Sonntag, den 2Z. Januar 1871. Jahrgang. »i« „«afbm«er Seituiig" nsch-in, iide» Somilag^ Millwoch »»d «riitag. Preis- — für Marburg: ganjjährig e hxldjühri» S fl_ «i-il-liährig I fl. SO lr: f>>r Siifteaimii __________Haus moi,Milch l0 kr. — m>t Postvttsendung: ganzjährig 8 fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig 2 fl. JnsertionSgebiihr 6 kr. pr. Seile. Politische UeberAcht. Znlant. Wie die Berfassungspartei nach dem Wunsche der Regierung, die durch offiziöse „Korrespondenz Warrens" spricht, sein joll, erfahren wir aus derselben, indem sie sagt: Die Partli, welche bei uns die Zügel der Regierung in die Hand nehmen will, muß einig und kraftvoll, sie muß fähig und tolerant sein; sie muß die Artj«chfnd und verwendete sich gleichzeitig in Florenz hiesiir. indem er hn-vorhob, der Aönig sei deti Katholiken des 9tord. bundes zur Bethkiligung an der Fürsorge für die Würde und Uilabdangigktit des P^'pstrs verpflichtet. Die italienische Regie«ung antivortcte, daß über ihre Absicht»n, die Würde Ul»d Unabhängigkeit des PapstkS zu wahren, kein Zweifel bcstehen könnte. — Laut verbürgten Münchcner Nachrichten steht es außer Zwelstl. d.iß die. baierische Abgeordnetenkammer die Bundeövertläi^k annelMen wrrdk. indem mit Ausnahme von Iör^, und Greil, welche starrsinnig an ilircr Ansicht lialtrnd, den Cü'flusi auf ihre Genossen verlierfn. sklt?st die ^^Ut^lieder der sogenannten patriotischen Partei ihre Bedenken fallen lassen. (Kaiser Napoleon) wird Preußen nahezu zu kostspielig, man will ihn auS der Ge« fangknschast entlassen; in WilhelmShöhe soll nächster Tage die Ezkaiserin Eugenie anlangen. Man behauptet, sie wolle Napoleon, der bisher die Abdankung verweigert hat, nach der Nebergabe von Paris zu diesem Schritte betvegen. Der König von Spanien soll eS verstehen durch Einfachheit in seiner Lebensart den Spaniern Vertrauen einzuflößen; doch klingt eS sür den Zustand des LandeS sonderbar, daß der Timeökorrespondent ausdrücklich erwähnt. Amadeo sei nun schon so lange in Spanien nnd noch sei kein Attentat ausgeführt ivorden. Parlamentarisches. In der reichSräthlichen Delegation ivurde ungeachtkt der Auseinanderschungen deS ReichS-kriegsministerS über die Wichtigkeit der Festungen und ilber drren Werth für die Reichsvertheidigung die. ins Eztraordinarium deS Kriegstniuisteriums eingestellte Post von IV« Mill. Gulden für Befestigung der SnnSlinie abgelehnt. In der Debatte über den Dispositionsfond sagte Carneri. die Regierung beeinflusse die Presse, ittdem sie zum Beispiel einen Redakteur zum Baron mache und anderen Blättern Nachrichten zukommen lasie. Ein Blatt habe 10.000 Gulden täglich Verlangt, damit es in der TürkenloSfrage schweigf. Die offiziösePresse verbleite falscheAnschau-ungrn. Gras Beust ivies dieß als Unwahrheiten zvruck. Vom Kriege. Die neuesten telegraphischen Nachrichten haben die bisherigen Berichte total umgestaltet, wir ge-ben daher die Telegramme in Folgendem. Versailles. 20. Zänner. (Offiziell.) Ein bedeutender Ausfall der feindlichen Streitkräfte vom Mont Valerien gegen die Stellung deS fünften Armlekorpö wurde zurückgewieskn. Der Kampf dauerte von 11 Uhr Vormittags bis zum Einbrüche der Dunkell)eit. Unser Verlust ist nicht bedeutend DaS Bombardement wird ununttrbrochen mit gutcm Erfolge sortgeseht. Werder hat unter glücklichen Gefechten die Verfolgung der Armee Bonrliaki's eingeleilkt. Die erste Arinee lzat am 18. d. die französische Nordarlnee auf die Richtung von St. Quentin znrückgeworfen. Am 19. griff Gilben die Nordarm e an und iva'f di^sclbc in sielienstündigemKampfe anS allti» Positionen und nach l>artnäcklj^ktn ilampf< nach St. Ouentlit hinein. 'Abth'ilungln der ziveitni Armee besej^len ^»m lv. d. M. Tours, ohne Widerstand zu finden. Ferurr telegraphirt derKaiser Wilhe m an die Kaiserin: General Göbcn schlug ge-steril die feindliche Arme<. ivarf sie abertnals nach Lt O.nentiii hinein und ivill sie heute iviedkr veljolj^kn. Der gestrige Ausfall au^^ Paris iuar stark, aller erfolglos. D e», li o ch st e l) t dn Feind noch >i, der E l, e n e a u sj e r halb P r i S. Der ?)iont Vt'Iciiktt tvild Nl'S lttlite geivift ivieder angreifen. Marburger« und Provinjial-Rachrichten. Marburg, 21. Januar. (GemeindeauSschußsißuug) am 19. Jännner. Anwesend 18 Ausschüsse. Da» Protokoll der letzten Sitzung wird genehmigt, nach-dem G.-A. Dr. Mulle eine Berichtigung seines Separatvotums wegen der im Realschulgebäude unterzubringenden DirektorSwohnung sowie bezüg-lich der Schulgeldbefreiunii angeregt. — Der Äür-germeister reserirt über die Ausführung der Be-schlüsse der letzten Sitzung. — Nach Ankündigung der Einläufe und Tagesordnung, zeigt der Bürgermeister an. daß G.-A. Dr. Kotzmuth sein Mandat zurückgelegt; er fragt, ob eS nicht besser wäre, statt der Nachtvahlen für Dr. Kotzmuth, Baron Rast und der acht Ersatzmänner totale Neuwahlen einzuleiten; der Gegenstand lvird in der vertrau-lichen Sitzung abgehandelt. — Betreffs der Kon-stitnirung deS Kirch enkonkure nzauSschusses der Grazervorstadt zeigt dtr Pürgermeister an. daß am 7. Oktober 1870 die Herren Mohor. Dovnik. v. Kriehuber, Woschnig und Bindlechner gewählt tvurden. da Herr Mohor zurückgetreten, so Ivurde eine Neuwahl eingeleitet, und nach derselben wird die Konstituirung erfolgen. — Die Angelegenheit wegen Ueberlegung des Schweinemarktes wird der 5. Sektion zur Berichter-stattullg zugeiviksen. Die Beleuchtungskommission referirt, daß seit dem 26. Dezember 1870 die Gasbeleuchtung unterbrochen sei. daher der Unternehmer Grast, tveil er die Unterbrechung verschuldet, für 24 Tage für 21 Laternen a 2 fi. 9648 fl. Pönale uach dem Kontrakte vorgeschrieben erhalten soll; dieser Antrag wird angenommen, dazu kommt noch die fubstituirende Beleuchtung mit zirka 800 fl., welche Graff ebenfalls zu zahlen hat; die schon früher verl)ängte Strafe beträgt 6666 fl. Die Anschaffung der Blechhülsen für die Petroleumkörper aus Kosten d-r Gemeinde tvild genehmigt. — Ueber die Einführung der slovenischen Sprache an den städtischen Volksschulen referirt G.'A. Dr. Walter; er zeigt an, daß vom LandeSschulrathe eine Zuschrift gekommen, welche die Aeußerung der Gemeinde über einen Beschlils; deS StadtschulratheS verlangt, der am 31. Dez. v. I. fcstjetzte, daß an den städti-schen BolkSschulen die Unterrichtssprache die deut-sche, das «lovenische nur als Unterrichtsgegen» stand zu t)eha»idlln sei. Der Referent hält den Dclnlnet'schen Antrat^, daß daS Slovenische nur Freigkgensland sei. nicht für passelld. >ve,l der öaildcsschulrath möglicherlveise konform dem Antrage beschließen könne, sonach dieser überflüssi,, s(i. die 2. Sektion werde ili der nächsten Sitzung das Gutachten, ivelcheS der LandeSjchulrath ver-langt, vorlegen. Dcr ResereiU ist überhaupt da-gegen, daß siir Deutsche daS „Slovenische" entfalle, ivell er selbst Slovene ist. — G.-A-. Dr. Mulle tikanträgt, das; die 2. Sektion über den Deinmel'schen Antrag und die Zuschrift deS Lan-deSschulratheS in der nächsten Litzuug Bericht er^ statte. G.-A. Brandsteltcr beantragt in der ge-genivütligctl Sl^ung meritorische Behandlung des Gegenstandes, daß nänilich auSgtsprochen lverde, die deutsche Sprache isl llnterichtSsprache, die Er-lerttilng der ilovcnischc» «prache wird»,dcm.Er-tnesscl» k^er Eltern aiih im gest-llt, doch sotte^'diUin ei'l liiiobliglUkr llntnril^t erll)eilt lverden..A-A. Ncuter fraj^t, ot> über den früheren Porgang ein jirsr^llchei Vlichlnsi deS ^t.'dtschnIrathkS vorliege der Bükgermtifter berichtet, doß der Stadtschulrath seinerzeit beschloffen, die Unterrichtssprache sei die deutsche, die slovenische Sprache sei obligat. Vize-bürgermeister Stampfl erklärt, daß Bürgermeister Tappeiner mit dem Schulrathe Moönit seinerzeit die Hauptschule als Uebungsschule sür die Prä-paranden angesehen habe, daher die slovtnische Sprache nicht ausgegeben werden tonnte. Der Antrag des Referenten wirdsodann mit 11 Stimmen angenommen. — Es folgen nun die aus der letzten Sitzung übrig ^bliebenen Verhandlungs-aegenstände. — Die 3. Sektion berichtet über den Antrag der Promenade Abpflöckung, die Sektion sei gegen dieselbe, da auch die Haushtrren dagegen proteftiren, jedoch soll das Verbot, die Anlage mit Aiehkarren n. zu befahren, publizirt werden, besonders sollen die Dienstmänner und Packtcager darauf aufmerksam gemacht und Warnungstafeln ausgestellt werden; dieser Antrag wird angenom-men. — In Bezug aus die Abtretung der Straße zum eliemaligen Kadetteninstitute ist eine Zuschrift des Finanzministeriums eingelangt, welche die Abtretung der 7 Klft. großen Parzellen zur StraßeN' erweiterung nich» genehmigt, sondern den Schät-Mgswerth verlangt ; die Straße sei übrigens Privatslraße des Acr.,res. daher könne eine Ab« tretung nur erfolgen, wenn die Anlagekosten annäherungsweise vergütet werden; die 3. Sektion beantragt nochmals an das Finanzministerium die thatsSchttchen Verhältniffe (Schenkung der Gemeinde) in einer Eingabe vorzustellen. V.-A. Marko gibt seinem Bedauern Ausdruck, daß man die Opfer-Willigkeit der Gemeinde so schlecht lohne ; der Sek-tionsantrag wird angenommen. — In Bezug aus die Uebernahme der stark vernachläßigten Be-leuchtui^sgegenstände der Straßenbeleuchtung von Herrn A. C- Kleinschuster referirt die 3. Sektion, daß sich 77 Seitenscheiben und 319 Dachscheiben gebrochen fanden, daß der neue Unternehmer Herr Kasperschitsch die Herstellung mit einem Ueber-schlage von 192 fl. 58 kr. übernehmen wolle, daß es aber der Gemeinde billiger zu stehen komme, wenn die Z.Sektiyn beaustragt werde die Herstellung der Laternen in einen brauchbaren Austand selbst zu besorgen; die Rechtsfrag,, wer die Kofttn zu bezahlen habt, möge die 1. Sektion entscheiden; nach einigen Debatten wird der Antrag angenommen. Die 4. Sektion referirt über das Antwortschreiben der Sparkaffadirektion aus das Ansuchen der Gemeindevertretung, wegen des Schulhausbaucs auf die zweiprozentige Amorti-siruna bei Gemeindedarlehen zu verzichten und den Zinsfuß für solche Darlehen auf 5 Prozent herabzusetzen, daß das erstrre bewilligt, das letztere wegen der Satzungen nicht zugegeben werden könne; auch sord^rt dieselbe die Gemeind. zur Bezahlung der rückständigen Zinsen auf. Die Sektion bedauelt dicsen Borgang, weist auf die Gefälligkeit gegen das Kasino hin und ivie die Lai. bacher Sparkasse gegen ihre Gemeinde freigebig sei; die Sektion blantragt daher, da das Kredit« operationskomite einstimmig beschlossen hat. Geld nnr zu 5 Prozent aufzunehmen, daß das aufzuneh» mende Darlehen um 4S.20V fl. erhöht und bei einer Spa,klissa aufgenommen werde, welche 5°/^ sordirt; ivenn dies gelungen, möge man hier das Geld künden. G, A. v. Kriehuber bemerkt, daß die Laibacher Sparkassa das Geld nur auf Hy« potheken der Gemeinde gebe, welcher Ansicht G.-A. Löschnit^g widerspricht. Die G.'A. Marko und Brandstktter beantragrn Vertagung eines Be-schlusses, bis daS KreditoperationSkomite einen Antrag vorlegen kann. Nach längerer Debatte wird dieser Antrag mit e ner Stimme Majorität angenommen. Die Berpachtung d S Mellinger LendgesällrS an Herrn Kanduth um jährlich 100 Guiden wird genehmigt, ebenso die Verpachtung eines Gewölbes im Rathhause. Bon der 5. Sck-tion wird bezüglich einer Zuschrift des Bezirks-Ausschusses wegen Elrichtuug eines Cimenti-rungsamtes der Antrag gestellt, es sei die 5. Eektion ju btanftragen mit dem BezirkSauS» schusse eine Vereinbarung zu treffen; wird ange nommen. Den Herre» Savernig. Friedr. Jant und der Fr.iu Wratschgo wird die GasthauskoN' zesiion crthtllt. (Schluß folgt.) (Herr William Lusz) der berühmte Leser und JnterprUe TlitakSspearischer Dramen, der in Gktiz jedcstnal stürmischen Beifall erntete, wird Cot,nlag den nnd Dienstag den 24. d. M. im Casim»saale um K Uhr Nachmittags und ztvar den „Kausmann von Venedig" und „Heinrich IV." lesen. Än Anbetracht des zuver-sichtlichen Kunstgenusses wäre im eigenen Interesse des intelligenten Publikums eine intensivere Theil-nähme als an den vortresflichen Borlesungen des Dr. Grün zu wünschen; Karten find aus Gefälligkeit bei Herrn Janschitz für beide Vorlesungen mit 1 fl.; sür eine Vorlesung mit 70 kr. zu beziehen. (D e n z el'S Glockengießerei) gehört zu jenen heimischen Gewerbeunternehmungen, welche den Ruf der Industrie unserer empor-blühenden Stadt auch über die Grenzen Marburgs ehrenvoll verbreiten; Zeugnisse, wie daS im heutigen Blatte enthaltene, von denen über statt-gehabte, zur vollsten Zufriedenheit der Besteller ausgeführte Arbeiten den Unternehmer zahlreiche Stücke zugesandt wurden, beweisen die Aneiken-nung, die das Unternehmen nach austvärts bereits gefunden. Zu loben ist insbesondere, daß die Herren Denzel über den gewöhnlichen Gewerbe-schlendrian hinausgehend, sich eS zur Ausgabe gestellt haben, alles Gute und Nachahmenswerthe. das in ihr Fach einschlägt, in ihrem Etablissement anszusühren, so lieferten sie z. B. bisher billige Feuerspritzen auf Ratenzahlungen sür Landgemeinden. nun wollen sie es auch versuchen Spritztn neuester Konstruktion uach Metz'schen und Knaust'-schen Mustern mit der gleichen Tragfähigkeit herzustellen, ohne aus den eigenen Gewinn zu sehen, sondern nur um das Renomme der Stadt in ihrem Fache zu heben. Wir mache»» die zu gründende Feuerwehr auf diesen Umstand besonders ausmerksam, und glauben eine publizistische Pflicht erfüllt zu haben, wenn wir unsere Leser auf dieses unter jungen Kräften neu emporblühende iStablissement aufmerksam machen. (Telegraph enwesea.) Die Handels-und Gewerbetreibenden unserer Stadt hatte» unterm 9. August eine Petition an das Handelsministerium überreicht, damit eine direkte telegraphische Ver« bindung zwischen Wien und Marburg eingeführt werde; darauf wurde nun im Austrage des Ministeriums vurch die k. k. Staatstelegraphendirek-tion dem Stadtamte eröffnet, daß der Verkehr der Station Marburg mit Wien keineswegs eln so belangreicher sei, um eine eigene Linie zu erfordern und die hiemit verbundn»e Auslage jirka 28.000 fl. rechtfertigen zu können; in Berücksich« tigung des Ulnstandes jedoch, daß bei einem größeren Andran,je der Korrlsponvenz zwischen Wien und Graz die Korrespondenz von Marburg immerhin Verspätungen erleiden könnte, wird der Telegstiphenstatioa Marb»^ sür derlei Fälle eine z'weUe Leitung zur Mitbenützung zugewiesen werden, wodurch dem Ersordernisse vollkommen Rechnu'ig getragen sein dürste. Gerlchtshave. Prozeß Ulbl. (Schluß.) «gesa«dt. Dringende Geschäfte nöthigten mich eine gadrt nach Pettau zu unternehmen. Heute — «ach dreitägigem Thauwetter — hofft« ich ohne Hindernisse mein Reiseziel erreichen zu können und wagte unaeachtet der mir zu Thei! iiewordenen Warnung dieses Unternehmen. Mit einem muthi« gen Doppelgespann ging eS rasch votwärlS bis u der von der Chousse nächst demMauthschraw en in der Thesen abzweigenden BezirkSstraße; kaum hatte ich dahin eingelenkt, so erschreckte mich der Austand dieser Straße und ich begann mein Wagestück zu bereuen, meine unausschieb-ba?kn Geschäfte zwangen mich jedoch mein Reiseziel nicht auszugeben, in der Hoffnung, e< werde die Passage nicht durchweg» so arg gehemmt sein. Ich setzte daher meine ^ahrt im Schutte bei großer Anstrengung der Pferde fort und erreichle Vt. Nikolai nach Stunde». Nun k.un ich zur Ueberzeugung. daß ich. um Pettau zu erleichen, mein Gespann opfern müßte und so fügte ich mich '.n das Unvermeidliche, die jjiiückreise im Schnecken» schritte antreten zu muffen und es gelang mir auch Marburg nach abermals 1'/^ Stnndkn mit erschilpften Pferden zu erreichen. Dieses Älebniß theilten mit mir gar viele und ich finde es am Platze, an unfern Bezirks« ausschuß mit seinem Obmanne folgende Fragen zu richte«: 1. Zu welchem Zweckt sind denn die vielen kostbaren Schneepflüge angeschafft worden, wenn solche nach mehrmaligen Schneestiumen — zum Zwecke der verkehrsherftellung nicht Ein Mal in Verwendung genommen werden, während doch auf Chauffe und Gemeindeftraßen sowie Eiskn-bohn-Trocen Schneepflüge fast fortwährend in^^ve-wegung waren. 2. Soll denn die einzige Verkehrslinie »wischen Marburg und Pettau mit den vielen belebten Ortschaften nicht wichtig genug j'in, um auch eine allergnädigste Fürsorge dcS BeziikS« ausschuffes in Anspruch nehmen zu konuen. S. Wäre es nicht zweckmäßiger die wesent lichste Aufgabe der Bezirksvertretungen — die Straßenmeisterei im Auge zu behalten — als sich unberufenen Aufgaben zu widmen, und wäre es den Gteuertlägern nicht zuträglicher ihre Opfer für Paffageoffenhaltung verwendet zu wisscn. als überflüssige kostbare Amtslokalitiiten bestre tcn zu muffen. 4. Endlich sollte es dem V'zirkSauSschusse fremd sein, daß durch Störung des Verkehrs sowohl der Alisatz suchende Produzent am Lande, so wie der bedürftige Eousement in der Stadt gleichzeitig empsiindlich leiden. Schließlich erlaube ich mir dem Bezirks-AuSschuffe den Beitritt zum Thierjchutz'Bcreine zu empfehlen. . o . . o . Marburg 19. Jänner 1871. Ei«g,Verdaulichkeit. Ver-ftopfung, Diarrhöen, Schlaflostgkeit Schwache. Hämorrhoiden, Wassersucht, Fieber. Schwindel. Älntaufsteigen, Ohrenbrausen. llebeikeit und Er-brechen seltist während der SchwaNjstrschast. Diabetes. Melancholie. Abmagerung. RheumaliemuS, Gicht. Bleichsucht. — 72.000 Genesungen, die aller Medizin widerstanden, worunter ein Zeugniß Seiner Heiligkeit deS PapstrS. des Hosmarschall Grafen Pluskow. der Marquise de Brvhan. — Nahrhafter alt Aleisch, erspart die Revalescivre bei Erwachsenen und Kindern 50 Mal ihren Preis im Mcdiciniren. Sertifitat vom Herrn Dr. Medizinä Josef Btszlay. Szeleveny, Ungarn, L?. M.« Meme Kran, die mehrere Jahre an A^petitlosig. ktit, Schlafloslgk^, allgemeiner Schtväche und «^chnlerzen aetitten uad alle Medikamente und Bäder vergeben» versucht hitte. ist durch Du Bnrry'ß lievklvscivl-« gänztich l)ergt-stellt worden und kann ich diekes ezzellente NahrniigS. mittel jedem Leidenden bestens empfehlen. Im tiefsten Danfgefi»)! verbleibe ich mit Achtnng ergebenster Diener Josef Aiszla^, Arzt. In Viechbüchsen von Pfd. fl.1.50.1 Pfd. fl. 2.50. 2 Psd. fl. 4.50. 5 Psd. sl. 10, 12 Pfd. fl. 20. 24 Pfd. sl. 36. — Rsvaloscierv (?ko> eolates in Tabletten für 12 Tassen fl. 1.50, 24 Tassen sl 2.50. 48 Tassen fl. 4.50; in Pulver für 12 Tassen fl. 1.50. 24 Tassen fl. 2.50. 48 Tassen fl. 4 50. 120 Tassen fl. 10. 288 Taffen fl. 20, 576 Tassen fl. 36 — Au beziehen durch Barry du Barry äc Co. in Wien, Wall-flschgasse 8; in Marburg F. Kolletnig. Grazervorstadt, Tegetthoffstraße 10; in Pesi Török; in Prag 3. Fürst; in Preß-burg^ Piztory; in Klagenfurt P. Birnbacher; in Linz Haselmeyer; in Bozen Lazzari; in Brünn Franz Eber; in Graz Oberanzmeyer und Grablowitz, Apotl)eke zum Mohren. Murplatz; in Lemberg Rottender; in Klausen-burg Kronstädter; und nach allen Gegenden gegen Baar oder Postnachuahme. Aeuilleto«. Aas AVenteuer eines Künstlers. 11^ „Wer seid Ihr7" „O. das will ich Euch sagen." erwiederte der Gefragte; „zuerst will ich Euch jedoch etwas mittheilen. was Euer heißes Blut abtilhleu wird. Bor einem Jahre fragte mich Jemand, -den ich zurechtwies, wie ich es eben mit Euch gethan. gerade so wie Ihr nach meinem Namen, und am nächsten Tage durchfuhr den armen Teufel mein Schwelt. Er war der achte, dtn ich auf diese Weise von seiner Neugier geheilt habe. Wünscht Ihr nun noch meinen Namen zu wiffen?" „Gewiß," erwlederte der Fremde. „Nun gut denn, ich bin der Hauptmann Htclor Fiaramonli." „Ich werde Euren Namen nicht vergessen. Gestattet mir nun meiners.jtS. Euch ebenfalls etwas mit^theilen. Vor zivei Jahrein beleit>igte mich ein Mann, dcr beinahe so stark war und vitlleicht auch so gut mit dem Schwert umzugehen wußte, wie Ihr. Ich forderte ihn heraus und er lachte meiner, weil ich damals schlanker und schlvächer war, als jetzt. Die Folge davon war, daß ich mit dieser Wunde über der Schlafe für todt auf dem Kampfplatze blieb. Ich wurde jedoch gehellt. Sobald ich mich tvieder stark fühlte suchte ich meinen Gegner in Mailand auf. Wir duellirten uns von Neuem und ich erhielt diese zweite Wunde, die ebenfalls beinahe tödtltch war. Darauf suchte ich ihn nochmals auf. Er lachte mir ins Geficht, als ich ihn wiederholt heraus« forderte, aber bald nachher lachte er nicht mehr. Ich erschlug ihn. Hauptmann, daran werde ich Euch binnen Kurzem erinnern. J^r H-rren. ist der Fürst Bivaldi unter Euch?" „Er steht vor Euch," erwiederte ein alter Herr von würdigem Aussehen. „Fürst, wollt Ihr mir eine kurze Unterre« dung gönnen?" „Die Art. in der Ihr Euch eingeführt, würde zwar e'nen genügenden Grund darbieten. Euch dikS abzuschlagen, da indessen H.iuptlnann Fiara-monti Euch schon zurechtgewiesen hat, so will ich Euch in Gegenwart meiner Freunde hören, s0' balo Ihr mir Enrcn Namen genannt habt." „Ich heiße Fi^rcirtino, und l,in gekommen. Eure Tochirr zu heilen." „Ich danke Euch, doch ljier steht ihr Arzt, Sigl'or Pezzolini. dessen Ruf in ganz Italien bek.'nnt ist." ^Uttd doch hat er Cure Tochtee nicht zu heilen vermocht, olnvohl er dieS seit einem Jahre versucht. Wenn Ilir sie mir anvertrauen wollt, tvilt ich sie in drei Tagen hnstelltn". ..Der junge Mann ist v rrsickt." sagte Pez. zoiini. „Er ist toll!" wiederliolle Hauptmann Fia-ramonti. Der Fürst ivollte sich hierauf zu seinen Freun. den zurückziehe», der juuge Mann vertrat ihm jedoch den Weg. „Hört mich. Fürst," sagte er. „denn ich bin überzeugt, daß eS mir glückt. Ich kann zwar mein Leben nicht einsetzen, dem das ist schon jdem Hauptmann Fiaramonti verpfändet, aber ich will Uzzelino. mein treneS Roß, daS mir über Alles theuer ist, zum Pfände setzen." Dem Fürsten imponirte diese Beharrlichkett. ..Bedenkt eS wohl." fuhr Fiorentino son, „ihr Wahnsinn tvährt schon ein Jahr, und nach Verlauf noch eines JahreS wird er unheilbar sein." — „Und Ihr behauptet, einen Erfolg erreichen zu können, nachdem Signor Pezzolini'S Wlssen-schaft dieser entgangen ist'^" „Ja, mein Fürst." „Wohl, erlauchter Herr," sagte Pezzolini, „lvennJhr eS versuchen tvollt, tverde ich begierig sein, zu sehen, tvie ein Wahnfinniger den andern heilt." ^Gnt" erwiederte Fiorentino, „so übernehme ich die Heilung, doch muß ich dabei alle Mittel anwenden dürfen, welche ich auswähle, vorausge-setzt, daß Signor Pezzolini für gefahrlos hält." — „Das wird Euch'gestattet." „Ich tverde vor den AuM Aller, die hier gegenlvärtlg sind, verfahren. Borher erfuchi? ich Tuch jedoch, mir die Ursache ihres Irrsinns nnd die bis dahin angelvandten Heilmittel zu nennen." „Nach dem Tode ihrer Mutter," begann der Mst, „sandte ich daS arme Kind auf sechs Monate zu meiner Schwester. Nach Ablauf dieser Zeit forderte ich sie zurück, meine Schwester bat mich jedoch, ihr Bantna noch länger zu lassen. Ich gestattete dieS noch für zwei Monate, und machte mich gegen daS Ende derselben mit dem Hauptmann Fiaramont,i den ich ihr zum Gatten bestimmt hatte, auf den Weg, sie abzuholen. Während dieser Zeit starb meine Schwester Plötz-lich, und alS Banina mich erblickte, stieß sie eine» Schrei aus und siel leblos zu Boden. Als sie ivieder zu sich kam, war sie irrsinnig; ob die beiden Todesfälle oder irgend eine andere Erscheinung an ihrer Kr.inkheit schuld sind, haben wir l»is jetzt noch nicht enträthseln können. Ich erkundigte mich nach ihrer LebenStvelse bei meiner Schwester, und hörte nur, daß Banina ein junges Mädchen ans einem benachbarten Schlosse zu besuchen pflegte, und daß ihr die Freundin sehr lieb gewesen sei. Ich eilte dahin, erfutir aber, d.ch die Bewohner eS vcrlassen hatten. Daranf brachte ich meine Tochter nach Hause, und Signor Pez-zolini verordnete, daß sie so viel lvie möglich ln Vesellschast sein und erheitert tverde», sotvie, daß man ihr gestatten solle, zu tltUN. waS lhr gesäUt. wie thöricht es auch sein möge. W>r haben dieS Alles ausgeführt, ihr Zustand ist aber dadurch nicht verändert tvorden." „Nun, was s'gt Ihr zu diksng20kr. pr. Pf. Holz, l»art S0" fl.11.50. 18" fl.6.60, weich 30" fl. 7.50. 18" fl. 4.— pr. Klafter. Hol;kol)len h„rt fl. 0.50. weich fl. 0.32 pr. Mehen. Heu fl. 2.20. Stroh, Lager, fl. 1.80, Futter- fl. 0.-. Ltren- fl. 1.30 pr. Centner. Pettau, 20. Jänner. (Wochenn» arktöl, ericht.) Weizen fl. 4.95 Korn fl. 3.95. Gerste fl. 3.-, Hafer fl. 2.40, «tttnrttp fl. 3.30. Heiden fl. 2.50. Erdäpfel fl. 1.60. Hirsebrein fl. 6.60 pr. B,eh. Rindfleisch 26, Kalbfleisch 28, Schweinfleich iung 26 kr. pr. Pfd. Holz 86" hart fl. 13.50. weich fl. 0.— pr. Klafter. Holzkohlen hart 90. weich 30 kr. pr. Mehen. Heu fl. 2.40. Stroh Lager- fl. 2.—. Streu- fl. 1.30 pr. Centner. llorrv vr. v. ?»px, xraict. w Vion, 8tkät, Soxuerx»»s Ar. ». Uit Osxsavärtixsm do^suxo Ikusa mit Vsr-ixvv. äa8g ioli, vkelitlvm iot» »vkon viols ittol okns I^^.rkols nnxovaaät, äurok tlsa längeren (Zsbrsuvo Ikros kv!l8»msQ enäliek von äsw lästigen rl»e«m»tl»eden unck äon kei äer esrinxstsn tlotvonj^eintenvu klutunUvli dstroit din unä vsräo äioss Our vood oiniKs ^eit , <1a iel» c!is8es !^uut1vasssr kür sin Aesun<1v8 und roilliesnäss Littel Icenusn gelernt datis, uvct Icauv Ivnsn 1»isrü1)er nur msino vollst« ^norlrsnouaj^ Lu Ilisil voräen 1k8ssv. Xoktuvxivollgt V. VoN» m p Mnoken, äon 30. 1870. ^3 Zu haben in: Marburg bei Herrn vanealari. Apotheker, Herrn y. KoU einig und in Tauchmann'» Kunsthandlnng; Cilli bei Criöper und in Vaumbach'» Apotl)ekei Deuts ch'LaudSberg: L. Müller. Apotheker; Gleichenberg: F. v. Feldbach, Apotheker: Tonobik: C. Fleischer, Apoth.; Leibniß: Kreßig'ß Ww., Apoth.: Luttenberg: Kr. Pesflak. Apoth.'. Mureck: S.v.Steinberg, Apoth.! Pettan: E. Reithammer, Apoth.: Rad. kersburg: K.Schulz, Apoth. und I.Weitzinaer; Rann: I.Schniderschitsch; Rohitsch: Krispers Apoth.; Sauer, brnnn: in der Apotheke; Stainz: V. Timonschek. Ap. ; Wind. Keistritz: I. Dienes, Apoth.; Wind. Graz: I. Kaligaritsch; Wind. Landsberg: Baßulichö Apoth.; WaraSdin: A. Halter. Apotheker. lieft im Cafino: SlWwg, LS. Ziinner, „Vtr Aa«fma«n »«« vtntdiir'' und Vi»»ftaq. 24 Ziimer, ,Mnig HeinriS, lV." (so BiUttt für beide Abtnde » l fi., sür einen Abend it 70 kr. sind bn Herrn E. Zanschij» und an der Kasse zu habenl — Beginn b Uhr. bZ, va^iiw Asrlturx. Uo»t«x äen 23. ./änner 187l: 8 Ilkr. Der Zltarbnrger Turnverein gibt siok äio Lkrv, siu ävm »m l. ?«dru»r in Herrn Id. vöt»' I^okalitäten Ltattünävlläell ein Ivdl. !c. k. OkKiivnIeorx» äss alctiven uuä ?ell8i0N8stall6e» ergeldeust eiv^ulaäen. vowits. 47 8 vlir. Lintritt tür Voroimmitelioävr frei, k'iir ßslioäsi' Ä?sr»i0N 1 ü., mr I'amilisn 60 llr. 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Savonnetteß; einer besonders schönen Answahjl von Herren-Nemou-toirs, äußerst billig; Pendeluhren aller Sorten u«ter zweijähriger Garantie; sowie auch einer hübschen Auswaht von Schwarzwatder Nhren mitBronee.Einlagen, Oel« ^ gemälden; Kukukuhren in geschnitten Gehäusen; Nah. meuuhren mit Spielwerk; Kaffeehausuhren mit vergoldeten Krauzrahmen; franzöfischen Stuhuhren und Weckern am Lager lMt. sich mit piinktlichfter Besorgnng aller in's Fach schlagenden Gegenstände iiefaßt, hierauf bezügliche Arbeiten und Reparaturen unter Zusiche. rung gewissenhaftester, schnellster nnd billgst m^lichfter Bediennng übernimmt, empfehle ich beide Ttablifsements einem geneigten lebhaftem Zusprnche »nv verharre mit aller Hochachtuug Suis:. Marburg im Jänner 1371. Faschings'llnterhaltung. Sonntag den 29. Jänner, in Götz' Bierhalle: T«y-Kriycht» " mit einer vorhergehenden theatralische» Borstellung, unter Mitlvirkung der WerkstättcN'Mufiktaptlls veranstaltet Von den Mitgliedern des kath. Gesklten-Bereines. Gönner und Freunde sind liöflichst eingeladen. Näheres in der Einladnnt^. k'üi' Damen! Gefertigte empfiehlt sich zur Ausertigun.^ aller Gattungen Aalneul^ltidtr und Pall-Toitelleu, ivelche aus daS El. ganteste und Schnellste hergr-stellt wttden. Auch lverden Lthmädchtt ausg.'-nommen und im Kleidermachen grstndlich untri' richtet. — Wohnt: Obere Herr(Ngtisse Nr. N-l. im Wölfling'schen Hause. AchtttUgSiioll 3« Hiezu eine Beilage. ?^?r«^nw'>^rtliit>k Nsditktiiin. nnd l>on Ednar^ !!niiilt)ih in Usnkbnrg. X. «. Lt. v. IIItVlmsilsrtvr ZNasMtrakt- Chokolade, i«ch dt« Pros t)ppol^vr u. Hvllvr «» der Wiciikr Kli»il> »i» ausgezeichnetes Priporat, dm »«ter allen jetzt j« gaiidel _ _ . v»rk»«me«de» der »vrrang ei>)iirii«ei> und d'S mi> i>cr Hotksche» »arlat«n«>>>v »jchl »ss. Wechsel» Isl. — A»s 9 A«,ktlli»iztl> prioiiirl^ — Sehr nahrhaft und »nl)t verstopfend, für solcht, die den zehrenden Kaffc?, Thri^ iiud erhiKcnde ChokoladkN niiti veiirn^kn, Iici. Bmpltidtndt. — Zn « Sorien ,» 1Z'/„ so, jv, 5» «ud 75. pr. '/^-Poquet »4 Zetteln. — Anerkennung: „Außig a. d. Slbe, un». L.,n." „genMe L28, 19. Kebrul,r 1870. Da inir Fr. Richter," „der Ihr Malzeztratt sehr gute Dienste leistet, dasselbe" „sowie Malzeztrakt.vonbl>n» und MalzeLtrakt-Chokoladen" „für mein schon SjährigeS Brust, n. Magenleiden" „auf da» beste anempfohlen ha», so ic. E. Gandek." „Feilenhauer." Depot für Al»rdurx bei k'. X^ollotuix, in dem übrigkn Steiermark, Kärnten und Krnin auch bei den Kauflluten und Apothekern. Wiihel«sdorftr Mlzprodnkte»-Fabrik von ^vtz. Kttikvi'lv ^ vo. (>Vivu). BrSi zu Jedermanns Einsicht auf " (48 Gemeiudeamt Maxau. 13. 2än. 1871. Lielil'' ttllilreiliizmMlliee Der «vit clor VoröKsntliolnlNHs so svlu' ßso»tviß^c?l'to VvrdrauliI» ist ein srfroulivlier ösvsi8, >vol<:Iio3 Vei -ti'auvn uv6 vslod' xrosze Lslisbtlisjt vji'ä cle'ssl»a!d dssomlviki in tler ßiicllt u. tlsm vLl'Vtlnäten Silvio in allen aut einer ftUI« i i» »»elilt'elitvn kt«rti»N« nI»eit lir« nil« II i^11nl»tiuis?elili»^ktt, oti'onen >VunlIen, (Fg^clivilrl^n vto.) n»it. ^lom ül»k»l'-nssoliendstsn llNßsSVVttNtlot. Dlö deixo^ol^on^ nvne n«stiili» lio!»« (> oI) rauvIi«-^uvoisun^ ermüxlicikt «Isn (»e- tirkuoll V. Ntuipt- llnt! Vorsonäungs-llopüt bei kivlim'll Ilaxi', Apotkoll«!' in Kloislloi't lisi Ki-g?. ^un^oi !t- un(t lilutrvinißsiuizxstliso i^t tt'iiui' voiiiitlll^ iin fi'lr (j i'llL: L, iltZei' iuN7.lN0)^l>r, n, sv^'is dki I«nvit»!, tlielitn' ^xnm I^loluvi»", I^lui AllaI' l) nrx: .1. >V. Ivnie!^»oi', >^potltv!ier. I'ili 8tsnfe!ll: i!jel,n»c?lt«'nt»x'. Illll ß : .?. Rl'ftZnvsi', ./Vputlielit'r. Vsi'genännx .^NLWltlt« lianr naoltni^linio. — >Vknij^'^>' nl« «»in I'nok« t virä nietli — l'ü« t'itonip«'! uiui In Iii'. ittZrvolmet. M Eillheimistht und Fremde icl, jedl?r Ziclning an jeden drr^ ^Betlieiligtcii prompt unv versct^wieac». K Mein l^^eschiist ist l'l'ktNüiiIich daS Arltefte liiid DAll«'r<^lttcktict)st«', indeni ich bereits nii inclirereiio Wetliciligten die flrositenHaupt,gewinne ^lt'.^ Tl^Ntlrett iw.'iM, liN-iXK».? Z.'io.WN. schr h.iiisig t0.'.>Mi 2ll'.(^^ld.^ Ize. tnlit amtlichen (^»etlnttlilisten lnis> e^al>lt in Haml'ing,? .'l'^Hatlpt'C^'omptoir, Äaiit- >l»d Wechi'elgeschast. ^ ck« s'!' '.u<. ?It'saI>u «.! l> !tl Pi. F^iili I!Nd / tl. '« M. Al»t'»d<>. Von Wien nach !iicsi: Ailkttüst II. tj lliid ^ II II Ät'siilnt tt It 2«! M. »iid II. 5»>^ M. Al'eiidS. Tausende werden oft aii zweifelhafte llnternehmungen gewagt, während vielfach Gelegenheit geboten ist, mit gerin-ger Einlage zn bedeutenden Kapitalien zn gelangen.. Durch il,re vvrthrillwfte Einrichtung ganz be-Z sonders zu einem soliden ttliickSversuche geeignet istZ die vom Staate Brannschweig genehmigte und garan« tirte große Geldverlosnng, oder 8iIbvlKuIckell eventnell als Hanptgewinn, iiberhanpt aber Gewinne von Sillirrgttlden — <0,000 — — '.^l.0y0 — 2lnal 17.500--^lnal lt.000 — 2,nal ll>,5'00 -- 2mal ö,750 — 5mal 7000 — IZmal 4,J75 — 13 mal 3,500 — ^24lnal — I05mal 1,750 7mal 37!) — 160mal 700 — 17mal 5,'.^5 — 281. mal 350 ze. U'. bietet obige Perlosnng in ilirer Gesnmmtheit und kann die Vetl,tiligiliig NM so mehr empfohlen tverdeii, als weit über die HiUfte der Lose im Lanse der Zieh-nngeii init Gewinn gezogen werden miissen. Zu der schon am s«. und SV d. M. stattfindenden I. Ziehnng kosteii: Ganze Vriginal-Vose fl. 7. — Halbk. ,. „ „ »V2.-Aicrtcl „ „ „ - wobei wir anddrücklich beinerken, daß von nnS nur die wirklichen, mit dem amtlichen Wappen versehenen -Lose versandt werden. Das unterzeichnete Grobl)andlungöl)anS wt.d geneigte Änsträge gegen Einsendiing deS Betrage» in Banknot II sofort ansfiibren nnd BerlosungSplaiie gratis beifilgen ', anch werden wir wie biSlier bestrebt sein, dnrch piinklichste Uebersendnng der amtlichen Ziehungslisten, sowie dnrch sorgsamste Bedienllng das Vertranen^ unserer geehrten Interessenten zu rechtfertigen. l der größte '^heil der Lose bereit» pla- ^^2^rirt ist nnd bei dem lebhaften Zusprnch, ___dessen sich unsere gliikkliche Collecte erfreut, die noch vorrathigen Lose bald riergriffen sein dürften, so beliebe inan sich mit Bestellnngen baldigst direct zu wenden an ^13 öanlc. n. ^V6eli«slj56sl?li!>st in NamtiurK. V WWMWi . M) .-s .L - »l: .« S n ^ « Si 7^ « ^ L ^ ' c: ^ .s ^ ^ ^ »> ^ ^ ^ r: ^ v . « 0 »- lz ^ ^ >,. >—« ? a) 'S 2 ^ ^ x l-?, '?»-^ ^ ^ ^ S ^ r: ^ ^ Dn' licutigl'n ?!llriiln.i' diesc» ^>^latteS lirqt «.'ine PiiN,>ttnn''U!0iiö-(^>nliidi!Ni^ ciuf l'ei. (i'u'rnisclstc' ^Z^on ^»schlug nach Ädelsbei»^: Äiiinlift I Illir t) Mi». ^>iachmilta^i. ^tl'solirt ! III» ').>iin. Nachinitlug. ^j'0ii Ädt'IImberg nach M ü ziischla g: ^)ink!iiist libr !?l> Min. Nachinittag. ^?II>faIirt I'.' Illir i0 Mi». ?>achinlttl,^. ^)!o» W l e II »ach ! riest : ^)I>it»nsi I Il!>r Min. ^liachmitiag. Äbfillirt Iltii' '))«>». !>kachmlttag. ^>^011 ? i >esl nach Wien: ^^iiisüüsi lllir !!/ Min ?kachmittag. Äl'ialirl III» t" M>». »Isachttiitt.,^. Beilage zn Ar. IS der Marburger Aeitong. (l87l.) UIvd«r Uvn ÄSr L«i Mwlzi» Das vvktv '^) virä von 6eu rennorvn'testen >vik Opp«I?.Vi' ii» >Viell, in lüdinZen, knvk iu I^ejp7is ete. in aUen ^euon Xranlilwiten unä 8ekMckv2U8täncIen, in weleken lier Oiganig-MN3 6i« Ao^'i)jlnlil;lien ^atituugsmittel nietlt luellr verc1tt.uk?n Icanu unä (Malier an sicli fi6U»8t ^ekien, ä. i. ttlii^ekron n^ste"""'), aued ßerne als ^V0l^l3ckmoelcenc!en lies sekivsr vevclaulielion l^el^ertlnans also dei ^dzvkrungsn, Viutvntmisvkungvn, unä iuslzes. liei «rust», k^unßsSN - unä Hlal»k>'»nkkolVerIcen un(l ^eitsetiritten, some in iluen lkliniselwn VorlesunZkn sicil üuKsein — mit äem desten k^rfolge anZeveuäet. Dttker erlaulien wir uns, äas (Futaeliteu, vvlelies Hr. !c. !c. ^rot. an 6er wiener Xlinilc üder unser ^alizvxtralct auk (IinnäleZe seiner NVUV8^VN ^Nk!>80 tles-8e1l)en am 20. Mfi !L7V adKeZedev liat, lüer üu verötkentliel^en : ^Das >Vi 11ieI m s-ilorLer ^lalz:extral(t ist ein AU8g0ZvlvK' NvtSS?räpsrat, 6a8 uielits «u wiingelien übri^ iässt, unä (!em unter allen jet-it im ?Iauäel vorlcowmsnäen ^lal^extralcten äer Vorrang einzuräumen ist". Dr». r^Io». Ilsllsr'. Dirolrtor 6s8 vattwl. ctismisoksa Institutes am Ic. k. sllxsmoink^ll Xraulcsnkauso in ^Visn, k. Ic. (itsriodts-()kemikör kür I^ieä. Oostsrr. l^nsere aus äiesem ^^al^extralcte er^euK- ten jilillkvlmvöoffsi- ßßaiivxtfakt-SkVMVvMS siuä äaller xegen Husten, Ileiserlceit nnä Ver 8 < lllei m unK viel ^irlcsamei' nis alle ül)riKen Xatsrrll- un6 Lrustzieltelu, insliesonäere als 6ie sälsel^lieli soZen. IßaKdondoNL cler A e>v ö Iln l i e lien Xan-(litenkttl)rilcen, wie I.LII'tiM, cla in cliesen Keraäe (las wiric-8ame, nämÜeli clas ^lal/extralct ke!»lt unä äieselllen Vir erlaulien uns, aliermals äaraut aut-merlcsam /u maelien, l Kautleutl ii unc! ^zwtlielcern, luttei, wir inn ^esii1liz;e I^eaelttiin^ unserer stellenden lnsersle nnit nillielm^ilnkser!>I»l/pr««l»ltIp» v«» »I«»»«. »I«' Lamp i e I!.) ^Vi>' un>l<»»t'« ict, tiv» tt »I Ii I« f< « luiii^s' INN n>kn-iill'ii lUitlk» cilv ^«v^«)!»i>Ii<'l>l'U Iii« !i< V« r«l«u<^n, v^«lil n!»t'r «Iu«. vbilisulictie, ulu lmlutiftiis Zu verkaufen: Ei» zweistockhvheS Hans in der Echillerstraße mit Gtirtktt inid VtUiplah. Viue Ailia i» dn ^ckillerstrahe sammt Karten und Eine kleinc Wiese ober der Eisenbaliilstatitin Pöpnij» an der Hauptstraße. Eine große wnsserleitige Wiese, siißeS Z^ntter, bei Roß-lvein, an der Hauptstraße. Eiu Praktikant itn Versicherungsgeschäste nlit guter und geläufiger Handschrift findet sogleiche Ausnahn^e. Vin junger Mann, Jahre alt, der 8 Recil- und 2 Haudel»schulklassen mit bestem Erfolg absolvirte, dann durch 3 Jahre als Praktikant in einer Manufak-tllrhandlung nnd durch cin halbes Jahr in einem Comptvir bedienstet lviir, »vünscht alS Bolsntär ln eine Handlung oder in ein Comptoir sogleich unterzukommen'. wäre auch bereit, sich persönlich vorzustellen. Vin Friseur und RafirfleschAft sowie das Gast-hauS „zum Blumenftöckl" sl,mmt Garten in der Grazervorstadt können billigst abgelöst werden. Vine Bäckerei, guter Posten, sogleich zu verpachten. Z kleine Wvhnungen nächst dem Siidl'ahnl)ofe find sogleich zu vermiethen. Auskünfte hierüber lverdnl im Comptoir dieseSl Plattes erthkilt. AnndmachmachuNg. Es wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß bekannt gegeben, daß die Verzeichnisse der in den Jahren 1851, 1850 und 1849 geborenen, und zllr Stellung im Jahre 1871 berufenen Jünglinge Hieramts zu Jedermanns Einsicht ausliegen, und daß Jedermann, der a) eine Auslassung oder unrichtige Eintragung anzeigen, oder li) gegen die Reklanmtion eines Stellungspflichtigen oder gegen dessen Ansuchen um die Enthebung von der Präsenzendienstpflicht Einsprache erheben will, berechtigt ist, dieselbe bei dem gefertigten Stadtanlte längstens bis 28. Jänner d. I. einzubringen und deren Begründung nachzuweisen Stadtamt Marburg am 16. Jan. 1871. 42) Der Bürgermeister: Dr. M. Reiser. Daiil! iit AükWsthlW. Für den tvnhlknd d r sc^lisjährigen Ausübung des Wirtlisgeschäft'S Mir gnvoidenen Zuspruch vnnktnd. bitte ich das mir geschenkte Ber. trauen auch dem Heliu Aar! .Lkermüller, wklchkr das obii^e GasthaliS von mii gept^chlet hat, zu Theil »veiden lasscu. Zugleich beebre ich mich dein ?. ?. Publikum ergkbtnst anznzcig^n. dnji ich WM' Kaffeehaus ^WW in H rnl Brandstättev's Hause, vormals Gaf^ „Aarl^^ käuflich cn mich gebracht und mit be-hördlichcr BelvilliguN:, vo«tt 1. Jänner 1871 an unter meiner Firma iu Betrieb g.seKt. wie auch den Weinschank niit l»eu»igtM Tage eröffnet babe lind werde stets bemitht sein, durch guteS Bier und gute Weiue das ?. I. Publikum zufrieden zu stellen. — llm geneigte»» Zuspruch bittet crgcbenft ^53 V«tp« Mache». Die vom Staate garantirte große geld-Versosung entljält Getvinue von SSQ.ßMßV Mark Ert. im giinftigsten Falle als höchsten Gtlvinn, sowie Mark Crt. 150.000, 100 000. 50.000, 40.000, 25.000, 20.000, 15.000, 12.000, 10.000. 8000, 6000, 5000. 3000. l05 2000, 155 1s)00. 205 ü 500. 10.800 a 110 ze. Die nächste Gewinnzichung dieser großen garantirten Teldvt'rlosnng ist amtlich festg«^ stellt Utid finde» schon am Lk. und 27. M«tr I87l jlatt. Hiezn kostet g'gen i^inscndung d S Betrag s itt öslerr. W. Banknotrn 1 ganzes Originallo» si. 7 t halbes dto. „ 3.5V 1 viertel dto. „ 1.7A welche ick» nach weitester Entsernung prompt nnd verschwiegen versende. Gewinn gel der sowie amtliche Ziehungslisten erfolgen sofort nach Entscheidung. Man beliebe sich baldigst zn wenden an daS vom Glilcke besonders bevorzngte VankhanS (lS 8ioWunö tlvolls«!»«!', Nimduin. 3 S Ol" Die (751 z Meerschllumu»llartll-/llllritiSlljtdtrlaAt von in HViSi», 8tmlt, ,Kttrntne>strn8i^v 3^1, empfielilt iltt' rei('.!»Imlti^es l^a^er von eeltten mit ('liinasillierlieselilü^en von tl. l Iiis ll. V. «lto. lito. mit eeliten 1!il<»tli. ^ill^erlieseltlätzeil von ti. 5 bis tl. 25. IVI«»i'i'»vI»a»ii«»2ixkrrvn»pit2vn u. ?fvifodvu mit liolir oelinit/ereieu, klfenl^einrokr untl Iiernsteinmult(l!^pit/e iil k^tui von ü. 1.5,0 Ins tl. 15. V!ch<»I»llkul!^D» nüt vokt tUrkisodvm o«1er Laänvr >Vviok»o1rol»r, verselüetlene s^änfisen lnit eellten 1iern«;teiitWitr/en ocler Dutten von tl. 1.50 l»is tl. 25. luit 'l'al»a1Vei«'i(lentt^l>Älc1)euteI, l^ul'Ii reielier nuslri^s^tattet, von il. 1.50 !»is tl. 10. ^^eneste entlu»1tenleersellanm-/i^iu'rtnxpit7en in verselnellener l^'orn» v<»n tl. l.50 l»is tl. :j. s^^^assvrpkvikvu), selir jtrulitisel» nis lliUls>)t'eit'e, t'iir /i^tureil uilsl I'almic /n^Iliell, nnt veisl'Iii seliein !^t l,1llnl l,e niitl Nernsteinmuntlspit/en, in versebieclener/^«^»»tuttunj^ unN!,8!> ^n^vnili -tiiei ltüiielii'equiiiilen Iiiiil I»i'teliiilei»'««rvn. ^ut'trii^«'. inis te unIeuen MMMHMW m liVlsn uu6 «Zsn umliexsi»6öv IVvIttl»«U«»! Ri^ lAchävU bis »a Ik«qj»l»r. Vov XouMkr »d srsokoiot ck» ^ocztisQdlutt mit IllustrationiSQ: X - „Dsf öismsrck." ^ M ^ittMrNSr! >vw VSri^MsQ sriOd! -A UU»lt«k il»» Q^slKvtuRikt»», Msiikald ivir uvser Ü!»tt »suvev» «V«!? ^isrriai'cz^- ^ Ü > ßse > odiod^t Äios » u 8 ? » trioti» muI. V«»A ss»«^ m»»vr V»torl»»6 stv»« im Lodiläo kkkrt» so kauu o» om ^lvekUoksr vnMolriLläl üb«r t?»okt Dff«v, t«» äi« St^tVAvVNmod«^ 6v» „StWUi»»»»«?!!— owl0U«itor» vovkiioirt — pstsokirt — voru!odt«t Ullä Ositorroiok uvä v!r «ivä xsrottst; unä ä»rum AD «« Da» kudUkum Mirä d»Iä olnsskso, ä»ss uu«er „VtWHHl»»»»«!»" bssssr. »mu»»»tvr, rüolcsivdtiloior» »utriodtissvr uvä diUi^or iit, »I» jeasr IRKwittlUrsHc» äsr »1» ows ^rt (Zopi« in d«x^»udixtor ^dsodrikt Äs« Vmori^u. V«utsvk!auä »dkkvirslt. M»ser „Wßs««rck" i>t ^GGGSI^, Avil or oiu »dxessxter k'o!»ä voa, ^«t ««ö Llsvll", unä violmvdr äsr ^siedt ist. äio ^olt sei äurok „7iatv ui»il 8ti»h!W«ri» ^ üu destzora. A«fer »,Wis«tvr, or Airä Äou VüUcerQ lliom!»!» (FslsAöullsit xodöv, über !du icu voivov, voki »der Ädor idv ru Isolxsiz^ U«fer „Wis««rck" ist rilok»kckt»to»«l', voil idu vocksr kussi»»^. uoed Lnxlkuä» vöed irsssnä oills äor vrossmSokte ru xoniroa dn»no1»t. M«ier »,MlA«Urck" ist »WfttoiitlGSr» 6» er Feäormaun odn« äiplnmktisekv VVivIrsI-üßs ßU« «»«> »l» Ätv s»xsn irä M«ser ,»Wis«»rck" ist eväUod »uok dtitigei'. ä» vi' aur t A. LO kr. viortelMkrix Icostot, vädrsllä üor ^»Äoro 6ov Vttlkorn 'Ikusenäe mUIivvon Mlirlivk Iro^tet. ,,V«r respootirt uar LtvsuVvrtrax» äen Vertrag mit «sinsn kränumsrantou uvä Insorovtou. „Der Wismarck" virä kolsovcko ?»r»sr»ko viokt dokolj^vn; äis KL. 71.856 (iStSri»» «ckor kirviltlieliv» vummkApfv) K. 27.9 I^it. »—2 (iivsvt» üdor PVr«S»li«Iio Vvt>nu«lati»nvii. S. RW.M) ^it. x kür u (k«lvt«UAUi>A «luvr xssetillvR «nvrkluuitvn tt««rtiiv). „vor LjZMkrolc" virä sied odouso Asm? vm ä»s Vvsot» lur .^»frvelitknlkanx undolioktvr Hli»istor Bedovrell. als Mr idv Vorsodrikton Udor äio kvuvesiOkPvkvit l«t«lit«iit?.ans>ivlivr LSr»t»iisi' vÄsr Rüotsiottton LUr ä»s vvrdotvnv »tt kstvrrvlvdtsvdo» 8ta»»t8lntoro»»«» vxlstirv». „Der Bismarck" onttzkoint an ieäom unä ist btzi allon LnLddäoälsrn unä ^oitun^s- VersokloisLvin ziu Kaden. ^usAvAvkvittvao «»6 dvjtvliiuut^tv ».Utsmarvks" Hvvräv» »tskt »«rüvkUONttmm«». NrS««merations Hkreise: ^ Vestorrvjok-Ungsri» . . ^ ^ mit I'viitv«r»onckunx. ^ Vi«?t«Iitdrte ....... S. >.— ^ »länuvr—Nin«......U. Uiw > visrtol^kdriss mit Mt 2u«t«Uune...... » 120 ' »li^nnor-.luni........ ^ L.40 Savss ' .iüaner—Aopit'iudvr . , 3.»i0 3üä4 8xr. Il»»ol»e ?i»ml>»«rn lv lir. N. >>.; Nlr »ill»l«>vut»«rl»>»»s H tr, »iIU.; kUr ?i«rU>te«t«t>>luu«l S/, »jUr. „vo»' SigmArelc." >ViLN, LLkulIorsitrassso Xr. 18. I1 I'l ir't v<^i^ ii^Ll 11. l>1l>! >!«>», '/.u 'IilZ I'. '1'. iler lu'». Vpriitss «I«>r D v v " > Z I? N 5- s A» cv'