------------—-—"«'<^«^—"------------- u KOK. Mittwoch am AK. Mai R853. ^>e „Laikacher Zeitung" erscheint, niit ?ln^nah,»e der Zonn- und Feiertiiqc, tä,,Iich, ,>»!> fo^ct m,u„,t den Äcil.iqen im C ° >»!v t ° ,'r q a» , l >i s>ri >, !! il s, ü - r ' « Kre,i,b, , in'6 H.nis iind l, -i q 3<» fr „>el,r " ^ ^, mi! ,W 'r'i qaunäliri,,, unter ^ren^.md'und gedruckter Adresse ,5 ss,, haü'jähriq 7 Ü, 30 lr, - I„ sei » t, ° „ sg , b i, l, r s,,r ein/Snalten.eile ^,r >"' m '^°"^ l'°r»o- » ">'!i^ «l,,sch»!tu„n 3 fr., snr ,we,m«!i«e ^ lr„ für mei,n>,lk,e 5 fr, 6, M, Iuser.te »is ,2 3>'i,c„ lassen ! ss, für 3 M«,, 5>"'^'7' '"' '"" W 3» diese» W,l',,l»en ist iwch dcm „Provisorischen Gesehc vl?m l>, Nl'Vcml'cr >83N f,,r Ius,rt,ru«s!,impel" „och l<> lr, si,r eine! i,d,>>,u>ili>,, «i„sch>il<„,,,, hinni >» „ch, '«»zuschalten, ,^ ^»-----^^ . — _______ Amtlicber Theil. e^e. k. k, apostol. Majestät haben mittelst allerhöchste» H^nddillets vom 7. Februar l. I., dem ^^marschall - Lieutenant und Commandanten des "llmile» Armeecorps, Franz Graft» Schaa ffgotsche, ^'l geheime Nathswmde, mit Nachsicht der Tare», "^''gnädigst zu verleihe» geruht. Heute wird ausgegeben und versendet: das "Uides-Negiernngsblätt für daS Herzogthum Krai», Erster Theil. XVI. Stück, V. Jahrgang 1833. Dasselbe enthalt »»ter ^r. 89. Verordnung des k. k. Ministers für Handel, ^werbe »nd öffe»ll>che Bauten vom 1. April >8.'!3, "l'diirch die Bestimmung der Starke des Bräunt-Weines »,,d Weingeistes z»m Behnfe des Verkehrs, ^ 'Uelst ge„a„« I»strume»te geregelt wird, ' - Verordnung deß k. k, Kriegsministerinms ^°'" ^^ April 18II3, wodurch i» Folge allerhöchster , "^blleßi,„g „om <;. ^^il i8ä3 die Zuständigkeit ^ Gerichtsbarkeit in Strafsache» und bürgerlichen "echtöansselegeicheite», hiüsichtlich der z,»' «cchliischl»» Aftillcrie i,„d z»n, ?>>'till?!'!e-^H,>,is>,ti!,„c!..^„stif„f,. gehörige» I»divid»eu vo»i Oberstlieutenant «bw^rts, geregelt wird. ^', 91. Verordnui'g des k. k. Kriegsmiuisterinms «om 9. April 18.'!3, wodurch die Art der Verech. >n»,g und der Abfuhr der Verwahrungsgebühren für gerichtlich hinterlegte Gegenstände bei der Mi- Ittar-.DepositenMdministratioi! und bei den Militär- ^richte,, geregelt wird. "^- 92. Verordiniug des k- k. Instizm'misteriiims '" Einverständnisse mit dem k. k. Finauzministe-^'"'" «om 19. April 18ll3, enthaltend eine Erläu-^'"g der M «, l>, ?, 9 der Iustizministerial- ^"ordnung vom 17. August 18.W, Nr. 332 des "chsgeseßblattes, "ber die Berechnung der Kosten ^ Vorladungen und der Zengengebühren im Straf- '"rfahren. ^ ^'^ Iuhaltsanzeige der unter Nr. «,^ des Neichs-^^hblattes vom Jahre 18ll3 enthaltenen Ver- B^^'bach. am 11. Mai 18Ü3. ^ k. Nedactionsbnreau des Laudes-Negieruugs-blattes für Krain. ^ra! ^" ^" GrundentlastiingS-Fonds-Direction für I, ^" ^'^ im Laufe der Monate März und April 23z'"" Gchnlduelschreibuugeu des EntlastungSfondes »!>d l"ck, ,,„ Betrage von 467.5N0 ff., ausgrfertigct de„. ^ ^'folgnug an die Parteien angewiesen wor-schrei^'" ^""zeu siud bisher »83 Stück Scknldver-aiisg^'^"' '"' Gesammtbeirage von 1,138.100 ss., ^ 't uud biuauSgegeben worden, ständj, ' ,^""pt' ""b VerzichtSqnittuugen für voll-^°!!<,t,""^^^" Entlastnngscapitalie» sind in den ^»ze,/'< "^ ""d ^lpril l. I. 734 Stück, im die Hervff '''^^'^ '^'" ^tück ausgefertiget und an plnchteteu hiuauögegebei, worden. ' k- ^"tlastuugs-Fouds-Direction für Krain. Nichtamtlicher Theil. Die neuesten Vorgänge in Holland. ^ Die neueren Vorgänge in Holland erscheinen mehrfach geeignet, die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Es erscheint uns indrsi nicht ohn« Schwierigkeiten, daniber ein unparteiisches Urihetl zu fällen, da die verschiedenartigsten Beweggründe dabei thätig waren, uud weit auseinander liegende Gesichts-puncte in einander zn fließen schiene». Den Anstoß zn der gegenwärtigen Bewegung der Christen in den Niederlanden gab bekanntlich die Einführung dcr römischen Hierarchie. Wir haben diese» Gegenstand seiner Zeit einer längeren Erörterung unterzogen, und können auch heute nur beklage», daß, »»geachtet der anerkannten Besonnenheit und Verständigkeit des holländische» Volkcs, alle vorgefaßte Meinungen die Oberhand erlange», uud eine poktische Cnlis herbeiführen kouuten. Der Streit hat sich von dem religiöse» Gebiete benitS entfernt; seiner nächsten Veranlassung wird nicht mehr ansschließend, wie A»fa»gv gedacht; er hat sich verwickelt »nd ei» neues Element i» sich aufgenomme» , »ämlich die Frage über die Gränze» der königlichen Erecntwgewalt. Die hierüber seitdem aufgetauchte» Diocnssionen eri»»ern zum Theile a» l>e» französische» Hader über die genane Begriffe,-sonoernng des ,'.'.,,,!- »no 8.».v.,,....... Da^ M.m- sterinm Thordecke, dessen Pracedeütieu bekaü.xlich in das Jahr 1848 znrückreichen, glaubte seine Entlassung glben zn müssen, weil mehrere LaudeSreputatwnc» stch mit Umgangnahme von demselben z»»ächst bitt-. lich a» de» König gewendet, und vo» ihm die allge« meine Znsage fürsorglicher Schlichtung des plößlich aufgetauchten Streites erlangt hatten. Das monarchische Gefühl dcr Nation erwies sich stärker als eine abstract« Anschauung, deren Gellung sich dann am wenigsten bewährt, wenn tiefe Gefühle eines Volkes durch ein unvorhergesehenes Ereiguiß angeregt werden. Nachdem aber das Ministerium Thorbecke seine Entlassung sogar'in einem der Würde des Monarchen nahe tretenden Schriftstücke anzubieten keine» Anstand genommen hatte, blieb diesem, als dem Trüger der höchsten Gewalt im Lande, Nichts übrig, als die Vild»»g ei»es nenen, den monarchischen Grnnd-säyen mehr conformen Cabinets vorzunehmen. DaS Programm des nenen Ministeriums bietet die unzweideutige Bürgschaft, daß es seines hohen Berufes eingedenk bleibe» wolle und werde, der Monarchie in diesem Lande eine feste Slüpe zu bilden, uud gegeu gewisse anflöseude, dem Genius des LandeS dnrchans uuzusagende Tendenzen mit Entschlossenheit anzukämpfen. Dieses Bestreben nach Stärkung des königliche» Ansehens wird allenthalben, wo man von der Größe und der Wahrheit del Idee der Monarchie lebhaft durchdrungen ist, goechte Anerkennung finden. Wir haben demnach Ursache, dem Walten des neuen CabineteS mit Vertraun, entgegenzusehen, so wie wir v°» der erprobte» Weisheit Sr. Majestät des KdnigS mit Necht erwarte» dürfen, eS werde ihm gelingen, die Geschicke seines NeicheS vor w,e nach mit Festigkeit und Ruhe zn bestimmen. An diese Zuversicht knüpft sich dem, auch die berechtigte Hoffnung , gerade vermöge seiner unmittelbaren Dazwi-schenknnft werde der Kircheustreit, sobald die jetzt aufgeregte» Leide»schafte» sich beschwichtigt haben wer-den, eine» den gerechte» Ansprüchen der römisch - ka- tbol,schen Kirche uud den Interesse» des LandeS gleichmäßig zusagende» Ansgaug nehmen. WaS die rein politische Wirksamkeit der nenen ^, niederländische» Negiernug betrifft, so zweifeln wir W uicht, daß es ihr im fcste» Zusammenwirke» mit der D königlichen, in diesem Lande hochgeachteten, tief wur- « zelnde» Gewalt gelmge» werde, so wie sie selbst zugesichert hat, innerhalb der grnndgeseylicken Schranken »nd znm allgemeine!, Wohle das Ansehen und die natürliche Macht deS Souveräns angemessen zu befestigen. W (Oesterreich. Wien, 7. Mai. Unter der Ueberschrift: „Diplomatische Actenssücke zur orientalischen Frage" hat die „Allg. Ztg," vier anf die Mission des Graftn Leiningen bezügliche Noten veröffentlicht. Am Schlüsse bemerkt die Redaction, daß ihr diese Noten ans C o »stant! no pel mitgetheilt worden sind. Wir hallen diese Angabe wenigstens in so weit für richtig, als damit gesagt ist, daß die Publication nicht von österreichischer Seile ausgegangen. I» letzterer Beziehung glauben wir nämlich mit Grund apnch-men zu kduueu, daß die kaiserliche Regierung mit Hinblick auf gewisse, in der bezügliche» Verhandlung zu Constantinopel vorgekommene Umstäuoe sich kaum bestimmt finden dürste, eine derartige Veröffenlli' ch»,»1 selbst zn veranlassen. Die von der „Allqem. Ztg." gebrachten Noten dürften übrigens der Hauptsache »ach die Originalien ziemlich getreu wiedergeben. (Wiener Ztg.) Wie», 7. Mai. Nach den bisherigen Dieposi-tioue» trifft Se. M. der König von Preußen Donnerstag den 19. oder Samstag den 21. d. M. i„ Wien ei». So lauten mindestens die den Bahndi» rectiouen zugekommenen Aviso's. — Das k. k. Ministerium des Aeußern und des kaiserl. Hauses hat die k- f. Gesandtschaft in Paris angewiesen, die Vermittlung des franzosisi'l'en Ministeriums deö Aeoßerü zu dem Ende i» Anspruch zu nehmen, damit sowohl dem Befehlshaber des frau-zösischen Kriegsdampfers „Narval," Schiff^lieutenant Le F»:vre, wie dem französischen Generalconsul zu Beirut, de LcSpardo, für die von beiden dem österr. Lloyodampfer „Stambnl" nach dcsjen an d>r syri« scheu Küste stattgefundenen Beschädigung mit der größte» Bereitwilligkeit geleistete wichtige Hilfe, dcr Dank der k. k. Negierung ausgedrückt werde. — Unter mehrere» zum Theile bedentenden Un-glücksfüllen, die der leytgefallene tiefe Schnee den Gebirgsbewohnern in verschiedenen Theilen der Monarchie brachte, ist besonders jener bemerkenswert!), der sich iu der Gemeinde Bious in Vorarlberg dnrch D eine daselbst am 17. o. M- losqebrechelie Lawine ereignete. Sechs Häuser, 23 Viehställe. 14 Hau-barge» »ud 8 Alpenhütte» wurden gänzlich fortgerissen, und leider ist dabei auch der Verlust eines Menschenlebens zu beklagen. Bei der großen Ausdeh-. mrng des Lawinensturzes ist begreiflich der Gesammt-schade eiu beträchtlicher und das Los der Verunglückten äußerst traurig; eS wurde daher zu ihren Gunsten bereits im Lande eine Sammlung eingeleitet, und haben auch Se. k. k. Majestät in allerhöchster Huld und Gnade die namhafte Summe vou 3000 fl. aus dem Staatsschätze zur UnterstMMng der Verarmten zu bewilligen geruht. — Laut Erlaß des allerhöchsten Armee.Obercom» HAH mando's ist der Neubau eines k. k. Obererziehungshauses in der Milttürglänze. iu der Communität Pe-trinia, genehmigt worden, und eS müsse» die Arbeite» noch im Jahre 1883 beginnen nnd bis zum I. 18ö5 vollendet sein. Die Kosten belaufen sich anf circa 182.00« ss. CM. — Ueber die für Wien projectirt gewesenen Freimessen, worüber vor Kurzem viel verhandelt wurde, ist es wieder stille geworden. So viel ver, lantet, hat der Vorschlag bei der Regierung keine» Beifall gefunden. Auch ron Seite der Kaufleute zeigte sich nur ein geringer Theil derselben dem Pro-jecte gewogen. — Die Errichtung eines gehörig organisiiten Anctionsinstitutes in Wie» ist bereits definitiv beschlossen. Dasselbe wird nnter behördlichen Schul? u»d Aufsicht gestellt werden. Die Leitung der Nuc-tioneii soll von den Notare» übernommen werden. — Znr Vermeidung der aus der Ertheilung frühzeitiger Heiratsliceiizeu a» Schulgehilfen zum Vorschein kommenden Uebelstände hat das Ministerium verordnet, einem Lehrindividuum die HeiratSbewilli» gmig vor erreichter Lehreranstellung in der Regel nur dann zu erlheile», wenn der Bittsteller durch ei-geneS Vermögen über die Unterbringung und Ernährung einer Familie sich ausweist, oder durch die beabsichtigte Heirat die nöthigen Mittel hiezn erwiese» «ermaßen erlangt. — Im Ministerium haben die Berathungen über ein neues Di«»stbote»geseß für die Landbevölkerung begonnen und die Laudwirthfchaftgesellschaft bat eine, Entwurf desselben znr Vorlage gebracht. — In Knrzem wird sich eine besondere Commission nach der Semmeringer Eisenbahn begebeu, durch welche der Zeitpunkt der Eröffnung dieser Bahnstrecke defwitiv festgesetzt werden soll. Wie man allgemein glaubt, wird die Eröffnungsfeier im Monat August abgehalten werden. Die Probefahrten dürften schon in einigen Wochen beginnen könne». — Anlaßlich eineö vorgekommene» Straffalles hat der oberste Gerichtshof erklart, daß die den Aerzte» auferlegte Verpflichtung nicht dahin ausgedehnt werden könne, daß sie den Kranken auch dann nicht verlassen, wenn dieser bestimmt erklärt, daß . der König von Vaiern hat znr Dotirung der in Nürnberg im kommenden September stattfindenden XVI. Versammlung deutscher Land-und Forstwirche die Summe von 3600 ss. aus Staats« Mitteln bestimmt. — Nach Mittheilung der „Spen. Ztg," war dem verstorbene» Ludwig Tieck in den letzten Wochen seines Lebens auf Befehl Er. Majestät deS Köüigs ein Secretär ans einem der Ministerien beigegebe», der etwaige Wünsche Tieck's z» erfüllen bestimmt war. Seine ihm noch verbliebene Bibliothek war nnr zu einem Theile sein Eigenthum, der andere, und zwar die spanische Literatur betreffende, ist Eigenthum des Königs und für Tieck während seines LebenS angekauft, nm hie, nächst in die Hände des königl. Belchers znrückzugehe». Der übrige Theil ist schou vor eiliger Zeit, jedoch unter der Bedingnug »erkanfc worden, während Tieck's Lebenszeit in dessen Benutzung zu bleiben. Einer der letzten Aussprüche Tieck's, desseu auch in der Leichenrede gedacht wurde, bezog sich auf Lessing. „Welch eine Natur" ! sagte er, „nie hat Einer die Skeptik edler und würdiger verkündet, u»d doch die Fu»damente »icht berührt"! Er that diese» Anospruch am vorletzten Donnerstage vor seinem Hinscheiden, als er schon sehr schwach war. — Ein neueS Verbrechen ist in Frankfurt in der Nacht anf den 4. d. M. verübt worden. Gegen 12 Uhr hörten die Bewohner des Börsengebändes einen auffallenden Lärm und riefen um Hilfe. Als die Nachtwächter mit Polizeimannschaft anlangten, fand man deu Diener der Versicherungsgesellschaft „Deutscher Phdnir", Namens Johann Fritz, durch einen tiefen Schnitt i» den Hals getödtet. Mehrere Svnre» ließen aunehme», daß der Mörder auS einem Fenster des ersten Stockes in die Straße gesprungen sei. Als bereits die Nachricht dieses Mordes sich in der Stadt verbreitet hatte, kam ein junger Mann mit verbundenem Fuß z» einem Büchsenmacher in Sachsenhauscn, nm bei demselben ei» Pistol zu kaufen. Der Büchsenmacher, dem dieß Indiuidunm verdächtig schien, ließ den in der Nähe stationirten GenSd'armen rnfe». Als Letzterer herbeikam, schnitt sich der Mensch mittelst eines Dolches in de» Hals imd wnrde fest« genommen, Derselbe heißt Leichter, ist wohnhaft i» dem nahen Isenburg und etwa 21 Jahre alt. Sei»< HalSwnnde ist nicht von Bedeutung. — Bei Gelegenheit eines jetzt in Rom stattfin« denden Neubaues in der Straße „Vi« «Vlll, 5<:i-nln" haben die Erdarbeiten sehr interessante Alterthümer, namentlich eine große Masse des unter dem Name» LinIIn »ntic-n bekannten kostbaren Marmors zl> Tage gefördert; die gefundenen Gegenstände wurde» in das vaticanische M»senm gebracht. — Se. Eminenz der Cardinal-Erzbischof vo» Ferrara Hal dem dortige» numismatischen Museum eine sehr werihoolle Sammlung von Vroncemedailleü, . die Brnstbilder berühmter Italiener darstellend, ei»« Arbeit der römischen Graveure Girometti nnd Cerbara, zum Geschenke gemacht. Deutschland. Nr! Bruder, »och lebend aus dem finstern Grabe herauszuziehen. Der andere Bruder aber war leider, von schweren Balken und Trümmern des Ofens furchtbar zermalmt, schon todt. Auch die zwei Schwestern si„o stark beschädigt, und der lebende Bruder hat den rechten Arm ganz zerquetscht. Im Momente, als die Schnee- und Schntimassen das Hans überstürzte!,, saßen die beiden Brüder auf der Ofen-, die Schwestern aber auf der Fensterbank in der Stube, und doch wurden alle im Keller gefunden, wo sie rettungslos einem furchtbaren Tode zur Beute geworden wären, hatte nicht die Vorsehung das kleinste der Geschwister frei und unversehrt erhalten, und ihm durch d,„ schwachen Schimmer in die dunkle Grabes-nacht bf„ <7H^ gezeigt, durch welche» eS der rettende ^chM»gel dreier seiner Geschwister geworden ist. Niederlande. Amsterdam, 1. Mai. Der Minister deS In-"">,, van Reeueu, hat an die Kommissäre des Königs '» den Provinzen ei» Rundschreiben erlassen, worin er ein politisches Glaubensbekenntnis; ablegt und an b'e Commissäre gewisse Fragen stellt, deren Beantwortung er von ihnen verlangt. V e l g i e n. Vriissel, 4. Mai. Der „Monitenr" zeigt an, ^ß keinem ans Belgien kommenden Reisenden ge-^Utet wird, die preußische Gränze zu überschreite», ^n» seine Reise-Urkunden nicht vom preußischen Gesandte» oder Consul vidirt sind. T>or der Abreise hat Se. Majestät der König noch °!" Decret unterzeichnet, nach welchem die von fremden "achten an geborne Belgier verliehene» Adelstitel als ^uiss angesehen werden, indem nur der König allein ^')e Unterthanen i» de» Adelstand erheben kaun. Italien. 9?u«l, 2N. Apü'l. Der Papst ernannte den "ÜIal iLecana!! z„m Prolcctor der <^<,,>l>ul«>»!!i> Vtenpel, 26. April. Se. Majestät der König hat an jene Personen, welche durch die jüngste» Eldetschütterungeu i» der Provinz Priimpato c«e- ^°«, und durch die neuerlichen Überschwemmungen '" ier Provinz Principato ulteriore große Verluste '" ihrer Habe erlitte» haben, sehr bedeutende Unter- ^''Vul'gen aus seiner Privatcasse verabreichen lassen. ^ r a n k r e i ch. ^VariS, 4. Mai. Der spanische Gesandte, Mar« ^'" ^« Valdegamas. ist heute Morgens in Paris mit ° "begangen. Diese Trauernachricht ist um so un-^"""°ter. als die Blätter »och Tags zuvor vo» '" Besserung i» seinem Befinden gesprochen hatten. ^ ^er Staatsrath beschäftigt sich gegenwärtig mit ^ ^lrathuug eines GcseyeutwurfeS, desseu Verfü-^'"2°" denjenigen gleichen, zu denen die Anhäufung ^" Mensche» i» Lyou Anlaß gegeben hat. Nach die-^" ^se!)eutwurfe wird sich die AmtSwirksamkeit deS o^'präfecten, welche derselbe in der Stadt Paris dchn^' ""^> "uf bie Gemeinden der Vanliene aus» G°„ ^'"^ ^'b >"^ m Paris ein Verein für die He "^sfeier gebildet. An der Spifte desselben steht ^ Olivier. Derselbe hat einen Aufruf an d,e dtr» "^'" "°" Paris erlasse», worin er diese aufsor-Und's-^^ Zustimmung zn diesem Verein einznreiche» schüs/ ^' verpflichten, an Sonntage» keine Ge-zu >^^' wachen, nicht zu arbeite» uud nicht arbeiten die p/,"' Herr d'Olivier richtet sich hauptsächlich an "<"beü>r. 3>l!!ik/' '^"^ b" Wechsel, welche die Bank von 4?.<)y/^ "w 30. April einzncassiren hatte, betrug ^echs.l , ^ 2ahl der an diesem Tage verfallenen sie h^,s >»»ner sehr bedeutend, aber »och »ie hatte '« Höh« erreicht. s«r>e» " ^°"ceslion der zwischen Frankreich nnd Al-''"er G s^"^^"deu electrischen T.legraphenlinie ist ber Enai^^"^ übertragen worden, deren Vertreter ">'d wi>^"^' Vmt ist. Der Staat garantirt 4 pCt, D^^^" Jahren Eigenthümer; seine De- peschen werden unentgeltlich befördert. Binnen zwei Jahre» muß die Linie fertig sein. In der Schule der Künste und Handwerke von Angers haben Unruhe» Statt gefunden. Am 28, v. M. gegen Mitternacht standen alle Schüler auf und begaben sich unter Toben und Lärmen nach den Zimmern der Lehrer, dje sie mißhandelten. Um 12'/, Uhr fa»den stch die Behörde» der Stadt, d. h. der Präfett, der General, der kaiserliche Procurator uud der Mairc in der Schule eiu, die schon vorher von Truppen uud Gensd'armerie beseßt worden war. Der Anblick der Truppen schüchterte die Aufständischen ein. Um drei wnrden alle Schüler in einem Studiensaal versammelt, wo die Behörden sie von den strengen Maßregel», die gegen sie getroffen werden sollen, in Kenntniß seyten. Zwanzig Schüler »nißten dann, auf Befehl des Directors, aus de» Reihen heraustreten, um nach den» Gefängniß des Schlosses gebracht zn werden. Ein Bruder deS Londoner Flüchtlings Del^cluze, der im Complott vo» Lyon vernrtheilt worden war, ist ermächtigt worden, den Rest seiner Strafzeit im Anö-lande znznbringen. Eine andere im obigen Complott verwickelte Person ist vollständig begnadigt worden, Zn Toulon ist der politische Gefangene Mo»»i» >» Militäruuiform, die er sich zn verschaffen gewnßt hatte, in eben der Stunde entkomme», wo er nach Cayenne eingeschifft werden sollte. Durch kaiserl. Decree wird der Lyon-Geufer Ei-senbahngesellschafc, an deren Spipe der Bantier Bar-tholony und der General Dufour stehen, die Concession ertheilt. Diese Eisenbahn, bestimmt, die Schweiz einerseits mit Lyon und Marseille, andererseits mit Paris und dem nördlichen Frankreich in Verbindung zu seyen, und gleichzeitig Savouen wenigstens annäherungsweise in das französische Eiseubahnnel) zn ziehen, wird ihren Aufangspunct z» Lyon nehmen, sich das rechte Rhone-Ufer hinunter aufs Ai»' Departement hinziehe», dann über Amberieul, St. Rambert. Culoz, ganz in der Nähe der savoy,schen Gränze u»d i» einer Entfernung von nur 9 Stunden a» Chamber») vorbeiführen, Bellegarde berühren, und endlich beim Fort dt l'Ecli,se auf tas schweizerische Gebiet übertreten. Eme Zweigbahn auf Von.g wird zu Maco» mit der Pariö-Lhoner Vah„ z»sa.nme»st°ße». Wie bei der großen Centralbahn ist der Ertrag auf 6'/, pCt. des angelegten Capitals im Mmimnm veranschlagt, nnd gleichzeitig zur Verhütung des Acte»-. schwindels die Clansel gestellt, daß vor Eilegnng von 2/, deS Werthes keine Aciien verhandelt werde» dürfe». A m e r i k a. Der amerikanische Geistliche, Hr. Gal landet, dessen Vater bereits Director einer Taubstummenanstalt war, hat jept zu Hartford, der Hauptstadt des Staates Couuecticut, eine Gemeinde von Tanbstnm-men gebildet, die sich alle Sonutage i» einem besondere» kleinen Gocleshause veisammelt, wo ihnen Hr. Gallandet in einer stillen, aber um so ausdrucksvollere» Sprache das Evangelium predigt. Es zählt diese Gemeinde bereits über hundert erwachsene Mitglieder. Eine Qnäkerversammlnng könnte neben dieser Taubstummengemeinde für ci»e überaus weltliche, lärmende Gesellschaft angesehen werden. Das Taubstummen-Institut i» Hartford wurde in, Jahre 1817 vom Herr» Thomas Gallaudet, dem Vater, gcgrün-det, der vorher die Taubstummeu-Anstalte» in Europa besucht, und stch einen Schüler des Abbe Sicard in Paris, den taubstummen Herr» Laurent Clerc, als erste» Lehrer deS neuen Instituts, mitgebracht hatte. Der Congreß erhob daS' Institut im Jahre 1819 zu einer von der Regierung beschützten Anstalt, uud schenkt« >hm z» diesnn Behnfe sehr bedeutende Län> dereien im Staat« Alabama. Gegenwärtig befinden sich i» der Aüstalt z» Hartford zweihundert Zöglinge. DaS Institutsgebäude ist eines der schönsten und größte» Bauwerke der Stadt Hartford, und wird zugleich als das herrlichste Denkmal des nunmehr verstorbenen ältere» Gallandet betrachtet-! Asien. In der leltte» Si>)u»g der königl. asiatischen Gesellschaft in Lo»oo» las der Vorsiyende Oberst Sykes mehrere vo» im empfangene Briefe über die Fortschritte des unter dem Patronate des General-Go»verneurS vo» Indien vor sich gehende» Unternehmen«: die Inschriften, Gemälde und Nelief-bilder in den Hohlentempeln Indiens zu copircn. Unter den leyten Sendungen von Capita» Gill, 0er m den Höhlentempeln von Ajuntee beschäftigt ist, an das IndiahanS, war die Copie eines Gemaltes, das eine Schule lesenlernender Mädchen darstellt — ei» Beweis, daß i» jener alten Zeit, wo diese Felsentempel ausgehöhlt wurde», das weibliche Geschlecht in Iu-die» nicht so ohne alle Geistesbildung aufwuchs, wie heut zn Tage. In derselben Sipu»g laS ma» einen Brief vom Obersten Nawlinson, clclu. Bagdad 13. Februar. Er hat wieder eine Anzahl Keilinschriften entziffert, und l» einige» derselbe» die Entdeckung gemacht, daß die nördlichen Araber, an der Spiye deS rotheu Meeres, im Alterthume wirklich vo» Königinnen beherrscht wurde». Er glaubt hiernach, daß Salomon's Königin von Saba (Scheba) aus jener Gegend, am Golf vo» Akaba, uud nicht aus dem untere» Süden der arabischen Halbinsel, gekommen. Die französischen Ausgrabungen in Chorsabad sollen in der lchte» Zeit sehr ergiebig gewesen sein. Nawlinson wollte im März dahin abgehen. Telegraphische Depeschen. * Verliu, 8. Mai. Das Eisenbahnbesteuerungs-gesch wurde in gestriger Nachlsipuug der ersten Kammer, den Beschlüssen der zweiten Kammer gemäß, ange- ' nomme». ' Turin, 6. Mai. Der Kriegsminister verbot der Armee das militärische Journal ,,Llm«!i«'!-!,, I^n-xionul^- zu abonnire» und z» lese», weil eS gegen die Gesche und die Disciplin aufreize. Dieß gab A», laß zu heftigen Artikeln i» diesem Blatte. Der Redacteur Miotti ward zum Minister des Innern berufen, welcher ihn mit Landesverweisung bedrohte, im Falle er nicht aufboren würde, Opposition zu machen. Miotti veiließ die Redaction und die „Ullmüci-« m»->!<»»«!<:" wird künftig nicht mehr erscheinen. - Neapel, 3. Mai. Der kaiserl. russ. Gesandte Chreptovich erhielt eine andere Bestimmung. Der Le-gationssccretär Grotte übernimmt provisorisch seine Geschäfte. Locales. Laibach, 10. Mai. Nachdem die italienische Operngesellschaft nuter der Direction des Hrn. Scalari ihre Vorstellungen beendet, hatten wir das Vergnügen, die mimischen uud plastischen Bilder deS europäisch-bekannten Hrn. Professors L. Keller zu bewundern. Die kunstreiche Anordnung und überraschende Schönheit dieser Bilder, die allerorts sich des cinstimmlgste» Beifalls zu, erfreue» hatten, riefe» auch hier einen wahrhaften Enthusiasmus hervor, derart, daß in den bisherigen drei Vorstellungen ein jedes Bild anf stürmisches Verlangen des zahlreichen Publicums wiederholt wnrde. Die geschmackvolle» Compositiouen — größtenlhiils von der Frau Keller — sind aber sicherlich auch gauz geeignet, eine lebendige Theilnahme zu erwecken. Nicht miuder zeichucu sich die als Copien der Kirche iu Antwerpen vorgeführten Bilder aus. Es bleibt nur zu wünschen, daß Hr. Keller uns noch durch einige Prodnctionen erfreuen würde. Die Zwischennummeru bildete» Productione» anf der Stroh- und Holzharmonika des Hrn. Spira. Wenn wir schon di< unvergleichliche technische Fertigkeit bewundern müsse», so reißt der wahrhaft seelen-volle Vorlrag, die wechselnde» Nüanyiruugeu, die der Künstler auf diese»' unscheinbare» Instrnmeitte hervor z» bri»ge» im Stande ist, den Zuhörer jedesmal zu anhaltendem Beifalle hin. Es ist in der That unglaublich, was Hr. Spira auf seinem Instrumente leistet. — Auch der beliebte Bariton, Hr. Busi, der jedesmal beifallig ausgezeichnet wnrde, und Frau Zecchini, erheiterten durch Gesang das Puvlicum. Im Ganze» waren diese Abende unter die vergnügte, steu zu zahlen, die dem TlMterpublicum geboten wurden. erlag »o» I. y. Hleinmayr und F. Vamber« in Laibach. Verantwortliche Herausgeber und Redacteure: I. v. Kleinmayl und F. 5a,««,««. W Telegraphischer Cours - Bericht der Staatspapiere vom 10. Mai 1853, Sma»5sck»!dverschr. zn 5 pVl.'ÜlCM,! 94 4!/16 bctto . v. 1.1852 . . „ 5 °/» „ 9411/16 dcM' ........ä, l/2 7„ „ 85 '/2 Darlehen mi! Verlos,»'««, I, !^9, für »00 ft, . . 1445/8 V>inf-?Iclic„, vr. St,,ck 1465 ft. .„ <§, M. Nctk» der Baiser sserdinonds-Nc>>^l'al>i, zu ION» ss. «, M........2290 il, >'»«. M. Acticü der Wien Glo^plikcr-Eisenbahn 5» 5NN fl. C, M, oh,ic Cunpmis . 799 ff. in (5, M, Acticn der Äudwcis - Linz-Gmundner Nahn zu 250 ft. C, M.........289 fl.inE.M. Ncticn drr össerr, Donau-Dampffchifffalirt ,,« 50« ff. ss. M......' 78N il. in C. M Ntticn des östcrr. Lloyd inTrieN zu 5N« jl. lf. M....... 625 fl. in C M. Wechsel.- Cuurs uom l0. Mai 1853. Amsterdam, fiir 100 TH>ilerCilr«»t,Nthl. 130 3/4 G. 2 Monat. Augs ,iift, ,,» lU» (ö!„,i>t„ <,i,„r,, G„,l>, l0s i/4Bf. Usu. Frank >,tt„,M., (snrl2l»il, ,,idd, >)!ir ) ,i,^-Währ, in, 2t ,/2 ft. Fim, W„,d,> 10? !/4 G. Z Mmm!. Ham''„r>,, s,,r !<»» Th,,,cl Äanci,', Ml,!, 15!» G. i Mona!. Li^nriw, f,,r .1!e>n,is!ilr, ß!„!k. 108 5/8 Vs, l Mona!. London, f,,r I Pftinl' Sterling, !i!„>oe„ 10-38 Vf. ,^ Wo„.,t. Lyon, für 300 Franken, . . Gnld. 127 1/2 2 Monat. Malland, f»r 30«! Ocff.rreich. Viir, Huld, 108 2 Wmi«t. Marseille, si,r 3Y«ssia»sl„, , »«„,d 127 1/2 2 Mona', P,r,«, fi>r 3W Frank,» . , Guld 12? 3/4 Bf. 2 Mona,. Gold- und Gill'er-ve,ge, so wi^ im Caccistral- und Rechnungs.-fache vollk^üimeiie Routine an Tag gelegt hat, ei,, Sohn des Kronla»des Krain, ledigen Standes inid sprachenkäüdig ist, — wünscht fm de>, Fall seiner aegen-wärtigc» Beschäftigungslostgkeit entweder loco L^bach, oder auch auf 5em !?>>!,de eüien Veidienst >', ^. Gönner zu rechtfertigen und zu erhalten, um welches ich Neuergebenst noch fernerhin bitte. Laibach, den 9. Mai 1853. Maria Hudovernig, Doctors-Witwe, derzeit Modistin. Z, 3«. (2) Im Verlage von Leopold Summer in Wien, Sra!?c, Do,othcei,,asse Nr. !l08, ist soeben erschiene» m>d daselbst, so wie in Laibach bei ./z,«. v. ^ti«««.,««,/»» «tz F,' ««,«<,6»'»/ z» Habens Systematische Sammlung uon ^!2OO Ttrafrcchtsfällen, iinte, Citirung d^r einschlägigen Paragraphe des alten und »euen Tc>afgesetz>,'s, nach den einzelnen Gaitnngcn n>>d ?lricn der Verbrechen, Vergehen, Uebertrctunge» u»d der vormals sogenannten Pulizei-Vergehen znsc>,n»u'ngestellt, nebst Inhalts-Ncberstcht, alphabetischem Sacblettister und chronolvg. I«dez. Ein Beitrag zur lichligen Anweodmig des österr.lcl.isclel! allgemeinen Strafgesetzes mim 27. Mni 1^52. Von ^ Franz Pcitlcr, !>, k. Lc>,>0et,s,e,>chtü - Äsftssor zu Wiener - Nenstadl, 2! Bogen, g,. 8. in Umschlag gebnnden. Pr.i^ 2 ss. l 2 kr. C, M Die l,ohc Wichtis,teil der Entschcisinnsie?, des EasslU>onshl'fts znr richtilien Anwcnduna ^c« neuen Tt»'<^ gcsetzes, beranbili'n»!, und Wlih,i,ng des ciilheitliclie» NcchtlZ n,>l> Ec^ielüng e,ne,' gleichförixigen PrnKls bei ^lle» Gerichtshöfe!! des Niches ist den Fachmännern ,^l< bekannt, un> ei„er Anvi-ciluna, zu behülfe» ; es wu? daher nur beinerkt, dl>ß vorliegendes Nerl' ei„cn z'veifachen Zweck verfelqe, Znnächst i!l eZ für jene Pract^! bearbeitet, welcke die allqemei„e östevie,ch,s^e W^richlszeitxnq nicht besitzen, um dcnlclden die Anölpn'che l' ^ obeisten Gerichtshofes z,>glich z„ niache,, ; hierbei wuide auf c>ie Nedinf„isse uo,i Ungarn »nd der uormali^ ^ Nebenlä„der, w° dc>s St,afqesel,! vom 27. Mai ,852 eine ssa z »eue Eischc>„u„q ist, besondere Rücksicht gc>'^>" ! men. Aber auch de» Besitzer» der Gerichtszcilu„ff uert>ie„t das Vuch c>!s ein Haupt-3tcpertori,!!N zum >e>«' . ten und schnelle,, Auffinden l>er in de„ Iahrqänssen i!!5c>, >N5> »,,d i85? dieser ZeiNmg ntthallenen Eass^lionep^^ Entscheidungen zur Vcachtung einpfuhlcn z» werden, 1^ c r s> <: i° ! 5 ! ü li " Lieferungen zu 6 Bogen i» 48 kr. erscheinen, mit, binnen Jahresfrist »ollendet sein. Razlaganje keršanskiga katoljškiga nauka, s p i s a 1 Aiifli'ej Aff»i*elit. Alle 3 Bände in Umschlag geheftet. Preis Z fl. Duhövna Vojcska. jS p i s a 1 u' lafhkim jcsiku bogabojezhi özhe \ liStiireiiK JÜkiigHBli? • I ' näkdaj minih reda svetf'g'a Kajetana. P res I a v i I vii o v i •/. h In Umschlag brusch. 5« kr., steif gebunden > fi.