s ü r Vaterland, Kunst, Wissenschaft und geselliges Zeben. Nedigirt von IVr Johann Hladnik. «Ui? OH. Dinstag den 14. Hugust. ^O^FV. S3auportlls das hentigo Qberlaibach. "^^e!,„ man erwägt, daß sich schon in den ältesten Zei-ccn in Griechenland die Sage verbreitete, daß man vom lch'l'arzen Meere aus auf dem Ister, dort, wo er sich in zwei ?l:mc theilt, dem einen Arme folgend, in den adriati-schen Meerbusen gelangen könne; wenn man ferner bedenkt, daß Iason um das Jahr ,260 vor Christi diese Sage auf der Flucht auS Colchis benutzte, auö dem Ister in die Save einfuhr, und aus dieser in den Nauportus einlenkend, sein Schiff mit Hilfe der Landesbewohner über die Gebirge in einen jenseitigen Fluß bringen ließ: so kann man daraus den Schluß ziehen, daß den Alten dieser Weg bekannt war, und ihnen wai scheinlich als Handelsweg diente; wie auch, daß der Fluß NauportuS vorzüglich deßhalb den Namen »Schiffcräger" erhalten habe, weil entweder Iason mit seinem Schiffe auf demselben fuhr, oder weil derselbe als ein schiffbarer Fluß häufig mit Schiffen befahren wurde. Der zum Handel vortheilhafte Fluß Nauportus mochte auch die Taurisker, ein norisches Gebirgsvolk, angelockt ha-ben, am Ufer desselben eine Colonie zu gründen, welche nach dem Flusse benannt, in Folge der Zeit unter römischer Oberherrschaft so bedeuteud wurde, daß sie bei Cornelius ^acirus als ein Municipium, d. i. eine Stadt mit eigenen ^'setzen und Obrigkeiten, erscheint. ^trabo, einer der berühmtesten griechischen Geographen, der im Jahre 19 vor Christi zu Amasia in Capado-c>en gebo,en, ^,.^. ^isen in Asien, Afrika und Europa machte, besch,e^ uns genau die Lage der Stadt Nauportus und deutet auch hinlänglich auf die Wichtigkeit derselben hm. indem er sagt, daß Kaufmannswaren von Aqui-leja nach Nauportus auf Fuhrwagen verführt wurden, und von dort auf Flü^,, ,„ ^r, Ister und die benachbarten Länder gelangten. Es versteht sich von selbst, daß, da m Nauportus alle anlangenden Waren umgeladen wurden, dadurch die Stadt, bedeutend zugenommen und einen wichtigen Stapelplatz sowohl für griechische, als auch für romilche Waren abgegeben habe. ' Selbst der Handel mit Landesproductcn w.ar hier ge- wiß nicht unbedeutend; denn nach Polybius war der Erdboden bei Aquilc>ja und im Lande der Taurisker vorzüglich reich an Gold. Bedachte man ferner, daß der nori-sche Stahl weltberühmt war, und nicht so fern von Nau-vortus gewonnen wurde, wie auch, daß der Ackerbau und mit ihm die Viehzucht, ohne welche er erfolglos bleibt, sowohl bei den norischen, als auch bei den illyrischen Völkern in damaligen Zeiten auf keiner so niedrigen Srufe stand, als man gewöhnlich glaubt; so würde man sich bald über? zeugen, daß außer Gold und Stahl, besonders Vieh, Häute und Käse nebst Getreide ihre vorzüglichen Handelsartikel gewesen seyn mußten, wenn uns dieses nicht schon die alten Schriftsteller erzählen würden. Strabo ist uns auch Bürge, daß Honig, Wachs und Kienholz bedeutende Handelsartikel der ehemals das heutige Herzogthum Kram bewohnenden Völker bildeten, und daß auch der Weinbau von ihnen nicht vernachlässig.'! wurde. Solche Artikel wurden daher in Nauportus gesammelt, und auf Schiffen nach Osten, oder auf Wagen nach Aquileja geführt. Werfen wir nun einen Blick auf die Gegenwart, so finden wir an der Stelle des alten Nauportus den Flecken Oberlaibach; denn wenn man die bezüglichen Stellen des Strabo zusammenfaßt, und die in der P eu tin ger'schen Tafel 5) angegebenen Entfernungen der römischen Stationen mit der heurigen Lage der Ortschaften vergleicht, so wird man sich zur Genüge überzeugen, daß kein anderer Ort als Oberlaibach dem römischen Municipium Nauportus entspricht. Oberlaibach hat nicht mehr die alle Wichtigkeit; auch ist der Laibachfluß nicht mehr in dem Grade in seinem ganzen Laufe schiffbar, als er ehemals gewesen seyn mußte. Wäre es indessen möglich, denselben wieder durchaus schiffbar zu machen, und mic Dampfboocen aus demselben in die Saoe und Donau zu gelangen, s? licße sich bei dem 5) Die Peutingcr'sche Tafel isi eine die Entfernung dl>r Orte an-gcbcndc, gemalte Landkarte dcs römischen Reiches,, die auf Bc-fthl dcs Kaiftrs Severus, nach Andern Thcodcsius des II. verfertiget, und unter den Papieren dcs Augsburger Patriciers und Syndicus Cour ad Pcutlngcr gefunden wurde. __ 238 — Umstände, daß eine größere Vereinigung der Slaven an der Save und Donau nicht nur in Aussicht gestellt, sondern dazu bereics der erste Schritt geschehen ist, gewiß erwarten, daß der Handel in den von ihnen bewohnten Ländern immer mehr sich heben und die Flußschifffahrr zunehmen werde. Dann wäre es auch nicht ganz unmöglich, das; Oberlaibach wieder die Nolle des alren Nauporrus übernehmen könnte. M. Meroig. Das Treffen bei Hegyes am 14. Juli 1849 (Schluß.) Am «3. Juli Abends 6 Uhr setzten sich vor Kis-Ker die Reserven in Bewegung; m Verbas schloß sich an sie Alles, was nach Besetzung der drei Canal-Uebergangspuucte an Truppen zur Verfügung staud; in lautloser Stille rückten die Colonneu vorwärts. Keine Patrouille, kein Schuß, kein Zeichen eines Feindes! Es war 3 Uhr Morgens lind wir waren, über die Höhe von Feketehegye hinaus, bereits in jener von Szekhegy angelangt, da plötzlich stammten gleichzeitig aus allen drei Dörfern Feuerzeichen empor und ein heftiges Tirailleurfeuer in der ganzen Linie fast I'/„ Stunde lang — bewies, daß der Angriff verrathen war, daß der Feind uns erwartet. Statt anzugreifen waren nun wir die Angegriffenen, und es galt raschen Entschluß. Immer noch lag die Entscheidung in Hegyes, dessen Wegnahme mußte den feindlichen linken Flügel um seinen Rückzug besorgt machen, gewährte uns dagegen einen festen, in der Front unangreifbaren Stützpunct. Rasch ließ demnach der Ban die zwei vorderste» Bataillone zum Sturm vorrücken. Sie stürzten sich durch den Hohlweg hinab und hatten bald einen Theil des Ortes genommen, indeß die Cüras-sier-Briaade dießseics auf der Höhe hielt. Da entwickelte der Feind allmalig seine verdeckt gehaltenen Batterien, den Un-serigen an Zahl überlegen; die feindliche Infanterie in bedeutender Stärke gegen Szeghegy sich wendend, bedrohte unsere rechte Flanke, und eine ganze Batterie zehnpfündiger Haubitzen schleuderte das Verderben in unsere Reihen. Ruhig war die vorderste Linie bis dahin im Feuer gestanden ; dieser Moment brachte sie zum Schwanken'. aber der Ban, wie immer, nahe, wo die Gefahr war. Mit gezücktem Säbel vor die Front sprengend, führte er die Bataillons, die im dichten Kugelregen mit lautem »Zivil," ihm folgten, stürmend vor an den Feind und warf ihn zurück bis in die erste Aufstellung. Doch die Vortheile auf dem linken Flügel erfochten, tonnten nicht benützt werde», denn eben traf die Meldung ein, des Feindes überlegene Kraft, aus Feketehegy hervorgebrochen, wende sich gegen unsere Nückzugslinie und bedrohe die Verbindung mit Verbas. Das Gefecht in seiner Dauer hatte bereits die vollständige Ueberzeugung gewährt, es mit einem weit überlegenen Gegner zu thun zu haben; die feindliche Bewegung gegen Verbas konnte von ernsten Folgen seyn; ihr mußte mit aller Anstrengung begegnet werden. Zwei Zwölfpfünder Batterien, il'clcke die Majore Phi-lippovio und Sr. O. uentiu unter dem Schutze einiger Escadronen Kaiser-Dragoner uuo Sachsen - Cürassiere kühn und entschlossen den: Feinde entgegenführt.,'!!, brachen die Gewalt seiües Angnffes; ihre verheerende Wirkung nöthigte die überlegene feindliche Geschützzahl, so wie die Infanterie-Colonnen, ihre Absichr auszugeben und das Feld zu räumen. Unter dem Schutze dieser Batterien zogen sich nun nach und nach alle unsere Truppen, jedoch fortwährend im Gefechte, nach Verbas und über den Canal zurück. Dort hielt eine Brigade die Verschanzungen jenseits der Brücke, bis alle Truppen dießseits angelangt und geordner waren, worauf die Vertheidigung des Canals aufgegeben und der Marsch nach Kis Ker angetreten wurde, den die Armee in derselben Nacht bis Katy fortsetzte, um am 15. noch bei Zeiten die Cernilüügslinie vor Peterwardein auf dem Umwege über Titel mit mehreren Brigaden zu verstärken, und so einem feindlichen Durchbruche aus der Festung nach Syrmien zuvor zu kommen. Man kann bei dem Namen Hegyes fortan nicht anders als mit Bewunderung der Truppen gedenken, die hier das Außerordentlichste geleistet. Wir zählen 600 Todte und Verwundete, durchgeheuds au Kugelwunden, so daß die Trupper:, welche im Gefechte waren, buchstäblich decimirt wordeu siud. Die Zahl der Vermißten ist beiläufig !40-l30, meist solche, die auf dem angestrengten Marsche aus Erscho'-pfung zurückblieben. Leider beklagen wir manchen herbei, Verlust; an der Seite des FML. Ottinger, dem das Pferd unter dem Leibe erschossen wurde, fiel sein tapferer Generalstabs-Offi-cier, der allgemein geachtete Rittmeister Freiberg; dem Divisionsadiutauten Oberlieutenant H ep p erg e r, einem hoffnungsvollen jungen Officier, riß eine Kanonenkugel den Arm hinweg, wenige Momente später tödrere eine zweite ihm das Pferd. Bei der Batterie, welche den Rückzug über die Ver-baser Brücke deckte, riß eine und dieselbe Kugel einem Gemeinen den Kopf hinweg, duichbohrre den Divisions-adjutanten Hauptmann Cypers, und schlug noch mit solcher Gewalt an die Brust des Oberstlieutenants Oczverek, daß er wenige Augenblicke darnach codt zu Boden sank. Ungeachtet der großen Verluste an Pferden, fiel dem Feinde keine Trophäe in die Hand. Von 7 Munitionskarren waren die Bespannungen theils erschossen, theils zur Aushilfe bei den Geschützen verwendet worden; man hätte diese Fuhrwerke dem Feinde überlassen müssen, aber die Truppen gaben es nicht zu. Nach neunstündigem Marsche und bereits mehrstündigem Gefechte, belastet mit ihren Waffen nnd allem Gepäcke, zogen die wackern Krieger jene Karren mit ihren Händen über eine Meile weit bis jenseits Verbas, wo selbe in Sicherheit gebracht wurden. Auch ein feindlicher Munitionskarren, den eine vorstürmende Abtheilung erobert, wurde so bis Verbas in Sicherheit gebracht. Wir erwähnen dieser einzelnen Züge hier nicht ohne Absicht, denn indem sie einerseits bezeichnend sind für den 239 Geist der Truppen, liefern sie andererseits den besteil Beweis daß solche Thatsache!, nur möglich waren bei der vollkommenen Ordnung eines sehr langsamen Rückzuges. Im Heisien Kampfe dieses blutigen Tages glänzte Herr.-l:ch vor Allen unser Ban! sein Beispiel wirkte elektrisch anf die Massen und riß Alles mit sich f ____ zugleich besagten Acciseinnehmer frei von jeder Verbindlichkeit, gedachte Summe sey es an die Generalfmanzpächter oder deren Agenten abzuentrichten. Zu dessen Urkunde habe ich gegenwärtigen Empfangschein hinterlassen u»d soll selbiger mehrerwähnter verantwortlichen Partei als gültige Dechaige dienen." Hierauf beurlaubte sich Mandrin bei seinen Wirthe,,, welche zwar duich seinen Besuch sich wenig geschmeichelt fühlten, jedoch nicht umhin konnten, der feinen Sitte des weit-verschrienen Räuberhauptmanns Gerechtigkeit widerfahren zu zu lassen. (si!«8l'a,) / Bitte an die Freunde der Liedertafel. ^" Wahrend die Direction des philharmonischen Vereines in Laibach durch da5 am 3. Juli d. I. abgehaltene Prü-fungsconcerr Beweise eines erheblichen Forcschrittes in der musikalischen Ausbildung ihrer Zöglinge lieferte, findet sie sich verpflichtet, zu bekennen, daß die, der allgemeinen Gunst sich besonders erfreuende Liedertafel einen höhei'cii Aufschwung der Kunst nur durch eifrige Uebungen und zweckmäßige Anleitung zu erreichen vermag. Eine besondere Gelegenheit hiezn bietet die Aüwesenheir des bewahrten Chordireclors Alfred Khom. Es liegt in der Absicht, durch die, diesem Gesangmei-ster anzuvertrauende Leitung und Belehrung des Manner-Chorgesanges, den Freunden und Mitgliedern der Liedertafel einen besonderen Genuß dadurch zu verschaffen, daß deren Uebungen und Prcductionen in geregelte und bestimmte Zeiten gereiht werden. Da jedoch die hiefür geforderten, wenn schon beschränkten Opfer, von der Vereinscasse für nun nicht gebracht werden können, so werden hiemit die Gönner und Freunde der Liedertafel ersucht, zum Gedeihen dieses Institutes den geringen Beitrag von l fi. monatlich auf ecwa drei Monate gefalligst zu unterzeichnen, welchen Beitritt durch Mitwirkung oder Beitragleisiung Jeder einzeln bei dem Vereinsöconomen in der Ignaz Alois K l ein m ay r'schen Buchhandlung anzuzeigen beliebe. ',, Von der Direcrion der philharmonischen Gesellschaft. — Laibach am 13. August ,849. Feuilleton. Gin Bettler ohne Noth. — In Paris wohnte mehrere Jahre hindurch in der Dachstube eines Hauses eine alte Thürsteherin. Dieselbe ahmte auf heuchlerische Weise alle Gewohnheiten nothdürftigcr Menschen nach und ging tagcäg-lich von einem Nachbar zum andern, um dessen Unterstützung anzustehen. Diese, gerührt durch ihr herbes Los, gewahrten ihr die hinreichende Unterstützung, indem sie ihr nicht nur hinreichendes Almosen an Geld, sondern auch Speisen, die sie in der Küche erübrigten, verabreichten. Nun geschah es vor einiger Zeit, daß sie krank darniederlag. Ein Armenarzt besuchte sie. Aber das Ucbel nahm immer mehr zu und sie starb nach kurzer Zcic. Als man nun ihre Wohnung unter- suchte, fand man in einer ledernen Tasche die Summe von 5000 Francs in Banknoten, nebst Ketten, einer Uhr und mehreren anderen Sachen von Gold. In einem alcen Koffer, welcher in dem Dachwinkel verborgen war, fanden sich noch überdies; 13,000 Francs in verschiedenen Geldsorten. Ein 19jähriger Sohn, der nach ihr zurückblieb, wurde Erbe dieser beträchtlichen Summe. (I^o Vol«»»'.) Telegraphenlinien in Oesterreich. — Minister Bach hac einen Entwurf vorgelegt, nach welchem ganz Oesterreich mit einem gi'oßen Telegraphennetze bedeckt werden soll, welches Wien mit allen größeren Städten der einzelnen Kronländer, und diese wieder unrer einander bis an die äußerste» Gränzen der Monarchie verbinden wüi'de. Dadurch könnte die Regirrung stets in unmittelbarem Verkehre mit allen ihren Organen in den einzelnen Provinzen stehen, und auch für deu Privatverkehr würde ein großer Vortheil dadurch erwachsen, indem zugleich eine zweite' Drahtleirung geführt werden soll, welche vorzugsweise zur entgeltlichen Benützung für das Publikum bestimmt ist. Die Gesammrkosten für" dieses Unternehmen sind auf l,773.850 fl. veranschlagt. Der Entwurf liegt nun zur Prüfung vor und sieht seinem dem-nächsten Inölebentrelcn entgegen. ^ Nömische Alterthümer in Köln — In Köln wurden neuerdings römische Alterthümer entdeckt. I„ letzterer Zeit hacce man sehr viele Ueberreste römischer Gebäude in der Gegend der dortigen Capitelskirche aufgefunden. Beim Ausgraben eines in der Nähe befindlichen Kellers entdeckte man wieder einen Raum, bei dessen Ausräumung bemalte Wände und ein schöner, gur erhaltener Mosaikboden, so wie ein Stück einer riesigen Säule zu Tage gefördert w^de. Man gibt sich der Hoffnung hin, bei fortgesetzten Arbeiten auf noch mehrere Alterthümer zu stoßen. Papierkorb des Amüsanten. Spaziergang einer Familie. — Mutter: „Aber, Cölestine, wie gehst Du schon wieder?" — Cölestine: „Ich weiß nicht, was die Mutter immer haben mir mir. Ich gehe ohnehin gut. — Vater: »Ruhig, wenn die Mutter spricht." — Mutter: »Emilie, Du gehst zu sehr einwärts, gerade als ob Du Säbelbeine hättest." — Emilie: »Aber ich weiß nicht, was die Mutter immer haben mir mir." — Vater: »Ruhig, wenn die Mutter spricht, und wenn man Säbelbeine hat. Wir kämen am Ende durch Dich noch Alle in Verdacht, verborgene Waffen zu haben." — Mutter: »Aber wenn Du nur nicht immer so einfältige Sachen denken würdest." — Vater: »Einfältige Sachen? Sind das vielleicht einfältige Sachen?" — Cölestine und Emilie: »Ruhig, wenn die Mutter spricht." I^o< »litiilen l!«5 l^Ii»«'"«» xur k^i^p <^8 66li„l-t8t«5l6s 8. U. si68 K.ll!86r«, <1«« >Vl<5ll6l-l)«^l'ÜlIlj«l'8 6IN68 8l»r-kun, kinitz'SI'- sl-tiien V6«t61','«!cli8 , 6lN ßr<18868 k'est 2MN «68t«n 668^rHlui8sil!6u lnVgIiä6^t'()N