40. Wonnerstag uzi^ ven 18. Mai i^»7. A, a i b a ch. ^)m Laufe des eben ve.lflossMen.ha,lben D?ilitqr-jahrcs sind zu Gunsten.de^s k. k. Militärs in Kram di« nachstehend verzeichneten freiwilligen Geschenke cinge-laufen. Das Militär-Commando für Kärntcn^ und Krain macht es sich zur angenehmen Pflicht, den edel-müthigen Gebern, hiefür, im Namen des, hohen General-Commando zu Gnitz, mit dem P.c,isah? öffentlich zu dangen, daß diese patriotischen Geschenke Mch zur Kenntniß der, hoch.löb,ljcken. Militar-HofstcAe gebracht werdend ' , " "^ ' ^ /''^ '""' ubep, dl^ zu Gunstefi. b es .kv k. MilitaPs' in Krain im ersten Semestcr.^837 einLegan- genen freiwilligen Geschenke: Vom Hcr.rn?lnton Per tout, Professor der )':a--lieiüschen Spracht in Laibach, 1Ü,.Muck/frankosisch^ Sprachlehren, gebunden, für den Gebrauch der ^rzi'ef hungsknaben dcs 17., Infanterie - Fcgiment^ Prinz Hohcnlohe. — Vom Herrn Anton V rctzelu ik, verstorbenen Muster,. Mr dieselbe Anstalt als Legat mit der ausdrücklichen 35e,meMng, ^M eß. ^in,esw?gs capiia-ksirt werdeh,soll, 50 st/". ,^ ' -.' / ' ^ Ferner am g l o,p,r ^j ch.«,^G,tz,b « rchsfe st« -^ e in er Maiestät, des Kaiser's. Vom loblichen Laibacher Stadtmagistrate, mit Zuthun mehrerer Heeren Vürger, zu emer Belustigung und einer ?lufmunterung für Erziehungslnabcn, 75 fi. V'ei d er selb enV^ranlaffuygiur^ie Kann. fchqft d^s 3, Hoheit lohe Infantelie-^cgiment Nr. 17^ ^ Vom Stadt--Vorstand zu Neustadtl 152 ^ M Rindfleisch unk 38 '/^ Pf. I^-iS. Vom Herrn Herr- jchaftslnhaber Felix Baron Schweiger, 240 Maß Wein. Von der Frau Witwe Baron Schweiger, Inhaberinn der Herrschaft Nupertshof, 120 Maß Wem, Vom Herrn Herrfchaftsinhaber Vincenz Baron Sch w e i g c r, 103Maß Wein. Vom Herrn Gutsinhaber Atnon Ritt« v. Fichten au, 80 Maß Wein. Vom Herrn Gutsinhaber Earl Smoll«, 50 Mast Wem. Vom Herrn Gmsmhaber Franz Germ, 80 Maß Wein. Vom Herrn Postmeister Joseph Rittsr 'v.F-icht«nau, 80 Mah Wein. Vom Herrn BezirkScommissär Johann Elen er in Krainburg s 10 Pf. Fselsch, 20 Masi Wein und 3fi^ 30^?. nn Baren für das in Krainburg befind.-^che Assistenz ^Commando desselben Regiments. Von der Gememde z-u Adelsberg zur Vertheilung an die dort garnisonircndc Landwehr - Division desselben Regiments Castalios> wär auf semrr Ncise von Ma-tanzas schon in dcr Nordsee, unftrn der Weier-Män-dung, angekommn, als am 26. April d. I. Abends gegen W Uhr eine Meuterei am Bord ansdrach. Drei wir, waren die Hauptra'dels.- führet; sie sollen auf bares Geld', das am Bord befindlich nckr, es abgesehen haben; zu diesem Zweck sollten der Capitän und der Steuermann ermordet, das Schiff aufdcn Strand gejagt werden, und hofften die Verbrecher demnächst landeinwärts zu entkommen. Der Steuermann, Franzisco Pou, sici von Äfesserstichcn durchbohrt; als aber die drei Rädelsführer in die Rajute traten, dem Capitan gleiches Schicksal drohend, fanden si^ Diesen vorbereitet; ein Pistolenschuß streckte den ersten zu Boden, die beiden andern, Francesco Morales und Fernando Sanchez, eilten aufs Verdeck 158 zurück, bemächtigten sich dcs Schiffboots und stachen in die See. Schnell gegebene Noth-Signale führte« einen oldenburgischcn Lootsen - Kutter herbei, mit dessen Hilfe das Schiff nach Bremerhaven gebracht ward. Die beiden Entflohenen werden durch Steckbriefe verfolgt. (Prag. Z.) tZ e l g i e n/ Aus Brüssel wird unter dem 28. April berichtet: Man versichert heute, daß die Contracts w.^n der Elsenbahn zwischen Brüssel und Paris Unterzeichnet sind. Die HH. v. Rothschild und I. Cockerill haben sie übernommen. Sie geht über Valenciennes, Lille und Cambrai.— ^"-. . (W. Z<) Frankreich. Man schreibt aus Oran unterm 23. April, daß die Arbeiten der Zerstörung des 3a,gers und der Befestigungen an der Tafna begonnen hätten, und deßwe/ gen auch die Räumung von Ttemftn ats gewiß anM nehmen sey. .!—. In Bona war die Brigg >)dsr Schwan» aus Tripoli eingelaufen. Man erhielt dadurch sehr traurige Schilderungen von der Lage dieser Regentschaft. , Hie Pest machte große Verheerungen in der Stadt und den Umgebungen. Der Bey hatte auf die Bitte der Europäer einen Gesundheitscordon gezogen, die, Araber sahen aber darin eine-Verletzung der Vorschriften des Propheten. Die Einwohner ha/ bcn sich daher dieser Maßregel widersetzt., wodurch der Handel unterbrochen -war. Der Bey liest hierauf mehrere Personen, welche den Cordon durchbrochen hatten, enthaupten. Man schreibt aus Havre, daß auf dem Dampf-boote Hamburg eine Menge Kisten, worunter mehrer? von außerordentlicher Größe sind, geladen wurden, dis iM Ganzen ein Gewicht von ,40 Tonnen haben, und neun vollständige Bohrapparate mit den dazu gehörigen Instrumenten und einer Neiye anderer Werkzeuge zum Bergbau enthalten. Dieses gc.^ze Material soll über Hamburg nach St. Petersburg und von da nach dem südlichen Rußland gehen. Es gehört zu einer großen Unternehmung des Grafen Demidoff zur Ausbeutung unermeßlicher Steinkohlenlager am UHr des schwarzen Meeres. Es gereicht unsrer Industrie zur Ehre,,daß Graf Demidoff in Frankreich ausschließlich das, Material und Personal seiner Expedition gesucht hat., Hcr^, Leplay, Ingenieur erster Classe bei der Centralminendirection, hat auf die Verwendung des Gl'afen Demidoff und des russischen Kaisers, oer sich für diese Arbeiten besonders intcressirt, von dcmKö-nig Urlaub zu dieser Reise erhalten, nachdem ihm schon früher meiere wissenschaftliche Sendungen.,nach Deutschland, Spanien, Belgien und England aufge. tragen waren. Graf Demidoff will auch in das oas-pische Mecr eine Erforschungserpedition abgehen lassen, um alle Transport- und Schifffahrtsmittel zu erkundigen, die er zur Ausbeutung jener Steintohlengrubcn «nwenden kann. Mit dieser Mission ist einerderaus' gezeichnetsten Offiziere der französischen Marine be» auftragt. (Mg. Z.) Spanien. Briefe aus Vayonne vom 29. April bcrichtln, Espartero habe sich entschlossen, seine ganze Division uach S. Sebastian zu schicken und den Oberbefehl bei hem anbefohlenen Angriffe auf Fuenterabia -und die Lini.m^on Hernani zu übernehmen. 'So'befindet.siH nun General Evans unter den Befehlen seines ärgsten Widersachers, an dessen Stelle er sich schon längst gewünscht hatte. General Seoane und Oberst SeMhes, dir französische Commissar del Kn- Armee der Königinn, sind seit drei Tagen' in Bayonne. Man glaubt, ihre Reise habe einigen Bezug auf den nächster^Tagc statt habend'en Angriff. ' mächtiist, di<: von den Carlisten schlecht vertheldig-t wlirde^ 'Seit heute früh hört man unaufhörlich Kano^ nendonner. Ohne Zweifel ist Ncntcria angegriffen. Obgleich dicse^ letztes/Positilin Nicht sehr bedeutend ist, böte sie doch den Vortheil, daß man 4 bis 5000Mann d«rin unterbringen könnte, was für S. Sebastian eine große Erleichterung wäre. Die Truppen d'aselbst,liegen zu eng aufeinander, der Vcr.- stärkungen aus Bilbao. Indessen wcrden erst in 5 bis 6 Tagen alle erwarteten Verstärkungen daselbst eingetroffen seyn. — In Hernani sind mehrere Carlistische Bataillone eingerroffen, noch mehrere werden erwartet. Die zu zehn Jahren Deportation verurthcilten Mitglieder der Earlistischen Junta von Cordova sind am 17. zu Cadiz eingeschifft worden, UM nach den marianischcn Inseln gebracht zu werden. Die Abscndung vieler Truppen von der Armee Esparto's nach S.. Sebastian hat, sobald das Wetter den Dampfschiffen zufahren erlaubte, wirklich Statt gefunden; es waren schon acht starke Bataillons angekommen, und man erwartete noch mehr. Her Effcctiv-stand soll bis auf43 Bataillons gebracht werden; auch ist S. Sebastian bereits so angefüllt, daß die größten Ungemächlichkciren und Unordnungen daraus entspringen; Seoane war deßhalb nach Bayonne gegangen, um sich von dem General Harisve tausend oder mehr 459 Zclte zu verschaffen,. die zur Aufrichtung cmcs Ield-lagers außer dcn Mauern dienen sollen. In Bilbao war am 15. das Blokadedccrct vom December 1835, welches allen Handel mit dem Lande verbietet, hergestellt worden, aus dem Grunde, sagte man, weil /damahls in einem Circular des Häuptlings Gucrgn« selbst anerkannt worden sey, daß dasselbe die Carlisten vieler nöthigen Dingc, die sie aus Bilbao beziehen, 'beraube. Allein cs ist unmöglich, dieses Dccret mit Strenge zu vollziehen, die Stadt und die Armee selbst leiden darunter, und Espartero, im Einverständniß mit dcr Provinzialdcputation, hat es daher am 27. wieder modificirt. Don Carlos wurde am 1. Mai in Villa-franca erwartet. Er soll sich mit Gomez wieder ausgesöhnt und ihn dem Infanten Don Sebastian zugegeben hade'n,'wö'cr, wie man sagen will, gegen Cabrera intriguirt. Zweihundert fünfzig Gefangene aus den Depots von Lascano und Urtaza haben bei den Car-listen Dienst genommen; in Vitoria hat eine Aus-wcchsclung von 2 blö 300 Statt gefunden. .,< Bayonne, 1. Mai. Der Kanonendonner, den man gestern in der Richtung von S. Sebastian hörte, ^und'den man auf einen Angriff von Renteria bezog, scheint nur von einer großen Übung der Chl i-stmischen Artillerie hergerührt zu haben. Indessen erwartet man den Wiederbeginn der Feindseligkeiten noch vor dem 5. d. — Aus Saragossa wird unterm 27. April geschrieben, daß sich die Carlisten Cantavieja's durch Überfall bemächtigt, die Besatzung von300Mann zu Gefangenen gemacht, und eine große Zahl Kanonen erbeutet hätten. — In Salsona wurde von denCarli-sien das) befestigte Spital genommen; nur das Fort hielt sich noch. ,^ ^Wk;H . Mlg. "^> Die Gazette dc France meldet nach Briefen von dc? Gränze unterm 29. April, daß General Espartero an der Spitze von 18 Bataillonen Bilb'aö verließ, um sich bei S. Sebastian mit Evans zu vereinigen. Diese zwei Chefs sollen sich vorgenommen haben, im Einverständnisse und unmittelbar gegen die Linien von Irun und von Hernani zu operiren. Diese zwei Puncte sind aber unlängst mit vieler Sorgfalt befestigt worden, und man besorgt demnach bei der Armee des Don Carlos die Folgen des Angriffs, womit sie bedroht werden, nur wenig. Der mit bedeutenden Streitkräf-ten ausPampeluna angeblich in derAbsichs ausgerückte General Irribarren, sich der gegen Castilien vorbereiteten Erpedition zu widersetzen, ist, nach einigen unbedeutenden Bewegungen, so eben in dieselbe Stadt wieder eingerückt. Don Carlos hat kürzlich aus Anlaß und als Ehrenzeichen der Schlacht von Oriamendi eine Militär - Deccranon gestiftet. Der englische Courricr erklärt, daß er das Gericht, cs solle ein brittischer General nach San Sebastian abgehen, um den Befehl über die dort con-ccntrilten Truppen der Kömginn zu übernehmen, für begründet halte. Briefe aus San Sebastian vom 23. April scheinen indeß auf baldige offensive Operationen von Selten der Christines hinzudeuten, und halten es für sehr wahrscheinlich, daß General Evans versuchen werde, den Carlisten die von ihnen gewonnenen Vortheile wieder zu entreißen, bevor'cr nach England zurückkehre. Die Bemühungen des Obersten Wylde hatten cs endlich bewirkt, daß Espartcro sich zur Absen-dung von Verstärkungcnnach San Sebastian entschloß, und schon am 22. hatte das Dampfschiff Phonir 1000 Mann, welche cs in Bilbao eingenommen, zu San Sebastian ausgeschifft, denen bald darauf noch 1290 Man folgten. Es heißt, daß die Verstärkungen 6-bis 8000 Mann betragen werden. Auch General Se.an2 war in San Sebastian angekommen, um den Befehl der Truppen unrcr General Evans, als Nächster im Commando, zu übernehmen. Man besorgt indeß, daß auf die brittischc Legion nicht sehr zu rech» nen seyn wird, Falls nicht die ihr schuldigen Rückstände zuvor berichtigt werden. ^ (W. Z.), Der Phare von Bayonne vom 2. Mai bestätigt, baß die Christinos, nach einigen leichten Scharmüz^ zeln, wobei, wie gewöhnlich , beider Seits viel Pul-uer verschossen worden, Lesso und Rentcria, gegenüber von Passages, besetzt haben; der Zweck dieser Bewe^ gung sey gewesen, mehr Raum für die Truppen zu gewinnen, die seit dem Eintreffen der Verstärkungen aus Bilbao,'unmöglich mehr alle in San Sebastian hätten unterbracht werden können. — Der Phare er« zählt angeblich uach dcn Aussagen eines Reisenden aus Tolosa, bei dem letzten Vorrücken Espartcro's au5 Bilbao (im Monar März) habe auch die Militärcom-mission, welche den Prozeß gegen Gomez zu instruiren hat, und dlc damals ihren Sitz in Bergara hatte, sich von da emfernt und nach Tolosa zurückbegeben. Bei dem Aufbruch, der etwas eilig vor sich gegangen, habe ein Mitglied jener Commission einen Pack mit Acten seinem vertrauten Diener mit dem Auftrage übergeben, ihn sich r nach Andoain zu bringen. Dieser aber habe den Pack veruntreuet und sey damit zu dcn Christines übergegangen, welche darin unter Andern ein von Gomez zu seiner Vertheidigung eingereichtes Document gefunden hätten, worin die Platz: angegeben seyen, an welchen gedachter General auf seinem Rückzüge ans Andalusien, vom Feinde gedrängt, Geld, Juwelen und andere Gegenstände von Werth verborgen habe. 160 Unlängst fand in Santander ein scandalöser Auftritt Statt; dreißig betrunkene Engländer durchzöge«/ fast jeder Kleidung entblößt, die Straßen; sie hatten die Kleider verkauft, um den Erl35 zu vertrinken. ^ ' - ^^' ' -- ^ - (Öft. B.) ,^ , Nachrichten aus Lissabon vom 24. April zufolge waren drei Schiffe des im Tai'o liegenden brittischen Geschwaders, der Inconstant von 36, der Pique von I6< und der Talavcra von 74 Kanonen, Tags zuvor abgesegelt. (Allg. Z.) ^2^ Großbritannien. s>/' -Das Morning ^ Chronicle meldet, daß Graf Durham die Angelegenheit des »Vixen" mit dem russischen Hofe auf, eine freundschaftliche Weise zu bMtigen hoffe, und dann, Halls.seine Gesundheit t,s erlaubte, schon im Mcn von St. Petersburg abzureisen und zu Ende dieses Monats in England einzutreffen gedenkt. Der Standart bemerkt zu der Verhandlung m der französischen Deputirtenkammcr über die Einkünfte Ludwig Philipps, es gehe daraus hervor, daß vielö'Pau's von England und meh rere Mitglieder des Unterhauses ein größeres Einkommen beMn, als der König der Franzosen. —' Nachrichttn oo'N der West- Afrika n isch en Küste zu Folge, wurde am 28. December vorigen Iahrcs in der Mündung des Gabonflusscs von den Umwohnern des Cap Clara, im südlichen Theile von Ober-guinea, während eines .heftigen Regenschauers das englische Handelsschiff Vesta aus Liverpool überfallen und genommen. Die Mannschaft wurde zum Theil gct'ödtct, zum Theil gefangen weggeführt. Einige von Letztern wurden später entlassen, und gelangten an Bord des Hopewell. Die Vesta wurde ßcplündcrt, und bei dem Cap Clara hnrt an der Küste vor Anker gelegt. (W. Z.) C^riechenlanV. IhrcMajestatcn der König und die Königinn haben die Akropolis in Augenschein genommen. Der König, der diese bewundernswürdigen Neste des Alterthums zwar schon öfter sah, schien sie jedoch mit neuem Vergnügen zu sehen. Während seiner Abwesenheit wurden viele neue Ausgrabungen veranstaltet, wobei vieles Interessante gefunden, ward. Da jcht alier Schutt und alle Trümmer weggeräumt werden, so tonnte er bequem die Smfcn hinaufsteigen/ die in dieses berühmte Gebäude führen. Auf die Königinn, welche seit ihrer Ankunft alle Neste des classischen Alterthums in Athen mit so viel Bewunderung sah, schien der Anblick dieser imposanten Minen und Meisterstücke der Bildhauerkunst und Architcctur,'welche die Akropolis enthält, einen/sehr großen Eindruck zu machen; sie wollte alles Wichtige in Augenschein nehmen. Man konnte in ihren Zügen'die Zufriedenheit lesen, Gegenstände zu sehen, die ihr schon in ihrer Heimach als die interessantesten lhres neuen VaterlM-' des geschildert worden waren. <^l<:" m'"> Der Vicepräsidcnt hes Staatsraths., .Hr/Ce.^u^ fallirt. Doch war es in dieser Krisis 'ein bemcrkens-werther Umstand, daß keine amerikanische Bank fallkt hatte, nur eine sehr kleine Bank auf dem Lande hatte ihre Zahlungen auf 60 Tage suspendirt. —. Auf dem Illinois waren die beiden Dampfboote TiMwa und Wisconsis auf einander gestoßen; das, erstere versank, und alle seine Passagiere, worunter zwölf anges^nf Damen, ertranken. (Öst. B.)^ lHevacteur: Fr. VaU. Kein rich. Verleger: Ignaj Nl. Gvler v. Vieinmapr.