° KamKaZ - den 26. Mär) 183U ' Das erste Atanvbilv. «verstummt ist in Korinth des Tag's Gebrause, Vom stillen Himmel glänzt der volle Mond. Ein matter Schimmer flackert aus dem Hause, Worin Dibutades, der Töpfer, wohnt. ' Freund Myron ist es, der, beim Lampenflimmer, Sehnsüchtig auf des Hauses Tochter harrt; Schon säuselt Morpheus kühlig durch das Zimmer, Schon nickt Freund Myron, — doch kein Pfört- chen knarrt. Horch! plötzlich schwebt's herein auf leisen Zehen, Und Lyssa steht dem schönen Schläfer nah'; / Sie sieht ihn — kann sich nimmer satt ihn sehen, -^ So reiz..'', lehnt der Schwarzgelockte da; Die Lippe kußbegchrend, roth die Wangen. Die Augen von den Wimpern weich gedeckt; VZ ist ein neues, eigenes Verlangen, Waö dieser Anblick tief in il/r erweckt. Festhalten möchte sie dies Bild, ihn, Dauer, Und Form verleih'», und bleibende Gestalt; Da blickt sie unwillkührlich, auf die Mauer, An der sein 'Schatten sich im Umriß malt» Vom üarenherde nimmt sie eine Kohle, Fährt längs der Wand dem Schattenrisse nach > Entwirft sein Vild, — enteitt mit fiücht'ger Sohle, Und zieht den Vater, lächelnd, in's Gemach. Der sieht nun kaum der Tochter tändelnd' Streben, ^o glüht sein Auge schon von Schöpferbrand. Den schwarzen Linien verleiht er Leben, Zum Fleische wird der Thon in seiner Hand. Wie einst Prometheus Menschen formt' aus Erd«, Formt e r nun M yron' s Bild, — es ist, — es lebt: So das Gesicht, die Haltung, die Geberde, >' Des holden Schläfer's der sich g'rad erhebt' Mit Staunen sieht der Jüngling, sich zur Seite, Sein Ebenbild, zwar farblos, doch getreu; Und weiß nicht, zweifelnd, was der Spuck bedeute, Ob er — sein Vild, ob dies — er selber sei. An Lyssa's Mund erst schöpft er wieder Leben, Und jubelt mil dem Vater im Verein: »Vei' n, ZeusI W a ö u n s die GötterSchone 5 geben, »Das senden sie uns durch die Lieb' allein!« Johann Gabriel Seidl. MerDer' s Schilderung slavischen Völker in dcn Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit, ans: Nobrowsk^'s Klavin. Prag 1808, bei Herrl- ' Die slavischen Völker nehmen auf der Erde einen größeren Raum ein< als in der Geschichte, unter an- 50 " dern Ursachen auch deßwegen, weil sie entfernter von den Römern lebten. Wir kennen sie zuerst am Don, späterhin an der Donau, dort un-ter Gothen, hier unter Hunnen und Vulgarn, mit de-nen sie oft das römische Neich sehr beunruhigten, meistens nur als mitgezogene, helfende oder dienende Völker. Trotz ihrer Thaten hie und da, waren sie nie ein unternehmendes Kriegs-, und Abentheurerualk, wie die Teutschen; vielmehr rückten sie diesen stille nach, und besetzten ihre leergelassenen.Plätze und Länder, bis sie endlich den - ungeheuren Strich inne hatten, der vom Don zur Elbe, und von der Ostsee bis z-um adriatischen Meere reichet. VonLünneburg an über Mecklenburg, Pommern, Brandenburg, Sachsen, die Lausitz, Böhmen, Mähren, ' Schlesien, Polen, Nußland, erstreckten, sich ^ihre Wohnungen diesseits der karpathischen Gebirge, und jenseits derselben, wo sie frühe schon in der Wallache! und Moldau saßen, breiteten sie sich durch mancherlei Zufälle unterstu.It, immer weiter und weiter aus, bis sie der Kaiser Hcraklius auch in Dalmacien aufnahm, und nach und nach die Königreiche Slavonien, Bosnien, Serbien und Dalmatien von ihnen gegründet wurden. In Pannonien wurden sie eben so zahlreich, von Fri-aul aus bezogen sie auch die südöstliche Ecke Teutschlands, also daß ihr Gediet sich mit Steiermark, Kärn-ten und Krain ftitschloß; der ungeheuerste Erdstrich, dcn in Europa Eine Nation größtencheils noch jetzt bewohnt. Allenthalden ließen sie sich nieder, um das von andern Völcern verlassene Land zu besitzen, es als Colonisten, als Hircen oder Ackerleute zu bauen uni) zu nutzen; mithin war nach allen vorhergegangenen Verheerungen, Durch- und Auszügen ihre geräuschlose, fleißige Gcgemvart den Ländern ersprießlich. Sie liebten die Landwirthschast, einen Vorrath von Hcerdcn und Getreide, auch mancherlei häusliche Künste, und eröffneten allenthalben mit den Erzeugnissen ihres Lan-des und Fleißes einen nützlichen Handel. L,iugs der Ostsee von Lübeck an hatten sie Seestädte erbaut, unter welchen Vineta auf der Insel Rügen das slavische Amsterdam war; so pflogen sie auch mit den Preußen, Kuren und Letten Gemeinschaft, wie die Sprache dieser Völker zeiget. Am Dnepr hatten sie Kiew, am Wolhow Nowgorod gebauct, welche vald blühende Handelsstädte wurden, indem sie das schwarze Meer mi: der Ostsee vereinigten, und die Producte der Morgenwelt dem nördlichen "und westlichen Europa zuführten. In Teutschland trieben sie den Bergbau, verstanden das Schmelzen und Gießen der Metalle, bereiteten das Salz, verfertigten Leinwand, braueten Melh, pflanzten Fruchtbäume, und führten nach ihrer Art ein fröhliches, musikalisches Leben. Sie waren mildthätig bis zur Verschwendung gastfrei, Liebhaber der ländlichen Freiheit, aber unterwürfig und gehorsam, dcs Raubens und Plünderns Feinde. ANes das half ihnen nicht gegen die Unterdrückung; ja es trug zu derselben bei. Denn da sie sich nie um die Oberherrschaft der Welt bewarben, keine kriegssüchtigen erblichen Fürsten unter sich hatten, und lieber steuerpflichtig wurden, wenn sie ihr Land nur mit Ruhe bewohnen konnten : so haben sich mehrere Nationen, am meisten aber die vom teutschen Stamme, an ihnen hart versündiget. Schon unter Carl dem Großen gingen jene Un-terd'cückungskriege an, die offenbar Handelsvortheile zur Ursache hatten, ob sie gleich die christliche Religion zum Vorwande gebrauchten: denn den heldcnmäßigen Franken mußte es freilich bequem seyn, eine fleißige, den Landbau und Handel treibende Nation als Knechte zu behandeln, statt selbst diese Künste zu lernen und zu treiben. Was die Franken angefangen hatten, vollführten die Sachsen; in ganzen Provinzen wurden die Slaven ausgerottet oder zu Leibeigenen gemacht, und ihre Ländereien unter Bischöfe und Edelleute vertheilt. Ihren Handel auf der Ostsee zerstörten nordische Germanen; ihr Vineta nahm durch die Dänen ein trauriges Ende, und ihre Neste in Teutschland sind dem ähn-> lich, was die Spanier aus den Peruanern machten. ( Ei >lgcsandt von 5.) -----«, —------ Urain unv vie GVmannen, oder: die Einfalle uüdNanl'zilge dcr osmamuschcn Horden inKrain. «»» die Leide», Dr.n>^salc »nd Gegenwehr uoscrcr Alivorrcre» , historisch geschildert v o i: Braun — r. (Fortsetzn« g..) Suleiman, durch mehr als einen Grund bewo: gen, beschloß die Unterwerfung Ungarns durch die Ei-obcrung von Szigech und Erlau zu vollenden. Er stellte sich selbst an die Spitze seines auserlesenen und zahlreichen Heeres, setzte über die Saue und Dräu., und richtete seinen Marsch auf Szigeth, das von dem tapfern ungarischen Feldherrn, NiclasZriny, vertheidiget wurde. Wem ist nicht die Belagerung Szigeth's und der tapfere Widerstand seiner Vertheidiger bekannt? Wer kennt nicht den höchst tragischen Untergang der Scadt und die heldenmüthige, Todesweihe -«- 51 Zriny's? Am 6. September 1566, flammte Szigeth in hellen Brand auf, als Leichenfahl Vuleimans, der in dcr Nacht vorher, sei es am Schlage oder an der Nuhr, gestorben war. Zwanzig Tage nach dem Tode ,Suleimans war der Freiherr Herbart von Auers-perg, Krains heldenmütiger Vertheidiger, mit Job st Frcihcrrn von Thurn, in das von den Türken besetzte Croatien eingefallen, hatte zwei Städte verbrannt, und war über dic Unna bis vor Novigrad gerückt. Den ihnen entgegenkommenden Pascha von Chlcuna trafen sie oberhalb des Schlosses beim Flusse Sarna, schlugen ihn, nahmen ihn und seine vier Sandschackc gefangen, und fühlten ihn zum Erzherzog Carl, der ihn an den Kaiser sandte; dagegen ward von den Türken Christoph Apfalterer gefangen, und nach Constantinopel geschickt. —>Eils Jahre nach dem Falle von Szigeth war es den kaiserlichen Botschaftern unter vielen Aufopferungen gelungen mit Se-lim II. dem Nachfolger Suleimanns, einen Frieden, zu schließen. Sclims ferne Feldzüge an den Ufern descaspischcn Meeres, in den Wüsten Arabiens, feine Kriege mit Venedig, beschwören einige Zeit das Un-gewittcr des Krieges an der Donau und Save; gewissenhaft wurde der Friede gehalten, und so lange Selim II. lebte, von türkischer Seite nicht gestört. Auf die Nachricht von dem Tode Selims, suchte K. Maximilian II. mit dessen Nachfolger Murad II. die Friedenscapitulation zu erneuern, aber trotz der Bestätigung derselben von Seile des Sultans hatten die an den österreichischen Gränzen gelegenen Vege und Sandschacke wiedcrhohlte Einfalle in das österreichische Gebiet gemacht. So hatten die Sandschacke von Bos-nascrai, Chleuna, Poschega, Pakratz und der Alai-beg von Wellai ihre Streitkräfte zusammengezogen, und waren mit zweitausend Mann und sieben Kanonen vorKruppa gerückt, um von hieraus dieFestung-Ächacz (Wihitsch) zu überfallen. Der Landeshauptmann von Krain, Herbart Freiherr von Auerspe r g, vom Anzüge des Feindes verständigt, befahl den Seinigen auf das schnellste sich bei Vudaschky, am Flüßchen Nado-nia, zu versammelni- es waren ihrer kaum die Halste der feindlichen Anzahl. Die Türken rüsteten sich zum Treffen, ihr erstes von tausend Mann warf den Vortrab Auerspergs, und das Geschwader kroatischer Husaren des Voikovitsch; die Fußknechte zerstreuten sich 'n die Wälder, nur die Reiter, die kroatischen sowohl, "^ die krainischen, hielten wacker aus, am tapfersten "^'sverg selbst, der mit seinem zwei und zwanzig-layrigenSohne, Wo lf Eng e l h ard, und mit dem .yauptmann v°n Weixelberg sich auf die Feinde Iturzt. Sein Pftch f^t von einem Spiesse duichstos- sen, und so er selbst mit Weixelberg. Die Köpft der Gefallenen wurden abgehauen; Engelhard von Auersperg, Christoph Purg staller und mehrere Hauptlcute wurden gefangen. Des Landeshauptmanns Gemahlinn sandte an Fcrhadbeg einen Abgeordneten mit der Bitte, um den Leichnam und den Kopf des Gemahls. Der Leichnam wurde ausgeliefert, und unter allgemeiner Trauer der Hauptstadt Laibach zur Erde bestattet; »das Haupt,« war Ferhadbeg's Antwort, «werde folgen, vor jetzt müsse demselben die «Haut abgezogen, und diese mit Stroh ausgestopft »werden, zum Triumpheinzuge zu Constantinopel, als »Trophäe." — ,Vierzehn Tag? nach der bestätigten Friedenserneuerung mußte der kaiserliche Botschafter, David von Ungnao*), den Triumpheinzug, der bosnischen Sandschacke mir, den abgehauenen Köpfen mit ansehen. Voraus traten Gränzer mit langen, rothen, bosnischen Hauben, dann zwei Fahnen und die zwei Köpfe, Auersperg's und W e ixelberg's , auf Stangen, von denen, die sie abgehauen, getragen; dann folgten vier Fahnen, der kroatische Haupt-mann Mettlioth und der krainische Pfleger, Herr von Th urn, Anführer von vier Fähnlein Uskoken, zwei Trompeter, einige zwanzig Gefangene mit, schweren Ketten um den Hals, so wurden sie zuerst zum Groß-wesier, und am folgenden Tage in den Divan vor dem Sultan geführt. Um die abgehauenen Köpfe, mußte der kaiserliche Botschafter besonders unterhandeln. Man forderte für selbe achlzigtausend Ducaten, ließ sich aber eine Zeit nachher mit fünfzig Thalern abfinden. Die Köpft wurden dann in ein cypressenes Kästlein verpackt, und in ihr Vaterland, abgesendet, wo sie auch noch gegenwärtig auf der Stammburg Auersperg aufbewahret werden. (Fortsetzung folgt.) TMeiblicher Neroismus. oder: evelmüthige Nettung. Nach der Schlacht bei Fleurus, als die französischen Truppen wieder in Belgien waren, floh ein junger Mann durch Brüssel, der die Waffen gegen sein ____________^^. » ') David v. U>i gnad, ebenfalls cm Kramcr, war ein Sohn des früher» Landcohaiiptmaniies von Krain, des Freiherr»! Han> Ungnad von Sonncg. 52 Vate-rland getragen hatte. Ein junges Mädchen, welches vor einer Thüre saß, rief, einzig von Mitleid getrieben: Wohin? Sie sind verloren, wenn 'S,ie weiter gehen. — Ick) bin auch verloren, erwiederteer, wenn ich umkehre. — Wohlan, so kommen Sie hier herein. — Er folgte der Einladung. Sie sagte ihm, daß sie die Nichte eines Geistlichen sey, der ihr nicht erlauben werde, einen Flüchtling in seinem Hause aufzunehmen, sie führte ihn daher in eine Scheune. Kaum war es dunkel geworden, als einige Soldaten hineingingen, um da zu schlafen. Das Mädchen folgte ihnen unvermerkt, und sobald sie eingeschlafen waren, zog sie den Fremdling nach,sich, um ihn an eincn sicheren Ort zu führen. Indem sie eben an den Schlummernden vorüberschlüpfen wollen, erwacht einer dersclöen, und ergreift den Fliehenden bei der Hand. Sogleich wirft das Mädchen 'sich zwischen Veide und ruft: »Laßt mich doch los > ich bin es ja." Durch die Weiberstimme getäuscht, läßt der Soldat sie los, sie führt den zagenden Flüchtling _in ihre Kammer, ergreift dort ein Bund Schlüssel und eine Lampe, und öffnet ihm die alte düstre Kirche. In einer wüsten Kapelle, die im Kriege war geplündert worden, hebt sie. hinter dem Altar eine Fallthüre auf: „In diesem Gewölbe,« spricht sie, «liegen die Ueber-- reste einer alten adelichcn Familie; hier wird man Sie nicht suchen. Fassen Sie Muth, und harren Sie hier cines günstigen Augenblicks." Der junge Mann steigt ohne Bedenken hinab. Welch' ein Zufall! Das erste, was ihm bei dem trüben Schimmer der Lampe in die Augen fällt; ist sein Femilienwappen; er erkcnnt die Gräber seiner Vorältern. Das Mädchen überläßt ihn diesen schauerlichen Eindrücken. ' Die Hoffnung, mit feiner geliebten'Gattinn wieder vereinigt zu wcrden, hilft ihm die grauenvolle Wohnung eine Zeit lang ertragen; aber zwei ewig lange Tage schleichen vorüber, und seine Befreierinn kehrt noch nicht zurück. Hat sie ihn vielleicht vergessen? oder ist sie gar selbst dasOpfer ihrer Menschlichkeit geworden? Zu diesem marternden , Gedanken gesellt sich der Hunger; seine Kräfte sind erschöpft, er sinkt halb ohnmächtig auf den Sarg eines seiner Vorfahren. Ein Geräusch läßt sich vernehmen; ' «s ist die sanfte Stimme des Mädchens. Sie ruft; Freude und Ohnmacht lahmen seine Zunge, er kann nicht antworten; sie glaub:, er sey todt, undläßtftuf-zcnd die Fallthür wieder sinken. Entsetzen ergreift ihn; die Angst preßt, ihm' einen Schrei aus. Sie hört es und eilt^herzu') Während sie ihm Speise reichte, erklärte sie ihrNnverschuldetes Ausbleiben, und die Maß- regeln, die sie klug getroffen, um ihn solcher Angst i nicht wieder auszusetzen. Kaum ist sie fort, als Was- >. fengetöse an sein Ohr schlägt. Das Mädchen steigt ha- ! stig wieder herab in das Gewölbe und winkt dem Verborgenen, sich still zu halten. Es waren wirk/ich Sol>, daten, die der Geistliche selbst herumführte, weil man ! ihn beschuldigt hatte, Ausgewanderte in der Kirche ver- ^ steckt zu haben, und weil er von feiner Nichte unvorsichtigem Wagestück nichts wußte. Sie durchkrochcn jeden Winkel, gingen auch sogar über die Fallthür — welch' ein Augenblick für die beiden Eingeschlossenen! -- Jeder Fußtritt schlug an ihr Herz, und schien das Signal zum Tode. Endlich entfernt sich das Geräusch nach und nach — es verschwindet. — Das Mädche-n schlüpft'hervor, schleicht in der Kirche umher, findet sie still und öde, beruhigt den jungen Mann, und eilt davon. Noch lange schützte und nährte ihre Menschen-liebe den Fremdling in jenen Gräbern; bis endlich die Gefahr verschwand, er die düstre Wohnung seiner Vor- z ältern verließ, dem guten Mädchen ein dankbares Lebewohl sagte, und mit allem, was dasselbe hatte aufbringen können, für die Reise verschen, in die Arme seiner ängstlich harrenden Gattinn zurückkehrte. Mitleid aus reiner warmer Menschenliebe Zwar hier die Triebfeder dieser hochherzigen That. Wahrlich! ein glänzender Beweis von hohen GesiNNUNge« und Seelcnadel des weiblichen Geschlechts. Epigramm u o !! Hugo 5 o m S ch w a r z t h a l t. Auf einen sehr bösen Menschen. Nach dem Französischen. Die Viper biß ihn. -- Armer ytarr! Drob mußt' er lvrhl verderben. — So meinet ihr? Warum nicht gar! Sie Schlange-mußte sterben. AMösung MS NoVogrVvhs im AllM. Watte Kr. 12. Kuntel — Unke. NeVacteur: Fr. Vav. KeinriO. Erleger: Dgnaz M-Evler b. Rleinmavr.