MARBWRGER ZEITUNG AMTLICHES ORGAN DES 4^ STEIRISCHEN HEIMATBUNDES feriBK nnd Schrlttlsitaac lUrtarg «. i. Draa. Nr. •. Ptranrt: Mr. M-M. 3S^. Afe If Oki IndMat «crktldM alt itorwwlf t. Btncmclt (!■ warnt raklkat) iMMatit» RM 2.10 emfdilieBHdi /•iriich aufier Samstax Ist die SchriftleitaiiK aar aaf Feraraf Mr. 21^ «naittkar. Dnarlaatlt ZasArlftaa «trdca l«.t Hat PasticltaacsaeMbr: M Uafcraac iai Strelfbaa« imtellcfe Pwta: bei Abholea j)en östlich des Plattensees negen •arlnäckigen feindlichen Widersiand bis rjn Sarviz-Kanal vor. Im slowakischen 'ienzgebiet wurden erneute sowjetische A-;riffe abgewiesen, nordwestlich Bielilz 1-\m Vortage entstandener feindlicher fahruch abgeriegelt und eingeengt. In Niederschlesien vereitelten unsere Verbände im Gegenangriff den erneuten Versach der Bolschewisten, die Festung S:es au von ihren rückwärtigen Verbin-;;.n(ien abzuschneiden. Südwestlich dei verlor der Gegner auf engem r.pjm sechzig Panzer. Die Schlacht (ifh.te sich im weiteren Verlauf auf jfn Raum um Goldberg, den Queis- und jen Bober-Abschnitt nördlich Siig.-jn aus. Im Südteil von Pommern fühlten die ScAjets in Richtung auf Stargard vor, jlne Erfolge gegen unsere verstärkte c<ä gefestigte Abwehjfront erzielen zu Zwischen Kamin und Graudenz K= iite der anhaltende feindliche Druck Kch Neiden wieder heftige Kämpfe, be- sonders in dem unübersichtlichen Waldgelände der Tucheier Heide. Die tapfer kämpfende Besatzung von Posen vernichtete in der Zeit vom 20. Januar bis 10. Februar 91 Panzer, davon 43 durch Panzerfaust, 144 Geschütze und 81 Lastkraftwagen. In Ostpreußen griff der Feind bei Frauenburg und beiderseits der Autobahn Elbing—Königsberg mit Un^el Stützung zahlreicher Pdnzer an, ohne den erstrebten Durchbruch erzielen zu können. An der übrigen Front scheiterte ftSsBN rf ^ i ^ ^ar^ttkln ■Ltaa rn^csHngm Jamtsdi ^ OLOQAU J Vghlau \ DttmiM-aeMST eine Reihe feindliche! Einzelangriffe in harten örtlichen Kämpfen. Im Samland wurden nunmehr auch die westlich Thierenberg seit mehreren Tagen eingeschlossenen Teile der cowjetischen 91. Gardeschützendivision aufgerieben. An der kurländischen Front blieben südöstlich Libau von Panzern unterstützte Vorstöße des Gegners erfolglos. In West«a traten am geslrtgca Kampftag deutsche Panzer und Panzergrenadiere zwischen Niederrhein und , Maas zu Gegenangriffen an. In erbitterten Kämpfen wanen sie die Engländer , in den Reichswald zurück und zerschlugen mehrfache feindliche Gegenaaqjriffc unter hohen Verlusten für den Feind, östlich Gennep wird noch erbittert gekämpft. An der Rur-Front ließen Hochwasser und Versumpfung die Kampf-i pause andauern. Der Druck der A^neri-' kaner zwischen Schleiden und Prüm hat infoige ihrer hohen Verluste nachgelassen. Feindliche Angriffe scheiterten oder wurden durch unsere Gegenangriffe zum Stehen gebracht. An der Sauer gelang ec dem Feind nach erbitterten Kämpfen, seine Brückenköp-fe zwischen Wallera-dorf und Echternach zu vereinigen. Seine Versuche, weiter nach NoMen vorzudringen, wurden vereitelt, Dber-setzmittel und Verkehr über den Fluß durch' unsere Artillerie schwer getroffen. In Mittelitalien hat die mit der Masse aus Negern ) bestehende 92. -ümerikani-sche Infanteriedivision nach ihren starken Einbußen den Angriff an der liguri-schen Küste nicht wieder aufgenommen. Ein eigener Stützpunkt behauptete sich dort mehrere Tage bis zum Entsatz gegen starke feindliche Angriffe h.ntei den feindlichen Linien. Insgesamt verlor der Gegner in den Kämpfen an d'^r li-gurischen Küste 22 Panzer. In Kroatien ließ die Stärke der feindlichen Angriffe im Raum von Moslar nach. Im Großraum von Virovitica ist : das gesamte Drau-Ufer nördlich and i östlich der Stadt vom Feind gesäubert. ! Britische Terrorflieger warfen *n der vergangenen Nacht Bomben auf Stuttgart und wahllos auf einige Landgemeinden in Süd- und SüdwestdeuLsch-land sowie im nordwestdeutschen Räum. London wurde auch gestern durch unser« Vergeltijpgsweffea beocbomaeft.« Stalin diktiert in Yaha Churchill und Roosevelt als widerspruchslose Befehlsempfänger Unterweisung, im Hass Amiliches Schulungsmaterial des :imerikanischen Kriegsministeriums dnb Berlin, 13. Februar Bei einem kürzlich an der Westfront ocallenen USA-Offizier, Leutnant R. D. Jnderwood, wurde eine Mappe mit amt-Hchem Schulungsmaterial des amerikanischen Kriegsminieteriums gefunden. Bcs Material dient der Unterweisung der USA-Truppen für ihr Verhalten ge-3e". her den deutschen Soldaten und der iv:.Bevölkerung in den besetzten deut-Khfn Gebietsstreifen. Die Grundsätze, te dem USA-Soldaten durch diese Art ir »Schulung« vermittelt werden, sind t« neuer Beweis für die niedrige Ge-f-vanq und die Vernichtungsabfiichten, t- denen die Roosevelt, Morgenthau -d ihre Clique dem deutschen Volke Sereaübertretea. Aus den aufgefundenen Dokumenten 'rd besonders die folgenden Erklärun->1 rtufschlußreich, d-e den Begriff »mi--'är sche Ziele« in einer Weise definieren. die durch die anglo-amerikanischen ier'orangriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung ihre besondere Erläuterung fnden. Es heißt da; »Der Grundsatz Auqe tni Auge ist die Lehre des alten Testa-'fnts. Im neuen Testament des Krieges 'i^hießt man den Feind in deti Kopf, ^fr.n er e'nem in die Zehe geschossen -■* Alle Krieq«handlunqen sind Rache-und alles, was dem Feinde qehört, ^ n militärisches Ziel.« dieser Geisteshaltunq entsprechsn 1 Ii nn weiter ein ganzes Kappte) dfrc TJ'pma »Unterweisung im Haß« gfiwitl-Darin findet «ich folgende Sle'le; dai Töten als Hauptmittel oe'^dth-werden muß, vermittel« dessen der zur Unterwerfung zu zwin:7e3 iet. ein Teil der Aufklärung den Solda-dahingehend zu belehren, aah er nur gewillt, sondern eifrig J die körperliche Vernichtung des i'-rdes seines Landes vorzuaahmen. "■^se geistige Verfassung ermögiirht ea daß der Soldat aus Mot:van Jes "^stes handelt, wenn er seinem ?»-.rd ??"pnübersteht. Ohfie sie verfällt er den; •^''i:c,"el an Angriffsgeist, dem Voria i'er Die Schwerter dnb Berlin, 13. Februar Führer verlieh die Schwerter zum ^'■^henlaub des Ritterkreuzes des Eiser-Kreuzes an ^^-Obergruppenführer General der Waffen-^f Walter Krü-kommandierenden General eines ff-^eiwilligenarmeekorps, als 120. Solda-der deutschen Wehrmacht. Obergrup-Wnführer Krüger hat sich bei den Kämp-^ in der dritten Kurlandschlacht durch ^"le Führung besonders bewährt. ^ ferner verlieh der Führer das Ritter-des Eisernen Kreuzes an Oberst P®'orich Remlinger, Kommandanten der J^tung Schneidemühl. Oberst Remlin-^ ist 1913 in Ulm a. d. Donau geboren. etnei unzureichenden Kampfdiszipiin und dei Niederlage.« Schließlich werden noch unter der Überschrift »Keine Verbrüderung« die nachstehenden Belehrungen erteilt: »Eine Angelegenheit, die uns von ietzt an besonders zu schaffen machen wird, ist die Nichtverbrüderunq mit der deutschen Zivilbevölkerung. Wir müssen Gewicht darauf legen, daß wir nicht nur gegen Hitler, sondern gegen die gesamte deutsche Nation kämpfen. Wir befinden uns in einem totalan Krieg, und jeder einzelne Angehörige des deutschen Volkes ist unser Feind.« Eine Reihe von baJidschriftlichen Randbemerkungen und Skizzen des gefallenen USA-Offiziers beweist, daß diese gegen jeden einzelnen Deutschen gerichteten Haß- und Vernichtungsparolen in der USA-Truppe zum Gegenstand eines eingehenden Unterrichts gemacht werden. übrigens hat der gemeine Terrorangriff auf BerHn erst kürzlich nenerding« bewiesen ,daB auch die anglo-amerika-ni&che Luftwaffe von der gleichen Vernichtungswut *gegen die deutsche Zivilbevölkerung nach wie vor beseelt ist, die man den USA-Truppen nun eintrichtert. Nachdem bereits kurz nach dem gemeinen Terrorangriff auf Berlin die Londoner Korrespondenten schwed'-scher Blätter meldeten, daß dieser Gangsterüberfall in der. Hauptsache den Zweck hatte, die zahlreichen Flüchtlinge aW dem Osten zu treffen, gibt nun das rag-•^ische Luftfahrtministerium die amtliche Bestätigung dafür. Es gesteht ganz offan, daß der Angriff der Bomberverbände auf Berlin ebenso wie auf Magdeburg die Unterbringung der Flüchtlinge aus den Ostgebieten »erschweren sollte«. Der harte deutsche Widerstand 0 Stockholm, 13. Februar Die Hoffnungen des Hauptquartiers Eisenhowers, die schweren Kämpfe im Osten hätten *u einer Erlahmung des Widerstandswillens der deutschen Truppen im Westen geführt, sind arg enttäuscht worden. Dies geht aus verschiedenen englischen Presse- und Rundfunk, betrachtungen mit größter DeuUichkeit hervor. Man hatte -auf alliierter Seite damit gerechnet, einen Durcfabruch im Westen zu erzielen, weil die deutsche Führung zur Zeit durch die Ereignisse im Osten beansprucht schien. Die Erwartungen haben sich in keiner .Weise erfüllt, die britischen Kriegsberichter an der Front müssen heute zi^e-ben, daß die Kampfmoral der deutschen Truppen und ihr Widerstandsgeist sich in keiner Weise vermindert habe. „Es handelt sich nicht um zahme Vögel, die uns gegenüberstehen, sondern um die altbewiärten kampfkj€ftigen deutschen Truppen", helBt et in einem Londoner Rundfunkkommentar von Alan BelL Der deutsche Widerstand ist seit Beginn der Kämpfe im Raum von Cleve nicht etwa geringer geworden, sondern verstärkt sich, wie Alan Bell weiter zugibt, von Tag zu Tag. In einem. anderen Rundfunkbericht wird erklärt, die britischen Truppen kämen nur mühsam voran, und der Kampf gehe infolgedessen nur schleppend weiter. Abgesehen von dem Widerstandswillen der deutschen Truppen bilde das völlig aufgeweichte und versumpfte Gelände ein schweres Hindernis für die alliierten Angriffseinheiten. Opfer des V-Beschusses 0 Stockholm, 13. Februar ■ Die britische Regierung hat mit beträchtlicher Verspätung bekanntgeben müssen, daß im Monat Januar die Zahl der Londoner, die dem deutschen Vergeltungsfeuer zum Opfer fielen, beträchtlich größer war als im Dezember. Die Verlustzahlen selbst, die mit annähernd 22 200 angegeben 'werden, können nur als ein besonders bescheidenes Teilgeständnis betrachtet werden. In Woolwich hat am Sonntag der britische Abgeordnete George Hicks in einer öffentlichen Rede mitgeteilt daß augenblicklich über 130 000 Arbeiter mit Aufräumimgs- imd Ausbessenmgsarbei-ten im Gebiet von Groß-London beschäf-Ugt sind. Ein Redner auf der augenblicklich in London stattfindenden Gewerkschaftstagung beklagte sich darüber, daß die Welt nicht mehr über die wirklichen Verhältnisse erfahren könne, die durch den ständigen Femwaffenbeschufi auf Groß-London hervorgerufen werden. Im Auslande, so sagte er, weiB man leider nur allzu wenig Aber dat, was hier ge» schiehL Niemand ahnt, was die V-Waffen in Groß-London angerichtet haben. Organisiertes Plnndem dnb Berlin, 13. Februar Die sowjetischen Nachrichtendisuste verbreiten im Ausland die Meidung, daß den bolschewistischen Truppen auf ihrem Vormarsch ausdrücklich das selbständige Betreten deutscher Häuser und Plündern unter hohe Strafen gestellt sei. Die Erfahrungen, die unsere Truppen in wiederoberten Ortschaften machen, beweisen ebenso das Gegenteil wie die beeideten Aussagen der FlüchUinge und der sich durch die feindlichen Linien zu-rückkämpfenden deutschen Soldaten. Der jetzt bei Pyrits gefangengenommene sowjetische Feldwebel eines Fan» zerkorps Alxander 'Pikulew sagt aus, daß seinem Bataillon ein Befehl m!tg^ teilt worden sei, nach d«n jeder eo-wjetische Soldaten in jedem Monat ein Beutepaket von zehn Hund nach Hause schicken darf. Offiziere haben d!e Genehmigung, ein solches von 20 Pfund abzusenden. Liegen also In einem Dorf nur 200 Sowjets, so bedeutet da«, daß Jedesmal mindestens 20 Zentner wertvollster Habe der Bevölkerung gestohlen werden. X Marburg, 13. Februar Nun sitzen die Hauptkriegsverbrecher acht Tage in Yalta auf der Krim beisammen. Es ist für Stalin dahin kein weiter Weg gewesen, aber umso größer ist die Entfernung von Washington und London. Doch darauf hat der Kreml-Diktator keine Rücksicht genommen. Da er die Befehle an seine Komplizen Churchill imd Roosevelt auszugeben hatte, mußten sich die beiden Befehlsempfänger schon mit dieser weiten Reise nach Yalta abtinden; es blieb ihnen nichts anderes übrig, wenn sie ihren Herrn und Meister sich gewogen erhalten wollten. Wenn mm diese Befehlsausgabe schon acht Tage lang dauert, so läßt dies dar-i auf schließen, daß Stalins Anweisungen i sehr eingehend sind. Sobald sich die Verlautbarung über die Verhandlungen dieses Krimkomitees, die sehr umfangreich sind, überblicken lassen, wird noch auf Einzelheiten einzugehen sein. Soviel aber kann schon jetzt gesagt werden: Wortführer während dör ganzen Beratungen war Stalin. Br hat seine Forderungen diktiert und die beiden anderen haben sie entgegennehmen müssen — wohl mit mancherlei stillen Bedenken, aber ohne Einwendungen oder gar Widerspruch. Nicht anders mag es in den Kommissionen gewesen sein, wo Stalins Männer, die er mit nach Yalta gebracht hatte, natürlich den Ton angaben. Es ist kennzeichnend für die Einstellung der Sowjets zu den in Yalta verhandelten Problemen, daß außer dem sowjetischen Außenkommissar Molotow auch sein Stellvertreter Wyschinski anwesend war, jener Mann, der uns noch aus den großen Schauprozessen bekannt ist, in denen Stalin seine unliebsamen Konkurrenten mit Hilfe der Bluturteile Wy-schinskis aus dem Wege räumen ließ. Dieser gleiche Wyschinski hat sich einen Namen als Völkerschlächter gemacht Die baltischen Völker wissen von seinen Massenmorden zu erzählen. Er Ist Spezialist auf dem Oebiete der Ausrottung ganzer Völker und Stalins stärkste Waffe im Kampf gegen alle nationalen Elemente in den von den Sowjets besetzten Staaten oder in den Landern, die sich dem Bolschewismus aus Feigheit und Dummheit selbst ausgeliefert haben. Die Anwesenheit Wyschinskis kann aber jedenfalls auch als bezeichnend für die Tonart angesehen werden, die Stalin gegen Churchill und Roosevelt diesma anzuschlagen beliebte. Soweit Reuter bisher über die solcherart höchst einseitigen „Verhandlungrn auf der Krim berichtet, wurde dort zunächst über die militärischen Operal.o nen gegen Deutschland gesprochen. Da bei werden die Briten und Nordamerika ner jedenfalls manchen Scitenhieb und jedenfalls manchen scharfen Tadel über ihre geringen Leistungen an der West front und in Italien haben hinnehmen müssen. Ihre Hinweise auf die schweren Blutopfer, mit denen sis ihre unzulänglichen Erfolge und Ihre vollen Mißerfolge bezahlen mußten, werden von dem Massenschlächter Stalin und seinen Leuten kaum als zureichende Entschuldigung angenommen und angesehen worden sein. Sodann kamen in Yalta natürlich auch eine Re'he von politischen Anaeleoen-heiten aufs Tapet. Die anfänglich geplante »große« Erklärung an da« deutsche Volk, die als eine neue Auflage des Wilson-Betruges von 1918 gedacht war, ist bisher nicht erfolgt. Das läßt aber nicht darauf schließen, daß man davon abgesehen hat Im Gegenteil, man ist sich offenbar nur noch nicht über die Formulierung dieser neuen Schwindelerklärung, mit der man das deutsche Volk gerne ins Verderben locken möchte, einig geworden. Es ist daher durchaus zu erwarten, daß d'ese Erklärung an da« deutsche Volk noch nachgeholt wird. Uns mag es gleich sein, wie Stalin darüber entschieden hat oder entscheiden wird und wie «eine beiden Kumpane In ihrer armseligen Befehlsempfänger-Rolls dazu voll trüber Ahntmgen schuldbeladen und stlllschweigeiid die Köpfe «en-ken. Sie alle drei wissen überdies, wae wir auf ihr geplattes Schwindelmanöver zu antworten haben. Diese unsere Entgegnung, sie wird weniger in Worten sich äußern als — in Taten! Wiedererweckfe Xriegsschuldluge DD Berlin. 13. Februar Es hat den Anschein, als sollte bei der Konferenz auf der Krim auch die Lüge^ daß Deutschland am Kriege schuld sei, eine Neuauflage erleben. Ein Sowjetvertreter auf der sogenannten internationalen Gewerkschaftskonferenz in London hat es jedenfalls bereits fertigbekommen, die Kriegsschuldlüge von 1918 »wieder aufleben zu lassen, indem er die sadistischen Pläne einer Bolschewisierung Europas und vor allem eine Versklavung des deutschen Volkes ' als Maßnahmen gegen »Deutschland als den Hauptschuldigen am gegenwärtigen Kriege« hinzustellen versuchte. Mit diesem Manöver haben unsere Feinde heute noch weniger Glück als vor rund einem Viertel jahrhundert, denn die wahren Kriegsschuldigen stehen längst am Pranger der Weltöffentlichkeit Ihre Namen sind Churchill, Roosevelt und Stalin mit ihren zahlreichen Helfershelfern, von denen vor allem Vemsittart, Eden und Morgenthau genannt seien. Bände von Akten beweisen, daß die Machthaber im deutschfeindlichen Lager als Mörder des Friedens auf der Anklagebank des Weltcrerichts sitzen. Sie werden ihrem Urteil nicht entgehen. Vor allem aber sollten die Juden es besonders ^peinlich vermeiden, die Frage nach der Schuld am Kriege aufzuwerfen. Die Zahl der jüdischen Hetzparolen aus der Zalt, In der das aatioBalsozialistlsche Deutschland mit allen Mitteln bestrebt war. den Frieden zu erhalten und zu sichern, geht in die Tausende. Es genügt jedoch, an die jüdische Zeitschrift »The American He-brew« zu erinnern, die am 1. August 1938 schrieb: »Es ist klar erkennbar, daß die Vereinigung von Großbritannien, Frankreich und Rußland früher oder später Deutschland den Krieg erklären wird.« Zufällig oder absichtlich ist ein Jude in jedem dieser Staaten in eine Stellung von großer Wichtigkeit gelangt. In Händen von Nichtariem liegt das Schicksal, ja das Leben von Millionen. Womöglich noch klarer und eindeutiger ist das ebenfalls aus dem Jahre 1938 stammende außerordentlich aufschlußreiche Be-; kenntnis des jüdischen Emigranten Emil Ludwig: »Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden nicht in diesem Jahre, aber bald!« Es besteht also nicht der geringste Zweifel darüber, daß die Feinde Deutschland« den Krieg gewollt, systematisch vorbereitet imd vom Zaun gebrochen haben Auch die Bew^eggründe, aus denen heraus sie so gehandelt haben, sind bekannt, ebenso wie die wahrhaft teuflischen Ziele, für die sie die von ihner verführten Völker auf dcis Schlachtfeld geschickt haben. Durch nichts können sich die Kriegsverbrecher von der Blut schuld reinwaschen, die sie auf sich geladen haben. Durch eine Wiedererwek-kung der Kriegsschuldlüge aber schon gar nicht Viktor Emanuels Schitze □ Bern. 13. Februar Der Verräterkönig Viktor Emanuel und sein Sohn Umberto erfreuen sich auch im »befreiten« Italien völliger Mißachtung. Die Blätter in Rom bringen über das Haus Savoyen ständig Spottbilder. Gjroßes Aufsehen hat vor allem aber die Flugschrift eines höheren Generalstabeoffiziers über den Verrat der Savoyer hervorgerufen. Nach ihr hat Viktor Emanuel bereits kurz nach dem »Staatsstreich« vom 25. Juli 1943 sein Vermögen in Sicherheit zu bringen getrachtet So habe er am 3. August 1943 21 blombierte mit Kostbarkeiten aller Art angefüllte Güterwagen über Domodowola tmd durch den Simplon nach Genf gesandt, während ^ zweiter Zug, der aus 20 blombierten Wagen be-stemd, in Domodossola geöffnet und zurückgehalten wurde. In den Wagen befanden sich nämlich wertvolle Einrich-tungsgegenstände und Kunstwerke atis dem Q^rinal, dem römischen Stadt-schlöß, das dem König vom Staat zur ^erfQgung gestellt worden war und dee-sen geHtnta Einrlchtaag Blgtntam dar Nation, nicht jedoch des Savoyer H^u se« gewesen ist. In einem Bericht der Vereinigung fui Kinderschutz in Großbritannien wiid festgestellt, daß sich die Gericntsver-handlungen gegen Eltern wegen M.ß-handlung und Vernachlässigung unmündiger Kinder seit Kriegsbeginn verdoppelt haben. Der von den schwedischen Kommunisten angezettelte am 5. Februar begonnene Metallarbeitsstreik erhält eine weitere Verschärfung dadurch, daß di*^ Transport- und Handelsarbeiter m elneu Sympathiestreik treten und alle Transporte Zu den Betrieben der Metallindustrie vom 19. Februar an blockieren werden. Am Gebäude des Zentralrates ier zionistischen . Organisation Italiens m der Via Avignenesi in Rom wurden nachts, wie die Agentur Universale meldet, verschiedene judenfeindliche Anschriften angebracht wie „Tod den Vampyren", „Söhne des Teufels" und „die Juden — die Feinde Gottea und der Menschen.** % Seite 2 * Nr. 45 * Mittwoch, 14. Februar 1945 MARBURG« ZEITUNG TAPFERER UNTERSTEIRER Aus der Ortsgruppe Pettau, rechtes Drauufer, wurde Obergefreiter Karl Wau-potitech mit dem Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern und dem EK II ausgezeichnet. Trauerfeier in Eichtal In der Ortsgruppe Eichtal-West, Kreis Trifail, wurden der Betriebsingenieur Leo Schneider und Frau Paula Gritschar in ihren Wohnungen von bolschewistischen „Befreiein" überfallen und heimtückisch ermordet. Frau Gritschar, die in zwanzigjähriger glücklicher Ehe mit dem Leiter des Führungsanites II, der Wenn Gas und Strom gesperrt sind Sperrstunden von Strom und Gas lassen sich gegenwärtig, besonders in Zeiten feindlichen Luftterrors, nicht vermeiden. Die Frage, wie man trotzdem die Familie gut mit warmem Essen ver« sorgt, ist dadurch zu lösen, daß man einfach das Kochen auf die Tagesstunden verlegt, zu denen Gas oder Strom geliefert werden. Doch auch hier gilt es, so gewissenhaft wie möglich mit Strom und Gas umzugehen, bzw. das Essen nur anzukochen, um das Garkochen der Kochkiste, als Behelfsmaßnahme, zu überlassen. Man fertigt sie durch zwei ineinandergestellte, gut isolierte Pappkartons. Das Einhüllen des angekochten Essens erfolgt in zwölffaches Zeitungs- Ortsgruppe Eichtal-West, Josef Gritschar, verheiratet war, hatte sich als Zellenfrau des Steirischen Heimatbundes um | papier und wollenen Decken. Das Ein-Hunderte von Familien in Eichtal ver- ; setzen des Topfes in die Ofenröhre oder dient gemacht. Um so größer ist die Empörung der Bevölkerung über die Schandtat, Ein überaus großer Zug von Leidtragenden gab der für eine befriedete und glückliche "Untersteiermark so vorbildlich eingetretenen Kameradin das Ehrengeleit zu ihrer letzten Ruhestätte, wo Ortsgruppenführer Raimund Götz, Frau Hildegard Abel als Orlsfrau und Kreisamtsleiter Pg. Schultz in tief empfundenen Worten dem Schmarz Ausdruck gaben. Durch Frau Gritschars Schicksal aber wurde die Gemeinschaftstreue nur noch fester und inniger zusammengeschmiedet. Zur gleichen Stunde wurde in Trifail der im gleichen Hause ermordete Betriebsingenieur Leo Schneider beigesetzt, dem als langjährigem treuem Gefolgschaftsmann der E. V. Süd im Namen des Steirischen Heimatbundes Kreisamtsleiter Pg. Kaiserfeld die letzten Grüße überbrachte. »Wellmacht Goethe«. Nicht allein als Dichter ha. Goethe den Kunstbesitz der auf die Abschlußplatte der Zentralheizung oder das Warmhalten in glühender Asche sind gleichfalls zu empfehlen. Die Flaschennahrung für Säuglinge wird nur einmalig am Tag — und^zwar die gesamte Tagesmenge — zubereitet und dann nur fflr jede einzelne Mahlzeit im Wasser, das man am besten auf dem Ofen warm hält, trinkwarm gemacht. Die Bereitung von Brei- iinll Gemüsekost kann ohne weiteres auf die sperrfreien Tages&timden verlegt werden. Das Bad ist einzuschränken. Tägliches Abwaschen des ganzen Körperchens des SäugÜHige mit warmem Waaser genügt in den Wintermonaten durchaus. Sein Opfertod "itn Der Wehrmachtbericht vom 6. Fe- i Jet« bereit* dreißig Sowjetpdn/er bntar meldete; »Der Pion.er Justu» Typ T 34 leuernd auf das Ostufer de Jürgensen des Pionierbauersata- un<»« Flusses zu rollen. Da sind die :et2'r Ausoiidungsbataillons Cxosseh a. d. Männer des Brückenkopfes, die db Oder sprengte unter Aufopferung j kämpft durch den Rauch und Ou-j seines Lebens die Oderbrücke bei i aler Einschläge über die BrücKe has-« FnrstenJserg. Er wurde aachträglicn ; und am gegenüberliegenden Ufer j mit dem Ritterkreuz des Eisemen , oeuem Widerstand in Stellurvg geh»» Kreuzes ausgezeichnet.« j Da ist die Brücke selbst, offen für eine" PK. Am Morgen des 4. Febraar reißt ! gepanzerten Einbruch der BoIschew:sv Für die Getränke hilft die Thermo«' Leutnant der Pioniere am Westufer i über die Oder, eine ungeheure Cef flascl^. Ist keine vorhaben, so kann ^ jer Oder bei Füstenberg in letzter für die Deutschen, wenn nk;ht die man behelfsmäßig eine gewohnbche Fla-» ^ - = • u uie sehe oder e-n Einkochgla^ nehmen, die zuvor an^gewärmt, dann mit der heißen Flüssigkeit gefüllt und ebenfalls wie ein Kochtopf schnellstens in Zeitungspapier, Stunde den Hebel des neben ihm lie- , Mann in ihrem Deckungsloch am V/ genden Zündapparates herum und ei- i ufer ihrer Aufgabe getreu itn loi-wartet die Detonation des Spreogstof- j Augenblick die Sprengladung dusl „ fes, der die große Oderbrücke in die , würden. Und da ist unter diesi^n . T - 1. - 1, 1*____1 I jagen soll. Außer dem Leutnant Soldaten der Leutnant der nach < Holzwolle und Tucher gewckelt ud Frontsoldaten mit quälenden Pause in Erwartung ar-r besten J | übermüdeten Gesichtern und schweren , gebliebenen Explosion, aschgrau -m < werden. Bestehen Schw er gke- n , Augen in ihrem Deckungsioch und pres- i sieht, noch drei-, viermal den Heb. ?«;nTorh? mai 'S« Grl^ einen Atemzug lang dicht an t Zündapparat herumwirtt - erf Schulkmder dann kocht man die Gr^- ungeheuren Drucklast der ^ denn die Leitung ist zerschossen pen- oder Grutzsuppe an und setzt s e ^ kommenden Explosion auszuweichen. Es " " ^ zerscnosson. zum Garwerden und Warmhalten m die Kochkiste, über deren Anfertigung wir nächstens genauer berichten. Ein Junge entwirft einen Bahnhofsneubau Beispiele der Begabung aus einer Schau »Technik und Jugend« Die Reichsjugendführung veranstaltete f einen Neubau. Um welche Gebiete es seiner Zeit einen V/ettbewerb „Jugend 1 sich .auch handelt: der weitaus größte und Technik". Aus den Ergebnissen ; Teil der im Wettbewerb eingereichten wurde in Berlin eine interessante Schau i Arbeiten läßt nicht nur Fleiß und Aus zusammengestellt, auf der die ArbeiLen vielversprechender Jimgen und Mädel zu sehen sind. Es sind Verbesserungs-vorschiäge darunter, die zum Teii bereits verwirklicht wurden. Experimentiergeräte und betriebsfer- dauer, sondern auch ein gründliches Durchdenken der Probleme erkennen. Spricht schon die Werkarbeit die technisch befähigten jugendlichen Kräfte Der Leutnant stürzt nun dur h sind dies ein Feldwebel, ein Unteroffi- j Feuer nach vorn, bis ihn ein Split». zier und der Baupionier Justus Jürgen- { Boden reißt. Feldwebel und Unteroi klimmen über die Deckung, da aber Jürgensen schon vor ihnen rast durch die zerspritzenden Eins sen. Noch glauben sie sich nicht der unmittelbaren Frage nach Tod oder Leben ausgesetzt. Minuten später erst entscheidet das Schicksal, den Feldwe- , ge auf der Brücke bis zu ihrer N* bei und den Unteroffizier auch nach die- ! vor und wirft die Handgranate jus . ser Stunde weiterkämpfen zu lassen- Den Koppel in die neun Meter tiefe Sprr-Leutnant trifft es bereits vor der Ei- j kammer am Brückenbogen. füllung seiner selbstgestellten Aufgabe. | Vier Sekunden verbleiben Jürq. Dem bis dahin unbekannten Pionier Jüi- ■ Und er läuft jene vier Sekunden / gensen ist es gegeben, durch Tod und und weiß doch zugleich, daß ^ Erfolg aus der Namenlosigkeit seines nungslos ist. Denn ein ungeheuer Lebens in die Unsterblichkeit einzuge- . wird nun kommen, der die Er. hen... ! schüttert, und durch die Luft v Da ist also die aufgerissene deutsche wuchtige Eisentrümrfter sausen, r) tS j ^'ellung ostwärts Fürstenberg, keine und hinter Jürgensen auffliegen v. —1--------------------- --- ----------- gen und Madel in . zweihundert Meter mehr tief, eine grau- ; Er, der bis dahin unbekannte l; tige Modelle von Arbeitsmascninen, f nischen und naturwissenscnatuicn | Hölle niedersausender Granaten, nier Justus Jürgensen, läuft auf Dampfmaschinen, Benzinmotoren, Was- j beitsgemeinschaften zusammen. * aus der in nicht abreißendar Foige bereits vor ihm gefallenen Kamp serturbinen und elektrischen Moloren, i Leistungsstand sollen die zukunttig janr- ^^.^ppen Verwundeter taumeln, di« zu, auf die unsterblichen, die -n ferner Radioapparate, Flugzeug- und stattfindenden Wettbewerbe wi er- mehr ersetzt werden können. Da | Fronten dieses Krieges der Welt ist das Dorf Kloppitz, ein qualmender i alle Jahre dieses Krieges hindur frümmerhaufen, der bis zum letzten Beispiel eines unerhörten Opfers Mann verteidigt wurde und aus' dem i Kriegsberichter Joachim W , , . . . , , , . Kriegsfahrzeugmodeile, Planungen und Menschheit bereichert auch als Denker , Analysen nehmen einen breiten Kaum und Forscher und nicht zuletzt als ein- zigartige _ Persönlichkeit wirkt er bis 1 Lehrling reichte allein elf Verbes- heute aui das Geistesleben der Nation , serungsvorschläge ein. Zwei davon hat i und brach sich das rechte Bern. Er wurde , ' er ausgearbeitet; die anderen neun ha- , ins Marbuiger Gaukrankenhaus e.nge- | aller Li/ell spiegeln. VerunglückL Der 52jähnge Reichsbaner Josef Rausch aus Drauweiler glitt aui i fort. Daß Goethe in diesem Sinne bezeichnet werden darf, t ebenfalls als brauchbar erwie- bracht. . - x* u . k Wird Dr. Fritz Gernot m einem Vortrage » i„nr.o in Todesfälle. In Gams bei Marburg sUrb darstellen, der Donnerstag, den 15. Fe-ber, um 20 Uhr, im Marburger Volkßbil-dungssaal Domplalz Nr. 17, stattfindet. Opern- und Konzertsängerin Franziska Hagen-Stiller wird den Abend durch Goethelieder in der Vertonung von Schubert und Mozart bereichern; die Klavierbegleitung hat Kapellmeister Pfeiffer übernommen. Ein MärciiennachmiHag in Marburg. Donnerstag, den 15. Februar, um 15.30 Uhr, findet im Saal der Volk-sbildungs-stätte für unsere nachmittag statt sen. Da baute ein 16jähriger Junge in 240 Arbeitsstunden einen fernge.ei'ikLen Kleinpanzer. Da machten sich zwei Lehrlinge in ihrem Luftschutzbereitschaftsdienst daran, auf über 100 Schreibma- Handel kam auf, der Gastwirt erhi' gen Vergehens wider die Devisen renverkehrs- und Preisstrafvero-sechs Monate Gefängnis, 60 000 P mark Geldstrafe oder drei Monate Auf vorgeschichtlichen Spuren im Hallstätter Salzberg stieß man beim Anwässern eines Werkes auf einen vor- I Außerdem wurde er zu 20 350 RN; geschichtlichen Hohlraum, der eine ersatz und die Einziehung des v. Länge von 6,3 m, eine Breite von 1,9 m , erzielten Mehrerlöses von 20 000 h und eine Höh? von 2,3 m aufweist, in j gunsten der Reichskasse verfügt das Kind Rudolf des Unteroffiziers Marx, Mozartstraße 47 und in Marburg die Lehrerin i. R. Maria Mön'cl. Um die Punkte für die Kleiderrepara- schinenseiten ein neues chemisches Ver- j Kleid oder einen Mantel fah^ren zu behandeln. Da leichte em ' ''^^g™'"KleidergSchäft "^oder einem prähistorischer Zeit aber vermutlich be- i 40 000 RM bei ihm vorqefunden. Schuler einen bis .n al e Einzelhc ten . bringt, darf deutend großer war. Er liegt in emem , geld sind beschlagnahmt worden duichdachten Siedlungsplan, ein ober- 9 Kleiderkarte nicht vergessen. Die grauen, nahezu reinen Steinsalzgebiet, j Heiratsbetrüger dingfest gemacl' schk'sischer Junge einen nicht mmder , entscheidet nach An der Decke und an den beiden Seiten j 24jährige Bohu^law Habler aus ; sorgfaltig ausgeführten Entwurf eines prüfung, ob das schadhafte sind deutliche und ausgezeichnet erhal- Kreis Boskowitz, trieb «ich länn-Saal der Volksbildungs- | neuen Bahnhofs ein Auch die Made ar- , .^^g^hene Stück noch repa- ! tene Spuren des bronzenen Pickels, des ohne Beschafügung in den .Alpe: re Kinder ein Märchen- ! beiten verraten tüchtige Begabung. So ^ lohnt, dafür ; damaligen Häuereisens, zu sehen. 3e- ! und im Sudentenland herum ur Die Märchentante wird i baute und beschrieb eine als E.cktropru- ■ jgj-n Kann das Kleidungs- sonders merkwürdig sind die Formen | schaffte sich seinen Unterhalt dur dabei einige Märchen erzählen. Dazu im Kriegseinsatz stehende 17jahrige durch teilweise Ergänzung, neue des damaligen Abbaues. Es wurden | trügeredefi. Vor allem machte e; __j_ T \ Oiksschulerin mit außergewöhnlicher . _ . . ____,_______nämlirh .S his 10 rm tiefe Rillen mit dem ' an heiratsliistin« Frauen h#>rfln. A'erden Lichtbilder gezeigt. Verdunkelt wird vom 5.—15. Februar 1945 von 18 bis 6.30 Uhrl außergew Befähigung eine Potehtialspule, ein anderes Mädel entwarf und berechnete ein Heizungs- und Installationsprojekt für Der Bandit Mirko begeht Selbstmord Den Bruder erschossen, den Vater verprügelt — Späte Reue Bei einem im Walde erfrorenen Banditen wurde folgender Brief gefunden: Teure Ellernl Ich war der Sohn anständiger und wohlhabender Bauern. Ich hatte auch einen Bruder. Bei uns zu Hause war es sehr sthön, wir hatten von allem genug. Wir lebten zufrieden und in bester i^intracht. bis die verlluchie OF-Politik auch in unser Haus Eingang fand. Da war es mit der Ruhe und dem Eines Tages überfielen wir mein Heimatdorf. Alle Männer sollten mobilisiert werden. Nur einige wehrten sich, darunter war auch mein Bruder. Ich habe ihn erschlagen, weil er sich nicht ergeben wollte. In meinem Zorn stürzte ich in mein Vaterhaus, zwei meiner Genossen führten Dich, Vater und Dich, Mutter ab und verprügelten Euch. Das Haus wurde angezündet. Aber die Strafe folgte uns bald auf förmiger Pickelspuren. Dadurch, daß ein Teil des Hohlraumes trocken erhalten blieb, bewahrte er diese einzigartigen den ernsten Bewerber und ließ s und Schmuck vorstrecken, womit • auf Nimmerwiedersehen versc^ Das Landgericht Klagenfurt vei Um zu 18 Monaten Zuchthaus. WAFFEN GEGEN KOHLENKLAL ten Raummanaels müssen d'e Pom.-'nfort 6et7ur>gen auch in unserem Blatt bis auf weiteres ausfallen. ^ ^ XX. IT u r. I — — --------i Aus rStadl ini'i La ml Frieden aus. Mit buch, me.nen Pdrn.hen- ; Deutsche Jäger haben uns an- i ————- angehörigen stand ich in stan igom gegriffen. Wir flüchteten nach allen Sei- ! Lieibnitz. Ein Leibnitzer Volkssturm-Streit. Icii wollte iiämiich zu den Und so verlor ich auf der Flucht , bataillon unter Führung v^on Bataillons- dilen, aber Ihr habt mir abgeraten Ic , meine fienossen. Ich blieb allein. In den j führer Pleikner spendete für das Kriegs- oracmen aiese voiöcniaue u.i- ^nn^Prn'aiU in von 10 610 RM. Der Erleichterungen des Arbeitsab- sondern ging in brannte mich und sprach zu m.r: | Eisschützen-Verein Leibnitz spendete jgufgg ^^d erhöhte Sicherheit am Ar- beitsplatze. Schmied stellt drei entflohene Gefan- Da ich der Sohn reicher Bauern war, „Den Bruder hast^ du ermordet, den Va- i anläßlich einer Sportveranstaltung mit hatten mich im Walde alle gern. Ich 1 ter und die Mutter geprügelt und dein j dem Eisschützen-Verein Wildon für das ^ wurde zum Intendanten ernannt. Anfangs j Heimathaus verbrannt. Pfui dir, du Mör- ; Kriegs-WHW einen Betrag von 1108 RM. ' gene. Dem Schmiedermeister Johann Krus- ging mir diese Arbeit nicht so recht von i der, Räuber und Brandstifter. i Hl. Kreuz bei Leibnitz. Hier wurde der ^ pgj Rausenbruck gelang es, während der Hand, denn ich mußte nehmen, wo ! Teure Hausgemeinschaft, seht was aus Bauer und Altbürgermeister Pg. Erhard | seines Landwachtdienstes drei Kriegs- nicht viel war, ich mußte stehlen. Und j mir wurde, dem Sohne anständiger und Hubmann, Wutschdorf, zu Grabe getra- _ gefangene, die sich auf der Flucht befan- das war ich nicht gewöhnt. Aber lang- ! wohlhabender Bauern. Was wurde ich ^ qen. Am 5. September des Vorjahres wa zu stellen und dem Gendarmerie- sam gewöhnte ich mich auch an dieses j bei dieser verfluchten OF? Wie endete , ren es 40 Jahre, daß er ununterbrochen icommando zu übergeben. Für diese Tat Gewerbe, wenngleich ich bei jeder ehr- ; meine Karriere im Walde? Mit einem j dieses Amt geführt hatte. Er erwarb sich erhielt er vom Reichsführer ij 200 RM losen Arbeit schreckliche Gewissens- | sündhaften Selbstmord! Ja, das Gewis- besondere Verdienste als Gründer der Anerkennung. Er hat den gesamten bisse hatte. Immer flüsterte mir etwas sen brennt mich! Ich kann es nicht mehr ins Ohr: ,,Heute bist du ein Dieb, morgen ein Mörder." Ich zitterte vor diesen Worten, aber auch an das gewöhnte ich mich. Kaltblütig ging ich darüber [ hinweg. Ich beirank mich mit Brannt- aushalten. Ich mache Schluß, mache mit allem Schluß, auch mit meinem verpfuschten Leben. Verzeih mir Vater! Verzeih mir Mutt^l Es tut mir unendlich leid, Euch nicht gefolgt zu haben. Raiffeisenkasse. beim Umbau der Schule Betrag dem Kriegswinterhilfswerk zuge-und beim Güterwegbau. Die größte i führt. Freude beredete ihm die Auszeichnung | Strafbarer UhrenhandeL Ein Gastwirt durch den Führer anläßlich seines 40jäh- Wien erwarb zu Schleichhandelsprei-rigen Dienstjubiläums. Von seinen sechs ^gn 407 000 französische Francs, wofür er Söhnen sind vier eingerückt und einer 20 goldene Armbandstoppuhren erhielt. wein und vergaß alles. So fiel ich im- } Aber es ist zu spät. Ich bin nicht mehr Kriegsbeschädigter aus äem ersten Welt- Davon verkaufte er 19 an Bekannte, das mer tiefer, hat!e kein Urteilsvermögen Euer Sohn, ich bin ein Mörder, Räuber j fcrieg. Zellenletter Petritsch widmete dem stück um 2000 RM. Der Normalpreis be-mehr und 'wurde herzlos. I und Brandstifter. Mit Gott Euer Josef. ' Verstorbenen einen herzlichen Nachruf trägt 300 bis 400 RM. Der gt«etzwidrige Taschen und Armelvorstöße. neues Fut- nämlich 5 bis 10 cm tiefe Rillen mit dem [ an heiratslustige Frauen heran, ter usw wieder tragfähig gemacht wer- Pickel angelegt, in einem herzförmigen --------------. den so werden die dafür nötigen Klei- Umriß in der Höhe von 1,3 m. Im gan- derkartenpunkte abgeschnitten. Der Rp- zen^ Raum^ finden ^ paraturbetrieb und der Schneidermeister dürfen dabei mehr Pun-kte abschneiden, als dem Kunden für eine Reparatur im u- n eigenen Hause zugestanden werden. Der , Zeugen vorgesch.chtlicher Bergmanns- Reparaturbetrieb darf also zur Instand- : Jf "Okeit auf AuBerdcm fand man auf setzunq del Kleidungsstücke mehr Slo'f ' dem Boden des Hohlraumes zwei Ste.g-verwenden als der Haushalt. Selbst- j bäume. . verständlich können in jedem Fall nur , --I aufgerufene Punkte genommen werden. I Arbeit und Kehlen eingespart. Wie j Up«*er R'-man. Wegen de« kr-egsbeding- i aus dem Jahresbericht eines ländlichen | Kreises im Sudetengau hervorgeht, wa-*| reu dort von 170 über das »Betriebliche j Vorschlagwesen« eingebrachten Vor- ! schlagen im Jahre 1944 nicht weniger als 154 brauchbar. Die aus d'esen Vorschlägen gezogene Nutzanwendung ermöglicht e.ne jährliche Einsparung von 50 000 ; Arbeitiistunden, 1946 Tonnen Kohle und I 95 704 RM an Materialwerten. Darüber hinaus brachten diese Vorschläge un- zum Beispiel dieses Zeitunc, blatt; Aufklärungswaffe gege ihn, aber ouch einfachste Dicfitungsmaterial für Fenste-und Türen, zugleich gute Wärmeschutz cIsTeppichunte läge in fußkalten Räumen un Polster für die Kochkiste. Als* vielfacher Wärmebewahrp' und Kohlensporer. Druck und Verlan MarDvisei und Ges m. b. H. — Verlagsle-tune Eeon bai Hauptscbriftleitung Anton Cer&ctiack Marbure a d Dtjo. Badgasse ^ Zur Zeit für Anzeieer die Pieislistt Ni Pressereftsternuiiime RPK 1 7L'8 LICHTSFIEL-THEATEB B3 AMTL. BEKÄNNT-rnm .n >. MACHUNGEN Q Für Jugendl nicht luneJaiS. }l^ Jugendl u^ter 14 1 nicht zugelassen j zivilvtnraltURg in dtr BURG-LICHTSPiELE. Marikn Rckk tanzt Untersteiermark. — Motorenbftchein«. uro sinst in der cro.Qen Farb-Revue; j Auf Grund des § 8 der Anoidnune 5 _„Dle Frai meiner Träume' . □ _ zur Ereänzune und Durchführung der LICHTSPIELE eauNNPOP-F Bis Dofl-! Anordnune 11/43 d« Reichsstelle tür nerstag, den 15 Februar; Mädchen j M.neralöl vom 7. Dez. 19^ »n Not" □ • anzeiger Nr. 288 vom 9 Dez. 1943) äiTori iruTcc ci c rti 11-—i"q~ po 'werden hiermit für das Gebiet der Un- BURGLICHTSPiELE C!Ll . Bis 19 Fc- j Motorenölscheire bruar: ,,D£. gebietcr sche Ruf mit^i^ Ausnahme der Motorenölscheine Rudolf Forster urd Mana Holst. sonderserie A (Roter Aufdruck) , mit Wirkung vom 16. Februar 1945 VERMISCHTES | auae: Kraft gesetzt. Nach Ablauf des Die KYFFHÄUSER-PRAPARATE eesen FrkäitunEikrankheifn werden nach wie vor in ausreichenden ,Mereen hergesteUt- Die V^rbraucherschait derselben wir* aber diincend cebe ten. die Verpackuntr der Arzneimittel bei Neubezue zuriickzueeben. weil nut dann eine regelmäßige U'eiter- 15. Februar 1945 darf den Verbrau-ciiern Motorenöl nur gegen Motcrenöl-sche;ne der Sondcrserie A verabfolgt werden. Die KLeinverteilPf haben die bis zum 15. Februar 1945 vereinnahmten Motorcnölscheine dc außer Kraft tretenden Serien spätestens bis am 20. Februa*^ 1945^ durch Einschreibebrief ihren Lieferanter ode« persönlich aus-:uhändigen Später abgesandte oder ausgehändigte Motorenölscheine der in beliefernng möslich gemacht wird f'T BetTa7h7'"lomiSe"nder" Sw^er wVrdeS nicht mehr anerkannt - Im Auftrage: Zcitvcrhäitnissc eine unbcdinst not* i iypt nr Waiif^fi wendive Beschränkure airtzuerieeen • Chemische Franketihausen Krffh. Fabrik Kvtfhäuser, Bad _______________________ 241 LEIDEN SIE am FROSTBEULEN? Dann warten Sie nicht bis sie aufbrechen und eitern, sondern behandeln Sie die Froststellen rechtzeltle mit der in den Apotheken erhältlichen Tfiio-sept-Emulsion. Sie »erstärkt infolge ihres Gehaltes an Tiroler Stelnöl die Durchblutung des Hautgewebes und beseitigt bierdurcb die Frostbeulen sowie die mit ihnen verbundenen Sctinerzen. 1—'2 EBIöIfel Thioseot-Foiulslon auf 1 Liter heißen Wassers ffir Bäder und Umschläge. Leidvo.) gebe ich die tranriee Nachricht, daß mich' mein herzensguter Mann, unser Vater und Großvater. Herr Karl Soretz Obarlahrar am 2 Februar 1945 ffir Inuner verlieB. Fio edles Herz hat aufgehör* zn schlaeea. Zell bei Pettaa. av •. Februar 1945. 259 Emllla Sereti nad Khidcr. Fiir die herzliche Anteilnahme am unersetzlichen Verluste meines Sohnes, unseres Brn-ders. ANTON FRASS. Scharfiih-rei sagen wir allen unseren herzlicben Dank, insbesondere den Kranzspendern und allen ienen, welche den Unvergeßlichen zut letzten Buhestätte be-gleiteien Familie Franz FraS. Für die uns von allen Seiten erwiesene herzliche Anteilnahme am schweren Verluste un-serei Muttei Fi au ROSA KO-ZtANSCHITZ. sowie tür die Kranz und Blumenspendec danken wi« innigst. R«M Kotik und Hanna 760 KlafeutKliar. Alleil^ die nnseien lieben Sohn. ERNEST FLUCHER. das letzte Geleite ^aben und- ihn mit Kranz- und Blumenspenden bedachten sowie auch der Eh-renbegleitune danken wir innigst. Famillt FlHcnai. Alle*-, die meinem lieben Gatien. unserem Vater. FRANZ REMER. des letzte Geleite gaben. insbesondere den Kranz-nnd Blnmenspendern, seinen Voreesetztec nnd Kameraden danken vif auls Innicste. ]Mllt RtiMr samt Kindern. KLEINER ANZEIGER I zo vebkaufeh"! ^Verschiedene ZtMmerailM, 300 RM. Gatwerkitrale 19. 7«t-3 Große, dreiteilige spanische Wand, 60 RM Bahnhofgasse 4-III Tür 7. 773-3 Drei Bände Wiener Zithtrtchuia. 5-Uhr-Tee, für Klavier usw. von 3—15 RM zu veikaufen. Zuschriften unter ..Noten" an die M. Z 761-3 I ZU KAUFEN GESUCHT | Italienisches WSnerbueh und Grammatik oder einet von beiden dringend zu kaufen gesucht Viebig. Triesterstraße, Automechanische Werkstätte. Adamo-witsch 774-4 I STELLENGESUCHE | Dkana«, Absolvent der Wein-, Obst-tind Ackerbatisct;nie mit laneiährieer Praxis in allen Zweigen der Landwirtschaft enereischer und HeiSiger Fachmann. sucht Posten. Anträge an die M Z unter „Ehrlich* und nüchtern". 778-5 t OFFENE STELLEN! Dl« EliMtaIHMt tan Arfeaitalirlftn in aa tfia ZintiaMaana at« laatinaitai. AiftaitManes aetaMta Naaaawlstet tn ein :i>atherdzimmer wird aufgenommen. lUiburc Ooethe-straBe Nr. 76. 763-6 Zum tofortiien Antritt suchen wir zwei tandw. RacJMUMtsfilhrarf-innen). die mit allen etaschllgicen Artleiten gut vertraut sind. Schriftliche Bewerhu«-xen aiit Zencnisabtchritten «ad Lichtbild erbeten an Deutsche Ansiedlnncs-gescflschatt. Zweicstelle Reichenbnrc (Sawe). 261-9 Hausmtistar. auch alleinstehende Frau, wird aufgenonwen bei i. Cripna. Burggasse _______762-6 Für Bauuntemehmtn wird Buchhal-tunsskraft mit Kenntnissen der Durch-schreibebuchhaltting dringend gesucht. Jlnträge an die M Z unter ..Sofort" erbieten__________258-6 Suche selbständigen Bkonom. der Kenntnisse in der Landwirtschaft. Wein und Obstbau hat. Zuschriften unter ..Ökonom" an die M Z 753-6 I ZU VERMIETEN [ Reine, warme Scitlafstelle bei alleinstehender F^au für ruhiges Fräulein zu verüben Komarek Windenauerstraße Nr. 18-11, rechts 771-7 I ZU MIETEN GESUCHTI Alleinstehende Frau sucht kleinere WelHiHim, Parterre odei I. Stock. Tschaks, Wildenrainergasse 8. 759-8 Zimmer, leer oder möbliert, von berufstätigem. intelligentem Fräulein, mit eigener Bettwäsche gesucht. Zuschriften unter .Ruhig und solid" an die M. Z. 777-8 I WOHNUNGSTAUSC^ri Altershalber tausche dreizimmrics Wah-■unf, III. St. gegen kleinere I. St. oder Parterre Tschaks. Wildenrainergasse S. 75S-9 HEIRAT FamlaalM, 90/174. in Marhnrc be-schiftigt. wttnscM Bekanntschaft mit Fräulein, nicht über 40, mit Eigenheim zwecks Ehe. Antrtge unter „13" aa dir M. Z. 7U-U Einfache. ältere Frau sucht Pensionisten oder Arbeitet zwecks Ehe. Zuschriften unter „767" an die M. Z 767-12 FUNDE VERLUSTE laadhilnain, Deutsche Kurzhaar, braun-weiß, Hundemarke Windisch-graz 1943 44, am 6. Februat 1945 von Schloß Ankenstein cntlau'en, h^rt auf Namen Silva Gegen Belohnung abzugeben bei Scholz. Schloß An-fcenstein. Kreis Pettau 257-13 VERSCHIEDENES amwaMB-Amta rti-■nni, Ooknmaaten-besctatfimt Fami-llenforschungsinsti-tat Graz * Orieskal Nr 60 3267-14 Herraafalirrad. tadellos. tebe für Rnadfunkempfinger. Wertansglelch. Anzufragen Thesen, Olimcasse 8. nB-14 ERST S'ECEN — DANN REISEN Sie aber ietzt eine Reise durchzuführen haben men Sie zur Vermeidung v in überfüllten Zügen ^ Fahrtbeginn zwei Tablettff. m e s i n — In Apotheke:' c PUDDING AUCH OHNE MILCH? lisieren Sie 75 g - Sie 'i 1 Vesser dazu unu es auf. Dann Vanille . M ne-Pudding nach Oehiaui.: sung kochen. Statt .Milch ramelflüssigkeit verwendt i. Zucker mehr dazugeben E'" aus der MONDAMIN-KÜCHE PÖp schmutziffc ATA ATA ist der Se'^®"spa''«'' nacti sctimutiigen Houio'f Holten Sie ATA griffbereit am Spü'»*®' Hergesielltlnden Pers»!-^*'^''®