« » v « r ser Zekt « n g" liegen, w Tc'kagrmnim ganz feingeschnittenen Speck, 3 Detagvamin 'Z^tter, drei Schalot­ ten, einen gehäuften ^daffeel-öffel grüne Pe­ tersilie, vier ^ha nlpig nons, alles fein gehackt, wer'den auf dem .^'rd aufgerüstet und die Hasenrückenscheibchen eine Biertelstunde da­ mit gt^di'mstet. Das Meich ver Hasenkeulen lost luan von den Ä'nochen, befreit es von Haut und Schnen, schneidet es würflig, eben so auch dasselbe <^^icht ÄnLbfleisch und 15 Tt^tcvgramm Speck, mengt eS untereinailiocr und maih'lt es auf der Fleischiuühle viermal oider stöht es im Mörser zu einer feinen Farce. (Will man idieselbe l^'sonderS fein ha­ ben, so streicht nran sie durch ein Tiefsing- >sieb.) Die Farce würzt iimn mit einem Kaf-- fee^l^'fol Salz, einem feingostvßenen Lorber- dlatt und einer Prise Pfeffer und legt sie, »mit den Fleilfchstückchen sdurchschichtet, in Erd ÄpfelpasteteNi h. Eier aufzubewahren. Pon d^'n zahlrei­ chen Verfahren, Wintereier aufzubewahren, sini» die beiden nachstehe,iden als zllverltisfig befmlden wordewahrt sie in I^örben oder auf dem Eierbrett in lnftigem, aber frostsicherem Rmnne auf. h. Pa^adeisreis. Einige sehr reife Pnrad<'is A^fel werden gewaschen, entzuieigebrochen, mit Wasserzusah weich gekocht und Passiert. ^ Kilogramm abgekiihlten Reis läßt man in reichlich ?^tt eben heis; werden, übergießt mit der Paradeisäpfolbrühe, würzt mit Salz und etwas Zucker und las^, öfter durchge­ rührt, eine reichliche Biertelstmide dünsten, nicht suppig, aber auch nicht trocken, mit gc- riebencul Parmesankäs«? obenanf oder ge­ zuckert statt Mehlspeise geben, auch als Abend essen passend. h Gewürze richtig aufzubewahren. Da stch (^ruch und (^schinack der Gewürze leicht aufeinander übertragen, uiüssen sie sehr vor­ sichtig einzeln am besten in gut schliestendeu Porz«elsanbehnltern aufbewahrt werden. Lä^t man sie offen stehen, dann verflüchtigt sich das Aroma. Auch ^'uchtigkeit ist delichsten Geschichten zusaminen. Den Äein, zur ^'üge batte es sich in s^'iner Langeiveile selbst ge- ^gt. .^"^ätte e? durch die Mannigfaltigkeit des Spieles seine Pliantasie ablenken können, wä­ re es nicht so weit gekonlmen. Der quecksil- ik»erne Geist unserer Uelvn Meinen nnll stets beschäftigt sein, Langeweile kann ihnen di­ rekt verderblich werden. h. Biigeln von Herrenanzügen. Zuerst iver den die Anzüge sairf einem Bügel liäugend) «ausgeklopft und gründlich abgebürstet. Dann jeeibt MMN die eNrxr vorhandenen lFlxxle niit M^yzin oder Sal,niakgeist, ^der zuvor mit Malssier verdünnt wnrd^', heraus. ?lnn legt «man die Sachen auf eine Tischplatte und reibt ModtMt DammNeider W 1 Liter Wasser 4 bis ü .Es^löffel Essig) ge­ tauchten sauberen Schwamm ab, so daß sie ganz gleichmäßig feucht ,verden, nicht etwa nasse Flecke bekonnnen. Nach Verlauf von et­ wa 15 Minuten biigelt ,nan mit einem,nög- lichst schweren, recht I)eißen Eisen jedes Stiick Dieses lvird recht glatt über das Bügelbrett gelegt, ein stark angefeuchtetes Leinentuch auf Rock, beziehungsweise i^'inkleid gebreitet und so lange gebügelt, bis der Stoff vollstän­ dig trocken ist. Zmn Schluß häugt ,na,t den Anzng zu,n Ausdünsten glatt anf und spannt ihn, isobald er ganz fertig ist, nnedcr auf den Bügel. Aengstliche L»ausfrauen sollten es zu­ erst lnit den. Reinigen der Weste versnchen, werden aber bald sehen, daß diese Behand­ lung sich bewährt. h. Bon roten Inlets auf Bettiväsche ab­ gefärbte Stellen sind hier waschecht gewor- deu und durch keinerlei Waschen zu entfer­ nen. Allenfalls versuck?e ulaii, die Stellen so oft iu Spiritus zu legen, bis sich die rote Farbe verzogen hat. h. Bronzen putze man niit einen« weichen Leder und reibe sie niemals init einein schar­ fen Putzmittel ab. h. Weiße Pelzboas, ivie nmn sie jetzt auch im Tommer trägt, reinigt man am liosteu durch Abreiben init erwärmter Weizentleie. h. Klaviertasten werden gewöhnlich sehr vernachlässigt, oliivohl sie sehr viel Schmutz annehmen. Man reinige sie öfter durch Ab­ reiben lnit ^piritns und Nachpolitieren mit einem Wolliippchen. Schularbeiten Die Schule weckt das Pflichtgefichl; ^oenn mit ihr treten die ersten Forderungen des täglichen Lebens iehei sollen die Schüler oik!er iZchülerln- nen nicht leichtsinnig unterstützt oder gar entlastet werden. Die Anforderungen sind stets so, daß sie jedes burchschnittsliegxchte ^iind erfüllen kann. Die Sorge >c^er Eltern, den .^tindern l)ie und da helfen, namentlich in den Anfängen der schnl.^eit, verdirbt oft mehr, als sie gut »nacht. Dadurch werloen dw ijiNnder zur llnachtsanireit erzogen, was ihnen am Tage zuvor zu Halise beigebracht wurde, ist, wenn es der Lehrer j,l der Schule erläutert, bekannt und langweilt daher. Auch die ihäuslicheu ^?lrbeiten selbst sollteu teu, ist, daß die ^tinder allein und selbständig einer Arbeit der Ä'aszstab für die Leistung des indes, lvenn mau ihüil daheim die Ar­ beit fertiggcm>acht hat? Wovalif die Eltern vor >asle,n achten soll­ ten, ist, daß die ^tinioer lallein und selbständug Kei^richweiise mit einem in EstiFivWr a»!beitelt, wß sie keine ^Arbeit aukerhabh der Wohnuuil^, also l>i'i ^Uassenkaiinevadeu, erle­ digen. Das erzicht zur Gedankenträglheit, Ä^inbern und Eltern zum Schait>en. Und dann: Ie^des >tind genvöhne inan daran, mög lichst bald ,rach den, Schulbesuch, nicht aber erst aibends, an die Erledignng >oer Schular­ beiten zu gchen, ganz dtwou abgeschen, daß a^bendliche geistige Arbeit unrichig schlafen läßt. Es heiße nnibodingt: Erst die Arbeit, dann das Spiel! volkswlttscbaft Kroatiens und Glowe­ niens Viehzucht Z a g r e b, 8. Oktober. Sl o w e n i e n als gebirgiges Waldlaud mit großen Weiden hat eine sehr gnt ent- N'ickelte Biehzucht und nian rechnet trotz des kleinen Flächenausuiaßes uiit einer Zahl v^i^, etwa ÄIO.OOO Stück Hornvi e h. Das slo­ wenische .^dornvieh ist der Qnalität nach bes­ ser als die in i^troatien gezüchteten Rassen, auch ist Slmveuien in der Ansfichrrelation nach Oesterreich und Italien gegenüber i>tro- atien bedeutend im Vorteile, so daß eS voll­ kommen folgerichtig ist, daß Slowenien einen lebhafte,! ErPort nach Wien, Mailand, Triest nnd andere italienische Städte nnterhält. Die im Export erzielbaren Preise hängen lmtürlich stark von der Preisgestaltung aus den AnslandS-märkten ab und da in der letz­ ten Zeit gerade diese Preiogestaltnilg wesent­ lichen Schwankungen unterlag, war Sl-'we- nieu in der lievorzugteu Lage, diese Preisva- riationen voll auszunützen, iväk^rend kroati­ sche ErPorte viel niehr Zeit beausprnchen und die günstige Marktlage auf den Aus- la^idsplätzen von dieser Seite daher nicht ausgenützt N'erden konnte. Bon Sloweuieu aus können Transporte iinierhalb 24 Stun­ den in Wien, innerhalb 48 Stunden auf dein Mailänder Platze eintreffen, während Trans Porte aus Kroatien lni,id<'ftens die dopp'.'Ite Zeit, aus der Wojwodina aber noch nt<'hr beanspruchen. Seit de,n Frühjahr, fast den gauzeu Soui- luer hiudnrch, lagen die üi^iertmltnisse fiir Er­ Porte auf Auslandoplätzen nicht günstig, so daß auf den kroatischeu Märkten ein starkes Angebot flowenischeu Biehs verzeichnet wer­ den konnte. Allerdings handelte eo sich hie- l'ei u,n 2. und Sorten, N'ogegeu evitklasji- ge»^ Bieh nach wie vor ansgefül)rt winde und zavar vorwiegeud nach Italien. Heute liegt die Sache anders. Die Tendenz auf deu Auslandsmärkten hat sich bedentelid godesr seri und auf den kroatischen Viehnlärkteu ist keinerlei Anlix'bot ans Sloivenien zn ner- inerten, da die Preise aus den kroatischen Märkte«, stark gesalleu siud uud die sloweui' scheu Exporteure in Prag, Wien eder Mai­ land bessere Preise erzielen ki^^nneu. Was hingegen die S ch w einezncht anbelangt, iso ste^t Slowenien weit l)inl<'r Ccite 7 I Kroatien und der Wojwodiua sowie Serbien zurück und ist in diesem Belange etwa dem l'^ebiet der Lila oder den, Grski Uotar gleich­ gestellt. In Sloavenien werden vorwiegend M agerschweine gezüchtet, da sich we« gen Flltternlangels die Zucht von Fettschwei­ nen nicht rentiert. Ans^crd<'m sind die klima- tischeu Verhälluisse in dieseui Belange in Slowenien anch uilgünstiger. Die stark ent­ wickelte Indnstrie l5>olz) lx'schästlgt eine gr.-»- ße Anzahl Arbeiter, die vorwiegend Verbrau cher von Sp^'ck, Fett und anderen Fl"" ''"'ro- dukten sind, nnd da Sloiveniens Produktioil sich al>5 zu gering ernieist, ist es ein guter Ab- nehnier für diese Artikel. Man rechnet daniit, daß Slonn'nien jährlich eine Million Meter­ zentner Sch'N>eine nnd fleisch in n'rarb-'ite- teul .Zustande einführt, doch ist hierin a»:ch ein (Großteil für den Erportbedarf inbegris- fen, da in Slowenien die fleischverarbeiti^n- de Industrie gleichfalls stark entwickelt iit. Iui Jahre li)22 erließ der Ackerbaunnni« ster, um die Schweiuezncht in Slowenien zn lieben, einen Erl'^ß, deniznfolge die zollfreie A usf uhr von Schweinen imter s)0 .'»ig. erlaubt wird, während auf schwere Sch^oein.e ein hoher Anssnhrzotl eingehi^ben nnnde. Das Aclerbamninisterinin nahni an, daß tro;en>icht in lelx'ndeni Zustand überhanpt nicht znr Au'^^fuhr gelan­ gen dürfen. Die Zollsätze für über 7l) ^tilo- gramn, schwere Ware ,vurden herabgesetzt. Die in Stürze zu ern'arteude,! .^^andelsver- tragsverhandlungen u,it Oesterreich, die sich anf die Abänderung einiger Zoslvoiitionen erstrecken werden, werden ihoffentlich eine Erleichterung für die fleilschverarbciten)e In­ dustrie bringen. Gagen aus dem Miß- lingtaie Tie Gründung der Stadtpsarrtirche in Slovenjgradec. Bor vielen, vielen Iahren breitete sick) iiv deui fruchtbaren Mießlingtale ein weiter See lins, dessen fntaragdgrnnes Wasier das UN,liegende l^^elände lvspülte. Der See war reichlich belebt ulit Mischen und Wassertieren aller Art. Auf den, heutigen Schloscherg stand ein prächtiges Schloß, welches ein niächtigcr l^raf bewohnte. Jenseits des Sees auf den, Berge „l^radi!^i-e" befand sich das Nachbt^r- schloß ei,n'S Ritters. Der l^raf auf de,n Schloßl'erge hatte als einziges jNnd eine Tochter uut den, Naiuen Elisabeth, die nlit allen Tngendreizen ausgestattet n>ar. Der Schloßherr auf Gradii^se n'ar eng befreundet n,it dein Schloßberg-Grafen, weswegen Eli­ sabeth öfters Besuche bei d<'r befreundeten Fauiilie anf (>jradi^t"e abzustatten Pflegte, ^u diesen, Behnse innßte sie stets den See n,it einein .o die Natnr in ihrer vollsten Pracht prangte, erbat sich Elisabeth bei ihren. Bater aber,nals die Erlaubnis, auf C^radi^^ee einen Besnch ab­ statten zu dürfen. Der Bater kau, den, Wnn- sche seiner geliebten Tochter g<'rne nach und bald darauf fuhr Elisabeth ,nit freudig be- ,vegte,i Gef,'lhlen in, lnstig schaukelnden Uahn über den See. Elisabeth verweilte nicht lauge in, Schlos­ se ans Gradiööe. Eine hinter dein Ursula­ berge aufsteigende düstere, gewitterdrohende Wolke niahnte sie zur Rückkehr. Sie bestieg eiligst den .>tahn und l'en,ühte sich, uut kräs- tigen Rnderschlägei, den, nahenden Wetter zu rntsliehen und so bald als n,öglich das heiinatliche Schloß zu erreichen, .^l^'^ann, war Elisabeth in der Mitte des SeeS angelangt, als ein furchtbares llnivetter losbrach. D^r .'^'^inniiel bedeckte sich u,it schwarzen, nnheil- drohenden Wolken und grelle, von krachen­ den Donnerschlägen begleitete Blitze erhellten unheinilich die eingetretene Finsternis. Ein rasender Sturm setzte ein, der den See turm­ hoch aufpeitschte. Lange kämpfte Elifabetl) gegeu die austüriueuden hohenWcllen; schließ lich jedoch erlahu,te ihre iiirast, die .'^')ände tonnten nicht inehr das Ruder sühreu nnd ermattet sank sie im >tahne nieder, sich gott­ ergeben dein Nx'iteren Schicksale i'iberlassend. Der Andrang der Wellen gegen d^'«, steuer- losen ^tajjn wurde inuncr gewaltiger, bis «ü- Seite S "Mumnierbom ^O.'Dktober 19N nc l?eranbrmiscnt>f bohe Velleth. leitet werden könnte. In den. unterirdischen Perlicficn des Schlosses schmachteten viele Perbrecher. Der Graf versprach ihnen ooll- konlmenc Freiheit und hohe Belohnung, wenn fie den Berg auf der nördlichen '5>err C i z e l. Um halb Iii Uhr: T. S. 5k. Merkur ^egen S. K. Svobotva In Ptuj. Nm >, 1k Nhr: S. K. Ptuj gegen S. V. R'apid. (Meisterschaftsspiel). Schicd!?ricl)- ter Herr R a d c> l i ?< arir l7^ reundschastsspiel). l. 3. 5. K. Sportsensation in Vtuj! Propaganda - Tennisturnier des SK. Ptuj unter Beteiligung hervorragender Tennis ^ gröben. Den Bemühungen des hiesigen Tennis- flubs ist es gelungen, für niorgeu l^onntag unserer Sportwelt eine Atirnktion ersten 'lian ges zu bieten. Äus. den« Platte des Tennis- slubs findet nm genannten Tage ein grvi^an- gelegtes Propaganda-Tennisturnier stall, an dem sich l^ine ganze )»ieihe unserer l)ervorra- gendq'ten Tennisgröszen beteiligen nnrd. U. a. haben ihre Tcilnahnie bereits zugesagt: der Meister des Kreises Maribor .'^^'rr Willl) L e yrer mit seinem echklassigen Wiener Trainer, der l!)lltmeister .Herr Dr. Otto Blanke, .Herr .H i e h l und .^.>err von Pongrad sowie die Dau,en Frau Tottor .'»i raus lMeisterin des.^treises Maribor) nnd ^rau Schw ei gha rd t, Meisterin des ^^grebev Eislausoereines. Bon den hei­ mischen Spielern verdient insbesondere Herr von lP o n g r a tz erHöhle ^'lufnierksantteit, deir anläs^lich des lehnen Turniers gegen Maribor «in feines und schnei-digeS Spiel zur Vorführung brachte. Für diese sportliche Elite-Veranstaltung herrscht in hiesigen Kreisen bereits das regste Interesse. Es ist ein außerordentlich starker Besuch zn ern>arten. Die Spiele 'N>erden vo^t halb W bis halb II! und von 14 bis 16 Uhr ausgetragen. Den Vorverkauf der Karten hat in liebenswürdigster Weise der Älnbkassier Herr Direktor M a t e v 2 i ö übernomnien. l : Einen interessanten Fuhballkamps ver­ spricht ^^weifellos das morgige Meiisterschafts N'ettspiel zwischen DS^t'. Merkur und Svo boda zu bieten. SK. Svoboda, einst ein wenig gefürchteter Gegner, liat in seinen letzten Spielen schöne Beweise seiiter Entiwicklung ge liefert. „Merkur" verfügt wohl noch über ei­ nen ln'sscren Sturm, doch hält ihm „Svoboda" dm'ch seinen besseren Goalmann eine wider standsfahilie ÄlWehrwafse entgegen.Das Wett spiel wird nicht nur eineit gewöhnlichen Pnnktekampf darstellen. so«,dern bringt auch die Entscheidung über den Besitz der 4. Stelle in der Meisterschaft'stabeNe. Mit Rü«.lsicht darnlif werden beide '^itlubs mehr denn je b>> strel't sein, den I^tanipf für ihre Farben zu entsrl-eiden. . Athletik-Sportklub Eelje — ernster An­ wärter fiir die Kreismeisterschast von Celje! Der obgenannte Sportklub hat iu letzter Zeit durch konseqneute Trainings seine Spielstärke derart gchobeu, das; ini heurigen Jahre mit einen» Wechsel in der Melsterscl)aft des Krei­ ses Celse gerechnet werden ka^in. Mit untso grösserem ^^nteresse wird in Sportkreiseil das sonntägige Frenndscs^aftsspiel erwartet, in dem sich die aufstrebende und vielversprechen­ de Äthletiker-Elf und S^^l. Maribor gegen­ überstehet! werden. : EV. Rapid. Zu den ntorgigen Spielen tritt SP. ^liapid in folc^enden Aufstellungen an: Znnl M e i st e r s ch a s t s s p i e I in Ptuj haben solge^lde Spieler tun l)alb 14 Uhr bei der „Bclika kavarna" gestellt zu sein: Bar- lovie, Tscherlsche, .^i'urzmann, .Harner, Pen­ to P., Tergleh, Frangesch, Pernath 1. Per- nath I?, Löschnigg Matthias, Lazi, Balen'in und Bertl. Abfahrt niittels Auto uni halb 11 Uhr voin Hanptplat^. — I. Iugend : Pa- sterni'ak, P1iber»ek, S»»orinek. Siller, Fui-ka, .Kläger, Glavie, Sattler, Äotzbeck, Nachle, Pod- faverKek. — I u g c n d : Cäsar ?. Lasar 1, Dvori^at, Drerler, Frangcsch, Alesch, Feir, Mak)einz. N.rdap, Ianitt und Türk l; Ersah: Fritz. — Die Spieler der Iugendmanuschafteu haoen sich ei«,e halbe -tunde vor Be-^inn des Spieles in der Garderobe einzufinden. — Damensektion : Training um 8 Uhr früh am Napid-Plak. — ?!eue TrainingSein- teilung. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag u. Freitag ab halb 6 und l)alb I < Uhr für samt liche Spieler mit Ausnahme Donuerstaq, welcher Tag nur für die 1. und für die Nes. bestimmt ist. — Der T a n z k u r s beginnt am Mittwoä) den 1!^. d. um w Uhr in der Gambrinushalle. : Neue M. O.-Legitimationen. Der hiesi­ ge M. O. hat dieser Tage neue ^^egitiinatio- nen ausgestellt. Die alten ^l'arten verloren damit ihre Giltigikeit. Von nun ab lierechti- gen nur mehr die von den .Herren e p c c und Frankl unterfertigten ^'egilimatio,ren zum Besu-ch der sportlichen Veranstaltungen. : G. A. Ptuj. Zum MeistevschaftSwettspiel gegen S. B. Rapid tritt S. K. Ptuj in fol- «^enider A u f st e l l u n g cm: Hermeter, Boseii;, Meier, Machatsch, Baumgartner, Fiian, Omuletz, Erhartiö, Kopöiö, Breg.ant und Urs^ie. Reserve: Beer un^v Samu- da. L i n i e n r i ch t e r: Bolbek. : S. A. Ptuj. Die Vereiitsleitung ersucht nachstehende Klubmitglieder, mn Eon n- t a g, den 10. Oktsber u,n 14 Uhr nachmit­ tags aini Sportplatze Kvecks Ueberuah'mc des Ordnerdienstes pünktlich zu erscheitten und si.ch den Attvvc^nungcn des Pla^erwalters Herrn Gsuro P i ch l e r i,t sportlicher Diszi­ plin zu fügen: Schuster, Selinschegg ^vährettd der Erkrankung niit der Begrüu>oung, das; er durch die Teil uahme an einem Fußballispiel eiticn selbst verschuldeten Unfall erlitten habe. Das attge rnfene Gericht fprach doni Angestellten seitte 'Bezüge zn, niobei die Begrnndnitg des Ur teiles sehr interessant war. Das Gericht er klärte, das; eine sportliche Betätigtlng heute nicht niehr als eine Abweichung von der normalen Lebensweise aufzufafsen sei. Der. Sport sei vielmehr zur Erhaltung und För­ derung der Gesnnvheit und Berufsfähgikeit mehr als notweudig. Das Fus;baltspiel zäh'le zu denjeilisieu Sportzn'eisien, in denen durch erprobte Regeln für eine nwglichst große .<)crabset)unci d<'s Gefal)renmontentes gesorgt sei. Dereinsnachrichtea. v. Die 1. Mariborer IagdgLsellschast ver­ anstaltet am Sonntag den 10. Oktober- im Gasthause zur „Tafernc" in Kröevina ihr diesjähriges Weiuiesefest mit besonders reich haltigein Programm. Da die Unterhaltungen des obigen Vereines stets recht gemütlich sind, werden alle Freundinnen und Freunde guter Unterhaltung erwartet. Nr. 379^ v. 1. Arbeiter-Radfahrerverein siir Glo- wenien, Zentrale Maribor. Tanzsek - t i o n : Die Einschreibungen für die Tanz« schule finden noch jeden Dienstag und Mit« woch von 19 bis 22 Uhr im Bereinslokals „Zlati konj" statt, außerdetn noch Samstag den 9. d. von 19 bis 21 Uhr und Sonntag den 10. d. von 9 bis 11 Uhr in der Gambri- nushaNe. Die Tanzschule beginnt endgültig am 14. Oktober l. I. um 19 Uhr. Tänzer tverdeit auch noch bei den Tanzabenden auf^ genominen. Unt zahlreichen Bestich ersucht der Ausschuß. — Rennsektion: Am Sonntag den 10. d. findet auf der Strecke Maribor—Sv. O^balt—Maribor (50 Km.) ein R e k o r d r e n n e n, aufgestellt vom Meistersahrer V e s e n j a k, statt. Start um 14 Uhr in der Koro^ka cesta, Kilometerstein 1, Ziel ebeii'dort. Da unser Meistersahrer den aufgestellten Reßord von 99 Minuten 41 Sekunden überfahren will, herrscht großes Interesse uitter deti Sportlern. — A l l g e» nl e i tt e V e r e i n s tt a ch r i ch t : in hallb 20 Uhr abends in der Gam- lbrinuchalle und wird seden Donnerstag abends u»td Son'ttag nachmit^tags Punkt nl^o abends Punkt 19 Uhr aibgehalten wer­ den. Gelernt werden die alten und heimi­ schen sowie allerneueste Tänze. Anmeldun­ gen vor Schitlbeginn crbeteit. Die SettionS- leittttlg. ' ' ' ' ' . Nr. 377 ni" iü k tt Änseratt daben in der..Marburger Äeltung vtn grWen «Zrfolg. r MM 8uckt Vertretung. /^ntrSxe unter .Vertretunkl" an cliel Vervsltunx cleg öl. 108321 WMer ic»^u7vo7iicne ?u verkaufen. u.84z ffchrTto v»»»r Llavai trx!, c. 57 ptlotoxrspkien Z0'— "SS». (Zosposks uUcs 39 ' lUNIi M WW «MMIli S/5 S/^ //»SF/V. 7'75/V ^ ^ . O-7/? //V/V5/V, SF/ , . l/c>/V ^/V5. S^/ ^5 //V ////?^/? iv eil«. 8» on»ik eoiijioi«.»ei.i..pe»,xAi^A,.70. z»ones.