2462 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 264. Samstag den 16. November 1907. (4711) 3-1 Z. 24.070. Kundmachn ny. Laut Mitteilung der l. l. Statthalterei in l«raz vom 4. November 1907. Z. 8 16M/!1. gelangen init dem I. Semester des Studienjahres »W7/08 nachstehende Stipnldien zur Aus» schreibung: l.) Das VI. Anton Alexander Graf Auers-pergsche Studenten >Stiftungsfonds»2tipendium jährlicher 720 Iv. Dasselbe unterliegt der Präsentation des jeweiligen Besitzers des Gutes Thurn am Hart, soferne er der gräflichen Familie Auerspcrg angehört, andernfalls dem jeweiligen Besitzer des Fioeitommmißgutes Aueroperg. Es lann in allen Studienabteilungen genossen werden und sind hiezu vor allen berufen Studierende aus Steiermark mit lie» sonderer Berücksichtigung jener aus der Landeshauptstadt Graz. 2.) Das I. Johann Baptist Wagnersche StudcnteN'Stiftungsfonds'Stipend'UM im Be« trage jährlicher 300 K. Dasselbe unterliegt der Präsentation des Stadtmagistrates Laibach und lann von der 7. und 8. Gymnasialllasse an und auf der Universität, im ganzen aber nicht länger als durch 6 Jahre genossen werden. Den Gymnasialstudien ist an einer Grazer Lehranstalt zu obliegen. Berufen siud zunächst Deszendenten von des Stifters Med.. Dr. Johann Baptist Wagner (1703) Vetter, Franz Wagner, bis zum vierten Grade, dann Laibacher Nürgerssöhne, in deren Ermangluug andere Krämer. Die Bewerber müssen einem christlichen Velentnisse angehören. 3.) Das III. Johann Baptist Wagnersche Studenten > Stiftungsfonds - Stipendium jährlicher 300 K. Dasselbe unterliegt abwechselnd der Prä» sentation des Stiftes Admont und des Stadt» Magistrates Laibach, diesmal dieses letzteren, und lann in der siebenten und achten Gym» nafialllasse und anf der Universität, im ganzen aber nicht länger als dnrch sechs Jahre ge> nosscn werden. Den Gymuasialstudien ist an einer Grazer Lehranstalt zu obliegen. Berufen sind zunächst Deszendenten von des Stifters Med.. Dr. Johann Baptist Wagner (1703) Vetter, Franz Wagner, bis zum vierten Grade, dann Laibacher Nürgerssöhne, in deren Ermangelung andere Krainer. Bewerber um eines dieser Stipendien haben bei der Einbringung ihrer Gesuche folgende Vorschriften zu beobachten: 1.) Die Gesuche sind bis längstens 2ft November 1V07 bei der vorgesetzten Studienbehörde einzureichen. 2.^ Wird für den Fall der Nichterlangung eines bestimmten Stipendiums gleichzeitig um die eventuelle Verleihung eines anderen, unter einer anderen Postnummer ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist für jedes unter einer eigenen Postnummer ausgeschriebene Stipendium ein besonderes Gesuch rechtzeitig einzubringen, wovon eines mit den erforderlichen Dolumeuten im Original oder in uidimierter Abschrift zu belegen ift, die anbercn Gesuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angabe, bei welchem Gesuche sich die Originalbeilagen, bezw. die vidimierten Ab» schriftcn derselben befinden, zu versehen sind. 3) Den Gesuchen siud bcizuschlicßcn: ») Geburts» (Tauf»! Schein; b) Impfschein oder Bestätigung über die über» standenen wirtlichen Blattern; «) Mittcllosigleitszeuanis, aus welchem die Erwerbs», Velmün.eug. und Familieuver» hältuissc I vn an zu rnwehmeu sciu müssen Nur d,e mit dem Nnchwcise dci Mittel» losigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind sicinpclfrei; ä) die letzten zwei Semcstralzeugnissc, bezw. oieMaturitäts», Frcquentation«» und Kolloquien- oder Staatsprüfungszeugnisse; e) eventuell die Nachweise der bci einzelnen Stipendien angrgcbenrn Vorzugsrechte, ins» besondere der Hcüimtjchein oder die Bürger» rechts Urkunde ini Falle des Erfordernisses einer bestimmten Hcimatbcn'chtigung oder des Bürgerrechts, und die bezüglichen ämtlichen Matritenscheine oder gehörig gestempelten Stammbäume im Falle der Geltendmachuug ciues ein Vorrecht be' gründenden Verwandtschaftsverhältnisses. -i.) In den Gesuchen ist, abgesehen von dcn Angaben im Mittellosiglcitszeugnisse, ansdrück» lich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormünder des Kompetenten wohnen, nnd ob der Bittsteller oder eines seiner Ge» schwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unterstützung stehen, be» jahendenfalls auch wie hoch sich dieselbe be-läuft. Nicht im Sinne des Vorausgeschickten in» struierle oder verspätet eingebrachte Gesuche werden nicht berücksichtigt. jl. t. Landesregierung für Krain. Laibach, am !2 November 1907. öt. 24.070. V»1e6 n»2N»,ni!», c. kr. u«lmo«tniztva v ttrliäou 2 äuv 4. uovombr» 190?., 3t. 8 1603/9, 8S pnäols » I. 8om«gtrom zol»lc«iss» lot«, 1907/8. U«,8t0PN« U8 12 8Vilßuer1«, l< tniu 300 K. I'r»vic» preälz^kujil, printoji my8tuemu «m^igtrntu v I^ukljLni; uiivzti »« mors o»l 7. in 8. ssimuHllij^lne^ r22roäu, 6ulj« iu u» v»ouöi1i3öu, toll» no ä»Ijo uozu 808t 1«t. <3imn»üi^lllui uliulti 80 mo^o i2vrZyv»ti u» llllllsuem grlliliom «uvoüu. pravico V»ßnorM, dr^ti-llne» U8t»,-uovuiliii moä. 6r. ^»,uoi:u lilutnilcu, V^»^uorjll (1703), llo öotrte^l». Icolou», potoiu Ijudlj2,n8lli m«ßcHN8ki »inovi in, k»ä»r ni ten, clru^i KlÄnjci. ?rc>8ivei niorajo biti lcrßöllnzlco^ vero- .^.) III. llijll^llil u»t»n0v» ^»uoxll Xrntuillll VV^znorjll lotnil» ^00 K. krllvieo proalH^anHu, iumtl», monHajy zo 8ämo8tlln ^ämont in mo8tni m»ßl8tr»t v ^uli^linj, to put liÄllnji; uiiv»,ti 80 mor« cxi 7. in 8. ^imnÄ^ij^Inoz», rkxroä» d»Ij« i« ull vsoilöilizü», to6u n« ällljo no^o ^08t lot, 6jmilk2^ulm nllulii »e morllj« isvrßovkti nn, il»Il8liom ^l^ll«!» xl>.vociu. ?ru,vieo 2o »j« uilvauj«, imajo nkjni-s^' n«,8le6uilij I''r»u<:^ ^VäßuorM, brutraneA, u»t»,-novuillll mod. dr. ^llu«/», lirgtuill», >Vll^norj» (1703) 6o coti-toß». Kolon», potom Ijubljan8ki ino8l':2,u8lli kinnvi in, kkällr ni ton, -c'H8ua vloiiti vnnodnn proöujo; oni proinji ^o nlilo/iti potroduo liätiuo v i/.viruillu 2,1i ^>H v povoijoniü propisiü, ärnzo proZnj« z>ll ^« oproiniti 2 uavkclnimi piopißi 1i8tin tor nilvvLti, Icztori pro^nji 30 priloiono ix-viiuo, nxiromll pavor^ouo li8tino. ^,) ?ic>zujl»,m j« prido^Hti: ü) ro^ljtui (lllgtni) ligt; li) notrcli!« 0 copl^ouiu llo^lll»; 0) uboiuo ixpriöavülo, i^ liHtorezll »o ,, 0dl8ko- v»1n», llolukvi^ll», ixpriönvul», ali 12- priöuvllllü 0 proditiu <1ri»vuin iillcuänH»«; o) uvoutuu.ln0 liokk/ilo pri po8llmo2liiu l!6t!inavllll ullvoäoniü prollnostliiu prli- vie, 2l»8ti äomovin3lii list »li Ii8tilin « !nozö»n8lli piAviei, !l«.ä»r »0 x«,litov» claloöonu. <1omovill8ll2 unrllviösnoLt 2,Ii mo3öan8llH prkvicil iu äotiöuo m«,tisuo li»to iili pri8to^u« koillovano roäovnill«, Iillä»r 80 lläo opir», u», 8oroc>8tvo, lli utomoljujo pro6uc)8t; 4.) v pro3uj2u ju, n« ssloäo n», ullvoülio v ubo5uoln lintu, tuäi ixroeno poveÜHti, kj« 8,Il»,kkno äru^o U8t»,n<>v<, Hli ^avno paäporo in v priträilnom primoru, Icolillo «uas» tu, U8t»uov», llli pollpur»,. rroönjo, ki n>3(> v xini3w xzorkj n»,-veäoniu pr«llpi8ov opromlj«n«, k»lcor tuäi proZujo, ki ni80 vloious po proä8tojnom u»llön«m s»t>la3tvu, »li lci 8« prepo^uo vlnio, 80 no mnrojo jom»ti V V03t«v. c. icr. äeieln» v!«äR 22 XranMo. I^juüljHNH, änv 12. uovsmbnl 1907. (4682) 3-3 Zur Z. ^' .590 «x 1907. Kundmachung. Die im Finanzwach'Kontrollbezirle Adels» berg gelegene Finanzwach Abteilung in Loitsch wird »lit dem 15. November 1907 nach Idna verlegt, in Loitsch dagegen eine ExPositur dieser Abteilung errichtet. Der Abteilung in Idria wird der Steuet,bezirk Idria, der Ex-Positur in Loitsch aber der Steuerbezirl Loitsch zur Überwachung zugewieseu. K. l. Finanz-Direltion. Laibach, am 12. November 1907. 5t. 21.590 ox 1907. V pri^Ieünom nllrllju tinkuöu« 8trllio I^tnjuu leieä6ol«li iinanöno 8tr^o v I^c»^l!,t<:u 30 8 15. navomdrom 190? v Iclrij« pro8t»,vi, v l^o^lltou n». 3« ok8pru»rj» 1885 (äoi. 2»,Il. 8tsv. 13) 80 8 tom 8v1ozuo llll«ulluj», ä», morlljo V08«8tuilii irobcsv, ll»t«ri doöojo v pridoän^l 8pu85lllui üobi »pußöllti zvajo iredeo 2» plomonitev tujid liabil, 2ßl»giti to 8voja irobe« n^jpoxuojy äo 10. äoeemdr» 1907 pri politiönoln okrlljuom nbluLtvu, v öe^»r okoliZi 80 nkllHjK. »tlljHlizö« iruu^ov«. Dovn-Ijeiio jo 2j5lu8il<) ixvrtziti pi8m«na »li U8tuo; yd joäuom pltll j« ne^n^uiti im« iu priiniok, potom 3t»uuv»lizl!« irodliovoz» po»o8tnillll, k»lcar tucli plemo, 8tllro»t, barvo iu «tHMgeo 2rol)öovo. 2» xrobc« »plol, poä Ktirimi Ivti in 2» uuriZIlo iredeo poä tromi I«ti no no älljojo äupUKtÜH ?H »PUsöllUjo. lijo iu ll«ll»j boä« jöboru» komi»lj» 2ssl»z«;uo irobco pre^loäov^l» iu x»i^o ä^ill» 6c»pu8tilll, 6» 80 ob 8vojom ö»8u u«l xu»ujo. V 1^'ubljaui, änv 13. uovsmbr», 1907, (4733) (). III. 456/7 ^^OP6r ^08lpH 0m6jc, P0»6»tnilcH V /Isdili 3t. 42, Kat6i-68H divHlizö6 j« N62N3.N0, 86 js poällla pri 0. lcr. olcr. 8«äniji v Ljudljani po Ur8uli L^^Iaj ix ?i-6»lc6 po ßosn. är. I>I. ?ircu, oä-vstniku v I^Mdlj».ni, wid^ xar^äi 300 X 8 prip. ^^ pnägtavi toiby äo-loöa 86 naroic 2» U8tno lK^pr^vo na 19. novsmkra, 1907, äapoiän« ok '/.10. u«, pri tsj »oä-niji, v »obi ät. 38. V odramdo pravio wxLiioa 86 po-«tavijg. 2». 8lcrdnjl>l», FN8poä är. va,nilo Natron, oävstnilc v Ljudl^ni. I'a 8lcrdnilc do xaswMl toionog, v o^na-lU6n^'sni pravni «tvari nn. njo^ovo ne-va,i-no8t in 8trc>zlc6, äokior »6 no ogll^i pi-i 3oäniji illi ns imsnujs ii00dll<,- 3ö6NC2,. (!. lcr. olcri^ng, 8oänija. ^ubl^na, oää. III, än6 13. novßiudia 1907. Laibacher Zeitung Nr. 264. 2463 16. November 1907. (4681) 3-2 Nr. 5!.896. Bonkursausschreibung. Preismedaillen-Wettbcwerb. Das Ministerium für Üluliüs und Unterlicht beabsichtigt die Schaffung ciner Preis» Medaille, welche für verdienstvolle Leistungen auf dem Gebiete des Schul» und Unterrichts-wescns gelegentlich von Auestellungen — aus' genommen Kunstausstellungen — in Silber und Bronze verliehen werden soll. Behufs Erlangung von Entwürfen für ditse Medaille wird hicmit lin allgemeiner Wettbewerb ausgeschrieben. Die Medaille, welche einen Durchmesser von 6ö mm erhält, soll auf der Avcroscilc dir Bezeichnung «Ehrenpreis des l, t. Ministeriums für Kultus und Unterricht» führen Weilris soll auf der Medaille au entsprechender Stelle jeweilig der Name der Ausstellung, bczw. des Nrliehencu angebracht werden können. An diesem Wettbewerbe tonnen nur öfter« reichische Staatsbürger, die in den im Reichsrate vertretenen Königreichen uud Ländern ihren ständigen Wohnsitz haben, teilnehmen. Die Entwürfe sind in Gips mit einem Durchmesser von 19.', mm, also im Größcnver» Hältnisse 1: 3 und in vollkommen durchgebil» dctem Zustande zu liefern. Kompositionen (Avers-und Rcvcrsseitei und Form der Medaille wird ganz in das Belieben der tonturricrendeu Künstler gestellt. Dem Preisgerichte steht ein Betrag von 5000 Kronen znr Verfüguug, der nach Ermessen des Preisgerichtes unter Berücksichtigung der künstlerischen Qualität und der besonderen Eig° nung der Entwürfe für den bestimmten Zweck unter die Kouluirenteu zur Verteilung gelangt. Der erste Preis, dessen Zuerlcunuug die An« nähme zur Nusführuug in sich schließt, wird jedoch mit mindestens 3000 Kronen bemessen, worin auch das Honorar für den Künstler in« begriffen ist. In Ermangelung eines zur Aus» führuug vollkommen geeigneten Entwurfes kann das Preisgericht vou der Zuerlennung eines ersten Preises absehen. Die Entwürfe müsse» bis 31. Jänner 1908, 12 Uhr mittags, im k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht eingereicht sein. Die Entwürfe sind mit einem Kennworte zu Verseheu. Das Kennwort ist außerdem auf einem verschlossenen Briefumschläge anzubringen, der die Angabc von Name, Charakter und Wohnort des Bewerbers zn enthalten hat. Kennzeichen sind unzulässig. Das Eigentum an dem mit dem I. Preise ausgezeichneten Entwürfe erwirbt das Mini» sterium für Kultus und Unterricht. Die übrigen Entwürfe werden innerhalb 4 Wochen nach erfolgtcr Preiszueitcunung den mit dem Kennworte und dem seinerzeit erhaltenen Empfangsscheine sich ausweisenden Personen im Ministerium für Kultus und Unterricht aus» gefolgt. Nach Ablauf von 4 Wochen erlischt für das Ministerium die Haftung für die bis dahin nicht abgeholten Entwürfe. Das Ergebnis des Preisgerichtes wird vcrlnutbart werden. Die Entscheidung des Preisgerichtes erfolgt mit Stimmenmehrheit und ist bei Stimmen» gleichheit jene Ansicht Beschluß, welcher der Vorsitzende des Preisgerichtes beigctreten ist. Das Preisgericht hat sein Urteil über die Zucrtennuug der Preise eiugeheud zu begründen. Nach crfolgtcr Entscheidung des Preis, gcrichtcs werden die eingesandte» Entwürfe durch 14 Tage an geeigneter Stelle öffentlich ausgestellt Als Preisgericht fungiert die ständige Kuusttommission dcs Ministeriums für Kultus und Unterricht, Scttiou für bildcudc Nunst. Das Preisgericht besteht demnach unter Vorsitz des Scltionschefs im t. l. Ministerium für Nultus und Unterricht, Dr. Max Grafen Wickenburg, aus nachstehende» Mi>gliedern: Professor an der Atadcmie der bildenden Künste in Wien, Sicg-mund L'Allemand, Professor a» der Akademie der bildenden Künste in Wien, Edmund Hellmer, Se, Exzellenz Karl Graf Lanclorousti»Brzezie, Geheimer Nat in Wien. Professor an der Ala» drmic der bildenden Künste in Wien, Heinrich Lcflcr, Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien, Oberbanrat Fried. Ohmaun, ordentlicher Univcrsitäts» Professor, Hoftaplan, Dr. Heinrich Swoboda, Wien, Professor au der Akademie der bildenden Künste in Wien, William Ungcr, Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien, Obcrbanrat Otto Wagner, Professor an drr Akademie der bildenden Künste m Wien. P. Kaspar Ritter vou Zumbusch. Vuu dcr t. l. Landesregierung für Krai». Laibach, am 11. November 1807. (-"'??) Z. 65l. Edikt, betreffend die Auflegung des Planes über die Epczialteilung dcr den Insassen von Kulcndorf gehörigen Gemeinschastsgründc, Der Plan über die Spezialteilung der in dcr Katastralgemeinde Ebeutal gelegenen Gründe Lar;. Nr. 2098/1, 2097. 224^, 2306/1, 23^7, ^4'!. 2679/1, 2uit der Aufforderung luud» gemacht, daß sowohl die uumittelbar als die mittelbar Beteiligten ihre Einwendungen gegen diesen Plan binueu 30 Tagen, vom ersten Tage der Auflegung an gerechnet, d. i. vom 26. No» vrmber 1907 bis zum 25. Dezember 1907 bei dem Lolalkummissär schriftlich zu überreichen oder mündlich zu Protokoll zu geben haben. Laibach, am 6. November 1907. Vrtacnil m. p., k, t. Lolaltommiffar für agrarische Operationen. St. 651. Razglas o razgrnitvi naèrtaonadrobnirazdelbiskupnih zemljišc poseBtnikov iz Kuke Vasi. Naèrt o nadrobni razdelbi v katastralui obèini Polom ležeèili zemljišè pare. ät. 2098/1, 2097, 2242, 2306/1, 2327, 2346, 2679/1, 2673, 2501, 2502 in en del pare. St. 2719/1 bode na podstavi § 96. zak. z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. St. 2 iz 1.1888., od dne 26. novembra 1907 do vBtetega dne 9. grudua 1907 v ob-cinskem uradu Polora razgrnen na vpogled vsem udeležencem. Naèrtova obmejitev 8 kolci na mestu Bainem bc je žo vršila. Naèrt so bode dne 30. novembra 1907 v èaau od 11. ure dop. do 12. ure opold. v Strugah pojasnjeval. To so splošno daje na znanje s pozivom, da morajo neposredno, kakor tudi posredno udeleženi svoje ugovore zoper ta naèrt v 30. dneh , od prvega dneva razgrnitvo dalje, t. j. od dne 26. novembra, 1907 do vstetega due 25. grudna 1907, pri krajuem komisarji vlo-žiti pismeno ali dati ustuo na zapisuik. Ljubljana, dne (5. novembra 1907. Vrtaènik 1. r, c. kr. krajni komisar za agrarßke openicije. (4672) Z. 651. Edikt über die Realfeilbietnng, deren Durchführung aus den 30. November 1907 von N bis 12 Uhr vormittags in Strug bestimmt wird. Auf diesem öffentlichen Lizitationswege werden feilgeboten die Parzellen Nr. 2673/1, 2673/2 uud 267'V3 der Katastral»Gemeinde Ebeutal, bisher gcmeiuschaftlichcs Eigentum der Insassen von Kutendorf, Die Lizitatiouöbcdingnisse erliegen zu jl'der» manns Einsicht im Gemeindeamte Ebental, sowie in dcr Kanzlei des gefertigten t. l. Lotal-lommissärs für agrarische Operationen. Laibach, am 6. November 1907. Vrtacnil m. p. St. 651. Razglas javne zemljiške dražbe, ki se razpiauje na dan 30. novembra 1907, od 11. do 12. ure dopoldne v Strugah. Na tej javni dražbi prodajale se bodo pare št. 2673 1, S?67H/2 in 2673 3 davene obr.ino l'olom, ki bo bile do scdaj skupiia, lastnina posestuikov iz Kukovasi. Dražbeni pogoji Iež6 vaakemu na vpogled v obcinßki pisarui v Polomu in pri pod-pisanem c. kr. krajnem komisarju za agrarske operacije. Ljubljana, due 6. novembra 1907. Vrtaènik 1. r. (4643) 3-2 Z. 1793 B. Sch. R. Ol»erlel)rrrstrUe. An der zweitlassigen Volksschule in Ge-reuth ist die Oberlehrcrstelle definitiv zu befehen. Die gehörig instruierten Gesuche um diese Stelle sind im vorgeschriebenen Wege bis 6. Dezember 1907 hicramts einzubringen. Im trainischen öffentliche» Vulksschuldicustc noch nicht definitiv angestellte Bewerber habcn durch eiu staatsärztlich es Zcuguis den Nachweis zu erbringe«, daß sie die volle phy» fische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Loitsch am 5. No< uember 1907. (4622) 3-2 Z. 2227 B. Sch. R. Kundmachung. Im Schulbezirle Gurlfcld wird au der zweillassigen Volksschule i« St. Georgeu uuter dein Kumbcrge die Oberlehrcrstelle zur definitiven Bcsetzuug ausgeschriebeu. Die gehörig belegten Gesuche sind im vorgeschriebenen Wege bis 16. Dezember 1907 hicramts einzubringen. Auch haben für die definitive Anstellung die im krainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv an» gestellten Bewerber durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die vollc Physische Eignung für deu Schuldienst besitzen. K. k. Bezirksschulrat Gurlftld am 6. No» vembcr 1907. (46b9) 3-3 Z. 23.772. Kundmachung. Die bciden Plätze der Untonia Lerch-schcn Fräuleinstiflllttg im Iahresertrage von je 74 X 66 u werdcn mit den Anfalls» terminen vom 11. Jänner, bcziehungswcifc vom 26. Dezember 1907 hiemit zur Wiederbesehung ausgeschriebeu. Zum Gennsse dieser Stiftung sind berufen adelige Fräulein vom erreichten 6. bis zum vollendeten 18. Lebensjahre, welche in Laibach wohnen, arm uud entweder elternlos oder doch vaterlos, sind, in Ermangcluug vou in Laibach wohnhaften Bewerberinnen auch andere in Krain domizilierende adelige Fräulein unter den angegebenen Bedingungen. Aspirantinnen auf diese Stiftung haben die ssehörig belegten Gesuche bis zum 15. Dezember 1907 Hieramts zu überreichen. Von der l. l. Landesregierung für Krain. Laibach am 6. November 1907. (4583; 3-H Št. 19.276. Služba okrajne babice v Begunjah na Goroujskem z letno remune-racijo 150 K jo popolniti. Prošnje naj se do 25. novembra t. 1. pri podpisanem okrajnem glavarstvu vlože. C. kr. okrajno glavarstvo v lladovljici, dne 2. novembra 1907. Z. I9.L76. OsfirksliebllmmenpoNen in Vigaun, Oberlrain, mit der Iahresremunc« ration von 150 k ift zu besetzen. Gesuche sind bis 2b. d.M. bei der gefertigten l. l. Vezirlshaufttmannschaft zu überreichen. K. k. Bezirlshauptmannschaft Radmanns« dors am 2. November 1807. K k Staatshengfteudepot in Graz. Nr. 1565 R.»K. (470b) 2-2 Kundmachung. Am 2s. November Ittft? um 10 Uhr vormittags findet beim l. t. Staatshengsten» depot in Graz dic Offertverhandlung zur Licherstettung des für die nachbenannten Staatsheuastcupostcu während der Ieit vom l. Jänner bis Ende Dezember 1VN» benötigte» VcrpfleaSarlilel statt. Der Verpflegsbedars beläuft sich approximativ beim: Posten Nr. 3 iu Selo auf täglich 10 Portionen Brot iu Laibform :>. 875 ß, während der Beschnlzeit, das ist vom l. März bis 30. Juni 1908; auf täglich 48 Portionen Brot in Laibform ü 875 ss, außerhalb dcr Beschälzeit. Die mit einer l 1(°Stclnp,lmarke versehenen schriftlichen Offerte müssen nebst einem 10°/<, Vadium des nach dem angebotenen Preise berechneten Wertes der gesamte» Leistung im Baren oder lantionsfiihigcn Wertpapieren (Sparlassebüchel werden nicht angenommen) bis spätestens 2K. November 1V07, 10 Uhr vormittags, beim obigen Depot überreicht, beziehungsweise eingelangt sein. In dem Offert ist ausdrücklich zu erkläre», dah der Ossereut deu beim l. l. Staatshengsten» depot in Graz, sowie bei dem Staatshengsteuposten Nr, 3 in Selo bei Laibach aufliegenden, die Stelle der Ossertverhandluugs'Nediuguisse vertretende» Vertragsentwurf vom 24. August 190? eingesehen habe uud sich den im EntWurfe aufgenommenen Vebingnngen in allen Puulteu (^8) uutcrwersc. Auf mündliche, fowie auf später schriftlich oder telegraphisch beim k. l. Staatshengsten» depot in Graz überreichte oder auf etwa direkt beim t. k. Ackerbauministerium eiugebrachte, sowie auf uicht vollstäudig instruierte oder ausgestellte Offerte wird leine Rücksicht genommen. Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich ein Offert einbringen, so haften sie für dasselbe zur ungeteilicu Hand, das heißt, alle für einen und einer für alle. Durch die Überrrichung des Offertes und Übernahme desselben durch das t. t. Staats» hengsteudepot iu Graz ist der Osferent wohl an sein Ossert bis zur bezüglichen Entscheidung des t. t. Acterbauministeriums gebunden, demselben erwächst aber hiedurch gar kein Recht und lein Anspruch auf die Annahme seines Offertes, nachdem sich das t. l. Acterbauministelium die uneingeschränkte Wahl nnter den eingebrachten Offerten und, wenn keines derselben ihm an« uehmbar erscheint, die Ausschreibung einer neuerlichen Osfcrtverhandlung oder Hintaugabe aus freier Hand vorbehalten hat. Die Osferenten verzichte» bezüglich der Erklärung des l. k. Ackerbauministeriums über die Annahme ihrer Offerte auf die Einhaltung der im tj 862 des a. b. G.»B. festgesetzten Fristen auf die Annahme eines Versprechens. Osfcrcuten, welche mit dein Depot noch in keinem Geschäftsverhältniffe gestanden sind, haben' ein Zengnis über ihre Solidität und Fähigkeit zur Übernahme des Geschäftes beizubringen. Derlei Zengnissc werden über Ansuchen der Offerenteu für im Handelsregister proto» kultierte Firmeu vou deu Handels» uud Gewcrbelainmer», für nicht protokollierte Gewerbe» und Handclstreibende, sowie für Laudwirte durch die »ach dem Wohnorte zuständigen poli-tischen Behörden I. Iustauz ausgestellt. Dem bezüglichen Gesuche hat der Offerent die für das ZeiWlis erforderliche Stcmpelmarle znznlegen. Der Osferent bekommt vou dcr das Zeugnis ausfertigenden Stelle in die Hand bloß einen kurzen Bescheid ausgefolgt, dahinlauteub, daß das augefuchtc Zeugnis direkt an das die Verhandlung abführende Staatshengstcudepot in Graz geleitet werben wird und hat somit dem Osfcrte vorläufig diesen Bescheid bcizulegeu. Die Erlangung sowie die Absenduug dieser Zeugnisse soll derart rechtzeitig eingeleitet werden, daß selbe längstens an dcm dcr Verhandlung vorangehenden Tage beim l. t. Staats» Hengstendepot in Graz einlangen können. Gemeinden, landwirtschaftliche Vereine (Korporationen, Lagerhäuser) sind vom Erläge des Vadiums uud der Kaution befreit, sie haften aber gleich den andern Unternehmern für ihre Anbote und alle damit übernommenen Verbindlichleiten. Produzentcu lauu eiue Befreiung vom Erläge des Vadiums und der Kaution für Ar« titel gewährt werden, welche fie selbst produziere», wenn sie eine gemcindeämtliche Bestätigung beibringen, daß ihr Anbot il,re Produktiousfähig'pit nicht überschreitet. Dieselben müssen aber schriftlich erklären, daß sie für die Erfülluug der übernommenen Verbindlichkeit mit ihrem gesamten Vermöge» haften. (ijraz, au, 10. November 1907. Vom k. k. Staatshengstendepot in Graz. Offert - Jortnulare. Ich Endesgefertigter, wohnhaft in ............................... erkläre infolge Ausschreibung vom 10, November 1907, Nr. 156b R..K. die Abgabe dcr im Subarrendierung«. wege ausgeschriebenen Erfordernisse, und zwar in der Station .......................... zu ... li, sage ...... l> per Portion Brot in Laibform K 875 x, zu .... X .. !>, sage ...... k ...... I. per 100 kss Hafer, zu .... k .. I>, sage ...... X ...... !> per 100 kx Heu, zu ___ X .. I>, sage ...... ll ...... Ii per W0 1^ Streustroh, zu .... X .. n. sage ...... X ...... Ii per 100 kß Bettenstroh, auf die ^eit vom 1. Jänner bis .">l. Dezember 1W8 übernehme» zu wolle» uud mache mich verbindlich, sowohl die kundgemachten, als auch alle sonst bestehenden Subarrendierungs» Kontratt.Vorschriften genau einzuhalten und für dicfes Offert nicht nur mit dem Vadium per ........ Ii, sondern auch init meinem gesamten Vermögen haften zu wollen. Formula, e für das Kuvert über das Dsfert: An das k. li. Kt aatsH en g st end e p c>t in Oraz. Offert zur Verhandlung am 2 veinbrr U'07, Nr. !565 R.»K. Velcgt mit ......... Kronen als Vadium. Laibacher Zeitung Nr. 264. 2464 16 November 1907. Anzeigeblatt. og "Monatsraten n f} IT» » lltftln wil ^ Zithern all« Nrltn Elliten'InIlrumenie, Violinen, Mcindi, linen, ls,it Mit MetnIInülen. 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(4489)33 Laibacher Zeitung Nr. 264, 2465 16. November 1907. Gegründet 1870. |5)C^KB<» «UMMKCKKTIB/ULL W&G^M? Inhaber Fr. Benque. ! (2121) 30-24 Weißenbacher Zementfabrik • Zementwaren und Kunststeinfabrik Telephon Nr. 237 Beton- und Brunnen-Bauunternehmung Telephon Nr. 237 , Laibach, Wiener Strasse Nr. 73, gegenüber der k. u. k. Artilleriekaserne empfiehlt: Ausführung sämtlicher Nteimiicfzarheiten iu KuiiH<*teiii, als: Werkstücke für Fassaden, Balkons, Grabsteine, Futterbarren etc., KuiihI-HtciiiHiiifeii, in jeder Ausarbeitung, armierte, freitragende StiegeitanlMKen, Zenientrolire in Stampfbeton und mit Drahtgewebe-Einlage für Kanalisierungen, Wasserleitungen etc., ftletallique-Pslaalerplatteii, einfach und dessiniert, für Pflasterungen von Kirchen, Trottoirs, Gängen, Küchen etc. Ileton- u.Pateiit'Briiimen-Bauuuterneliniiiug; Portland-Zenient n. Weissenlmctaer Roman-Zement. Kosten Voranschläge gratis u. franko. 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November 1907 bei der Direktion dieser Sparkasse einzubringen. Direktion der Krainischen Sparkasse Laibach am 2. November 1907. Mechanische Strickwarenfabrik en grog mit eleftrifctyem 93etrte& «in detail fur üagd-, Shi- und Touristensport Handschuhe- und Strumpfwarenfabrik Abtsdorf (Böhmen), Verkaufsstelle nur M. Beck, Wien, XIX., Döblinger Hauptstraße 30/23. s-8c[te (SinfaufäqueHe uon ."panbfcfjufjen, ©trumpfen, ©orfen, Itifohüäfcfye, StricfrooUe. ©pejial'Srjeuguug üoit ©olfiarfen oon K 11 50 aufwärt«, grtflbtucft^tt^ Sweater, Sttt^cti, geftritfteu 5)amcubütfcit, , Einl. Z 82 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 2892 X 78 k, Einl. Z. 83 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 203 X 22 k, Einl.Z. !08 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 3390 X 48 k, Einl. Z. 189 der Katastralgemeinde Kronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 335 X 10 ii, Einl.Z. 229 derKatastralgemeindcKronau zwei Drittel des Schätzwertes, d. i. 29 X 32 ii-, unter diesem Betrage findet ein Verlauf nicht statt. Die Versteigerungsbedingungen . no die auf die Liegenschaften sich beziehenden Urkunden (Grundbuchs-, Hypothelen-auszug, Katasterauszug, Schätzuugs-protololle usw.), können von den Kauflustigen bei dem unten bezeichneten Gerichte während der Geschäftsstunden eingesehen werden. Rechte, welche diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind späte- stens im anberaumten Versteigenmgs« termine vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widrigens sie in Ansehung der Liegenschaft selbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Von den weiteren Vorkommnissen des Versteigerungsvcrfahrens werden die Personen, für welche zur Zeit an den Liegenschaften Rechte oder Lasten begründet sind oder im Laufe des Versteigerungsverfahrens begründet werden, in dem Falle nur durch Auschlag bei Gericht in Kenntnis gesetzt, als sie weder im Spreugel des unten bezeichneten Gerichtes wohnen, noch diesem einen am Gerichtsorte wohnhaften Zustellungsbevollmächtigten nam-haft machen. K. l. Bezirksgericht Kronau, Abt. II, am 29. Oktober 1907. (4686) Cg. I. 359/7 Oklic. Zoper Janeza Žnidaršiè, posest-nika v Rudolfovem, okraj Cerknica, katerega sedanje bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. deželni soduiji v Ljubljani po dedièih umrlega Jo-sipa Klun, trgovca v llibnici, tožba zaradi 723 K 20 k Na podstavi tožbe odredil se je prvi narok za ustno razpravo na 21. novembra 1907, dopoldne ob 9. uri, tusodno, soba št. 123. V obrambo pravic toženega se po-stavlja za skrbnika gospod dr. Ivan Milan Hribar, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroške, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-oblašèenca. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. I, dne 9. novembra 1907. (4685) Cg. I._360/7 I. Oklic. Zoper Andrej a Èebokli, trgovca v Stanovišèu pri Briginju, okraj Ko-barid, katerega bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. deželni sodniji v Ljubljani po tvrdki A. & E. Ška-berne v Ljubljani tožba zaradi 1535 K 73 h. Na podstavi tožbe odredil se je prvi narok za ustno razpravo na 2 1. novembra 1 907, dopoldne ob 9. uri, tusodno, soba at. 123. V obrambo pravic toženega se postavlja za skrbnika gosp. dr. Fran Poèek, odvetnik v Ljubljani. Ta skrb-nik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevar-nost in stroške, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje poobla-šèenca. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. I, dne 12. novembra 1907. (465(5) Cm. I. 6/7 1. Oklic. Zoper Tomaža Železnik, posestnika v Jablanci, sedaj neznano kje v Ame-riki, se je podala pri c. kr. deželni sodniji v Ljubljani po Ljudski poso-jilnici v Ljubljani raandat na tožba zaradi 2896 K 38 h. Na podstavi tožbe izdal se je plaèilni nalog z dne 19. ok-tobra 1907, Cm. I. 6/7/1. V obrambo pravic toženega se postavlja za skrbnika gospod dr. Edvin Ambrositsch, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroske, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje poobla-šèenca. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. I, dne 7. novembra 1907. ¦ 4591) 3-8 St. 41.619. Ustanova za mestne uboge. Pri rnestnem magistratu podeliti je oesar Frano Jožesovo Jubllejake natanove za mestno ubope, in sicer dve po 50 K, deset pa po 40 K. Te ustanove namenjene so onim mestinm ubogiin, ki ne dobivajo redne podpore iz ubožnega zaklada iu jih je izplaèati dne 2. decembra. Prošnje za podelitev teh ustanov vlagati je tukaj do dne 26. t. m. Mestni magistrat ljubljanski, dne 2. novembra 1907. & 41.619. Stiftungen für StoHtormc. 93cim ©tabtntogtftrate gelangen bte itaifer franj tfofef • 3ubUäitnidfttftuu0cu file tabtarme, uub jjoar jtoei $u 50 K imb 10 ju 40 K jut JBerleibuug. SMefe (Stiftungen ftnb für jene ©tabtarme bestimmt, bie feine regelmäßige Uuterfiütjung an« bem [täbttfdjen Wrmenfonbe be^ie^m uub ttjerbeit am 2. 5)ejtmbcr aufi geborenen Jünglinge treten mit I. Jänner 1908 in die Landsturm» dienstpflicht. Zur Verzeichnung haben sich demnach vom I. bis 15. Dezember 190? hicramts in der Kanzlei des Militärreferenten von « bis 12 Uhr zu melden: ») alle im Jahre 1889 in Laibach ge» borenen Jünglinge ohne Rücksicht auf die Heimatszustäudigteit; b) alle im Jahre 1889 außerhalb Laibach geborenen, jedoch in Laibach heimatsbe» rechtigten Jünglinge. Die Hcimatsdolumente (Heimatsschein, Arbeits- oderDicnstbotenbuch) sind mitzubringen. Kranke, abwesende und verhinderte Jung» linge lönncn durch Angehörige angemeldet werden Gtabtmagistrat Laibach, am 4. November 190?. (4704) 3-2 Z. 27.629. Kundmachung. In Preßer bei Franztwrf ist die Stelle einer Vezirlshebamme mit der Iahresremunera« tion von 100 K zu besetzen. Die Gesuche sind bis 15. Dezember l. I. Hieramts einzubringen. K. l. Nezirlshlluplmannschllft Laibach, au, II. November 1907. Št. 27.629. Razglas. V Preserjah pri Borovnici je služba okrajne babice z letuo plaèo 100 K popolniti. Prošnje vlože se naj tuuradno do 15. decembra t. 1. C. kr. okrajno glavarstvo v Ljubljani, dne 11. novembra 1907. (+72!)) Cw. 327/7 Oklic. G. Jožefu Teršanu, posestniku v Stanežièah, je vroèiti v pri c. kr. de-želni sodniji v Ljubljani tekoèi me-nièni stvari menièni plaèilni nalog z dne 14. novembra 1907 zaradi 1296 K s pr. Ker je bivališèe g. Jožefa TerSana neznano, se mu postavlja za skrbnika v obrambo njegovih pravic gospod dr. Vladimir Ravnihar, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal g. Jožofa Teršana v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ta ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašÈenca. C. kr. deželna kot trgovska sodnija Ljubljana, odd. II, dne 14. novembra 1907. (4654) Firm. 901 ""ZädrTl." 40/127" Razglas. Vpi8alo se je v zadružnem registru pri tvrdki: Posojünica za Staritrg, Lož in sosedstvo registrovana zadruga z neomejeno zavezo da so se name8to odstopiväih Èlanov nadelstva Franceta Peruäek, Franceta Žagar st. in Franceta Kovaö volili v naèektvo E. H. Schollmayer Lichten-berg, gozdni mojster v Šneperku, Franjo Žagar ml., prokurist v Mar-kovcu, FerdoWigele, uÈitelj v Starem-trgu. Ljubljana, 6. novembra 1907. Französin wünscht an Vormittagen von 10-11 Uhr Stunden zu erteilen, am liebstenjzu kleinen Kindern. (4740) Schriftlicho Anfragen erbeten an Fraa 8ama»»a, KarUtadteratraße 18. 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