Frey tag, den i5. Iuly 1825. L a i b a ch. """ hlerortig« Sparcasse. Verein hat in seiner allge. meinen Versammlung am 28. März ,6z5 statutenmäßig beschlossen, feine disponiblen Capitalien, in so wetsol« gi.e,H >n Wirksamkeit zu treten habe. daß d>e Darlegn auf 2 und 6 Monathe gegen 5 Procento "" Zmsen und einer Schreibgebühr geleistet werden, und endlich daß die nähern Auskünfte bey der Spar' casse > D>rcction, >m Hausc Nro. 2 neben dem Rathhause zu erhalten seyen. Von dcr k. k. Sparcasse «Direction zu Laibach am 2a. April 1825. In Folge des eingelangten hohen HofkanzleydecretS Vom erftca Iuny d. I., Z. i?,i35, und nnt Pezl'g auf d>e Gub. Verlautbarung vom 7. September 1821, Z. ?5. wird zur öff.'nilichen ttenntniß gebracht: der Nech-nungsoffici.,! der k. k. Banco'HufvuchhaltungAndreas S^l^b.irtl) hat sein, auf die Erfindung und Entdeckung ^eu^r Räderwerks-, Preß«. Heb» und Zugmaschine, dann eines Triebwerkes für Mühlen," mit a. h. Entschließung vom 3o. Iuly 1821 erhaltenes fünfjähriges Privilegium freywiuig zu»üct gelegt. Vom k. k. iUyrischei, Gubernium. Laivach am 23. Iuny 1825. In D-lge des eingelangten hohen Hofkanzleydecrets vom ,.. Er». 16. Iuny d. I.. Z. 17,361, wird zur öf-fentl.chen Kl'nnt^.ß gebracht: daß gegen die Ausübung des dem Carl Dt a. h. Entschließung vom «2. September 1824 verliehenen fünfjährigen Privilegiums auf die Er, sindung »einer Kaffeh > Dampfmaschine, welche in der Wesenheit darin besteht: daß mittelst de, Dampfes das über einer Lampe siedende Wasser durch einen kurzen und weiten Canal in eine, mit Kaffehmehl gefüllte, fest verschlossene S'eobüchfe hinein, und der bereits fer« tige Kaffeh klar und siedend aus der Büchse hinaus in d,e Kanne oder Flasche getrieben wird, daß der.Saffeh wallend über die Kaffehbüchse zusammenlaufe und mit» telst eines von außen zum Drehen eingerichteten Nei« ders oder Pipve» in die untere Flasche nach Belieben ab, gelassen und öfters durch die Kaffehbüchse getrieben wer« den lonne; daß man, weil der in e'ner Siebbüchse ve», sperrte, geriebene Kaffeh in der ganz verschlossenen Ma» schine vom siedenden Wasser schnell und mit Gewalt durchspühlt und ausgezogen werde, somit von dem Aro» ma nichls verloren gehe, mit einem geringen Bedarf an Weingeist, auf das Schleunigste den besten Kaffeh oder Thee erhalte; daß der in der Siebbüchse versperrt« Kaffehsatz zugleich mit demselben aus der Maschine gt» nonnnen werden könn«, und daß sich endlich diese sowohl aus oer eben erwähnten Ursache, als wegen ihrer «in« fachen und nicht gebrechlichen Bestandtheile, und weil in ihr gar keine Röhre angebracht ist, leicht und bequem re,n erhalten lasse;" dann 2) auf die Verbesserung »der bekannten Kaffehftur^ Maschine, wornach man mutelst einer Vorrichtung über einem Rechaud-Ofen die Ma, fchine. ohne sie vom Feuer oder von der Lampe zu neh-men und ohne sick zu brennen, drehen und sehr schnell stürzen, über derselben Flamme rohen Kaff.h brennen, un) d,e, wegen diesen Eigenschaften sogenannte Kaffey» Schnell-, Slurz. und Brenn . Maschine , da s«e zugleich scl)l einfach, sehr leicht zu reinigen und fchr wohlfeil >st, zur Gewinnung eines seht heißen und schmackhaften Ge« trankes. sowohl bey Hause als auf Reisen vortheilhaft verwenden kann,« m Santtälsrüctsichten keine Anstünde obwalten. Vom l. k. illyrischen Gubernium. Laibach am »H- Iuny 1L25. 224 St. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Vntschli«. ßung aus Monza vom Z5. Iuny l. )-, dem wirklichen Kämmerer H^rafen Johann von Salis Soglio, die ge> htime Rathswürde, mit Nachsicht der Taxen, zu ver° leihen geruhet. Se. Majestät haben den k. s. Kämmerer, Grafen Ludwig v. Schönfeldt, zum dritten Bothschafta » Secre» tär bey der k. k. Bothschaft zu Paris, und den Grafen Georg von Trivulzlo zum Attach« bey eden gedachte« Bothschaft zu ernennen geruhet. Lombardisch.v«netianische« Königreich. D>e Mailänder Zeitung vom 3o. Iuny ent« hält Folgendes über den Aufenthalt II. MM-des Kai» fers und der Kaiserinn und der übligen höchsten Herrschaften inComo: ,.Se. Majestät besuchten am 28. gedachten Monathg Morgens um 6 Uhr in Begleitung des Erzherzog« »VicekönigS und des t. k. Provinzial-De» legalen das k. k. Lyceum, und geruhten mit Den Fortschlit» t«n der Zöglinge Ihre allerhöchste Zufriedenheit zu be» zeugen- Von dort begaben sich Se. Majestät in die Nor» «nalhauptschul« für K>nder beyoerleyGcschlechts, wo Aller» höchstdieselden ebenfalls einige Zeit verweilten." ,D>« Ehre des kaiserlichen Besuchs wurde hierauf d«M von den Comaschl im Jahr »817 gestifteten Kran« ken» und Arbe'tahause zu Theil, dessen Details der Mo» narch aufs genaueste in Augenschein nahm, und Sein hohes Wohlgefallen über den umfassenden, wohlthat», gen W'lkungükleiK diese« Privatstlftung an denTaxi" legen geruhte." »Ihre Majestät die Kaiserinn besuchten ant»em< selben Vormittage in Begleitung de« k. k.V>ce »Delega« ten das Saleslanerinnen-Kloster, welches imIahrt8t5 durch die allerhöchste Gnade Sr. Majestät wieder herge» Wellt worden ist. undbeel>rten hieraufda,der Erziehung und dem Unterricht mittelloser oder wenig bemittelter Waisenmädchen gewidmete Conservatorium mit «nem Besuch. Von dort velfügten sich Ihre Majestät in die weibliche Normalhauptschule und hierauf in das vorer-wähnteKlanken-undAlbeitshaus. Dieallerdurchlauchtig« lte Fürstinn wohnte hierauf dem Gottesdienste in der Ca« thedrale bey, wo Allerhöchstdieftlben durch Ihre innige Andacht und Frömmigkeit alle Anwesenden erbauten." »II- tk. HH- der Erzherzog Franz Carl und Höchstdessln durchlauchtigste Gemahlinn unternahmen nach angehörter Messe eine Luftfahrt auf dem See. und besuchten die Villen, Pliniana, ssste und Tanzi.« «II. MM. geruhten ferner an demselben Tage de» Bischof, den k. k.Provinzialoeleqaten.denPlahcomman» danten.den Präsidenten des Appellationsgerichts, den Podesta und den Grafen G. P. Porro.in dess n Hause AUerhöchsldieselben Ihr Absteigquartier genommen ha» ben, zur Tafel zu ziehen." Nach aufgehobener Tafel machten Se. Majestät der Kaiser eine Luftfahrt auf dem See, und wurden von der längs dem Gestade hin und h^r wogenden erfreuten VollKmenge mit unbeschreiblichem Jubel begrüßt." »Ihre Majestät die Kaiserinn geruhten an dem» selben Nachmittag das allgemeine Kranken« vnd Findel-haus, und hierauf die heil. Rreutz« Capelle und das Ly» ceum zu besuchen." „Ihre Majestät die Frau Herzoginn von P a r m « und Ihre k. k- Hoh. die Frau Er z h e rz 0 gi n n Vicekö» niginn fuhren am Nachmittage nach der Villa des D. Carlo Venini und von dort nach dem Schloß Varadello, von wo man die reitendste Aussicht über einen großen Theil des Sees und dessen pittoreske Ufer genießt." »Abends war die ganze Stadt so wie das Theater Hbermahls beleuchtet, welches letztere die Allerhöchsten undhöchslenHerrschaftenmitIhrerGegenwartbeehrttn.* Osmanisches Neich. Nachrichten aus Griechenland. Der österr. Beobachter Vom 5- Iuly enthält unter obiger Aufschrift folgenden Bericht des Majors Bandiera, Commandanten der k. k. Goelette Are» thusa: AuS den Gewässern von Zea den 26. May ,825. Gleich nach erhaltener Weisung verließ ich am 8. d. M. Abends die Nhede von Napoli di Nomania.und segelte nach Modon.woich am »2. um 4 Uhr Nach» mittags vor Anker ging. Ich hatte außerhalb Venetics » griechische Fahrzeuge wahrgenommen und 23 andere kreutzten ungefähr »5 Miglien in Südwesten von den S av ie n z a «I nse ln. Als ich mich der Nhede von Modon näherte, erblickte ich 2<» türkische Kriegsschiffe, welche westlich von Modon lavirten. Auf der Nhede lagen eine algierische Fregatte, eine große Gabarre, meh. rereCorvetten, Briggs undTranSportschiffe vor Anker; ich fand dort auch die niederländische Kriegsbrigg , leC 0 ur« lier. Von dem Hafen «Capitän, der zu mir an Bord fam, erfuhrich, daßIbrahim Pascha's Armee große Vortheile über die Griechen errungen hatte. Alt. Na> yarin und die befestigte Insel (Sphagia) vor Na. varin waren mit Sturm genommen und über iboo Oe» fangtne gemacht worden, von denen 760, nähmlich rie 225 ganze Besatzung von Alt-Navarin von Ibrahim Pascha f"!) nach ihrer Heimalh entlassen wurden. D>e Festung Navarin hatte Capitulationsvorschläge gethan. Ich schickte einen Officier ans Land. um denAgenten Ibra. yim Pascha's zu ersuchen, mir ein Pferd zu verschaffen, um mich am folgenden Morgen zu seinem Herrn, der unter den Mauern von Navarin gelagert war, zu bt» geben. Um 6 Uhr Abends zeigte sich e!ne griechische Brigg in dem Canal zwischen den Inseln Sapienza und Cabreta. Die algierische Fregatte und einige andere Kri'gsf.chlzeuge. anstatt an den Wind zu steuern und dem L«lnde entgegen zu gehen, suchten sogleich das Weite und machten es dadurch den Griechen leicht. idreBran. der gegen die übrigen Schiffe, die nicht so schnell fort kommen konnten, los zulassen. Um 6 1^4 ^)r drang die ganze griechische Escadre, von emem sehr frischen Sudost - Winde begünstiget, durch den obgcdachten Canal gegen dil Nhede von Modon. V^Y der geringe« Entfernung dieser Nhede von der In, sndeZ, waren d>e griechische Es^dre, und besonders die vorauögeschick. ten Brande». bald in unserer Nähe, und da die türkischen Schiff, und Batterien auf die Griechen feuerten, so be. fanden wir uns in einer gefahrvollen Lage. Einer von »-en Brandern, nur eine Kabeltau »Länge von uns , die As,a, und sechs andere an die im Hafen zu« »uct gebliebenen Vrlggg und Corvetten angehängtwur: den. Die griechischen Fahrzeuge feuerten unaufhörlich mit kugeln und Kartätschen auf die türkischen Schiffe, die gleich deymErscheinen dclgliechischenFahrzeuge davon gesegelt waren, um sich an die bey Navarin vor Anker liegende Flotte anzuschließen. Ich war einige Zeit lang. bis ich die Spitze der Insel Sapienza erreichte, zwischen dem Feuer derGriechen unc, der Türken. OlMon ich die große Flagge aufgezogen und eine ganz andere Nich» tung als die türkischen Schiffe, eingeschlagen hatte, feuert« nichts desloweniger die Goelette des griechischen Capitäns Tombasi mehrere Schüsse aus Kanonen und Kleingewehr gegen mich ab, vvn denen jedoch keiner traf, so nahe sie auch am Vord der Arethusa fielen, und einige sogar darüber hinwcgflogen; auch auf die niederländische Brigg wurde von den Griechen gefeuert. Da ich sehr schnell nach Süden sortsegelte, kam ich bald außer Schußweite der beydenEscadren. Um L Uh« Abends, sprang die Asia in die Luft, und wir sahen bis gegeri ii Uhr noch zehn ander« Fahrzeuge auffliegen oder ver» brennen. Die Besatzung der A r e t h u sa hatin dem Au« genblicke, wo sie sich mitten im Kampfgewühl befand, und ringsum sich herum die Kugeln fallen sah, den un» erschroctensten Muth bewiesen und nnt jener Schnellig«, keit und Präcision manöorirt. die man nur von Vete« ranen im Seedienste erwarten darf. (Der VeschluL folgt.) Beschluß der, in unserm letzten Dienstagsblatte abgebrochenen Nachrichten aus C onstantinopel vom »o. Iuiiy^ So standen die Angelegenheiten inMorea in der letzten Hälfte des Monalhs May. Aber auch bey de« Armee des SeraskiersR eschid Mehmed w«ren, nach den der Pforte von diesem Heerführer zugekommenen Berichten, mehrere für 0>c oömanischen Waffen vortliellhaste Gefechte volg.faUen. Unter diesen wild besonders auf die Einnahme von Salona und Ulunduruck, ganz vorzüglich aber auf 0aja oder Lieutenant Nelchid Mchmed Pa» scha's mit Sturm genommen; der griechische Capital? Nlcolo Tfavel la. und Ianko, Capitän von Salo» na und zwey andere Heerführer der Insurgenten verloren dabey das Leben. Der Seraskler erwaltete üdrigenz die Ankunft der Flotte des Capudan Pascha, um die Blockade von Messolong, und Anatolicy, welche beyden Orte er tus dahin nur von der Landfeite bedrohen konnte, auf der Seeseite zu schließen. Gedachter Gioß-Admiral war am 25. May mit seiner aus 24 Kriegs» und mehreren TranZporlschlffen bestehen« denFlotteausdemHeUespontnachoemAlchipelaguäauS' gelaufen. Schon bey Milylene erwartete ihn eine 3a Segel starke griechische Escadre; bald entspann sich eine lebhafte Kanonade, und mehrere Brandet wurden von den Griechen gegen d.e türkische Flocte los gelassen. Nach türkischen Berichten gingen sieben dieser Bcander uu« schädlich in Flammen auf. während vier griechische Schiffe genommen ode« in den Grund gebohrt wurden. Zwi- .226 fchen dem C c> v d'O < o. und der Insel A „ d r u s er» ncucrten die Grieben, durch eine Adtheilung hydrioü» scher '^ch,ffe vl'rstärfc . ihrcn Angriff, und nach einigen, yoch unverbürqs?n Angaben so» bn türkische flotte am 2. Iunn ei nenVerlul't von 2 oder 2 Schiffen erlitten hab«n. Gewisi ili aber der Verlust einer ssorvette von 26 .^ano-. nen, welche an demselben Tage durch Sturm von dem Überreste der Flotte getrennt und von neun griechischen Schiffen verfolgt, an der Kulte der Insel Syra schei' terte. Die Besatzung derselben, aus 26c» Mann bestehend, rettete sich ans Land und zerstörte die Coroetle durch Feuer. Da erhob sich die Bevölkerung dieser, m Insu^rectiong ° Zustande befindlichen Insel. fiel üder d>« Schissbrüchigen der. ermordete die, unter d>r sguipage befindlichen fränkischen Matrosen. 22 an der Zahl. so wie 5o Zaporaaer Aosacken und zwey jüdische Wund» «rzte , Mißbandelle die türkischen Seeleute, schonte aber ihr Leben; letztere wurden auf hydriotüche Scdiffe ver lheilt und al5 Gefangene nach Napoll di Romania ab« geführt. Indessen hatte der Capudan Pascha seine Fahrt gegen Süden fortgesetzt; er ward am ä> Iuny >n der Nähe von Cerigo von einem österreichischen Schiffs-. Capilän ssesehen, uni> kann also, wenn ihm nichc auf feinem ferneren Laufe neue Hindernisse in den W>'g ge> legt worden scttasH, oem gewohnlichen Landausent> halte Sr. Hoheit im Hommer, nlchtsVemelkcnoweilhes ereignet. Am ä> d. M. Nattete der neue köni^llck» spanische Geschäftsträger. Hr. v. C a st i l l 0 , den türkischen Mi» nistern seinen ersten Ceremonien > Vesuch ab. Am frl» genden Tage lai'gte ^er ncuernannte konigl. sard>n,sche Gesandte und bevollmächtigte Mmister. Marquis de Gropallo, mit einem zahlreichen Gefolge ^'on den Dardanellen in dieser HauptstaDs an. Am 7. staltete ihm derPfoclen > D^'llmelsch den gewöhnlichen seyerlicken Ve« fuä) im Nal>men 0e» Großwenrg ab. nachdem der Mar, quiS von OropaUo dem Miinsterium Taqg vorher seine Ankunft durch seinen Legationssecretär hatte nocific-ren lassen. An diesem und den folgenden Tagen erhielt er auch die Besuche des diplomatischen Corps. Der d,Zhe, ,ige fardinische Geschäftsträger, Chevalier B „ u l, , !c> Wie der ehemahlige konigl. spanische Geschäftbtläger. Hr. Perez. säncken sich an. diese Hauptstadt zu verKissen, ersterer um zur Bee nach Genua, letzterer um, über W»en. sich nach Berlin zu begeben. FV e md e nkA n z el g e. Angekommen den 9. Iuly ,8,5. Hr. Dr. Gottbold, k. preusi. Gymnasial ^ Director in köniqsberg. v. Wien n. Triest. — Hr Fra'z Hock. Abt zu Lecker, und D'ttctor der k. k. Ak'demie der mor, Klnländlschen Sprachen, v-No>tsch n. Trieft. —Hr, Ios. Anqellini, Priester, v- Wien n. Gö'r<. — Hr. I^. Ho-loterschi'tsch , Captan ,' v, C'Ui n. Trieft. — Hr. Benedetts Pignatti , Lieutenant bey der adclichcn El)ren^arde Sl. t. H. des Herzog» ^on Modena . v. W>en n. Modcn,,. -^ Hr. Moriz W>lh. Verge , Kaufmann , v. W>en n. Triest. — Zc. Ioh. Vensa , Handelsmann, v. Wien n. Gör;. Den 10. Frau Gräfinn v. Petrooil) ArmiS,, >>nd Frau Johanna Wollner, Zollgef. Inspect. Galliini, beyi>« v. Neapel n. W>en. — Hr. Andreas Salainon , Kanz>'l» Iist beym k. k. Stadt« und ^a ndrecht zu Rov'gno, v. Trieft n. HUagenfurr. — Hr. Ioh. Vapt. Woslri, Handelsmann, mit Famil,e, v Triest n. ^euhaos. D,e». — Frau Theresia Eberl. k, k Ober. posla,ntsoerwaicers > Gemahl,ün . v. Triesl n. Tlmcgh in Ungarn. — D>e Herren Faulhabcr . l. ^ürtemb. Obtl« lieulenant, und Ioh. Carl Braun v. Braunth.U. S^riftl sleller, beyoe 0. W>en n. !r>cst. — Hr. P, Soyec, Gntö» besitzer, v. Turin n. TÜ>en. — D>e Harren M>'lc»s Duoda, Güterbesitzel, und Ernst Lui?,vig Lohrmann, Kaufmann, deyoe u. N>en n. Tr>est. — Hr. Ivan Kwecwicz, Kaufmann,,v. Triest n. Wien. — Frau Carolma Cllmn, Kaufmannägattinn, m>t Sohn und 2 Töchtern . r>. Wien n. Tr,cst, - Hr. I'ak Zinigaglia . Handelsmann, u. Görz n.W'en. — Hr. Wenzel Tascheck, Handelsmann, vor» Triest n. W>en. — Hr. Franz Calice. Handl, Agent, v. Görz n. Wlen. , Abgereist den li. Iuly 1825. Hr. Joseph Wurschbauer, Handelsmann, mit Sohn Joseph, n. Wien. D<'n 12. Hr. Ignaz», Pagliiru^zi . k. k. Tabak-und Stämpelgef. ^ubverleger, n. Karfreit. Curs vom 9. Iuly 1625. Mlttelpl'eis. Staatsfchuldverschreibungen zu ä v.H. sin CM.) 961/12 Wien.Stadt-Banco'Obl. zu , ,/2v H. (in CM ) 55 i/I detto detto zu 2 v,H. (in CM.) 44 Obligationen der allgem. und ungar. Hofkammer zu 2 i/2'u.H. <^in CM) 5^5/4 (Ararial) (Domest.) Obligationen de« Stande (C.M.) (E.M.) v. Österreich unter und zu3 V-H.>, — —, ob der ssns, von^Löh zu 21/20.H,^ 5/j 1/2 __ men . Mähren, Sckle-1 zu 2 ,/^ v.H.^ — ^> fien,Steyermark.5iärn' zu 2 v.H.^ /n CM. Ignaz Aloy» Edl. v. illeinmayr, Verleger und Nedacten».