HnteMgenz - Vlatt zur NaMcher Ueitung ' M? 152. ^ z Dienstag den 20. December I83l. vermischte Verlautbarungen. Z. i?56. (3) I. Nr. 3^3. Edict. Vom BezillSgerichte der t. k. Staatsherr« scliaft Lack, wird dem abwesenden unbetannt rvo desindllchcn Lucas Wurniq, Ncsiyer des, der Staatsherrschatt Lack, 5u^> Nov. Urb. Nr. 494 dienenden NcuhäuselS, subhaus.Nr. »IzuSchuil« na, und seinen ebenfalls unbekannt wo befindlichen Erden hicmic erinnert: Es habe wider dieses den die Kirchenvorslthung der Filial »Kirche ^3af. nih, über Bca'isÜ^unq der hohen s. s. Landcsstel« le, c!än. 29. Juli d. I., Nr. 1753», die Klage auf Zahlung tcr aus dem Schuldscheine vom 25. November '767, iiilad. 25. October 1784, schul« digcn (Zcipicalb pr. »56 ft. fammt Zinsen, bei diesem Gerichte tie Klage angebracht, und um rich» terliche hülfe gebeten, worüber mit Bescheid von deute die Tagfayung auf den 20. Februar »LI2 in hiesiger Gerlchlstanzleo anberaumt wurde. Da nun Lucas Wurnig abwesend, unbekannt wo befindlich ist, und da seine Oiben edenfciNs un' bekannt, und da sie vielleicht aus den t. k. Erb« banden abwesend sind, so hat man zur Vertretung deS Lucas Wurnig und feiner Eiben, und auf ihre Gefabr und Unkosten, den Herrn Joseph Dietrich, als Kurator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache, nach der für die t. t. Erblanden de. stimmten Gerichtsordnung ausgeführt unv entschie» den werden wild. Lucas Wurnlg und seine Erben werden dessen Lurch diese öffentliche Ausschrift zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit seldst zu erscheinen , oder mzlvlschen den bestimmten Vertreter ihre Rechtsbehclfe an Handen zu lassen, oder sich auch selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt in die rechtlichen oronungsmähigen Wege einzufchrcuen wissen mögen, die sie zu ihrer Bertheidtgung dienfam finden würden, wiorigcns ste sich die aus ihrer Versäumung entstehenden Folgen selbst oclzumesscn haben werden. Lack den 2,. November »H3i. Z. 5762. (5) Bekanntmachung. Von dem Verwaltuligsamte der Bezirksherrschaft Flodmg w>rd bekannt gemacht, daß am 2,. d. M. »n der Früh, d,e Ucbetfuhr am Saustrome zu Broo unter Großgallen» berg, auf Ein Jahr, d. ». vom ,. Jänner bis iehlen December l8Z2, an den MeMietenden ,n Pacht gegeben werden wird. Pachtlusslge werden hlemn mtt dem Bedeuten vorgeladen, haß dle Verpachtung in L000 Vrod vorgenom« nien, die dießfalligcn Bcdingniffe aber in hies siger Amtbkanzlep laglich elligcslhen werden können. Herrschaft Flödnig am 12. December Z. 1767. (3) ' Handels -Anzeige. Der Unterzeichnete zeigt hiermit ergebcnsi an, daß in seiner Handlung, tm Zebuli'schcn Hause am alten Markt, so eben wieder vorzüglich guter moussirender Pickerer Champagner, der dem Aechten nichts nachsteht, angelangt, und die große N2 Maß-Bouteille, ^ z fi. Zo kr. daselbst zu haben ist. Uebrigens sind da noch fortwährend die bereits bekannten guten ächten steyer'schen Koschaker und Pik-kerer Tlschweine in Bouteillen, so wie auch sehr gute Dessert-Weine, achter Jamaica Rhum, Punsch-Essenz, mehrere Gattungen Liqueure, Mer alter Slivovilz, ächte Verone-ser Salami, gute Schweitzer und Groyrr Käse, Gratzer und Preßbur-gcr Zwieback, candirte Cedri und Pomeranzen-Schalen, frische Pi-gnoli, Pistazi undRosinen ohneKern; ferners ächtes und inlandisches Kölnerwasser , auch Bredfelder und drei Mmtm-Wasser, feines Rasirpulver und Seife, mehrere Gattungen wohlriechenden Zimmerrauch, ächtes Ma-cassaröhl in großen und kleinen Fläsck-chen, durch dcsscn Gebrauch bekanntlich der Haarwuchs befördert wird, nebst mehr andern Spezerep- und Materialwaarcn zu möglichst billiaen Preisen, zu halen. M Urknumerations - Anzeige. l AMa mit Ende dieses Monates sich das Abonnement auf die Naibachkv Kei- tUNH für dieses Jahr schließet, so werden die I>. 1. Herren Pranumeranten ergcbenst ersucht, ihre Bestellungen auf obengenannte Zeitung für das folgende Jahr oder erste Semester, noch im Laufe o. M. an das unterzeichnete Zettungs - Comptoir gefalligst einzusenden, um dic Austage nach der Zahl der bestellten Exemplare bemessen zu können. Die Redaction wird es ssich zur Pflicht machen, die vorzüglichsten Ereignisse des In- und Auslandes, so schnell als möglich, aufzunehmen, weitlausige Berichte über vorgefallene Begebenheiten im Auszuge mitzutheilen, überhaupt aber gar nichts vermissen zu lassen, was nur immer mit dem Raum und der Tendenz dieses Blattes vereinbar lst. Das IllIVtsthe NlMt, welches von der Zeitung abgesondert wie bisher erscheint, w^rd gelungene Gedichte, Erzählungen, Novellen, oder andere interessante wissenschaftliche Aufsätze enthalten. Zu dem Ende ladet die Redaction die Herren Llteratorcn ein, sie mit ihrm schätz' baren Beitragen zu unterstützen. Der Pranumerations-Preis bleibt wie vorher derselbe. Die Naibacher NeitnnZ mit dem HUZrisOen Nlatte, (wclchc ohne dem« selben nicht ausgegeben wird,) und sämmtlichen Beilagen kostet: ganzjährig im Comptoir.....6 ss. 30 kr. halbjahrig im Sompt.mit Souvcrt 3 ss. 15kr. halbjährig llelw .....3 „ l5 „ ganzjährig mit vcr Most. ziartofrei 9 „ — „ ganMhrig ^w mit^ouvert 7 „ 3'» „ halbjährig <^n« cleun 1„30„ Das Nllnrische Vlatt wird, wie bisher, auch ferner auf Verlangen be so n-ders (ohne Beilagen) verabfolgt. Der Pranumcrations-Preis lst: im Somptoir ganzjährig.....2 st. — kr. mit Oouvert halbjährig ..... 1 „ 15 kr. hawzähriI.....t >, — „ ! nut ver Dost jährlich.......3 „ — „ i mit Convert jährlich....... 2 „ 30 „ j halbjährig.....I „ 3N „ Die löbl. k. k. Postamter werden gebeten, ihre Bestellungen 0'urch dlc. Hiesige löbl. k. k. Ober-Postamts-Verwaltung machen zu wollen. Die Laibacher Zemmg mit deln Amrs- und Intelligenz-Blatt erscheint, wi? btshcr zwennal ln dn' Woche, namllch alle Dienst- und Donnerstage; das Illyrische Blatt, dem das Amcs- und Intelkgenzblatt beigelegt wird, aber alle KamNagt. Jene?. T. Herren Pranumcranten, welckc die Zeitungen m das Haus getragen wünschen, zahlen dafür halbjährig M kv. Laibach im December j,83l. GVel von Ultinmayr'schFA Anhang zur Naibacher Ueitung. F^remven -Anzeige. Angekommen den 17. December tL3t. Hr. Carl Gollob, Magistrats-Assessor; Hr. Freiherr v. Pascotini, Magistral-Secretary Hr. Peter Perentin, Hr. Johann Peinlich, und Hr. Johann ^odma, Domherren von Trieft; Hr Awys BruHer, dorfemaßigcr Handelsmann, mit Hrn. Franz Helzknecht; alle sieden von Trieft. Den iU. Hr. Franz v. Wagner, ausgetretener Hauptmann; Hr. Domim'k Svilan, Priester, und Hr. Franz Cuma, Dr. der Philosoph,« >- alle drei von Trieft nach Wl'cn. — Hr. Graf , C M.^ ?6 V«l0sli Obligation.. HofkaM' ,, . ^. » ^ r-al. Obligat. 0cr Stand« o./^"^ . "'A^ O ^^ Tyrol (zu^ ^»o.H.^ V „ Darl. mit Verlos, o. I, »622 für .«.<> fl. si.iCM.) ,28 l^2 W,tn. Stadt.Va»,co-Obl. zu H »^o, H. (in CM.) 48 l^S Obligation, der alldem- uni) Unqar. Hofkammer zu 2 ^2 0. H. stl, CM.) ^73^4 dctto dtto zu 2 v. H. (in CM.) 2U^5 Obligationen dcr alt. Lomb. Schulden zu 2 il2 v. H. (in CM.) H7 3^ detto detto zu 2 ^4 r. H. (in CM ) ä3 (Aerarial) (Domest.j obl^aliontndtlStändts (E.M.) (O.W.) v. Österreich unter und zu3 v.H. — — odder EnnZ, von 'Köh«) z»l , '/« v.H. — Zi, men .^MälMn, Schlc.1 iu « ^ v.H. — — siln,^lcl?crmark,M'rn- zu» v.H. ZN »4 4^5 ten, Kram und Götz ^zu»2/4vH. 52 i^H — Ceiltr.-Easse-Anwcisungen. JährlicherDiscoitto S pCt. ' Dank.Actien pr. Ttück 1166 in Conv. Münze. vermischte ^rrlautbarunZen. Z. 176g. (2) Auf ein Gut in Unterkram wird ein lcd'ger Vcrmalier, der zugleich befähigter Glundbuchsführer ist, gesucht. Die vorchellhafrcn Bcdingnisse können bei Herrn Dr. Oblak cilig?lcheli we.d«n, und d,e Lompetenten haben chre Gesuche portcfrcp dahm einzuienden. Laibach am ^. December iLöz. Z. 1766. (5) ^ Wohnung wird gesucht für Georg» > i332. ^ Sie soll in einer gesunden Gegend dc« Etadt oder Vorstadt gelegen seyn/ und aus drei oder vier geräumigen/ netten und lichten Zimmern, einem Dienstbothen-Zimmer, Küche und Speisekammer bcfiehen. Die Aussicht in"s Freye, und parketirte Böden, würden ^ ihr besondern We»th gtben. Ndrcsscn mit U. bezeichnet, nullen gefalligst im hiesigen Zeitungs-Comptoir abgegeben werden. L. ^764. (l) Vrknumeratisns - UnknndiZung « l! f ^i folgendes sehr interessante Werk: I Wegweiser für die Wanderer I i n d er b e rühmte n z Adelsbsrger und Nron^rinz ^er- ^ dinands Grotte i bei Adelsberg in Krain. HM Herausgegeben von i ^ran^ trafen von Wochcnwart. Hcrrn ^u OcNachstci!,, Nauxach , Nabcnsbcrg , Mückeüsstl« . ^diisch, Ersachhof „-id in-dcr A„, f. k. Kömmercr, «^ubcrnial-Rathe und gcwcsoncoi Krclsbaüptm.iiiüe ,n Adclsl'erg, Prcissden» tc« der t. f. Landwirtschaft^-Giscllschaft i» Kram lind mehrere, gelehtte» Gesellschaften Vlitgliede. z Als Erklärung ! der von Herrn Alois Schaffenraih, k. t. Kreis-Ingenieur in Adclbbcrg, gezeichneten Ansichten dieser Grotte. Wien, I8II, bei I. P. S 0 llinger, und Laibach 1822, bei I. A. Edlen v. Kl einmayr. Drei Hefte in Qucrfolw, mit ^9 Stahlabdrücken in ^HUlNinw, gestochen von D ö'bler in Prag, und Charl in Laibach. Eine der größten Naturmerkwürdigkeiten des hit^ ran reichen Bandes Krain ist anerkannt und unbestritten die Adelsberger Grotte in Innerkrain. Ihre Ausdehnung, ihre majestätische Gestaltung, der Reich-thum und die Mannigfaltiglcit ihrer Stalagmiten und Stalaktiten haben ihr eine Berühmtheit in der europäischen gelehrten Nclt verschaffet, und ihr untce den Seltenheiten dieser Art, mit welchen die Hand des Schöpfers unftren Planeten zierte, den ersten Rang angewiesen, dcr ibr nur durch eine neue Entdeckung noch unbekannter Naiu'.wunder, welche bcr Erdball in sich verbirgt, genomncn werden könnte. Seit mehreren Jahren haben eifrige Naturforscher des Landes durch unnmüdete und Zefahlvrlle Untcr- 664 nehmungen die Kenntniß dieser Grotte ungemein. erweitert, und den Besuch derselben durch zweckmäßige Arbeiten und Anstalten erleichtert und angenehmer gemacht. Diesen edlen Bestrebungen verdanken Gelehrte und Freunde des Schönen die im Jahre 1316 erfolgte Entdeckung eines Theils dieser Grotte, welche den Namen Kronprinz Ferdinands Grotte - erhalten hat. Schon hat sich der wohlverdiente Ruf von der Schönheit und Erhabenheit dieser magischen Unterwelt bis in ferne Länder verbreitet, und das Entzücken, welches ftden Beschauer dieser Herrlichkeiten der Schöpfung überströmt, kann nur der unerschöpflichen Ausdeute merkwürdiger Gegenstände gleichgestellt werden , die sich dem forschenden Auge des Geologen und Orictognosten darbieten. Im gleichen Schritte mit diesem Nufe nimmt der Besuch der Grotte zu, die von Fremden aller Länder und Zonen, so wie von zahllosen Reisenden des Inlandes , von hohen Mäzenaten und berühmten Gelehrten , so wie von Freunden seltener und schöner Natur-gebilde mit ungetheilter Begeisterung bewundert wird. Um so lebhafter und immer dringender sprach sich das Bedürfniß und der Wunsch aus, eiue richtige, deutliche und faßliche Beschreibung dieser Grotte mit den Abbildungen der merkwürdigsten Puncte derselben zu erhalten, damit dieses Handbuch Denjenigen, welche die Grotte besuchen, als Wegweiser, Jenen, welche sich mit dem Studium der Geologie und Orictognasie beschäftigen, als vorläufige Information und Leitfaden , uud Allen , die sich an dem Andenken dieser unterirdischen Zaubcrwelt ergötzen wollen, a^s Erinnerungstafel dienen könne. Kaum hatte unscr würdiger Präsident der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Krain, Her,5 Graf v. Hochenwart, welchem erst jüngst das Land die Eröffnung des krainerischen National-Museums zu verdanken hat, von dem allgemeinen Wunsche nach einer Beschreibung der Adelsbcrger Grotte Kenntniß erhalten, so veranlaßte sein beispielloser Eifer für alles, was schön und nützlich ist, die Aufnahme der merkwürdigsten Puncte dieser Grotte durch den geschickten uüd unermüdeteu k. k. Kreisingenieur in Adelsberg, Herrn Alois Sch assenrath ,> welcher mir unge-meinem Fleiße, und mit eincr in die kleinsten Einzelnheiten dringenden Treue und Wahrheit feine schönen Zeichnungen entwarf. — Diese wurden von den rühmlich bekannten Künstlern Dö'bler in Prag, und (Zharl in Laibach in Stahl gestochen, und die Ausführung in der gefälligen ^^uHlinw - Manier muß gelungcu genannt werden. Die erste Zicrbe dieses Werkes, welches für die Erdkunde, und insbesondere für Krain cmcn classischen Werth hat, bleibt jedoch immer die eben so einfache, als getreue, ganz für den Zweck berechnete Beschreibung der Grotte, und wir sind überzeugt, daß in diesen Jedermann befriedigenden Eigenschaften, der Wegweiser in der/ Adelsberger Grotte, mit welchem der Kunstsinn des Herrn Präsidenten Grafen v. Hochenwarl di? Literatur beschenkt hat, nicht leicht übertrosscn werden könnte. Herr S ch a ffenrath hat uns die Herausgabe dieses Werks überlassen,, und wir glauben durch die typische Ausstattung desselben den Dank,' und die Anerkennung der Lesewelt, und aller Freunde dcr Adelsberger Grotte zu verdienen. Um unsern verehrten Gönnern eine kleine Uebersicht zu gewähren, bezeichnen wir hiemit jene Puncte, welche die Kupferabbildungen darstellen. Erstes Heft. Nro. t. Ansicht des Marktes Adclsberg, nebst dem allen Ritterschlosse, und dem Grotten-Eingänge, von Trieft kommend angesehen. „ 2. Horizontaler Durchschnitt der Grotte. „ 3. Eingang in die Grotte. „ H. Monument Sr. Majestät des allergnadig- sten Kaisers. ,y 5. Der große Dom. y 6. Monument Sr. Majestät unsers durchlauch: tigsten Kronprinzen Ferdinand. „ ?. Gegend des Thrones. „ 8. Der Tanzfaal. Zweites Heft. Nr«. 9. Das Bild. „ 10. Die stehenden' Mumien. ?, 11. Das Grab. „ IT. Die Chapodeln. 7, 13. Der Vorhang. Drittes Heft» ^ro. 1h. Der beschwerliche Durchgangs „ 15. Das Thor zum Calvacienberg. „ 16. Der Calvaricnberg. „ 17. Die Höhe des Calvarienberges. „ 18. Der Tropfbrunnen. 7, 19. Inschriften der alten Adel6bcrg?r Grolre. Schon aus 'dieser Bezeichnung läßt sich das In: teresfc abnehmen, auf welches unser Werk mit vollem Rechte Anspruch macht, und wi'r wählen daher den Wcg der Pränumcration mit der vollen Ueberzeugung, vou dem allgemeinen Antheile, mit welchem diese Ausgabe in allen gebildeten Klassen des In- und Auslandes beglückt werden wird. Als Pränumeralions-Preis wird für das ganze Werk der Betrag von Acht Gulden Conu.-M. M. Augsburg« Currant bestimmt, und wir sind gewiß, daß dieser so äußerst geringe Preis, lim welchen sicher noch nie ein ähnliches, mit 19 schönen Kupfern ausgestattetes Werk im Buchhandel erschicnen ist, unserer Aliögabe das verdiente Wohlwollen, und di? Anerkennung, der höchsten UnHgeun.utzig.keit erwerben wird. Man subscribirt auf das ganze Werk in der unterfertigten Buchhandlung mit Vier Gulden, wofür man am 4 5. Jänner künftigen Jahres Vas erste Heft in Empfang nimmt, bcn Nest mit Vier Gulden erlegt man, den 15. Februar gegen Empfang des zweiten Heftes, und den öl, Mai wird dann das dritte Hcft gc-gen Rücknahme des Pränumerations - Scheines aus-gefolgt. Die Namen der ?. l. Subscribenten werden im dritten Hefte abgedruckt. Nach Erscheinung dcsfclbenl tritt der erhöhte Ladenpreis mit Achn Gulden ein. Laibach im December 1831. D. A. Svle v. Rleinmayr'sch» Buchhandlung. (3- IntMZenz. - Blatt Nr. i52. d. 22. December i35t.)