-97. Donnerstag den 29. ZZovembev 1832. Väpstliche Staaten. ?! ncona, »'. Nov. Gestern früh lief hiev die Gabarre la Durance ein; sie dringt Schiffs» bedürfmssc und 120 Matrosen zur (Zompletirung der Equipagen der hier liegenden französischen Es« cadre. Künftigen Donnerstag segelt dieFregatte la Victoire nach Toulon ab. — Die Verhaftungen dauern hier fort; man spricht sogar von Verhaf« jung der ganzen vsrmaligen mobilen Kolonne. (Mg. Z.) Oieverlnnv c. Briefe aus Amsterdam sagen, daß der König Wilhelm besohlen habe, in den Fahrwassern der Schelde eine große Anzahl Boote zu versenken. Nach einem Schreiben auö Dordrecht vom 9. Nov. beschäftigt man si^) dort bestäntig damit, Schiffe mit Kriegs- uno Mundoorräthen aller Art «nd andern Gegenständen für die Cicadelle von Antwerpen zu beladen. Die tortige Besatzung ist vom größten Muthe^bcseelt,'und bereit, die 6»ta. Velle bis aufs Aeusserstc zu vertheidigen. Man erfährt, daß auf der zanzen Rhcinlinie. die preußi« schcn Truppen nach der französischen und bclglschcn Gränze marscl'iren. „Der Zweck dieser Beivegun, ^el!,c< ftgt das Handclsblad, »ist noch nicht bekannt, allein man glaubt, sie seien bestimmt, längs der Maas eine Demonstration zu machen, um die fran« zösische Armee zu beobachten, die in Belgien ein. rücken soll; .es heißt auch, daß sie Vcnloo einschließen sollen." General (Zhasse versammelte dieser Tage seine ganze Garnison, und eröffnete ihr seinen festen Slilschluh, die (Zitadelle aufs Aeussersie zu ver, thtidigen, und sich sogar, »renn es seyn müsse. unter ihren.Trümmern zu begraben; doch sollen Jene, welche diese Gefahr nicht theilen wollen, sicv entfernen. Eine kleine Anzahl Soldaten benutzte diese Erlaubniß, allein die Masse bezeugte durch ein Geschrei des Enthusiasmus, wie sehr sie den Entschluß des alten Generals billige. (B. v. T.) V e I g l e n. Brüssel, den 6. November. Wir vennh' men aus guter Quelle, daß die französische Al> mee ihre Bewegungen am 12. d. beginnen wird: 21,000 Mann passircn über Mons nach Brüssel: »7 bis »6,000 über Ath, Tournay und andere P«N5» te oer Grenze. Lüttich den 9. November. Auf die Nachricht von einer preußischen Bewegung sollen die franzi?s> schen Garnisonen von Longwy und Montmcdy iu» Belgische eingerückt seyn, und sogar imku5emb«r< gischen recognoszirt haben. (Prg. Z.)'. Am ,3. November wurden die belgischen Kam-mern mit folgender Rede de^s Königs eröffnet: ..Meine Herren! In den vier Monaten, die seit dem Schluß der letzten Session verflossen sind, sin» wichtige Thatsachen für die Zusunft des Landes ^l Erfüllung gegangen. Belgien ist allmählig ran den europäischen Mächten anerkannt und die Na« tianalflagge in den meisten Häfen zugelassen wor. den. — Meine Verbindung mit der ältesten Toch. ter des Königs der Franzosen ist, indem sie unsere Bande mit einem edelmüthigcn Volke enger knüpft, für mich ein neuer Anlaß geworden, von den mei« sien europäischen Höfen Zeugnisse der Freundschaft uno Wünsche für tie Befestigung und das Wohl des neuen belgischen Staates zu erhalten. — Nach langer Frist, die jldech für die Interesscn 5es La,i' 386 des minder nachthcilig, als man befürchten mußte, rrarcn, ist der Augenblick endlich erschienen, wo ich oen Wünschen der Kammern und oer Nation entspreche« kannte, indem ich die Mächte, welche den Tractat vom i5. November garantirt haben, dahingebracht bade, die Vollziehung desselben zu ' bewirken. Die Mächte hatten die Gewißheit er« , langt, daß sie, wenn sie länger sich enthielten, zu ' (Zo^rcitivmaßregeln zu schreiten, Belgien in die 'Lrui'gcnde Nothwendigkeit versetzen würden, sich selbst Recht zu verschaffen; sie wollten sich der Ge« fahr eines allgememen Krieges nicht aussehen. Durch eine förmliche Convention gebunden, haben sich zwei derselben verpflichtet, die Vollziehung des Tractats durch die unmiltcldare Räumung unseres Gebietes zu beginnen. Die vereinigten Flotten Frankreichs und Englands fesseln den holländischen Handel, und wenn diese Eoercitivmitteln mcht hin« reichen, wird binnen zwei Tagen eine franzönsche Armee, ohne den Frieden von Europa zu stören, dcn Beweis führen, daß die gegebenen Garantien keine leeren Worte waren. — Dicß, mcine Her^ ren, sind oie Früchte der bisher von der Regierung eingchaltcnell Pcllük; mit Vertrauen werde ich Ihrer Prüfung ?ie Verhandlungen unterziehen, die dieses Resultat herbeigeführt haben. — Die Lösung tcrHauptschwlerigkeitcn, welche den Gang derRe« gierung hemmten, wird Ihnen, meine Herren, ge-statten, sich ausschließender mit den Verbesserungen im Aominilirations« und Finanzwesen zu beschäftigen, die das Interesse des Landes erhe-.scht. — Durch die Organisation des Iusiizwescns ist die po« Ulische Staatsverfassung vervollständiget, und die Unabhängigkeit oer Iustizbeamtcn auf definitiven Grundlagen festgestellt worden. — Die Budgets des Jahres iU55 werden Ihnen überreicht, und zu gleicher Zeit die Rechnungen von iU3« und i85i vorgelegt werden. — Die zwette AdcyeUung dcr Anleihe, die Sie autorisirt haben, ist zu einem, :nit Rücksicht auf die Umstände vortheithaften Prei-se abgeschlossen worden. Diese, fast allen Ländern Europa's gcmelnsamen Umstände haben für Belgien einenZuwachs van Ausgaben nach sich gezogen, der durch eine Vermehrung der Lasten gedeckt werden muh. Das Land wlrd sich nothwendigen Opfern zu unterwerfen wissen, wenn es um sich blickt, und sich erinnert, daß es zu keiner Epoche, trotz der Wichtigkeit der Ereignisse, unter einem so gemäßig, ten und sanften Abgabensystem gelebt hat.— Wenn auch die Vollziehung oeS Tractatä durch die Mächte, unsere junge und schöne Armee hindern muß, ihre Tapferkeit zu zeigen, so ist mir doch ihre Ergeben« hcit Bürge, daß in dem Laufe der Ereignisse, ""die sich vorbereiten, die Verletzung des Gebietes turch den Feind oder jeder andere Angriffsact gegen Bel« gien nicht ungestraft Statt finden, werde. — Die Interessen dieser Armee sind dcr Gegenstand meiner lebhaften Sorgfalt. Es ist noch schwer, die Epoche einer Entwaffnung festzusetzen, welche heute wahr» scheinlichcr geworden ist. Es wird Ihnen jedoch ein Gesetzentwurf über die Organisation der Armee in Iriedenszcicen vorgelegt werden. Das Avance« ment, die Pcosionen werden gleichfalls oer Gegenstand besonderer Gesetze werden. — Die Provin. zial« und Eommunaloerwaltung ist in einem pro« visorischenZustande geblieben, welcher die Schwung» kräfce des Staates schwächt, und die Localuäien mehrerer ihrer Vortheile und ihrer Rechte beraubt. Dieß wird einer der wichtigsten Gegenstände Ihrer Berathungen sepn. Wenn die Dauer der Session es gestattet, werde ich in diesem Jahre Ihre Auf« merksamkeit auch auf den öffentlichen Unterricht len< ken. — Unvollkommenhcicen nnd in oen Gesetzen über die Burgergaroen und über die Miliz bemerkt worden. Die von der Erfahrung angedeut'cten Ver. dcsserungcn werden Ihnen vorgeschlagen werde«. Ei« nige Theile unserer Strafgesetzgcdung werden gleich» falls einer Revision unterworfen werden, die sie mit den Institutionen und der Moralität des Landet in Einklang setzen soll. — Die Lage des Königreichs im Allgemeinen ist foriwä'hrcnd befriedigend. Die That hat bewiesen, daß die über die Zukunft des Handels und der Industrie geschöpften Besorgnisse übertrieben waren. Ich freue mich, Ihnen anzci, gen zu können, daß die Staatseinkünfte für das laufende Jahr alle Voraussicht überschritten haben. Neue Eommunicationen sind im Innern eröffnet worden, andcre werden vorbereitet, und ich be» stdäftige mich ohne Unterlaß mit der Sorge, neue Handclswege zu eröffnen, und unsere HandelSver-bindungen mit dem Auslande zu erweitern. — Die Geißel, welche andere Länder cntroMs.t, hat, Dank dcr Borsicht der administrativen Wirksamkeit, unter uns geringere Verheerungen angerichtet. —Wir stehen an der Schwelle eincs großen Ereignisses, meine Herren; die Befreiung des Gebietes muß dazu beitragen, das öffentliche Zutrauen zu bcfesii. gen. Allein der Gedanke wird Sie mit Schmer; erfüllen, daß das ganze Belgien nicht von Europa angenommen worden ist. Wenn der Tag 5er 58y Trennung gekommen seyn wird, werden wir die von den Bevölkerungen, welche sich mit so viel Aufopferung unserer Sache angeschlossen haben, go leistete« Dienste nichc mißkennen. Sie haben ohne Unterlaß meine Gedanken beschäftigt; sie verdienen, daß auch die Nation ihre Theilnahme ihnen schenke. — Ich zahle darauf, meine Herren, daß die Eintracht unter den großen Staatskörpern ohne Unterlaß walten, und daß das Vaterland fortwäh. rend seine Kraft in der Einigkeit aller seiner Kinder finden wird. ' (Ocsi. B.) Antwerpen, »Z.November. Die in unserm Arsenale erbaute und zwischen Hoboken und Bnrght aufgestellte fliegende Brücke ist ganz fertig; sie wird durch zwei schon angelegte starte Batterien und durch unsere FlotMe vollkommen geschützt. — Unsere Vertheidigungsmaßvegeln gegen die (Zita» dclle, fur den Fall, daß General lZhasse die Stadt nicht verschonen wollte, sind außerordentlich stark. 9o Mörser suid aufgestellt. Angenommen, daß wir uns vertheidigen müßtcn, so würde jedes Geschütz stündliche Bomben schleudern, was auf ^Stunden 25,92« Bomben ausmacht. (Allg. Z.) Der PH are (ein zu Antwerpen erscheinendes Blatt) vom 14. d. M. .enthalt Folgendes: «Die Frage, welche in diesem Augenblick die hiesigen Einwohner/ast ausschließlich beschäftigt, ist natürlich die wegen des Bombardements. Wird der Ge« neral Cdasse die Stadt Antwerpen in Brand stecken eder nicht? Diese Frage., welche alle Gemüther in Aufrcgung erhält, kann Niemand lösen, und doch siegt bis jcht die un. fcrcr M.itbürger. — Die Stadt Antwerpen befindet sich unter dein allgemeinen Schuy des europäischen Eng. lands und Frankreichs, und wenn wir noch ande« rer Garantien gegen eine Katastrophe bedürften, so fänden wir sie selbst in der Lage dessen, der uns bedroht. — Man sagt, daß die französische Arme« allein die Belagerung der Citadelle unternch. men, und daß d«e belgische Armee, während der Operationen dicfcr Belagerung, die strengste Neu« tralität beobachten wird, um dem General lZhasse jeden Vorwand zu einem Bombardement oder zu Repressalien zu nehmen. Wie peinlich au.d Hiese Neutralität für den unsere Truppen beseelenden Oi« fer und Muth seyn mag, so wild sie doch durch die Nothwendigkeit, uns gegen ein Unheil zu schüz. zen, vefscn Folgen für den Wohlstand Belgiens unberechenbar seyn würden, geboten. — Wenn die französische Armee allein und von Aussen overirt, so darf der General tZhasse nur gegen diesen einzi» gen Fcind kämpfen. Wenn er aber, allen Regeln zuwider, und trotz unserer Neutralität die Stadt angriffe, so würde diese Neutralität natürlich auf» hören, und die belgische Armee thätigen Antheil au der Belagerung nehmen.« (Ocst. B.) In einem Schreiben aus Brüssel vom ,5, November heißt es: „Nachdem gestern um 6 Uhr Abends die Avantgarde der französischen Armee die belgische Gränze betreten, und kurz daraus inMons eingerückt war, sehte/ich heute Morgens um5U.hr die ganze französische Nordarmee in Bewegung, und rückte in vier (Zolonncn in Belgien ein; die stärkste lZolonne wird unsere Stadt passiren, und von MarschaN Gerard, der sich noch hier befindet, inspizirt werden. Ss ist vor dem Ginmatsche der französischen Armee leine Proclamation desKonigs der Franzosen an dieselbe erlassen worden, wie man fälschlich verbreitet hatte, denn eine solche erläßt nur der Oberbefehlshaber; aber auch von diesem ist noch keine erschienen. Man sagt, sie werde von hier aus an dieselbe ergeben. Am 20. werden die Anstalten zum Bombardement der (Citadelle von Antwerpen vollendet sein, und dann wird der An< griff unverzüglich beginnen, da General ßhasfe den wiederholten Befehl aus dem Haag erhalten hat, die (Zitadelle aufs Aeußerste zu vertheidigen. Die französischen Regimenter, welche heute slch auf hiesige Stadt dirigirt daben, sind sämmtlich vollzählig, von vorzüglicher Schönheit und voller Muth. Die belgische Armee wird erst in dem Falle feindselig gegen die Holländer auftreten, wenn ssch diese der französischen Aufforderung feindselig entgegen« stellen." Zu Mechein wird jetzt wegen der zahlreichen dort angekommenen Auswanderer aus Antwerpen ein Zimmer mit i5o Franken bezahlt.— Von Lüt< tich sind 26 Pomviers nebst ackt Feuerspritzen auf Verlangen des Ministers des Innern nach Ant< werpen abgegangen, rvo sie vor dem ,5. eintreffen müssen. (Allg. Z.) Frankreich. Franzosische Blätter melcen, daß der Mal« schall Gerard mit zwei Adjutanten am 14. Abends zu Brüssel angekommen ist, Ul,d sich sogleich zum Könige bcgab. Die ,r,anzösischcn Truppen werden am »7. November in Brüssel einrücken, an ihrer Spitze oie Herzoge vsn Orleans und Nemeurö, tie Ic) a bereits im französischen Hauptquartier angekommen slno. (B. v. T.) Der Moniteur vom i^. d. M. enthält fol» senden Artikel: «Drei Divisionen der combmirttn EScadre sind nach der holländischen Küste abgese. gelt; sie nehmen ihre Richtung gegen den Texel und gegen die Mündungen der Maas und der Schclde. — Sie bestehen aus dem Castor, englische Fregatte; derResolue, französische Fre-gatte; dem Vernon, englische Fregatte; der Medee, französische Fregatte; der Calypso, französische Fregatte; der Volage, französische Fregatte; dem Satellite, englische Corvette. — Die übrigen Schisse von hohem Bord, welche die Reserve der Escadre bilden, sind noch auf der Rhede der Dünen auf Observation und segclferiig» — Die Fregatte Syrene ist von (Cherbourg abgesegelt, um zu dem Contreadmiral Du crest de Billeneuve in den Dünen zu stoßen.« Dem Ncuvel liste zufolge, ist der Gene» ral Pelet zum Commandanten einer aus Gre» nadiers undVoltigeurs bestehenden Infanteriedivi« sion ernannt worden, die unter dem Namen Re« servediuision an der Maa5 formirt wird. (Mesiager.) Wir erhalten diesen Abend (i4. Nov.) Bestätigung der bereits mitgetheilten Nachrichten über die Biloung von drei Armeecorps zur Reserve oder Beobachtung. Das eine soll an der Maas, das andere an der Mosel, das dritte am Rhein aufgestellt werden. Das letztere wird den Namen Ost'Armce annehmen. Generallicute-nant Hulot soll die erste Division derselben befehli« gen. Die Compagnien Grenadiere und Voltigeure, welche die an der Maas «ufznstellendc Division au?-machen sollen, haben bereits Befehl erhalten, ihre Besatzungen zu verlassen, sich von ihren Bataillo» nen zu trennen, und den Marsch anzutreten. (Messager.) Nach der Abfahrt der drei klei. nen französischen und englischen Abtheilungen, die am io. und 11. November nach den Küsten ron Holland unter Scgel gegangen sind, blieben zu De. al die englischen Ltnicnfchiffe Donegal von 78, Vi. «admiralMalcolm; Talavera von 74, die Fregatte (Htag; die Korvetten Larne, Satellite und Schel» de; das Dampfschif Dce und der Dcptford, und die französischen Schiffe Sussren von 90/ Gegenadmiral ViNencuve; Melpomene von 60, Calypso von 5tz, die Korvetten Ariaon? von 02 und Creole von 2/l. Die Fregatte Sirene von 60 Kanonen ist am 9. November zu Portsmouth von Cherbourg allgct'ommcn; sie sollte heute (i5. Nov.) zu dem Admiral Billcneuve in den Dünen stoßen. Briefe aus Portsmouth vom io. melden, daß man daselbst noch zwei Linienschiffe von 74, den (Zornwal. lis und den Malabar, ausrüstet. Der Mo n iteur bestätiget die Nachricht von der Ernennung des Admirals Roufsin zu der Bot« schaft von Konstantinopel. (Alia. Z.) Dort «F a l. Die Chronica Constitutional van Oporto vom 7. November enthält die offizi lie Anzeige, daß Don Pelro beschlossen habe, dat Commando seiner Armee in Person zu übernehmen, daher er den Grafen Billaflor desselben enthebe. Andere Nachrichten sagen, daß auch Sir I. Doyle in Oporto angekommen und von Don Pedro aufs freundlichste empfangen worden sey. Die jeyige Truppenmacht Don Pedro's, die der Globe auf 17 bis iü,oo« Mann angeben zu kcnilen glaubte, schätzt der Courier nur auf i5,ooo, deren Geist übrigens so gut sey, daß man sich wundern müsse, daß vcn Scite Dan Pedros noch sei» ne Ossensivbewegungen statt gefunden hätten, Großbritannien. Am »3. wurde in dcr Sity of London Taverne eme äusserst zahlreiche Versammlung gehalten, de< ren Zweck war, Beschlüsse zu fassen, und darauf eine Petition an den König gegen die Fortseyung des Krieges gegen Holland zu gründen. Der große Saal war um i Uhr mit den ausgezeichnetsten un> achtungswcrthcsten Handelsleuten und Bürgern von London beinahe angefüllt. Die Journale thei» len nur den Anfang der Verhandlung mit, w» schon drei Resolutionen gegen den Krieg, unter all" gemeinem Beifalle, durchgegangen waren. ________________ (Allg. Z.) NACHRICHT, Morgen Freitag, den 3o. November, vhnJ die philharmonische Gesellschaft zum Vortheil« ihres Mondes ein grosses Vocal- und Instrumental- Concert im Saale des Deutsch - Ordens-Hauses zu geben die Ehre haben; worüber dei\Aü-schiagzettd das Nähere enthalten wird. Von der Direction der philharmonischen Gesellschaft. — LaibacU am 2.9» November ib32. Nevacleuv: F^r. ^av. Mein rich. Verleger? Ignaz Al, Gvler v, Rleinmaur.