RV4 ÄnMlatl zur Laibacher Zeitung Ar. 13. Mttwoch. den 16. Mnnel 1884. (254-2) Grkenntni«. Nr. 276. Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das t. l. Landesgcricht in Laibach als Press« gericht auf Antrag der k. l. Staatsanwaltschaft zu Recht erlaunt: Der Inhalt der in der Nummer 5 der in Laibach in slovenischer Sprache erscheinenden politischen Zeitschrift „sluveuski ^aroä" vom 7. Jänner 1884 aus der zweiten und dritten Seite mit der Ausschrift: „I2 6«rioo 5, ^auu-varja" abgedruckten Correspondent beginnend mit „(^uo»ciu« tlinäem-------!" und endend mit „uo da öwvili," begründe den objectiven Thatbestand des Vergehens gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung nach § 300 St. G. Es werde demnach zufolge der §§ 489 und 493 der St, P. O. die von der l. l. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme der Nummer 5 der Zeitschrift „LlovouM I^rvä" vom 7. Jan» ner 1884 bestätiget und gemäß der §8 ^6 und 37 des Pressgcsctzcs vom 17. Dezember 1862, Nr. 6 R. G, Vl, pro 1863. die Weiter-Verbreitung derfelben verboten, auf Vernichtung der mit Brfchlag belegten Exemplare derselben und auf Zerstörung des Satzes des beanstände» ten Artikels erlannt. Laibach am 12. Jänner 1884. (268) Kunämllckun«. Nr. 52447. Vom ersten Semester des St. I. 1883/84 an ist ein Barbara von Stern be rg'schcs FamilieN'Handstipendium jährl, 230 fl für einen aus Krain gebürtigen, dürftigen studierenden Jüngling, welches auch auher Wien, nämlich in Graz und Laibach, genossen weiden lann, in Erledigung gekommen. Der Stipenbiengenuss währt bis zur Stu» bienvollendung. Die Bewerber um dieses Sti» peubium haben ihre mit dem Tauf- und Im-pfungsschrinc. dem Mittellosiglcitszeugnisse, dem Heimatscheine, ferner mit den Studienzeugnissen der beiden letzten Semester, beziehungsweise mit den Frequentationszeugnissen, endlich in» soferne ein besonderes Vorzugsrecht geltend gemacht werden will, mit den diesfälligen Ve» weisen belegten Gesuche bls 16. Februar 1884 bei der l. l. nö, Statthalter« zu übernehmen. Da übrigens die bloßen Irequentations» zeugnisse zur Erlangung eines Stipendiums nicht genügen, so haben jene Hörer der Facul-tätSstudien. welche leine Prüfungszeugnisse bei» zubringen verwögen, sich mit der Bestätigung dcS vorgesetzten Decanates und Professoren' cullegiums über ihre Würdigkeit zur Erlangung eines Stipendiums auszuweisen. Bemerkt wird, dass nur jene Gesuche, welche mit einem legalen Armutszeugnisse ve» sehen sind, der gesetzlichen Stcmpelpflicht nicht unterliegen. Wien, den 28. Dezember 1883. Von der t. l. nö. Statthalterei. (168-8) Goneur»»u«sHreibuny. Nr. 7847. An der Landes- Obst» und Weinbauschule in Slap bei Wippach ist die Stelle des Adjunc« ten als zweiten Lehrers mit dem Jahres» Honorare von 800 fl. und Naturalquartier gegen halbjährige gegenseitige Kündigung mit dem Nntrittslermine am 1. Mai 1884 zu besetzen. Demselben obliegt die Ertheilunn des Un» terrichtcs in der Naturgeschichte, allgemeinen Landwirtschaft, Geometrie und Buchführung, dann die Control? bei der Cassc- und Mate» rialgebarung, die Verrechnungen und überhaupt die Besorgung der Kanzlei und Manipulations« geschäfte. Bewerber haben ihre Befähigung durch Absolutoiien einer höhereu landwirtschaftlichen Lehranstalt oder durch Lehrbcsähigungszeugnissc für naturwissenschafllichc und landwirtschaftliche Fächer sowie durch praktische Vcrwendungs-zeugnisse in diesem Berufszwelge. ihr Alter, die österreichische Staatsbürgerschaft, die voll» ständige Kenntnis der slovenischen und deutschen Sprache in Wort und Schrift nachzuweisen. Ledige Bewerber erhalten Naturalwohnung. Die Gesuche sind bis Ende Februar 1884 beim gefertigten Landesausschusse einzubringen. Laibach am 6. Jänner 1884. »«m krainischen Lanbesausschusse. Der Landeshauptmann: Thurn m. p. (206—2) 2oneur»au»sH«ibun8. Nr. 1081. Im Schulbrzirke Gurkfeld sind die nach' stehenden Lehrstellen definitiv, eventuell provisorisch zu besetzen, und zwar: 1.) an der einclassigen Volksschule in Iesse-niz die Lehrstelle mit dem Iahresgehalte von 400 Gulden nebst sreier Wohnung; 2.) an der zwciclassigen Voltsschule in Catez die zweite Lehrstelle mit dem Jahres» gchalte von 400 Gulden. Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre mit den vorgeschriebenen Document«, belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bis Ende Iiinner l. I. anher einzusenden. K. l. Bezirksschulrat!) Gurlfeld, am ?ten Jänner 1384. (209—3) HllNMr»llu»sH«ibun«. Zur Besetzung einer systemisierten Gefan» genwach-Oberaufseherstclle erster Classe in der k, k. Männcrstrafanstalt zu Laibach mit dem Gehalte jährlicher 400 st, v. W. und 25ftroccn« tigrr Activitätszulage, dann dem Genusse der tascrnmnsjissen Unterkunft nebst Service, jedoch nur für die Person des Obcraufsehcrs, dem Vrzuge einer täglichen Nrotportion von 840 Gramm und der Monlur nach Maßgabe dcr bestehenden Uniformierungsvorschrift; ferner zur Besetzung einer Gefangcnwach»Obcraussrhcr° stelle zweiter Classe mit dem Gehalte jährlicher 350 fl. ö. W. und 25proc. Activitätszulagc nebst obigen Nebcnemolumenten wird hicmit dcr Concurs ausgeschrieben. Die Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung hrcs Alters, Standes, dcr Kenntnis der deut- chcn und slovcnischcn Sprache, dann Praktischer Erfahrungen im Arbeitsbetncbe und drni darauf bezüglichen Rechnungswesen der Strafanstalten sowie der Kenntnis eines oder mehrerer gang» barer Gewerbe binnen drei Wochen, vom 16, Jänner 1884 an gerechnet, bei der gefertigten k. l. Staatsanwaltschaft zu über« reichen. K. k. Staatsanwaltschaft üaibach, am 10ten Jänner 1884. (273—1) P«ftmeifte«stelle. Nr. 741. Die Postmeistersstellc in Tschernembl, Bczirtshauptmannschast Tschernembl, mit dcr Iahresbcstallung von 500 fl., Umtspauschalc jährlicher 120 st. und Botenpauschale jährlicher 900 fl. für die Unterhaltung dcr täglichen Bo-tenfahrt zwischen Tschernembl und Mottling ist gegen Dicnstvertrag und Caution pr. 500 fl. zu besetzen. Die Bewerber haben in ihren binnen zwei Wochen bei der gefertigten Direction einzubringenden Gesuchen das Alter, ihr sittliches Wohlverhal-ten, die genossene Schulbildung, die bisherige Beschäftigung und die Vcrmögensverhältnisse, owie auch nachzuweisen, dass sie in der Lage ind, ein zur Ausübung des Postbienstes voll« kommen geeignetes Locale beizustellen. Da überdies vor dem Dienstantritte die Prüfung aus den Postvorschriftcn zu bestehen ist, so haben die Bewerber auch anzuaeben. bei welchem Postamte sie die erforderliche Praxis zu nehmen wünschen, und endlich anzuführen, ob sie für den Fall der Combinierung des Post« und Telegraphendienstes in Tschernembl bereit 'ind, den Telegraphcndienst mit den hiefür cnt» allendcn systemisierten Bezügen zu übernehmen. Trieft am 11. Jänner 1884. K. l. Post» und Telegraphen-Direction. (207—2) HunämaHun». Die Termine für die Einzahlung dcr l. f. Steuern und für die Einhcbung der Ver» zugszinsen von den im vorgeschriebenen Ter» mine nicht eingezahlten l, f, Steuern werden nachstehend für das Jahr 1884 in Erinnerung gebracht, und zwar: 1.) die Grundsteuer allmonatlich bis zuni letzten Tage des Monates. 2.) die Hauszinssteuer vierteljährig, und zwar am 1. Februar. 1. Mai, 1. Juli und 1. Oktober jeden Jahres, 3) die Erwcrbsteucr mit 1. Jänner und 1. Juli jeden Jahres, 4) die Einkommensteuer mit Ende jeden Quartals, und zwar bis Ende März. Ende Juni, Ende September und Ende Dezem» ber jeden Jahres. Werden die l. f. Steuern nicht spätestens 14 Tage nach Ablauf dcs Einzahlungstermines entrichtet, so tritt die Verpflichtung zur Be« zahlung der Verzugszinsen und nach frucht-losem Verlaus von vier Wochen das Executionsverfahren ein. Was hiemit allgemein zur Darnachachtung bekannt gemacht wird. Stadtmagistrat Laibach, den 2. Jänner. 1884. Der Bürgermeister: Grasselli m. p (230—2) Kunümllckuall. Nr. 57. Vom k. k. Bezirksgerichte Lack wird bekannt gemacht, dass die auf Grundlage der zum Behufe der Anlegung eines neuen Grundbuches für die Catastralgemeinden Dauöa, Zarz und Dainc gepflogenen Erhebungen verfassten Besitzbogcn nebst den berichtigten Verzeichnissen dcr Liegen» schuften, der Mappencopie und der Erhebungs-Protokolle bis 26. Jänner 1884 hicrgcrichts zur allgemeinen Einsicht aufgelegt werden, an welchem Tage auch, im Falle gcgcn die Richtigkeit der Bcsitzbogrn Einwendungen erhoben werden sollten, die weiteren Erhcblln< gen werden vorgenommen werden. Die Ueber» tragung amortisierbarcr Forderungen lann unterbleiben, wenn der Verpflichtete vor der Verfassung der neuen Grundbuchseinlagen darum ansucht. K. l. Bezirksgericht Lack, am 10. Jänner 1884. (272-1) Katnilftelle. Nr. 535. Bei dem l. l. Oberlandesgerichte in Graz ist eine Rathsstelle in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 31. Jänner d. I. im vorschriftsmäßigen Wege beim gefertigten Präsidium einzubringen. Graz. den 13. Jänner 1884. K. l. Oberlandesgerichts-Priisidium. (153-3) Hnnämaäuny. Nr 181. Die Einkommenbekcnntnisse der eisten und und dritten Classe, dann die Anzeigen über die stehenden Bezüge sind zur Steuerbemrssung pro 1884 für den Bereich der gefertigten Steuer' bemessungsbehörde in der bisher üblichen Weise bis 31. Jänner 1684 bei derselben zu überreichen. K. k. Bezirlshauptmannschaft Laibach, aM 3. Jänner 1884. (221-2) Kundmachung. Nr "2 Vom l. l. Oberlandesgerichtc für Stcicrmark, Kärnten und Krain in Graz werden über erfolgten Ablauf der Edictalfrist zur Anmeldung dcr Belastungsrechte auf die in dem neuett Grundbuche für die nachbczcichneten Catnstralgemcinden enthaltenen Liegenschaften alle diejenigen, welche sich durch dcu Bestand oder die bücherliche Rangordnung einer Eintragung in ihren Rechten verletzt, erachten, aufgefordert, ihren Widerspruch längstens bis Ende Juli 1884 bei dem betreffenden k. f. Gerichte, wo auch das neue Grundbuch eingesehen werden kann, zu erheben, widrigenfalls die Eintragungen die Wirkung grunobücherlicher Eintragungen erlangen. Eine Wiedereinsetzung gcgcn das Versäumen der Edictalfrist findet nicht statt; auch «st einc Verlängerung dcr letzteren für einzelne Parteien unzulässig. .^ Catastralgemeindt Bezirksgericht Rathsbeschluss vom 1 Radomle Stein 5. Dezember 1883, Z. 14 996. 2 Zagon Adelsberg 12. „ 1883, Z. 15023. 3 Grüble Tschernembl 12. « 1883, Z. 15 061. 4 Kal Ratschach 12. „ 1833, Z. 15109. 2 Setnil Oberlaibach 12. „ 1883. I. 15114. 6 Opale Idria 12. . 1883. g. 15154. 7 Iavorjevdol „ 12. „ 1833. g. 15155. 6 Tirnauvorstadt Landesgericht Laibach 12. „ 1383, Z. 15250. 9 Moräutsch Littai 12. , 1883, I. 15260. 10 Podgier Stein 12. „ 1883. g. 15302. 11 Neudorf Radmannsdors 19. „ 1883, g. 15605. 12 Podgorica stUdt.«deleg N. Laibach 28. „ 1883, I. 15 653. 13 gwischenwässern „ „ „ „ 28. ,. 1883. Z. 15654 14 Ielsevc Nassenfuß 28. „ 1383, Z. 1b?ii. ! Graz nm 9. Jänner 1884. (220-3) Kundmachung. ^ "i Vom k. l. steierm.'lärnt.'lrain. Oberlandcsgerichte in Graz wird bekannt gemacht, dass die Arbeitn zur Neuanlegung der Grundbücher in den unten verzeichneten Catastralgemeinden des Her-zogthums Krain beendet und die Entwürfe der bezüglichen Grundbuchseinlagcn angefertiget sind. > Infolge dessen wird in Gemäßheit der Bestimmuna.cn des Gesetzes vom 25. Juli 1871, R. G. Nr. 96, der 1. Februar 1884 als der Tag der Eröffnung dcr neuen Grundbücher der bezeichneten Catastralgemeinden mit der allgemeinen Kundmachung festgesetzt, dass von diesem Tage an neue Eigenthums», Pfand» und andere bücherliche Rechte auf die in den Grundbüchern eingetragenen Liegenschaften nur durch Eintragung in das bezügliche neue Grundbuch erworben, beschränkt, auf andere übertragen oder aufgehoben werden können. Zugleich wird zur Richtigstellung dieser neuen Grundbücher, welche bei den unten be< zeichneten Gerichten eingesehen werden können, da« in dem oben bezogeneu Gesetze vorgeschriebene Verfahren eingeleitet, und werden demnach alle Personen: k) welche auf Grund eines vor dem Tage der Eröffnung des neuen Grundbuches erworbcuen Rechtes eine Aenderung der in demselben enthaltenen, die Eigenthums« oder Besitzver-Hältnisse betreffenden Eintragungen in Anspruch nehmen, gleichviel, ob die Aenderung durch Ab«, Zu- ober Umschreibung, durch Berichtigung der Bezeichnung von Liegenschaften oder der Zusammenstellung von Gruubbuchtzkörpern oder in anderer Weise erfolgen soll; b) welche schon vor dem Tage der Eröffnung des neuen Grundbuches auf die in demselben eingetragenen Liegenschaften oder auf Theile derselben Pfand», Dienstbarleits« oder andere zur büchcrlichen Eintragung geeignete Rechte erworben haben, foferne diefe Rechte als zuM alten Lastenstande gehörig eingetragen werden sollen und nicht schon bei ber Anlegung des neuen Grundbuches in dasselbe eingetragen wurden, — aufgefordert, ihre diesfälligen Anmeldungen, und zwar jene, welche sich auf die Belastungsrechte unter d beziehen, in der im § 12 obigen Gesetzes bezeichneten Weise längstens bis zum letztett Jänner 1884 bei den betreffenden unten bezeichneten Gerichten einzubringen, wiorlgcns das Recht auf Geltendmachung der anzumeldenden Ansprüche denjenigen dritten Personen gegen-über verwirkt wäre, welche bücherliche Rechte auf Grundlage der in dem neuen Grundbuche enthaltenen und nicht bcstrittrnen Eintragungen in gutem Glauben erwerben. An der Verpflichtung zur Anmeldung wird dadurch nichts geändert, dass das anzumeldende Recht aus einem auher Gebrauch tretenden öffentlichen Buche oder aus einer gerichtlichen Erledigung ersichtlich, oder dass ein auf dieses Recht sich beziehendes Einschreiten der Parteien bei Gericht anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Edictalfrist findet nicht statt; auch ist eine Verlängerung der letzteren für einzelne Parteien unzulässig. H. Catastralgemeinde Bezirksgericht Rathsbeschlus« vom 1 Unterfefsniz Krainburg 5. Dezember 1883, Z. 14757. 2 Bucla Gurlfeld 12. „ 1883, g. 15163 3 Staravas Nassenfuh 12. „ 1883, Z. 15164. 4 Mariathal Littai 19. „ 1883. g. 15374. 5 Heiligsngeist Laas IS. . 1383, Z. 15375. 6 Mlata Stein 19. „ 1883, Z. 15505. Graz am 9. IUnner 1884. Laibacher Zeitung. Nr. 13 105 16. Jänner 1884. Ä n zeig e blall. (267-2) Nr. 9773. Erinnerung au die unbekannt wo befindlichen Anna, Maria und Helena Kimovc. . Von dem l k. Bezirksgerichte Stein wud den unbekannt wo befindlichen Anna, -Uiaria und Helena Kimovc hiemit erin- Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Anton Kosec von Polje die Klage auf Anerkennung der Verjährung und Löschungsgestattung der für dieselben auf der Realität Einl.-Nr. 26 ad Steuergemeinde Polje haftenden Forderungen aus dem Uebergabsvertrage vom 18ten Oktober 1825 k per 40 fl. eingebracht, Worüber zur summarischen Verhandlung die Tagsahung auf den 18. Jänner 1864, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem «change des § 18 S. V. angeordnet Wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend Nnd, so hat man zu deren Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Jakob Eppich von Stein als Cu-rator kd aetum bestellt. K. k. Bezirksgericht Stein, am 25sten November 1883. (266^2)' Nr. 10617. Bekanntmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Stein wird kundgemacht, dass den unbekannten Rechtsnachfolgern des Mathias Svetic und den Johann und Anton Konüiil von Mötinil. unbekannten Aufenthaltes Herr Jakob Eppich von Stein und den unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern des Execute« Georg Hribar von Möttnil ßen Dr. Carl Schmidinger, k. k. Notar m Stem als Curator aä ^umbestellt und demselben bekannt gemacht wird, dass m der Executionssache des Johann Vrabner von St. Oswald gegen Georg Hribar von Möttnik Mo. 117 fl. s. A. Mit dem diesgerichtlichen Bescheide vom 4. Dezember 1883, Z. 9969, die exec. Feilbietung der Realität Einlage-Nr. 70 kä Steuergemeinde Möttnik auf den 18. Jänner, 22. Februar und 21. März 1884 angeordnet worden ist. K. t. Bezirksgericht Stein, am 22sten Dezember 1863. (170—3) Nr. 8075. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte ^iltai wird "lärmt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Lulas «vetec in Attai die executive Versteigerung der dem mj. Franz Teraninus von votttsch gehörigen, gerichtlich auf 5570 fl. ^schätzten Realität Einlage Nr. 17 der ^atastralgemeinde Hötitsch bewilliget und hlezn drei stellbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den >. 25. Jänner, "e zweite auf den 26. Februar Und die dritte auf den , 26. Miirz 1884, "°esmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, ' «Mai mit dem Anhange angeordnet "orden, dass die Pfandrealität bei der Mn und zweiten Feilbletung nur um "°er über dem Schätzungswert, bei der "tten aber auch unter demselben hint-""gegeben werden wird. <„ Die Licitlltlonsbedi'ngnifse. wornach nsvesondere jeder Licitant vor gemachtem der u°i :/i? ^pr°c. Vadium zu Handen sow«) !""°^°niunsfion zu erlegen hat, °wn^ Schätzungsprototoll und der K ,^« Registratur eingesehen werden. November V"^^ ^"' °" ^" (5436—2) Nr. 4366. Uebertragung dritter exec. Feilbietung. Vom k. k. Bezirksgerichte Laas wird hiemit bekannt gemacht: Es sei die mit dem Bescheide vom 10. Februar 1883, Z. 8836, auf den 31. Mai 1883 ausgeschriebene dritte exec. Feilbietung der dem Valentin Zad-nik von Deutschdorf gehörigen, im Grund« buche der Pfarchofsgill Oblak 8ub Rectf.-Nr. 19 vorkommende Realität auf den 23. Jänner 1884, vormittags 9 Uhr, vom Amtswegen übertragen worden. K. k. Bezirksgericht Laas, am ILtm Mai 1883. _________________ (194—2) Nr. 10469. Erinnerung an Agnes Urenat, Andreas Streicher und Francisca Streicher unbekannten Aufenthaltes, beziehungsweise deren unbekannte Erben und Rechtsnachfolger. Vom dem k. k. Bezirksgerichte Stein wird den Agnes Urenak, Andreas Streicher und Franclsca Streicher unbekannten Aufenthaltes, beziehungsweise deren unbelann, ten Erben und Rechtsnachfolgern, hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Bartholmä Streicher von Vuö die Klage äo prass. 17. d. M., Zahl 10469, auf Anerkennung der Verjährung und Gestattung der Löschung der für dieselben bei der Realität Urb.-Fol. 126 aä Herrschaft Kreuz haftenden Förde« rungen eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Tagsatzung auf den 25. Jänner 1884, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange des § 18 E. V. angeordnet wor-den ist. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Hcrrn Jakob Eppich von Stein als Curator »ä aowm bestellt. K. k. Bezirksgericht Stein, am 17ten Dezember 1883. (133—1) Nr. 10 103. Erinnerung an Mina Peltler und Josef Schweiger von Oberwetzenbach und die Vertreter der Johann Weber'schen Verlassmasse und deren allfällige Rechtsnachfolger. Von dem k. k. Bezirksgerichte Gott-schee wird der Mina Peiller und Josef Schweiger von Oberwetzenbach und den Vertretern der Johann Weber'schen Ver-lassmasse und deren allfälligen Rechtsnachfolgern hiemit erinnert: Es haben wider dieselben bei diesem Gerichte die Eheleute Georg und Mag» dalena Michitsch von Oberwetzenbach Nr. 7 (zu Handen des erstern) die Klage äe prao8. 1. Dezember 1883, Z. 10103, poto. Anerkennung der Indebltehaftung von mehreren Tabularposten und kö-schungsbewilligung eingebracht, worüber die Tagsatzung auf den 1. Februar 1884, vormittags 9 Uhr, hlergerlchts angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Florian Tomitsch von Gottschee als Cu< rator kä kctuiu bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damll sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrlgens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsord- nung verhandelt werden wird, und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, ftch die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. K. t. Bezirksgericht Gottschee, am 2ten Dezember 1883. ^252—1) Nr. 10757. Erinnerung an Josef Kerin, resp. dessen unbekannte Rechtsnachfolger. Von dem t. t. Bezirksgerichte Gurl-feld wird dem Josef Kerin, r^'p. dessen unbekannten Rechtsnachfolgern, hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Anna Kerin von Hasclbach Nr. 63 die Klage Mo. Ersitzung der Realität Berg «Nr. 279 aä Thurnamhart ein» gebracht, worüber die Tagsatzung zur summarischen Verhandlung auf den 1. Februar 1884, vormittags 8 Uhr, hiergerichtö angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Johann Laurlnsel von Haselbach als Curator aä actum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit dieselben allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten tonnen, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden wird, und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre NechtSbehelfe auch dem benannten Eu-rator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht Gurlfeld, am 21sten Dezember 1883. (251—1) Nr. 9427. Erinnerung an Blaz KoZuh von Mallkuren, respective dessen unbekannte Erben. Von dem k. t. Bezirksgerichte Gurl-feld wird dem Blaj KoZuh von Mall« luren, respective dessen unbekannten Erben, hiemit erinnert: ES habe wider dieselben bei diesem Gerichte Ursula Richter von Cirje die Klage Mo. Ersitzung der Weingartenrealität Berg.Nr. 10 aä Gilt Straja eingebracht, worüber die Tagsatzung zur ordentlichen mündlichen Verhandlung auf den 1. Februar 1884, vormittags 8 Uhr, hiergerlchts angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. k. Erblanoen abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Martin Jordan von Arch als Curator llä »etum bestellt. Die Geklagten werden hieoon zu dem Ende verständigt, damit dieselben allenfalls >ur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege ein» schreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem auf« gestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem be» nannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizmnessen haben werden. K. k. Bezirksgericht Curlfeld, am 8ten November 1883. (159—2) Nr. 10037. Erinnerung an den unbekannt wo befindlichen Franz Kovaö von Grahovo. Von dem l. l. Bezirksgerichte Loitsch wird dem unbekannt wo befindlichen Franz Kovaö von Grahovo hiemit criilncrl: Es habe wider denselben bei diesem Gerichte Mathias Krajc von Orahovo die Klage äo pru68. 19. Oktober 1883, Z. 10 037, auf Zahlung des Betrages pr. 10 fl. s. A. eingebracht, worüber die Tagsatzung zur Verhandlung im Bagatell-verfahren auf den 1. Februar 1884, vormittags 9 Uhr, hkrgerlchts mit dem Anhange des Z 28 Bagatellverfahren angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort de« Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dcrselbe vielleicht aus den t. t. Erblanden abwesend ist, so hat man zu seiner Vertretung und auf feine Gefahr und Kosten den Mat« thäus Ule von Grahovo als Curator aä g.ctum bestellt. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 19ten Oktober 1883. (5435—3) Nr. 7851" Uebertragung dritter exec. Feilbietung. Vom k. t. Bezirksgerichte Adelsberg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Filialkir« chenvorstehung Nadajneselo (durch Doctor Deu) Mo. 50 fl. die mit Bescheid vom 20. April 1883. Z. 3455. auf den 20. September 1883 anberaumte dritte exec. Feilbietung der dem Iofef Penko in Nadajnefelo gehörigen, gerichtlich auf 2950 fl. bewerteten Realität Urb.'Nr. 16 g,ä Prem auf den 23. Jänner 1884, vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem vorigen Anhange übertragen worden. K. t. Bezirksgericht Adelsberg, am 25. September 1883._____________ (253—2) Nr. 10067. Erinnerung an Ignaz Grafen von Hohenwart, resp. dessen Verlassmasse. Von dem l. l. Bezirksgerichte Gurk-feld wird dem Ignaz Grafen von Hohenwart, resp. dessen Verlassmasse, hiemit erinnert: Es habe wider denselben bei diesem Gerichte Josef Kovaklk von Gurkfeld die Klage Mo. Ersttzuna der im Grundbuche der Stadt Gurlfeld 8ud Urb.-Nr. 65, Rectf. - Nr. 82. koi. 311 vorkommenden Hausrealität Conscr.'Nr. 52 eingebracht, worüber die Tagsatzung zur ordentlichen mündlichen Verhandlung auf den 1. Februar 1884, vormittags 8 Uhr. hiergerlchts angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Franz Oebauc von Gurtfeld als Curator aä aewm. bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit dieselben allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden wird, und die Geklagten, welchen eS übrigens freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die auS einer Verabsäumung entstehenden Folge»« selbst beizumessen haben werden. K. k Bezirksgericht Gurlfeld, am 23. November 1883. LalbacherZZeitung Nr. 13 IN« 16. Jänner 1884. Citalnica - Glassalon I Laibach. Heute Mittwoch den 16. Jänner 1884 auf violsoitigos Vorlangon unwidor- ' ruflich zum letzteninalo: Wunderbare Seance i i odor [276] eil AleiA iioTranWe gogobou von dem berühmten Spc-cialartiston Prof. John Wunnink aus Amsterdam und Mr. Shuppens, The great Illusionist. Eldorado Anvors. Unerreicht in ihren Mani- j festationen. | > L I Anfang ura 8 Uhr. Entrö 20 kr. jp ! Heirats-Antrag. Zwei Beamte wünschen sich i mit Damen von 20 bis 45 Jahren mit Vermögen zu verehelichen. Briefe werden unter der Chiffre ,O. JP.< oder ,O. Z.' poste restante in Klanjec, Kroatien, erbeten. (274) Für die OUtroer Brnderlade wird ein lediger [210] 3-2 Rechnungsführer gesucht, wolchor behufs Führung des mit dor Brudorlado verbundenen Consuingoschiiftos vollkommen kaufmännisch gobildot, mit dor oinfachon Buchhaltung vortraut, dor dout-Bchen und slovonischen Spracho mächtig und besonders tüchtiger Verkäufer sein muss. Dienstantritt mit 1. April d. J., Monatsgehalt fl 60 nebst froior Wohnung, Beheizung und Beleuchtung. 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Vorschüsse auf Warrants Conditionon jo nach zu treffendem Ueboroinkommon, gogon Croditoröffnung in London odor Paris % Procont Provision für 3 Monato; auf Effecten 6 Proc. Zinson per Jahr bis Zorn Betrage von fl. 1000, auf höhoro Beträge gemäas ßpociollor Vereinbarung. Triest, 1. Oktober 1883 (54) 52—3 20 Preismedaillen. Neuosto Auszeichnung: Amsterdam 1883: Silberne Medaille. Empfohlonswort für jodo Familie. Boonekamp if Üaag-Üfter bekannt unter dor Deviso : „Occidit qui non servat", von dem Erfindor und allei- nigou Dostillatour HJnWeii-Albrecht am Rathhause in Ehoinberg am Niederrhein, k. k. Hoflioforant. O-eg"r-CLTica.et IQ-ä©. Ausgezoichnot auf dor Jagd, auf Boison, besonders zur See; in Fabriken, Gowölben otc. Hauptfacultäten: Magenstllrkeiid, blutreinigend, Nerven beruhigend. In ganzen und in balbon Flaschen wio in Flacons echt zu hah on in Tri<»st boi Horrn Antonio Bisohoff. Woitoro Dobitanton worden gesucht. Warnung vor Flaschen ohno mein Siegol und ohno dio Firma H. 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Gindelh, A., Geschichte des 30jährigen Krieges iu drei Abtheilungen. A ll. 1622 — 1632: Der niedersächsische, dänische und schwedische Krim bis A zum Tode Gustav Adolfs. H) Vd. 4. Taschenberg, Prof. Dr. V., Die Insecten nach ihrem Schaden uud l H< Nutzen. < F Vd. 5. Gindelh, U., Geschichte des 30jährigen Krieges in drei Abtheiluugcu. ! HH III. 1633 — 1648: Der schwedische und der schwedisch. französische Krim i A^ bis zum westphälischen Frieden. < ZH Vd. 6. Iuug, Dr. E., T.r Welttheil Australien in vier Darstellungen. I. Der ! HH Australcoutiuent. ^ ös) Bd. 7. Taschenberg, Dr. Dtto, Die Verwandlnngen der Thiere. ! Fjj Bd. 8. Jung, Dr. O., Der Wcltthcil Australien in vier Darstellungen. II, Die ! HH Colunien des Australcontinentes, Neu-Guineo und Tasmanien « Vd. 9. Maar, Alfred, Das moderne Drama. A Bd. 10. Vecker, Dr. E., Die Sonne. N Bd. 11. Inng, Dr. G., Der Welttheil Australien in vier Darstellunaen III Vo- «) lynesicu. > » ' ^ < HZ Bd. 12. Gerland, Dr. V., Wärnie und Licht. ^a^ ? ! zz Bd. 13. Peters, Prof. V. F. W., Fixsterne. ^ " ! HH Bd. 14. Jung, Dr. E., Der Welttheil Australien in vier Darstellunaen. IV. Mikru- ! A< nesien. " ^ U