Nummer 28. 9. Jsli 1905. Peftauer Anzeiger. Erscheint jeden Sonntag. cin5chaltung5pm§e billigst, ver „Fetlauer Anzeiger" wird in grösserer Auflage gedruckt und in Peltau und Umgebung sorgfältig verbreitet, ist daber für Ankündigungen und Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des „Pettauer Anzeigers" erfolgt kosteRlos. ranz Josef- BITTERQUELLE *>n SrzHicben Autoritäten Mit lanrtehrrten als du gehaltraicMt« u. «lisabethstroße «r. v neu. versand täglich _ :rjn£} Gedenket bei Spiele«, Weites u. Bermächtnisten des Destsche» Schulvereines und der Südmark. ?ad«U»att billig bekommen Sie bei mir Fsbrrlder, Motorräder, NIU-suschisen and Bestandteile. Neue Luftschituche gar. gute Qu. 4 K. Mantel von 5 60 K an. Sattel 8 K, Acetylenlampe H K, 1 Paar Pedale 3 K, Uhrwerkglocken 160 K, KuQ-puispe 1 70 K, 1 Paar Griffe 40 h, Emaillelack 40 h, Franzosen 60 h. €laf«d>r* kded» kriftiie« Caarea-rai nr. u «ant talelUier Paeaautlk, »«»»>. Werkst«! a. 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Darmetttzündungen. Brechdurchfall ,c.. ivo e» daeauf atifouimt, ein leicht verdaulich'« „ich doch trästiae« Ä"?. Hl MS^ *Krl>, »uh. 2 ?' l M ® 4 der eigenen Mutter vertrage«, sonder» m erdrech?,,. «,.d bei deaeu km» man darch Berabreichaug uon «.nbmnedl ohne Milch eiue ra ionelle erzielen. Da «ufele« «inderm.hl d.e ts der M >tt rmitch tmhj oju,« Ni!,cst?jf. im ti ®ÄÄ £ *rb !? £i'e °,,lrfl*'nbrn Menge, von Eiiveiß- u.,dIMi.„ralsloffen eine krSf.ige »ahr.,..g darstellt, kann e« sehr . ausschließliche» Ernühr-ing der Säuglinge dieue«. " 0 1 Kuh» Rufes«« chlige» gut zur lecler .eisferjic cnner %vV eia fUüusnder Beweis fUr die Leistungsfähigkeit dieser Fabrik. Den Arflkel „Kngeln" fabvfefeH z. B: kelrife andere Fabrik In östermch, die ,,StyriaM-FahrradWerke Joh. Pnch&Comp. stellen jährlich Ober 100.000 Gross-davon her und liefern solche*nebst Naben, Pedalen und Ketten in grossen Mengen nach dem Auslande und ■konkurrier«! erfolgreich mit DEUTSCHLAND, ENGLAND und AMERIKA ■mit Ländern, welche duf dem Weltmärkte die efate Rolle spielen und deren Industrie bei weitem höher entwickelt ist, als jene in Österreich. . • Die t,Styriat'-Fahrrad.Wrerke Joh. Puch & Comp. nehm#hma)«9£i}t den allerersten Fabriken der Welt ans. sie verschaffn den österreichischen Fabrikaten Eingang in alle Welt, und liefern aamtt deh b&Äen »«weis ihrer Leistungsfähigkeit für Qualität nnd Preise. Ans „Styria"-Fahrritdern aus den „Styftyr-Fahrrad-Werken Joh. Pncli & Comp. wurden zu jener Zeit, als auch „Styria"-Fahrräder noch der Prüfüng doroh Rennfalirer bedurften, die grOsstSn''RanntlBga errungen, e, sei nur Bordeaux-Paris, Wien-Berlin, Trieet-Wien, Derby, Grosser Preis etc. etc. erwähnt. — Efti Rad von der Vollendung der „Styrin'-Miischine braucht heute diese Prüfung •licht mehr, der Beweis der Vollkommenheit ist erbracht. Durch Aufgabe der Renn-Reklame werden bedeutende Ersparnisse erzielt, da? kaufende Publikum h*t den Vorteil! - Pas ,,STYRIA"-Fahrrad ist die Marke der Kenner I „STYRIA"-Mootrräder ■erfreuen sich ehes falle bereits des «besten Hofes; schon jetzt gelten „STYKlA"-MotorrUder als die besten Bergsteiger; sie zeichnen sich aus durch geräuschlosesten Gang und grösste Schnelligkeit. Alle Erfahrungen dieser Industrie finden sich in dem „STYRIAu-Motorrade vereinigt. Das .,8T YRIAM-J4otorrad hat seinen Sl0j0®lsuf durch fÜO Welt begonnen. 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Nach Ablauf von K Wochen werden jene Schüler, deren Leistungen die Erreichung des Zieles der Votbereitung»-Nasse nicht erwarten lassen, auf Grund eines KonferenzbeschluffeS an die Volksschule zurückgewiesen. Der Unterricht umfaßt wöchentlich 24 Stunden und erstreit sich auf ReligiouSlehre, deutsche Sprache, Rechnen, Schönschreiben, Freihandzeichnen und Turnen. Der Gesamtunterricht verfolgt insbesondere das Ziel, anderssprachige Schüler zn erzreiche» Genaffe de» Unterrichtes in einer Mittelschule «it deutscher Unterrichtssprache zu befähigen. Alle Schüler erhalten »ach bestimmten Formularen aus-gestellte Semestralzeuguisse. Schüler, welche die BorbereitnngS-klaffe in Pettau mit gutem Erfalg absolviert haben, tverden in der Regel ohne Aufnahmeprüfung in die erste Klasse dieser Anstalt aufgenommen. In zweifelhaften Fällen bleibt es dem Direktor anheimgestellt, eine AufnahmSprüfung vornehmen zu lassen. Die Schüler der Vorbereitungsklasse haben für He Aufnahme weder eine Taxe noch einen Lehrmittelbeitrag zu entrichten. Das halbjährige Unterrichtsgeld beträgt 20 K; hinsichtlich der Befreiung und Stundung finden die für Mittel-schulen geltenden Bestimmungen Anwendung. Gubo ' Direktor. • • Studien-Ölfarben -und Pinsel ^9 vorrätig bei W» Blanke, Pettau. CARL KÜHN & C°- iekitziirti. In Wien. WARNUNO! katmark« wmt SatetbMoMwttM Mtrfr Staftl-SdiraJbfMlr« rfrt tttr'Tt'rt anititj . dringend gebeten, k S«'h»t«Hn dar Fla ^ auf den Federn M ans d Etiketten ff £ht, Vollste Äbeneugung, bo| «polheker TWsrry's Balsam und Centtfeflenaalbs bei alle« inneren Leiden. IiHvenza. »atantzea, Krampfeu «ab Sn»zünd«naen jeder «rt. ech«ächf,uft«oden. u »«»stdnioge«. 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