Gahmen er ffebroffen habe, um eine Aortstz» Mna dieser Uebun^n zu verhindern. Hiezu die „Deutsche Ällqeinein? Zcitimfl": ^,Wos ^r General Demetz hicr rüsit und als ülc^'istov t>eqen den Ävtilel !77 ansieht, das der ordnunqsmäf?.il?c Tnrnnnrerr'icht, wie^ er ük>cra'll in Denv'chlan'd und vermüllick» vttch in anderen Schulen auscieübt wirÄ. Tt'.s ^t'v'Miilando hat nanirlich leinen anderen ^^wect als den, die ^^rdnunq in der^B^^wc- yunq nnd in der Äufstellnn-c^ der Schüler !wlrhren«d d?s Turnunt^^^icht sich^r.'^ust^tlen. -Diese Re'ciel wird ii-b^'r'arl beim Turnunter« richt, sl^wc^hl vixn .s^n!ek>ermifnahme i).'r enl^ii^ch russi­ schen 5''nndcic'be^>i''l)ungen noch nich! been- di^al sind, sän'riln d-.'r dipsenialische ^-i'.richt- ?rstmtt7 dx' ,.(5?eniu>g >?taudalt>", iit is äntcressan^, wis'en, das; nabn'.'.n .',w^':e:n- bsllb Milli?:ieu dc^r ittrcgi.'rnn>i durch enilische ^'nnen v/rlanst 'worden sin'd. Di^sec- (>''^schlist .nur!.X' aui Pri- va'.mcti .zur '^usrie'dc'nl,^!: b.nd'r 'l^aiieien ^absicschlvs'en. (5-7 l'rachte d^'n v'cr!^iin'rn cl^ ne Zninin^' vl>n '^siind -tcUin^ .'!u. Auswanderer ist leichi erklärlich, das; se> niele, lU'qe skes'.en vl.^n ihnen isicht ^',iisasienden ni's'^n i:i Pl^liti!, ain lu'l'sten w.'it, N'.it foum^'chten. ?^'enn nttu^l'ch auf s'lien aiide'.v'u ''^'lo'u^'l.'n nuser.'-.^ 5l>u nei'.inu.ni.', Uli: lnir ja nichli' ni.chr iib-.'r eu' '.Dpälsche ''.'lkui^l^'stenheia'u iu l)l'reil. <''ie '!!i,Uelivc>!uv>;!ichl'i. .zu aiid^'reu ist crsl in, id.'ill.'n ^5!Nl?e zil einer Walir-- sch<'inlich5ell licivvrden. die ^^toinnlun:- salil.ni de slikt^i sierli.'stellt ist, mus; der an 'ich uuv sanier '!!.il'r.)nn'i^.'lnde schvu nu'. '.inen! iieuei' !^'^<'^'n aus der auderen ul--pl)är^ versuchen. Au.'n'nndrrii! ilx'r dao . inliml eine 'in'ple lU.'un l)niun^i. uert'auste sein s^'ein.-lnd — ue.lürlich nicht inl Wiener -inne s:ns!i'iV-r ^a.ie al'> l^Z'psUpüuk! eincv sl''len- n^n „Drahr^r.'i". sondern ans «lut le.nsnuin nisch.' wobei unter „l'!^^''wand" .v^f. s^^'Lrleu. Feld. 'Achsen, .Whe und Pseide nsw. .^u n.'rstchen ist. 5>at!e unw dann >!^' paar .'^^lknd.'rl ?'in>uclien — eine statlliche ^uunne! deisainuien, d^mn — — t^.stannen die der ^chissasirlc'«iesell- scha'ien mit d:!l! Cnr^paiin'tden "^-ut'. ball .^u spielen, niau endlich, nachdem man reichlich T'-reu :nl?> Provisionen t?.ssl)wit)t l,at. N0N '>''r.^n,en, l^'c!nna. NoNerdaiii oder Triesl au>.> nu .'iwisch.'ndeck einliescil! und ulv „^A:<'ei!erware" nach deni ^'and.' de^^ unbelchränllen Cuiir^andernnq 'r»7ni'pt>rtieri lvin'de. war denn der en- l.n'iliiclu' ^Ilbeiler iiir '.'lmcrita anderes a!!> l.^''iu billiger nud w.sllen! . . . Der Veltkriech nnt.rbrach .».e ^'iiiwan- nach Amerika au'? naNnlichi.'n l^)rün- ^en fast nallständiq. krästi.^e ')lrnie l'ad- tc, bran6uc man in C'nropa si'r den I^trieii. Jetzt, da mir ,"priemen ^)abeu nnd die Bewe- siunflsfreis)ei> nol'diirftiq I'e'.!'^.''stel!l ist. be' !7innt mit der eurov-lischen Not da^? Ans- mandernnc^hsteber an vielen Drten wieder zu grassieren. Die (^^. ."lud.^ sind I e^-r'lilich. "Aber ni a u sei si e w a r n t! Tie Cban"- )eimat nnd l^^oldsucher, ist eS schw'eriki. N0' k)e^;u nnnlöqlich lU'^norden. Die U. Ä. 'Mi» ren ja aktiv im ^irik^e nnd im Norden nm- chen sich di<' ??achkrie'aö>w!rsuusien l^enaii so ^em.rsbar wie in (?^uropa. 'bleibt also da.^ vom .^tri^q unmittelbar 'tDar nicht k>erül)rt ii.'wesene S ü d a m c r i« k a, wolnn seilt so viele L^uropamüde. ?«' vopm'.'rdrosseue seliusuchk'^voll ihre Vlu^e denken. Nkid t'et- alleni ist .1 i g e n t i n i' L n, das jettt wie ein Paradi-es, iv!e ein ^^ftnd der ^^ierheiminti betrachtet und qesiicht wird. so hepLl^ch si^ li^s'e.n lassen »lis» und « « eV « e « wl>hi?i man ^0 stcrne .sl7^en möchte, um das (!^ropaLlend ver^^'ssen. Diesen NuS- ma-ndei7unMu.stiq.'n sei nach authentischen Berichten solqendcs .zr Richtschnur nnd .zur Wai'nnnq mitgeteilt: Die Ueberfahrt nach ?lr^enlln:en ko-- stct, stleichviiel, vmi einem itczlisnischen, deuls^7)en, l.wlläudischen oder belgischen sen sür i^lde nbcr II) ^ohre olte Person eiwa 00as nur vii?rfach berechnen, beiläufiq 25- bis 30.000 jugosla­ wische Kronen ausmacht. Nicht wie ci-nst, alö sich noch die Tchissö-sicsellschasten mn di-e Possagiere rmiften, 400 .^ronlin unÄ NLch n>enilicr. Als N e s e r v'e s 0 n-) für den Anfing, bi'^' nian llnterlnnst UlN Arbe^it findet, be nötigt nian fi'ir den Lebensunterhalt öei den d^^rli^^en t.^irett Preisen inindesrcns 15.0l)s) — jnstoslMeisch.' 00.i'>0l) X. .^iieid^.r un'd Schulze sind i>n ^^iidauierila uNt'rsch^vN'^^^ich und niil der schlechten euro-» päis5l,en '^'aluta kaun^ ^n be.zahlen. Also nlus; nmn einen tüch'.i.i^u "^^-rrat anS d.'r allen .°^>,iulat mitnehmen, was auch .zirka I0.l>00 Mark oder> 10.l's^0 !< erfordern wür­ ze. Das wären nur di? .^''aiiptposten. Al^r N'ie vicl benötigt man sonst. Es ist also leicht .'7N ber.'chiien, wie viel Ziimi nornehcrein in 1'nlerli.bit!en hin ein stocken mns;. Wie l'iet niaii anlegen nuis?. n'en n'.an den schritt wc-j^t, lln l^uropa abzubr-e-clien, um in Ar-' iienunien v^er ^^raulien N'7u anf^^ubauen. Mir snaeslawischen .>t'roncn oder Dinars lann nmn sich n<'ch lange nich: sicher über 'Z'^^lii'er haltcn! Deingegenüb^'r sei !?e?:i?rgel)i>be'i;, d'a^ der Durchschnittohan^-verirz. t'^um 9^0 bi-s ^v0 P.1>7 in Pipier au ?a<>lobn rerd'tn:. also emm nlonatiich .^tro.lell. wa^s > sich schrcttlich ^^icl ni'.lier', a^er uinl^v're.lznct in a r.^en fi^:-. i s che W 'i 'n > > n simui ensä, Nt i l wie ^chne^ in- Mär;. Der Äib.::ke7 absr oarf, wil'l er :u!t i>em Lolin aucko'nmcn »'nd etwa-^ ersp.ir.'n, nicht In Vu.'nuö '.'lires selbst wos>nen, dei'.i d^Z ist unerschwinglich, son- deru in cin'.^nl Porort, eineinhalb od-er .^wei Z'.unden eleNrische Bahnfahrt, was auäl kein Vergnli-gcn isl^ Nnd nl>7nn kann ja viumiärts konunen, wenn man spanisck) versteht und s^^liick hat, aber wie lansie?>ani"rt es, bis ma-n nur das Anlaiiekapital wieder hcransgc- 'chttst>el hat! ?lllo besonders tu'rletkeiid sind die Aus- l>lieke anch iui reich^'n 5ndam.'rika für nnzn- fri.'dei'.e Eurepäc'r nicht. Es qc'l?en trotzdem vi^'le hinüber fronarbnten, weif;e Sklaven — sie iverden sich alle bald zurücksehnen aus der paradi'i'chen Fnlle ins Enr-opaelend. V.'svnders schien und tadellos 'gilt ist es ja jetzt nirgends auf dieser Wl.lt. Da b.'herziiie nmn also, wenn sonst nich» besonders zwin' ,.ende l^'nun'd^' vorliei^en, das alte Mahn- wort: Bleibe im ^,?und uud nal?r>e dich red­ lich — so '-"Nl es eben qeht. Denn e i n Bissen daheim ist bess'r alc- zelzn in der ?^remde. Ä. N. Dke zwei Leiten. ranz esk 0 ! ckk' Unsevt» t^nsjt' l^eiion auf l^rund alter ,^eit. Unsere 5iände nerrichten W^rle des Todes. Un»ere Äluien sriej^eln alten .<^iimmels Abendlöte. Vinlrnt licinsit sie iiber Millic^nen ('»iiaber. Unser .^er.z ist dttrchwelit von Winden neuer Zek». Unsere Stirn qlänzt im ^rühlicht junger Tage. s^?arl ^'nöger, Pscilmcn eines Menschen.) Als in der Lommerschwnle des ^ahreo >NIl die ^lriej^sfurie d;>e Völker mis ihrem fri.^dlichen Dasein anfschreckte nnd die Welt mit einer nnqel>euren Tensationslüsternheit und Nengierdesieber t^riüklt'e. schien es unG, als ob wir das .^nsammenrauschen eineS Porhanges verncil>men. lind in der Tat, lvar feine Täuschung, der wt? uns d'SMQls llingeqeben l)atten, o-bwohl wir erst heute in der Lage sind, die Nichtigkeit dieser Bermu» tiing zn bestätigten. Wir alle hie'lten damailS den jtrieq noch für ein kleines feldgraneS .'^nt^'rme.zzo. ein spannendes Mani^ver. ohne in unserem 'l^'^.'geisteninqsmnmel und pg' lriotischem Opfersinn di<' sur^i>t'bare Trag- wedte dieses Ereignisse" auch nur zu ahnen. t «ekla»^ menmec're, da^ gonz Europa in einen.Few- crmantel hüllte. Berhal!nismäs;i^1 ratcr die k^rostmutter uahttt, in ein-e Zeit, in der Tchwiud seine lioblichen Elsen auf di^' Waldwiosen zum .'1teiA'utanze schick:e und ^pitzweg in mond- schv''i>nunlsponnenc!n ?täidttein seine tränme- nschen Serenaden gerben ließ. Die letzten An^'kllinge dieser über di>e noch ein ganz lciser Triü'nunec jeiier Tage ausge­ breitet lag, hatten wir das Glückzu erleben, .^^oute ist diese Wund^'rwelt der blauen Blu­ me untergegangen. Der stahlharte Rhyth-- lnus ein^es neuen Zeitalters hat ste errdgültig zerstört. Nur wenige rufen sie noch ous in­ nerer' !Zie-be in ihr Genlüt zurück, ans vor^ stalibten Büchern nnd bleibenden Werken der >tul?st. Ec- war einmal . . ^ Wir stchen nun mit beklominenen Gesüh- !<'n in einer nnriasterfüllton Ubergangsperr- ode. wirtschasrlichen.Leben sind die alten stillen Foruten des .'Handwerks zerfallen oder zum mindesten stark erschüttert. Die großen Vorteil? und l^e?vinue, di'e alle (Gebiete des Handels un'd des Gewerbes mit sich brini^en, wirken fo verfichrerisch, daß wir das höhere Menschentnut, ,'.u dl'm wir doch eigentlich be­ st imnlt sind, ganz aus dem Auge verloren hat>en. ?!eue possierliche Marionetten sind ans die Bühne des Lebens getreten, die in andachtc'verlorener (^).bärdc vor dem glei' s;enden Altare des goldenen K'albes im Zlanbe liegen. Nethen den a-lten wirtschaftli­ chen Fornien .zerfiel aber auch eine ganze ehrwürdige moralische Welt. Im Foxtrott Und L'il"sttpp ist uns die nei?c Zeit entgegen- gcsprungen, 'dirneirl^ci'ft ii» iihr<-r l^loganz, überguellend in ihrer Le>ensbcjohnn-g, bei­ spiellos in rhrer moidischen Erfi>nä>ungÄau- ne und unersättlich in.ihrer bac^^ntischen '^^ersinklaungssucht. Wir aber stanimen noch ans jener früheren Welt, denken noch inn- mer ihre G.'dank/n, war sie doch unser Tum" lnelplatz. als wir noch in den Kinderschnlien staken. Ungläubig biicten wir daher in das geschminkte Antlitz der neuen Zeit und wenn mir dann mit diesen Gedanken in iin'?'nt Leben mnsm>elt se^, das zu ihren geisti>gen Anschauungen snmmt. Wir a'ber sind obdachlos geworden, unser .'dauS ist abge'brannt nnd frierend stehen wir nlit unserein ariuseligen vorväterlichen .V'alisrat auf der Landstraße einer muen Zeit. Wir leben in einer modernen Welt, ^ber eine .^>oima>t balien wir in chr nicht gesunden. Unwillkürlich legen wir uns die Frage vor: Was ist nnn das Leben eines modernen Uebergaingsmenschen? Vrich Lchlaiksar hat uns dnrauf eine erklärende Anttvort gegeben: „Es ist ein sinnfälliger '^t>i'derspruch zu ehrwürdigen Anschauungen, dienen man gleichwol)l weder N.^ilität noch tieferen Zinn a«bsprechen kanm." Die moder-- ne Welt ist somit eine (Groteske. ?^rank We- dekind, den man sonst in der Kritik gerne als literarischen Anarchisten und dramati' schen Zchattenspieler bezeichnet, spiegelt uns in seinen Bühnenwerken diese Welt, deren Ni.'d^rnntfen und Sümpfe er in seinem un« steten Mn'dcrieben durchstreift hatte, in be« ster Weise wieder. Aus seinen Drn'men. die mi't utopistischen. Reformen aller Art erfüllt sind, t^nt nnS der Schrei des gegnäkten mo­ dernen Menschen entgegen. ES ist ein Schrei de-s 5>ohues und des i^'^asseS ge^v?n eine Welt, die als unfes'.ba'.es Paradoron empfunden lvird. al^> eine trunr ge l^chädelstäite al^r 5chi)ttbt'it. ^n'ols!- lln^rer kulturellen ^^ort^ieschvid' l^nheil ll.nd ij^nil'rfn j?eben^be-' »w-' ZK. IS ^ SS.' JSm« dürfni^e h-a'ben wir'heute für das Zeiwltn - d.'s behäbig denkenden Spießbürgertums nur niehr ein gerinqischZtziges Lächeln ot>er Achselzucken übrig.«Wir haben beim Fort- schri>iten nene Erde betreten und alten lieb­ gewordenen Boden verlassen müsien. Wis nun jet^er (Gewinn rm Leben mit Verlust verbunden ist, fo haben wir. an Aeußerlich- seit gewonnen, dafür aber an Innerlichkeit verloren, ^deallos und gemütsarm ift die Sphäre, in der wir heute l.)ben. r^hne .Eunst» bedürfnis und Schönheitssinn. Der Geist deS Materialismus ist an die Stelle des alten 7chealiHmus getreten. M schwännerischer Taugenichtse. Dennoch kön­ nen wir ihr eine rdealere LebenAaufsassun^ wicht absprechetl. Pflege eines innerlichen, höheren Menscheittnms war das hohe Le- bens.i'iel jener- Zeit, ein Kiilturlideal, das mit ihr zugleich untergegangen zu sein scheint " und 'j'aZ wir gerade heute in tincr Zeit fktt° licher Not schmerzlich vermissen. Die moder» ne Zeil hat die Menschen vor lauter Hin^ ^ ga'be an die Außenwelt äußerlich gemacht und bei allem materiellen Reichtum kind sie geistig arm. Denn daS Mensäzenloben hat nicht bloß eine Außen-, sondern auch ei«? Innenseite; der Mensch har nicht bloß d«S Bedürfnis, zu essen, z^u trinken und zu woH« nen; er hat auch eine Seele, und ^ie ist aus. .^>öheres gerichtet, die hat ei'nerc Draing noch Wahrheit, Innerlichkeit und Ei-oigkeit. Vlerrot und Vlernii^ Sin Faschingsbild von Sida S d l ch. Pierrot .... Pierrette tm Palmenhaiu Im lauschigen Winkel selig allein.... Draußen im Sadle ein drängen und Schieben Kier mystischer Zauber ... ein PlSl»chm zuv Lieben .... Glühlichter ^ Schimmer... ein Dust von Narzisjen. . . Schwellende Diwan. . . seidene Äiflen. . . Flammende?osen in purpurner Pracht Und Amor, der Lose, schelmisch lacht. . . Ss schäumt ünö perlt im «läse der Sel»k. Grllpeleut»tchen sind zum veden erweckt. Fidele Seisterchen jage« im Char. Klettern an Pterrettens !5abchen empor. Saugen an ihren-Lippen sich fest. Bau n in ihrem Aaar sich ein «est. . . Es schimmert begehrlich ein Augenpaar, Das wie die Nacht so dunkel war. . . Das blitzte und sprühte, das lockte und glül)le^ Das betteUe teis' und wünschte l»eis!».... Pierrot, du Dämon du Erzschelm und WtchZ Du lächelst mit spöttischem Faungesicht. . . Schwirrst Liebeseide. . . das ist V «tn Aon'fe,. Du steghafter Aitter im lNarrenkUtel.... Schon liegt in der Opserschale de»eit Sin zuckendes Äerz voll Seligkeit... Noch schau und zag wie der junge Tag Purpursalter schweben im Kreise. . . Geigen schluchzen süß und leise. . . Terpsychore. die Gitttin, lacht In silberglitzernder Schleierpracht. . . Im Winkel ein winziger Fächer ruft, Ein Seidenbändchcn rot wie Blut» Lärvchen an dem die Spitze hing. Ein Sektglas» dos in Scherben ging. Karneval. . .Aarnev«l. . . . voltswtilschast. Englische Hant»elskeedtte sllr jugoslmyische Firmen. Wie die jugoslawische Gesandtschafi in London denl 5)andelsmlnlslerium miltteil« te, werden viele engliscl>e Handelsfirmen lu» goslawischen Kauslenten und ^ndultri^llen Sonderkredite zur Ausnahine von Handels» beziehngen zur Verfügung stellen. Gute«^Tag! und keinerlei Tchmerzen h» ben Sie. wenn Sie Z^ellers Elsa-Z^luib und Elsa-Plllen benü^en. tt Doppel- oder 2 Spe­ zi alflaschen Elsa-Flnld X 42.-^, S Schach» teln Slsa-Pillen X 13.^. Das Ideal ds? Sch!>nheitsvflege sin^ Z^ellers Visa Gesichts« und Hautschuk'Pomade, stärkste Torte « »v, »Kellers echte Medizinal Lillenmilch-Seike, Marke Visa ' 10.—, Z^ellerA ?annochl«O» s>aarwuchsv»>m^de. qroßer Tiegel K Auch die übrl^^n Vlsa,Präparate der Z^irmH Eugen V Z^eller in 5vchs