27. Zamstag den 2. Zluli 1831. Nm Hrabe eines AnvergeHIichen. Gedichtet "M Sauct« Marxer < Friedhofe bei Wien. am 23. Juni 1827. hinter Bergen, wo der Fels verwittert, Ging, des Tages Flammenblick zu Grab, Nur ein bleicher Strahl des Mondes zittelt Durch der Wolken engen Riß herab. Einsam steh' ich, wonnelos und bange. Wo der Freund im langen Schlummers rnht, Und es netzt die abgehärmte Wange Mir der Thränen heiße Perlenfluth. Sey gegrüßt, zufrühe Schlummerstatte! Meines Wesens Hälfte ruht in dir. Daß ich auch schon ausgerungen hätte! Daß er niederließe sich zu mir! — Horch! vernehm' ich nicht ein Weh'n der Lüfte? Lieblich schauert es aus seinem Grab, Und des Himmels unentweihte Düfte Senken sich zum Weinenden herab» Komm an meine Vrust, du theurer Schatten? Au dieß Herz, so zärtlich zu dir spricht, Wo sich Körper zwar und Geist noch galten, Doch auch bald vielleicht ihr Vand zerbricht! Ja, du bist es! So war dein Umarmen, ' Als noch Blut m vollen Ädern floß. Warum. Schicksal: riefst du ohn' Erbarmen . «M Ihn so früh zurück in deinen Schooß? M Durft' er länger nicht dle Lüste trinken, ^ Die ihn oft so freundlich angeweht? Durst' ihm lohnend nicht die Frucht erblinken, Deren Keim er sorgsam ausgesä't? Durft' er länger nicht den Worten lauschen, So die Freundschaft spricht so hehr und rein; Nicht vom Kuß der Liebe sich berauschen, Sohn nicht fülder mehr und Bruder seyn? Grauenvoll und schwarz ist der Gedanke. Dich zu wissen in des Grabes Nacht. Frei entstürzt der Kummer seiner Schranke, Bis des Glaubens tröstend Wort erwacht. Denn für ewig sind wir nicht geschieden, ^^ ""^ Wiederseh'n ja mir die Hand, WLießeWmch für kurz allein hienieden, Gingst nur früher in das Heimathland'. Schmerzlos wandelst du nun, frei und heiter ,. Wohl m einer bessern W'elHlmller, Nie belauschMon Chören blasser Newe^ A Hörst du keines Schmeichlers Luge mehr Schöpfest aus'der Weisheit erster Quelle, Die aus ewigvoller Urne fleußt. Und im Herzen mit empörter Welle Düstrer Zweifel Nebelflor zerreißt. Blicke stets so freundlich, wie hiemedcn, Hoch vom Sternenplan auf mich herab, Ström' in's Herz mir jenen höhern Frieden, Der auch dich umfing in diesem Grab^>. Dann, wird Fänger nicht die Zähre stießen, ' Diese wehmuthvolle. die nun fiießr, ^ Und verMM^ werd' ich dich umschließen, M ^^ wo keine Trennung ist. ' Hugo vom Echwarzthalc t0'6 M Seue MeilmeHsde Ver OHolera. In der Warschauer St aatszei tung befindet sich folgender,Artikel über die Cholera: «Der ungünstige Erfolg der bei der jetzt herrschenden Krankheit (^liulci-a inardus vorgeschriebenen Heilmethode bewog denkende Aerzte, auf Mittel zu sinnen, deren Anwendung der gewaltsamen Steigerung des bereits vorhandenen Uebels vorbeugen könnte. Das Bluttassen muß bei dieser Krankheit, wo eine außerordentliche Entkräftung das erste Zeichen ist, und wo das Gefühl eines Mangels an Kräften alle andere Zufälligkeiten begleitet, eher schädlich als heilsam seyn, und darf nur in den Fällen empfohlen werden, wo man es aus Rücksicht auf den individuellen Zustand und Bau des Körpers nicht zur Heilung der Krankheit, sondern zur Vermeidung von möglichen nachtheiligen Congestionen des Blutes bei ihrer weiteren Entwickelung für nothwendig hält. Da aber diese Krankheit selten vollblütige und starke Personen überfällt, so kann man das Vlutlassen keineswegs als ein überall heilsames Mittel ansehen, wie mich meine eigene Erfahrung hinreichend überzeugt hat. Kalomel odcr süßer Merkurreizen den Speise, Canal und wirken gewöhnlich laxirend, können daher auch bei dieser Krankheit keine gunstige Wirkung thun, um so mehr, als dabei gar kein entzündeter Zustand vorhanden ist. Opium ist zwar unläugbar empfehlenswert!), weil es gewaltsame Ausleerungen verstopft, weil sie bei dieser Krankheit von oben und nnten ununterbrochen fortdauern; aber die Erfahrung hat gezeigt, daß kleine Dosen Opium keinen Erfolg haben; in Mas« s, angewandt aber, wird dieses Mittel oft selbst gefährlich und führt durch narkotische VergiftMU denHztz des Kranken herbei. Unter allen angepriMien Mil-mitteln scheint das Einnehmen von warmem Wasser das wirksamste zu seyn. Doch möchte dieses Mittel für sich allein zur HMlng der wirklichen Cholera schwerlich hinreichctHMW.^OHne daher der AnHcht anderer Acrz-te und tMl von ihnen angewandten Mitteln zu nahe zu treten, halte ich es doch für mein« Pflicht, das Pu-blicum von den Mitteln zu benachrichtigen, welche mir mein Nachdenken bei Heilung der Cholera an die Hand Zcgcben und die Erfahrung mit dem günstigsten Erfolg gekrönt hat. Zuerst hatte ich in meiner Privat-Praxis unläugbare Vewkise in dieser Beziehung aufzuzeigen, und ich berufe mich hiebei auf das Zeugniß der Doctoren Nemer aus Vreslau und Hille aus Dresden, welche von ihren Regierungen abgeschickt worden sind, «m über diese bei uns herrschende Krankheit Beobachtungen anzustellen. Sodann, nachd'em mir seit zwei . Wochen die Heilung der von der Cholera Befallenen in dem Krzeminskischen Hause befMMchen Militär-Hospital anvertraut worden, habe der Z chl ^r während dieser Zelt hlnz»gekommenen Kranken keinen Einzigen verloren; vielmehr geht bei Anwendung meiner Methode die Genesung so schnell von Statten, daß in 5 Tagen die Heilung als beendigt angesehen werden kann. Zur Bestätigung dieser Wahrheit berufe ich mich hier auf das Zeugniß' des Dirigirenden 5om besagten Militär -Hospital, Professors Doctors Szczucki, so wie der Doclocen Sauvan und Enoch, welche, zum Besuch meiner Kranken von mir eingeladen, meine Angabe für richtig anerkannten. Eben so haben sich der Curator, die Offiziere und Beamten, welche in d^sem Lazareth angestellt sind, von dem erwünschten Erfolg meiner Methode mit eigenen Augen überzeugt. Meine Heilungsart besteht darin, daß ich dem Kranken, nach Verhältniß der Umstände, alle zwei oder drei Stunden ) Gran m^istei-ii LizmlNlii mit einem Zusatz von Zucker eingebe,- außerdem lasse ich den Kranken etwas Melissentrank einnehmen, und wenn der Schmerz in Händen und Füssen sehr heftig ist, so lasse ich ihm dieselben mit emer.erwärmten Mischung von einer Unze lil^uaiis iliuonii cliu5tici und 6 Unzen Zpiritus an-ß ^slmethode, welche der Doctor Malcz dem Doctor Mikulinski, der das Hospital für Cholera-Kranke in der Bagatelle dirigirt, mitgetheilt hnt, von diesem thä- i07 tlgen und einsichtsvollen Arzt, wlc aus stinen Berichten deutlicher ersehen werden kann, mit dem glücklichsten Erfolg angewandt worden ist. Warschau den 11. Juni 1831. Dr. Leo.« Nie Gebirge ver GrVe. In der Nähe oder Ferne, unsern Gesichtskreis bcgrä'nzend, haben die Gebirge von jeher eben so sehr die Aufmerksamkeit des gemüthvollcn Naturfreundes, "ls des wissenschaftlichen Forschers auf sich gezogen. Denn in ihnen ist cs, wo die ewig wirksame Natur ihre größten Wunder und alle Reize ihrer malerischen Schönheiten zusammengedrängt hat, und wo sie fortwährend einen Reichthum von Kräften und eine Fülle und Mannigfaltigkeit des Lebens entwickelt, wie sii' sie dem Blicke auch in der fruchtreichsten Ebene nicht darstellt. Es ist daher auch dem Bewohner des stachen Landes, der mit empfänglichem Sinne zum erstenmal eine Gebirgsgegend detritt, als sey er in eine ganz neue Welt versetzt. Sein Geist vermag eine Zeitig diese Menge und Eigenthümlichkeit überraschender Eindrücke nicht zu fassen; denn überall , wohin er sich wendet, drängt sich feinem Auge der auffallendste Con-lrast entgegen. Ueber anmuthige, fruchtbare Thäler., Wohnsitze fleißiger und glücklicher Menschen, sicht er" steile, kahle Felsenhö'hen, nie schmelzende Eismasscn UNd schneebedeckte Berggipfel mit wundersamen Grstal-^.iNglU und schauerlichen Umrissen hervorragen. Ganz nahe erblickt er hier den Sommer neben dem ewigen Winter, die reichste Fruchtbarkeit neben der traurig''-sten Dürre, die üppigste Gegend neben der kMstil< Einöde, die lauteste, fröhlichste Regsamkeit der Natur' neben der grauenvollsten Todtenstille. Steigt der Reisende die Höhen hinan, so führt 'hn anfangs sein Weg durch fruchtreiche Felder, grünende Wiesen und üppige Waldungen, wclche die sanft-ansteigenden Abhänge auf das Anmuthigste bekleiden. Allmählig aber wird die Landschaft um ihn wilder und schauerlicher. Es wird ihm unheimlich zwischen den zackigen Fclsgipfeln, welche über seinem Haupte'herabzustürzen drohen, und zwischen den jähen Abgrün. ben, in deren unabsehbarer Tiefe er schäumende Gieß-bäche rauschen hötti und doch fühlt er sich wieder mäch: t'3 angezogen und kann nicht widerstehen, noch höhere Legionen zu erklimmen. Hier wird er durch eine ganz neue Vegetation überrascht. Unbekannte Pflanzen, seltene Blumen blüh-n im buntesten Farbenschmucke zu Tausenden unter leinen Füssen^. Er athmet eine kühlere, frischere Luft, die alle Lebenskräfte in ihm «regt, und alle seine Empfindungen steigert,- er schaut über sich einen Himmel, so unbewölkt, so rein und dunkelblau, wie er ihn nie in niedern Gegenden er« blickt hatte, unter sich aber, aus den zu seinen Füssen ziehenden Wolken, hört er den Donner, oder er überschaut in unabsehbarem Gesichtskreise, große weite Län-dcrstrccken, mit ihren Flüssen und Seen, Feldern und Wäldern, Städten und Dörfern, in kleinem Maßstabe ausgebreitet, wie auf einer Landcharte. Und, in. dem er sich entrückt fühlt dem niedern Treiben der Welt und herausgerettet aus der stürmischen Lebenswelle, drängt sich an sein Herz das Gefühl der Unendlichkeit; sein Geist verliert sich in Ahnungen des unsichtbaren Alllicbenden und feiert den großen Augenblick seiner Nähe inniger, schöner, als er ihn vielleicht je in einem Tempel feierte, der von Menschenhänden erbaut ist. Wer nur einmal diese Eindrücke empfunden hat, den wundert es nicht mehr, daß den Schweizer in ! der Fremde so manchmal eine unbesiegbare, krankhafte Sehnsucht nach seiner Heimath befällt, und daß der biedre Schwarzwälder, wenn er mit den Erzeugnissen seines Kunstfleißes, die halbe Erde durchreist und sich so viel Wohlstand erworben hat, mit dem er auch in der glanzvollsten Hauptstadt leben könnte, doch wieder in seine Berge zurückkehrt. Es scheint, als stünde die uns umgebende Natur, in einem beständigen geheimnißvollen Verkehr mit unserm innern Leben, und als ziehe sie uns stets wieder zu sich zurück, wenn wir uns auch noch so weit von ihr entfernt haben. So sehr indeß in Gebirgsgegenden die Natur in ihrer ganzen Anmuth und Lieblichkeit waltet, so herrscht sie doch auch hier mit allen ihren Schrecken und geräth ,^ bisweilen in einen Aufruhr, der die Ruhe und das stille Glück^der Bewohner grauenvoll unterbricht. Von ' den Gipfeln der Schneeberge reißen jene furchtbaren Lawinen sich los, welche mit donnerähnlichem Getöse, den Thälern zurollen, mit reißender Gewalt Alles in ihrem Wege zertrümmern und ganze Dörfer unter ih? ren Massen begraben. Ungeheure Felsenmassen spal. ten von einander und bilden tiefe Abgründe, oder sie trennen sich ganz von dem Berge los, stürzen herab, schmettern Alles vor sich nieder, füllen, die Seen aus, oder hemmen den Lauf der Bergwasser,, und zwingen sie «us ihren Usern zu treten und die Thäler zu über--schwemmen. Ja bisweilen stürzen ganze Bergwände ein, und begraben unter ihren schrecklichen Trümmern den Thalgrund, mit allen seinen Dörfern und Bewohnern. Das furchtbarste aber auch zugleich das erhabenste Schauspiel das die Gebirgsgegenden, ja dns die Natur überhaupt gewährt, stellen uns die Vulkane dar. Schwarze dichte Rauchsäulen steigen aus dem Krater, der grauenvollen Oeffnung des unterirdischen Feuer- 103 Herdes, abwechselnd hervor, und mahnen die angstvoll zitternde Gegend, Untergang drohend, an die convul-sivische Bewegung in dcn Eingeweiden der Erde. Von Zelt zu Zeit macht denn auch der grollende Vc'rg seine furchtbaren Drohungen wahr. Die Gewalt der in ihm sich entwickelnden Dämpfe treibt eine hell leuchtende Feuersäule unter lautem Gelöse hoch in die Luft. wirft donnernd einen Regen von glühenden Steinen rings um sich her, hüllt die ganze Gegend in schwarze Aschengewölke und erstickenden Schwefeldampf ein, und schüttet über sie einen Strom fließender Lava aus, die die blühendsten Gefilde am Fuße des Berges verwüstet und, als bleibendes Denkmahl diefer Zerstörung erstarrend, mit einer harten Kruste überzieht. Manchmal sind solche Ausbrüche noch mit heftigen Erschütterungen begleitet/ wobei der Boden der umliegenden Gegend bebt, sich erhebt, sich senkt, sich spaltet und umdreht und Städte und Dörfer in Schult und Trümmer zusammenstürzt. So anziehend für unsere Betrachtung die Gebirge der Erde sind, wenn wir bloß den Eindruck berücksichtigen, den sie auf unser Auge und Gefühl machen, eben so wichtig sind sie, wenn man sie vom Standpuncte des Naturforschers und Geographen betrachtet. Man hat sie nicht selten das Gerippe des Erdkilrpers genannt, weil sie es vorzüglich sind, welche der Oberfläche der Erde Haltung und festen Zusammenlang geben. Wirklich bestehen auch die größten und höchsten unter ihnen, die sogenannten Ur-gebirge, aus den härtesten Gesteinen, und man hat gegründete Ursache zu vermuthen, diese Gebirgsart sei in der Urzeit durch unterirdisches Feuer gebildet und lmporgetrieben worden. Indeß unterscheiden die Naturforscher von diesen noch andere Gebirgsarten, namentlich die sogenannten FIötzgebirgc, von welchen sie nachweisen, daß sie durch mächtige Wasser-fiuthen, welche einst die Erd« bedeckt hüben müssen, entstanden sind. Der Schooß der Gebirge enthält jene nützlichen und kostbaren Mineralien, jene reichen Steinkohlenlager, Metallminen und Edelgestcine, welche den Menschen reizen, trotz aller Mühen und Gefahren, die ihm drohen, die Eingeweide der Erde zu durchwühlen. Auch findet man hier jene merkwürdigen Höhlen mit wunderbaren Tropfsteingebilden geziert, und jene mannigfaltigen Versteinerungen von Thieren und Pflanzen, wi« sie sich jetzt nicht mehr lebend auf der Erde vorfinden, die einen deutlichen Beweis von einer frühern, längst untergegangeneu Schöpfung liefern. Höchst wichtig ist die Stelle, welche die Gebirge in der großen Werkstätte der Natur einnehmen. Die Moose, Gräser und Waldungen, mit denen sie bedeckt sind, ziehen die feuchten Bestandtheile aus der atmosphärischen Luft an, und saugen, gleich Schwämmen, den Regen ein. Das aufgenommene Wasser dringt nun in die Erde ein, geht in Nissen, Spalten, Klüften, der Schwere folgend, abwärts. Gelangt es in der Tiefe endlich auf einen Punct, wo das ganz geschlossene Gestein, oder wo Thon und Lettenmassen seinem tiefern Niedergehen Schranken setzen, so sucht es sich einen Ausweg, und tritt dabei häufig durch seitwärts abgehende Spalten,, die das Gebirge bis an seine Ober-flache durchziehen, als springende Quellen zu Tage aus. Mehrere solche Quellen vereinigen sich in ihrem Laufe zu Bächen, diese zu kleinen Flüssen, diese endlich zu Strömen, die, immer anwachsend, dem Meere zustießen. Auf diese Weise läßt sich der Ursprung der gväßWl Ströme der Erde in den Hochgebirgen nachweisen, und es gewährt einen äusserst merkwürdigen Anblick, zu sehen, wie aus diesen gewaltigen Vorrathskammern, großen, weiten Länderstrecken rings umher Leben und Fruchtbarkeit zufließt. Aus diesem Allem geht nun auch endlich hervor«, wie groß der Einfluß der Gebirge aufKlima und Temperatur und auf das organische Leben einer Gegend seyn müsse. Hier weht die reinste und gesundeste Luft, hier wachsen die stämmigsten Bäume und kräftigsten Kräuter; die Wälder wimmeln von Wild,, und auf den üppigen Alpenwciden gedeihen die Hecrden auf das Tresslichste. Selbst dem Menschen gibt die Gcbil'gt-natur ein eigenthümliches unverkennbares Gepräge. Der Berg? bewodmr ist gewöhnlich von kräftigem,stämmigcnWuch" se und blühender Gesundheit; sein Geist ist aufgeweckt und erfinderisch, seine Gemüthsart heiter und froh und sein ganzes Wesen voll Muth und Thatkraft. Bei solchen hervorstehenden Eigenthümlichkeiten der Gebirgsgegenden und bii der reichen Ausbeute, dis sie der Wißbegierde des Forschers, gewähren, darf es uns nicht wundern, daß sie von jeher der vorzüglichste Gegenstand der Aufmerksamkeit für die Reisenden waren. Mit wahrem Hcldenmuthe und unüberwindlicher Ausdauer haben in älterer und neuerer Zeit die geistvollsten und untrrrichtetsten Menschen sich allen Beschwerden und Gefahren unterzogen, die das Ersteigen hoher Gebirge hat, um die Natur derselben kennen zu lernen, ihre Höhen und Abdachungen zu messen und ihre Erzeugnisse zu beschreiben. Auf diese Weise sind, besonders in der neuesten Zeit, die Naturkunde und Geographie mit vielen wichtigen Entdeckungen berei-chert worden. (Fortsetzung folgt.).' Auflösung ver Sharade. ver Wamony-m e unv ves Nogogryph's. ^ Stricknadel. Nevacteur: ^r< Lav. Meinrich. Verleger: Zgnaz M. Gvler b. Rleinmayr»