.M 54. »84» Tal b ach erS e itung. Dinstag 2rn s. Nuli. ^ 3 I l V r i c n. «3> lagen furt. Am letzten Dinstage, dcn 23. Juni, wurde uns in diesem Jahre zum zweitenmal daS hohe Glück zu Theil, Ihre k. k. Majestät unsere allgellebte Landcsmutter Marianna auf dcr Rückreise von Modcna nach Wicn innerhalb un--scrcr Stadt ehrfurchtsvoll zu begrüßen, und Aller-höchstdcrselben die in jedem treuen Hcrzen lebende Huldigung darzubringen. Ihre k. k. Majestät kamen an diesem Tage, Nachmittags 4 Uhr in unserer Stadt an, und stiegen im Gasthofe deS Herrn Markus Zahn »zum Kaiser von Oesterreich" ab. Unser allvcrchrter Herr Landesgouverneur, Joseph Freiherr v. Weingarten, Excellenz, der am Tage vorher angekommen war, der Landeshauptmann und Appellationsge-r.chtspräsident, Hcrr Joseph Freiherr v. Sterneck, Enellenz, dcr H..v Generalmajor und hiesige Brigadier, Johann Ritt.-r v. Spinettc, der Herr Gubernialrath und Kreiöhauptmann, Leopold Graf v. Wclsershelmb, und der Hcrr obrist und biegimcntöcominandant, Chcvalicr v. Culoz em-fsingcn Ihre k, k. Majestät ehrfurchtsvoll an/ Wa-Zenschlagc und gelciteren Allcrhöchstdieselbcn in die Vorbereiteten App^rtem^lns. Odschon ein Gewittcrsturm hereinbrach, hatten sich doch viele Bewohner der Stadt auf der Stra, be und dcm Platze versammelt, um der treuen 3'-bensgefährtinn unftrS mildesten Landcsfmst^n we. Nigstcns durch ihre zahlreiche Gegenwart cin Zei« chen ihrcr Herzcnshuldigung zu geben, da Sich Ihre k. k. Majestät, im strengsten Incognito einer »Gräfinn v. Habsburg" reisend, jede laute Acußec rung der imvohncnden Licbe und jcdcn feierlichen Empfang verbeten hatten. Am Morgen des folgenden Tagcs nach 8 Uhr ""chntm Ihr- k. k. Majesty nachdcm Mchöchst. derselben von dem Hochwürdigen Domcapitulare, Hauptstadtpfarrer und ständischen Verordneten, Joseph Hechcnbci-gcr, unter Assistenz, am Kirchenein, gange da« Weihwasser dargereicht wurde, einem still gefegten heiligen Meßopfer in der Pfarrkirche St ^gydcn be., no s.ch cine schr große Anzahl Andäch-t.ger e.nfand, um gle.ch dem erhabenen Beispiele unserer frommen Landesmutter dem Allmächtigen UM ««geheuchelten Gebete darzubringen. Aus dem Tempel dcs He,m tretend, bestiegen Ihre k. k. Ma-lchät sogleich den Rcisewagen, und schtcn unter' den kindlichen Herzenswünschen aller treuen Kärnt. ner d»e Reise nach Wien weiter. (Kgltftr. Z.) Frankreich. Paris, 20. Juni. Der heutige Moniteur enthält folgenden Artikel: «Einige Journale haben sich beschwert, daß Briefe auf der Post eröffnet worden seyen, wegen des Verdachts, daß Lose von sremden Lotterien darin enthalte« seyn dürften. Die 'N dieser Beziehung angeführten Thatsachen haben vor der Bildung des Ministeriums vom 29. October Statt gefunden. Die Administration wird Sor--ge tragen, baß dcn Versuchen von heimlichen Lotterien gcstcucrt werde, dabei aber die Vollziehung des Gesetzes mit der dem Briefgeheimnis) schuldigen Achtung zu vereinbaren suchen." — Ferner liesr man im Moniteur vom obgcdachtm Tage: ,I>n Monat November 1840 haben mehrere Journale, nach dem Memorial Dieppe's, einen Artikel gege--ben, in wclchem bei Ankündigung der Rückkehr nach Frankreich eines gewissen Peter Touchard, ehe.-maligen Kriegsgefangenen von Rußland, die trau. rige Lage geschildert wurde, in welcher sich mehrere Tausend Franzosen befinden sollen, die noch oon der russ.schm Negierung in Sibirien zurückgehaltn wurden. Ungeachtet der geringen Wahrscheinlichkeit, 350 die derlei schon lifter Lugen gestrafte Berichte gegenwärtig noch haben können, hat sich der Botschafter des Königs in St. Petersburg beeilt, bei der kaiserlichen Regierung über die Wahrheit der angeführten Thatsachen Erkundigungen einzuziehen. Es geht aus den authentischen Aufschlüssen und aus den genauesten Nachforschungen, welche angeordnet wurden, hervor, daß nie ein französischer Gefangener, Namens Pcter Touchard, im Gouvernement von Archangel sich aufgehalten hat, und sich gegenwärtig lein einziger französischer Kriegsgefangener mehr in Rußland befindet." (Öst. B.) Das Journal dcs DebatS frohlockt über die glückliche Wendung der Dinge in Algier. Diese Ansicht schöpft es aus dem Umstand, daß der Her-zog von Aumale, welchem General Baraguay d'Hil-liers die Verproviantirung Medeahs mit 4 Bataillonen aufgetragen, auf dem Marsch durch den Engpaß van Muzaya am 9. Juni stact auf Feinde, auf friedliche Araber stieß, welche den Truppen Lebens-mitte! zuführten. Der Prinz ist jetzt zum Obristen des 17. leichten Regiments befördert worden. Auch die übrigen Operationen des Generals entwickelten sich ohne Hinderniß. Die Garnison von Mcdeah hatte sich mit der nach Miliana ziehenden Colonne in Verbindung gesetzt, und wenn auch dieser Platz mit dem Nöthigen versehen wäre, sollte die Ebene h«s Schelisss durchstreift und die Ernten verbrannt werden. Das Wetter war günstig, kühle Nächte, die Hitze bei Tag nicht über 30" deS hundertgradi-gen Thermometers. Diese Nachrichten gehen bls zum 25- Das Journal des Debats will daraus schon folgern, daß der Krieg von diesem Theil des französischen Afrika zurückweiche, und daß die Ent-muthigung der Araber so weit gediehen sey, daß die Bevölkerung den Frieden kaum erwarten könne __diesi alles Dank dem Mobillsirungsspstem des gegenwärtigen Gencralstatthalters. Doch, meint es, soll man sich nicht deßwegen blinder Zuversicht hingeben, denn Abd. El-Kader habe noch ünmer, wie er sich rühme, die Zeit, den Raum, das Geld von Marokko und den ordentlich bezahlten Fanatismus seiner Regulären für sich. Mit diesen Hilfsquellen vermöge er zwar die Franzosen nicht zu besiegen, aber er könne den Krieg verlängern, sie zu unge» heuern Ausgaben zwingen und denjenigen, welche er seine chrenlverthen Freunde von der Kammer der Deputirten nenne, Beweisgründe liefern. Also den Emir müsse man erreichen, lvas sich freilich leichter sagen als ausführen lasse. Das Journal des Dcbats berichtet aus Algier, daß der Bischof heuer zum erstenmal da» selbst das Frohnleichnamsftst mir einer Procession gefeiert habe. Auf dem schönen Statthaltern-Platz war ein prächtiger Ruhealtar errichtet, ein Theil der Miliz und emige Truppen waren zu der Ceremonie commandirt worden. Am Sonntag Abends halb 6 Uhr fttzti sich der Zug, die Sapcurs der Miliz voran, von der St. Phil'ppskirche aus in Bewegung, eine Menge Volks von jedem Alter und Geschlcchr, mehrere Pensionate, Musiken ?c. folgten. Auf dem Statthalterei Platz wurde ein Kreis gebildet. Unter den zahllosen Zuschauern, die alle Zugänge besetzt hatten, bemerkte man viele Araber; sie schienen ganz geblendet von der Neuheit dcs imposanten Schauspiels. Als der Blschof den Segen ertheilte, ftuerte die Artillerie des Pharus 21 Kanonenschüsse ab. Wir haben gemeldet, baß die Generale Tarle, und Duvivier nach Frankreich zurückgekehrt jcyen, und General Chängarnicr im Begriff stehe, ihnen zu folgen. General Bourjolly, der 1839 einen Cü-vallerieangriff ausführte, welcher die Aufrcibung der regelmäßigen Truppen des Emirs zur Folge hatte, ist in Verfügungsstaich gesetzt. Die Erziehung des Hrn. Bugeaud scheint viel zu den Beweggründen der Entfernung aller mit ihm in Berührung kom» menden Generale beizutragen. (Allg. Z) Großbritannien. London, 23. Juni. In ciner hcure Mittag 2 Uhr gehaltenen Geheimenrathssitzung wurde die Auflösung des Parlaments beschlossen. Eine Beilage zur Gazette enthält bereits die königliche Proclamation, in welcher dieser Beschluß zur öffentlichen Kenntniß gebracht und die Einberufung eines neuen Parlaments befohlen wird. Durch eine andere Proclamation wird die Wahl der sechzehn schottischen. PairS angeordnet. Dieselbe Gazette enthält auch die Ernennung Sir Georg Grey's zum Kanzler des Herzogthums Lancaster und diejenige der Lords John Campbell und Arthur Hill zu Geheimenrä-then. Ebenso meldet das Chronicle die Anstellung dcs Capiräns Deans Ddndas alS eines der Lords der Admiralität. Seine Stelle alS Clerk b«i der Artillerie erhält Oberst Anson. London, 24. Juni. Gestern Abend nach fünf Uhr wurde das Dampfboot Widgeon, Capita« Hamilton, mit der belgischen Flagge auf der Spitze des Masts, in Woolwich signalisirt. Schon um zwei 35 l Uhr wartete Lord Vlomfield mit seinem Stab und einer Abtheilung Truppen und zwei königliche Vierspänner mtt den Lords Morley und Poltimore der Ankunft Ihrer belgischen Majestäten. Der Landungsplatz war mit Segeltuch und grünem Boy bedeckt. Einstweilen unterhielt eine Musikbande das zahlreich versammelte Publicum. Die Lords empfingen Ihre Majestäten an Bord und unrer dem Donner der Geschütze wurde gelandet. Der König führte einen hübschen fünfjährigen Knaben an der Hand, den Herzog von Brabant. Die hohe Gesellschaft fuhr sogleich nach Buckingham. Palast. Der Globe will wissen, daß die beabsichtigte Vermählung der Prinzessinn Clementine mit dem Bruder des Prinzen Albert Zweck der Reise sey. Dahin lautende Gerüchte waren bekanntlich auch in den französischen Journalen verbreitet. ""lg. Z.) Gsmanisches Reich. Die neuesten Berichte aus Co nstanti n opel vom 16. Juni melden: »In den StaatSämtern sind wieder mehrere wichtige Veränderungen vorgefallen. Die Stelle eines Handclsministers ist abgeschafft, und demzufolge Said Pascha, welcher sie bisher bekleidete, zum Statthalter von Aid in ernannt worden. Die Leitung dieseS Departements wurde cincm Nasir (Aufseher) übertragen, und dieses Amt dem ehemals am königlichen grosibritannischen Hofe als Botschafter actreditirt gewesenen, neuerlich mit einer außerordentlichen Sendung nach Per-slen beauftragten, Sarim Bei verliehen. — Der Präsident dcs NcichsconscilS, Said Pascha, wurde lUM Kaimakam in Adrianopel ernannt, und durch Arif Bei, bisherigen Sraatsrath beim Großwessiria-te, welcher zum Muschir und Pascha erhoben wurde , ersetzt. An des Lctztern Stelle wurde der gegen« wärtlg in Alerandria befindliche Davi-Nasiri (Iu-»lizminister) Elhadsch Sa,d Muhib Efendi und dagegen Zihdi Bei zum Davi-Nasiri ernannt. __ Neberdicß wurde die Statthalterschaft von Numelien dem bekannten Iussuf Pascha aus Seres und jene von Nlssa, dem Ismct Pascha, an die Stelle des in Folge der letzten Ereignisse in dem dortigen Pa-schalik abgesetzten Sabri Mustapha Pascha verliehen. — Die Stelle eines Musteschar im Handelsdepar-dement ist gleichfalls aufgehoben und der bisherige Mustcschar Schewkl Efendi zum Mitglied des Reichs-vaths, Ali Nedschib Pascha hingegen, ehemaligcr Kiaja der Sultaninn Walidc, zum Harbie N<,s,ri ernannt worden." »Vor drei Tagcn ist ein zu Sinope erbautes Linienschiff im hiesigen Arsenal angekommen." »Am «. d. M. ist ein türkisches Kauffahrteischiff mit 75 Passagieren, worunter 14 mit der Pcst behaftet, von Alerandria hier angekommen. Die Sanitätsbehörde hat sogleich die zweckmäßigsten Anstalten getroffen, um das Schiff sowohl als die Passa, giere und Waren der erforderlichen Reinigung zu unterziehen, und jede Ansteckungsgefahr für die Hauptstadt zu beseitigen. Die Samtätsdirection har in Bezug auf diesen Fall nachstehende Zuschrift an die fremden Gcsandtschaftskanzlcicn gerichtet: «Con-«stantinopel, 14. Juni «841. Dic SanitätSintcn-«danz hat die Ehre, zu Ihrer Kenntniß zu brin-«gen, das; am 8- d. M. ein Brigg unter ottoman^ «nischer Flagge, commandnt von dem Capitä'n Me-«hcmcd Hazidschi Oglu, mit 75 Passagieren, wor» «unter 14 von der Pest befallen waren, auS Ale-«randrien in diesem Hafen eingelaufen ist. __ Die «Intendanz hat sich, auf die crste Kunde von der «Ankunft dicscS Schiffes, beeilt, dasselbe vor dem «Lazareth von Kulely vor Anker gehen zu lassen, «wo es der strengsten O.uarantaine unterworfen wer-«den soll und wo die Ausschiffung sämmtlicher Pas-«sagiere und ihrer Effecten Statt gefunden hat. — «Von den von der Pest befallenen Individuen smt> «vom 8. bis zum 12. vier gestorben, die übrigen «leben bis heule noch. __ Die strengsten Maßre- «gcln sind sogleich von dem obersten Sanitätsrathe «ergriffen und von der Intendanz vollzogen worden, «damit die genaueste Aufsicht im Lazareth über «sämmtliche Passagiere deS vorerwähnten Schiffes «ausgeübt werde; damit aber die in Kraft stehenden «Banitätsvorschnftcn gewissenhaft beobachtet wer-«den, sind selbst die Sanitätsbeamtcn von Kulely «bis auf weiteren Befehl consignirt worden. —Das «compromittirte Schiff, welches bis jetzt von Schild^ «wachen und vier Sanitätswä'chtcrn sorgsam bewacht «wird, soll einer sirengen Quarantäne auf der In-«scl Proti unterzogen werden, wohin es, sobald «sämmtliche Waren im Lazarethe ausgeladen sind, «gebracht werden wird. — Da die Intendanz be-«sorgte, daß dieser Vorfall in einer Weise, die der «Wahrheit nicht gemäß ist, dargestellt werden oürf-«te, so glaubt sie die achtbaren Kanzleien von al-«lem, was damit in Verbindung steht, so wie von «den in Betreff dieses Schiffes getroffenen Anordnungen in Kenntniß setzen zu müssen, wobei sie «selben zu gleicher Zeit die Versicherung ertheilt, «daß ihrerseits nichts verabsäumt werden wird, um 352 «den öffentsichcn Gesundheitszustand sicher zu stel» «len und solchergestalt das Vertrauen zu rechlfcrti-„gen, mit dem sie bisher von den europäischen Mls» «sionen beehrt worden ist. Der Gencraldircctor der «Quarantine. Unterz. 3. Robert." — Dank den ergriffenen Maßregeln hat dieser Vorfall bisher nichc den geringsten nachtheiligen Einfluß auf den öffentlichen Gesundheitszustand der Hauptstadt auS-geübt." (Oest. B.) Von der türkischen Gränze, 17. Juni. Aus Nissa wird gemeldet, daß der zur Untersuchung der letzten Ereignisse in Bulgarien ernannte Pfor-tencommissär täglich daselbst erwartet werde. Wie diese Untersuchung ausfallen, welche Resultats sie bringen werde, ist nicht schwer zu errathen, wenn »Uan bedenkt, wie scharf in den letzten Unruhen die Christen und .Türken sich geschieden hatten, und wie die Moslims bei solchen Conflicten immer zu^ sammcnzuhaltin pflegen. Der Vorschlag, welcher die Pforte zur Errichtung einer gemischten, aus Rajahs und Muselmännern bestehenden Commission gemacht wurde, um die besagte Untersuchung zu führen, konnte freilich in Constantinopcl bei den daselbst herrschenden religiösen und Staatsprincipien unmöglich durchdringcn; gewiß ist indessen, daß wenn Reschid Pascha noch Minister wäre, sowohl der Pascha von Widdin als der von Nissa von ihren Posten abtreten müßten. (Mg. Z<) Aegvpten. Alexanbria,6. Juni. Die Pest ist gegenwär- 5tz auf täglich 7 —10 Todte und Angesteckte gesunken, Al»d man fängt bereitS an, in d«n Vorsichtsmaßregeln fiauer zu werden. In Cairo befindet man sich groß- tcntheils schon wieder in Pratica, indem die Sterb« lichkcit schnell auf etwa 80 per Tag gesunken war. — Bricfe aus Syrien bis 1. d. schildern uns den Zustand dieses Landes mit traurigen Farben. D»e Syrer, Drusen wie Maroniten, Mohammedaner zn'.d Christen sind einig in ihrem Begehren, und haben eine Stellung angenommen, welche die tür» tische Regierung in nicht geringe Verlegenheit drin- gen muß. Icne sind entschlossen, iyr Verlangen mit Gewalt der Waffen durchzusetzen, und Niemand kann läugnen, daß sie nicht die nöthige Macht ha« ben, vcn feigen und arroganten Türken die Spitze zu bieten. Bis jetzt kam es noch zu keinen Thätlich. keilen, außer in zwei unbedeutenden Orten, wo durchziehende Arnauten sich ihren gewöhnlichen Ausr schweifungen überließen und dafür eine Schlappe erhielten. (Allg. Z.) Vermischte Nachrichten. (Einfaches Mittel, der Entzündung des Rußes in den Schornsteinen vorzu^ beugen.) Nicht selten werden Feuersbrünste dadurch verursacht, daß, wenn man die Flamme des in den Küchen zur Bereitung mehrerer Speisen bis bis zur Entzündung erhitzten Schmalzes oder Oeles mit Wasser loschen wlll, diese, wie das Volk glaubt, aus dem Nauchfang flicgl, und das Stlohdach un«-mittelbar entzündet, oder, was viel wahrscheinlicher ist, während ihres Aufste,gens durch den Rauchfang den darin vorfindigen höchst entzündlichen Ruß zum Brennen bringt, dessen Flammen bald darauf durch die obere Oeffnung des Schornsteines sich dem Dache mittheilt, und es in Bvand setzt. Der Schlossermeister und Hausbesitzer im Markte Pulkau in Nisderöstcrreich, Herr Ioh. Ramharter, kam auf ben Gedanken, daß man dieser Art Feuers« brünste sehr wahrscheinlich dadurch vorbeugen könne, wenn man an dem untern Theile des Schornsteines, da, wo er sich in die Küche öffnet, ein eisernes Gitter anbrächte, dessen Maschen '/»Zoll lang und Vt Zoll breit sind, wodurch die Flamme des br nenden FettcS gehindert würde, unmittelbar dilt Nuß zu berühren. Herr Ramharter theilte diese seine Idre dem Herrn Baron Carl v. Ludwigsdorf, Besitzer der Herrschaft Guntcrsdorf mit, der sich sogleich entschloß, in einem ihm gehörigen, von dem Marlte GuntcrSdorf eine halbe Stunde entfernt und übn» gcns isolirt gelegenen kleinen Hause auf ftine Kosten und Gefahr die Versuche machen zu lassen, dve erforderlich erachtet wurdcn, um die Ueberzeugung herzustellen, t-aß tie Gitter dem bcabsichtcten Zwcck« vollkommen entsprechen, und den ober denselben im Schornsteine liegenden Ruß vor Entzündung schützten. Als Zeugen wurdcn zu den di.'ßfälligcn Vcl^ suchen eingeladen die benachbarten Besitzer der Herr» schaften Immendorf und Schrattcnthal mit ihren Oberbcamtcn, so wie die Administration der Hcrr-schaft WullerSdorf. Dcr von dem Erfinder bei diesem Versuche in Anwendung gebrachte Apparat bestand aus zwei Git» tern von Eisendl-aht, von '/2 ^inie Dicke, deren Maschen die oben angegebene Weite hatten. Das erste Gitter wurde in der Entfernung eines Schuhes von der Öffnung deS Nauchfangcs in die Küche, dc.2 353 da>. zweite zur größern Vorsicht cincn Schuh höher im Rauchfange befestiget. Bei der ersten Probe wurden 4 Loth Schweinfchmalz bis zur Entzündung gebracht, und nachdem man mittelst cincr an einer langen Stange befestigten Pfanne kaltes Wasser in die heiße Flüssigkeit gegossen hatte, entstieg eine 2 Schuh hohe Feuersaule aus der Pfanne, und flog gegen den Schornstein. Dieses Feuer dauerte aber nur einen Augenblick, und erlosch, so wie es imn Gitter kam. An der obern Mündung des Schornsteines war ein Rauchfangkehrer mit mehreren anderen Leuten postirt, die von dieser Flamme nicht das mindeste bemerkten. Auf dieselbe Art wurden bei den folgenden Pro-b?n erst '/^, dann ^, endlich ein ganzes Pfund Schmalz entzündet, wobei man immer gleichförmig beobachtet», daß die Flamme daS erste Drahtgitter nie, überschritt. Durch diese Resultate ermuthigt wagte man es, die bedeutende Masse von 5 Pfund Schmalz zu entzünden, indem man in dem Zeitraume von höchstens 20 Secunden zweimal Wasser in das erhitzte Fett goß. Auf das erste Eingießen erhob sich augenblicklich eine Feuermassc von der Dicke einer Weizengarbe gegen den Schornstein, von der man aber an per obern Mündung desselben nichts bemerkte, wornach man mit Sicherheit voraussetzen konnte, daß die Flamme das Sichcrungsmittcl nicht überschritten hatte. Die zweite Eingießung des Wassers verursacht? eine noch größere Feucrsäulc, und dic am odcrn Ende des Rauchfanges stehenden Leute sahen, daß aus den Seitinöffnungcn des gedeckten Rauch-fanges eine Flamme von einigen Klaftern Länge herausfuhr, die aber augenblicklich erlosch. Viele der Anwesenden zweifelten hinterher, ob cS cine Flamme, und ob es nicht vielleicht ein bloßer Widerschein der bis zum Gitter aufsteigenden Fcucr-fiamme war, der durch eine Erhellung des Rauches sich bildete. Es blieb noch übrig einen Versuch z« machen, sich durch den Augenschein zu überzeugen, wie hoch die aus der erhitzten Flüssigkeit aufsteigende Flamme sich im Schornsteine cchebt. Zu diesem Behufe wurde der Rauchfang abgedeckt, und das zweite obere Gitter herausgenommen. Cs wurde '/2 Pfund Schmalz erhitzt und durch zugegossenes Wasser in Flamme gesetzt. Der Rauchfangkehrcr, der an der obern Ocffnung des Schornsteines stand, und in demselben bis auf den Herd hinabsehen konnte, cr-hielt den Auftrag, genau zu beobachten, ob die Flam- me das Gitter durchdringt und wie hoch sie in den Schornstein aufsteigt. Nach seiner Aussage sah er, wie sich das Schmalz beim Eingießcn dcS Wassers augenblicklich in Flammen setzte, die aber nur bis zum Drahtgittcr gelangte, wobei er selbst, dessen Gesicht über den Rauchfang hing, nichts, als heißen Dampf und Rauch verspürte. Hiernach schöpf» ten alle Anwesenden die Ueberzeugung, daß die angegebene einfache Vorrichtung cm völlig sicheres Mittel sey, die Entzündung des Rußes in den Rauchfängen durch die Flammen des brennenden Fettes zu hindern. Von diesen Versuchen erstattete Herr Hermann Graf v. Locate«! der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Wien in der Haupt-Versammlung der» selben am 2l. April d. I. einen umständlichen B<^ richt, und trug darauf an, dem Schlossermelster Ramharter für seine Erfindung und patriotische Mittheilung derselben eine Prämie zu ertheilen, welchem Antrage die anwesenden Herren Mitglieder einhellig beistimmten, und beschlossen, ihm cin Geschenk von 100 fi. C. M. durch den Delegate« der Gesellschaft des Bezirkes an der Pulk» übergeben zu lassen. Zwar wird durch die vorliegenden Versuche der Nutzen der metallenen Gitter nur gegen die Flam? me des entzündeten Fettes nachgewiesen; es ist abc,r mchl- als wahrscheinlich, daß sie auch im Stanke seyn werden zu hindern, daß das in den Küch^u oder Stuben-Oefen entstandene Feuer sich nicht dcM Rauchfange mittheile, und den darin befindlichen Ruß entzünde. Dic Wirkung der Namhartcr'schcn Gitter beruht auf demselben Grundsatze, der den berühmten englischen Chemiker Davy auf die Erfindung seiner Sichcrycits. Lampe leitete, nur ist cs merkwürdig, daß Davy seiner Lampe, wenn sie »hrem Zweck» entsprechen soll, ein Drahtsicb geben mußte, das 625 Maschen auf den englischen Quadrat-Zoll hatte, während hier schon ein solches nnt Maschen rcn '/,„ Quadrat-Zoll Flächenmaß von Erfolg seyn soll; und doch ist die, Flamme, welche die schlagenden Wetter in den Bergwerken, wo man Davys Lampe anwendet, keine andere, als jene, die brennendis Schmalz gibt. Es scheint daher die Anwendung dieser Sichcr-heirs-Gitter alle Rücksicht zu verdienen, um so mehr, als eine solche Vorrichtung wollig kunstlos ui'd wohlfeil ist, da nach der Versicherung des Sch!cs-fermcisters ein derlei Gitter bei einem achtzehnzöll,--gen Rauchfang nicht höher als auf 1 bis IV2 si* C. M. zu stehen kommt. Von dem beständigen Ausschüsse der l k. Land-wirthschafts-Geftllschafl in Wien, am 24. Mai 484! Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kleinmayr. (3ur Lalb. Zeitung v. 6. Juli IL^I.) Vrot-, fleisch-und ^lerksiederwaaren-Tariff in der Stadt Laibach für den Monat Juli 1641. ! Gewicht I Preis " i Oewicht js'Prci^ ! Gattung der Feilschaft des Gebäckes Galtung der Fellschast ! dcr Flcischgattung ^ i B r 0 t. 1 , Mnndsemmel .5 ^ ^ __ 7^/4»! '. ^. ^. ,s. . . . — 45^ '/2 Rindfleisch ohne Zuwage , - —. g Ordm. Semmel^ ^_ « 52/^ ^ > ,v / ^ ^, ! ,aus'Mund-) — 2? 2V4 ^ Flecksieder - Waaren. ! m^ ' m 4 HSemmelteig^ , li "/4 6 Fleck, Lunge und Bries . I — — 2 ^ ^Weizen-Vvot. / ^s ordin. i — 29 2"/< 3 !Zungensteisch ..... » — __ 2°^ ! ! ^Semmelteig' ! Leber und Milz .... » — >^ I ^ ! (-a. V4 Wei-^ i 27 » 6 Herz....... i— — Ii ' Rocksn-Vrot ?zen- u. '/4> , ,» » 5 Nase, Obcrgaum und Untern ! < Kornmehl 5 2 22 2 6 g.ium...... , — __ 2°/« Oblasibrot aus Nack-^. ^ ... , ,o 5^4 3 ! Ochsenfüße..... , !^. —. ^ Iweblteic,. vu>8° l>«^ ,!?, ^'2/ « ! ^ ! 5oll,>,2 genannt »..»»» « l ^» i) ^4 "___>______________________________________l__________ - Vc>rstehc>:2e Sayung kommt durch den ganzen Verlauf dcs Monats von den betreffenden Gewcrbsleittcn l>ci Vcr« veidung strengste!.- Ahndung auf das Genaueste zu beobachten, »nd es hat Jedermann, der sich durch die Nichtbcfclgniig von ! 5citc irgend eines Gewerlunannes bcvorthcilt <^u scyn crachtct, solches den» Stadtinaqissratc anzuzeigen. Das Neilwerk musi rein geputzt scyn. Frische nnd cingl-pöckelte Zungen sind satzfrei. ^ Vei ciner Fleisch-Abnahme unter 3 Pfund hat feine Zugabe von» Hinterloftfe, Oderfüsien , Niern und den verschicde-I inen 5ei der Ausschrottunq sich crgebenden ^lbfällcil von Knochen, Fctt und Marl Btaec; bei einer Abnahme «»" ^ bis 5 Pfunds dnaegen sind die Fleischer berechtiget, hievon ^ Loth, und bei 5 bis 8 Pfund cin halbes Pfund »>'.d sofort vcrhattiiisnuasüg zuzun'ac 'gl?n, doch «.'irdauodrückl^ch verboten, sich bei dieser Iiüvage fremdartiger Acischlheile, als: Kalb-, Schaaf', Hchwcinfleisch u. dg. i,zu bediene»._______ ,„,^^7____.-^^.i -—-——_________- Vietreiv - Vuvchschnitts-Vrnse in Laibach am 3. Juli »64». Marktpreise. Gin Wien. Metzen Weihen . . — ss. — k,. _^ — Kukuruh . — ,, — » _» — Halbfrucht . — « — « ^. — Korn ... 2 „ 9 , ^. — Gclste. . . t „ 5a » ^_ _ Hirse ... 2 « 6 , ^ ». Heiden . . z » 52^ ^ — — Hafer . . . » , 20 « Z. 933. (1) Kundmachung. Die Administration dor mit der ersten Oesterreichischen Spar - Cafse vereinigten allgemeinen Bersorgungsanstalt macht mit Bezug auf die Kundmachung vom 8. Iunius 1826 bekannt, daß die Einlagen in die Iah-resgescllschaft 1841 eben so, wie in den früheren Jahren, ohne Entrichtung emcr Gebühr, nur noch bis zum letzten Julius 1841 gc-macht werden können. Nach diesem Termine sind von jeder Einlage in dcn Monaten August und September fünfzehn Kreuzer und in den Monaten October und November dreißig Kreuzer Conv« Münze als Einschreibgebühr zu entrichten. Wien den 19. Iunius 1841. Z. 929. Es ist ein schönes Kalesche!, einspännig mit modernem Kasten, dreisitzig und grün gefärbt und gut lak-kirt, noch völlig neu, zum Verkauft ausgestellt um billigen Preis, beim Sattlermeister Meditsch zu Laibach, wohnhaft im Hause des Hrn. Postmeisters Michael Smole an der Wic-nerlinie. 355 Nemtltche Verlautbarungen. 3. 927. (1) Licitations-Kundmachung. Die im laufenden Jahre an der Tschernu-tscher Eavcdrücke hcrzustcllendcn Conservations-Arbeiten, wclchc bereits einmal versteigert wurden, werden den Mindestdictcnden bei der am 28. Juli l. I. bei der k. k. Bezirks-Obrigkeit der Umgebung Laibachs abgehaltenen Versteigerung übergeben. — Der Fiscalpreis ist mit 2600 si. (5. M. festgesetzt und als Grundlage dieser Versteigerung dienen die in den gewöhnlichen Amtsstundcn bei dem gefertigten Straßen« (zommissariate einzusehenden Licitationsbeding-nisse und Baudeschreib'..ng. — K. K. Straßen-iZomnnssariat. Laibach am 30. Juni 18N. verwischte ^rrlautbarungen. Z.926. C) ^ . ^. ^...95. ANe Jene, welche bei dem Nachlasse des am 2H. Mai 0. I. am Gute Thurn unter Neudurg verstorbenen Gutödesit^crs Herrn Iohalin Ncp. Ulbanlschilsch aug welch' immer für einem RcchtS-grunde eine Forderung zu stellen vermeinen, ha» bcn dieselbe, bei Vermeidung der in dem §. 614 b. G. B. ausgedrückten Folgen, bei der zu die« sem Gnte auf den 27. d. M. Vormittag um 9 Uhr vor diesem Gerichte anberaumten Tagsatzung zur Anmeldung zu dringen. K. K. Bezirksgericht Michelsietten zu Kram. bürg den 5. Juli 1Ü41. Z. 92g. (i) Nr. 1L53. Li citations « Kundmachung. Vom gefertigten Bezirksgerichte wird in Fol-ge (3rsuchschreibenü Deg hochlödl. k. t. trainischen Stadt" und LandrechteS voln 26. d. M., Z. 4y52, alö Abhandlungsinstanz eeS, am il. Jänner lL4» zu Wruhnih dieses Bezilksgebietcö ver« ssordcnen Localkaplans Matthäus Reppesch, hie« mit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß zur Veräußerung der zu diesem Verlasse gehörigen sämmtlichen Fahrnisse, dann Getreide, Wein und Geschirr, dann 2 Weingärten, die Tagsatzung in loco Groh.Wruhnih auf den 14. und nöthigen, falls auch auf den nächstfolgenden Tag früh von tt bis ,1 und Nachmittag von 2 blg 5 Uhr be« stimmt >rird; wozu Kaufticbhaber mu dem Beisahe eingeladen werden, daß d,e Fährnisse nur gegen gleich bare Bezahlung deS ganzen, tie Weingärten aber nur gegen sogleichcn Ellag deS» halben Meistdots dem Mcillbietenoen hnuangege-ben rvcreen. Bezirksgericht Rupertshof zu Neustadt! am 2o. Juni ,ü^»,. ^______^^_ 3. 952. (1) Nr. 2,46' G d i c t. . Von dem Bezirksgerichte Haasbevg wird hie« w't kund gemacht: tzs scy über Ansuchen dcs Io> «eph Tmck von Sibolsche, in die executive Ieil. bietung der, dem Andreas Istenilsch, von ebene, dort gehörigen, der Hellschaft Loitsch »ud Recr, Nr. 5g3 zinsbaren, gerichtlich auf lgH5 ft. 40 kr. geschätzten Halbhub«, und des ebendemselben ge-i hörigen, auf 56 ss. ^6 kr. bewerthcten Mobilar^ Vermögens, wegen schuldigen 4» ft. H5 kr. c. 5. c.z gewilligt worden, und es seyen hiezu die Tag^ sahungcn auf den 9. August, auf den 9. Sep» leinber und auf den 9. October l. I., jedesmal früh von 9 bis 12 Uhr in loco Siborsche mit dem Beisätze bestimmt, daß dieses Real» und^ Mobilarvelmögen bei der ersten und zweiten Feil^ bietungstagsahung nur um di« Schätzung oder darüber, bei ccr dritten aber auch unter deiselben Hinlangegeben werden würde. Der Grundbuchsextract, das Schähungspro» tocoll und die Licitationsbedingnisse können tag» lich Hieramts eingesehen werten. Bezirksgericht Haasberg am lg. Juni »641. Z. 92». (,) "2d Nr. 9«. Edict. ANe jene, welche an den Verlaß des am 3. Jänner d. I, zu Z«,knih verstorbenen Anton Delcott, aus rras imm»r für einem Rechtsgrun« de eine Forderung zu steNcn haben, oder in sel« bcn schulden, haben am 6, August l. I. Vormittags 10 Uhr so gewiß hieher zu erscheinen, und die ersteren ihre Ansprüche anzugeben und dar» zuthun, die letztcrn aber ihre Schulden zu bekennen, rvidrigenö sie sich die aus ihrer Versäumniß entstehenden Folgen selbst zuzuschreiben haben wür. ten. Bezirksgericht Haasberg am 29. Juni i8^l> Z. 935, (1) Da Herr Heinrich Freyer, Museums» Custos, seine Ferienreise antritt, so bleibt das Landesmuseum vom 8. d. bis zum 22. August verschlossen. Jene, welche Beiträge an das Museum abzugeben haben, wollen diese entweder an Herrn Museums-Vereins-Vorstand Gra^ sen v. Blagay, oder an einen der Herren Cu-ratoren: Wolfgang Grafen Lichtcnberg, Grafen Hochcnwart oder Freiherr» v. Lichtenberg übergeben. Curatorium des Landesmuseums. Laibach am 3. Juli 18^1^_____________________ Z. 926. (l)" A n z e! g e. In der Handlung des Gefertlg-ten sind beste mährische Quargel, Liptauer Brimsen-, limburger- und Groyer - Käse angekommen und zu den dilligsten Preisen zu haben. Ios. Carl Gödel, am alten Markt Nr. 167 im vormals Zhcbul'schen Hause. - 356 — Z. 376. (2) Donnerstag den 29. d. M. erfolgt durch das Großhandlungshaus D. Zinner H5 Comp. in Wien die Ziehung der Ml! UMlck des prachtvollen Landgutes: „Himmel", oder bare Ablösung dafür dann der schönen Vekonomie - VesitjunO 7>5r. ». zu Äsv»rn, oder bare Ablösung dafür Gulden 4<>V