MbacherM Zeitung «Zl^^ >«F^ «»»nv«l««»l«»«P,«i«: 2m «««»ton g«n,j. eT^'^-z^.^ ^ «V» z»ltltio«»,eb«il! ßiir Ncine Inser»ll b<» « M^)^lk VkV. 4» 5- 'l. h«»z. Zl. ,-«. »«r bi. Zustell«°« >i^ 5 Amtlicher The«. Wer Minister de« Innern hat die Ingenieure Joseph Schneider und Franz Wokal zu Oberingenlcuren uub den Nauadjuncten Karl Schmidt zum Ingenieur >ür den Vtaatsbaudienst in Vilhmen, dann die Vau. Muncten Johann Ey pert und Johann Soitil zu >«l«enteuren für ben Vtaatsbaudienst in Kraln ernannt. * Der Finanzmlnifter hat den Rechnungsrevidenten Joseph Piller zum Rechnungsrathe bei der Finanz-Action in Trieft ernannt. In Verfolg der Eoncursausschreioung vom 4. Mai "". Z. 3A)u, hat die k. l. Landesregierung mit Ge- nehmlgung des hohen l. l. Ackerbauministeriums nach. Hthtnde Staatspreise für hervorragende Leistungen im nusforstungswefen zuerkannt, und zwar: ^ für ausgeführte gelungens Kulturen' bim Forstmeister der Fldelcommißherrschaft Gottschee, L"ln Ernst Faber, und dem Forstmeister deS Gutes Mchach, Herrn Moch Gcheier, je elne silberne ^Wssireismedllille; ^!ür gelungene Kulturen und rationelle Waldwirthschaft: dtn, Realttätenbefltzer Herrn Leopold Detlev a in "He einen Htaatsprels von !00 fi.; e) für rationelle Waldwirthschft: . dm Gutsbesitzer von Chrenau Herrn Otto Dettela ""t silberne TtaatSprelSmedaille und «m Gutsbesitzer Herrn Peter Roßmann in Unter« ^l«ch einen TtaatSpreis von 100 fl.; Mich Ä für pflegliche Vehandlun« natürlicher ^"danflüge, Nachhilfe durch Kunst und '^rch bewirkte Umwandlung ertragloser . Kulturen in Waldland: h "W Grundbesitzer Herrn Anton Delleva in Adels-" einen Staatsprei« von 50 ft. ^luck.^ ^^ Ftbru« 1675 wurde in der l. l. H°f< uud Gtaal«- bl°« i l» Wien da« IV. Gtüll des «eichsgesehblatte«, oorlilufig D««c ^" deixschen Nuszabe. ausnegebeli und versendet »it ?>tll,t enthält unter .bit VeiürdlMlig be» Ncterblluminlfterium« oom 13. Fe-°l«»r iij?l. betreffend die Prüfung ftlr den technischen Dienst '" der Gt»«t nis aus der Revision des Zoll» und Handelsbündnisse« ein Factor ist, mit welchem man in Zellen der Ve-driwunis nicht rechnen lann und dessen Wirksamkeit ftch jedenfalls erst nach Jahren manifestieren würde. Wirb man aber erst auf dem praktischen Gebiete der Regte« rungsthüligleit dem Imperativ der Zwangslage gegenüberstehen und werden zumal jene politi schen Veden» len gewichen sein, welche heute noch in die Entschließun» gen deS linken Centrums hineinwirlen, dann kann e< nicht fehlen, daß man noch rechtzeitig von jenen Mitteln Gebrauch machen wird, welchen man im Prln« FeuiVeton. Gin Millionär." N»«l»ll >«u Fauny Klinck. Gortsetzung.j VI. 3>t5 Gntsherl Kleae?" ^ "" 2""^ nicht sehr groß, aber hübsch ^iiun/ und mit einem prächtigen Park, dessen uralte ^buli ""^ schattige Laubgange köstliche Plühe und H"^"se gewahrten, umgeben Das Wohnhaus war t« l«i, .6' in einem unbestimmten Style erbaut, aber ^«.!. "einen Schlößchen nicht unähnlich, und ge-^ln s^?" b" Vorderseile eine Fernsicht, wie sie sich ^tbä?^" ^^^ ""bcn lami. Stauungen und Ne-^ llln ^°"n in geringer Unzahl vorhanden, aber 7«t s""« von dem Wohnhause entfernt, um den Herrn 'lhllfl ..,. be" spähenden Vlicken der gesummten Diener« zuzusetzen. ^sltzt!" """nte den derzeitigen Vesitzer des hübschen A"> Di."'"W"lü"' ,h^ er war es auch in der ?"»e. ^" tmsamslen, abgelegensten Wege und Spazier. 3"" i^" F^? ""' bine« Menschen zu begegnen, °" »tan?, dle liebsten, und die Furcht, einem Frem-' dor rN "" f« ?" " °uch "ichl lir hatte "er er selber kümmerte ""'sen wU- «6" würe auch absolut nicht zu sagen ^wofür H«r Hansen irgend welche Vorliebe ge" ' *"»'. w, 4? b. «l. habt hätte. Weder für Pferde, Vlumen oder sonst etwas, und diese Meichglltigleit gcgen alles schien sich von Tag zu Tag zu verschlimmern. Der Gutsherr saß eines Morgens an dem geöfs. neten Fenster des Gemaches, bis zum Ueberftuß in welche, wärmende Decken gehüllt, als ein Diener ihm den Förster Rosen meldete. Einen Augenblick glitt es wie ein heller Schimmer über sein Gesicht und ungedul» big blickte er nach der Thür, nachdem er befohlen, ihn hereinzuführen. .Treten Sie näher, mein lieber Rosen, es freut mich, daß Sie sich endlich wieder einmal sehen lassen, ich habe Sie sehr vermißt. Sie sollten ein wenig mehr Mitleid mit einem armen, kraulen Mann haben, um den sich lein Mensch kümmert." ..Meine Zeit ist immer sehr in Anspruch genom. men, Herr Hansen," sagte der bescheidene Förster. „Sie sind ein pfiichllrcuer Mann. es gibt nicht viele fo, aber ich dächte, cin Stündchen liehe sich wohl dann und wann abbrechen." »Nicht immer, Herr, ich habe leine Ruhe bei Tag und Nacht." „Machen Ihnen die Wilddiebe viel zu schaffen?" „Mehr als sonst. Eben darum bin ich hier. Der Friedrich Helm« treibt es ärger als je zuvor." „Friedrich Helm«? Also doch? Ich hätte gedacht Milbe und Nachsicht würden einen wohlthätigen Einfluß auf ihn ausüben/' „Solchem Bolle wild nicht mit Milde und Nach. sichl geholfen, Herr," sagle der Förster grimmig. Sie Hütten gleich einen Strafantrag sttllen sollen." ,O, nicht doch, Rosln. Man sollte Sie gar nicht für so unbarmherzig halttn Wenn so ein armtr Teufel erst einmal bestraft ist, so ist er verloren." „Darin mögen Sie Rlchl haben, Herr, aber ich muß Sie dennoch bitten, das Versürlme nachzuholen. Man ist ja so seines eigenen Bebens nicht sicher, un> was mich am meisten ängstigt, ist, daß er selbst meine Frau und das junge Mädchen, welches seit einiger Zelt bei mir zum Vcsuche ist, bedroht." In den Augen des «ranlen leuchtete es plötzlich auf. „Das junge Mädchen?" fragte er dann. .Wer ist sie?" „Die Nichte des Dr. Gulherz." „Dr. Gutherz — Gutherz?" fragte der Kranke, wie sich besinnend. „Ah — ich erinnere mich l Et» eigenthümlicher Kauz — wenn ich nicht irre — Armenarzt." „Armenarzt allerdings, aber ein eigenthümlicher Kauz gewiß nicht, wenn nnoers man nicht den grüßte» Vicdcrmann dcr Well als einen eigenthümlichen Kauz bezeichnen will. In meinen Augen ist es ein Man», dem da« Wohl seiner Mitmenschen sehr am herzen liegt, und der Kopf und Herz auf dem rechten Fleck hat." Lächelnd hsrtc der Gutsherr diese warme Ber« lheidigung an. „Dann muß dieser Doctor aber ein »usnahmefall sein," sagle er dann. „Darin mögen Sie Recht haben, Herr Hansen, jedenfalls habe ich von ihm nicht zu viel gesagt." ..Und jcnls reizende junge Mädchen ist seine Nichte?" Der Förster sah ocn GutSt)rrr„ verwundert an. „Sie kennen Elsbeth?" fragtt er. Das bleiche Gesicht des Lcidrnorn überflog ein leises Roth. „Ich habe sie einige male gesehen/' entgegnete er dann. ..Ja, daS ist eine Nichte dee Doctors, ein ebenso ll'itts alS auch liebenswürdiges Mädchen," .Uno Sie fürchten, daß Friedrich Helms — ?" „Ich fürchte nichts, ich bin sugar fest davon über-zcugt. ich habr Beweise davon, daß rr sie verfolgt. ^ „Es wird fruchten, darauf verlaßt Euch, Helms »— dem Bau sellschaft die Bahn in gutem Zustande ill Vetrlev" „ llung und guter Beschaffenheit eingehändigt erhalte" ^l würde, auszufolgenden OarantiefonoS bis z""^. « al^ 1867 die Hälfte und am 16. Juli 1867 den M» folgen ließ; piel' daß er unter Verschweigung der ihm bekannte» ^S seitigen Mängel und Unvolllommenheiten des suNS dieser Linie und der voraussichtlich dic obige »" g i" bei weitem übersteigenden beträchtlichen Ausgaben ^ß? der 59. Venvaltuuasraths.Sitzuug vom 5. I""^inl^ gewühlte und mit Vpccialuullmachl ausgerüstete .^ unterm 6. Juni 1867 zur Genehmigung "^ M" Abrechnung vom 21. bis 27. Mai 1867 und "^c-integrierenden Bestandtheil derselben bildenden ^ ^' einkommen« vom 18. Mai 1867 bestimmte, ^^lsl weiter bezüglich der Nnic Ezernowitz'Sucza"" ^t der Protokolle vom 25. April und 18. M"» ^ Mr> dem Bau-Unternehmer Thomas Brassey " ^„B einkommen treffen ließ, wonach dieser sur " 353 von 59,349 fl. 80 kr. nebst Lieferung von 60,000 Zl> »eln, 240 Knbiktlaftern Kall und 324 Kubitllaftern Bruchstein aller weiteren Pflichten, mit Ausnahme der Uferschutzbauten bei Haoitfalva enthoben, die laut Pro» tololl über die 87. Verwaltungsraths-Sitzung vom 3i sten Mai 18tt5i für den Mihuczcni'Damm vereinbarte einjährige Haftung auf zwei Monate herabgesetzt und selbst dieser Haftung in der Erledigung vom 6. Iuui 1870, Z' 4507, nicht mehr erwähnt würde; daß er unter Verschwetgung der ihm bekannten viel» seiligen Mängel und Unvollkommenheitcn des Gauzustan. l»lt und der voraussichtlich die Ablösung beiweilcm über-Iteigenden bedeutenden Auslagen den Berwaltungsrath in der Sitzung vom 28. Juni 1870 zur Genehmigung dies« Uebereinlommens bestimmte — die Unwissenheit oder den Irrthum des Eomit6s, be» iiehungeweise des Vcrwaltungsralhes benutzt zu haben, nm den Bauunlcrl>chmer Thomas Brafsey zu begünstigen, wodurch die ^cmbelg-Czcrnowiher Eijenbahu.Gesellschaft linen Schaden von 2.305,328 fl. 39 kr., der durch leine Garantieleistung mitinteresslerte österreichische Staat "der «inen Schaden von mehr al« 3(K) ft. erleiden sollten «nd »nch erlitten haben? l Stimme Ja, II Stimmen Nein. Siebeute Frage (Hauptfrage). Ist der Angeklagte Victor Ritler Ofenheim von Ponteuxin schuldig, durch die mehreren Mitgliedern des PerwaltungoratheS der ^emberg'Ezcrnowltzer Eisenbahn-seseUschaft gemachten listigen Vorstellungen die Lieferanten der FahrbelriebSmittel halle ohne sein Zuthun, wie dies üblich, ihm persönlich eine Provision von 3 Perzenl de« Anschaffungspreises gewährt, welche er aber für seine Person nicht annehme, sondern zu Zwecken der Gesellschaft verwenden wolle, wührcnd in Wirklichkeit dieNach-lüsse zugunsten der Gesellschaft bewilligt waren, sich hinter einem falschen Scheine verborßen, die Verwaltung«« rathe in Irrthum geführt und zu dem Beschlusse be-stimmt zu haben, ihm die au« diesem Nachlasse sich er-gebende Summe von 42,4vb fi. 60 lr. gegen Beftrei« tung der bei Beschaffung der Fahrbetriebsmittel sür Anfertigung und Vervielfältigung der Normalplant, Be» bingmoyesle, sür Modelle u> dgl. entstehenden Voraus' lagen zur Versügung zu stellen, um sich, da diese Bor-«uslagen höchstens 1l),(XX) ft. betrugen, einen unrecht ngßigcn Gewinn von mindestens 33,000 ft. zum Schaben der ^emberg.Czernowiher Eisenbahngesellschafl zuzu. eignen. 5 Stimmen Ja, ? Stimmen Nein. Hchte Frage Hauptfrage). Ist der Angeklagte Victor Ritter Ofenhcim von ^nleuxin schuldig, durch die liftige Handlung, daß er bü der zwi,chen der ttemberg-Ezernowitzer Eisenbahn. Mschafl uno Thoma« Brasset) in Ansehung de« Baues "t Linie ^cmberg'^zernowitz gepflogenen Finalalirechnung "oni 27. Mai 1807 cin unberechtigte« Guthaben des «rassey mit 8W,752 fi. ttii lr. für angebliche Mehr. leistungen zugestand und zugleich mit Vrassey verabre» «te. daß ihm au« dem Vaulapitale der ^!inie Czerno. Vih-Suczawa ein Vorschuh von 850,000 ft. gewährt l"urde, wogegen er sein obige« Guthaben um den Ve« trag von 050,000 ft. vermindere, den Verwalt»«««. M, beziehungsweise da« in der bii. Verwaltungsrath«, shung vom 5. Juni 1807 zur Prüfung und Geneh«i. «ung der Finalabrechnung bestellte Eomilü in Irrthum geführt zu haben, durch welchen die ^emberg'Ezernowttzer «'lenbahngejellichafl einen Schaden von 550,000 fi. er. leiden sollte und auch erlitten hat? Einstimmig Nein. Neunte Frage Hauptfrage). ^ Ist der Angeklagte Victor Ritter Ofenheim »n «»nteufin schuldig, durch die in den Generalversamml«»-Hn der Aclionüre der «emberg'Ezernowitzer EisenWn-««lellschnft vom ^7. April und 15. Ollober 1803 ge. "achten listigen Vorstellungen, als wäre die ErwerAOg btr Concession für die Fortsetzung der ^inle nach RuM-lUen fur die Gesellschaft nach Maßgabe der Statuten un. lhunlich gewefen, dagegen die mittlere Erwerbung von oen Eoncejsionüren für die Gesellfchaft von großem Vor. H"l, sich hinter einem falschen Scheine verborgen, die «lctlonä« in Irrthum geführt und bestimmt zu haben, "^t. Concession und zugleich den mit Thoma« Brassey "«e,chlosst„cn Bauvertrag sammt allen Rechten und ^erbinolichleilen von den Concessionaren zu Übernehmen, U! auf Grund eines besonderen Uebereinlommens mit lasseh siH ei^n unrechtmäßigen Gewinn von minde. >"ns 100,000 ft., drei Eoncejsionüren einen Mindest. "«rag von 100.000 fi. und vier nichlbetheiligten V«. "Nllungsralhen der «emberg.Ezernowitzer Eisenbahngesell. ^a^^°"s "^b b« Angeklagte Ritter v. Ofenhelm oen Caal gerufen und ihm da« Verdict veiliindigt. elmel.. V^ " da« Verdict vernommen, ertönt ein ver. »«ler Vraooruf. Vors.: Ich habe schon wiederholt rrtlllrt, daß dl>s Otseh jede folche Bezeugung verbietet, ich würe sonst ge. nöthigt, denjenigen, der die« verursacht, sofort au« dem Saale zu weisen. Ich schreite soforl zur Vertündi-gung des Urtheils. Im Namen Sr. Majestät de« Kaisers: Der Schwurgerichte Hof zu Wien erkennt über die am 4. Jänner begonnene ind heute zu Ende geführte Hauptverhandlung auf Grund des Wahrfpruch« der Ge' schwornen zu Recht: „Victor Ofenheim Ritter o. Ponteuxin wird von der gegen ihn wegen Verbrechen« des Betruges erhobenen Anklage freigesprochen. Die Privat« betheiliglcn werden mil ihren Ersatzansprüchen auf den CioilrechtSweg gewiefen. Die Kosten hat der Staat zu tragen" Die Rechtsmittel sind den Parteien ohnedem bekannt, ich enlhalle mich einer weiteren Ausführung. Ich erkläre hiemit die Verhandlung für geschloffen. (Zu den Geschwornen): Meine Herren Geschwornen l Ich jehe mich veranlaßt, Ihnen im Namen des Gerichts den wärmsten Danl auszusprechen für den außerordentlichen Eifer, den sie bei dieser langwierigen Verhandlung an den Tag gelegt haben. Ich danle Ihnen! Angeklagter verneigt sich tief. Bravorufe erheben sich; dagegen Rufe: „Ruhe". Vors. (strenge zurechtweisend): Da« ist eine uner» hörte Gesetzesoerletzung. Das Recht bedarf keiner solchen Beifallsbezeugung. Hagesneuigkeiten. l, S c, iifc. Hi l u l s, t l V a n h a n « ) Hal am 2?sten v, M. dil Urlaubsreife von Wie« nach Neioi angetreten. — (Graf Veusl.) Die ..Wiener Abendposl" demerll Ubcr die Memoiren Meyer»: „In dem jilngsi zur Ausgabe gelangten zweiten vande der ..Erlebnisse de« Bernhard Ritter v, Meyer" nmd oet Name de« sluherru t. uud l Rcichslanzlere, derzemgen t. und l. Volschallcr«, Hraicu Veust mu eliicui angeblich mtt In-begllft einc« Ofttadoilc.ulS von ^»»,(X» Gulden zum Abschluß gelaugten 60 MlUloueu-Anlchen m tendenziöser Wtlsc in Bcrbin-dung gebrach!. W»r ftnd ermächtigt zu couslalleren, dah da« im Jahre 186ll in Pari» negociierle aat«m»mu nut di»«m Aül.hen ül gar ! «ner ^czieh»»g geslan» o^ll ha > l loliuie. ^ie te^,, nziiij,. InfUi^ation oer e^^ung« ^ nannltu öchrisl erweist jich deinuach als einfache Verleumdung." — (Ein Unglückbiall) ereignete sich auf bei tiroler Linie der Südbahn nächst Schillen. Der «llonducleur Hranz Vui,g^ ftaller trat bei Nubilbunq jeines DieüsieS aus r»nem ^oupl? »u< oaö Timbrett, wubei er ausrutschte, da ^..s H,e Theilnahme Wicu« an dem im August 1875 in Stuttgart stattfindenden „deutschen Gchllhenfcfie wird eine Überaus lebhaste werden. Demnächst wird in Wien eine Versammlung einverusen wecocn, um einen gemeinsamen Zug der Unter und O der vsl erreich er, Klc»rer, Härtner, itrainer und Tiroler Schlitzn nach „«schwabm- zu arrau» gieren. Nuch für Vnbringnng »°n Keftpieiseu wird in Oester» reich bereit» vorgesolgt nnb werden mehrere reiche Spenden gege. den werden. — lVerlehr.) Da« der Hambutg-amertlanischen Plnket-sahrl-Ncllengesellschafl gehörende Postdampsschiff ^Silesia", Lapiläu Hcbich, ging am 24. Februar von Hamburg vi» Havre nach Newyorl ab. — Da» Hamburger Poftdampischifj der Hdlerliuie ^i!essing". Capilän Toosbuy, welche« am 12. Februar d. H. Hamburg verließ, «ras am 2s. Februar wohlbehalten in Vitw-uorl ein. Locales. Auszug au« oem Siyungsprotololle des lrainlschen LandeSausschusses vom 27. Februar 1U7Ü. Vorsitzender: Landeshauptmann Dr. Ftiebrlch Ritter v. Kalten egger, in Anwesenheit von 3 ?ande«au«. schußbeisitzern, des landschaftlichen Secrelär« und zeit» wtilig auch de« Concipisten. Die ginanzdireclionsmillheilung wegen tventuelkr Erhöhung von Berzehrungesteuer Vandesumlagen für den Grunbentlastungfono werden zu angemessener Verüclsich. ligung entgegengenommen. Da« Gutachten der Direction der pandeewohllhä. ligleilealislallen über die Principien zur Einrichtung der der neuen ^andeeirrenanstalt wird dem l. l. ^andeosani« lätsrathe übermittelt. Dem Ansinnen de« Schwesterorden« im Eivilspilale um vcrtragsmllßlge Neuregelung, beziehungsweise Er-höhung der Regieloslenvergütung wird in punllweiser yifierung der «e>chüsst solgegegeben, mit Voibehalt der noch offenen Frage über eigene Regieführung der Anst altenoerwaltung im Polana.Nolhspiiale. In Milprilsentalion der Lehrer zu kommend« St. Peter und Prltna wird deren definitiver Ernennung zugestimmt. Di« Honcurrenzoerhllndllmg für be ftnd g«. lahmt; es ist daher die Pflicht jedes wahren «aterlands-freundeS, die volle Kraft demselben zu opfern, um eine Besserung herbeizuführen. Ich hoffe und erwarte, daß der Herr Secretar seine Fähigkeiten und seine reiche Erfahrung, wie bisher, auch ferner der Handels- und Gcwcrbelammer widmen und unfere Bemühungen eifrig unterstützen wird." Hiernach wird zur Tagesordnung geschritten: I. Der Secretür trügt da« Protokoll der letzten Sitzung vor, welches die Xammer genehmigend z«r Kenntnis nimmt. II. Der Secretar bringt zur Kenntni« der Kammer die seit der letzten Sitzung eingelangten Drucksachen, Corrcspundcnzen und die der Erledigung zuge-führten Geschästsslücle. III. Der Präsident bemerkt, bah e« im Interesse der schnelleren Erledigung der an die Kammer >e-langten Gejchäftsslücle gelegen ist, einen stündigen Ausschuß, der sich allenfall« in 4 Sectionen theilen Unnte, zu wühlen. Den einzelnen Sectionen waren folgende Gefchchte zuzuweisen: 1. Section: Handel«, und Get,tt»ogtsetzh«H»»ß «d deren Handhabung, Mallen, und Musterschutz, Privilegien. Geld., Mah. und GewichtSwesen, Actiengesellschas-len, Aclienvereine, Angelegenheiten de« Handelswßes, Vorschläge von Directoren und Ecnsvlen von Eredltlnftl-tulen und von HandelsgerichlSbcisitzern. 2. Section: Gewerbliche Genossenschaft» und Ver-eine, gewerbliche Unlerricht«anslalten, Förderung be« lech-Nischen Fortschritte«, Vibliothel, Industricausftellungen. 3. Section- Zollwcsen, Eommunicalionen, Efport-anaelegtnheilcn. Markte, Consulate, Handels, und HM. fahrl«verlrage. 4. Section: Statistik, H»ndel«us»ncen, Warenprels-berlchte, Pleiserhcbungen für da« t. l. Aerar, kertift-cale sür ^ieflrungebewerber, Kammerbuogel. Herr Kammliralh Treun erklärt ftch füf yle Wahl von 3 Sccliolicn und beantragt nach kurzer Ve-gründung: die Kammer wolle die Wahl von 3 Gectio-nen sogleich vornehmen, und die 1. Section »öge aus 11, die 2. ou« 7 und dte 3 »u, 12 K«NMer«ilgliedern bestehen. Der Viclpillsidenl Herr Karl i>uck«a,n be-anlragl, daß jede einzelne Section die oo» BlHsidM» 55l> berührten Agenden zu üb«rmhm«n hätte und die «ud 4 angeführten noch der ersten zuzuweisen wären. . Dies« beiden Anträge wurden angenommen und sohin die Sitzung zum behufe der Besprechung über die Wahl der Section«« auf 5 Minuten unterbrochen. Nach Wiedereiüffnung der Sitzung wird die Wahl .5« 3 Sectionen vorgenommen und vom Präsidenten «l« Tcruiinoren für die 1 Section die Herren: K. R. sdmund Terpin und M Treun, für die 2. die Herren: Leopold Äürg«r und Ignaz Seemann, ,sür dic 3. die Herren: Johann Mathian und Paul Polegegg bestimmt. Das Scrutinium zeigte, daß sich alle anwesenden i Herren an der Wahl belheiligten. Als Mitglieder der 1. Section wurden einstimmig gewählt die Herren Kammerräthe: Bürger Leopold, Luck- mann Karl, Mayer Emerich, Seemann Ignaz, Terpin Edmund, Treun M., Vilina Ferdinand, Korn Heinrich, Hlienzi Josef, Polegegg Paul und Wernig Thomas Als Mitglieder der 2. Section wurden einstimmig gewählt die Herren Kammerräthe: Varon Michael An. igelo Zois, Kordin Josef, Laßnit Peter, Samasfa Albert, lUchlschin Albin, Debeuz Franz und Hansel Pincenz. Rls Mitglieder der 3. Section wurden einstimmig gewühlt die Herren Kammcrräthe: Luckmann Karl, Bür» «er Leopold, Dolenz Franz. Mayer Emerich, Seemann Ignaz, Terpin Edmund, Treun Matthäus, Lorenzi Josef. Maly Franz, Mathian Johann, Tambornino C. und Thomann Peter. (FaNsetzung folgt.) — jEin goldenes Vrace let), nut Oranaten em° gelegt, wurde nach dem vorgestrigen Concerte auf der Stieg« des , Nedoutengtbäudes gefunden und wolle bei Herrn Director Mahr «bgeholt »erden ". — (Die Wissenschaftlichen Varlrägej, welche M H«nntagm llb«r Chemie, Naturgeschichte u. a im hiesigen nm«n Nealschnlglbaude stattfinden, bringln viel Interessantes, Belehrende« und Nützliche«, »m ^l. u.M. sprach Herr Professor eingeg»ng«»«n Vllpflichlnugeu solgslcisten mußte. Wir si»d in der angenehme« Lage über die Leistungen dieser Gesellschaft un^ ' lere vollste Vesriedigung ausdrückel! zu loon«'», uild haben wir uz d«r nahen Residenzstadt auch schon muxchen Hallctaujfuhluii ^gtu bei»jfw»hnl und unsere Newunderung gezollt, so haben wir in dem Hnsemvles lnne glößcl«.' Priicisili» c«tdeclcn lonlif«, als H« bei unseren Gäste» wohlthuend zum Au^drmt lam, Aber , «uch die Cluzellcistungtl» vcriethen in lhren f'»» äe äeux tc, «b serieu« oder glolesl, d»c tüchtigsten Kräfte; sämmtliche Tanz« tünftler, Damen wie Herren, habe» für ihren Beruf geeignete graciöse Gestalten »nd die reizenden Lostüme, die Dccenz, mit Nltlcher »lle Production«« ausgeführt werben, oerfehlten nicht, daS «n beiden Abenden in dichter Menge vertrkten» Publicum M die aninliertefie Ttimmung zu ucrsctzcu. die besonder« dadurch noch gehoben wurde, einmal a:ich vollständige Vallets auf unserer Bühne zu sehen, nicht wie lusher von einem oder zwei Tanz« tünstlern ein paar Pas in ben Zwischenactcn eincS Stücle« anstauuen ;u müssen. Kurz, e« waren ein Paar hijchsi angenehme Abende und das Publicum erkannte dies auch durch zahlreiche Ncifalls-spendlu dankbarst an," Die erste VallctooiftcVung findet schon margen stall. Zur Aufführung gelangen das fantastische Ballet „Meci'Nymphen" und da« nationale Ballet „Eine vcnctianische Nacht." (Theater.) Nur eine geringe Zahl von Operufreuiiden fand sich gestern im sichlluspielhause «in, um „des Teufels AN' theil" von Nuber in Empfang zu nehmen. Frau Schütz Witt war bester Laune, sang - obgleich Teufel (Earlo Vroschi) -wie ein Engel, wurde aberauch mehrmals mit Veifallsbezcugungeu aus« gezeichnet. Herr Dalfy (Rafeal) und Frl. Ja uusch ow «ly lEasilda) nahmen »n diesem Veifoll uerdientm Antheil. Kleine Störungen auf der Bühne und in den Orchesterräumen abgerechnet verlief die Reprise in annehmbarer Form. Vcmerlen wollen wir, daß die Regie ein aufmerksameres Auge verwenden sollte aus Tostum und Placierung der in zweiter Linie mitwillenden Vüh' nenlriiste. — (Die fl « venische Bühne) brachte am 28. v. M. Kaisers dreiactige Posse „Veld regiert die Welt" bci vollem Hause in ziemlich befriedigender Weise zur Aufführung. Herrn Kaj-zels (Hlcpetec) munteres Spiel und cfsecloollc Lonplet«, in welchen er diesmal groß war, erzielten durchfchlagcnden Erfolg. Herr Nolli (Oara) fchritl au die Grenze der Uebertreibung und schadete hiedurch der effectvollen Ausführung seiner Aufgabe. Fräulein Podlrajöet (Klara) und Herr Schmidt (Alfred) hinten sich wacker - bei Frl. Ledar (Louise) trat Unsicherheit in den Vordergrund. Anfang« April heginnen die Benefizuor-stellungen, für welche einige größere klassische Vllhneuwerle in Aussicht genommen werden. - (Berichtigung.) Wir brachten im gestrigen Blatte in der Rubrik „Locales" eine Notiz, betreffend „Ka'l Vlns". Das erwähnte Individuum heißt nicht „Karl Bniss", scmder» „Franz Ruß." Deffentlicher Tanl d^m läblichen Vereine der lrainischen Sparlasse für die in seiner Generalversammlung der philharmonischen Gesellschaft gewidmeten Spende von hundert Guldni zu VerrinSzwecken. Laibach, den ü«. Februar jd75. Ferdinand Mahr. Director. Neueste Post. ^Original-Telegramme der „^alb. Zeitung.) Pcst< 1. März. Än der Couferenz der Deak-Partei theilte Wenckhrun den kaiserlichen Auftrag zur UoubiliUlug des Cadiuets mlt und legte das Programm znr Parteisujlo» uor. Äie Äeak Partei beschloß, jich mit dem linken Cculrum ju susiünicren. auf Glnnl» des Wellckheiln'schcu Progralnms die neugcbiidcle Regierung zn uiltcrstnllen, aber bezüg-lich nuzelncr Flageu stch da:» Recht )n besonoerc» Gejchlüsscn vorzubehalten. Seunyen sprach gegen das Programm tlleucktzclMü. Dus Unke Centrum beschloß, dic llüusllgr Regierung zu unterstützen und slch nach ersolgter Parleisusto» mit der künftigen Regieruugs-partci uöllig zu ucrschmelzcn. Versailles. 1. März. Äu Uationalvcrsulnul-lung wählte Äuffct «lit 47!) von 54^ Stimmen znm prästdenteu, Marlel. Äudissret pasquier, Ücrdrcl. Ricard zu Viceprüjldenlcn. Pest, l. März. DaS ncue ^ubilttt ist conslituicrt. Präsident und Minister am kaiserlichen Hoflager ist Baron Wenckheim, Inneres hat TiSza, die Finanzen Szell, Columunication Pechy, Handel Baron Simonyi, Landesuertheidigung Szende, Unterricht Trcfort, Justiz Bela Perczel, Minister für Kroatien Graf Pejacsevich. i^ieu, 1. Mälz. ^ Uh.,. Schluß.uisc^ ^.dll ^1«- -. Nugio 132 50, lluron 9U -. Francobanl l« Lombarden 138- , «lommunallos —. Matt Telegraphischer Vechselrurs vom l. März. Papier-Rente 71- — Silber - Neutt 7l> »ü. - 1^60er Staals-Nnlehen N1-75. — Vanl-Actien 963. - 729.,ü^. 1. O. f. schwach bewoltt ^ 0^«. 10 „ »b i 72:>.« ! - 1., NV.f schw., bewöllt > Vehr trüber Tag. abwechselnd dünner Schneefall. Das Tage«mitt,l der Temperatur — 17". um 33" unter dem N«r-male. lUrl,alnn>ortl,cbc> Redacteur! O l l o l» a r V n m b e r a Danksagung. Fllr oic vielen «>>weise der Theilnahme aus Äülaß dr« Ablebens unsere» theuren Vater«, resp Schwiegervater« »üb Großvater«, Herrn Frau) Schautet, RcalitätenbelitzerS, sowie fUr da« zahlreiche Geleite zu dessen letzter Nuhe-ftätle sagell allcil Vetreffenocn, uamlullich auch den Mitsslirdern der sscuerwehr. bf>i llnslichligsten Dc»,t die trauernde« Hinterbliebenen. ^'»'bach, ii Mälz IK?«,, Tiefqebeugt gebe» wir die sclimrrzlich, Nachritt» vo>, dein Hinschfideli unseres innigst geliebten Vaters. Herrn öo!ef Mber, l, l. pelisionieller Stellcrcimiclimel, welcher heute nachmittags 4'/, Uhr nach lmzem, alil r schmerzvollen Leide», versehen mit dem heil. Sterbe sacramenten, im Alter von «i« Iakren selia im Herrn entschafell ist. >> , u v Die irdiscbe Hülle deß theneren Verblichenen wird am 3. März nachmittags zu St. Lhristoph zur Erde brNatlet. Dic heil. Seeleumessen werden in verschiedenen Kirchen gelesen werden. iiaibach, am 1, März 1«75. Alois Viber. l, l. Korporal im 17, Inf.Neg., Fre- quentant der t. l. Kadetenschnle iil l«raz, Sohn. Isa- be«a und Vlaria Vlber. Töchter H^rÜml^rickt ^^"' 27. Februar. Anfang« infolge mutlcr auswärtiger . , (.....7095 71-Ol, «lrldilanftalt........^1850 2lt> 75 Oesterr. Nordweftbahn .... 15^— ,!.<) h« Siebenbüraer T??'; ?«25 »ebruor-j """ l.....70i>5 7,05 «lreditansialt. unaar.....^04— 204 25 Rudolfs-Vahu ,42- 142 25 Staalsbahn 1^3- 14« b<> 3»nner-) ^... „,, ( . . 7b «0 75 90 Depositenbank.......- - - Staalsbahn . . 291- 292— ^«dbahn k Z°/« 1097b 11 <>'^ »pnl- ) ^lioerre»« ^ , . . 7580 75 90 «i«c°mpte°nfi»lt......j<05 - 815 Südbohn . . . 13^50 I3!l7b 5° 957h 9590 L«se. l889........272 - 275- Fr<> Una Ossbahn 67ft0 6"'^ « I860........Nl 60 112- Nationalbanl.......z»6l,- 9«4- Uugarlsche Ostbahu.....54-50 5b— » ' ' « .^ ., , . 1«Y0ln l00fi. . . . N4 75 115 25 Oefterr. Vanlgesellschaft ... . - ...- Tramway^Gtselllch....... .__ ,)^^ , Vrlvatlose. ^ 1964 . . - - - ^- Unionbanl -.......:<850 99 « , 0 2675 vangeseUschafte«. «ud°ls«-k 1375 14" Pr»mienanlehenber GtadtWien 105— 10550 Verlehrsbanl .......>»7 50 ««50 Ullg. osterr Vangtsellschaft . N>— n-,«, Wechsel. Vlhmen l »«.«d l ^'^ "" Wiener Vaugeftllichafl ....' g,__ «j, ..^ Aua«bur<, . . , . 9240 ss'50 «»Uzien l ^/"" l 3650 8675 «ctle« von tr»usport-u«terneh- Franlfuit 5415 54 lib S^e» . 79 25 79-50 « ^,^ y,„ ,^ hst^ Vooencrebit . . . W2f. 9« 75 London , 111-2S Hl ^ l>»»au.«,,ulierung«-kost W- W50 Nlföld-Vohn........12850 129 - dlo. in 3Ä Jahren 87— 875)0 P°ri« 4415 "'" Ung. Tlsenbahn-Nnl 98 «0 9875 «ail-kudwig.Vahn.....227- 22750 Nationalbanl 0. «N.....9570 9590 «U-l».^^-« Ung. Vr»m,en-«n,. . . . , 8»'- 82-50 Donau-Dompschifs.'sefeulchalt 435 - 437- Uug. «odencredit......^.f<0 «7- « , W°« ^. «.«er «lommunal^nlehen . 9160 9180 E,is°be.h-Weftb°hu ' / . ' 177- ,77-50 ,,^..«..« Ducaten .... 5N^25 tr. 5 ft. ii« "-».. « Elisabeth-Vahn (Linz-Vudweifer Vrlontiiten. 3lav°lsn«d'°r « ««'/ 8^^'/,^ «.-S.......104-75 105-25 Silber 105 20 110b " ^ " «nglo-Vanl........132- 1Ä2 25 Franz. Iofeph - «ahn .... 159- 160 Franz-IosePh-B.......97'75 9825 Vnlkverew ........11150 11250 Le«b..Lzern..Iassy «ahn . . 148- 14350 Aal. «arl-i.'udwig-V.. 1 Em. . 10250 103-- « «römische VrunoentlaNungs-Obliaatlont». V«»W««>it«»ß«lt.....N7-- U9>. «loyd-VeMch........4Ü?- 433— ^«fte«. Mrdwch.«.....^S0 W2t)> !pnvam°Ul^» 3«!d Vtz bft, «"» "