921 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 111. Mittwoch den 15. Mai 1878. 12033-3) Wegmauth Verpachtung. h ^°" be" Vezirksstraßenausschüssen von AdelS-dük ? ^enosctsch wird hiemit bekannt gegeben, u/ b" Wegmauth an der Reka - Bezirksstraße 187« 5- " ""f zwei Jahre, d. i. vom 1. Juni <» blshin 1880, im öffentlichen Versteigerungs- 23. Mai 1878, ^mittags um 4 Uhr, zu Vrem in Pacht ge-V°i,. ""ben wird, und zwar gegen folgende "jungen: Ms^ Der Pachter erhält das Recht, die Mauth-^ "n emzuheben; dieselben betragen: ^ emen, gugthiere in der Bespan- ^""3.........4 kr. ^ °°n «wem Stück schweren Triebviehes ^pserde, Ochsen, Stiere, Kühe, Iunzen, ^"zen, Maulthiere und Esel) oder ^ ougvlehes außer Bespannung . . 2 kr. ,^? einem Stück leichten Triebviehes falber, Schafe, Ziegen und Borsten- "" -........1 kr. ^. >>enes Vieh, welches getragen oder gefahren ^unterliegt nicht der Maulh. lens s ^ ^e Benützung des Mauthschran- llku a l'"""^ ^"gehör und die Wohnung in dem Hieth - '^" Mauthhause, wofür er jährlich einen Mck^^" 25 fl., halbjährig vorhinein, zu MN haben wird. ^Nein ?" Pachtfchilling ist alle Monate nach-bidiw ^ ^ k-Steueramt Senosetsch abzuführen, bereckn. ^Zinsen von der rückständigen Rate ^"" werden. ^gelass ^" ^^ Versteigerung werden alle jene ^Mt ^^lh^ "ach den Gesetzen zu solchen listen ' ^"9net, die bedungene Sicherheit zu '"tlqen"" ^"^ ^ ""^ "°" ^" Mauthftach- 5 ^m! ""Glücklich ausgeschlossen sind. '»W '^ "^er im Namen eines andern ein Anbot tliach/ s". "b sich mit der gehörig legalisierten Voll-^ Lic> -^ Machtgebers bei der Kommission vor 6?^" ausweisen und diese ihr übergeben, lichh O;. füglich der schriftlichen, mit dem gcsetz-^ beackf '^ versehenen Anbote ist Folgendes d^^ben milssen mit dem zusolge Absatz 8 zus! ls "^nisse als vorläufige Caution sicher-^l«Uenden Betrag in Barem oder in Staats-^urs^" ""6) ^'" letztbekannten börsenmäßigen ^^ belegt oder mit dem Beweise (Quittung), H« dieser Betrag bei einer Aerarialkasse in Kllr^ oder in Staatspapieren nach dem "rswerthe erlegt oder hypothekarisch puvillar- mäßig sichergestellt worden ist, daher, soweit l es sich um eine hypothekarische Sicherstellung handelt, mit den die landtäfliche oder grundbüchliche Pfandverschreibung enthaltenden Land-tasel- oder Grundbuchseftracten und der gerichtlichen Schätzungsurkundc der Hypothek versehen sein. d) Dieselben müssen bis 22. Mai 1878 bei dem Bezirksstraßenausschusse in Adelsberg versiegelt eingebracht werden. e) Die schriftlichen Anbote müssen den Betrag in Zahlen und Buchstaben bestimmt und deutlich ausdrücken und sind von dem Anbotsteller mit dem Bor und Zunamen, dann Charakter und Wohnort deS Ausstellers zu unterzeichnen. Parteien, welche nicht schreiben können, haben den Offerten ihr Kreuzzeichen beizusetzen, und dasselbe nebstdem von dem Namensfertiger und noch einem Zeugen unterfertigen zu lassen, deren Charakter und Wohnort ebenfalls anzugeben ist. Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich ein schriftliches Offert ausstellen, so haben sie in dem Offerte beizusetzen, daß sie sich als Mitschuldner zur ungetheilten Hand, nämlich Einer für Alle und Alle für Einen, zur Erfüllung der Pachtbedingungen verpflichten. Zugleich unissen sie in dem Offerte jenen Mitofferenten namhaft machen, an welchen allein die Uebergabe des Objektes geschehen kann. ch Diese Anbote dürsen durch keine den Licita-tionsbedingungcn nicht entsprechende Clausel beschränkt sein, vielmehr milssen dieselben die ausdrückliche Erklärung enthalten, daß der Offerent die in der Kundmachung enthaltenen und die bei der mündlichen Licitation vorgelesenen, in das Licitationsprotokoll ausgenommenen Vertragsbedingungen genau befolgen wolle. 6) Die schriftlichen Offerte sind so wie die mündlichen Anbote nach Maßgabe des Verzeichnisses auf eine zwölsmonatliche Pachtdauer zu stellen, l) Von außen müssen die schriftlichen Offerte mit der Aufschrift bezeichnet sein: „Anbot zur Pachtung der Mauthstation Vrem." Ein Formular eines solchen Offertes folgt unten zur Einsicht. x) Die schriftlichen Offerte sind von dem Zeitpunkte der Einreichung für die Offerenten, für die Ausfchüsse aber erst vom Tage angefangen, an welchem die Annahme des Offertes dem Anbietenden bekannt gemacht worden ist, verbindlich. Die schriftlichen Offerte werden nach beendeter mündlicher Versteigerung in Gegenwart der Pachtlustigen eröffnet und kund gemacht. Als Ersteher der Pachtung wird dann, ohne weitcre Steigerung zuzulassen, derjenige angesehen, der entweder bei der mündlichen Versteigerung oder nach dem ordnungsmäßigen schriftlichen Anbote als Bestbieter erscheint, soferne dieses Bestbot den Aus« rufspreis erreicht oder überschreitet und an und für sich zur Annahme und zum Abschlüsse des Pachtvertrages geeignet erkannt wird. Hiebei wird, wenn das mündliche und schriftliche Anbot vollkommen gleich fein follte, dem mündlichen, unter zwei oder mehreren schriftlichen gleichen Anboten aber jenem der Vorzug gegeben werden, für welchen eine vom Licitationslommissär vorzunehmende Verlosung entscheidet. 7.) Der Pächter verpflichtet sich zur Leistung einer Caution in der Höhe des Sechstheiles des ganzen Pachtschillinges. Dieselbe kann in Barem, Staatsobligationen oder fidejussorisch geleistet werden. 8.) Jeder Versteigerungslustige muß 100 fl., bevor er zur Versteigerung zugelassen wird, der Kommission als vorläufige Caution (Vadium) erlegen; dieser Erlag kann ebenso wie die oberwähnte Caution selbst in Barem oder k. k. Staatspapieren oder in Grundentlastungsobligationen nach dem letztbekannten Kurse geschehen. 9.) Gleich nach Beendigung der Versteigerung wird die als Vadium beigebrachte Sicherstellung denen zurückgestellt, welche die Mauth nicht erstanden haben; dem Bestbieter aber wird dieselbe nur nach gepflogener Richtigstellung der Caution ausgehändiget werden. Die Richtigstellung muß vor der Uebergabe des Pachtobjektcs geschehen. Die übrigen allgemeinen Pachlbedingnisse können beim Bezirksstraßenausschusse in Adelsberg eingesehen werden. Adelsberg am 24. April 1878. Formular eines schriftlichen Offertes. Ich biete für die Pachtung der Mauth in Vrem, für die Zeit vom 1. Juni 1878 bis I.Iuni 1880, den Pachtschillinq von (Geldbetrag in Ziffern), das ist (Geldbetrag in Buchstaben), wobei ich die Versicherung gebe, daß ich die in der Ankündigung und in den Contractsbedin-gungen enthaltenen Bestimmungen genau befolgen werde. Als vorläufige Caution lege ich im Anschlüsse den Betrag von 100 fl. ... Kreuzer ö. W. bei. Unterschrift nach Maßgabe der Kundmachung, Absatz 6. Unzeigeblatt. M»l! Nr, 5U99, «.M, ^ec. Feilbietung. '°"«!°che ^ Z. 7852, in der Ere. m Kroazien) aegen », 2'^tlovsel von Gartscharcuz »be,^^5si. und 50 fl,, at, lüV^llna « " lchen Ncalscilbietungs-"lllger ° "" 26. April l. ^ lein Kauf- leiten > M°i 1878 ' ^"en Nietungstagsahung ^rit. pril i^z.lls^,^ 2oM mn 29sten (1770__2) Nr. 4046. Uebertragung dritter ezec. Feilbietung. Vom l. t.'Bezirksgerichte Gurlfcld wird hlemit liclannt gemacht: Es sei die in der Executionssache des t. l. Steueramtcs Gurkfeld (in Bcrtrelm'g des hohen t. l. Aerars) a^cn Vinccnz Pn-bozi? von Bidem (Bczirl Rann) mit dem Bescheide vom 2. August l870, Z. 6319. auf den 30. Juli 1677 angeordnet gewesene dritte exec. Realfeilbielung auf den 4. Juni 1878, vormittags von 10 bis 12 Uhr, mit dem voriaen Anhange übertragen worden. K.l. Bezirksgericht Guvlfeld am 2ten August 1877. (2085—3) Nr. 4154. Neuerliche Tagsatzung. Vom l. l. städt.-beleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Kucler (durch Dr. Ahazhizh) die excc. Versteigerung der dem Josef Bczlaj, resp. dessen Verlasse gehörig gewesenen, von Johann Drobniö lnut tticitalionsprotolollcs vom 17. Oktober 1874 um den Meistbot pr. 1200 fl. erstandenen, gerichtlich auf 1546 fl. bcwcrthelen und an dessen Rechtsnachfolgen,! Maria Nezlaj übergegangenen, zu Bicje Lud Urb.-Nr. 52, ww.UI, l'oi.739 üä Strobelhof gelegenen Realität, aus» schließlich der infolge der Kaufverträge vom 17. Mai 1872 hievon weMrlauflen und abgetrennten Parzellen auf Kosten und Gefahr des Erstehers, refp. dessen RechtSnachfolgerln Maria Bezlaj, neuerlich auf den 22. Mai 1878, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Ämtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei dirfer Feilbietung um jeden Preis hintangcgebm werden wird. Die Licilationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Acilanl vor gemachtem Nnbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationskommission zu erlegen hat. sowie das Schätzungsprotololl und der Gru,»d-buchsexlract können in der diesgerichl-lichen Registratur einaesehei, werden. K l.stadt..deleg. Bezirksgericht Lawach am 24. Februar 1878. ¦ Mian biete dem Glücke die Hand! I 375,000 K.-Mai k I oder I S18,75O Oulden Hauptgewinn im günstigen Falle bietet die allerneucste grosso Geldverlosnnff, welche von der holten Kodierung genehmigt und garantiert ist. Ltie vortheilhaste Hinrichtung des neuen F'lanes ist derart, dass im Laule von wenigen Monaten durch 7 Verlosungen 49,00(1 Gewinne zur sicheren Entscheidung kommen, darunter beLinden sich Haupttreffer von eventuell R.-M. 375,000 oder Gulden ¦ 218,750 ö. W., speziell aber: I 1 Gewinn ä M. 250,000, 1 1 Gewinn ä M. 125,000, 1 Gewinn ä M. 80,000, 1 Gewinn a M. 60,000, 1 Gewinn * a M. 50,000, 2 Gewinn« a M. 40,000, 1 Gewinn k M. 3G,000, 3 Gewinne a M. 30,000, 1 Gewinn ä M. 4J5,000, 5 Gewinne a M. 20,000, 6 Gewinne ä M. 15,000, 1 Gewinn k M. 12,000, 23 Gewinne ä M. 10,000, 4 Gewinne ä M. 8000, 31 Gewinne k M. 5000, 74 Gewinne k M. 4000, 200 Gewinne k M. 2400, 412 Gewinne k M. 1200, 621 Gewinne k M. 500, 700 Gewinne k M. 250, 28,015 Gewinne k M. 138, etc. etc. Die Gowinnziehungen Bind plamnässig amtlich festgestellt. Zur nächsten ersten Gewinnziehung dieser grossen, vom Staate garantierten Geldverlosung kostet 1 ganze» Orig.-Los nur M. 6 oder (1. 31/»» 1 halbes . » . 3 » » 1% 1 viertel . . . l1/« » • 90 kr. Alle Aufträge werden sofort gegen Einsendung, I'osteinzahlung oder Nachnahme des Betrages mit der grössten Sorgfalt ausgeführt, und erhält jedermann von uns die mit dem Staatswappen versehenen Original» lose selbst in Hände. (2044) 12—7 IÜen Bestellungen werden die erforderlichen amtlichen Pläne gratis beigefügt, und nach jeder Ziehung senden wir unseren Interessenten unaufgefordert amtliche Listen. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt unter Staatsgarantie und kann durch direkte Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten durch unsere Verbindungen an allen grösseren Platzen Oesterreichs veranlasst werden. Unsere Collecte war stets vom Glücke begünstigt, und hatte sich dieselbe unter vielen anderen bedeutenden Gewinnen oftmals der ersten Haupttreffer zu erfreuen, die den betreffenden Interessenten direkt ausbezahlt wurden. Voraussichtlich kann bet einem solchen, auf der solidesten Basis gegründeten Unternehmen überall auf eine sehr rege Betheiligung mit bestimmtheil gerechnet werden, und bitten wir daher, um alle Aufträge ausführen zu können, uns die Bestellungen baldigst und jedenfalls vor dem 31. Mai d. J. zukommen zu lassen. Kaufmann & Simon, flanlt-&ttMjfdp|"djäfttniijambuni< Ein- und Verkauf aller Arten Staatsobligationen, Eisi'iilcihnactien und Anlchenslose. P. S. Wir danken hierdurch für das min seither geschenkte Vertrauen, und indeia wir boi Unsinn der neuen Verlovung zur Betheiligung einladen, werd«n wir un» auch fernerhin ba-H »trslien, durch »tets prompte und reelle Bo-M dianung ili« vollo Zufriedenheit unserer yo-H ehrttn InteremeBton zu erlangen. D. O. (2081—3) Nr. 3097. Erinnerung. Vom k. k. Landesgerichte in Laibach wird dem unbekannt wo befindlichen Anton Weiß, gewesenen Kapellmeister der städtischen Musikkapelle in Laibach und Hausbesitzer in Fiume, hiermit erinnert, daß über Ansuchen des Michael Lentsche in Laibach (durch Dr. Sajovic) pcto. 529 ft. sammt Anhang die efec. Sequestration der Nutzungen und Erträgnisse der dem Anton Weiß gehurigen Antheile des Hauses Nr. 573/c I, dann Nr. 573V/577u und des Gartens Nr. 573/Ä in Fiume bewilliget und demselben der hierortige Advokat Dr. Munda zur Wahrung seiner Rechte bei dieser Sequestration als Kurator aä a.ctum bestellt wurde. Laibach am 20. Apnl 1878. Jfeganfer Frijalrs-Aflzi n. i*. praktischer fmlijalirs-lelk-aiefiet n. l«, dauerhafte Frühjahrs - Hose II. 5, im selben Verhältnisse die feinsten Herren- und Knabenkleider zu den billigsten Preisen. Grosse Answahl Kinderkleider (für zwei- bis achtjährige), Schlafröcke für Herren und Damen bei (1565) 22-14 1 Newnn, Schneidermeister, Laibach, Luckmann'sches Haus, II, Elefantengasse II. Auswärtige Auftrüge werden prompt gegen Nachnahme effectuiert, nicht Con-venierendes ohne Anstand umgetauscht. ^0^8—3) Nr. 3225. Executive Fährnis-Versteigerung. Vom k. k. Landcsgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Firma Renmayer handelt werden wird nnd die Geklagten sich die alls einer Verabsä'umung entstehen, den Folgen selbst zuzumessen haben werden. K. t. Bezirksgericht Gottschee am ll). April 1878. 922 (2035—3) Nr. 3328. Zweite exec.Feilbie« Wegen Erfolglosigkeit des "st" Termines wird am 27. Mai 1878, vormittags 10 Uhr, im landesge"^ lichen Berhandlungssaale in GetM heit des Bescheides und Edictcs vo 16.Febmar l.I., Z.852, zur s ten erec. Feilbietung der dem F ' Zweck gehörigen Realität »' Nr. 11 in Hühnerdorf geW"« werden. „ Laibach am 30. April 18^. (2034—2) Nr. 3^> Executive Fährnis-VersteigelllO Vom k. k. Landesgerichte in L" bach wird bekannt gemacht: « Es sei über Ansuchen des W^ Druskoviö die ercc. Feilbietung ^ dem Anton Stehle gehörigen, , gerichtlichem Pfandrechte belegt" auf 132 fl. geschätzten, in WolM/ emrichtungsstücken bestehenden t) H nisse bewilliget und hiezu M "^ bietungs-Tagsatzungen, die er< den 23. Mai und die zweite auf den 6. Juni 18 78, ^ jedesmal von 9 bis 12 Uhr vor-^ nöthigenfalls von 3 bis 6 W ^ mittags, in der Wohnungde^ .^ cuten, im Hotel „Stadt Wle" ^, Laibach, mit dem Beisatze cinge" ^ worden, daß die Pfandstü'cke "«^ ersten Feilbietung nur um oder^ dem Schätzungswerthe, bei der z ^ Feilbietung aber auch unter dewl^ gegen sogleiche Bezahlung unv schaffung hintangegeben werde". (1W9 —3) ^' Executive Vom k.k. Kreisgerichte " werth wird kund gemacht: ^^ Es sei in der ^ecutionZ! ^ Frau Maria Pevc in Brezo« ^fl. Josef Ljubiö von Werschlin p""' .^ie' und 180 fl. s. A. die el"^ tung der dem Josef ^«b' H, ^ mitdeme^c.Pfandre^ebee^ gerichtlich auf 150 st- ^5^ Realität «üb Rectf.-Nr. 4 ' ,^F ilä Grundbuch der Sta" ^„>c werth bewilliget und deren auf den 24. Mai, 28. Juni und 2. August l° B jedesmal von 10 ^s ^ ^ mittags, Hiergerichts M" ^ ° angemdnet, daß die Neal t^ ^., der dritten Feilbietungs^ ' "Ufstein nno Salzbnrg abgehende Personenzug in Salzburg keinen umnit- °""' ^lnschlllß nach Wien findet. !M M-^ ^' ^""^ Wien-Triest wird der um 7 Uhr 10 Minuten früh von Trieft als s>/"' verkehrende Postzug Nr. 5 vom 15. Mai an um 5 Minnten früher A d> '' """'^ schon um 7 Uhr 5 Minnten abgehen, um iu Laibach Anschluß ü^."',^^l dort um 12 Uhr 53 Minute» mittags abgehenden Personenzug der ^«pnnz Nudolfbahn zu erreichen. Ma,». ^., ^kU'Tricster Eilzüge halten vom 15. Mai an auch in Frohnlciteu, ""I Tüffer und Nömerbad. il>qe ei ^ ^ ^^'^ ^^ Pctcr-Fiume wird eiue Besckleuuiguug der Personen-dj" s/ "ew' und ans diesein Anlasse eine neue Fahroronung daselbst eingefiihrt; Ade,^ ^ dortigen Ziige wird hiedurch im allgemeinen nur unwesentlich ge-die ^,""? bleiben die Anschlüsse an die Züge der Lime Wieu-Tricst iu St. Peter Amk„ ? Nähere über diese Fahrplan-Aendernngen enthalten die veröffentlichten "'"acyuugen und die Fahrplanplacate vom 15. Mai l. I. (2144) 5 (l982) 6.4 (kin und Verlauf von ^ 3" ^«»zwecken geeignet, in beliebigen Längen ,md Quauiiiäien billigst zu ver. « « laufen bei " 8. ^luH»^»!« ii^ <5i-u«. z 3, ^ -^—------------------------------------------------------------------------------------------------ Ein —-----------^^^ v^/^!"v1vv für Gaftwirthe —^^ elegant auSgeslailet, slelö vorräll, g bei sammt Einrichtung, ans sehr gutem Posten situiert. n, ^^t,^.,«,^«^V ^ /)^»«l,-^ >st soaleich zu übernehmen. Näheres Laibach. Vestrllnugen werden dirett an die Brauerei oder cm Herrn ?vt«r I,2.»«llill, > > Handelsmann in Laibach, und an Herrn ??5ui vol«2l, handclsnmun in Krnin- > ^Z bürg. erbeten. (I2ü::) :'. ^ sZ^,. ^F ^^ ^F ^F<^^^ «^^B ^s ^^/1 Flaschen-Bier (Märzen-Export) 4». Nechmmgs-Mschllch drr mlchsclsritiycn Vmndschudcn-Vcrsichtrnngs-Anstalt in Gmz für das Verwaltungsjahr 1877. ^. stanH. Anzahl der Anzahl der Tb,il. Verslcherungswerth ^. .. Versicherungswerth ! ! ^ Vebäude-Ubthellung. nehmer ^°bäude ^^ Gebäude 31. Dezember 187U betrua. der Sland....................... 34W9 190Ü71 ! 972Wl»49 ^«rch n!ü^?.^^ s'nd zugewachsen: . vn "^ Nettrüte................................. 4979 13868 7866876 . U'eocrausnahmln............................... 1358 3021 1935020 ""rlherhühungen ............................... 14Ü1920 6337 ! 16889 11253816 <^ Zttsammen . . . 91306 207260 ^ 10KüI?.'!0i, Durch ^^n."' ll'ngen ab: ^ <» '6l"t,e.................................. 756 2535 1146976 . M»uug infolge von Nrandschäden........................ "l08 732 371184 . "vlauf von periodischen Versichernugcn...................... 123 368 1108725 , A "lfo-Ausscheidunaen infolae rückständig verbliebener Beitragszahlung........ 1923 4496 1761490 ^Mhvermindcrunqen . .......................... 409860 3270 z 8131 47!>8^^? ! Somit Stand mit 31. Dezember 1877...................... 88036 199129 10371912« Mobllar-Abthellung. A"Ml der Policen >> Versichcrnngswcrlh Im ^.^kzcmber 1876 betrug der Stand.......................................... 7045 19603593 "Me 1877 sind angewachsen durch neue Veitritte und Werthserhöhungen........................... 6169 i! 20557928 , 3)cl°ec!«. . ^ Zusammen . . . 13214 40161521 «U 8'l'gen nb onrch Austritte und WerthSvenninberungen, Löschung infolge von Brandschäden und durch Ablauf periodischer Ver» 'gerungen...................................................... 3936 I86!'?7I1 «Vomit Viand mil »i. Dezember 1«?? ... "" 9278 214<>!807 ^». ' Gebllnde-Ablhrilung Mobilar Abtheilung l Znsamml-n 2 V^r"3 an Beitrags, nnd Präinien-Reserven.......... 459796 42 42612 92 502409 34 l ^Meibnns, an Vrreinsbeiträgen, Prämien nnd Nebengebürcn für ^Nl Lanfe drs Jahres 1877 uen abgeschlossene Versicherungen «nd ; Hors?"s'")crunns.Erhöhungen . . . ! . .......... 45225 95 7189s 02 II7117 97 ! 3tM"'bung au Verrinsbeiträgcn pro 1878........... 463946 8? 1421Y 66 478163 53 i »lnt^s""'"etc Brandschäden . .............. 290 - 123 60 413 60 Ü "tyeilc der Rückversicherer an Brandschäden.......... «5404 75 6281 35 71686 10 < - . . Schaden Erhcbungslosten...... 1594 10 301 42 1895 52 o ' " - . Belohnungen für Hilfeleistung bei 3 , Bränden..'........ 153 85 16 - 169 65 i^ Vtiicld^' ' ' cm Lärm- und Löschkosten..... l3 35 - _ .^'^ ^ ? l)l 3^"hcherungsstorni.................... 2048 33 2406 13 4454 46 ! I .^cherungs.Provision............. ^^^ ^' ^'"'^ ^ ^"^ " s "ss'N von"Aet1vlapitalien . . ........... 41756 02 ^. _ 41756 02 ! ^V^"«'^ der Realitäten................ 10704 93 .- _ 0704 93 ! '«i'cka '35""°s^Pr«.nien.Reserve............... 2168 -".0 I 472 68 ""0 98 , bellte außerordentliche ScliadenMeserve.......... - _ "' ,,15.^1 »00» ^ ^1^ ^ '""" ," i^?'^'. (^ l ^l,s. Ausgaben: ! z N's'oncn . ! ."'"".................... 28092 53 10516 57 38669 10 1« Ber,.5llcherunns°Pr«mien'. '.'.!'.'. ^ ''!!' ^...... 103569 44 44699 43 148208 87 ? ^L"W>'gs.AusIa^ ..... .' ' ! .' 57025 70 5074 95 62120 65 ' Ind "u«/AnstaltHl..ölagen................. 13766 84 1225 40 14992 24 ! .. ^cbi ' "^l'^uslagcn. . .................. l" 41 12 95 158 36 Ü4 ^ch^''^quivalcntsantheil des Jahres 1877........... 4023 30 - - 4023 30 5 Aepa ^"er ........ .............. 3859 18 - - 3859 18 Äeitra.U"' und sonstige Kosten der Realitäten......... 2214 93 - - 2214 93 5 ! ^' und Prnmien.Rescrven................ 48280, 8" ! ,^2605 48 ^"s ! 11 55,57, ^ 526519 91 H6417« «7 Daher Ueberschuß ,..---------- .^102615^52 - ^^ 10306,67 - ^- 112922^!. 924 (!. Oilanz. «c«>>», «""« P»«.»», _____^,' 1 Kassebarschaft....................... 13588 87 1 Vraudschaden.Reserven................... 18830 ^ 2 Wertheffetten zum Kurse vom 31. Dezember 1877: ! 2 Unbehobene Brandschadeli-Vergütungen............ 16498 ») Silberrente ll » Belohnungen.................. ^ ^.j nom. fl. 48.000 — ü 65 75........ft. 31,560— 4 « Subventionen................. 200 d) 1860er Lotto-Anlehen 5 Im Monate Jänner 1878 zu entrichtende Vinculierunas., Vertrags- ^ nom. fl. 10 000' — H 11130.......- 11.130 — und Empfangsbestätigungs-Gebüren pro IV. Quartal 1877 400 c) Grazer Stadtanlehen l g Die in den Jahren 1878 —1880 Mig werdenden Gebüren» 7Z nom. fl. 60.600- — Ü 10250.......' 62.115 — ,^,»n^ Acquivalenls-Ratcn.................. "bs»1 , 3 Als Cautioncn und Faustpfänder deponierte Wertheffelten: !? g8 Silberrcnte nom. si. 14.000 zum Kurse vom 31. Dezember ^. Jahres 1877 pr. fl. 102.615 52............. 4v»^ ßg 1877 ü 65 75 ^ ' « ^ " 9205 — 6 Diverse Kreditoren..................... 4»I4 ^ 4 Angelegte Kapitalien- ^ Cautioncn und Faustpfänder................ 9205 ^ a) Steiermärkische Escomptebanl in Graz . . fl. 31.502 53 i l0 Pensionsfvnd der Anstaltsbeamten.............. 1^" gi, b) Beim Versahamtsfonde in Graz..... .30,000-- 11 Veremsbeltrags und Prämienreserve............ 52b^ g, «) Bei Sparkassen in den zwei Provinzen 12 Reservefond....................... 9041."-^ Steiermark und Kärnten....... - 564.285 37 ^^.^»7 ^ >.------------------------"^ 5 Realitäten........................ 1800,5 63 >^ ! 6 Wechsel......................... 6000 — ! >^ 7 Saldo der Repräsentanz Laibach............... 1025 43 !j >^ 8 . . . Klaaenfurt............. 7510 — i >^ 9 . . Distrittskommissäre in Steiermart........ 3079 15 > >^ IN Aushaftende Beiträge und Prämien: > ^/ ») Für neue Versicherungen.........fl. 2,759 02 >^ !>) Für Versicherungen aus unbestimmte Zeit, und , >^ zwar für frühere Jahre incl, 1876...... 13,434 81 ! >^ ! 0) detto pro 1877.............- 6.147 W ^>,^, ^ ^ / 11 Die auf das Erfordernis pro 1878 vorgeschriebenen Veitriige , . 478163 53 ^< 12 Auf die Jahre 1878—1880 entfallender Antheil vom Gebüren l >^ ! ! Aequivalcnt..................... 12069 90 >< , 13 Saldi der Rüctversicheruuqs-Gesellschaften und diverfer Debitoren 41216 01 >^ 14 Dubiose Forderungen . '.................. 830 32 l >^ , 15 Rückversicherungs Prämien Reserve.............. 13640 98 1 >^ ! 16 Schwebende Schuld der Mobilar-Abtheilung.......... 30525 90^ / ^---------^ 15498 ll j 44 ' 5>498N^^^ Un mel ln ng. Da« vorhandene Inventar b«i der Direction, den beiden ! Nepräsentanzen und den Distlillzlrmminären im Echätzungswerlhe Per 25,5,0 fl, !l 30 li, ,ft unter obige» Nctivposten nicht eindezogen. ,! D. Kesorvefonä. " ^^^-ll> Stand des Rescrvefondes mit 31. Dezember 1876................................ - — 870645 Neuer (fmpfang: 1 An statutenmäßig dem Reservefondc zufließenden Nebciigrbüren, dann an Beiträgen aus früheren Jahren i»cl 1876 , . . Ü228 80 ' 2 Ueberfchuß an Pendenten Schäden des Vorjahres. . . !............................. 2518 92 j ^ 3 Erhaltene Rückersätze auf Brandschäden aus den Vorjahren nebst Schadenantheil der Rückversicherer an pendenten Schäden ! der Vorjahre............................................. 877 01 ! 4 Kursgewinn beim 1860er Lotto und beim Grazer Stadtanlehcn.......................... 1l»2ll — , 5 Der dem Reservefonde zufließende Antheil aus dem im Jahre 1877 erzielten Ueberfchufse der Gebäude »Abtheilung mit sl. 56.220 84 ! dtto. der Mobilar-Abtheiluna................................' 5.306 6? ^^ ^^ ^ 6 An sonstiqen Empfäuqen........................................... 566 42 70641______^< Zusammen ... — — 941286 hlevon ab'. 1 Abschreibungen an Mobilar-Gebürcn und älteren Beiträgen incl. 1876, sowie an sonstigen uneinbringlichen Posten..... 3780 — 2 Abschreibung vom Rcalitätenconto....................................... 5375 34 ^ Abschreibung des Saldo der steirischen Kreditbank in Graz............................ 4000 — 4 Nachträglich liquidierte Entschädigungen für Brandschäden ans früheren Jahren................... 137 50 ^ Pensionen und Erzichunqsbeiträgc....................................... 12125 66 6 Kursverlust bei Silbcrrcntc.......................................... 264 — i ^ Sonstige Ausgaben............................................. 67 53 -^, s Zur theilweisen Deckung der schwebenden Schuld der Mobilar-Abtheilung aus dem Jahre 1875 im Reste pr. fl. 41,928 87 11402 97 37153_______^ Stand beS Reservefondcs mit 31. Dezember 1877 ... — — 904133 Nnmerlung: Als Reservcfond der Mobilar-Abtheilung erscheint auf Grund des s 10 der Mobilar-Statutcn ein Kapital pr. 50,000 fl. ö. W. aus dem Reservefonde der Gebäude«« lung gewidmet. Anton Ritter v. Tpinler in, i>., General-Sekretär. Franz Doser m. p., Buchhalter. Für den Verwaltungsrath: Für die Direction: Franz Graf v. Meran m. i>„ Generaldirektor. Gustav Freiherr v. Co«rao m. i»., Directions Obmann. (2122) 3—1 Revidiert und mit den Büchern der Anstalt vollkommen übereinstimmend befnnden. Graz am 29, März 1878, Josef Weis Ritter l». vttborn m ,.. Karl Dhmeyer m.,. Karl Klecker »> l> (Nachdrucl wird nicht honoriert.) Gefunden wurde am 11. d. M. eine (2136) 2—2 Zigarr entasche. Der Eigenthümer kann selbe Wicncrstraßc Nr. 22. im Magazine des Herrn Mühleisen, abholen, Ä. Maria Farma Kölner-wasser, Pima 1 Flasche 50 lr., Double 60 kr., in nm-flochtcncn Flaschen 1 fl. verkauft (1584) 12—6 Apotheker in Laibach, Gin Klavier ist fogleich auszuleihcn: Maria Theresiastraße Nr. 1,'II. Stock. (2143) 2-1 Einige hundert Eimer Eigenbau - Weine, 1875er und 1877er Fechsung, sind auf dem Gute Pored.je nächst, Kohitscli, Eisenbahnstation Pol-tscliacli, zu verkaufen. (2097) 3-2 such- und Papierhandlung, Unter der Tranlschc 2. Reich sortiertes Lager aller VureiM' u. llomp-toir-Uequifiten, Schreib-, HeichnunssS- und Mll' lcr-Uteusillcn " der Erbreitcrungsarbeitcn an der Billichgraz - Laibacher Bezirtsstrahe bei Krcslcmie ^ 1'"^) statt, „-, Die Kosten brtragcn: ^,5 fl, ^ ,>, !^) Meisterschaften, Materiale und Grundablösung - ^55 fl ^ ft, I)) Hand- und Zugsrobot............ ' 141 st, .„isst «) technische Aufsicht ..............' ^ttationsb^iir Der Äau- und Sitnationsplan, das Kostenvorausmaß und d,e ^^'^.^llliba^ können täglich vormittags von i> bis 12 Uhr bei der Oemeinbevorstehilüg ^" gesehen werden. , c->s,„la!l»: (2138) Für den abwesenden N" ,^. Karl Kotnil. Obmannstelu^^ Packleinwand in Theilen zu Privat- und Mereantilgebranch ferner s2Il!Y Pappendeckel zn Verpackungen, ist in Partien billig zu haben in dcr Buchhandlung Klciuluayr ^ Banlberg. (HÖ8) U Kill JiTOSSCr Bauplatz an einem der schönsten und verkehrsreichsten Postal dor Stadt Laibach ist unter Rchr vortlieilhaftcn Bedingungen zu verkaufen — Anfragen wollen an F. Müller« Annoncen-Bureau in Laibach crpnVhtat u/n»,Un Dru ,.„„<>'' «rleslich dieselbe «e'^„Vl<»'z<,i)>^ Discretion verbürgt. ">'b «Het. ^^^ aus «erlangen