^ 1 Dienstag, den 7. Iuny 1826. ' ^-^ 2 a > d a ch^ ^ie Divection der Sparcasse bringt zur Kenntniß, daß weqen einigen in ihrem Am!5locale vorzunehmen, den Baulichkeiten, bis auf weitere Anzeige die Casse «ur von »1 l?i« 12 Uhr Vormittag«, mil Ausnahme der gedlthcncn Feyertage, geöffnet ble»b<. Uaidach den Z. I»n>) '825. Te. k. k. Majestät »oben geruhet, mit «Äerhöchster Entschließung vom 25. März »»25 folgende Privilegien lU verleihen 7 I. Dem Anton Pregartner, Han«>und Orundbesi-. her , wohnhaft zu Grätz im Mün,^abcn Nro. «92. für die Dauer von zehn Jahren, auf di« Erfindung: «bey der Papielfadrication das Halbzeug durch da» Einsltö: wen des Hologangafes in eigenz zu diesem Zwecke ver> fertigt« luftdichte, und für die Gesundheit nicht im Mm» delten gefährliche Apparate, dergestalt zu ble,chen, daß »uo dem Concepthalbzeuge sehr wc,ße» Druck- und Schre,bpapier; au« dem ordinären Kanzleyzeuge ft,n Weiße« Kanzley, und Mlltel »Poftpapier ; aus dem etwa« we,ßeren nicht ganz Postzeug . schöne« Post > Velin. Und Zc,chnl>ngzpap! Velin - und Zeichen» Papier erzeugt werden könne, ohn« daß durch dieses üb» ''gen» auch keineswegs kostspielige Verfahren d«5 Zeug «» ftinsr Stärke etwa« verliere." ^l. Dem Carl Gr>mn,!), bürgerl. Eisenhändler und Inhaber der Grätzel Maschinen -. N>«gelsabr,f , wohn» haft in Wrah am Fischplah Nro. »ü>. für die Dauer l°n fünf Jahren, auf die Erfindung und Verbesserung : »>) durch >«nd<ü, s^hr einfaches u»o wen,g kostspielige« Verfahren, °^"e Zurückziehung der Schinnen, Nägel von Vorzüge l'chti Qualxäc und alle in gleicher Länge zu erzeugen; 2) die Fertigung der Köpft an den Nägeln durch eine "uf die Epicyclow« berechnete, zur ttiaftäußerung anqe-blachte neue Vollichtung zu dcwerkfttUigen» wodurch hauptsächlich di« Schindelnägel eine solche Vollkommen» heil «ilangeN s daß st« nicht nur wegen ihrer Wohlfeilheit, sondern auch wegen ihrer erprobten Gült vor den geschmiedeten den Vorzug verdienen." III^ Dem Ignaz Müller. Drechsler zu Wien am Gpitxlberg Nro. »22, für d>« Dauer von fünf Jahren» auf die Erfindung «einer TadeUe, auf welche» bloß durch Versetzung beweglicher Stift« , ohne Gebrauch von Schleibmateliale , in den vorgezeichnetcn Rubriken , Zif» fern oder andere Zeichen dargestcUt werden können, und besondere zu Waschzetteln. zu Tariffen für Spei, sen, Getränke, Holz u. s, w. und zu andern ähullchen Zwecken ihre Anwendung finden. IV. Dem Anton Rainer Offenhaim, Inhabermeh» lerer Privilegien, wohnhaft zu Wien Nro. «6o. für die Dauer von Einem Jahr«, «uf die Erfindung: ,sein« privllegillen tragbaren Gaebeleuchtungz>Apparate unv Lampen »auf e,n< w«,t zweckmäßigere, vollkommenere und wohlfeilere Weise herzustellen.« V. Dem Jacob Perl, bürgerl. Seifensieder und Hausinkabel zu W>en am Neustift Nro. 6» zum goldenen Löwen, für 0ie Dauer von fünf Jahren, uuf di« Erfindung: «gegossene Tafelkerzen au« vorzüglich qe, läutertem UnlchUtte, mit e,nem W.'chlidochle. der v«r, einem in Sp'lilus getränklem Hol>lc>ochte umgeben sey zu verserligcn , wodurch dieselben nicht nur vicl heller und reiner» sondern auch länger als oi« gewöhnlich g«> gossenen Unfchlütkerzen brennen." Vom k. t. illyrischen Gubeinium. Laiboch am »2. May »U25. Wien. Gestern ssrüh. den 3o. May, sind S«. taiserl. Ho» heit der durchlauchtigste Erzherzog Ferdinand, Krön. prinz, in Begleitung Höchstchree Obersthofmeisler» , de« k. t. Fcldmalschalls Grafen von B« tlNurigftln. htlzzele.ßtnosten Schüocrunge.» ,78 «on den vielen Feuelsblünsten , die seit Anfang des V04 tigen bis in die Mitte diese« Monath«, da« Neutra» Comitat hauptsächlich und auch die angränzenden Comi-. tale Trenlschin und Barsch betrafen. Wahrend diesem kurzem Zeiträume sind im Neutra«» Comitat allein über äa Dörfer und Marktflecken theils ganz. the,ls mehr «der weniger abgebrannt, und in der Stadt Neutr« selbst brannte e« zwey Mahl kurz hinter einander. Im Trentfchine» Comitat zählte man in derselben Zeit-. ftist, i5 Ortschaften, die durch Feuer gelitten, und >n 4. Uaröll,, wo die löbl. Stände des Barscher Comitat« ihle Versammlungen halten, mußte die auf den 16. d. angeordnete feyerliche InN«Uation de« hochgeb. Herrn Graf,« Ioh. Nep. Keglewich^ in di«Obergespannswür> de dieses Comitat«. bloß darum auf den folgenden T«g ausgesetzt werden, weil kurz vor dem Beginnen derFener» lichke,t ein Feuer entstand, da« «U< Häuser in der Näht des Comitathause« mit einer so,reißen0en Schnelligkeit einäscherte, daß selbst mehrere de» zu diesem Feste ein. geladenen und auch in großer Anzahl angekommenen Gäste dabey zu Schaden kamen. Ein Theil dies« FeuerebrunNe ist durch Nachlässigkeit und Unachtsamkeit, der bey weitem größere Theil aber durch ruchlose Men> schen entstanden, von den«n auch schon einige eingezo» gen worden sind, indessen haben die löbl. Stände ee« Neutraer Connlots bey Sr. taiserl. Hoheit, dem Reich»» pnlatin, um gnädige l3rlhe,lung deo StandrechtS nach» gesucht und düKselbe auch «rhalten. Lombar0isch»v< netianischts Königreich. Ihre Majestäten de« Kaiser und die tta>sc«inn wohnten am Pfingfisonntage den 2». May, dem Gottes» dienst« in der Metrovolitank>rch« bey. wo Se. Eminenz der Carixnal - Erzbischofoa« feyerliche Hochamt und hier« auf die Predigt hietten. Um 61^2 Uhr Abend« beehrten die Allerhöchsten und höchsten Herrschaften mit einem glän» zenten Gefolge, in <>!f offenen Wägen, den Corlo an der Port« Orientale mit Ihrer Gegenwart. Die außer» ordentliche Anzahl und Eleganz der EqmpHgin, «no d« ungeheure Voltemenge, welche läng» der prächtigen «Tolsostraße von der Porta Orientale bi« zur Po«ta Co> Masina wogte, bildete «in imposante« Schauspiel. II. MM- und kt.HH. machten dle Fahlt mehrere Mahle hw und zurück, und grüßten o,e jubelnde, in Huldigungen der Ehrfurcht und Anhänglichkeit sich überbiethend« Volksmenge m,t der huldreichsten Herablassung. Am vorhergehenden Tage hatten Se. Maj. der K a i-st«, in Begleitung des Vicetö n i g s, die vor der Pol» ta Ticines« längs dem Canal vonPaoi«, neu angelegten Gebäude, nahmentlich dieRossischenMarmorfchneide, und Marmorpulvcrisll« Mühlen, die Säge .Mühlen u, f. f. in Augenschein genommen. Ihre Maj. die K a i se r i n N besichtigte am 16. ,17., iü. und 2c>, d. M. den bcrühm» ten Dom, welchem erhabenen Monument Allerhöchst' dieselben die größte Aufmerksamkeit widmeten , das weil?» liche Erziehung« »Inst,tut zu S.F>lippo, daZ Mädchen ft>fl für k, k. Milttärzcöch^ic zu S. Lu,«a, unddie Am» b^oflanische V,bliotl,ek. Preußen. Am 21, Mai) wurde auf dem königlichen Schlosse zu Verlin die Vermählung Ihr« köiugl. Hoheit der P zcssmr, L oui se, Tochter Sr. Majestät des NöniaZ von Preußen , mit Sr. kön. Hoheit dem Prinzen Iri ed rich der Niederlande feierlich vollzogen. Großbritannien und Irland. Der Courier vom 7, May ^gt: „M^>n habeVrief« aus ONindien bis 26. December. E» waren keine wei» tern Kriegboperationen in der Nähe von Nanguhn vor» ^fallen,. D>e Armee hatte einige Verstärkung erhallen, weuere wurden erwartet. Vriefe au« Bombay meldeten gesiern, die ganze Stadt Ranguhn sey eme Beute t>el Flammen geworden^ dieß Gerücht ilt weiter nichts als eine übertllebene Auülegung des in den Depeschen 5ft i" Pari« angekommen. Os manisch es Reich. Der öNcrr. Beobachter vom 2i. May meldet F°l« gende« aus Co n sla n ti n 0 v e l vom 10. May.' D'l älteste Sohn des Großherr<, und muthmaßliche Thro!" erbe, Vhehsade A b 0 u l h a m i 0 (geboren den 6-März >8i3) ,st am 2a. April, und am 7. 0. M- d'^ Prinzessinn F a tm a S u l ta n «< ciltelie Tochter St. Hoh.(geb. den >2. April iLai), an der Nlatternseuck«' welche sämmtliche H,nder des Sultans befallen hatte, gestorben. Von acht Kindern, welche Sr. Hoheit seit>d« rer Thronbesteigung g«bo,ren worden, befinden siä> >'"r noch zwey Prinzessinnen eine von »», die andere von »4 Jahren , und der zweyjährige Prinz A b 0 U lm e d sch ' (geb. den 2«. Apnl »822) am Lcben. l?9 Der K ay udan-P a scha ist am 3o. April mit seiner, a»s ,2 iiriegsi Fahrzeugen und n TranZportschif-fen bestehenden, EZcadre von biec nach den Dardanellen unte« Segel gegangen. Ein Brand > der om Älbend vor der Abfahrt aus d>m 2Irfcnale < durch Unvorsichtigkeit der tü!chen A«be,ter am Vord seiner Fregatte ausge° brochenwar, wurde durch die Geistesgegenwart einiger christlichen Arbeiter im Vagn», welche die Flamme durch das Dataufwerfen ihrerKleidei eist,ckten, bald gelöscltt, wofür jQie Leute ihre Freyheit und eine ansehnliche Ne> lohnung in Geld erhielten. Man versichert, die Bestim> Mung der Flone des Kapudan > Pascha sey, sich zuerst Nach dem Golf von Lepanlo zu dcgcden, um sowohl die Von den Griechen vielfältig gestörte Zufuhr von Lebens. Wittern na h Patra 3 und dem C a st e l l von Morea (»m Emgange des Golfs von Lepanto) zu sichern, als auch die Blockade von Messolongi zur See zu bc» Werkstelligen, wühlend der SeraZtier Neschio M«h> M e d P , sch a diesen Platz von der Landscite belagern Wird. Nach den letzten der Pfort« zugekommenen N«ch> richten »var dieser Oderdcfehlbhaber am 2c». Apr,l von Atta aufgebrochen, um seiner «uf dem Marsche nach dem Gol, «on Lepanlo begriffenen Armee zu folgen, de> »en Avan garü« dcreiig in del Nähe von Messolongi emgetroffen feyn soll "> Über den Stand der Ding« in Morc« und die weitern Operationen der Ägyptier, unter I b < a h i in Pascha, gegen Navarin sind h,er die widersprechend» sten Gerüchte >m Umlaufe. Lxiigcn zufolge hatte die Belagerung von Navarin den besten Fortgang , und Ibrahim Pascha hoffte sich diescS festen Platzes bald zu bemächtigen; Andere bchauplcn im Gegentheile, dieser Feldherr habe sich , nach wiederhohltcn fruchtlosen An» griffen, genöthiget gesehen, die Belagerung desselben aufzuheben, und sich >n sein verlchanztes Lager bey Modon zurückzuziehen. D>e Zeitung von Hydr« (der Gesetz'Freund), deren Blätter wir bis zum 18. Apr,l (neu^n StylZ) erhalten haben, spricht bloß von Gefechten, welche am «?. März und ,o. April (dein Ostersonntage der Griechen) in der Nahe von Navariri vorgefallen seyen, und wor,n die Grieche» jedes Mahl Vortheile über ihre Gegner, deren Nrauour sie übrigen» volle Gerechtigkeit widerfahren lassen, errungen zu ha» bcn behaupten; von «inei Aufinbung der Belagerung von Aavarm ist in den griechischen Ze,tung Johann Mauromichali, der Sohn des Bey von Maina, Pctro Mauromichali, verwundet worden und wenige Tage darauf a>, seinen Wunden gestorben. D<« GeseHfreun 0 vom iL. April enthält ein Decret der Regierung zuNapoli di N l» mani» vom 9, gedachten Monath», Krafi dessen P e« tr 0 Manrom >chali, >n Berückslchligung Ler vlelen ') Dw Vlätte,,- dev (zu Messolougi «scheinenden) griechischen Chronik, die loir vor einigen Tagen ehalten haben > reichen nur bis zum 21, März (2, Npiil. uni> «iityalten gar »ichcs, wet>er »vu den Operationen Reschio Paschas, »och von den Ge-genanst^lten der Griechen, ^»Igexder Ar.iüel aus M e s-sol 0 >, ai vom 2i. Narz (i>! der (! hro »it vom 2. April» bestäliget, daß Patias in den >^!;t«n Tagen des Ma^!»o„achz von den Türken huUänglich nut Lebensmitteln verse!)c,i worden: «Mcsfolongi. ,8. März <3i.n.St.) «Heute erschienen neun große feindliche Kriegsschiffe »aus dem koriiichischeu Mee,lbl>se,i yeraiiskommexo , in »,de<,' Richtuiig gege» Zaulo. Wir »cnnliiyc,!, daßvon >>de,n 25, die wir" vor drey Tagen cmlaufe» gesehe« »(Tiehe dai vorige Vlarc der (5l)i0liik>, il^ir die?e neun «Nnegi- u»d di« übnge,! aUe Traüuportschiffe, »»tcr „(ioiivoi der erstcre» . ,i>cire». Wir haben nichl Norte vZeiiug, ll,n misern Schüiecz über dieseii Vorfall aus-»zut>rücke», der uns u»ve>hofft Pal ras, uui> der »umliegcüden Festuuge» berauot, die wegc» des ganz-„üchen Maagcls an üedensmittelil schon nahe darai, »waren, in uiiscreHände zufalle,,. Wären niirzwan-»zig — nicht ,»ei)r als zwa„zig — gricchische Schiffe z u r »rechten Zeit da gewesc», wahrlich die Feinde hat« »tcn es »ich! geiuagt, in diesen Meerbusen ciuzulau-»sen, »ud folglich wäre» wir bereits Herren der be-»sagte» Festungen. Die Zeit war kostbar und „hätte schlechterdings nicht soNen außer Acht gelassen „werde,'. Unsere Regierung wußte ^,eß sicher recht gut; „aber wer weiß. au» welchem stärkeren Gründen sie andere Maßregeln hat nehnxn müssen 'i« sAnn,. d. öst. Veob.j ") Wir werden am Schlüsse dieses Artikels den aus ü i« V 0 r » 0 u»s zuqeko»!me,'ei> Nerichteines Augenzeugen über d,e Vorfälle in Morea bij 'zum ,o. Apr,l mittheile,,. Wenn es, wie ran», zu zweifeln sey» dürfte, mit den in diesem Berichte e»chc>lte»e« A„gaben seine Nichtigkeit hat, so ergibt sich daraus von selbst d,e Grundlosigkeit einer Me»,,e von frühe« ren Nachrichten, die seit mehr als vier Wochen fast in allen deutschen und französische,! Blättern, auch i» einigen ita!ie,.ische,i Zeitungen, über die Vorfälle in Morea, uach der Landung der Agypt,er, verbreitet worden suid—In einem Schreiben vom 26. April aus Zantc, wo ma,i bey günstigem Wmde sehr leicht Nachrichten aus N avarin von, vorhergehenden Tage haben tonnte, wird Vieles von der bedrängten Ü>>ge, in welcher sich diese Festung dazumahl befand, aber keine Sylbe von Aufhebung der Belagerung derselben gemeldet. (Anm. d. «st. Veob.) i8a v?ü s,^ii?l F.nni!,e gebrachten Opfer und seiner tadel» Io<>» Ausful,ru>,q seit der lehten (nach Vcylegung des Burgerkriegez in Morea erlassenen) A>ni'estic , »on dem politische» Bann (binnen zwey Jahren teineL Vlaatodienstez fähig zu seyn) losgesprochen wird. Ein Theil der griechischen Seemacht, unter den Ve> fehlen M i a u l i's kreuhte.den letzten Nachrichten zu» folge. ai g « und Cap M a t a< van. um dl« Verbindung zwischen Modocoron*) und Candien zu unterbrechen, und die Zufuhr zu er» schweren ; eine zweyie griechische Schiffs > Abtheilung war um »3. April auü de» Hafen von Hydra u»d Spezi« auSl gelaufen, umdie Bewegungen derFlotle des Kapudan-Pascha, deren Erscheinung i,n Archipel nächstens erwar» let «urde, zu beobachten; und wie die Hydra»Zei» lung versichert, wird aufs thätigste an Ausrüstung ei» ner dritten Divisson gearbeitet. <3>n heftiger St»rm, de» in der Charwoche (»ach griechischem Kalender) niü< lhete, hat den damahlü in den Gewässern von Candia be» findlichen Fahrzeugen der griechischen Maone bedeuten» dn unserm H^fe (Hydra) »eiligst ausgebessert. Indessen sind heute drey ander« »Vchiffe zur Flotte gestoßen," Ferner enthält der (yesehfreund vom 18. Avril «in ?teg,erungsdeciet aus Napo !i d > N c> m a n i,, vom 12. («4.) März, wodurch e,ne nub drey Mit,,!,fl>^,i h^, stehende Central'.Eommissian zur Regierung Wes!>,r,e> chenlaüdb ernannt wird. D>e Mitglieder d,eser Cc>Ml Mission sind, die Senatoren: I o !, a n n P a p a d i a, m ), Georg Ranavoo, uni? Demetriuz T l, e m e I > -Generalsecretär ist Pl,>l,py P I > t a. Der b>>k>>!n,te Or! Mayer, Redacteur der hellenischen Chronik, und sein« beyden Collegen , Svaniolaki uno C, Petala welchen den Maurocordaio's Abreise aus Wcstzriechen'. Hand , die Verwaltung der dortigen Angelegen»!',ten übertragen n>«rdei» war , sind also durch ou^es De. crct der Regierungs . Geschäfte enthoben. — Durck ein zwey Tage' früder, im 22. März erlassenes Decret, worin d,e Verdieosle C 0 1 a »'s (zu Par,s) um d,e Gr>e» chcn, seine Landsleutc, sehr gepriesen werden , wird «er» ordnet, daß vo,i seinen Schriften jährlich für 5oo spaM» sche Thaler aus dem Nalionalschalje, zu Plannen lur gult Stuoenlen, gekauft werden sollen (Die erwähnten Berichte auL Morea folgen in UN» serm nächste» Vlatte.) F r e >n d e »^ - A n z e 1 g e. Angekommen den 29. May >8«5 Herr Ferd. Graf v. Aicheldurg, k. k. Kämmerer und Nreizcummissar, v, Al>elZberg. — Frau Maria Io> scpha Caslagna, Oüterbesifterinn, mit Tochter Leopold dine, u, Tritst. — D>e Herren Dominik Nrbanis, GÜ7 terbssitzer, und Alo>)« Ost,, Beamter der Bez. Obr,gs. Apelio im Gorzcrkreise, beyde v. Triest n. Wra!j-— Hr. I.icob Wulder , dörscmäßiger Handelsmann, mit Wal° ünn, v. Wien n. T»ie!'!. — Hr, Franz Magnaron, Handelsmann, v. Tlicsl n. Wie», Den 2°, Die HH. Ferd, Giist'« u. NoNih, t, sächs. Lieutenant; Iol>. Nicol, Peslo, Hangi Costa, Handels» leute (iü>k. Unterthanen) , und Anton CorradiiN , HanV< lungb-Agent < alle v. Wien n. Trieft, Abgereist den 3a. May 1625. Hr, Ferd. Graf v. Aickelburg, k. k. Kämmerer und ». Krciscommissar, nach Vaden bey Wien. Curi vom 1, Iuny »U25. Mittelpre!». Staatsschuldutlschreibungen zu5v,H. (in CM.) 95 >/>6 Wien. Stadt'Nanco-Qdl. zu » v H. <,n CM ) ^» >/5 (Ärarial) (Domest.) Obligationen de« Stande (C.M.) (E,M) v. Osterreich unter und zu3 vH.>, — — ob derlFns, von Noh> zu2>/2v.H./ — ,— men, Mähren, Schle^ zu 2 »/^j o,H.^. — — s>en,Sleyermark,Kärn! zu 2 vH> /!2Z/5 — ten, Krain und Gorz. zu 1 5/H v-H.-^ — — Nankacnen pr. Gtuct »1901/2 in CM. W e ch s e l - C u r s. (in?. M.) Amsterdam. sür loaThlr.Culr.Nthlr/^ ^ 2 Mo».' Augsburg, für iac> Guld. Culr. Guld/^ 2 Mon> Gcnua. für »Gulden . , . »°Iäi^ ^ ^''Ich"' Hamburg, für loc>Tl,ll.BancoRthlr/^^^Wock- London, Pfd. Sterl. . . Gulden^^^ 1 M°"> X.5 5/6 W,2M°n. Paris, für 2aoFranken. , Guldens ^ k.S>cht- «) D« Grieche macht Einen Ort aut Mod 0 n »nd Coro»; er meint die dortige Küste, gleichviel vor welcher der beyden Städte man lande. (Anm, d, ö. N ) Igna» Aloy« »tdl. v. Nleinmayl, Vtllege« unt» Nedac»««».