DienNag yen 21. Mär^ 1837. D I I v r i e n. vlach Anzeige des Herrn Commissionärs des Assecuranz--Districtes Idria, hat der Herr Pfarrer Matthäus Schuft zu Unteridrja, die dortige Pfarr-kirche, so wie den Pfarrhof und die dazu gehörigen Wirthschaftsgebäude, bei der k. k. privil. innerösterr. wechselseit. Brandschaden-Versichcrungs.-Anstalt zur Versicherung gebracht, und die hiefür entfallenden Beitrittsgebühren aus Eigenem bestritten. Die Inspection findet sich in Anerkennung dessen verpflichtet, diese rühmliche und uneigennützige Handlungsweise hiermit zur öffentlichen Kenntniß zubringen. Von der Inspection der k. k. privil. inncröstcrr. wechselseitigen Brandschaden-Versichcrungs-Anstalt in Kram. Laibach am 14. März 1837. K t e v e r m a r k. Vruck. Den 14. d. M. Nachmittags um 4 Uhr 26, Minuten hatte sich ein ziemlich starkes Erdbeben in allen Theilen hiesiger Stadt wahrnehmen lassen. Die Stöße, welche schnell aufeinander folgten, etwa 2 Secunden dauerten, und mit einem, die Erdbeben begleitenden unterirdischen Getöse verbunden waren, hatten > cine solche Heftigkeit, das; die Fenster klirrten, leichtere Gefäße und Schriften--Convolute von ihren Stellen fielen, aufgestellte Blumentöpfe wankten, Sitzende die Empfindung hatten, als ob sie über ein holperiges 'Vtrasienpflaster gefahren würden, und Gehende Schreie Yes Entsetzens ob der unter ihren Füßen zitternden ^ ""'^en. ^ Die Temperatur war sehr lau, ^ ^ .^ und auch in den beiden vorhergehenden Tagen, besonders am 13., wehte ein lauer Wind (in der Volkssprache Zauk genannt), so daß das Aufthauen sehr fortschritt. Der Himmel war abwechselnd heiter «nd mit Wolken überzogen, später neigte es sich zum Regnen. —> Nach sichern Nachrichten wurde dieß Naturereignis; um dieselbe Zeit auch in Kapfenberg verspürt; so viel aber bisher bekannt, richtete es weder hier noch dort einen Schaden an. (Grätz. Z.) VN i e n. Sc. l. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 18. Februar d. I., das Lehramt der deutschen Sprache und Literatur am Lyceum zu Como, dem Lehrer dieses Faches am Gymnasium zu Sondrio, Mathias Debelak, und dss dadurch in Erledigung kommende Lehramt zu Sondrio, dem Vincenz Koren allcrgnädigst zu verleihen geruhet. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Ent-schlicsiuug vom 11. März d. I., den überzähligen Kreis-Commissär, Johann Freihcrrn v. Schloisiniga,, zuy, überzähligen unbcsoldctcn Gubcrnial-Sccretär bej dem Gubcrnium zu Laibach allcrgnädigst zu crncnnm . geruhet. Die k. k. vereinigte Hofkanzlci hat im Einverständnisse mit der k. k. Obersten Iustizstellc und mit der k. k. allgemeinen Hofkammer die erledigte Bezirks.-Com-missärs-, Richters, und Domainen.-Rcntvcrwalters- ' stelle zweiter Classe zu Buje in Istrien dem bisherigen Bczirksvorsteher dritter Classe zu Lußin, Ferdinand Ritter v. Födran sperg, verliehen. (W. Z.) ^' Am 14. März um 4 Uhr 45 Minuten mittlerer . Zeit Nachmittags, verspürte man hier in Wien ein für unsere Gegenden ziemlich bedeutendes Erdbeben. Dasselbe zeigte sich in zwei Stößen, deren jeder in etwa vier Schwingungen bestand, und zwei bis drei Secunden dauerte. Die Stöße folgten in einem Zeiträume von < ctwa 15 Secunden aufeinander, und hatten die Richtung von Normst nach Südwcst. (Ost- 25.) 90 l N t u t s th l a tt V. München, 8. März. Vor einigen Tagen hatte eine Deputation des Magistrats dieser Stadt die Ehre einer Audienz bei Sr. Majestät dem Könige, bei welcher der 1. Bürgermeister, Hr. v. Tcng, eme nnt gro-sier kalligraphischer Schönheit ausgeführte, mit dem Wappen der Stadt versehene Adresse übergab, worin ,,ber Magistrat im Namen der Einwohner München's den ehrfurchtsvollen Dank ausspricht, daß Ihre Majc-, stäten der König und die königliche FaMllic während der jüngst verflossenen traurigen Krankhcitsperiode diö Hauptstadt nicht verlassen, und durch Ihre Gegenwart und huldvolle Unterstützung der Bedürftigen, dew Muth der Bewohner erhöht und die Lage der letztern auf das menschenfreundlichste gelindert haben, Se. Majestät der König hörte die Rede des Hrn. Bürgermeisters mit großer Güte an, und versicherte die Deputation Seiner besondern Zufriedenheit mit der all« gemeinen Haltung der Bevölkerung während der Krank-heitszeit, welche mit Ruhe und Ergebung in das Geschick die Leiden getragen. — Die Grippe hat nun auch hier so um sich gegriffen, daß wenige Häuser verschont geblieben sind. Indessen hat sie bei zweckmäßigem Verhalten keinen gefährlichen Charakter. —- Da die Festungen Ingolstadt und Gcrmersheim eine Vcr» Mehrung an Artilleriemannschaft nöthig machen, so wird, wie es heißt, ein drittes Artillcriercgimertt errichtet werden. .....(Allg. Z,) Frankreich. Paris, 2. März. Die Charte von 1330 berichtet, daß das letzte Gefecht gegen die Hgdjoutcn günstige Folgen gehabt habe- — Dasselbe Blatt erzählt, der General Napatel habe an den Stellvertreter Abd-El-Kaders geschrieben, und' sich beschwert, daß die französischen Soldaten in dessen Gefangenschaft so schlecht behandelt würden , während es die Gefangenen der Franzosen gut hätten. Darauf erhielt er folgende Antwort: General! Du bist tapferer als alle Deine Soldaten! Ein Krieger, wie Du, kann sich teincr Falschheit schuldig machen. Ich gebe Dir alle Deine Leute, die meine Gefangene sind, zurück, sende Du mir die mcinigcn." (Prg. Z.) In der Sitzung der Deputi rten kämmer am 8. März legte der Minister des Handels und der öffentlichen Arbeiten einen Gesetzesentwurf zur Ausbesserung der Flüsse und der Brücken vor. Sieben Millionen sollen auf Schiffbarmachung der Maas von Sedan bis an die belgische Gränze, und acht Millionen auf Aus-bcsserung der Seine verwandt werden. (Allg. Z.) Die Untersuchung gegen Meunier scheint nicht vorwärts rücken zu wollen. Mon den neuerlich Verhafteten sind bereits mehrere wieder freigelassen. Wie es scheint, waren Meunier's letzte Aussagen, in Folg« welcher diese Verhaftungen vorgenommen wurden, grundlos. Es hat sich gezeigt, daß mehrere Individuen, welche er alö Mitglieder geheimer Verbindungen angegeben hatte, nie solchen Gesellschaften angehörten oder sich seit langer Zeit von denselben zurückgezogen hatten. Nach der Presse zählt man gegenwärtig nicht weniger als 80 Kleinkinderschulen in Paris, deren jcde un Durchschnitte 200 Kinder aufnimmt. (W. Z.) Dem Courrier de Lyon zufolge war ein in dem dortigen Spitale liegender Zuckerbäckcrlehrling, als er von Champion's Verhaftung und Selbstmord hörte, plötzlich in die heftigste Bewegung gerathen und in's Delirium verfallen, in welchem Zustande er wiede»-holt äußerte, da Champion todt sey, so sey nun die Reihe an ihm, den König zu ermorden, indem das Loos ihn hierzu bestimmt habe. Er gab in diesem Znstande umständliche Details über die konigsmörderisihe Association; bald darauf verschied er. (Öst. B.) Spanien. Nachrichten aus Cubs im Journal des Debats melden Folgendes: Durch die feste und gewandte Verwaltung des Gencralcapitäns Tacon herrscht auf der Insel Sicherheit, und im Gcfolge derselben nimmt die Industrie einen erfreulichen Aufschwung. Die Eisenbahnen und Dampfmaschinen mehren sich; man will eine bereits von der Havannah ausgehende Eisenbahn bis an die Südküste verlängern, überall wird dsr fruchtbare Boden urbar gemacht und angepflanzt. Die Kupferminen von Villa Clara und auf der Ostküste werden fleißig ausgebeutet; eben so die Kohlenbergwerke von Guanabacoa, Ianuco und Vahia-Honda. Die Spanier in der neuen Welt eignen sich alle Er. findungen zu, denen sie in der alten Gleichgültigkeit oder Widerwillen entgegensetzen. Madrid, 26. Fcbr, Der Conseilspräsident ist fortwährend sehr leibend an einer Gastritis, die ihn noch längere Zeit auf dem Krankenlager halten wird. Oraf Almodovar ist nun entschieden Kriegsminister. Von der Absetzung des Herrn Lopez wird fortwährend gesprochen; auch soll an Mendizabal'S Stelle der Di« rector der Tilgungscassc, Escovedo, treten. — Di« Cortes beschäftigen sich gegenwärtig mit dem Paßgesetz. Don Sebastian hat am 25. eine Necognosc»r«ng gegen Pamplona unternommen/ wo drei Bataillone 91 von dcrDivlsion Alaix angekommen, und 12,000Mann zum Kampfe bereit sind. Die Carlisten haben ihrerseits Irurzun mit 3 Kanonen und 2 Bataillonen verstärkt. Madrid, 27. Febr. DaöKrankhcitöbulletindes Conseilspräsidenten lautet heute befriedigender. Die Ernennung des Grafen Almodovar ist noch nicht offiziell verkündigt. Er soll Anstand nehmen, einzutreten, so lange Lopez noch im Conseil sitzt. Der Austritt Mcn-dizabal's scheint gewiß, trotz der Unterstützung, die er in den Cortes vo» mehr als 50 Dcputirtcn erhält, die vom Finanzministerium »Subsidien" beziehen. — In Catalonicn haben die Waffen der Königinn eine neue Niederlage erlitten. Aus Lerida wird gemeldet: »Eine 900 Mann starke Colonne, welche unter den Befehlen des Obristen Olivier ein Convoi zwischen Ccrvcra und Penadella.escortirte, wardam 18. plötzlich von mehreren unter Tristany vereinigten Banden überfallen. Die Chrisiinischcn Soldaten warfen sich in die Flucht, ver-lorcn viele Leute und einige Gefangene.« (Allg. Z.) Die Scntinelle rechnet der englischen Legion nach, daß sie nur noch 3600 Mann zähle, darunter aber Obersten, und Ma- ,ore fast mchr als Tamboure. Mit den spanischen Truppen belaufe sich übrigens das Corps unter Befehl .des Generals Evans auf 14,000 Mann, und diese ganze Truppenmasse sey auf einer Linie von einer Stunde Ausdehnung eingeschlossen von 3 bis 4000 Carlisten, welche eine Linie von zwei Stunden einnehmen. »Es scheint lächerlich und fabelhaft/" sagt die Sentinelle, »aber es ist so." General Quiroga, welcher die General-Capita-nerie von Aragonien niedergelegt hat, weil die Regie, rung ihn nicht unterstützte, scheint entschlossen zu seyn, dein Commando mehr anzunehmen. An seine Stelle ist General Oraa, der lange Zeit GencralstabS-Chef der Nordarmee war, zum General-Capitä'n und Befehlshaber der Centrums-Armee ernannt worden. — Brigadier Don Narciso Lopez ist des Oberbefehls in der Provinz Cuenca entsetzt worden, weil er, während er ein.' militärische Excursion machte, dcn nach Cucnca verwi^nen General Narvaez zum Stellvertreter ernannt hatte. (W. Z.) Der Monitcur vum 5. März enthält folgende telegraphische Depesche aus Bayonnc vom 3. VlAz: Fspartero schreibt vom 25., das; das schlechte Wetter ihn verhindert habe, am 14. die zu Durango zurückgelassenen cilf Carlistischen Bataillons anzugreifen. — Folgendes sind die respective« Stellungen der beiden Parteien: Der Infant Don Sebastian im Ulzamathale Mit 15 Bataillons, gegen Sarsficld, der 19 Bataillons hat; Guibelaldc zu Ernani mit 9 Bataillons, gegen Evans, der 21 hat; Goni zu Zornoza mit 11 Bataillons, gegen Espartcro, dcr 28 hat. Der Überrest zwischen Vitoria und dem Ebro. Sarsfield hat die Linie von Zubiri (zwischen Pamplona und dcr französischen Gräkze) geräumt, um 15,000 Mann vov Pamplona zusammen zu ziehen, wodurch die Communication mit unserer Gränze unterbrochen ist. Evans ist durch 1100 englische Marincsoldaten verstärkt worden.« (Ost. B.) Portugal. Lissabon, den 11. Februar. In dcr Cortes-sihung äußerte sich der Iustizministcr über dcn bekla-gcnswcrthen Zustand des Landes, dcr sich nicht ändern könne, so lange die ministeriellen Deputirten, aus Furcht, dcn Einfluß der miguclistischen Partei öffentlich cinzugcstehen, eine Untersuchung über die Bewegungen Nemcchidos scheuen. — Zu Evora habe» 7 Artillcricsoldaten ihre Fahnen verlassen, sind zu Ne-mcchido übergegangen, und haben ihm 5 Fässer Pul-vn gebracht. Man will die Regierung bewegen, das 2. Infanterie-Bataillon von dieser Stadt zu entfernen, der häufigen Desertionen wegen, die in diesem Corps einrcisicn. — Zu Loule sind die Anhänger Don Miguels so zahlreich, daß die Zeitungen die Namen dcr Handelsleute und Militärs dieser Stadt anführen, welche öffentlich die Partei dieses Prinzen begünstigen. — Die Journale von Oporto geben beunruhigende Nachrichten über den Zustand dcr benachbarten Districte dieser Stadt. — Zu Oveo, bei Cabeceiras d« Bulo, ist es zwischen den Einwohnern und einigen Guerillas zu Fuß und zu Pferd zu einem Gefechte gekommen; man zählte mehrere Todte und eine große Anzahl Verwundete. — Zu Beira Alta hat ein ähnlicher Scharmützel Statt gefunden. — Die Vorstädte von Lamego sind den Angrissen der Guerillas ausgesetzt. — Die Richter in den Provinzen des Innern weigern sich, zu Gericht zu sitzen, weil ihre Be-soldungen schon seit lange nicht mehr bezahlt worden seyen. — Durch die neue Anleihe von 800 Contos, beiläufig 200,000 Pfund Sterling, wird die portu^ giesische Nation eine Staatsschuld von 2400 Contos oder 600,000 Pfund Sterling erhalten, weil die Regierung nur 35 Prozent in Barem, und das übrige in Anweisungen Don Miguels empfängt. ^ ' (B. v. T.) ^ Großbritannien. Englische Blätter schreien: Sr. Maj.'sta't Schiff 92 Serpent ist nach Carthagena abgesendet worden, um von dem Präsidenten von Neugranada Genugthuung für die dem brittischen Consul widerfahrene Beleidigung zu verlangen. Bis diese erfolgt ist, wird der Hafen von Carthagena in Vlokadestand erklärt. — Es scheint, dasi die Emancipation der Sclaven in den englischen Colonicn und die Einführung des menschlicheren -und daher christlicheren Lehrlings-Systems einen höchst günstigen Einflusi in religiöser Beziehung auf die Neger gehabt hat, wenigstens me.ldcn die Missionsberichte aus den Antillen, »daß sich die Vorträge jener christlichen Scndbot.hen seitdem eines weit gro'ßcrn Zuspruches von Seiten der Neger zu erfreuen haben. Man will behaupten 5 dasi neulich in den Gewässern der shetländischen Inseln Lava von einem Meer-Vulkan ausgeworfen worden sey. - . (W. Z.) Gsmanisches Neich. Constantinopel, 10. Februar. Die seit einiger Zeit hicr verweilenden drei persischen Prinzen haben ihre Reise, von einem türkischen Mihmandar begleitet, zu Lande über Bagdad fortgesetzt. Dort angekommen, sollen durch groscherrliche Vermittelung mit dem Schah von Persien Unterhandlungen eingeleitet werden, um dessen Verzeihung für die Prinzen «nd die Zurückgabe ihres Vermögens zu erwirken, wozu man günstige Aussichten haben will. Während des Aufenthalts der Prinzen in Constantinopel sind sie von Seite der Pforte, welche für alle ihre Bedürfnisse die zarteste Sorgfalt trug, als ausgezeichnete Gäste behandelt worden. — Eine kleine Escadre ist im Begriffe, unter dem Befehle Mustapha Bey's, nach dem Golf von Salonichi zu segeln, um dem Piraten-niesen daselbst, worüber noch immer von Zeit zu Zeit Klagen einlaufen, endlich kräftig zu steuern. (Allg. H.) Constantinopel, den 23. Februar. Es haben sich in den letzten acht Tagen mehrere nicht unwichtige Veränderungen in den türkischen Staatsämtern zugetragen. Die bemerkcnswerthcste darcmtxr ist hie Ernennung eines neuen großherrlichcn Protom^di-cus in der Person Ahmed Eftndl's, Vorstehers der hiesigen medicinischen Akademie. An die Stalle des bisherigen Mülkie-Kiatibi (Secretärs im Departement des Innern), Ibrahim Rabi Efendi, der als Muhassil nach Gallipoli bestimmt ist, wurde Ahmed Akif Efendi, ehemaliger Bujuk-Tcskeredschi (Franc! m findet, ist »zum Professor an der neuen griechischen Universität ernannt worden. Er dürfte sciner gründlichen Kenntnisse wegen seinem neuen Vatcrlande sehr nützlich'werden. (Slz. Z.) Amerika. - Im Journal des Dcbats liest man: »Ein Schrei« bcn aus Bordeaux meldet, daß die Negierung der vereinigten Staaten von Nord -Amerika sich Californicns bemächtigt habe, in Folge einer in diesem Lande zu ihren Gunsten ausgobrochenen Revolution. Man fügt hinzu, dasi der Ausbruch eines Krieges zwischen den vereinigten Staaten und Mexiko nahe bevorstehend sey. Man rechnet in Amerika noch immer auf eine Vermittlung von Seiten Englands und Frankreichs-Die^nterressen, welche diese Mächte an beide Republl' len knüpfen, legen ihnen die Rolle der Vermittler auf.« (S3. Z.) Nenacteur: Or, Vav. AeinriH. Verleger: Zgnaf Al. VMer v. Klein mays.