Leopold Egerische Dienstag den 14. April, 1 8 0 i. Der erste Schiffer- Ein kühner Iung/ing war's, der zu der fernen Dirne, Geleitet vom Geschick, - begünstigt vom Gestirne — D>r erste hohen Muths im ausgehöhlten Stamm AnS nächste Eyland hin durch Meeresftuten schwamm. Inländische Begebenheiten. k a i b a ch. Ney dem llmst nde, wo s^ viel für und gegen dieOzmügkeit d<ä aqui-rirttn exv?nezianlfchcn Staates in den Helgen für vaterländischen Handel gesprochen, und debattirt wird; z können cmige hingeworfene Bemerkungen, die nach dem engen Raum dieser Blätter in Kürze gefaxt werden müssen, mcht ganz am unrechten Or- i te stehen: Der Secbandel ist allzeit dcm Hand' l zu Land? vorznzichl.«; folglich ist der erweiterte^ehandel auct» eineErlvciteruttgderSpcf.il. nn- neu undErwerb^quellcn. SeelM'^l hat TyruS, Karthago, Engelland und Holland, r.zch, gro^und mäch-tlg gemachr. . Die Handlungss^is-farth ist sni ?weig des Seehandelö / und dessen ^ornchm^e Slüze. Sle brAgt dem Staate grossen Nu- l zen; Sie erzieht ein Heer von tauglichen Schifteuten, das im Kriege zu Bemannung der Flotten dient, und im Frieden dem Staate keme Unterhaltung kostet. Als der Venezianer Handel im größten Flor war, im izten Jahrhunderte nämlich, belief sich die Summe ihres Handels über 40 Millionen, und sie brauchten dazu 3345 eigne Schiffe und 40,000 Matrosen. Die Venezianer hatten in der Levante mehrere Städte, die sie als Kolonien betrachten konnten; denn sie hiengen von ihrem Handel ab. Konstantinopel lvar ihr Hauptlager der Indischen Waaren; dorthin brachten sie aus ganz Asien die Kostbarkeiten dieses glücklichen We!ttheiles: Edel-gesteine , Ambra uud Elfenbein, Gold, Seide, Baumwolle, Ziegenhaar , Indig, Zucker, Gewürz. Nach Alepo und Tripoli wurden auch die indischen Waaren von dem persischen Meerbusen im Euphrat und Tlger bis Bagdad und Palmira, und dann durch die Sandwüsten nach den Häfen von Syrien gebracht. Viele tausend Stücke Tuch und Seiden sandten sie aus Venedig zum Tausch entgegen, und Toskana und die Lombardie lieferten ihnen davon eine Menge. Andere Manufacktu-ren, und Oel, Wein, Früchte, Pech, Kupfer, und andere gemeine Metalle tauschten sie auch dafür um. Der Ulberfluß und Reichthum stößte ihnen den Eroberungsgeist ein. Sie wurden mächtige Landerbeherrscher, Der emsige Handelsgeist verlor ssch, und die Schisfarth und das Kommerz sancken, wie sich die Herschucht erhob«. Trieft im Verhältniß gegen Venedig hat unweit grössere Schritte gethan, als dieser Staat. Venedig hatte Jahrhunderte nöthig, um seinen Handel auf den Gipfel der Grösse zu bringen. Umstände, Nohheit der übrigen europäischen Nazionen, geographische Lage, alles so zu sage« begünstigte seinen Handel, der An, fangs keine Nebenbuhler hatte. Trieft, daS erst seit einigen vierzig Jahren als ein beträchtlicher Han-dclsoct bekannt ist, hatte Venedig und andere Nazioncn zu Nebenbuhlern; die Nazioncn waren schon aufgeklärt, als es begann sich zu schwingen; in anderen wandern blühte« die herrlichsten Fabriken und Manu-sackturen; die Schiffarth war auf dem Glpfel dcr Vollkommenheit. Die Industri».', diese erfinderische Mutter des Handels räumte alle Hindernisse aus dem Wege, uud zu unseren verfeinerten Zeiten hat es Trieft in dem kurzen Zeitraum von einigen 40 Jahren auf z Achtheil der ehemahligen größten Grösse Venedigs gebracht. Noch sind zwey Zweige der Handlungs-Industrie allein in Trieft u. in dem Handel Oesterreichs überhaupt noch nicht aufderHöhe von Vollkommenheit: wir meinen die Schiffarth, und den Wechsclbrief-halldel. In wie weit auch diejo Zw:ige/ vorzüglich die Schjssarch durch den Verein Venedigs mit allen HandluttgöperbindnngenOesterreich^ gewinnen werden und können, wird dic Zeit lehren; wir fugen nur noch zum Vcwciß der Wichtigkeit eines ausgebreitet? Wechselbriefhandels das Beyspiel von Flo-rcnz an: das durch diesen Handel als isolirte Stadt so mächtig wurde, daß sie die nächsten gelegenen Städte sich unterjochte, im Jahr 1422 zwey und siebcnzig Wechsel-bäncke häüe, und dasi die größte» > ^-onarckin thrc Schuldner wurden, und ganze Ländcrclnkünftcn an sie verpfänden mußten. « Da es jeden daran liegen wird, die Fricdcnobesiimmungcu der ver-schiedencn Rtglmenter seiner Freun- ! dc odcr sonfUger Verbindungen wegen zu n ifscn. so glauben wir un-scrcn Lesern keinen unangenehmen Dienst dnrch Äiltlheilung nackstehen-dcu Dlslokazionsplanes zu leisten: Dislokationsplan. nach Gl,na. ,tes und 2teöSzluiner nachKarlstadt 2tes Vanna! nach Petrinia. Nauendorf Husaren nach Tarnopol in Ealllzien. ,tes und 2les Oguttiner Valaill. nach Ogullin. Lichtenstl.i:: Hussaren über Graz nach 5roppa uttenberg j., Böhmen Ios. Collorcdo nach Leüomischll. E. H. Anton nach Vened.'g. Velgioso detto dctto. l ^heul nach Vlidwris, Devins nach Grosnvardein. 2tes Ottochaner nach Qttohaz.' ites Vannal nach Glina. Wallachisch-iltlrisch nackWciskirchen. Deutsch - Vannater noch Pancsova. Fürstenberg nach Vrix in Boame»'. E.H. IohannDrag. nach Rhezsow in Pohlcn. Lcvenehr det^o. R/)ssd n in Pohlen. Bussy Jäger bleibt bis wettern Befehl in Laak. LobkovizDrag. nack Zulfiev inVoblcn Eluart nach Jung Bunzlau in Vöh. Preis nach Wien. Giulan nach Pest 6i te3 hungarisches Reg. na h Ud ine. ^ordls nach Enns. , E.H. Ios. I:,f. michPadua. Nc,sky nach Gorz. Spleny nachKlausenbur. in Sirb^n-dlngen. Nadasdy nach Venedig Icllachich nach Csftg. W. Schröder na^laacnsurt. Gro^snrzog Tos^na ,,acl ^ms. . (vtrajoldo ttach L,raz. 5 Sztaray nach Oftck. Erdödy Hussaren in Esseg. Würtenberg Dragoner nach Uipeges ins Hungarn. E.H. Joseph Hussarcn nach Nagy- enteck in Siebenbürgen. Mclas Kuirassicr nach Sz?g?ditt. Kavanagh detto nach Kölkellorar in Hungarn. Httff ttach Iglau in Mähren. M. Waltis nach Koliin in Böhmen. Oranien nach Chrudim. Hohenlohe - Leitmeriz. Lattermann - keoben. Thurn l Bat. nach Zara, nnd 2 Fcldbat. nach Vocca di Caltaro. Mittrowsky nach Kremsicr. Tcrzy nachLaibach. Klcbcck nachLinz. St. Georger, Szecklcr, Waras-diner Ins. Kurz und Mariasy Jäger, bleiben bis auf weiteren Befehl liegen. Tyroller Jäger - Korps-Kompagnien nach Haus. Pontons und Tschaikisten in ihre alten Garnisonen. Wien. Gestern den 7. Morgens nm 7 Uhr. sind Se. Majestät der Kaiser Von hier nach Vudweiß in Böhmen abgereiset; wohin Se. königl. Hoheit der Erzherzog Karl, mit des Herrn Herzogs Albert v. Sachsen -Teschcn Königl. Hoheit, schon vorher gcgcn 5 Uhr frühe, bereits abgegangen waren. Gemäß Briefen aus Wien soll der Kaiser von Rußland Paul der ^. am 2z. März das Zeitliche mit demEwi-gen verwechselt haben. Trieft, den 12. Aprik. Vorgestern früh von 7 bis 9 Uhr hatten wir ein seltenes, das Auge crgözendes Schauspiel. 65 größtcn-theils Neapolitanische beladene Merkantilschiffe, die schon lange hicr ankerten, und wegen der vielen m der See befindliche« Capcr nicht aus-zulauftn sich getrauten, segelten auf einmahl mit einer Begleitung von 3 Kriegsschiffen in ihr Vater and ab. Die KrjegöZ'chiffe waren eine königl. Neapolitanische Fregatte, eine Corvctte und ein k. k. Brick, welcher aber nur bis Ven ? d 5g gieng. Der Wind war sehr günstig , die Begleitung aber höchst nothwendig, weil lcider abcrmahl die Caper , ungeachtet des Friedens, ihr Unwesen bis an die Küsten Istriens treiben, und schon viele Schiffe, worunter auch 4 mit k. k. Flagge waren, weggenommen haben. Die Fregatte machte die Avantgarde, der k. k. Vrick, ein schneller Segler, war bald vor, bald jn dcr Mitte, bald zur Seite zu sehen, die Corvet-te segelte hintcndrein, alle Kauffahr-teyschiffe waren in der Mitte. Es gewährte einen überaus schönen Anblick, als alle, beynahe 70 Schisse ihre Segel, deren manche 2 auch 3 hatten, aufspanten, die Matrosen auf den Segelstangen stehend, sich damit beschäftigten; und sodann die ganze Flotte nach und nach unsern Augen entschwand, dasi man sie um 9 Uhr noch durch ein Sehrohr aus-nchmen konnte. Ganz unerwartet war die Tags zuvor von hier abgesegelte Englän-bische Vrick noch links an den Küsten Istricns zu sehen, welcher bey Abfahrt dieser Flotte stille stund, alles beobachtete, bis das ganze Ge- ^ schwader aus dem Haven heraus war, sodann aber, als sich die Neapolitanische Fregatte ihm näherte, mit vollen segeln voraus und davon segelte, vermuthlich um andere Eng-laudische Schiffe davon zu avisiren. Ungefähr 6200 Menschen in allen find mit dieser Flotte von Trieft abgefahren ; dicscs mackt freylich die Cirkulazion des Geldes etwas weni-Hcr, aber v«eNcicht auch die ^ebens-wittel und Zinse etwas wohftiler. Der k. f. und Engländische Vrick find heute von ihrer Fahrt wieder zurück eingetroffen. S e m l i n. __^m ?- d. hat man hier folgende Nachricht aus Konstaminovel, de-rcn Zlechtbe.t wir von der Hand noch dahm gestellt sey«, lasst« wollen. Die Nusslsckcn Öffners hatten in Constantinopcl einen glanzenden Vall veranstaltet, aufweichen mcht nur schr viele angesehene Türken, sondern auch wieder alle Sitte des Landes ihre Frauen erschienen. Der Vall hatte kaum angefangen, als ein Tumult unter dem Pöde! ans der Strasse entstand. Der Lärm ver- ! doppelte sich, und ehe man sich's versah, wurden die Thüren des Saals drang wüthend ejn. Offiziers wollten sich auf ihre zurückziehen, wohin bereits richt von dem Aufruhr und einen grossen Theil tzung derselben veranlaßt hatte, ihHD ren Offiziers zu Hülfe zu allein oller auch von Sciti^ der Türkischen .getroffenen Anstalten erreichte mit jeder Minute Wuth des Pöbels einen hö'hern GraÄW und es kam zu einem Gefechte, isW welchem bey 400 Mann Russen ans dem Platze geblieben seyn sollen. Als die Nachricht von dicstm Vorfall zu den Ohren des Großherrn kam, war er davon äusserst betroffen. Er. schickte sogleich zn dcm Russischen Bothschafter, und ließ ihn ersuchen, mit der Berichterstattung an seinen Hof einzuhalten, wcil rr fest entschlossen sty , der Russischen Nation . die blutigste Genugthuung zu geben, und sollten 4ov5 Köpfe seiner Unterthanen dafür fallen müssen. Ausländische Begebenheiten. i —------- Deutschland. Der Rhein macht nun die Gränze von unserm großen Vaterlande aus. Deutschland verlor dadurch den zehnten Theil seines Flächeninhalts, bey-i nahe d?n achten Theil stiner Volks- ^», , ^, , !!»!> !ü > eilst'.'tt WnMlM^ ^»Elnkünttcn. Gcrmanicn ist nicht 12,200 Quadratmeilen, soi-W Hern ,c-),8QO groß. Es zählt nicht ^>^ichr ,28,^00,000 Einwohner, son-Ätzern 24,422400. Das Königreich M Ü?ortugall , Dänemark und Schwe-W r hiesigen Rhede. Ein Offizier vou dcr hier stationirten L'än;schen C'.ttt^rbriqg gicng sogleich ! on Bvrd dcr englisä;en Fregatte, j kam kurz dasnach ans Land, und be- f gab sick zu dem Commandanten dcr ^ Festung. Eine Stund, darauf kam der Capitain Hammand mit einem englischen Offner »n ftinem Voote Mlt Varkmcntair-Flagge, wurde tzon einem Garnison - Offizier em- ^ s^Wli^en, „nb sogleich zn dem Köms ^ Mandanten, geführr. Kurz daruach rcilefe ein englischer?ieutoftant, begleitet von einem Jäger - Offizier und 2 H-:ssarcn, nack^Copenhagen, und brackte die Dcvcs^c dahin, (in Folge welcher Drummond die Confcrcnz mit dem Grasen non Vernstorff statte, und daransmil dem Hcrrn Van^-sittert l5oy?'l5ag?n verließ.) Dj^ englische Fr?a.atle begrüßte die Fe-stnng, und w'lrdc, wie gewöhnlich, wieder begrüßt. Ein Paar Sckiffer, die geftcr« . Abcnds aus dcr Nordsee ankammen, bringen die Nachricht, daß die cng^ lische Flotte unter Parker und Nelson nun zwischen Anholt und Kulle«? kreulze. Man will hier sogar schon 2 Schiffe von dieser Flotte sehe« können. Bleibt aber der Wind Süds ost, wie seit 14 Tagen, was in dieser Iahrszctt nicht selten ist, so dürfte diese Flotte vorerst nicht hier an, kommen. Salzburg, den 6. Abril. Heute kam eine Division reitender Jäger hier an. Morg n setzen sie ihren Zug wieder fort. Salzburg, den 7. April. Heute Vormittag um 7 Uhr verließen die franz. Truppen unsertz Stadt gänzlich. Alle Wachen wcr-den nur vom bürgert. Corpö und demboHfürstl. Militär versehen. Der N letzte Kriegesdrang, Einquartierungen, Transporte ic. sind nun ebenfalls vorüber. Man athmet freyer, und giebt/dem Glauben an eine Wunden-Heilende Zukunft Raum. Aus Regensburg erhielten wir noch keine bestimmten Nachrichten. Die Abstimmung war nicht vollständig; vie Majorität schien indeß dahin sich zu neigen, Deutschlands Schicksal ganz Sr. K. K. Majestät allein zu vertrauen. > Aus einem Briefe aus Lungan, den i. April. Gestern haben die Republikaner auch unser Thal gänzlich "geräumt. Am 29. März trafen die Hufaren, welche in Kärnthen bis anf Greisen- ^ btzrg hin verlegt waren, g?gcn Abend in St. Michel ein. Dort wurden sic »der ^ach^ci.qnarl.rt. Vorgestern vertteßen s., ^cftn Ort, und die Hus^cn welche hier in Märkten im Standquartiere lagen, stie- ! tzen zu ihnen. Ihr Marsch gieng ! bis nach Tweng, dicssrits des Tau-crn , also nur 4 Stunden weit. Sie waren zwar schon Morgens aufgebrochen; und die Witterung war schön; indeß wagten fte es doch nicht, an demselben Tage über den Tauern zu setzen, weil sie sich bey dem ungünstigen Wetter, da'» einige Tage ; )l^c-' ^' schtr, den'Heg über das Gebirg zu beschwerlich vorstellten. Erst gestern sitzten sie darüber. Hamburg, den 24. März Mit außerordentlicher Gelegenheit ist von Berlin, die Nachricht hie»? eingegangen, daß am 20. dies dcr Herzog von Vraunschwcig Befehl er halten habe, die BeobachlungS - Armee zusammenzuziehen, und dieselbe gegen die Ausflüsse der Weser, Ems und Elbe nach der Nordsee hinvoro rücken zu lassen. Zugleich ist her Herzog nach Berlin cinbeladen worden , um von dem König weitere u. nähere Befehle wegen dieser Maßre<-ge!, womit auch die einstweilige Ve-silznemung von einem Theile odsr von ganz Hannover verbunden sey» wird, zu erhalten. Das Gericht, daß die Antwort des englischen Hofes aus die königl. preußische Note vom 12.Febr.eingetroffen, abcrnicht bcfricdigent befunden worden sey, scheint unter diesen Umständen vollen Glauben zu verdienen. Die gewöhnliche Frühlings-Re-vüc-Reise des Herzogs von Vraun-sch.oeig, als preußischen Fcldmar-schaUs, unterblc'.bt für dießmal. — Ucbngens brsindet gch der englische Prlnz Adolf noch in Berlin, und täglich am Hofe. Salzburg, den 6. April. , Herr Mavpeur Lang hatte Sr. königl. Hoheit, dem Erzherzog Karl, l einen Plan von dem Schlachtfelds j zugesandt, auf welchen Hie blutigen Auftritte am 13« und 74. Dez.vor-l sielen. Der Erzherzog, gewohnt, Künstler zu ermuntern, erließ an ^ demselben folgendes gnädiges Handschreiben. Andenssürstl.^alzburgisi Forstmeist-Ui.d Mappenr Herrn Lang. j Wien, den 28. März 1801^ ! Ich habe den mir von dem Hrn.. Forstmeister übersandten Plan der b?y Salzburg vorgefallenen ftindli-Affaire richtig erhalten, und danke Demselben für die mir hiedurch be-zvieslne Aufmerksamkeit. ? Mit. wahrer Ueberzeugung' gebe ich deni Heern Forstmeister meinen voUkomsten Beifall über diese wohlge-rathene Karte zu erkcnllen, u. wünsch-teGelegenheit zu haben, Demselben , meüle Zufriedenheit durch etwas an-Henchlmö bezeigen zu können. ' -'''. Erzherzog K a r l.. F r a u kr e l ch. Paris, dcn 24. März., Der heutige Moniteur und eine Beylage ist voll neuer Berichte aus Acgypten» Tieft sind durck einAvis-schisschen Sem Mtlippo im Vulen und Hasey FreM am 16. März an-gc-oMmen. (ZVtches war auS Ale-x.indria in Aegyptt'N am 4 F bruar abgegangen, nachdem dort am Tage zuvor die zwey Fregatten Iustic? mit ^4 Achtzehnpfülsonrr Kanonrn, und l'Egiptienne mir 5<7> Bier und Zlvanzigpfundern aus 3onson, wo beyde am 24. Jan. abgegangen waren, glücklich nach einer ntägigen Fahrt angekommen sind. Dsese 2 Fregatten,hatten , 5,00c, Flinteu, bo,c)sto^ Kü'geln, uttv 500 Mann auserlesener Truppen, worunter 1 Oo-Kanoniers, mitgebracht. — Nach diesen Vericl)t?n