e r 4. •£» Dem ' t <5* TJ. Pr af ec ten des k. k. G^mnasinm’s zu Laibach 1 <<• w i d m e n a m Schlusse s e in e r bo ta n ischen Ko rlesu n g e n. •tj/ 1 S O N E T T. 3 •$> r ! !*$• V> 3 g Laibach dcn 20. July 1824. S & -01 0 0< •0 •0J •0. 0< Die dankbar e n H d r e r. Nar, ivo die ITeisheit und die Tugend thronen, In nimmer unverganglich ferne Sonnen , Hin ziehet Dich ein unaufloslich Band, Das Tugend Dir and JVeisheit wand. — Vergebens sucht Dir unser Dank zu lohnen Dir, Flora's Freund! dem von eriviinschlen lonen Die Gottheit mit gelreuer Schivesterhand, Hin winket in ihr eivig Freuden - Land. — Hernieder schivebet aus beivegten Luften, Im Strahlenglanz und reinsten JViirze - Duften, Der Grazien Chor zu Dir — die laut und iveii c" 0. Dein Lob ertonnen, — Das dankbar Dir geweiht TVir voiederhohlen auf bebliimten Triiften: Qi Du, Hladnik, trotzest der Ferganglichkeit ! — \iK8Ucmm \ > Z 81