SLOVANSKA KNJ|2nICA LJUBLJANA ys Kalender ^ Xq? für das Königreich I llprien auf das Schaltjahr 1824* s&Zl -*jnz \ r. /< in /■) --7 ,ja®i «8 äga II' Sa Wi Sa jS>8-ssssS fiZ £3-8- >Sa Sa 2"?) £s-s- l«3 N lje>* E?) ie* äsafl l2?t) M N s2~a iS* S»r) KZ gs* §£ ^-8- £5>5 .^U fvt/Q fehe- W) fe-8- ;gs Nt Nft M ^EHS- !g£ iNt K s l e ii h e r für alle Neligionsgesell schäften Kö tt igreichs 3 llyrien auf das Schaltjahr 1 8 2 4. und die Polhöhe der Hauptstadt Laibach berechnet von Friedrich Anton Frank, k. r. Professor am akademischen Gymnasium $u Laibach, und wirklichem Mitglied« der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Kram. r6 K: Cc/Co £rsnm l 18'% 4 ) C Z eitrechnung auf das Jahr 1824 Jahre '801t Erschaffung der Welt nach der Rechnung de- (SäLviftuS ...... 55^5 Nach der Rechnung der neuen Griechen und eheniahls der Russen .... 7ZZ2 Nach der Rechnung der Juden, vom 6. September 1823 anzufangen .... 5584 Seit der Flucht Mohameds, vom 7. Septenib. 1823 anzufangen.....................................i25g Seit der Kalender - Verbesserung durch Papst Gregor XIII..........................................242 Von der Festsetzung eine» allgemeinen Reichs-kalenders ...... 47 Bon der Geburt er. Majestät Kaiser Franz des Ersten........................................... 55 Von Allerhöchst derselben Antritt aller österreichischen Erbländer .... 55 F 1 st Rei ch ska l e nd er. i XXX i3 12 DG Jahre Von Einführung der erblichen österreichischen j Kaiserwürde.......................................10 Seit der Bekanntmachung des wahren Weltgebäudes durch Copernicus .... 281 Seit der Entdeckung des Planeten Uranns von ! Herrn Herschel....................................43 Seit der Entdeckung des Planeten Ceres von Herrn Doctor Piazzi .... 25 Seit der Entdeckung des Planeten Pallas von Herrn Doctor Liber» .... 22 Seit der Entdeckung des Planeten Juno von Herrn Harding.....................................20 Seit der Entdeckung des Planeten Vesta von t Herrn Doctor Qlbers .... 27 Seit den, zu Laibach abgehaltenen Congrcß der Höchsten Alliirren....................................3 » r ch n u n g. Nach dem griechischen Kalender. Die goldene Zahl................................ 1 Die Eoacten XI Der Sonnencircul .... i3 Der Römer Zinszabk .... 12 Die Sountagsbuchstabcn . . . Nach dem Die goldene Zahl . Die Eoacten . Der Sonnencircul . Der Römer Zinszahl Die Sonntagsbuchstaben .. Der Sonnencircul für das jüdische Schaltjahr 5584 von 333 Tagen ist 12, der Mondencircul aber 17. Das türkische Jahr i25g hat zum Mondeacircul g, und ist ein gemeines Jahr von 554 Tagen. Zwischen Weihnachten und Aschermittwoch sind genau g Wochen und 5 Tage; die Dauer des eigeitö liehen Faschings aber, von heil. 3 Könige angefangen, beträgt nur 8 Wochen und 1 Tag. Beweglich» Feste. Septuaaesimä den iS. Februar. Quinguagesimä (Faschingsonntqg) den 2g. Februar. Aschermittwochs den 5. Mär;.' Ml» fcttt »8. April. Litt - Tage den 24., 25. und 25. May. Himmelfahrt Christi ben27. ‘Mai;.; Pfingsten de» 6. Juny. Dreifaltiqkeits-Sonntag den -5. Juny. Frohnleichnam den 17. Juny. Erster Advents sonntag bei 28. November. Anzahl der Sonntage nach Pfingsten 24, nach Trinitatis 23. ! Das Osterfest der Katholiken, Protestanten und Griechen fällt dieses Jahr an einem Tage zusammen, der ^Katholiken und Protestanten nähmlich am 18., der Griechen aber am 6, April. 1) Den 10.Mäbz. 2) Den 9. Juny. 3) Den i5. September. 4) Den i5. Dccember. Die gebo-thenen Fasttage der Katholiken sind mit t , die Bitt-Tage aber mit | bezeichnet. Anmerkung. Auster der jährlichen großen Fasten vom Aschermittwoch bis Ostcrsonmag sind in der katholischen Kirche noch nachfolgende gebothene Fasttage: 1) In jeder Qnatembcrwoche der Mittwoch, Freytag und Samstag. 2) Die Vigilien, oder der Tag vor nachfolgenden Festen: 1. vor Pfingsten; 2. vor Petri und Pauli; 3. vor Mariä Himmelfahrt; 4- vor Aller Heiligen; 5. vor Mariä Empfängnis; , und 6. vor dem Christfeste. Fällt eine dieser Fasten auf einen Sonntag, so wird sie, auf den vorhergehenden Samstag verlegt; auch wenn dieser Samstag selbst ein Feyertag seyn sollte. Ferner sind noch in jeder Woche nach dem 1., 2., 3. und 4. Adventsonntage jedes Mahl der Mittwoch und Freytag gebothene Fasttage; in der letzten Adventwoche aber nur damahls, wenn dieser Mittwoch oder Freytag noch vor dem Christtage fällt. Die Griechen haben viererlei) Fasten. 1) Die Dntterwoche, vom zweyten Sonntage nachTrio-dium bis Ostern. 2) Oie Fasten Petri und Pauli, vom ersten Sonntage nach Pfingsten bis den 2g. Juny. 3) Die Fasten der Mutter Gottes, vom 1. August bis Mariä Himmelfahrt. 4) Die Fasten vor Weihnachten, vom i5. November bis zum Christtage. Beweglich» Fest» für da- künftig» Zahr .»625. Ostern fällt den 3. April» Septuagesimä den 3o. Jänner. QuinquagesimÄFaschillßföNljtggl den i3. Februar. Aschermittwoch den 16. Februar. Die Bitt- Tage den 9., 10. und 11. May. Himmelfahrt Christi den 12. May. Pfingsten den 22. May. Dreyfaltigkeits - Sonntag den 29. May. Frohnleichnam den 2. Juny.1 Erster Advent - Sonntag den 27. November. Anzahl der Sonntage nach Pfingsten 26. Der Chrisktag fällt jauf einen Sonntag. Die vier Quatember-Zeiten den 23. Februar, 25. May, 21. September und 14. De ccm ber. Von Weihnachten bis Aschermittwoch sind 7 Wochen und 3 Zage; mithin Länge des Faschings 5Wo. chen und 6 Tage. Regierender Planet wird Saturnu». I Die Sonne mit ihren 11 Planeten. Q Sonne. 8 Merkur. ^ Venus. $ Erde. cd MarS. 4? Ecres. H Pallas. E Juno. [f] Vesta. 4 Jupiter. tz SaturnuS. ^ Uranus. Der regierende Planet dieses Jahr ist Mond» Die zwölf Zeichen deS Thi.erkr.e.ises. V Widder, o p# V Stier. 1 ffHf H Zwillinge. - Atz <§ Krebs. 3 M Q «owe. 4 Sfifi »x Jungfrau. 5 <$£ -L- Waage. 6 rt »l Scorpion. 7 5*1 >? Schütze, ö sF Steinbvck.g M Wasserm. 10 fä, X Flsche. 11 55 Die vier Jahreszeiten. Der Frühling fängt an de» 20. März um 4 Uhr 29 Minuten Nachmittag, da die Sonne in das Zen chen des Widders tritt. Frühlings Tag - und Nachtgleiche. Der Sommer fängt an denj2>. Juny um 1 Uhr 56 Minuten Nachmittag, da die Sonne in das Zeichen des Krebses tritt. Sommer-Sonnenwende. Längster Tag, kürzeste Nacht. Der Herbst fängt an den 23. September um 3 Uhr 54 Minuten Morgens, da die Sonne in das Zeichen der Waage tritt. Herbst Tag» und Nachtgleiche. Der SintCt fängt an den 21. December um 0 Uhr 57 Minuten Abends, da die Sonne in das Zei chen des Stcinbocks tritt. Winter-Sonnenwende. Kürzester Tag längste Nacht. MondeSviertel. © Neuschei». Erstes Viertel. © Vollmond. (f Letztes Viertel. Sonn- und MondrSfinstetnisse im Jahr» 1824, In diesem Jahre ergeben sich fünf Finsternisse, drey nähmlich an der Sonne, und zwei) am Monde.! 1 wovon aber nicht eine einzige in unser» Gegenden von Europa sichtbar sey» wird. Die erste ist eine So »ne »finster »iß, am i. Jauner Vormittags, welche jedoch wegen der südlichen Breite des Mondes nur im südlichen atlantischen Ocean, im südlichen Eismeere und im westlichen Neuholland sichtbar sey», und in einigen dortigen Gegenden ringförmig erscheinen wird. Die zweyte ist eine partiale M o n desfi n st e r n iß, den 16. Jänner Vormittags, welche fast in ganz Amerika, dem östlichen Asien und dem ganzen stillen Ocean in ihrer völligen Dauer zu Gesicht kömmt Im westlichen Europa und Afrika, im südlichen Amerika geht der Mond inzwischen unter, und in Asien ans. Die dritte ist eine S o » »e nfi n ste r niß in der Nacht vom 26. zum 27. Juny, welche wegen igroßer nördlicher Breite des Mondes auch nur im nordöstlichen Asien, im nördlichen Theile des stiller Occans und im nordwestliche» Amerika sichtbar sey», und in einigen dortigen Gegenden total erscheinen wird. Die vielte ist eine kleine partiale Mond esfinsterniß, den 11. Jnly Morgens nach Untergang , des Mondes. Sie kömmt in ganz Amerika, dem stillen und atlantischen Ocean zu Gesicht. Im westlichen Europa und Afrika geht der Mond inzwischen unter. Die fünfte ist eine Sonnenfinsternis;, den 20. December um die Mittagszeit, welche wcgei ;der südlichen Mondesbreite nur im atlantischen Ocean, im südlichen Afrika und indischen Oecan zu Gesicht kömmt, und in einigen dortigen Gegenden ringförmig erscheinen wird. Anmerkung. In der Spalte: Mondesveränderungen, Eintritt der Sonne in die Himmelszeichen , »ich minder bei) den Finsternissen, wird man zuweilen 0 Uhr oder c> Ltund finden, womit es folgend-Vewandtniß hat: Wir fangen den Tag nach der Mitternacht zu zählen an, endigen denselben mit der Mitternacht, und (heilen diesen Zeitraum in zwey Mahl 12 Stunden; die ersten 12 nennen mit Vormittags-, die ändern 12 Nachmirtagsstunden. Wenn nun z. B. der Mond 27 Minuten nach Mitternacht, oder 27 Minuten nach Mittage voll wird, so heißt es: 0 Uhr 27 Minute», weil im ersten Falle von dem erst angefangenen Tage, im zweyten aber von dem erst beginnenden Nachmittage wirklich noch keine ganze Stunde vorüber ist, sondern nur erst 27 Minute» verflossen sind. JANUARIUS, Eismond,hat 3i Tage. Woch. und i Tage. Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer December. 1823. Jüdischer V. Schebath 5584- Türkischer IV. Rabbia. II. 125g. Lauf £>.1 Akond.! Z. 1 G-' } %0H Freit ©am 1 Neujahr 2 Siridion 3 Genovesa Besch.J.CHr. Abel, Seth. Enoch ' 20 Ignatius 21 Jnliana 22 Anastasia 1 3 »SSabbath 28 29 »?Lsumeh 1 I 0 mad a I St 17 29 -’1 Kath. u. Prot. Von d. Flucht Chr. n. Ägypt. Matth. 2. Griech. V. gr. Abendm. Luc. 14. . 1 • Ssn 93? eil f Dien Mitt Dsu Freit ©am 4 Dn.d.Neuj. ,5 Telesphor ti H.3 König 7 Raimund 8 Erhard 9 Julian 10 Paul Eins, i D n.d.Muj. Simeon Ersch. d. H. Raimund Ehrharo Martialis Paul Eins. 25.E2SloM.Kl 24 Eugenia 25 H- Christtag 26 Fl. in Ägypt. 27 Stephan 28 20000 M. -29 14000 lt. K. 4 5 6Tekupha M 7 8 30 '9 Sabhath 2 3 4 5 6 7 »6Tsumeh 8 ’ät, M* K1 23'j 1 5: 17 29 i11 ' 2 4 1 4 7 Kath. u. Prot. Da Jesus 12 Jahr alt war. Luc. 2. Griech. Von d. ic>Aussätzigen. Luc. 17. ©Oll M-n Dien Mitt Don Freit ©am 11 D iHygin. 12 Ernest i5 Agritius' 14 Felix M. 15 Akacar. b, a. 16 Marcellus 17 Anton Eins. D 1 Epiphan Reinhold Hilarius Felix Maurus Marcell. P. Ant. Einsted. 3o E 2Mnisia 5i Melania 1 9?eujahn82: 2 Silrester 3 Malach 4 70 ?lpostel 5Theophl. 11 32 13 14 15 Freudentag 16 17 jbo Sabbath; 9 10 11 32 i3*; glückliche 14*) »gTsum. 3 5*) Tage it >94 sr SR ■ 21 5 >9 4 19 4 20 1 Kath. 11. Prot. Von der Hochz. zu Can. Joh. 2. Griech. Vorn reichen Obersten. Luc. 18. So» 507 on Dien Mitt Don Freit | ©am 18 5 2N.J.F. 19 Canutus So Fab. u.Seb. 21 Agnes I. 22 Vincentius 23 Mar. Verm. •» 24 Timoth. B. D2 Epiphan Sara Fab. u.Seb. Agnes I. Vincentius Emerentia TimotheuS 6 ? 7 Joh. b.Tfluf. 8 Georg 9 Polt; mit roGregor 11 Theodosi 32 Taciana 18 *9 20 21 22 23 24 L» Sabbath 16 17 18 19 2oErob. Sonst. . 21X ro Tsumeh 22 ■U' 9r> 5 ig x7 1 14 26 | Kath. u. Prot. Von des Hauptm. Knecht. Matth. 8.. Griech. Vom Blind, bei) Jericho. Luc. 19. f Ssn Man Dien Mitt Don Freit Sam 25 D^dauliB. 26 Polykarp 27 Chryso'st. 28 Carol K. 29 Franz Sal. 30 Martina in Pei. Nolan DZEpiphan Polykarp Chrysostom. Carl Valerius Adelgunde Virgil. i3 5 3» Herrn. i4V. in Sin. i5 Paul Theb. 16'Pet. K. 17 Ant. Einsied. 18 Ach. u. Cyr. lgMakari 25 26 27 28 29 5oRoschCH. 1 LLÄdar 23 24 25 26. 27 28»2i Tsisitich ‘ 29 . v fit. 9 21 3 14 26 8 20 i Den 1. ist eineSonnenfinsterniß, den 16. eine Msndesfinsterniß, beyde nnsicht^r. | Die Sonne ist in der Erdnahe den 3. am 7 Uhr og Minuten Morgens, Einnahme Ökonomisches Tagebuch ^rniiayme Oecono misch es Tagebuch. fl. I fr a.'fry' ^ tP&’v '/ft / m'* {&-&+ ö, i uiOrr ,x '?. J -- < //•vVw Jänner. Der Tag wächst von 8 Stund 02 Minut. bis 9 Stund 28 Minut., mithin um 56 Minut. i M.ondesveranderirngeii 1 summt »inthmaßlicher I Witterung. G Ncnschein ben i. um 0 Uhr 5 9Biirut. Morgens (Die ioostc Stunde fällt auf beit 5. um 1 U. Nachmittags). Schnee mit kalten Nordwinden. 3) Erstes Viertel beug, um 1 Uhr 55 Minut. Nachmitt. (Die ioostc Stunde fällt auf den i5. um 6 Uhr Abends). Schneegestöber, noch immer kalte Winde. $ Vollmond den 16.um 9 Uhr 47 Minuten Mor-. gens. (Die ioostc Stunde fällt auf den 20. um 2 lt. Nachmittag). Die Kälte wächst. Sonnenschein. 1 « LetztesVierteldenaZ. um 2 Uhr 45 Miiutt. Morgens. (Oie ioostc Stunde fällt auf den 27. um 7 Uhr Morgens). Kalte Nord-stuiiibc machen hcitereTage. G Neuschein den Zi. um :4 Uhr 44 Minut. Morgens (Die ioostc Stunde fällt auf den 4. Hornung um 9 Uhr Morg.) Heiteres aber kaltes Wetter. Wind. Der Mond im Äquator den 6. I NvrdlicheMondeswende den i3. i Der Mond im Äquator den ig. ! Südliche Mvndeswende den 26. Erdferne des Mondes den 5. i Erdnähe des Mondes den 16. I Erdferne de; Mondes ,den 5o. Die Sonne tritt in das Zeichen des Wassermanns den 21. um i Uhr 36 Min--Morgens. 5 d Spiinen-Auf. | Um. Abwei. der 0 fiüil. O- ©1 Uhren z» früh. & U M 1 U-M G. M. G. M. M. .Sa l| 7 44 I 4 16 25 5 10 Z 4 5 34 2: 7 44 I 4 16 25 0 11 5 4 3 0 7 44 4 16; 22 55 12 6 4 34 4'. 7 43 4 17 22 49 i3 8 4 5g 5 7 43 4 >7 22 43 14 9 5 26 6 7 4'2 4 18 22 56 i5 10 5 53 7 7 42 1 4 18 22 29 16 n 6 20 8 7 41 1 4 22 21 »7 12 6 46 9 7 4° ' 4 20 22 i3 18 i3 7 i-l 10 7 59 ' 4 21 22 4 19 i5 7 36 11 7 3c, 4 21 21 56 20 16 0 1 12 7 38 4 22 21 47 2.1 *7 8 24 i3 7 37 4 23 21 37 22 18 8 48 i4 7 36 4 24 21 27 23 19 9 10 i5 7 35 4 25 21 16 24 2o 9 32 16 7 34 4 26 2l 5 25 2i 9 53 17 7 33 4 27 20 54 26 22 10 14 18 7 32 4 28 20 42 27 23 10 33 -9 7 3i 4 ?9 20 30 28 25 10 53 20 7 3o 4 3o 20 *7 29 26 11 11 21 7 29 4 3i 20 5 O titZi 11 28 22 7 28 4 32 19 5i 1 28 11 45 23 7 27 4 33 Z9 38 2 29 12 2 24 7 26 4 54 1;9 24 3 3o 12 17 25 7 24 4 36 19 9 4 3i 12 32 26 7 23 4 37 18 54 5 32 12 45 27 7 22 4 38 18 39 6 33 12 5g 28 7 21 4 39 18 24 7 34 l5 11 29 7 *9 4 4i 18 8 52 6 55 56 i3 22 i3 58 3o 7 18 4 42 17 9 5i 7 16 4 44 17 36 10 37 113 43 Witterungs kundc. Planeten - Sichtbarkeit. Merkur ist Abendstern, den 19. in seiner größten östlichen Ausweichung, und verliert sich bald wieder in die Sonnenstrahlen. 33 e n u § ist prächtiger Morgenstern, steht den 1. in ihrer größten westlichen Ausweichung, und ist am 29. VII'I Zoll erleuchtet. Mars ist nach Mitternacht an dcr^Ost-seite des Himmels als schöner rothlicher Stern zu sehen. Jupiter glänzt die ganze Nacht als prächtiger Stern im Zeichen des Krebses. Saturn zeigt sich nach Mitternacht an der Westseite des Himmels iinZcichen desStiereS. Eine Der nützlichsten und angenehmsten Beschäftigungen sind die Witterungs - Bestimmungen. Sie gründen sich aus Naturgesetze, und sind daher keine leeren Tränme-reyen; nur haben sie in so fern noch nicht volle Gewißheit, als wir die ganze Natur und Composition oder -den Organismus der Athmosphäre noch nicht vollständig kennen; aber ans der Erfahrung haben wir bereits eine große Menge Folgerungen absirahirt, wie sich Wetterveranderungen vorhersehen lassen. Wir Menschen sind schon zu sehr der Natur entfremdet, als daß wir an uns selbst jede Wetterveränderung bemerken sollen; aber bei) Schieren ist dieser Eindruck von Veränderungen der Athmosphäre schon lebendiger. Dergleichen Beobachtungen sind aber nicht immer .zu haben, daher sind nachstehende Anzeigen aus der Athmosphäre gewiß sehr gemeinnützig. 1. Wenn dieSonne Wasstr zieht, erfolgt gewöhnlich Regen, weil es das Däseyn niedrerer Wolkenschich-ten anzeiget. Man muß hierbei) beobachten, ob die Sonne Wasfer zieht, wen» nach Regenwekter sich die Wolken brechen, oder wenn sie nach Hellem Weiter einander näher rücken; in diesem Falle erfolgt der Regen. 2. Höfe um Sonne und Mond, so wie Nebensonnen und Nebenmonde, verkündigen bald erfolgenden Niederschlag von Nebel, Regen oder Schnee. Diese Lichtmeteore entstehen nur, wenn eine gr»- FEBRUARIUS, Thaumony, [)at 29 Tage. Woch- und Tags. I* Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer Jänner 1824. Jüdischer VI. Adar 5584. Türkischer Y. Jomada I 120g. Laufd. Mond. 3.1®. Karh. it. Proc. Vom ungestümen Meere. March. 6. Griech. VonZachäus d. Zöllner. Luc. ig. I^e'n >Mo» Dien Mict Don Freit Sam TsSSiii 3 Blasius 4 Remberk 5 Agatha 6 Dorothea 7 Romuald »'4 TprffyM. Mar. Rein.s Blasius Veronica Agatha Dorothea Richard 20 Enthym 21 Maximus 22 Timoth 23 Clement. 24 Renia 25 Greg. Th. 26 Renopbon^ 2 3 4 5 6 '^ZSabSath 3o 1 Jomada II. 2 3 5 22 Tsumeh 6 * 2 i4 26 8 20 3 16 Kath. u. Prot. Vom Samen ».Unkraut. Matth. i3. Griech. V. Phar. 11. Zöllner. Luc. 18. So» Mon Dien Mitt Don Freit Sam 8 J.v. M. L5 Epippan. 2^FTriod. 28 Ephrem. 29 Ignaz 30 Hppolit 31 Cyr.u.Joch. 1 F e b r u a r. 2 Mar. Rein. gAvollonia 10 Scholastica 11 Desider 12 Eulalia I. 13 Fuska I. 14 Valentin M. Apollonia Gabriele Euphrosine Eulalia I. Kach. v. R. Valentin 9 10 11 • 12 13 14 kl. Purim i524Sahhath 7 8 9 10 11 1223 Tsumeh i3*) glück- fjt s« h? Katholiken und Protestanten. Von den Arbeitern im Weinberge. Matth. 20. Griechen. Vom verlornen Sohn. Luc. i5. -CH tesOlt Mon Dien Mitt Don Freit Sam ^DSeptuag. 16 Juliana 17 Silvinus 18 Präpedit 19 Conrad 20 Eucharius 21 Eleonora DSeptuag. Juliana Sophonis Susanna Gabinus Eucharius Eleonore 3^~Simeon 4 Jsid. Abt. 5 Agatha 6 Bncolus 7 Pärchen 6 Theodor 9 Ricephor 16 i? 18 19 20 21 2225Sakbath liehe Tage. 14*) iö*) 16 17 18 19 24 Tsumeh 20 Lon Mon Dien Mitt Don Freit Sam Katholiken und Protestanten. Vom Säemann und vielen Äckern. Lucas8. Griechen. Vom letzten Gericht. March. 25. 22SSE 23 Margaritha 24 Schalttag 25 Mathias 26 Walburga 27 Nestor. 28 Leander Reinhard Schalttag Mathias Victorin Gorthilf Leander io§ Charal. 11 Blasius 12 Mel. it. A. 13 Martin 14 Auxentius 15 Onesim 16 Phamphil. 23 24 25 26 27 28 2926 Sahhath 21 22 2.3 24 25 2625 Tsumeh 27 Kath. u. Prot. V. blinden am Wege. Luc. 18. Griech. V. Fasten u. Almos. Matth. 6 12g ominquas. fiästomlhi jlißl Theodor j 3o Rosch CH. [28 0 i3 28 12 27 12 28 rhs c*E *6 Sw ßdZ 0N Der Uberschuß des astronomischen Sonnenjabres über das bürgerliche = 5 St. 48' 48" ist nach! Verlauf der 5 vorhergehenden gemeinen Jahre in diesem zu 23 Stunden i5 Minuten irSecundeiü !erwachsen, und wird für einen vollen Tag genommen» welcher allezeit nach dem 23. als Schalttags ,'cingerückt wird. _____ ’JJi l'l nats-Lag. Oeconomisches Tagebuch. io "iff &A~Jt& \ !<$i Jf-v z?£~%rä*fs-f- Z- I $ -f z W.; -T S^’fvJr flf 2// y2r< tM* 7 jZ~r Einnahme fl. I kr. ^2r r4- Jh-<* ^ZZZ V"Vl ii*&- - -3z? 5t1 Audgahe fl. 1 Einnahme Ausgabe Oeco komisch es Tagebuch Mo- nats Hornung. Der Tag wächst von 9 Stund öß Minuten, mithin um 1 Stund 3a Min. bis 10 St. 24 Minuten. ; Mondesvet-änderungen am ui t innrhinaßlicher LLitterung. 3) Erstes Viertel b. 8. um 5 Uhr 55 Min. Morg. (•Oie loostc Stunde fällt auf den i2. um 8 U.Morg.) Schöne heitere Tage. Große ivcilte. ! Vollmond b. 14. um 8 Uhr 20 Minuten Abends. (Die looste Stunde fallt auf ben_ig. um o Uhr Morgens.) Schneewolken. Die ,Kälte läßt nach. (E Letztes Viertel d. 21. jum 611. 11. Min. Abends. j,(Z>ie inoste Stunde fällt I auf den 25. um 10 Uhr Ab.) Weiches Wetter. Schnee mit Regen- @ Neuschein d. 29. um 11 Uhr 34 Minut. Nachts. (Die iooste Stunde fällt auf den 5. März „in 4U. Morgens.) Veränderliches Wetter. Schnee. Der Mond im Äquator den 2, Nördliche MondeSwen-de den 10. Der Mond im Äquator den i5. Südliche Mondeswende den 22. Erdnähe der Mondes den 12. Erdferne des Mondes den 27. Die Sonne tritt in das Zeichen der Fische den 19. um 4 Uhr ^Min. Abends. co (fj B 001 Auf. 11 M men -! llnt. 1 U M Abwei. der© fübi. G. M. Länge der © G. M. Uhren zu früh M.S. 1 7 i4 4 46 17 *9 hu -37 i3 52 2 7 i3 ' /. 47 J7 2 12 36 i4 0 3 7 12 4 48 16 45 i3 39 i4 7 4 7 11 4 49 16 27 14 40 i4 i4 5 7 9 4 5i 16 9 i-5 4» i4 J9 6 7 8 4 52 i5 5i 16 42 i4 24 7 7 7 4 55 i5 32 l7 42 i4 28 8 7 5 4 55 i5 i4 18 4.5 i4 5i 9 7 3 4 57 i4 55 *9 44 i4 34 10 7 2 4 58 i4 36 2o 40 i4 55 11 7 0 5 0 14 16 2i 45 i4 36 12 6 59 5 1 i5 56 22 46 i4 36 i3 6 57 5 3 i3 37 25 46 i4 35 14 6 55 5 5 ,3 16 24 47 i4 33 i5 6 53 5 7 12 56 25 47 i4 3i 16 6 52 5 8 12 36 26 48 i4 28 17 6 5i 5 9 12 i5 27 48 »4 24 18 6 5o 5 10 11 54 28 49 14 2o 19 6 48 5 12 11 33 29 49 14 i5 2o 6 47 5 i3 11 11 oX5° i4 9 2 1 6 44 5 16 10 5p bo 14 2 22 6 42 5 18 10 28 5i i3 55 23 6 4i 5 19 10 6 3 bi i3 47 24 6 40 5 20 9 44 .4 5i i3 39 25 6 58 5 2.2, 9 22 5 52 i3 bo 26 6 37 5 23 0 6 52 i3 20 27 6 35 5 25 § 38 7 52 i5 10 28 6 34 5 26 6 i5 8 52 i3 'ö 29-6 32 5 28 7 52 9 53 i3 49 Witterungskunde. x Planeten-Sichtbarkeit. M erk 11 r steht den 2. in der untern Zusammenkunft mit derSvnne und wird Morgenstern. 93 eitu 5 ist schöner Morgenstern, steht im Zeichen des Steinbocks und ist den 23. IX Zoll erleuchtet. Mars steht im Zeichen der Waage, geht vor Mitternacht auf, und zeigt sich bis in den frühen Morgenstunden. Jupiter zeigt sich im Zeichen des Krebses. und schon vor Mitternacht an der Westseite des Himmels. Saturn ist gleichfalls an der Westseite des Himmels, im Zeichen des Stieres, und geht gleich nach Mitternacht unter. ße Menge von Wasserdampf oder selbst frepes 2Baffet- oder Eis sich in der Lust befindet. Gewöhnlich erfolgt der Niederschlag schon tu 12 Stunden nach der Erscheinung. 5. Wenn Sonne und Mond bey hellem Wetter mehr oder weniger roth und in der Figur entstellt auf-oder untergehen, so findet sich ein starker Wasserdampf in der niedern Luftschichte vor, und es deutet eine baldige Zersetzung an. bey trocknet-Luft würde es Höhenrauch, und somit nur-Trockenheit bedeuten. Wenn an einem regnichten oder wolkigen Tage bey einem Westwinde die Sonne hell untergeht. so kann es wenigstens 24 Stunden schön bleiben. Der heiterste Aufgang bey Westwinden verspricht nichts; bey Ostwinden ist es umgekehrt. Wenn an eineip warmen Tage die Sonne hinter- dicken Wolkenmasten auf, geht, so pflegt gegen Abend ein Gewitter zu kommen. 4. Eine schwarzdunkelblaue Farbe der Luft bey einzelnen Wolken, so wie im Gegentheile eine ganz lichtblaue Farbe derselben, zeigen beyde baldigen Regen an. 5. Das scheinbare Räherrücken der Gegenstände und die Lüftjpie-gelung deuten aus Regen, wenn sie von Wasserdämpsen bewirkt werden. 6. Strichwolken, wie ausgestreifter Flachs geformt (Regenwnr-z en) deuten auf sichern Regen, noch ehe 24 Stunden vergehen; nur selten lösen sie sich wieder auf. Zeigen sie sich bey regnichtem Wut- MART1US,imsntohy hat 51 Tage. Woch. und Tage Mon Dien ’Bitt Don Freit Sam Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer Februar. Jüdischer VII. Veadar. 5584. Türkischer VI, Jomada II. i25g. 1 Albin. B. 2 Fa stnacht 52£fcherm. 4 Casimir 5 Garasim. 6 Coleta I. Minus Fastnacht A s ch e r m i t t. Adrian Friedrich Fridolin 18Leo Papst igArchippuS 20 Leo v. C. 21 Timotheus 22 M. Eugen 23 Policen'». » 2 3 4 5 87 Sabbath ca 29 1 Raajag 2 3 PvTsuineh 5 Laufd. Mond. Z. IG. 21 5 17 o i3 26 Kath. u. Prot. Von der Versuchung Christi. Matth. 4. 1 Sott Mon Dien Mitt Don Freit Sam 7C1 Jnver. 6 Joh. v. Gott 9 Franrisca i,S9Sabbath i3*) glückliche ■*' Tage 14*) i5*) Siegestag 16 !7 lfeSSfumeh »9 rhs » 3K> &s Ars Kath. u. Prot. Jesus treibt Teufel aus. Luc. 11. Griechen. Von der Nachfolge Christi. Marc. 9. Bon Mon Dien Mitt Don Freit Sam 2iC3Oculi. 22 Octavian 23 Achuih) M. 24 Gabriel 25Mar.Vkrk^ 26 Ludgerus 27 Philetsts ESOcutt Casimir Eberhart Gabriel MarialVerk. Emanuel .Ruperius . I 97« 40M.S. 10 Quadr. M. 11 Sophron 12 Theophan i3Nicephor 14 Benedict i57lgapit. M. Ui c 21 22 23 24 g 25 26 27Z0 Sabbath 20, .24 22 23 24 232gL/umeh- 26 *6 fit fit fit- ä* 26 8 20 1 i3 25 7 Kath. u. Prot. Jesus speiset5ooo M. Joh.6. Griechen. Vom beseff. Stummen. Marc. 9. Bon Mon Dien Milt 28E4C«ti»e 29 Eustachi 30 Quirinus 5i Balbina £4 Satotn EustachiuS Guida Traugott »6^5 Sabin. 28 17 Alexius 16 Cyrillus 19 Chris, u. D. 29 1 Rif a ti 9. 27Mahom.Erh. 28 29 30 Pf Pf '9 2 *4 Pf 27 Die Sonne ist in ihrer mittleren Entfernung von der Erde den So. Mo- M U lös Tag. Oecono m t s ch e s Tagebuch. Einnahme ft. kr. y tTrf ~ — - y4^ v t? • -» £ Z*j^ ■3^4^ *zi— ^. .Z^z • ÖC- ~r-*-^(. O /^r“ /., tiiiigice T I kr. /Ä 5 ./.£ 7 Tz?// ^ £&*SL - ^<5' ->l t • ~u^t^s£' * yfy*( *& xZ ~ y S --------i*~ &Y^-n~7>> zks 1- r *r° 4> 4oL^y e~ JVtJ- ZVt T yV;-> v 4 ^/z. ;•’ y~ ^ zy /7 7-*>r /'LOO f \ •\; Eiiinahu, rv*nr>/ m 0/< Z/fA kr. März. Der Stund Tag wächst von io Stund 58 Minuten bis 54 Mtnut., mithin um 1 Stund 36Minut. 12 ©lonbcjoeranberttnr en lammt muthmaßlicher Witterung. D Erik es Viertel den 8. um ^ Uhr 6Minut. Nachmittag. (Sie looslc ©runde fällt auf Den 12 um 7 U. Uucnbs)^($ä bellet sich aus. lialfe Osiroiiibc. Cf VoUmoub b. i5. um 6 11 l;i- 5'4 Minuten Mor-‘V'i'S. (Die icosie Stunde fällt auf beu ig. um 11 Uhr Vorm ) Sonnenfchein. An-genehme Tage. ? Letztes Viertel b. 22. ■mt o Uhr 8Minuten M i t-kugs. (Die looflc <2 tim De fällt auf den 26. um 4l!br Nachmitt ) Morg. Nebel, '"cbnceliift. Kalt. <11 Neufchein ben 3o. um 3 Uhr 58 Minut.Nachrnitt. (Sie lo.ofte Stunde fällt auf den Z. April um 8 Uhr ^•) Siegen, trübe Tage. Steif. Der Mond im Äquator den 1. Sterbliche Moudesweu- de den 8. Der Mond im Äquator den i4. 1 Südliche Moudesweude beu 20. Der SOlenb im Äquator ben 28, Erdnähe des Mondes den 11. Erdferne des Mondes ben 25. Die Sonne tritt in das «eichen des Widders den ’°. um 4 Uhr 29 Minut. Ubends. Frühling,-Anfang. Tag u»o Natyl gUlHi. M JL Sonnen-Auf.l lim. 11 M! 11 M Abwei. der© fübl. G M. Länge der© G. M. Uhren z" früh M. S. 1 6 5i ,5 29 7 5o ioX53 12 37 2 6 29 5 Oi 7 7 11 53 12 25 3 6 28 5 32 6 44 12 53 12 12 4 0 26 5 3s 6 21 i3 53 11 59 5 6 25 5 35 5 58 >4 53 11 46 6 6 24 5 56 5 54 i5 53 11 5i 7 6 22 5 38 5 11 16 53 11 16 -8- 6 21 5 39 4 48 17 53 11 1 9 6 19 5 4> 4 24 ,8 53 10 46 10 6 17 5 43 4 1 19 53 10 3o 11 6 i5 5 45 3 37 20 52 10 i4 13. 6 14 5 46 3 14 21 52 9 -5? i5’ 6 12 5 48 2 5o 22 52 q 4o >4 6 10 5 5o 2 26 23 52 9 25 i5 6 8 5 52 2 3 24 5i 9 6 16 L 7 5 53 1 3c, 25 5i 8 4q 17 6 6 5 54 1 i5 26 5o 8 3i 18 6 4 5 56 0 52 -27 5o 8 i3 39 6 2 5 58 0. 28 28 5o 7 55 20 6 0 6 0 0 §. 4 29 49 7 36 2i 5 §9 6 1 0 z‘9 °Y49 7 19 22 5 57 6 3 oä43 1 48 7 0 23 5 56 6 4 1 7 2 4? 6 42 24 5 54 6 6 1 3o 3 47 6 24 25 5 Ö2 6 8 1 54 4 46 6 5 26 5 5i 6 9 ? 17 5 46 5 47 27 5 49 6 11 2 4i 6 45 5 28 28 5 48 6 12 3 4 7 44 5 10 29 5 46 6 i4 3 28 8 43 4 5, 3o 5 44 6 16 3 5i 9 43 4 33 3i 5 45 6 17 4 >4 10 42 4 15 Pkanetin - Sichtbarkri-- Merkur ist Morgenstern, und hat den 19. feine größte östliche Ausweichung. Venus ist noch immer Morgenstern, zeigt sich im Zeichen des Wassermanns, und ist den 24. X Jolle erleuchtet M ars fteht den 26. bev Sonne gegenüber im Zeichen Der Wage, und ist Die ganze Nacht am Himmel sichtbar. Jupiter eischeint nach Sonnenuntergang im Zeichen des Krebses am Abendbimmel. Saturn ist im.ßeichcn des Stieres auch noch einige Stunden nach Sonuenuntergang sichtbar. Witterungskunde. ter, wenn sich die Wollen etwas zertheilen, über denselben, so wird das helle Wetter von l^iner Dauer fehlt- 3m Winter verkündigen sie Thauwetter, und gehen gewöhnlich dem Südwinde voran. 7- Man kann auf heitere Lust rechnen, wenn bet; Morgennebeln die Barometer steigen; stellen sie sich aber Mittags ein, stehen sie über 24 Stunden, und fällt der Barometer Dabei;, so gehen sie gewöhnlich in Regen ober Schnee über. Falsch ist es, daß 100 Tage nach jedem März-Nebel Gewitter erfolgen sollen. 6. Geht ein Staubregen in Landregen über, so ist sicher eine baldige Zertheilung der Wolken zu gewärtigen. 9. Die Beobachtung der Winde, mit meteorologischen Werkzeugen verglichen, gibt die Hauptbafa für das kommende Wetter- Die- niest!. Wir de sind feucht, und verdanken ihre Beschaffenheit dem atlantischen Ocean--Die nördlichen Winde bringen zu jeder Jahreszeit Kälte, vorzüglich der Nordost. Die Nordwestwinde bringen SlrichregemSchninriesel; 1 icNovb-winde anhaltende Landregen ober langdauerndes Schneegestöber- Die Ostwinde bringen heiteres und trockenes Wetter, Die größte Warme aber zuweilen derSiid-SüDost und Südwind, der Südostwind fast nie, der Südwind aber öfters Rege». Die heftigst anhaltenden ■ Stürme sind fast allezeit westlich und am häufigsten mit Regen begleitet. AP1ULIS, Ostermond, hat 5o Tage. Woch. und Tage. Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer März. Jüdischer VIII. Nisan 5584. Türkischer VIII, Schaaban 128g. Lauf'd. Mond. S. I G. Don Freit öum 1 Hugo B. 2 Franz v. P. 5 Richard | Hugo H. Theodost. Rostmiinde 20 M. v. S. 21 Jacob Apo. 22 Basilius 5 4 5 5i Sabbath 1 2 5o Tsumeh 3 srtf IO 23 6 Katholiken und Protestanten. Juden wollen Jesuni steinigen. Johan "cs 8. Griechen. Von den Söhnen Zebed. Marcus 10. Sott Mon Dien Milt Dü» Freit Sani 4 C5Judica 5 Vincent.Fer. 6 SirtuS 7 Hermann 8 Amant. 9 M. 7 Schm, io Ezechiel , CSJubics’ Mapimus Jerenäus Egesippus Apollonius Demekri Daniel 23 EKsticom.A. 24 Zachari. A. 25 Mar. V. 26 Erz. Gab. 27 Matron 28 Stephan 29 Marcus ti 7 8 9 10 Tekupha Y 11 12 62 Sahbglh 4 5 6 7 8 9 §» Tsumeh 10 »SH SS SS §& 20 4 18 16 o| i5 Katholiken imt> Protestanten. Einritt Christi zu Jerusalem. Matthäus 21. Griechen. Von Magdalena Fußsalb. Johannes i2. Sott Mon Dien Mitt Don Freit 'öara “ §6 Palms. 12 Constaiit. 13 Justin 14 Tib. 11. Val. 15 G rü n d. 16 Charfre it. 17 Charsam. §6 Palmar. Eustorgius Amande Libertins Gründon. Charfreik. Irenaus 30 E -^Johann 31 Hypaf. A. 1 A p r i l 2 Titus Ap. 3 Niceras 4 Jos. Geor. 5 Theodul 13 14 Vorostern >5 Osterfest 15 2 Osterfest i? 18 19 53Sabbath 11 12 i3*) glückliche i4*) Tage 15 Bar. N. 16 82 Tsumeh *7 ** S+fc sHf 38h ab *6 29 14 28 12 25; 8 21 Katholiken und Protestanten. Von der Auferstehung Christi. MaueuS 18. Griechen. Im Anfänge war daS Wort. Johannes 1. Sott ^ Mon Dien Mitt Don Freit Sani 18 C'H. Ostern *9 Dsteziyonk. 20 SulpitluL 21 Anselm 22 Sot. u. Caj. 120 HonoriuS 124 Georgius CH. Ostern Llsternzont. «uipitlus Liebreich Gustavine Georgius Albert 8 Herodion g Cupsych. 10 Terenti. 11 Antivas 12 Basil. A. 2» 21 7 Osterfest' 22 End. d. Ost. 23 24 25 26 54 Sabbat ib »9 20 21 25 25 23 Tsumeh 24 M Kd. St. "8® CSRK 4 16 2o' 9 21 3 i5 i Kath. u. Prot. Jes. kommt b. verschl. Thür. Joh. 20. Griech. V. unglaub. Thom. Joh. 20. 'iss Dien Milt Don ^Freit -Ü&W* 27 Peregrin 28 Vitalis 29 Petrus M. 5o Carha. v. S. Anastasius Vitalis Sibille Eucropius 13 A ^lcte. 14 Martinus i5Aristarch. iGAqavia» 17 Simeon i8Joh. v. De. 27 28 29 30 Rosch CH. 1 Isar 2 25 26 27 28 29 1 Ramadan flHf il 27 lo 23 6 IC j ' | Ökonomisches Tagebuch. fl. j kr I fl. r lOIlD' 2( ■W4- jfcir VH' V . n/ y> - - ^ ^/ä / 4 /) ^ :.s?L /£*- Z /2^''V0 ^ Ä'f'' • t/A /. ' ä vf ■»' A ■ /ffi'&p'*"• ^ A*' - ... '"W~ ' ^ p.' sM $rt*ytf py*' ih/h-^ fO0~#V€: M '?V'72jA /A^ %A>^k /C'Jt * r V-O #? et /y^ ^ Luinuyme 1 um i] .Oie auf dl Meng) [lauen I O an»nb Us D ;iooft 17 - u änver € um 1 fleng. fällt Vorr War tmuniTTjoaawoairigaw»«™^- _"_________________ Der Tag wächst von 12 Stund 38 Minut. bis 14 Stund 8 Minut., mithin um 1 Stund 5o Minut. Mond ^Veränderungen fcimmc mnrhmaßlicher Witterung. c Sennen-Auf. ! Um. Abwei. der 0 nerbl. La der ist6 O Uhren zu früh. K U M 1 U M G. M. G. M. M. S. 1 j D 4* b 19 4 37 11Y41 5 Ob 2 5 °9 6 21 5 1 12 40 3 38 5 5 58 6 22 5 24 i3 3g 3 20 4 5 56 6 24 5 46 14 3ö 3 2 5 5 35 6 2b 6 9 i5 37 2 44 6 5 33 6 27 6 32 16 36 2 27 7 5 5i 6 29 6 54 J7 55 2 9 8 5 29 6 5i 7 l6 18 34 X 52 9 5 27 6 53 7 39 19 52 1 35 10 5 26 6 54 8 1 20 3i X x8 11 5 23 6 55 8 25 21 3o X 2 12 5 23 6 37 8 45 22 29 0 46 i3 5 22 6 38 9 7 25 27 0 3o i4 5 21 6 3g 9 29 24 26 o_ .14 i5 5 19 6 4i 9 5o 25 25 Oo. 1 16 5 lti 6 42 10 12 26 23 0—16 l7 5 17 6 43 10 33 27 22 0- i3o 18 5 i5 6 45 10 54 28 2o 0 45 19 5 i3 6 47 11 »4 29 *9 0 58 2o 5 11 6 4g 11 35 0 yi7 I I X 21 5 9 6 5i 11 55 1 ib X 24 22 5 8 6 52 12 16 2 14 1 36 23 5 6 6 54 12 56 3 i3 I 48 24 5 5 6 55 12 56 4 11 X bg 23. 5 4 6 56 i3 i5 5 9 2 10 26 5 5 6 57 i5 35 6 8 2 20 27 5 1 6 5g i3 54 7 6 2 3o 28 5 0 7 0 14 i3 8 4 2 40 29 4 58 7 2 14 3i 9 2 2 48 5o 4 56 7 4 i4 5o 10 X ! 2 &7 Witterungskunde. D Erstes Biertcl den 6. -»"nUhriS Min. Nachts, .öte looste Stunde fällt auf den u. um 3 Uhr Morgens). Sonnenschein mit lauen Südwinden. V.llmonMerv»-. I _ \ den -Z. um 4 Uhr 43 Minuten Abends (Die ivoste Stunde fällt auf den D' um 9 U. Abends). Ver-aitderl. Wetter, ungestüm. E LetztesViertel den 21. um 7 Uhr g Minut. Morst) ns. (Oie looste Stunde fällt auf den 25. um u Uhr Vormitt.) Regnichte Tage. Warme Südwinde. ® Neuschein den 29. um 5 Uhr 22 Minut. Morgens. '.Die looste Stunde fällt auf den 3. May um 9 Uhr •utorg.) Das Wetter wird beständiger, schwacherReif. NördlicheMondeSweudc Sen 4. Der Mond im Äquator 'CH 10. Südliche Mondeswende en i7. Der Mond im Äquator 'en 24. Erdnähe des Mondes 'en 8. Erdferne des Mondes 'en 22. Die Sonne tritt in das geicheu des Stieres den 20. tm 5 Uhr o Min. Morg. Planettn- Sichtbarkeit. Merkur nähert sich den Sonnenstrahlen und ist den 12. in der ober» Eonjunerion. Venus ist noch Morgenstern, ist im Zeichen der Fische, und den 29. XI Zoll erleuchtet. Mars befindet sich im Zeichen der Jungfrau, und zeigt sich Nachts am Abendhimmel. Jupiter ist in den Abendstunden am Abendhim Mel im Zeichen des Krebses zu sehen. Saturn zeigt sich nur einige Zeit mehr nach Sonnenuntergang im Stier. Barometer gibt folgende Gesetze: 1) Zuweilen folget aus das Steigen des Barometers Heller Himmel, zuweilen tritt er gleich mit demselben ein. Ein anders Mahl findet keines von beydeu Statt. Es bleibt Negenwctter, oder es stellt sich sogleich bei)tu höchsten Barometerstand ein. Wenn die Luft freyer vvnt Wasserdampf wird, wenn der Wasserdampf in Lust übergeht, wenn die'Achmo-sphäre ruhiger wird, so steigt das Barometer, und Heller Himmel ist das Resultat. Es kann sich aber durch zusammengctriebene Luftströnie die Luftsäule erheben, oder durch kältere Winde verdichten, und das Barometer wird ohne Erfolg steigen. b) Auf ein etwas beträchtliches Fallen des Barometers folgt fast immer Regen oder Wind, auf ein sehr starkes, Sturmwetter oder Gewitter. Die Luft wird fast immer während des Fastens wärmer. Die Zersetzung des Wasserdampfes zu Wolken und Regen, so auch die Zersetzung derWolken zu Regen, bringt einen leeren Raum hervor,'welchen nach strömende Luft wieder ersetzen muß. Erfolgt dieser Riederschlag unter unserem Horizont, so sehen wir'Has Barometer fallen, ohne daß es bey uns schon regnet, und daher bleibt es zuweilen bloß bey dem Winde. Ein anders Mahl kommt der Regeupunct in unfern Ho, A4AJUS, Won^smorrd, 'hat 5i Tage. i Loch. 11116 Lage. Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer April. Jüdischer IX. Isar 5584. Türkischer IX. Raniadan -i* " 1209. 2 auf d. Mond. 3. I G. Tom I , Phil. u. Jac. j Phil. u. Jac. 19 Paphnntius ] 5 55| 2 d 1 1 16 Karl), u. Prot. Vom guten Hirten. Ioh. 10. Griechen. Joseph v. Arimachea. Marc. x5. So« Mo >i Dien Mite Don Freit Sam 2 C 2 Misekrt-. 5 f Erfindung 4 Florian 5 Pins P. 6 Ioh. v. Pf. 7 Stanislaus 8 Mich Ersch C 2 Misen'c. H Crstndung Florian Gorlhard Dietrich Gottfried SranislauZ 20 6dSheod.il. 21 Januar 22 Theodor 25 Georg 24 Sabb. 25 Marcus 2Ö Bastlins 4 5 G 7 8 10 Z6 Sabbath 5 •£» 4 3 5 » (3 i§ 7 8 35 Lsumeh 9 st-sr M 4f 0 i4 28 i3 27 11 25 Kaih ii. P ot. Uber ein Kleines. Ioh. i6. Griech. V.Kranken beym Schwemmreich. Job 5. ©6t Mo ii Dien Mut Don Freyt Sam 9 CLJubilat. 10 Jstdor M. 11 Fabius 12 Pancracius i5 Servac. 14 Christian 15 Torquat. C 3 Ju-ilat« Victorin ildolph. Pancratiirs Servatius Christian Sophie 27 64 Simeon 28 Jason 2q q Martyr. 5o J.ic. 21, x M a y 2 Aihanastus 3 Thimorheus XI 12 i5 14 15 16 17 87 Sabbath 10 = - L 12 x3*) glückliche 14*) Lage. 12*) l6 E E 7 40 *9 41 3 5i 11 4 43 7 >7 17 56 20 39 3 53 12 4 41 7 18 18 11 21 5? 3 55 i3 4 40 7 20 18 26 22 54 3 56 i4 4 39 7 21 18 4i 23 32 3 5? .5 4 07 7 25 18 55 24 3o 3 ö7 16 4 36 7 24 19 9 25 28 3 56 17 4 35 7 25 »9 22 26 20 5 55 18 4 34 7 26 >9 36 27 23 3 54 *9 4 32 7 28 l9 49 28 21 3 5i 20 4 3i 7 29 20 1 29 18 3 49 21 4 3o 7 3o 20 14 0IJ16 5 46 22 4 29 7 5, 20 26 1 i4 3 41 23 4 28 7 52 20 3? 2 11 3 37 24 4 27 7 33 20 48 3 9 5 5i 25 4 26 7 34 20 59 4 7 3 26 26 4 26 7 34 21 10 5 4 3 20 27 4 25 7 35 21 20 6 2 3 i5 28 4 24 7 36 21 3o 6 5.9 3 6 29 00 4 23 7 37 21 59 7 5? 2 5g 4 22 7 38 21 48 8 54 2 5i 3i 4 22 7 381 21 57 9 52 2 42 Plan«t»a«Lichthzrkett, Merkur ist Abendstern im Zeichen t>cr. Zwillinge, und den 10. in der größten östlichen Ausweichung. Venus aber ist Morgenstern, im Zeichen des Stieres, und hat beynahe volles Licht. Mars geht etwas vor Aufgang der Sonne unter, und ist im Zeichen der Jungfrau. Jupiter zeigt sich in den Abendstunden am westlichen Himmel im Zeichen des Krebses. Saturn ist nahe in den Sonnenstrahlen und daher nicht zu sehen, und den 18. mit der Sonne in Conjunclion. SüoitterungSfunbr. rizont, und wieder ein anders Mahl trifft es zu, daß der Regen bei) »ns anfängt, und daher fällt auch das Barometer nicht zuvor, sondern erst mit dem Regen. Wenn im Winter, welches selten der Fall ist, die Kälte während fallendem Barometer zunimmt, dann kann man sich auf eine starke Kälte vorbereiten, da sie beym Wiedersteigen gewiß noch mehr zunimmt. Äußerst selten fällt das Barometer stark, ohne daß viel Wind oder Regen erfolgt. In diesem Falle kann das Abfließen der Lust von dem Orte, wo das Barometer fällt, nach und nach geschehen, und die obern Luftschichten können sich allmählig senken. Wenn die Luft auf diese Art nach mehrernSeiten langsam abfliegt, so muß dadurch im Mittelpunkte des Ausflusses eine ziemlich ruhige Luft entstehen, e) Der Gang des Barometers richtet sich nach dem Drehen der Winde. Es gibt hier eine Art von periodischem Erfolg, wie z. B. dieser: Es wehet Südwind bey heiterem Wetter. Das Barometer fallt, die Luft trübt sich, und es stellt sich Regen ein. Während dessen geht der Wind in Westen über. Es regnet noch fort und das Barometer steigt. Der Wind wird N. W. DaS Wetter geht in Strichregen über. Es wird kälter. Noch immer steigt das Barometer, und der Wind wird N. u. N. O- Nun hat das Barometerseinen höchstenStand JUNSUS, Sommermond, hat 3o Tage. l I r -Noch. itiib Tage Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer May. 1 1 Jüdischer X Sivan 5584. Türkischer X Schwa! i23g. Laut d.' Mond. Z. IG. Dien Mirc Don Freit Sam 1 Gratian 2 Erasmus 3 ClokildiS 4 ClatnnS 5 k Bonifaztus Nicomed Marguard Erasm us Carpat Boiiifa vus 20 Thalasius 21 Soiift. u. Hel. 22 Basilisk. 23 Michael 24 Simeon 5 g Pfingstfest ^2 Pfingstfest q4o Sabbach 3$ 4 5 gZgTsumch 7 twß 5+S 9 23 6 22 6 Kathol. u. Protest. Wer mich liebet. Joh. 14. Griechen. Vom heiligen Geiste. Joh. 7. | Gon . iMon !Dien Mitt Don Freic Sam gC H. Psingst. 7Pfingstmon. 8 Medardus gch Qnatem. 10 Margarith 1 ii* Barnab. 12*i* Guido CD. Pflügst. Pfingstmoil. Medardus Prim uS- Önuphrius Barnabas Banlides 25SPpuaitr. 26 Carpus 27 Theraoon 28 Nicetus 2g Theodosia 30 Isaak 31 Hermias 10 11 12 13 14 Sabbach 8 9 10 11 i3*)47 18 19 2c>4» Tsumeh 21 et et 8k, 2 0 2 i5 25 7 '9! 1 j Katholiken. Vom grollen Abendmahle. Luc. >4. Protestanten. Vom reichen Manne. Lue. 16. ! Griechen. Von der Nachfolge Petri. Matthaus 4. !Son ^Mon Dien Mitt. Don [Freit Sam 20 <£2 21 Aloysius 22 Achatins 23 Edelcrnt 24 Job. d. Tauf. 23 H.J. Fest 26 Joh. it. Paul C 1 Trtntt ?llbanus Achatins Basilius Joh. d. Tauf. Eulogius Jeremias 8® 2 rr.ytodor 9 Cyrill. Al. 10 Thimoth 11 Barchol. 12 Onuvbrius 13 Äquilina 1.4 Elisäus 24 25 26 27 28 29 ! 39 Rosch CH'. 1 22 23 24 25 26 2742 Tsumch 28 . ffN? ffk i3| 26 9j 22 6 20 5 . Katholiken. Vom verlornen Schake. Lncas i5. • Protestanten. Vom großen Abendm. Luc. 14 Griechen. Niemand kann 2 Herren dienen. Matth. 6. > Gon Mon Dien Mitt 27 C3Ladisl. 28 ''Irenaus 29 Pet. w. Paul 30 Paul Ged. C 2 Trtntt. Leo Josea Pet. u. Paul Paul Ged. iß tS^Amos Pr. 16 Tychon 17 Manuel i3Leontius 1 Tamuz 2 3 4 2g 1 Dulkaad 3 E Sß 201 4 4’ Den 2S. ist eine unsichtbare Sonnenfinsterniß. j Einnahme Ausgabe Oec on.o misch es Tagebuch Oeconomisches Tagebuch utr Zuny. Der 5, vOii'itbeSvevänbenuigett lonimc murhmaßlicher Witterung. Erstes Viertel b. 4. um io lti)c 5 Mi„. Vorm-' ,.1* rooste Stunde fallt Ki.'f b,e‘lti- «ui 2 U.Nachm.) ~?te Nachte kühl. aber die -r-age warm. Wind. I - Vollmond b. 11. um ^ Uhr e>4 Minuten Nachm. 100|te Stunde fallt a«f de,, iü. um 8 Uhr Ab.) utsernte Donnern), mit Warmen Regen. I ■ 6 Letztes Viertel b. in. um b u, 19. Min. Abends. (Die ioo|te Stunde fällt auf den 25. um 10 Uhr Ab.) ^uhle Winde mäßigen die Schwüle, und machen schöne Tage. I @ Neuscheiu d. 27. um ^ Uhr 36 Minuten Morg. iDie moste Stunde fällt auf den 1. Jul y.um 5 Uhr . rgens.) Donnerwetter Ul-Regen und starkenSnd-wlnden. de^ im Südliche Mondeswend« m ii. . im Äquator Nördliche Mondes wen. de den 25. bei?2bn^’e be$ Mondes Erdferne des Mondes den 16. Erdnähe des Mondes *Ctl 00. f Sie Sonne tritt in das «eichen des Krebses den-1 ">nr Uhr 56 Min. Nachm. Sommer-Sonnenchen ■ Längster Tag, kurzestl Nacht. Tag wächst von l5 Stund lttMin. dlö i5 Stuno i Mrnuten, mithin um 16 Minuten. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 20 21 22 23 24 2b 26 27 .28 29 .3o So» Auf. U M neu -Um. U M Abivet. der 0 11 övbl. G. M. Lange der © G. M. Uhren zu fpat M.S. 4 21 7 39 22 5 101149 2 33 4 2 1 7 °9 22 i3 11 47 2 24 4 20 7 40 22 21 12 44 2 ib 4 20 7 40 22 28 i3 42 2 5 4 19 7 4i 22 35 14 3.9 1 55 4 18 7 42 22 4i i5 3b 1 44 4 18 7 42 22 47 16 34 1 55 4 17 7 43 22 55 17 31 1 22 4 17 7 43 22 58 18 2p 1 11 4 16 7 44 23 2 x9 2b 0 5g 4 16 7 44 23 7 20 23 0 48 4 ,5 7 4b 25 11 21 20 0 35 4 ,5 7 45 23 i4 22 18 0 23 4 i5 7 45 23 r? 23 i5 0 11 4 i4 7 46 23 2o 24 12 0“ 2 4 i4 7 46 23 22 25 9 °_14 4 i4 7 46 23 24 26 7 02 ,2Ö 4 i3 7 4? 23 26 27 4 0" "4o 4 i3 7 47 23 27 28 1 0 53 4 i3 7 47 23 28 28 .58 1 6 4 i3 7 47 2.3 28 2.9 56 1 '9 4 i3 7 47 23 28 05553 1 32 4 i3 7 47 23 27 1 00 1 45 4 i3 7 4? 23 26 2 47 1 58 4 i4 7 46 23 25 3 44 2 11 4 i4 7 46 23 23 4 42 2 23 4 i4 7 46 23 20 5 3g 2 36 4 ib 7 45 23 18 ' 6 36 | 2: 48 4 i5 7 45 23 i5 7 33 3 1 4 i5 7 45 23 ii 8 5i 1 5 i3 Witterungskunde. Planeten - Si4thark«ik. Merkur wird Morgenstern, ist den 3. in der untern Conjnnetivn und den rL. in der größten westlichen Digression. Venus hat .beynahe volles Licht, und deß-wegen gar nicht zu sehen. Mars zeigt sich in der Waage nach Sonnenuntergang am Abendhimmel. Jupiter ist im Zeichen des Krebses, und gebt bald nach der Sonne unter. Saturn zeigt sich im Zeichen der Zwillinge, und daher vor Sonnenaufgang am Morgenhimmel. erreicht. Der -plmmel i|> peieei, und es herrscht die höchste, der Jahreszeit mögliche Kälte. Es wird Ostwind, das Barometer fällt ein wenig; aber noch bleibt das Wetter heiter. Der Wind dreht sich nach S. D., und noch fällt das Barometer. Die Wärme nimmt wieder zu. Nun geht der Wind in Süd , und die Wärme erreicht ihren, derJahrszeit angemessenen höchsten Grad; das Barometer fällt, und nun sind wir auf den ersten Pu net zurück gekommen. Es gibt in jedem Jahre mehrere solche Perioden zu jeder Jahreszeit. Zuweilen dauert die ganze Drehung einige Wochen, zuweilen nur einige Tage. d) Es gibt Zeiten, wo das geringste Fallen des Barometers Regen, und das mäßigste Steigen Hellen Himmel ankiindet. $) Es gibt Zeiten, wo das stärkste Fallen des Barometers höchstens Wind und keinen Regen, auch das höchste Steigen keine heiter« Witterung anzeiget, wofern die Winde ihre unter c beschriebene regelmäßige Drehung nicht befolgen. £ 6 im letztem Falle mehrere außerordentliche Störungen Eintreten , wie es wahrscheinlich ist, muß die Erfahrung noch zeigen. Erdbeben, die 5 Mott-despunete, können das ihrige zu dieser Unortnung bet)tragen. Solche Perioden sind es, wo Unkundige ihre Barometer verwünschen. f) Das langsame Striae» oder Fall JUUÜS, Heumond, hat 3i Tage. ! f! lli : -- 6 ! Woch. i Ulli) Tage. Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer Juny. Jüdischer XI, Tamuj 5584- Türkischer XI. Dulkaad 123g. Lau Mo 3.1 Don Freit Sam 1 Aa. 011 2 Mar Heim. 3 Heliodor Theobald 03? a r. Heim. Cornelius tg Jud. 31 v. 20 Melhodi. 21 Julian 5 6 7 44Sabbath 543Sfumth 6 11 11 ! Kath. V. Fischz- Pet. Luc.5. Prok. V verl.Schaf. Luc. i5. Griech. V. d Hauptm. Knecht. Matt. j fSßt) 93? on Dien Mitt Don Freit Sam 4*4 Uliic. 5 Philnmena 6 Esaias 7 Wilibald 8 Elisabeth g Anaiolia 10 3lmaiia EÄLrinit. Charlotte Esaias 'Wlltoald Kilian Goitlobine Jacobine 22 Eu f. M. 23 Agrippina 2+ Geb. Joh. 25 Febro 26 David 27 Samson 28 En. u Joh. 8 9 10 11 12 t3 Tekzjpha ss ,443 Savbakp 7 8 9 10 n ,2 44Tsumch i3^;) glück. «IE * fe 1 Katholiken. Von De» Phar. GerePt. M'atcl; 5. Protestanten. Sryd barmherzig. Luc. fc Griechen. Vom beseffenen Gerges. Äiatthäus 8, «ssn Mon Dis» Mitt Do» Freit Sam 11 S 21 dun. 12 Gualbert 13 Margareth 14 Bonavent. t5 Heinrich 16 Hilaria 17 Alerins C 4'Lrinik. Heinrich Margareth Caroline 71 post. Theil. Ruth. ?llexins 29ES P. U.P, 3o Per. 12. Ap. 1 I u 1 y. 2 Kleid. M. 3 Hyacyinh 4 Andreas 5 Athanas. 15 16 17 Temp. Erob. 18 '9 21 46Sabbatß 14*) liehe ib*) Tage. 16 17 18 igäZTsumch 20 Si Ä 223 s| i1 3 > > Katholiken. Jesus fpeifet 4ooo ')3?atm. Marc. 9. Protestanten. Vom Fischzug Perri. Luc. 5. Griechen. Jesus heilt einen Gichtbruchigen. B?atth. g. Seit Mon Dien Mirt | Don Freit Sam i8^öFriöer. 19 Aurora 20 Margar. 2t Prareoes 22 Magdalena 23 Ilpollin. 24 Ehristina ESTrinit. Ronna Elias Proph. Daniel Pr. Mar. Magd. Apollinar Ehristina 6®11 Sisors A. 7 Thomas 8 Prokoo. 9 Pancrat. 10 45 Matt. 1 i Euphemia 12 Proclus 22 23 24 23 20 2^ 47 Sabbath 21 22 23 24 25 26 46Sfui«e| 27 ?H? 1 X3t M 1 ffi 5 M \ Katholiken. Vom falschen Propheten. Matth. 7. Protestanten. Von d. Phar. Gerecht. Matth. 5. Griechen. Jesus heilt 2 Blinde. Matthäus g. Sou Mo 11 Dien Mitt |Do>i Freit Sam 25 • ?J.u. Ap. 28 3s„na 27 P vital. 28 5niocent. 2q Martha 3o ?lbt). u. S. 5i Jgnarins 1 CKTM-. i Anna Martha Pantaleon Beatrix ?lbdon Ernestine i5 E/sErz. Ga. 14 Agnila 15 Quiricius 16 Athen 17 Marina 18 Hyacinth 19 Dins M. 29 1 Ab 2 3 4 5 6 28 29 5o 1 Dulheggia 2 3 4? Tsumeh 4 m PR Re A «■ sji v gl r- i \- 2' ! Den r ». ist rmr sehr kleine unsichtbE Mondesfinsterniß» 1 Die Sonn? ist in der Erdkerne den 1. um 10 Uhr 55 Minuten Nachts. Llmiahmt Oeconomisches Tagebuch < & )' A, i ia.k S< > S 3 J » 1e ■ft r -ft " S& - . 5 ■ sg i V i V 4' 2! 4y b *r 2' j Ausgabe fl. | kr. Oeconomisches Tagebuch Swfp* Der Tag nimmt ab von i5 Stund 28 Minuten bis u; Stund 40 Minut. / mithin um 48 Minut. MondeSveränderiingen Nmmt muthmaßlicher Witterung. ® 5"vÜc6 Viertel den 3. ’ 3 Uhr 26 Minut. Nach- de mi ^.'^ooste iLtun-1 .auT d-n 7. um 7 U. wE Tage Donner-ettec nnt etwas Hagel, r. ff, Vollmond E>. 11. um r,Uhr 14. Minuten Mor-1&,;- (Die rooste Stunde lt auf be.i iü. um 9 Uhr £l.°xr9en?) Schwule Tage. Ä|"be M"öe" Euf 6 Die Hitze ist groß DerRegen laßt nach. Neuschein den 26. um Uhr 7 Minut. Morgens. Une loofte Stunde fällt £3o,um oührMit-“9). Die Hitze wird durch 8en gemäßiget. Blitze. den^"' ® 01,13 im Äquator bcif Mondesweude deiws m°nb im Äguator Nordlicht Mondeswen-ue den 22. beifag.^0“6 "" 'll1uatov betf ib4fern< beä Mondes beinahe des Monbes Sonne tritt in bas Zeichen des Löwens den Mm""' 0 46 Minut. Borgens. Hundrtag« Anfang. 03 M Sonne n- Abwci. hänge Uhren Auf. Unt. 0 bn© zu 0 nordl. früh e U M UM G. M. G. M. M. S. 1 4 iü 7 44 23 7 05528 3 25 2 4 16 7 44 23 3 10 25 3 36 5 4 16 7 44 22 39 11 12 5 47 4 4 >7 7 45 22 53 12 19 3 58 5 4 *7 7 43 22 48 i5 37 4 9 6 4 18 7 42 22 42 i4 14 4 19 7 4 18 7 42 22 36 i5 11 4 29 8 4 3 9 7 4i 22 29 16 8 4 58 9 4 39 7 4l 22 22 37 5 4 47 10 4 2o 7 40 22 i5 18 3 4 56 11 4 2o 7 40 22 7 39 0 5 4 12 4 21 7 59 21 59 39 5? 5 12 i3 4 2l 7 39 21 5o 20 .64 5 39 14 4 22 7 38 2l 4> 21 52 5 26 i5 4 23 7 3? 21 32 22 4g 5 33 16 4 24 7 7 36 2 1 22 23 46 5 38 »7 4 25 35 21 12 24 43 5 44 18 4 26 •7 34 21 2 25 4o 5 48 »9 4 26 7 34 2o 5i 26 38 5 53 20 4 27 7 33 2o 40 27 55 5 56 2i 4 28 7 3? 20 28 28 32 6 0 22 4 29 7 3i 20 17 29 3o 6 3 2 3 4 3o 7 3o 2o 4 0 Q 27 6 5 24 4 3i 7 29 39 52 1 24 6 7 25 4 32 7 28 39 39 2 22 6 8 26 4 34 7 26 39 26 3 19 6 8 27 4 35 7 25 3 9 i3 4 16 6 8 28 4 56 7 24 18 59 5 14 6 7 29 4 58 7 22 18 43 6 11 6 6 5o 4 29 7 21 18 3o 7 9 6 4 3i 4 40 7 20 18 16 8 61 6 1 Witterungskundc. Plan«tG. Katholik. Vom uiiger. Haushalker. Luc. 16. Protestant. Jesus speiset 4000 Mann. Marc. 6. Griechen. Jesus speiset 4000 Mann. Malchaus 14. fl? 011 Die» Mit.t Do» ,V reit Sam 1 'Per. Kerr. 2 Povtiimc. 5 Sreph.E. 4 Dominicus 5Mar. Schnee 6 Ver.kl. Chr. 7 Cajecan «.7 «rinif. Gustav August Dominicus Oswald Verkl. Chr. lllrike 20 ® Pv. 21 Sini. Joh. 22 M.Magd. 23 Tr 0 pH in. 24 Christina 25 Anna 26 Her mol.» 7 6 9 Zerstör. Jer. 10 11 i3 4g .5 6 x 7 6 Offeubahr. 10 4ß Afra \ El"' fe fei 10 20 6 1 i3; 25 Katholik, Jesus weint über Jerusal. Luc. 1g. Protestant. Vom falschen Propheten. Matth. 7. Griechen. Vom Schiffleiu Petri. A?atthäuS £4. Svff Mon Dien Milt Don Freyt Sam 8 ^yrialsus g Roman. 10 Laurent. 11 Susanna 12 Clara r3Casstan B. 14 Athanast T 6 Trinkt. Ericus Laurentius Hermann Clara Hyvolit Eusebius 27 TlPanral. 28 Prochor. 29 Callinic. 5o Silas 3i Cirocim. 1 A 11 g 1! st 2 Stephan 14 15 Freud. Tag 16 18 19 20 5o Saöbath 12 J glückliche %] Lage. 16 17 4g Tsumeh 18 äi. 22? 9* 7 !9 1 i3 24 6 19 ■ Katholik. Vom Phar. und Zöllner. LuciS 18. Protestant. V. unger. Haushalter. LucaS 16. Griechen. Jesus heilt einen Mondsüchtigen. Matthäus 11. >Mon 1 Dien l'Mict jDoii Freit Sam Ctv Mar.H. 16 Rochus 17 Joachim lBHeteim K. iq Mag 11. M. 20 Bernard 2x Camerin ti-g «rimt, Isaak Auguste Agapitus Sebaldus Bernhard Harrwig 3 ® »oJfa. Ap. 4 7 Märtyrer 5 Eusigni. 6 Verkl. Chr. 7 Domitius ÜEmilian g Math. Ap. 21 22 23 24 25 26 27 01 Sattath ; 19 20 21 22 25 24 5o tfumefr 25 Äh E *83 1 i3 26 9 23 7 21 Katholiken. Vom Taubstummen. Marc. 7. Protestant. Jesus weint über Jerusalem. Luc. ig. .Griechen. Von deS Königs Rechnung. Matthäus 18. • - m-* ’Stli Mon Die» Mitt Don Freit Sam 22 3 i : Philib. 23 Benicius 24 Bartholom. 25Ludovic.K. 26 Bephrjnc. 27 Calasanr. 28 Augustin. Tr» Trinkt. ZachäuS Bartholom. Ludwig Samuel Gebhard Augustin 10 - *3 Laurent. 11 Euvlus 12 Phocius 13 Mari m. 14 LRichaii» 15 Mar..Himm. 18 H. Schiveißl. 28 29 äo Rosch CH. 1 Elul 2 3 4,j5LS«ööath 26 27 28 2g 1 Neu,'. 1840 s 1 Tsumeh 5 pfi Wh M- $£ trhS '«r.1 a> 3R» 6 22 7 22 7 22 6 Katholiken. V. barmh. Samaritaner. Luc. 10. Protestanten. V. Pharisäer und Zöllner. Luc. 18. Griechen. Vom reichen Jüngling. Matthäus ig. Sk'- Mon Dien 29 Sch.E.F. 3c> Rosa I. 3i Raimund Cr, Trinkt. -Rebecca Paulin. 17; Myr.M. 18 Flor. u. Lau. 19 Andreas 5 Ü 7 4 5 6 3h fe 19 3 4 Einnahme L / Ökonomisches Tagebuch Mo sau /Av /{ L tei" den Der tunb 14 ® ondesv^ränderu n g eit fmtimt mnähinaßlich^r Witterung. Tag nimmt ab von 14 Stund 58 Minuten bis Minuten, mithin tun 1 Stund 24 Minuten. i5 w B So, Auf. U M neu -Unt. U M Abwei. der (2 növM. G. M. Länge der© M. Uhren zu früh M. S. 1 4 41 7 19 18 1 q Q 4 5 58 2 4 42 7 18 17 45 10 1 5 55 3 4 44 7 16 17 3o 10 58 5 5o 4 4 45 7 i5 17 14 11 56 5 43 5 4 46 7 14 16 58 12 53 5 3q 6 4 48 7 12 16 41 i3 5i 5 33 7 4 49 7 11 16 23 14 4s 5 26 8 4 5o 7 10 16 8 i5 46 5 19 9 4 5i 7 9 i5 5o 16 43 5 10 io 4 53 7 7 i5 33 17 4i 5 2 11 4 54 7 6 i5 i5 18 3.9 4 53 12 4 55 7 5 i4 57 *9 36 4 43 i3 4 5? 7 5 14 39 20 34 4 32 »4 4 58 7 2 14 21 21 31 4 22 i5 & 0 7 0 14 2 22 29 4 10 16 5 2 6 58 i3 43 23 27 3 38 17 5 4 6 56 i3 24 24 23 3 46 18 5 5 6 55 i3 5 25 22 3 33 19 5 6 6 54 12 45 26 2o 3 20 20 5 6 6 52 12 23 27 18 5 6 21 5 9 6 5. 12 5 28 16 2 52 22 5 11 6 49 11 45 2.9 14 2 37 23 5 12 6 48 11 23 0 irp 12 2 22 24 5 i3 6 47 11 4 1 IO 2 7 25 5 i5 6: 45 10 44 2 8 1 5i 26 5 16 6 44 10 23 3 6 1 34 27 5 18 6 42 10 2 4 4 1 18 28 5 20 6 40 9 4 t 5 2 1 0 29 5 21 6 59 9 '9 6 0 0 43 3o 5 22 6 38 8 58 6- 58 0 25 3-1 5 23 6 37 8 36 7 56 © 7 Witterungskunde. T Erstes Viertel den i um lo U.Zo Min. Abends. ' .le loofte Stunde fällt ji1’f d-»6.mn Z U. Morg.) I Warnte Zeit. Oonncrwet-ster mit heftigen Stürmen. L Vollniond den g. um »u. 2g Min. Abends. (Die I Stunde fällt auf den um 0 Uhr Nachts) Re-i^611 bey stetem Südwinde, wann wieder heiter. < Letztes Viertel d. 1=7. NW 9 Uhr 29 Min. Abends. (Oie iooste Stunde fällt jauf den 21. um 1 U.Morg.) jSutu Ostwinde. Donner-|a'p^en- TOoi-genS Nebel. : ® Neuschein d. 24. tim , 22 Min. Nachmittag. 7 Oie iooste Stunde fällt a»f den 22. um 7 U. Ab.) i-veränderliche Winde ma-lchen unstetes Wetter. D Erstes Viertel d.Zi. um 9 Uhr 38Min.Mo.rg. 40,e iooste Stunde fällt auf den 4. Sept. um 2 U Nachmittag.) Wieder hei-j eL' Nkond' im Äquator Nördliche Mondeswen- jd'e den 19. Der Mond im Äquator .de» 25. I Südliche Mondesivende den 3i. Erdferne des Mondes vcit 10. Erdnähe des Mondes >->e n 24 . Die Sonne tritt in das uetchen der Jungfrau den E' um 7 Uhr iö Minut. Morgens. H«ndsl«g, Snr«. Plsntttn« Sichcharkeir.. Merkur ist in den Sonnenstrahlen unsichtbar- Venus hat noch 6 cp na he volles Licht, und ist gleichfalls unsichtbar. M ars ist im Zeichen des Scorpions gleich nach Sonnenuntergang auch seinem Untergänge nahe. Jupiter zeigt sich in den Morgenstunden vor der Sonne am östlichen Himmel im Zeichen des KrcbseS. Saturn geht vor Mitternacht auf, und befindet sich in den Zwillingen. der W- W. nach einigen Tagen nicht wieder in N.'W. Wind, sonder» wohl gar in S. W. oder S. zurück, so kann man einer kürzer» oder länger» Westperiode entgegen sehen- Der Charakter dieser Periode ist, das; der >Wind unaufhörlich zwischen W. S.W., selten S. und N-W- wechselt, und häufige Regen und Wolken ans diesen Weltgegenden erfolgen, das Barometer mag steigen oder fallen. Zuweilen macht das Wetter gleichsam einen Versuch, durch N..SB, über zu gehen; aber schon fällt das Barometer wieder, und der W- W. kehrt zurück- Wenn der Barometerstand zur Zeit des Eintrittes des N- SB. Windes und der darauf folgenden trockenen Periode aber schon mit steigender Säule beträchtlich tief ist; wenn das Steigern desselben und die Drehung des Windes nach Osten recht langsam erfolgt, so wird die ganze Periode um so länger dauern, als im entgegengesetzten Falle; jedoch wird diese Periode in jeder Jahreszeit ihren eigen-thümlichen Charakter haben- 10; Wenn sich bey Hellem Wetter auf die Gebirge niedrige Wolke» lagern, so folgt bald Regen, oder Schnee. 11. MehrereWvlkenschichten deuten immer nahen Regen, Wolkenflocken Helles Wetter, dicke begränz-te Wolken Gewitter. Wenn sich Wolken aus zuvor bedecktem Himmel grnppiren, so folg t Heller Himmel. Ganz sicher folgt Regen bey bedecktem Himmel. mit niedrigen SEPTEMBER, ^erfcftmonb, hat 3o Tage. | Woch. unb Za$e Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer August. Jüdischer XIII. Elul. 5584. Türkischer I. Mich arm». 1240. l'auf d. Mond. B-l®.1! Mitt Don Freit 45JI11 1 Egydi 2Sceph. K. 3 Seraphia 4 Rosalia Egydius Ablolon Mansuet Moses 20 Samuel 21 Thaddäus 22Agathon 23 Lug. V?. 8 9 10 SZSabbath 7 8 9 3 L/umeh 10 Ashur 28 ! ■»; 22! 4 Katholiken. Von den io Aussätzigen. lhtcas 17. Protestanten. Vom Taubstummen. Marc. 7. j Grieche». Von des Hausvaters Sohn. Matthaus. 21. <3 Ott M 0 n Dien Mitt Don Freit öatii | 5C r5 Justin. 6 Do'aiian 7 Regina »Maria GeK ' 9 Sordini 10 Nicol, u. Tol. 11 Paciens LttSTrinit, Magnus Regina -z.- Mar. Geb. Gorgo» JodocuS Protus 245 iS Eutychi. 25 Barihol. 2ÖOuitalin 27 Poemen . 28 Moses 29J0H. Enth. 3oAlepan. 12 10 ID 16 !? .1854 @a^6ih 11 12 glückliche i5*; -"2* -aOZTsumrh 17 161 jgi 28 25; 9 5*« 121 3 ! >6 : w? i 28 Kathol. Niemand kann 2 Herren dienen. Niatth.6. Protest. Vom barmh. Samaritaner. Luc. 10. i Grieche». Von der königl. Hochzeit. Matthäus 22. >Son Mo» .Dien iMitt Don Freit Sam ^SCi4M.N.F. 1^) Mauril. i4chErhöhung i5* £>. uat. i6Ludmill. 17 Lambert i&j- Copertin Ii3 Srinit. ; A natus f Erhöhung Nicodem. Euphemia Lamderr Titius 5i s i^Gür.M. .1 Septe m b. 2 Mamas 3 Anlhii?. 4 Babil. 5 Zachar. 6Eudorius *9 20 21 22 23 24 2555 Sabkatb 18 19 20 21 22 2^4Tsumrh 24 OH? aH? Ätz Ätz Hiß 10 20 6 19 ! 2 16 i 0 > 1 Katholiken. Jesus erwecket der Witwe Sohn. Luc. 7. Protestanten.Von den 10 Aussatz. Luc. ,-7. ! Griechen. Vom größten Geboth. Matthäus 22. feoit Mon Dien iMitt Don Freit Sam 19S i5 Januar 20 Eustachi. 21 Matth. Ap. 22Maurit. 23 Thekla 24 Rupert 25 Cleophas Lr4Trinit. Fausta Matth. Ap. Mauriti. Thekla Joh. Empf. Cleophas ?Ei5 Soz.M. 6 Mar. Geb. 9 Joachim 10 Monodor 11 Theodora 12 Authonom i5Cornel.H. 26 27 28 29 »Tisri Neu/. 3 5585. 2. Fest 2Fasten Ged. 25 26 11 MlWh RSfi V Ü fr+fc & =r> ,5; 0 »5;l 0 j i5 0 i4 Katholiken. Vom Wassersucht. Luc. 14. Protestanten. Niem, kann 2 Herren dienen. Matth. 6. Griechen. Vom getreuen Knecht. Matthäus 25, igoit Mon >Dien Mitt |£>o» 2ÖQ46 Eyprian 27 Eosm. u. D. 28WenzeSl. 29 Michael Erze. 30 Hieronymus WK8!'- Wenzel Michael Erze. . Hieronymus 1-iEiG HErhöh i5Nicetas 16 Euphemia 17 Sophie lüEumenius 4 5 6 7 8 2 5 4 5 6 * 26 11 24 7 *9 VV Oeconomisches Tagebu ch. Einnahme ~J- nr Ausgabe "fll skr. & & E. <| *\ «£r 10. ft ft m 2. 17' «’ If Ü rhß r*a r> *2- xl if -KS ^/cfL5 i & f O-ffi jf&S ' - ^*4 "2 - j /V X 1 , / ^ / /v-f ; ^ - V«. Si/yjßy* /V ... ifa'-' 4U (h* ftsl' V m :/$Z3 fl/»?$■+- /f A~~ fffi* &r> ' /X. Ä/7 /Ix/? - r X*. /Lf.- / f. > ». » i‘ »' ^7 O Xs'-f 4 kc, Septmber. Der Tag nimmt ab von i3 Stund 12 Minut. bis Stund 38 Minut., mithin um 1 Stund 54 Minut. SXonfce3vevänbevungen Iwtmit muthmaßlicher Witterung. I 0 Vollmond den 8. um Jt Minuten Nach-bc f?t?; (ß'e »°->ste ©tum Uh,. a"r bcn 12’ um 5 J! Nachmittag». Nebel eon»W“ 2a3C, dann Sonnenschein. ;a#B®efW«®i«terbcni6. ’ m ° Uhr >4 Minut. Mor-fm' iüie rooste Stunde M ?"! bcn 20' um o Uhr mi.n3)-'tbwechselnd schön jnu‘-Ä*8en, kühle Nächte. W Neuschein den 22.11m ri Uhr 25 Minut. Nachts. B". 100f£e Stunde fällt den 27.um Z U. Mor---gens). Starke Nebel, die -fühl* murm' bie Nächte 5) Erstes Viertel d.Zo. 'Nu 0 Uhr 5o Minut. Mor-, mf' (?ic 'ooste Stunde li m / ui m111 4- Oetober m,4 UhrBe 0 rgcns). N 0 ch Untief Dvnnerwolkcn. "»stetes Wetter. de,?" TOonb im Äquator b{|fNbIich«Monbesmciibe bcifai W°nb im Äquator besuche Mondeswende ^Erdferne des Mondes 0 M n 0 Sounen-Auf. I U„t. Abwei. der © nördl. La bet ist« O Uhren zu spat. B U M | U M G. M. G. M. M. S. 1 5 24 6 36 "T 15 8»r54 0 12 2 5- 26 6 34 7 53 9 52 0 3i 0 5 28 6 52 7 5i 10 5o 0 5o 4 5 29 6 3 t 7 8 11 48 1 10 5 5 3i 6 2*9 6 46 12 47 1 29 6 5 53 6 27 6 24 i3 45 1 49 7 5 35 6 25 6 1 i4 43 2 10 8 5 37 6 25 5 3g i5 41 2 3o 9 5 38 6 22 5 16 16 40 2 5o 10 5 3g 6 2l 4 53 17 38 5 11 11 5 4c> 6 20 4 3i 18 36 3 5i 12 5 42 6 1.8 4 8 iq 35 3 53 iS 5 43 6 17 3 45 2o 53 4 14 »4 5 45 6 i5 3 22 2i 52 4 35 i5 5 48 6 32 2 5g 22 3o 4 56 16 5 5o 6 10 2 35 23 29 5 17 ll 5 5a 6 9 2 12 24 28 5 38 18 5 52 6 8 1 49 25 26 5 59 ‘9 5 54 6 6 1 26 26 25 6 20 2o 5 56 6 4 1 2 27 24 6 4o 2 1 5 58 6 2 0 39 28 22 7 1 22 5 59 6 1 0 i5 2g 21 7 22 23 6 0 6 0 oZ ; 8 0-^20 7 43 24 6 2 5 58 0 i;3i 1 19 8 3 25 6 4 5 56 oS-55 2 18 8 23 26 6 5 5 55 1 18 3 17 8 44 2? 6 7 5 .53 •1 42 4 16 9 4 28 6 6 5 52 2 5 5 i5 9 24 29 6 10 5 5o 2 28 6 14 9 44 3o 6 11 5 49 2 52 7 i3 10 3 Witterungskunde. . Erdnähe den 21. des Mondes qcBie Sonne tritt in das B-ÄvK 2,8 Manstrn - SichHarkrK. Merkur ist in den Sonnenstrahlen noch immer unsichtbar. Venus hat beynahe volles Licht, und ist daher unsichtbar. Mars tritt in die Sonnenstrahlen im Zeichen des Scorpions. Jupiter geht nach Mitternacht auf, und ist folglich in den Morgenstunden am östlichen Himmel. Saturn geht Abends auf, ist im Zeichen der Zwillinge und die ganze Nacht am Himmel. Wolken. Wenn letztere schnell fliegen , lässt sich auch Regen vcrmu-then.Gegeneinanderziehen derWol-ke» deutet auf Gewitter. 12. Schnelles Erscheinen des Höhenrauchs an heißen Tagen, verkündet starkes Gewitter; erscheint er an kühlen Tage», und bleibt er länger als eilten Tag, so folgt Trockenheit. z5. Aufsteigende Nebel ans Thä-lern und Wäldern, während es regnet, deuten auf noch längeres Regnen. i4- Das Wetterleuchten an heißen Abenden läßt für die kommende Nacht oder für den ändern Tag ein Gewitter vermuthen, es müßte denn fei)ti, daß das Barometer die Nacht wieder stiege, und die Lust in der Nacht beträchtlich kühler würde. 15. Wenn der Thau an Hellen Tagen ausbleibt, und die Temperatur in derselben Nacht nicht sehr abgenommen hat, so folgt höchst wahrscheinlich Regen. 16. Thauwetter erfolgt, wenn bei) liegendem Schnee die Farbe der Wolken am Horizont schwärzlich erscheint. 17.DasSfeigen des Thermometers zeigt eben so häufig als das Fallen des Barometers baldigen Regen oder Schnee, und das Fallen desselben, vorzüglich wenn der Barometer damahls steigt, Helles Wetter an. 18. Das starke Fallen des Hygrometers bet) hellem Himmel ohne Thau oder Nebel, zeigt sicher auf baldigen Regen, so wie das OCTOßiiR, Weinmond^ hat 3i T age. Woch. und Tage. Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer September. Jüdischer I. Tisri. 5565. Türkischer II. Saphar. 1240. ► Laus b.: Mond. WAm Freir 1 Neniigi. Remigius igTroph. g 7 fit •ii Sara 2Leodeg. Johanne 2o Sustach. ic>2 Vers. Fest 8 fit i3 Katholiken. Nora grösiren Geborh. Macrlp. 22. Protestanten. Nora Jüngl. zu Naim. Luc. 7 Griechen. Non de» 10 Jungfrauen. Matthäus 2b. von 3C 17 Candid. €i6$rinit 2i<$ 17 Quad. 11 9 fit 24' Mo» 4 Fra 11 v Ser. Franz Serr 22 PhocaS 12 10 25< 6 Dien 5 Placidus Placidus 23 Empf. Joh. i3 11 SS iß Mitt ßDruno B. Friederike 24Thekla 14 2 Tekupha 12 W* 0, Don YAuguit. Amalie 2bEuphr. ibLaubh.Fest i3*) glückliche Wh 12 Freit 8 Brigitte Pelagius 26 Joh. Hin. 162. Fest 1-4*37 Tsumeh 25: Sara gDionys. * Dionysius 27 Callistr. 17 S Sadhath i5*) Tage. üHf i Kal H. N.Glchtbrüchig. Match, g. Prot. 93. Wassersucht. Luc. 14. Gr. V. Zachar. u. Elisab. Luc. 1 \ feen io 18 FranzB. € »7 Trinkt 28 Charit. 18 16 3N? 20 jMon 11 Nicasi. Burkhard 2gCyriacus 19 17 3 Dien 12 Marimil. «Marirail. 3o Gregor 20 18 ** i6i !Mitt i3Soloman Francisco 1 0 c 10 6 e v 21 Palm fest 19 29 Don 14 Datlift. Call ist. 2 Cyprian 22 gnbeb.CS.F. 20 hüR l2 'Freit i5 Theresia Hedwig 3 Dionys. 23 Gesez Fr. 26 Sara 16 Gallus GalluS 4 Hierorh. f244 0«SS«th 22 irS 10 I Katholiken. N. der königl. Hochz. March. 22. Protestanten. Vom größten Geborh. Matth. 22. Griechen. Von der Liebe der Feinde. Lucas 6. feen 17.5 19 Hedwig C i8$rmit» 5g in Charit. 25 23 20 Mon 18 Lucas Ev. Lucas Sv. 6Thöra. A. 26 24 M 9 Dien 19 Echbin Ferdinand 7 Serg. B. 27 25 24; Mitt 20 Felician Wendeline 6 Pelagia 28 sG fl •Don 21 Ursula Ursula g Jacob Ap. 29 27 23 ;Freit 22 Cordula Cordula 10 Culamy. 3o Rosch Chod aBgjfumeJ sr- ti |Sü!tl- 23Capistr. Severus 11 Philipp. rMarch tiv. 29 an> 22 | Kath . V. kön. Sohn. Joh 4> Prot. V. Gichtbr. March.g. Griech. Jes. erw. d. Wikw. V. LucaS 7 i -1 Seit äVi so Raphael (IiqTrinit. 12g 30 Probus 2 1 Rabbia I. 6 Mon 25Chriian Wilhelraine i3 Carpus 3 2 19 Dien 26 Araaud. Evaristus i4Nazariuj 4 3 2 .Mitt 27 Fruraent. Sabine ibLuciau 5 ' 4:' lÖ, Don 28 Sira. ti. Jud. Sira. u. Jud. 16 Long. 6 D 29 Freit 2g Ütarciff. Narciff. 17 LucaS S». 7 6 310 Tsumeh fit 9. Sam 3o-~ Claudius Harriuann 18Joel Pr. OKSaSSath 7 fit. 21 J Kath. 93. d. Kön. Rechn. Mtth. 18. Prot. V. d. kön.Hoch; . Mtth. 22. Gr. 93. Säern, u. Sam. Luc. 6. Ie>»n |5i <5tn CEOoIfg. lL3»Tri'nit. i.)6 li Atemi. I 9 8 |5S 3 Die Sonne ist in il>rcr mittleren Entfernung von der Erde de» 5. •v-v Ausgabe / Einnahme Oeconomisches Tagebuch Ms- nati» Oecono misch es Tagebuch. Einnahme j Ausgal'S rl. h'. täte ^'c t o & e t Der Tag nimmt ab mithin um 1 - l0|ib<5vevanberuiigcji 'Munt muthmaßlicher SBittevilug. von 11 Stund 56Mm.bis 10 St., Stund 56 Minuten. Witte rungsk'uride. ,Vollmond de» 8. um !>v 48 Minut. Morgens. ' ;le loosle Stunde füllt Unfreundliche Tage. Letztes Viertel d. i5. <3Y 0 25- Min. Abends, üft'l 10oi*c Stunde füllt M?en 19. um 9 Uhr Ab.) ?ur»tis yes Wetter Be-"US kette Nächte. l,® Neuschein d. 22. tun 9 Mi mit. Morgens, inf \ 100l^e Stunde fällt ihiUVi! 2Ö- «m 1 lt. Nach-lni. Ui^onneuschein. West-"sc machen regnichteTa- 5) Erstes Viertel b. 29 6 Uhr 5g Min. Abends. a»f\ l00|ie Stunde fällt i U den 2. November um Nachts.) Morgens Luft mit ukblichter tz^tr Mond im Äquator . Nördlich« Mvndeswen-^ de» 12. t,tlper Mond im Äquator ^Südliche Mondeswende der Mondes Erdnähe der Mondes den q i^’e Sonn« tritt in da; wen des ScorpionS den ~n' *u" 0 Uhr 5 Minuten nachmittag. a> (5 So Auf. inen -llnt. Abwei. der 0 südl. Länge der © Uhren zu spat 8 11 Ai UM G. M, G. M. M. S. 1 16 12 5 4*8 3 i5 8S =12 10 22 2 6 i5 5 45 3 3g 9 11 10 3i 3 6 17 5 43 4 2 10 10 11 0 4 6 ic 5 4i 4 25 11 9 11 18 5 '6 20 5 40 4 46 12 8 11 56 6 6 21 5 3n 5 11 i3 7 11 53 7 23 5 37 5 34 i4 7 12 10 8 6 25 5 35 5 5? i5 6 12 ■27 9 6 27 5 33 6 20 116 5 12 44 10 6 28 5 .3.2 6 43 17 5 i5 i3 0 11 |l> 29 5 5j 7 6 18 4 i5 12 6 00 5 5o 7 28 29 4 i5 3o i3 6 52 5 28 7 5i 20 3 i3 44 >4 6 34 5 2b 8 i3 21 3 i3 58 i5 6 36 5 24 8 55 22 2 14 n *6 6 58 5 22 8 58 25 2 14 24 *7 6 40 5 20 9 20 24 1 14 56 18 6 41 5 IH 9 42 25 1 i4 47 '9 6 42 5 18 10 3 2-6 1 14 58 20 6 44 5 16 10 25 27 1 i5 8 2i 6 45 5 i5 lo 47 28 0 i5 27 22 6 4? 5 i3 ll 8 2.9 0 i5 26 23 6 49 5 u II 29 3o 0 i5 34 24 6 50 5 10 ll 5o ich 0 i5 42 25 6 5i 5 9 12 11 2 © i5 4g 26 6 53 5 7 12 3i 5 0 i5 55 27 6 64 5 6 12 52 4 0. 16 0 28 6 55 5 5 i5 12 5 0 16 5 29 6 67 5 5 i3 52 6 0 16 8 30 6 58 5 2 i3 52 7 0 16 i3 5i 7 0 5 0 14 11 8 0 16 i4 PlanNtn - Dichthsrkeü. Merkur ist den 2. tu der unteren Con-junction, fängt dann au Morgenstern zu werden, und ist den 1g. in der größten westlichen Dlgrefston. Venns hat noch .immer beynahe volles Licht, und ist daher unstchibar. Ma r S ist im Zeichen der Schützens, und geht bald nach der Sonne unter. Jupiter geht etwas vor Mitternacht auf, und ist im Zeichen der Löwen die ganze übrige Nacht sichtbar. Saturn geht'bald nach d.erSynne auf, ist im Zeichen der Zwilling-, und die ganze Nacht sichtbar. '"-f. -J Steigen desselben während eines Regens, wenn es beträchtlich ist, .auf baldiges Aufhören. 19. Die größte Hitze und Kälte in verschiedenen Ländern hängt sehr von der Lage des Ortes gegen die benachbarten Umgebungen, und von der aus diesen herbeygesühr-ten Luft ab ; je höher nähmlich ein Ort liegt, um so kälter ist er bei) verhältnismäßig gleichen Unistän--| :den. Die Lage am -Meere, modi-ficii'f die eigentliche Wärme einer Gegend fo-r—daß die Kälte sowohl als die Hitze vermindert werden, wie z. B. England u. Deutschland, die Sandwich-Inseln und das Innere von Afrika beweisen, welche erster« gleiche Breite haben, wie beyde letztem. In Deutschland scheinen uns die Westwinde im Sommer kühl, im Winter warm zu seyn. In Thälern, welche Misse führen, ist er bey Hellem Wetter im Winter gewöhnlich des Nachts kälter, als auf den höher» Bergen, weil durch die Ausdünstung 'der Flüsse mehr Feuer als in der hohem Gebirgsluft gebunden wird. Der Unterschied zwischen de» Extremen der Temperatur des Tages und der Nacht ist in solchen Thälern größer als auf höher» Bergen und GebirgSebenen. .Bey-feuchtem,, trüben ,Wetter, wo.-bis .auf.eine. Höhe vou einigen taufend Klaftern ein ziemlich gleicher Grad von Feuchtigkeit herrscht, haben die Thäler immer einige Grade Wärme mehr, als die Gebirge, daher sieht inan auf ihnen,bey Liegen die. Gipfel,derselben b».schi)eyt. Sanoj- NOVEMBER, Witldmond, hat5oTage. Woch. UNd Tage. Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer Ocrober. Jüdischer II. Marchesoan. 5585. Türkischer III. Rabbia.I. 1240. Lauf d. Mond. Z. |@. Dien M itt Don 5'feit-Sain 1 Aller Heiligen 2 Aller Seelen 3 Hubert. 4 Carl 93. 5 Zacharias 6 Leonard. Aller Heiligen Aller Seelen Emerich 93la»dine Erdmann Leonhard 20 Artein M. 21 Hilarion 22 )llbert. 25 Jacob 24 Arecha N. 25Martian 10 11 12 13 14 15 7@o55ath 9 10 11 12 ©t6» i5*)LiTstlm»h i4*) glückliche CB w? 2-1 9 21 5 16 Katholiken. Vom Zinsgroschen. Matth. 22. Protestanten. Vom konigl. Sohn. Johannes 4. Griechen. Vom reichen Prasser. Lucas 16. ,©on 50? oit Dien Mitt Don Freit Sam 7C22 Engelb. 8 Gottfried 9 Theodorus ivAndr. A. 11 Martin 12 Cunibert i3Homobon iCriLrinit. Severus Theodor Probus Mart. 93. Jonas Briccius 26*€ W SR SR 29 12 26 2I. 7 21 Katholik. Von des Obersten Töchterl. Matth. 9. Protestant. Von des Kon. Rechn. Matth. 18. Griechen. Jesus treibt Teufel aus. Luc. 11. Son Mon Dien Mitt Don Freit Sam 14S 23Vener. i5Leopold. i6Othmar 17 Greg. Th. iSOtto Abt 19 Elisabeth 20 Felix v. V. C 22 Trinir, / Leopold Ochmarus Hugo Orr o A. Elisabeth Amalie 2Mon IDien i 28 C 29 Saturn 3a Andreas Ap. C1 Advent Noah Andreas Ap. i6625 Mth.A. 17 Gregor 16 Plato M. 7 8 9 6 7 8 Ä SS w# 10 22i J Einnahme § Autgahe Oeconomisches Tagebuch Oeconomisches Tagebuch. Einnahme \Tx. Ausgabe T 1 November. Der Tag nimmt ab von 9 Stund 56 Minut. bis 8 Stund 46 Minut., mithin um 1 Stund 10 Minuten. Moudesveränderunge» lammt nnrthmaßlicher Witterung. 0. Vollmond den 6. um , Ujjt 39 Minuten Abends. (Die loofte Stunde füllt auf den 11. um 1 U. iütor-flens.) frostige, nebliche Sage. Sonnenschein. E Letztes Viertel b. i4. 11 ui 1 Uhr i5 Minut. Mor-?s>is.) Die iooste Stunde füllt auf den 18. um 5 U. Morgens.) Schneewolken Und Balte Winde. G Neuschein den 20. um 1 Uhr 5g Minuten Abends. (Die loofte Stunde fällt j'Utf den 26. um 1 U. OToi': |3cit§.) Kalte Ostwinde 111 n= jUjeu stürmische Tage. 3) Erstes Viertel d. 28. um 3 Uhr 52 Minut. Nach-nuttag. Die iooste Stun- fällt auf den 2. Deeem-(’cv um 8 Uhr Ab.) Schneewolken, trübe unfreundliche Tage. Der Mond im Äquator den 1. Nördliche Mondeswen-ch- den 8. Der Mond im Äquator |dcn i5. Südliche Mondesweudc den 2i. Der Mond im Äquator den 2g. Erdferne des Mondes 'tu 1. Erdnähe des Mondes 'tu 14. Erdferne des Mondes den 28, i Die Sonne tritt in das [Seichen des Schützen den | i2. um 8 Uhr 2g Minuten Morgens. CTj <3 tfJ ä Sou Ausg. U Ai neu- llnt. UM Abmei. der© südlich G. M. Lange bet© G. M. Uhren U> spat M. S. 1 7 2 4 58 i4 3i 9«l 0 36 i5 2 7 4 4 56 i4 5o 10 0 16 16 3 7 5 4 55 i5 ' 9 11 0 16 16 4 7 7 4 53 i5 27 12 0 16 i5 5 7 8 4 52 3 5 46 i3 1 16 14 6 7 9 4 5i 16 4 i4 3 16 11 7 7 10 4 50 16 21 i5 1 16 8 8 7 12 4 48 16 3q 16 3 16 4 9 7 14 4 46 16 56 »7 2 i5 59 10 7 16 4 44 17 i3 18 2 i5 53 11 7 17 4 43 J7 3o -9 3 i5 46 12 7 18 4 42 J7 46 20 3 3 5 3g i3 7 19 4 4i 18 2 21 3 i5 so 14 7 20 4 4o 18 18 22 4 i5 21 i5 7 21 4 39 18 34 25 5 i5 11 16 7 23 4 3-, 18 49 24 5 i5 0 17 7 24 4 36 -9 3 25 6 i4 48 18 7 25 4 35 19 18 26 6 14 55 19 7 27 4 55 *9 52 27 7 14 21 20 7 28 4 32 19 46 28 8 14 7 21 7 29 4 5i J9 59 29 6 i3 52 22 7 3o 4 3o 20 12 0^ 9 i3 36 23 7 3i 4 29 20 25 1 10 i3 19 24 7 32 4 28 20 37 2 11 i5 1 25 7 53 4 27 20 49 3 11 12 43 26 7 34 4 26 21 0 4 32 12 24 27 7 55 4 25 21 11 5 i5 12 4 28 7 56 4 24 21 22 6 35 11 43 29 7 37 4 23 21 52 7 35 11 22 3o 7 37 4 25 21 42 8 16 11 1 Plantttir» SichchaMir«. Merkur ist Morgenstern , aber schon den ,8. in der oberen Cvnjunction mit der Sonne. 'Venus rückt allmählig aus den Sonnenstrahlen, und ist den 1. XI Zoll erleuchtet. Mars geht bald nach der Sonne unter, und steht im Zeichen des Steinbocks. Jupiter geht bald nach der Sonne auf, und glänzt im Zeichen des Löwen die ganze Nacht am Himmel. Saturn kömmt ebenfalls gleich nach der Sonne am Morgenhimmel herauf, und ist in den Zwillingen die ganze Nacht sichtbar. Witterungsl'undc. ge Gegenden halten die größtmöglichste Hitze, waldige hingegen dadurch eine niedrigeTemperatur, daß sie Eis und ©cfmee länger gegen die Einwirkung der Sonne schützen, Wolken und Nebel Anziehen, und eine beträchtliche Menge von Licht und Wärme bey ihrem Wachsthu-mc, vorzüglich zur Bildung von Lebenslust, verbrauchen. In heißen feuchten Gegenden geben sie eine feuchte, erstickende Hitze, weil wenig Ausdünstung, ans Mangel ein-dringenderWinde,Statt findet.Natürlich muß also durch Ausrottung großer Wälder das Clima entweder wärmer oder kühler, aber immer doch trockner werden. Aufhalten der Sonnenstrahlen durch Nebel und Wolken, erregt Kälte; ein 24 Stunden lang anhaltender Nebel bringt im Frühjahr oft die Kälte auf mehrere Wochen zurück. Durch chemische Zersetzung in derAtmosphäre wirdFeuer frei), wie man 5.53., wenn sich der Himmel trübt, mitten in der Nacht ohne Veränderung der Winde, oft das Thermometer mehrere Grade steigen sieht. Wird in der Atmosphäre Clcctricität gebildet, so nimmt die Wärme ab, vermuthlich weil das Feuer als Bestandthei! zur Bildung des electrischen Fluidums verwendet wird. So erregen die Gewitter Kälte, und im Sommer ist es bey heiterem Wetter am kühle-sten, wenn das Electrometer viel Eleetrieität zeiget, so wie bey größerer Kälte weniger derselben bemerket wird. Wenn sich die Winde verändern, so erfolgt auch fast an allen Orten, wo dieses geschieht, eine Veränderung der Temperatur. Nicht allein horizontal, sondern auch in mehr oder weniger perpen- D 1)b:c&»VIBKK, WuUermonb, hat 5i Tage. Loch. und Tage. Allgemeiner Kalender für Katholiken und Protestanten. Griechischer 9iovember. Jüdischer III. CiSleit 5585. Türkischer IV. Rabbia II 1240. Lauf d. Mond. Z- I G. .Witt Don 5 reit Dam iP Eligius 2 Bibiana 3P Franz 3t. 4E Barbara Longinus Aurelia Kaßian Barbara ig Abdias 20 Proklus 21 Mar. Opf. 22 Philem. 10 11 12 i3^>L Sabbath 9 10 11 »STsumeh 12 17 29 12 2 5 Katholiken. Ich. im Gefängniß. Matth. n. Protestanten. Es werden Zeichen geschehen. Luc. 2». Griechen. Von des Neichen Ackern. Lucas 12. Seit Mon Dien Mitt Don Freyt toant 5C2'Advent. 6 Nicolaus 7*J- Ambros. 8+M. Empf. g Leocadia 10t Melchiab 1 ich Damastus Cr Advent. NicolauS Agathon Mar. Empf. Joachim Judith Damasius 23E2§ Am pH. 24 Clemens 25 Catharina 26 LlligiuS 27 Jac. M. 28 Stephan 2g Param 14 15 16 17 18 »9 20 r 2 Sabbath glückliche ,5*) ^ 16 17 i8t6tfum<> 19 m M' 8 22 5 19 4 18 2 ' Katholiken. Von dem Zeugn. Johannes. Ich. i. Protestanten. Jo H. im Gesang». Matth. 11 Grieche». Jesus heilet am Sabbath. Lucas iS. - -So« !Mon Dien Mi» :Don Freit t@ain i2g3 Advent. 13 Lucia 14 Spiridion 15 ; C. u a t. 16 EusebiuS 17t Lazarus 18+ Auren t. 23 Advent Luc a NicasiuS JgnatiuS Ananias Lazarus Wunibald 5a® 27 And. A. 1 D e c e m b. 2 Habacuc 3 Sophon 4 Barbara 5 Sabbas A. 6 NicolauS 21 22 25 24 25 Altar fest 26 2713 Sabbath 20 21 22 23 24 2.517 Tsumeh 26 bA irt bschfi cgp 16 0 14 28 12 26 9 Katholiken. Im i5.1. d. Kais. Liberins. Luc. 3. Protest. Von dem Zeugn. Johannes. Ich. i. Griechen. Vorn großen Abendmahl. Luc. 14 00« Mon Dien Mitt ' Don Freit ©am 19^4 Advent. 20 Literat 21 Thomas Ap» 22- Deinetri. 23 Victoria 24t Adam u. E. 25ap. Ehrisiteg C 4 Advent. A m mon Thomas Ap. Beate Dagobert Adam u. Eva Geb. I. Chr. 7 5 28 Ambr. 8 Patopius g Mar. Empf. 10 MenaS 11 Daniel 12 Spiridion i5 Eustrat. 28 29 5o Rosch CH. iTHebeth 2 5 4 r» Sabbath 27 28 29 1 Jomaba I 2 5 rLTsumeh 4 M St St St 22 $ oi 20; 6; Katholiken und Protestanten. Die Altern Jesu verwundern sich. Lucas 2. Griechen. Von den 10 Aussätzigen. Lucas 17. ! teon Mon IDieti Mitt Don Freit 26C Stephan 27 Joh. Evang. 28 llnsch. Kinder 2g David 30 Liberins 31 Silvester C Stephan Joh. Evang. Unfch» Kinder Jonathan David Gottlob 2g Thyrs. 15 Eleuther 16 AggäuS 17 Dar. Pr. 18 Seb. M. 1g Bouifac. 5 ä 7 8 9 10 Belag. Irr. 5 G 7 8 9 1» ig S-fumeh SS iß 0 12 «w?. 24 fl>*! 7 JN? 19 £(o 20. ist «ine imMtfyue Sonnensinsterniß. ^ , . Dlt Sonne rst in der Erdnahe den oi. um i Uhr 5g Mrnuten Nachrrnttag. ‘j-lt 09 Nars- ^Og. Oeconomisches Tagebuch. Kinnahme Ausgabe fl. br. kr. Oeco nomische6 Tagebuch. Einnahme " H tiutyace T ß December. Der Tag nimmt ab von 8 Stund 44Minuten bis8 Stund 26 Minuten, mithin um 18 Minuten. Mondesvercinderungen lammt inuthmaßlicher Witterung. ö n M 8 So Auf. U 9)? inen -Unt. U M Abwei. der© südl. G. 9)f. Lange der © G. 9)?. Uhren zu spat 9)?. S. 1 7 38 4 22 21 52 9/16 10 38 2 7 % 4 21 22 1 10 17 10 i5 3 7 39 4 2l 22 9 11 18 9 52 4 7 40 4 20 22 18 12 >9 9 27 5 7 40 4 20 22 25 10 20 9 5 6 7 41 4 J9 22 55 14 21 8 57 7 7 41 4 19 22 4o i5 22 8 11 8 7 42 4 18 22 46 16 23 7 45 9 7 42 4 18 22 52 '7 24 7 18 10 7 43 4 17 22 57 18 25 6 5i 11 7 44 4 16 23 2 19 26 6 23 12 7 44 4 16 23 7 2o 27 5 55 i3 7 45 4 i5 23 11 2 1 28 5 26 i4 7 40 4 i5 25 i5 22 29 4 5? i5 7 46 4 i4 23 18 25 3o 4 28 16 7 46 4 i4 25 21 24 32 3 59 17 7 46 4 i4 23 25 25 55 3 3o 18 7 4? 4 i5 25 25 26 O4 3 0 >9 7 47 4 i3 23 26 27 55 2 3o 20 7 47 4 i5 25 27 28 56 2 0 21 7 47 4 ,5 23 28 29 3? 1 00 22 7 47 4 i3 20 28 1 0 2.3 7 47 4 i3 25 27 1 40 0 29 24 7 47 4 i3 25 26 2 4i 0=^- 1 25 7 46 4 >4 23 25 3 42 O^t 01 26 7 46 4 14 2.3 25 4 43 i£ 1 27 7 46 4 14 25 2o 5 44 1 3o 28 7 45, 4 i5 25 -7 6 46 2 0 29 7 45 4 i5 25 14 . 7 47 2 29 3o 7 44 4 16 25 10 8 48 2 58 3i 7 44 4 16! 25 6 9 49 i 5 27 Witterungskunde. O Vollmond den 6. UNI >1 U/i/, M. Vormit. (Die llooste Stunde fällt auf den |‘o. um 5 Uhr Nachmittag ) Nachtfrost, starke Reife, Redet. ' E Letztes Viertel d. i3. ju 1118 Uchv 4o Min. Morg. !lDie looste Stunde fällt INif beit 17.um iU.Nachm.) Kalte Tage, Schneeflocken, gReßel. G Neuschein d. 20. um u 11. 56 Min. Vormittag. |(Dic rooftc Stunde fällt :-'uf den 24.um4lt.Nachm.) Nordwinde machen startende Kälte- T Erstes Viertel d. 28. um 1 Uhr ij Min. Nachm. lDie ioostc Stunde fällt auf den 1. Jänn. um 5 U. Rachmittag.) Schneegestöber bey kaltenNordwinden- I Nördliche Moudeswcn-n den 6. . Der Mond im Äquator H'lt 12. Südliche Mondeswende CU ig. 1 Der Mond im Äquator 'eit 26. Erdnahe des Mondes eu n. Erdferne des Mondes eit 26. Die Sonne tritt in das eichen des Steinbocks den 2i. um ti Uhr 07 Mi mit. läbends. Winter» Sonnenwen-£?• Kürzester Tgg, längste Nacht. Planeten - Sichtharkektv Merkur ist die ersten Tage raunt zu sehen , wird dann Abendstern und hat den 29. seine größte östliche Ausweichung. Venus fängt an sichtbarerAbendstern zu werden, und ist den 10. X Zolle erleuchtet. Mars nähert sich bald nach der Sonne seinem Untergange im Zeichen desWasserm. Jupiter zeigt sich in den Abendstunden seinem Untergange nahe, und ist im Zeichen des Widders. Saturn geht vor Aufgang der Sonne unter, ist im Zeichen der Zwillinge die ganze Nacht zu sehen. diculärer Richtung gehend, verändern sic die Temperatur, wenn sich z. V. durch Zersetzung an der Erde die hohem kälter» Luftschichten senken. Die Winde sind das Ausgleichungsmittel der so ungleich erzeugtest Wärme; jedoch gelingt es nicht, denn oft tritt in Grönlandplötzlich, wenn ein Südsturnt daselbst warme Luft nieder gießt, int tiefsten Winter Thauwetter ein. Die Luft kann über die nieder» aus Norden fließenden Schichten aus mehr südlichen Ländern fvrt-stromen, und so kann es in Grönland thauett, wenn es in Deutschland heftig friert. 20. HaufigeSternschnuppen deuten fast immer eine baldige Lnft-zersctzung an. 21. Nordlichter lassen, zumahl wenn sich kurz nach denselben nördliche Winde einstellen, auf trockene,, und im Winter auf kalte Witterung schließen. . 22. Wenn der Rauch in Häu-fci'it und auf Ortschaften liegt; wenn die Düngerstätten stark riechen, so folgt Regen; schönes Wetter aver wwd folgen, wenn der Rauch aus Schornsteinen senkrecht 111 die Höhe steigt. 25. Auf windstille Hitze folgen gewöhnlich die heftigsten Gewitter. Zeitige Gewitter, besonders aus N.W. tmdN , bringen gemeinia-lich wieder Kälte. 24. Kleine Kreisclwinde (Wirbelwinde) an hellen Tagen, deuten auf baldige Gewitter. 25. Wenn im Herbste die Gipfel der Berge nach Regenwetter beschneyt erscheinen, so kann man die baldige Ankunft desselben in den Thälertt erwarten. Mit einiger Erfahrung am Thermometer kann man überhaupt in kiefern Gegenden leicht wissen, ob es, wenn es daselbst regnet, im Gebirge schneyet. ♦, GDCOCOCOODCCCDCCCOODCCCCCOCOCDCOCOCOCCCOCCCOCGCCCC X .TD" ,£l 4-'- ^ 4-- 4^ 4-' 4^ 4?" 4?^ Ol Ol Ol OJ 03 Ol Oi Dyi Ol Ol :-3 to to to w w M-Z CD CD 4^ CM fcO »- Q o CC—1 CD CD4^ CM to r- Q CD CC—4 CD Zachres-3a bl. >H M M tO H K) tO M tO M V- M tO C Cu Ol 4-^ to to _C0 CD CD n H Q (Ji 0«4^ m CO —l Ol H G^Cc? Ö^Cc?C^Q^C^C^Or7 ÖCyCWPc?Cc? &CÜ >) &C&C*) ÖCtfOtfCc? M tO o a»Oi Wto H to to to to H to H M H H to M to to v -j CD 4^ 4^ O CO CO CM V> to -3 -J CD CD 03 OlDD —1 -3 GtfOri B^r?3939^393939 BCtf Cc) B^^^V M tO Ol >- CC-J CcVCc) to to CD CD - to to to CD 4-^ 4^ O 00 cc DO 4-'" 4>> O« CO CC-J 4- to O '•>0* §c»«j§c$»3rfjaca ^caca§gca o '—. o j—■ es •— ;—' to to M to M to H to H to H to to M H to DO CD m fco O m CD 4^ CDDO --ICO CM4^ m -j CO CD O h CO —1 4^ CM 4-^ «w f' 7- '—■ f-1—; ■ f- '-u f- p 'u p. ä p Q ^ p p p p ^ r ^5 • * • • » • -v • * —u ♦ —^ • —u —u ••♦**** 01 to »- tO M VO - Co 014^ to 01-1 CD-I * - OJ- to h Ol - CD m V CD Ol CD O - CD O' C". to Ol f ID 00 rO <0 rO Aü 1/) w O ^ J1 £”• *—' ' ‘ ^_U J-• J-S • p“< J“1 - »— t—, H to M to M CD 01 CC’-D OO M ^ fco fco Ol fco H to M to H to Ol CD 4^ CD O O CC 4^ 4^ to -3 CD CD 4^ h o O , ^ A ^ 3öööö^ööööööö^sö8öööööö: —-u —U ^O »-U * #-0 «-U ^u -o *-u »~o —>u • «-V —U —U —u —U —u —U *U —V . 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Gründon- nerstag. css ö ZS c/ r-5 V 23 o Frohnleich- nahm. ca e- ö cy o 'Jis 5 o ♦—t* CO ,ü c £> er r> <5V CC *-t- 5 U? o CS' •-$ 5 cy <» <-s <—t* o<> Genealogisches Verzeichniß d e s regierenden österreichischen Kaiserhauses. A) Österreichische 1 f. Hauptlinie. 5 r a n z I. (Joseph Carl), Kaiser von Österreich, König von Jerusalem, von Ungarn und Böhmen, der Lombardie und von Venedig, Dalmatien, Croaticn, Slavonien, Galizien, Lodomerien und Jllyricn, Erzherzog von Österreich rc., geboren zu Florenz den 12. Februar 1768, trat nach dem Tode seines Herrn Va- | tcrs, des röm. Kaisers Leopold II-, am 1. Marz 1792 . die Regierung der österreichischen Äidonarchie an, ward : am 14. Juli) 1792 zu Frankfurt am Mayn zum röm. : Kaiser gekrönt; erklärte sich den 11. August 1804 zum Erbkaiser von Österreich, legte am 6. August 2806 die römisch-kaiserliche Reichs-Regierung nieder. Residirt in Wien. .Er vermählte sich zum ersten Mahle den 6. Januar 1788, mit Elisabeth, Tochter des Herzogs Friedrich Eugen von Wurtemberg, ward Witwer den 18. Februar 1790; zum zweiten Mahle den 19. September 1790 mit Maria Theresia, Tochter Ferdinand des l.< Königs beyder Sicilien, ward Witwer i den i5. April 1807; zum dritten Mahle den 6. Jänner 1808 mit Maria Lud 0 vica, Tochter des Erzherzogs Ferdinand, vormahligenGouverncurs der österreichischen Lombardie, ward Witwer den 7. April 1816 ; zum vierten Mahle den 29. Oct. durch Procuration zu München, dann den 10. November 1816 zu Wien mit Caroline 'Auguste, zwepter Tochter Sr. Maj. des Königs von Baiern, erster Ehe, höchsten Schutzfrau des Sternkreutzordens, geb. den 8. Febr. 1792. Kinder zweyter Ehe: Kaiserliche Prinzen und Prinzessinnen, Erzherzoge und Erzherzoginnen von Österreich. Kronprinz und Thronfolger. 1. Ferdinand (Carl Lcop. Jos. Franz Marcel-(itt), des Kaiserthums Österreich kaiserlicher, zu Ungarn, Böhmen, Lombardie und Venedig, Galizien, Lodo-Merien und Jllyrien königl. Kronprinz und Thronfolger ic., Ritter des goldenen Vließes, Großkreutz des osterr. kais. Leopoldordens, Ritter des Ordens der eisernen Krone erster Classe, Großkreutz der kön. französischen Ehrenlegion und Ritter des königl. französi-Ichen Ordens vom heil. Geiste, General-Feldwachtmeister und Inhaber des 4tenKürassier-Regiments, geb. den 19. April »79Z- In Wien. 2. M a r i a L 11 d 0 v i c a (Leop. Franc. Ther. Jos. Lue.), kaiserliche Prinzessin» und Erzherzoginn von Österreich, Herzogin» von Parma, Piacenza und Guastalla. (L. Nebenlinie von Parma). 5. Le 0 p 0ldine (Car. Jos.), Sternkreutz-Ordens-dame, geb. den 22. Jänner 1797. Vermählt durch Procuration zu Wien den 25. May, dann zu Rio- Janeiro den 6. Nov. 1817 mit Sr. königl. Hoheit, Don Petro de Alcantare (Ant. Jos.), Kronprinzen von Portugall, Algarbien und Brasilien, geb. den 12. Öct. 1798." In Rio-Janeiro. Kinde r. а. Maria d a Gloria, (Joanna, Carlota, Leopoldina, Isidora da Cruz, Franc. Rav- da Paula, Michaela, Gabr., Raph., Lnisa Gonzaga), Prinzes-sinn von Beira, geb. den 4. April 1819. I». Don Juan, Prinz von Beira, geb. den 6. März 1821. 4. M a r i a C l e m e n t i n e (Franc. Jos.), geb. den 1. März 1798. Vermählt den 28. July 1816 zu Schönbrunn mit Leopold (Jvh. Jos.), kön. Prinzen beyder Sicilien, Fürsten von Salerno, Großkreutz des königl. ungr. St. Stephan-Ordens, Inhaber des aasten österr. Linien - Infanterie - Regiments, geb. den 2. July 1790. In Neapel. 5. Caroline (Ferd.Ther. Jos. Demetr.I, Stern-krentz-Ordcnsdame, geb. den 8. April 1801. Vermählt durch Procuration zu Wien am 26. Sept. und dann zu Pillnitz den 7. Octob. 181g mit Friedrich August, königl. Prinzen von Sachsen rc., geb. den 18. May 1797. In Dresden. б. F ranz (Carl Jos.),Ritter de§ goldenen Vließes, Oberstund Inhaber des ungr. Infanterie-Regiments Nr. 52, geb. den 7. Dec. 1802. In Wien. 7. Maria Anna (Franz. Ther. Jos. Medarde), geb. den 8. Juny 1804. In Wien. Geschwister Sr. Majestät der Kaisers. Kaiserliche Prinzen und Prinzeffiynen, Erzherzoge und Erzherzoginnen von Österreich. 1. Maria Theresia (Jos. Carol.Joh.),Sternkreutz - Ordensdame, geb. den 14. Jänner 1767, vermählt durch Procuration den 8. September, dann den 18. Oct. 1787 mit Anton (Clem. Theod.), Herzoge von Sachsen w., Ritter des gold. Vließes u. d. weißen Adler-Ordens, geb. den 27.Dec. 1765. In Dresden. 2. Ferdinand (Jos. Joh. Bapt.) III., Großher-zog von Toscana, geb. den 6. May 1769- (Siehe Nebenlinie von Toscana). 3. Carl Ludwig (Jvh. Jos. Laur.), Ritter des goldenen Vließes, Großkreutz des militär.Macien-The-resten-Ordens, Großkreutz der königl. französ. Ehrenlegion und des großh. toscanischen St. Joseph-Ordens, Gouverneur und General-Capitän desKönigreichsBöh-men, k. k- General - Feldinarschall Inhaber des 3teii Infanterie-und des 5ten Uhlanen-Regiments, geb. den 5. Sept. 1771; verm. zu Wcilburg den 17. Sept. 1815 mit Henriette Alex. Fried. Wilh ), Prinzessinn von Nassau-Weilburg, geb. den Zo. Oct. 1.797. In Wien. Kinder. a) Erzh. Mari a T h cresi a (Jsab-), geb. zu Wien den 5i- July 1816. In Wien. b) Erzh. Albrecht (Friede. Nud.), geb. zu Wien den 3. August 1817. In Wien. c) Erzh. Carl Ferdinand, geb. zu Wien den 29. July 1818. In Wien. I (1) Friedrich (Ferd. Leop.), geb. d. 14.May »621. 4) Joseph (Ant. Joh.), Ritter des goldenen Vließes, Großkreutz des königl. ungr. St. 'Stephan-Ordens, Palatums, königlicher Statthalter und General - (Sapitän des Königreichs Ungarn, Comes ct Juri ex Jazygum ct Cmnanorum, k. k. Feldmarschall, Inhaber des 2. u. 12. Hufarenregiments, Oberster und innmerwährender Obergespann der vereinigten Gc-; spannschaften Pesth, Pilis und Solth, Präsident der ; tön. ungr. Statthalterey und Septeinviral. - Gcrichts-tafelic., geb. den 9. März 1776, vermählt zum ersten Mahle aus dem Schlosse Gatschina bcy Petersburg, mit Alexa n dri n a Paulowna, Tochter des rus-! fischen Kaisers Pauli., den 10. Oer. 1799, ward • Witwer den 16. März 1801; zum zweyten Mahle zu Schaumburg den 3o. Aug. 1815 mit Hermine, Für-stinn von Anhalt-Bernburg-Schaumburg, Herzogin» 51t Sachsen, Engern und Westphalen, ward Witwer d. 14. Sept. 1817 ; zum dritten Mahle auf dem Schlosse zu Kirchheim unter Teck den 24. Aug. 1819 mit der PrinzessinnMarieDoroth.(Wilhelm. Carol.) von LLürtemberg, Tochter des Herzogs Friedr. Ludw. Alexander v. Würtemberg, geb. d. 1.Nvv.,,1797. In Ofen. Kinder der zweyten Ehe. (Zwillinge, geboren zu Ofen den 14. Sep-temb. 1817.3» Schaumburg. 5. Anton (Vict. Jos. Joh. Raym.)., Großmeister de§ deutschen Ordens im Kaiserthuine Österreich, k. k. General - Feldzeugmeister, und Inhaber des 4tcn Inf. Regiments, geb. den 3i. August 1779. In Wien. 6. Johann Baptist (Jos. Fab. Sebast.), Ritter des goldenen Vließes, Großkreutz des Militär. Ma-rien-Theresten -, des österr. kais. Leopold - und des kön. würtemberg. Militär - Verdienst - Ordens, k. k. Gen. derCavallerie, Generaldirector des Genie - undFor-tifieationswcsens, der Ingenieur - und der Neustädter militär. Akademie, und Inhaber des isten Dragoner-Regiments, geb. den 20. Jänner 1782. In Wien. 7. Rainer (Jos. Joh. Mich. Fr. Hier.), Ritter des goldenen Vließes, Großkreutz des kön. ungr. St. Stephan- und österr. kais. Leopoldordens, Vicekönig des lomb. venetianischen Königreichs, k. k. Feldzeugmeister und Inhaber des rite» Infanterie-Regiments, geb. den 3o. Sept. 1783; vermählt den 28. May 1820 zu Prag, mit F r a n c i s c a , Prinzessinn von Savoyen-Carignan, geb. den i3. April 1800. In Mailand. Kind. Maria Carolina (Aug. Elisab. Margar.Dorothea), geboren den 6. Februar 1821. 8. Ludwig (Jos. Ant.), Ritter d. goldenen Vließes, k. k. Gener.Feldzeugm., Gen. Artist. Direktor und Inhaber des 6. Inf. Reg., geb.d. iZ.Dec. 1784. JnWien. 9. Rudolph (Joh. Jos. Rain.), Cardinal und 1 Fürsterzbischof zu Ollmüh, Ritter des goldenen Vließes, | Großkrentz des St. Stephanordens, geb. den 8. Jänner 1788, einstimmig zum Erzbischof vonQllmütz gewählt den 24. März 1819. In Ollmüh. B) Nebenlinie von Toscana. Erzherzog Ferdinand (Jos. Joh. Bapt.) TIT., kaiserl Eöttiyf. Hoheit, regierender Großherzog v. Toscana,Ritter des goldenen Vließes, Großkrentz des königl. ungr. St. Stephanordens, Ritter des österr. kais. Ordens der eisernen Krone erster Claffe, Groß-kreutz der königl. franz. Ehrenlegion, Großmeister des toscanischen St. Joseph - und St. Stephanordens, Ritter der sächsischen Rautenkrone, k. k..Feldmarschast und Inhaber des ?ten k. k. Infanterieregiments, geb. den 6.May 1769, folgt seinem Herrn Vater, nachher!-gen Kaiser Leopold II., den 21. July 1.790, trat den 9. Febr. 1801 Tv-seana an den chemahligen König von Etrurien ab , und erhielt dafür das durch Reichsschluß vom 27. April i8o5 seeularisirte Erzbisthum Salzburg und die Fürstenthümer Passau, Eichstädt und Verch-toldsgaden mit Churfürstenwürde, wird den 26. Dec. i8o5 Churfürst von Würzburg; den 25. Sept. 1806 Großherzog von Würzburg, und erhält Toscana wieder den '3o. May 1814. Vermählt zu Wien den 29. Sept. 1790 mit der Infantinu Mar icnL u d 0 viea (Amalia Theresia), Tochter Ferdinand I., Königs bey-der Sicilicn, Witwer seit dem 19. Sept. 1802. Refi-dirt in Florenz, Kinde r. 1. Erzh. Leopold (Joh. Jos. Franz Ferd. Carl), Erbgroßherzog von Toscana, Ritter des goldenen Vließes, Großkrentz der königl. franz. Ehrenlegion, Jnha- ‘ der des österr. 4ten Dragonerregiments, geb den 3. Oet. 1797. Vermählt durch Procuration zu Dresden den 28. Oet., dann zu Florenz den 16. Nov. 1817 mit Maria Anna Carolina, dritten Tochter des Prinzen Maximilian von Sachsen, geb. den i5. November 1799. In Florenz. 2. Erzh. Maria Lud o„v i c a (Job. Jos. Carol.), Sternkrentz-Ordensdame, Äbtissin» des Fränleinstiftes zur heil. Anna , geb. den 3o. August 1796, In Florenz. 3. Erzh. Theresia (Franc. Jos. Joh. Bened.), Sternkreutz-Ordensdame, geb. den 21. Marz 1801. 1 Vermählt zu Florenz den 5o. Sept. 1817 mit dem Herzoge Carl E m a n. A l b r. von S a v 0 y e n - C a-rignan, geb. den 2. Oet. 1798. In Turin. . Kind. Victor Emanuel (Maria Alb. Eugen Ferd. Thom.), geboren den »4. März 1820. 3 w e l) t_e G e m al, li n n. Maria Anna (Ferdinand«Amalia), zte Tochter des kön. Prinzen Maxim, von Sachsen, Sternkreuz-Ordens-Dame, auch Dame des span. Ordens der Königin» Maria Ludovica; geb. den 27. April 1796, ti. verm. zu Florenz den 6. May 1621. C) Nebenlinie von Mafia Carrara. (Haus Österreich - Este.) Königliche Hoheiten und Erzherzoge von Österreich. Erzh. Maria R i c c i a r d e B e a t r i x von Esst e. ->) Erzh. Stephan (Franz Victor) ) b) Erzh. H c r 111 i n e (Amal. Mar.) '■ Herzogin» zu Massa und Carrara» Tochter des Herzogs Herkules Raiuald von Modena» Sternkreutz-Ördeus-daiue» geb. beit 7. April 1760, verlobt den 26. April! I 1770, vermählt den i5. Üct. 1771 mit Erzh. Ferdi- . 1 uand (Carl Anton), vormahligeu (bis 1796) Gouver-! »eur undGeueral-Capit. derösterr.Lombardie und Her- j zöge von Modena, dann Herzoge von Breisgau, Wit-I wc seit dem 2-j. Deo. 1806; erhielt Massa und Car-I rara wieder de» 5o. May 1814. In Wien- K i n d e r. 1) Maria Theresia (Ioh. Jos.), geb. den 1.! Nov. 1770, vermählt durch Procuration zu Mayland, den 2g. Juny 1788, daun zu Navarra den 21. April 178g mit Victor E inanuel l., Könige von! Sardinien und Herzoge von Genua» geb. den 24. July 1759. In Turin. 2. Maria L e 0 p 0 l d i n e (Anita Jos. Ioh.), geb. den 16. Dee. 1776, vermählt zu Innsbruck.den i5. Febr. 179b mit Carl Theodor, ChurfiirsteU von Pfalz-Baiern; Witwe seit dem 16. Febr. 1799. Zu Steltbert bey Neuburg au der Donau. 3. Franz der lV. (Jos. Carl Ambr. Stau.), re-' gierender Herzog von Modena. (S. v. Nebenlinie von Modena). 4- Ferdinand (Carl Jos.), Ritter des goldenen Vließesund des uiilil. Marien - Theresten-Qrdens, £. f. General der Cavallerie, commandirender General im Königreiche Ungern, und Inhaber des 3ken Husaren-Regimentö, geb. den 25. April 1781. In Ofen. 3. M a ximili a 11 (Jos Ioh. Ambr. Earl), Ritter des deutschen Ordens, k. k. General-Feldzeugmcister, und Inhaber des 2. Artillerie-Regiments, geb. den 14. i july 1782. In Wien. D) Nebenlinie von 93? 0 b e 11 a. Aus dem Hause Österreich - Este. Erzh. Franz der IV. von Este (Jos. Carl Ambr. Stau,), konigl. Prinz von Ungern und Böhmen, Erzh. von Österreich, regierender Herzog von Modena, Reggio, Mirandvla, Massa und Carrara, Fürst v. Correggio und Carpi, Markgraf von Coneordia, Graf von Habsburg und Rivoli, Ritter des goldenen Vließes, k. k. General der Cavallerie» Inhaber des 2teu österreichische» Cürassier - Regiments , geboren den 6. Oct. 1779, folgt seinem Herrn Vater dem Erzherzog Ferdinand (Carl Ant.) den 24. Dee. 1806 in seinen Rechten und Ansprüchen, gelangt im März 1814 zum Besitze des verlornen Herzogthums Modena, und wird den 9. July i8i5 durch den Wiener-Congreß dac-:» bestätigt. Vermählt zu Cagliari auf Sardinien den 20. Juny 1812 mit M aria Beatrix (Viel. Jos.), ältesten Tochter des Königs Victor Emanuel von Sardinien, Sternkreutz-OrdenSdame» geb. den 6. Decem-ber 1792, Residirt in Modena. Kinde r. ->) Erzh. Maria Theresia (Beatrix), geb. den 14. July 1817. 1>) Erzh. F ranz (Fcrd. Germiniau), geb. den 1. Juny 1819. <:) Ferdinand, geb. den 1g. July 1821. M utter und Geschwiste r. (S. C. Nebenlinie von Massa Carrara). E) Nebenlinie von Parma, Piacenza und Guastalla. ->. Jetzt regierendes Haus. Maria L u d 0 v i c a (Leopold. Franc. Ther. Jos. Luc.), Herzogin» von Parma, Piacenza und Guastalla, Grvßmeisterinn des Cvustantinischen 02t. Georgs -Ordens, Sternkreutz - Qrdensdame ic. gebor. zu Wien den 12. December 1791, vermählt durch Prv-curativn zu Wien den 11. März 1810, dann zu Paris d. 1. April mit Napoleon Buonaparte, damahligen Kaiser der Franzosen, wird Herzogin» von Parma den 11. April 1814, und übernimmt die Regierung von Kaiser Franz I. den 7. März 1816. Res. in Parma. Sohn (Herzogliche Durchlaucht.) _ Prinz F r a 115 (Jos. Carl), Herzog von Reichstadt, Großkreutz des k. migr. St. Stephan-Ordens und des Coustantinischeu St. Georg-Ordens von Parma, geb. zu Paris den 20. März 1811. In Wien. bj Vormahls und künftig (nach dem Tode der Herzogin» Maria Ludovica) regierendes Haus ist die hin-terlassene Familie des letzten Herzogs F e r d i n a n d I., Jnfanten von Spanien (t 6. Oct. 1802) und seiner Gemahlin» der Erzherzogin» Maria A »1 a l i a f 18. Jtuti) 1804). Des Erbprinzen und nachhcrigen Königs von Etrurien, Ludwigs I. (f 27. May i8o3) Witwe Maria Louise ist, bis zur Nachfolge in Parma, Herzogiun von Lucca. (S. Lucca) Noch lebende Töchter des Herzogs Ferdinand und der Erzherzogin» Maria Amalia. 1. Maria A n t 0 u i a (Jos.), Infantin,1 von Parma, Sternkreutz-OrdenSdame, auch Dame des span. Ordens derKöniginn Marie Louise, geb. zu Parma den 28. Nov. 1774. Lebt zu Parma bey d. Ursulinerinnen- 2. Carolina (Maria Ferd.), Jnfautiun von 1 Parma, Sternkreutz - Ordensdame, auch Dame des span. Ordens derKöniginn Maria Louise, geb. den 7. Sept. 1777. Legte 1798 in einem Kloster zu Parma die Gelübde ab, und lebte seit 1804 zu Rom, » » Anhang. Don der jünger» Lothringischen Linie (kathol. Relig.) ist nur noch das Haus E l b 0 e u f-H a r-c 0 ur t-A x m a g n a c übrig. Gleichfalls in den öster„ ! < Staaten. Interesse - Tafeln. 3u 2 1/2 pr. Cent, vom Hundert. Zu 3 pr. Cent, vom Hundert. Capi-' tat. Ein ganzes Jahr. Ein Monat. Eine Woche od. 7 Tage. Einen Tag. Capi- | tat- Ein ganzes Jahr. Ein I Monat. I Eine Woche od. 7 Tage. Einen Tag. ff. | ft- tu Pf. 3 fl.> er., pf. ft-11 Pf-fl kr.1 Pf- fl." I fl. 1 fr-1 pf- fl. kr. pf.J fl. fi-.jpf. kr.jpf von 1 l 2 —. von 1 1 3 2 3 —! 1 2 3 2 1 3 4 2 i 1 3 ö 1 1 4 6 — i 2 4 7 — 2 5 7 21 2 5 9 — 3 6 9 —- 3 6 10 3 3 7 10 2 3 7 12 2 1 — 8 12 — 1 —. 8 i4 1 1 — 1 9 i5 2 1 — 1 9 16 1 1 1 10 10 1 1 10 18 1 2 1 20 3o 2 2 2 20 36 5 — 2 5o 4ö 5 5 5 3o 54 4 2 1 — 4o 1 — ö —. 1 — 4o 1 12 6 — 1 1 öo 1 10 6 1 1 1 5o 1 3o 7 2 1 3 1 100 2 5o 12 2 2 3 1 100 5 10 3 2 2 200 Ö .— 2Ö — ö 3 3 200 6 5o 7 1 — 5oo. 7 5o 5? 2 8 5 1 1 3oo ' 9 45 10 2 1 2 400 10 — öo — 11 2 1 2 i 4oo ! 12 1 — 14 — 2 — öoo 12 5o 1 2 2 14 2 2 öoo 1 1 10 17 2 2 2 1000 2Ö 2 ö 29 — 4 —1 1000 ! 3o 2 5o 3ö 5 2000 öo 4 10 ö8 1 1 8 i1 2000 60 ö — 1 1 10 10 öooo 120 10 20 2 2ö 5 20 3 öooo 1Ö0 12 3o 2 ; öö 2Ö 10000. 2Ö0 j 201öo 4 Öl 2 i4i 2 10000 5oo 2Ö 1 5 öo 1 öo Zu 3 1/2 pr. Cent. vom Hundert. Zu 4 Pt. Cent, vom Hundert. von 1 2 von 1 6 2 1 2 4 1 2 4 5 1 3 6 1 2 3 7 — 2 4 8 1 2 4 3 9 2 3 5 10 2 3 5 12 — 1 — 6 12 2 1 6 i4 1 1 — 1 7 i4 2 1 — 1 7 16 3 1 1 1 8 16 3 1 1 1 8 19 — 1 2 1 9 18 5 1 2 1 9 21 2 1 5 1 10 21. 1 3 l 10 24 2 l 20 42 3 2 5 20 48 .4 5 5o 1 3 5 1 1 — 5o 1 12 6 1 1 4o 1 24 7 — 1 2 4o 1 56 8 1 5 1 öo \ 45 8 ! 3 2 — 1 5o 2 10 2 1 1 100 0 5o 17 ; 2 4 —. 2 100 4 20 4 2 2 200 7 5ö — 8 — 1 — 200 6 4o 9 1 1 1 3oo 10 3o Ö2 2 12 1 1 5 3 00 12 1 — i4 — 2 — 400 i4 1 10 ■ — 16 1 2 1 400 6.0 1 20 18 2 2 2 öoo 17 3o 1 2? 2 20 1 2 5 öoo 20 1 4o 23 1 5 1 1000 55 2 öö 40 5 5 5 1000 4o 5 20 46 2 6 2 2000 70 ö öo 1 21 2 ZI 2 2000 80 6 40 1 55 1 i3 1 öooo i75 14 5ö 5 24 29 öooo 200 16 4o 5 55 1 53 1 10000 3öo 129 i10 6 48 58 10000 4oo 33 20 7 46 2 63 2 Zu 5 pv, Cent, vom Hundert. Zu 6 pv. Cent, vom Hundert. Capi-1 tal.. | Ein § ganzes 1 Jahr. | Ein Monat. Eine I Woche od.8 7 T^ 3 £ | Einen Tag- Capi- j jd. j Ein ' ganzes Jahr Ein Monat. J Eine | Woche od. 1 7 Tage. | Ein _JL| ff. , kr fl. skr. ■Pf- ff. kr. Pf-1 st. kr. !j)f. fl- ff- ml st. kr. Pf. st- kr. Pf. | ff | von 1! 3 1 i 1 von X 5 2 x 2I 3] 6 2'J i 2 | 7 2 9! 3 31 10 5 j 5 41 12 1 — 1 f 4! U 1 \ 1 — 1 5 i5 1 1 1 j 5 18 — I 1 2 1 6 18 1 3 1 6 21 2] 1 3 1 7' 21 1 2: 1 7 2Ö — 1 2 1 8 24 2 — : 1 8 28 3 2 1 2 9 27 2 1 2 | 9 32 11 2 2 2 10 5o 2 2 2 j 10 56 3 2 20 1 — 5 — 1 — 20 1 12 6 1 1 3o 1 3o 7 2 1 3 1 3a 1 48 9 2 — 4o 2 — 10 — 2 5 1 40 2 24 12 2 3 , 5o 2 , 3o 12 2 2 3 1 5o 3 iö 5 2 100 5 25 5 5 5 100 6 5o 7 1 200 10 5o 11 2 1 2 200 12 r 14 2 3oo i5 > 1 iö *7 2 2 2 3oo 18 1 3o 21 5 ' 400 20 \ 1 4o 25 .2 3 1 4oo 24 2 — 28 4 5oo 25 i 2 5 29 —- ! 4 —• 5oo 5o 2 3o 55 5 1000 5o ! I 4 10 58 1 ! 8 1 1000 60 5 1 10 10 2000 100 \ 8 20 1 56 2 1 16 2 2000 120 10 2 20 20 5ooo 2ÖO CO 5o 1 4 Öl 1 j 41 i 2 5ooo 5 00 25 5 5o 5o 10000 5oo . 4i 4o j 9 45 — l 1 25 | — 10000 600 5o 11 4o 1 4°j V o r g e s ch r i e b e n e N o r m a t ä g e. E r st e r e sind: 1) Am 19. Hornung, Sterbtag des Kaisers Joseph. 2) Am 28. Hornung. Sterbtag des Kaisers Leopold. . 3) Am 12. April, Sterbtag der Kaiserin» Theresia, rten Gemahlin» Sr. Majestät des Kaisers Franz. 4) Am 14. May, Sterbtag der Kaisennn Lom.se, Mutter Sr. Majestät des Kaisers Franz. Am Vorabende dieser Tage bleiben die Theater geschlossen, auch finden keine Lustbarkeiten Statt, Die übrigen N 0 r m a t ä g e sind: n) Am Aschermittwoch. b) - Palmsonntag bis Ostersonntag einschließig. c) - Pfingstsonntag:, d) - Frohnleichnamstag. e) » Maria Geburtstage den 8ten September. f) - 25ten März, als am Maria Verkündigungstage. g) - 22, 23, 24. und 25. December, als den letzten Tagen vor Weihnachten. Jedoch werden am Ostersonntage, Pfingstsonntage, am Weihnachtstag, in der Charwoche, am Palmsonntag, am 22. und 23. December, am Maria Geburtstag, und am Maria Verkündigungstage musikalische Akademien nun frommen wohlthätigen Endzwecke gestattet. ISE Neuer Münz-Tariff für das Königreich Jllyrien, einschließig des Küstenlandes und Jllyrisch-Croatien. schwere der fol-genbeit Goldsor-teil nach dem ovb, 60 Gran, schwer ren österreichischen Dncaren Gewicht. Duc. | Grän. 2 3 1 3 1 3 1 4 2 1 4 Go 11 35 a/2 60 60 48 (io 42 5i 42 5i 4o 20 10 12 11 1. Goldmünzen, K. K. österreichische und Kremnitzer einfache Ducaten • delto detto doppelte petto - K. K. österreichisch-niederländische ganze Souvrainsd'or - detto detto halbe detto » Venetianer Cecchino ------- Mailänder Ducaten oder Cecchino - - - - - Mailänder Doppie ------- Alte Holländer Ducaten, wenn sie gerändert und vollwichtig lind --------- Italienisches Vierzig Liren - Stück - - - - detto Zwanzig detto - - - - Französisches Vierzig Franken-Stück - - - - detto Zwanzig detto - - - - Französilche doppelte Louisd'or vom Jahre 1726 einschließig 1784 detto einfache detto detto detto detto detto detto halbe detto detto detto detto detto detco doppelte Louisd'or vom Jahre 1786 an - - detto einfache detto detto detto - - Werthsbetrag eines Stückes in Convent. Münze nach dem 20 fl. Fuß. fl- J kr. f pf. ! An>m erk 11 n g. Alle diese Münzen müssen vollwichtig seyn. Als vollwichtig werden die kaiserl. königl. österreichischen und Kremnitzer einfachen und doppelten Ducaten, dann die kaiserl. königl. österreichisch - Niederländischen ganzen und halben Souvrainsd'or angenommen, wenn in der Abwägung mit einem dem Goldstücke angehängten Ducatengrän das bestimmte Gewicht nicht vorschlägt, mithin wenigstens instehet; bey den angeführten alten Holländer Ducaten aber, wenn sie gerändert sind, und in der Abwägung mit einem dem Goldstücke angehängten Ducatengrän das Goldstück vorschlägt; dies; le!;-tere muß auch bey den übrigen oberwähnten Mailänder, Venediger, und französischen Goldmünzen bei der Abwägung eintreten. Ungewichtige Goldmünzen werden bey öffentlichen Caffen gar nicht, sondern nur bey den Münz-und Einlösungs - Ämtern als Materiale angenommen und behandelt. 4 3o 51 i5 20 ti 40 4 52 4 32 7 28 4 3o i5 10 7 35 i5 10 7 35 *9 4 9 32 4 46 17 5i 8 55 Werthsbetrag ei- nes Stückes in Convent. Münze nach dem 20 fl. Fuß. il S i l b e r m ü n z e n. fl. ! kr. | pf. K. K. oftevv. imb anhm nach dem ConventionS-Fuße ausgemünzte Speckes» Thaler ----------- 2 — — tctto betto betto halbe Thaler ober Gulden 1 - betto betto betto 1J4 Shalcv ober 1J2 ©utben 3o —- betto betto betto 1.I4 Gulden - - ' — i5 , K. K. oftevv. und andere nach dein Conventions - Fuße ausgemünzte ganze Kopf- ober 20 kr. Stücke -------- 2o petto betto betto halbe Kovf- oder 10 kr. St. 10 K. K. oftevv. nach dein Canventions - Fuße ausgemünzte 5 kr. Stücke - 5 — betto Silbergroschen -------- I 3 betto für Galizien nach dem Conventions-Fuße gemünzte 3o fr. St. 3o betto betto betto betto i5 kr. St. i5 betto 17 Ev. Stücke - - - - - - - - i5 betto alte 7 Ev. Stücke -------- 6 betto Niederländer ganze Kronen - Thaler - - - - 2 12 betto betto halbe betto . - - - 1 6 betto betto viertel betto - - - , - 33 Bairische und wüvtembevgisehe ganze Kronen - Thaler - - - 2 12 Florentiner Fvauciscoui ober Pisis - Thaler - - - - « - 2 6 Mailänder ganzer Scubo ----- - - - - 1 45 2 betto halber betto - - - - - -"- - - — 52 3 Spanische ältere und neuere Matten - ober Säulen - Thaler - - » 2 3 An m evkung. Die Montforter, und die in Form der halben Gulden mit einem Viereck in schiefer Richtung von verschiedenen Reichsflanden gepräg- ten 20 Er. Stücke, so wie auch alle durchlöcherten ober beschädigten Mün- zen werden, als schau verlangst verrufene Münzen, bey keiner Zahlung an- genommen. m. Kupfermünzen. K. K. oiterr. neue Ein - Kreuzer - Stücke vom Jahre 1816 - - - — 1 betto bto. Ein halb betto betto betto - - - — — 2 betto bto. Ein viertel betto betto betto - - - — 1 iö.S30®«ww§^§»w w 5 o H- - <3 ..X <3 ZL- rs 7 - -i rs £Hto * -p- Ol * CO U‘ CP 4L- 4L- 4>- CP CP 4L- OI CH CH .CH ,01,01.CH^Qi.CH CP. to ^ t M. 4^ 4L- 4-^ cc Ui *6 d W 4L-- I , cd cd cd cd cd cd 4lv cp cp oi 4>- er; -l o£\.H oi 016? CC CD C0 C0 CC-CD O uwC-^^ o° - M oi ol oi oi 4- er» er. ec To» oi c. !Ö Cjl Ol CH CH O-i CH CH Ol to to bo CH I CH ol tv H Ol W h O C0 C CD O 2 OL -M 0101^.-r,'.-..^| C0 00 co ec u- cd 0 01 1 CH O-I CH OI oi OH CH CH CH Ol Ol Ol o - m 4^ O'-u- 4-'' CT' CH 4l- CP 4^' r 0-^0201 ec1 *H' C") 4^ CD hOH ^ H o .CH.Cr* CC Ul 4t- 4L- CC' to 4L- CO " U-4L- CC :o to to to to to to to to to to to 4L- to to CH CH 4l- to h t- o CH-J ta too o Ci CC co O CH Ce r tP.L0 .do H WH yO .to .O 00 CO CH to OI CH 4L' CC C0 Ol Ul 4L- CH CH CH Ol CH CH to to to to to { «- Ü»H M O H to 4L- 4^ CH to • CH O CP - O CT* 4L- 4L- CO CD Ol 4-> \ CX \ Oi — Ui Ui er u- Cr Cr- w v- w C— ^ \ CD CC co co C0 Ul to to to co U- CD | 4L' 4L- I O "3 O to ! 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ScS y sDß y«w s s®u: » o D » c ^ J n , ' cr> : CO ^ 2) 3 C0 E> r-y; Q-- .5 f. or -40 3, : ot o „ : -> cz -?• 5 £• ( -iU- O ^ ry £ Si O- D cf O « g o 7-0- 3h' O Ol ^ r -Z-A ^ o H H M - O O O O 0 0 0 CH CH h O C0 CD-J -3 co Ul 01 oi H C0 Ul CP U» Ul Ul Ul 034^ 4L- O OI M W H H W -J —3 CD CD CD U1 CP Ui 4L- u« CD M H to co cd en cp to O CD CO co CC -D 'D CH CH CH CH CH Ol CH CH to to CH CH to to CH to O CD "1 CD O to CH Ol 01 ch ev' Ol CH 01 CH CH CH CH to - 4.' u CP 4-'' CP CP 4-' U'4L' rL' 4l- 4L- Ol CH CH CH to CH CH CD CP 4-'- CD CP to O CD CD CO to CC ,H M M P7I -j -J CD CO CD CD U14L- 4-'' 4L- 4L' U' eu 0 0 4L- CH O to CD CC") to to to to M to to to to 0 0 0 O CD CD 0 0 0 0 0 CH to CH h 4L' CH CD C0 CD CH C? to to to to to to to to to to to to to CH Ol Ol-En 01 0 O to 0 CH CD to CO CD to O CD 4l' 4L- CH m CH to Ol CH to to to to 0 4L- - CD CH") CP 4^ Ui CD;. 4L- O CD CP CH CD to CD 4-'' i d> (?5p «y ii 5 <%, o o! o g c O g r o o ; -ä-ä r CP Ul Ul 4L- 4L" 4L- CH CH CH CH CH 4L-O O O CD ' 4^ O U H 40- CHUD OD o 0 4 O CCU'U'CP'J M 0DCD 2 @ U? _ M <7> "J CD CD ra — O' y e- ro r© 'En <5?S> o (Sr) T a b e l l £ / die jährlichen Einnahmen und Ausgaben auf die einzelnen Theile des Jahrs cinrutheilen. (Zum.häuslichen Gebrauche.) Auf ein ! Z. Viertel Ein halb! 1 Viertel Ein 1 halbMon. 7 Tage Jahr J Jahr j Jahr j Jahr Monat oder i5 Tage oder 1 Woche 3 Tage 1 Tag iÄulde» {; fl. | h-4 fl- 1 tr. j, fl- ! tv-j fl. | fr-1 fl. tr. f fl. kr- 3 fl- kr. I_.fl- 1 kr. I 0/000 75oo — 1 5ooo 2Ö00 - 3833 20 416 4« ! 19.4 26 3J4 j 85 20 27 46 3j4 9/000 87 3o — 1 ;5oo — 225o 760 37.5 — j 75 — 7f — 2f) — 8/000 6000 — f.ooo. 2000 666 40 333 20 ,55 33 114 ] 66 40 22 15114 7/000 5s5o — 55oo 17.5o 583 20 2qi 4o | i36 6 3J41 58 20 3 9 26 3J4 6/000 ■4.5 00 0000 i5oo ;5oo — s5o — j 116 40 5o — 1Ü 40 5/0oo 3760 — 2Ö00 12ÖO 416 40 208 2o I 97 ! l5 1.14 5 41 40 10 53 1I4 C O O 3 000 — 2000 1 000 353 20 i66 4o 77 46 3j ä I 33 20 11 6 5.14 ; 5/000 2 2.5o — i5oo 760 2Öo — is5 — 1 7)8 20 23 — B 20 2/000 i5oo — 1000 5oo 166 40 83 20 38 53 1J4 16 40 5 35 ij4 1/000 760 — 5oo 2.5 0 83 20 41 4o I 19 26 3]4 8 20 2 46 3J4 900 675 — 45 0 22Ö 75 — 37 3° | l7 3o 7 3o 2 3o 800 600 — 400 200 66 4o 33 20 i5 33 1.I4 6 40 2 i5 114 700 525 — 35 0 175 58 20 29 10 i3 563J4 5 5o 1 56 3J4 600 4&o — 3oo i5o 5o — 25 — I 11 40 5 — 1 40 5oo 576 — 25o 125 — 41 40 20 5o j 9 43 1.14 4 10 1 23 1.I4 400 3oo — 200 100 —:. 33 So 16 4° 7 46 3j4 3 20 1 6 3j4 . 3ooj 225 — i5o . 75 — 25 12 3o 5 5o 2 3o — 5o 200 l5n — 100 5o -— 16 40 8 20 3 55 1J4: 1 40 — 53 1J4 \ 100 7& — 5o 2.5 — 8 20 4 10 1 56 314 — 5o — 1G 3)4 - 9° 6' 3o 45 22 5o 7 3o 3 45 1 45 i —: 45 — i5 80 60 — 40 20 .— 6- |0 3 20 1 33 1J4 ; 40 —, i3 i!4 70 52 3o 35 17 00 5 0 2 55 1 21 3i4 35 — 11 5j4 1 60 45 — 3o i5 — 5 — 2 3o 1 10 5o — 10 5o 3? 5o 25 12 3o 4 ! (' 2 5 — 58 1I4 25 — 8 1.I4 1 4o 3o — 20 10 — 5 2o 1 40 — 46 3l4 20 —! 6 5j4 5o 22 3o i5 7 3o 2 ü 1 i5 — 35 i5 —; 5 5 20 i5 — 10 5 — 1 ji — 5o 23 i]4 10 — 3 1.I4 i 10 7 3o 5 — . 2 3o — 5- — 25 — 11 3j4 5 — 1 0.14 9 6 45 4 5o 2 i5 -— 4.5 — 22 i.l2 — 10 1.I2 41J2 — 1 1J2 1 8 6 — 4 — 2 — — 40 — 20 — 9 iJ4 4 ' — 1 ij4 1 7 5 i5 3 3o 1 45 ; 35 — 17 lf2- — 6 1I4 5 1.I2 — 11J4 ; 6 4 3o 3 — 1 3o : 3o — i5 —• 7 3 ;— 1 5 3 45 2 3o 1 i5 .— 25 — 12 1J2 — 5 314 1 " 2 1J2 — 314 4 3 2 — 1 — — 20 — 10 - 4 314 | 2 — 5.14 3 2 i5 1 3o •— 45 — i5 — 7 >J2 i — 3 s]3 \ 1 1J4 — 1I2 2 1 1 3o 1 — — 3o; — 10 — 5 | 2 ij4 1 — 1 I — i.l3 ' I “ 45 5o i5 51 2 lf2 ! ~ 1 1.14 fl 1 iJ4 r 1J6 Anmerk u n g- Durch diese Tabelle läßt sich 1) die jährliche be nmmte Einnahme mit der täglichen Ausgabe in Vergleichung bringen. 2) Das jährliche Einkommen kann auf alle Tage darnach berechnet werden- 3) Besoldungen, Diensibotyen - und Liedlohn können darnach für alle Thcile des Jahres gefunden werden. 4) Wer jährlich eine gewisse Summe an Zinsen bezahlen muß, kann wissen, wie viel er täglich, monatlich oder vierteljährig dazu aufzubringen habe. 5) Wer täglich etwas von seinen Ausgaben zurück legt, erfährt, wieviel er dadurch jährlich gewinnen kann. Parallelen des laufenden — steigenden, fallenden, oder stehenden Curses d. W. W. oder Vergleichungen des Papier - und Conventions - Geldes nach, dem Gur5 von 180 bis 260. £ rZ i Zobetragen 100 fl. Pas gier in Con-ventions-Münze Ein Gulden Einlösungsschein gilt im >Lilber-geld. C$ et sa- 6 B Der Silber-Gulden gilt im Papier S ä Sobetragen 100 fl. Papier in (Sou-ventions-Münze Ein Gulden Einlösungs-Schein gilt im Silbergeld •ä=.§ l't Q 1 Der Silber-Gulden gilt im Papier ff. er. Dr. Er. br. tr. fl- tr. fl. fr. bv Ev. bv. I Er. fl. kr. 180 55 )5 1 33 1 1 3 36 1 46 181 55 iö — 33 3 5 56 ij5 1 483)5 221 45 i5 — 27 0 35 44 i)5 2 12 5)5 182 54 ,6 3 32 3 7 8 36 2j5 1 49 i')5 222 u5 2 5 27 0 19 44 2)5 2 i3 ij.5 183 54 33 2 32 3 1 7 56 3t5 1 4g 4)5 223 44 5o 2 26 3 58 44 5)5 2 i3 4)5 184 54 20 3 32 2 37 .36415 1 5o 2)5 224 44 38 2 26 3 1 7 44 4)5 2 14 2.5 185 .14 3 1 32 1 b? 5? 1 5i 2 2 f. 44 26 2 26 2 26 45 2 i5 186 53 45 3 32 1 3j ij5 1 51 3)5 0 o(_ 44 14 5 26 2 16 45 i)5 2 i53)5 187 53 23 2 32 1 3 37 215 1 52 i)5 227 44 3 — 26 0 5 7 ,5 2)5 2 16 ij5 188 55 11 2 3i 3 2 3 57 3)5 52 4)5 221 45 5i 0 26 1 1 4 45 3,5 2 16 4)5 1189 52 54 2 3i 5 1 9 5j 4)5 1 53 215 229 43 40 3 26 1 4 5 45 4)5 2 17 2) 5 190 Ö2 3 7 3 3i 2 1 3 58 1 54 ' 23o 43 28 3 26 0 1 3 46 2 18 ' 191! 52 21 2 3i 1 23 38 115 1 54 5)5 251 43 17 2 25 3 9 10 46 i)5 2 18 315 i 192 52 5 1 3i 1 — 38 215 1 55 i)5 252 43 6 1 25 3 58 46 2 5 2 19 115 ! 193 5i 4q — 5i 518 58 3l5 1 55 4)5 255 42 55 — 25 3 — 46 3,5 2 19 4)3 194 5i 32 3 3o 3 5)7 38 4)5 1 56 215 234 42 44 — 25 2 5g 46 4)5 2 20 2)5 195 5i 16 5 3o 3 39 1 57 ' 235 42 55 — 25 2 1 8 47 2 21 196 5i 1 2 Za 2 4)9 3g il5 57 3)5 256 42 22 1 25 1 57 47 >)5 2 21 3)5 197 5o 45 — 5o 1 5i6 5g 215 1 58 i)5 237 42 11 2 25 1 1 4 47 2)5 2 22 il5 198 5o 3o 1 5° 1 il5 3g 3)5 1 58 4)5 258 I42 1 —: 25 0 56 47 3,5 2 22 4)5 199 50 i5 5o 3]5 3g 4)5 1 5g 2)5 23g 41 5o 25 0 3 7 47 4,5 2 23 2)5 200 50 — — 3o — 40 2 24c 41 40 —i 25 — 48 2 24 201 4g 45 — 29 3 2 5 40 i)5 2 3)5 241 41 29 2 24 3 47 48 i)5 2 24 3)5 202 4g 3o 1 29 2 45 40 2)5 : 2 1 ij5 24p 41 19 1 24 3 16 48 2)5 2 2.5 i)5 203 49 i5 2 29 2 29 40 3)5 2 1 4)5 245 41 9 — 24 2 3 4 48 3,5 2 25 4)5 204 49 1 — 29 1 58 40 4)5 2 2 215 244 40 ßg — 24 2 58 48 4)5 2 26 2)5 20.5 48 46 3 29 1 1 14 4r 2 3 245 40 49 — 24 1 24 25 49 . 2 27 206 48 32 2 29 0 1 2 41 i)5 2 3 3.15 246 40 5g — 24 1 5 9 4g i)3 2 27 3j) 207 48 18 2 28 3 14 i5 4l 215 2 4 115 247 40 29 1 24 i 16 4 g 2)5 2 28 i)5 208 48 4 2 28 3 1 2 41 3)5 2 4 4)5 248 40 rg 2 24 0 7 9 49 3)5 2 28 4)5 20g 4? 5o 3 28 2 5 6 4i 4)5 | 2 5 215 249 40 9 3 24 0 25 4g 4)5 2 2g 2)5 210 47 3? — 28 2 2 7 42 2 6 2Ö0 4o — — 24 — 5o 2 3o 211 47 28 2 28 1 58 42 i)5 1 2 65)5 251 39 5o 2 23 5 58 5o i)5 2 3o,3)5 212 47 10 1 28 1 1 5 42 2)5 2 7 i)5 252 39 4i — 23 3 1 4 5o 2)5 2 5i i)5 215 46 57 — 28 0 47 42 3)5 2 7 4)5 253 59 3i 2 23 267 5o 3)5 2 5i 4)5 2l4 46 43 5 28 0 1 7 42 4)51 2 8 2)5 254 3g 22 1 23 2 1 2 3o 4)5 2 32 2)5 21Ö 46 3o 3 2 7 3 58 43 2 9 255 39 i3 — 23 2 1 6 5i 2 33 216 46 17 3 27 3 1 9 43 i)5 2 9 3)5 256 3g 3 V. 23 1 3 4 5i i)5 2 33 3)5 217 46 5 — 27 2 35 43 2)5 2 10 i)5 267 58 55 1 23 1 2 5 5i 2)5 2 34 i)5 216 45 52 1 27 2 111 45 3)5 2 10 4)5 258 38 46 — 23 1 1 25 5i 3,5 1 2 34 4)5 2ig 45 39 3 2 7 1 35 43 4)5 2 11 2)5 25g 38 56 5 23 0 2 5 5i 4)5 2 35 2)5 220 45 27 1 27 1 111 44 2 12 260 38 21 5 23 0 3 10 52 2 36 Aumerkung. Den Werth eines kaiserl. Dukaten zu 4 ff. 5o Er. in Papier zu finden, multiplicire man den Werth eines Guldens mit 9J2, oder nehme ihn 4 1J2 Mahl. ■y.ftuc N'ltgeietzle Mala der Stämpelqediihreu Urkunden über Geldbeträge bis einschließig Zwei) Gulden werden vom Gebrauche des Stämpels freygelassen, a) die 1>) - c) — d) - c) — f) - B) — h) - i) -k) - ' 1) -m) — n) — ite Classe von 3 kr. für alle Geldurkunden über 2 fl. bis 20 fl. 2te — — 6 kr. — — — 20 — — 5o —- 3te — — 15 kr. — 5o — — 125 — 4te — — 3c> kr. — —• — — 125 — — 25o — üte — — 1 fl. 2ÖO — öoo — 6te — — 2 fl. öoo 1000 —< ?te — — 4 fl- IOOO 2000 — 8te — — 7 fl- 2000 — — 4000 — gfe — — 10 ff- 4000 — — 8000 -- rote — — 20 fl. 8000 — — 16000 — 1 ite — — 4o ff. 16000 — — 32000 i2te — — 80 fl- 32000 64000 — i3te — — 100 fl- — den Betrag von 64000 —- Abgehcnde und aukominende Brief-Posten. Die Wiener Post kommt an täglich zwischen 1 und 3 Uhr Nachmittag, und geht täglich dahin gleich bei) Ankunft der Triester Post zwischen n und 1 Uhr Mittag ab. — Die Post von Italien über Triest kommt täglich zwischen n und 1 Uhr Mittag, und geht täglich dahin, gleich bey Ankunft der Wiener-Post zwischen 1 und 5 Uhr Nachmittag ab. — Die Post von Udine und Görz kommt Dienstag und Freitag zwischen n und 1 Uhr Mittag an, und geht Samstag und Dienstag zwischen i und 3 Uhr Nachmittag dahin ab. — Von Fiume soll die Post Montag, Mittwoch und Freitag zwischen n und i Uhr Mittag cintreffen, und Dienstag, Donnerstag und Samstag, zwischen i und 3 Uhr Nachmittag, dahin abgehen. — Von Klagcnfurt, Ty-rol über Innsbruck, Vrixen und Bayern über Salzburg und Villach hat die Post Montag um 9- >4 Uhr Früh, und Freitag um 5 i]4 Uhr cinzutreffen, und Dienstag und Samstag um 2 Uhr Nachmittag dabin abzugchen. — Die Post von Warasdin, Agram über Carlstadtsoll hier Dienstag und Freitag um 9 ij i Uhr Früh cintreffen und an den nähmlichen Tagen Abends um 5 Uhr dahin abgehen. Abgeheiide und ankommende Postwagen. I Der Postwagen von Wien kommt Sonntag und Mittwoch an, und geht nach Verlauf von 5 Stunden wieder nach Triest ab. — Der Postwagen von Triest kommt Freitag und Dinstag Abends an , und geht nach Verlauf von 5 Stunden über Grätz nach Wien ab. — Der Postwagen von Klagensurr kommt Samstag Früh an, und geht am Mittwoch Vormittag wieder über Klagcnfurt nach Salzburg zurück. NB. Die Aufgabe bei der hiesigen k. k. Haupt-Expedition ist alle Dienstag und Freitag Vormittag von g bis 12, und Nachmittag von 2 bis 5 Uhr. Jahrmärkte Cg in der Provinz Kram, und einiger ändern in den angranzenden Provinzen. In Laibach werden des Jahrs 5 Jahrmärkte gehalten: Der erste den 25. Jänner durch 3 Tage; der zweyte den 1. Mai dauert 14 Tage; der dritte einen Tag nach Peter und Paul; der vierte den >4- September, als am Krcnzerhöhnngstag, der fünfte den ig. November am St. Elisabethen-Tage, währt 14 Tage. Jänner. Am 12. Möttling 17. Rudolphswerth. Februar- Den 4^Möttling,PWeichselburg, Seisenberg, Gurkfeld; i5. Save bei Aßling. März. Den 12. Stein; 18. Seisenberg; 27. Radmaunsdorf, Weichselbmg; 5i. Tschernembl-April. Den 1. Zobelsberg bei St. Anton; 6. Seisenberg; 10. Sita»; 17. Oberlaibact) und Sandstraß; 20. Tolmein, im Görzer Kreise; 22. Podwukuje bei Obergurk; 24. Sack, Seisenberg, Krainburg, Rudolphswerth; 26. St. Veit bei Sittich; 27. Möttling, Ratschach, Wippach; 29. Nassenfuß. Mai- Am 1. Tschernembl; 3. Sessana ; 4- Gottschee, Litay ; 14. Sessana; i5. Radmannsdorf; rü.Jdria ; 24. Gurgfeld, Seisenberg Möttling; 25. Gottschee; 26. Großlack, Sandstraß, Rodein, Ponovitsch, Stein, Wippach. August. Am 2. Weichselburg; .5. Gurgfeld; 17. Treffen; 22. Möttling; 24. Adelsberg, Gottschee/ Stein, Wipbach ; 3i. Neustadtl. S ' 18. Wc O stadtl; 19. Adelsberg, Krainburg; 25. Wipbach; 28. Seisenberg; 29. Tschernembl. November- Am 2. Neu deck, St. Michael im Geräut; 5. Nassenfuß; 6. Aßling; 8. Weichsclburg; 18. Möttling, Ratschach; 19- Krainburg; 2g. Lack, Gurgfeld, Neustadtl; 5o. Gottschee, Neumarktl. Dezember. Den 6. Seisenberg, Radmannsdorf, Weichselburg, Tschernembl; i3. Möttling; 3i. Gottschee- Slovanska knjiznica 6K RA G 44/1824 66009018442 Mestna knjiznica Ljubljana