katbachee SettnM. __ ^M?3^O HßM Dienstag, den n. Jänner 1825. ^-^ W < « n vom 2. Jänner. ^^e, l. f. «Vostyl. Majestät haben vütmög« Allerhöch» . sten Cabinett-Schreibens vom »5, November v> I. ^ dem königl. preußischen Gener«!»Major, und Gene» l»l »Adjutanten Sr. Majestät des Königs von Preußen» Hrn. v. Wihleben, dem lönigl. pleußlschen General» Postmeister, und Gesandten an det deutschen Bundes» Versammlung, Hrn. v. Naglec, und dem königl. preu» Aschen Gcn««l«Lieutlnant, und Militär»Commissäl bey de« deutschen VundeSveesammlung, Freyherrn v. W°llzogen, und zw«r jedem derselben, das Großkreuz des öst«cle>ch>sch«ka!se»l. Leopold»Ordens zu velltchen geruhet. Sc. f. ?. Majestät haben mit Allerhöchster Vntschlii» ßung vom 6. December o. I., d,« Sl<ü« eines Di!«r» »°ts der Philosoph,schen Ntudi«n an der Lchlanftalt zu Görz,dg!ten Gemahknn, Amalia August«, lönigl. Prinzessinn von Vaiern, von hier nach Dresden abgereiset. Vey der am 5ten dieses Msnaths, in Folg« de« Al. lerhochsten Patente« vom «l, März illig, vorgenom» menen sieben und dreyßjgslen Verlosung de« altern v»r> linslichen Staatzschulo, ist dic Serie Nr. »55 gezogen worden. Dies« Serie «nlhillr H°ftamm:r » Obligationen » 6 Perccnt und^iN?'7e^3^!:!Zd<.Capitals.Sum«e, dann Obligationen de« Zinszwangs »Darlehens vom > Iah?« i8°9 » 5 Percent, von Nr. »7S bi« einschließig Nr. «HZ?, >mCapltal«°V«tl<,g7g3 , looa , , , L5,8ac» , locx» , , , 69,78g , >oc>o , » , 76,625 „ «5,ooo, » ' , 89,245 » lo«> , , G«liz!«n und Lodomerien. Lembtlg. den «H. December. Gestern um i« Uh: Morgens wurde hier ein Möller, Nahmens Iwan Cay (Zap) mit dem Strange hingelichtet. Nachfolg««« des ist das Nähere über sein Verbrechen: Iwan Cap , ?2 I. alt, griechisch aus dem Dorfe vemenk,» 1><>,i!» Stryer»5!«iscs gebürtig > und dortselbst ansässiger Acker«, mann. ging am «i. April »612 aus dem benannte» Dorf« nach Nozdol, und begegnete unterweg» dem ihm zuvor unbekannten, im Dorfe ^»««^^»t Stryer-Krei» fee wohnenden, ein Paar Qchsen nach Nozdol zum Markt« treibenden Ackersmanni Michael Konderswirz, welchln sellschaft an ebendemselben Tage durch das Dc>rfI>«>uLn^, l^lU2 wieder nach Hause zurück. Auf c>em Nüctwe^e jedoch ermüdet, ersuchte er den Iwan Cap um Beherbergung; dieser nahm ihn in seinem Hause auf, und nach gemeinschaftlich genossenem Nachtmahle begab sich Michael Konderowicz —sein Ochsenlejlseil nebln sichle« 2«nd —auf 04. December: „Unsere Dampfboot'Schiff« fahrt hat bereits einen festen Gang genommen; sie ist zn« nächst für den Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freytag jede Woche regelmäßig festgesetzt und auch be» trieben worden, d« Witterung mochte seyn wie sie wollte. — Dieß hat sich besonders vergangenen Mittwoch den 7, undFrtyrag den »o. gezeigt. AmerstcnTage war da» Voot bl^Dfs beladen und zur Abfahrt bereit, als ein ungeheurer Vturm einbrach; die Schiffeleur« zweifelten daher an einem guten Erfolg der Fahrt, und erklärten, daß sie diese nur auf «usdrückliches Verlangen des Vor» steher« unternehmen würden. Diese«, dem vorzüglichen Bau des Voote«, und de» großen Kraft und zwcckmäßi, gen Einrichtung der Maschinerie vertrauend, li<ß M°r> . gens 6 2^4 Uhr abfahren. Der Sturm wuthete fort.es mußte stets gegen den Wind gefahren werden , und obgleich die Wellen öfttri so hoch gingen, daß sie ülxr das Schiff he« schlugen, und keln Mann. ohne ssch zu halten, fest stehen konnte, so kam doch das <2ch,ff mit einer L«, düng von 90a Centnern um 10 Uhr, also nach 31^4 Stun« den Fahrt, wohlbehalten uno zum Erstaunen alle» frcm» den Schiffer in Rorschach an. Freytag den ia. wurde die Fahrt nach Rorlchach bey Gegenwind in 2 »^Stunden zurückgelegt; als es wiedee zurück nach Fricorichshafen nbfuhl.war der See bereit« außerordentlich stürmisch, kaum war das Boot aber im See, f« stiegen die Wellen iu einer außerordentlichen Hohe; dag Schiff wurde so heftig hin und her gewiegt, daß öflcrll das eme Nad d«« Wasser nicht mehr erreWte» während da« andere, all» Mief im Wasser, nur Mit schl verminderter Kraft ar» beiten konnt«; es war unmöglich in der C»jüte zu stehen, man wurde immer von einer Lcke in die ande« gewor» ftn; nur auf dem Verdeck und der Mitte de« Schiff« konnt« man sich halttn. Allein hier war es schauerlich und bewunderungswert!) zusehen, wie außerordentlich d'ohe Wellön daher stürmten, daiSchisszu verschlingen schienen, und dann von demselben» ohn« den mindesten Anstand, durchschnitten wurden. Diese Überfahrt «on Rorschach nach Friedrichshafcn dauert« 2 l^, Stunden, «nd fehle alle an dem hiesigen Ufer in Meng« uersam» nullen Zuschaue! in Elftaunen. Kcm Segelschiff hätt« an diesen beyden Tagen die Fahrt zur See wagen oür» fen. —Vs ist nicht zu verwundern, daß nach solchen Er» fohiungen und Vorgängen dicse Dampfschifffahrt immer mehr Zutrauen gewinnt, und unser Hafen genießt be» rei!« die wohlthätigen Folgen davon. da begreiflich Jeder, der den See befahren, oder Waaren auf demselben ver> senden will, sich lieber einer sichern Schifffahrl bedient, die zu bestimmtenZntenabgeht undadgeh,« kann, und dabey auch in bestimmten Zeiträumen den Ort ihrer Bestimmung zu erreichen we,ß, al«'die bisherige Segel» und Nuderschifffahrt, die bey ungünstigem Wetter g«. l«h«lich, und bey Sturm oft g»»l unmöglich war." Großherzogchum Toscana. Der Böthe von Tyrol vom 2. Jänner meldet Fsl> gendes au» Florenz vom ,7. Dec. Am 17. kam hier die verwitwet« Königinn Theresia von Sardinien an , und setzte am folgenden Tage die Reise nach Nom fort. — Am,». d. rettete hier ein gewisser August Lachan, ei» Franzose von Geburt, «inen Mannmit eigener Lebens» gefahr au« den Fluthen des Arno, in die er sich au« Verzweiflung gestürzt hatte. Der französische Gesandte wollte ihn mit einem Geldgeschenke belohnen, allein der edelmüthig« Retter schlug das Geschenk aus, und bath, es dem geretteten Unglücklich«« zu geben. De« Groß» »l hllzog, davon unteilichtet, ließ dem Lachan übe« dies« «dl« That sein Wohlgefallen melden, und ihm eint «i» H«n» deßhalb geprägte golden« Medaille zustellen. Gloßblitannten und Irland. Sonnabends den ,i.December gegen 9UhrAbend« «urde die Stadt Plymouth von einem lang anhal> tenden Gewitter und heftigen Negen heimgesucht; die ganze Stadt und die Umgegend wurden plötzlich in ein« Gluth elektlischiN Feuers gclMt, und das Krachendes D»nner3, dosHeulzn des Sturms wa« entsetzlich. Dit Einwohner waien im größten Schrcckln üder dieses un» Zlwöhnlich« Natusileigniß. und mehrere Flauen fielen i» Ohnmacht. T»e ostindisH« Compagn,«. heiZt es in «inem L»a» d,n««'Vlatc, scheint mit ihrem Kriege wider die Virmo» nen, wie wa» zu sogen pflegt, in cin Wespennest gesto» chen j« haben; nach den letzten Nachrichten haben ihre Truppln kcin« weiteren Fortschritte gemacht. Die ganz« Gegend ist mit hohem, dickem unverbrcnnbatem G«> büsch bedeckt, welche« di« Birmanen in allen Richtungen mit bifcstigten kleinen Lagern angefüllt haben » auswel» chen sie nur das schwere Geschütz der Brüten zu treiben veemag. Da» Gebüsch sichert allezeit ihrcn Rückzug; und s« vtllassen sie nur «in Lage«, um sich gleich in cin ande» ««» zu ziehen, welches auf gleiche Weise erorbert werden mug. Selten erwarten sie den Sturm des Gegners; d»< gegen aber errichten sie neue Befestigungen, im buchstäh. lichsten Sinn« unte« den Augen d«l feindlichen Vorpo» slen ; und wo sich nur ein Soldat inl Deicht wagt. >lt «r verloren. Dabey flüchten slch die Einwohner aus«ll«n Orten, wohin die orittisch« Arme« kommt, und führen alle Lebonmittel für Menschen und Thiere mit sich fort, «in Verfahren , wozu sie durch And«»hung der Todes» slras« gegen ihr« Verwandten deym Heere gezwungen sind. Es steht zu eewarten, daß ein solcher Krieg seh« viele Menschen und noch mehr Geld kosten wild, und, wenn die Engländer nicht selbst um Friedcn ansuchen (ein äußerst gefährliche« Schritt für unsere Herrschaft in Indien), so wird diese« Krieg noch sehr lang« dauern. Daneben versichert man noch . daß Uneinigkeit unlerden dlittischen Befehlbhabern und Unemigkeii unter den Offi-«ieren herrsche, indem Lord Amherst ohne Vorwissen des Odelbcfehl2l)»be«3 der Armee nicht nurden Krieg erklärt, sondern sogar auch den Plan des FcldzuglS entworfen haben s«U, und man einen Vefehl zur Verminderung des Soldes der Officiere, welcher von hier aus, wü man an keinen neuen Krieg dachte, nach Indien geschickt wor. den wa«, unpolitischer Weis» gerade beymAubbluchder Feindseligk«iten bel»nnt machte. Selbst da« Asiatisch« Journal, da« hiesige Oegan d«r Compagnie, wagt e» . wiewohl ganz leise, den Krieg«plan zu tadeln, und meint daß «in Angriff auf das Herz de« Landes und in der ^ Richtung der Hauptstadt den Feind auf den Ged»!,te» dringen müßte, daß es auf die Zerstörung fein«« Reiches abgesehen wäre, und ihn zur Verzweiflung treiben «ürde, während die Entfernung des Angriffepuncle» vo» Bengalen das Unternehmen kostspieliger und gefährlich«« machen müßte. 2« meint, daß der Angnffauf die Pro» vinz Ara«an hätt« gerichtet seyn sollen, welch« ganz nah« liegt und erst vor vierzig Jahren von den Birmanen un» terjocht winde, s« daß sich Beystand von d«n Einwohne!» selbst erwarten ließ«. Die Stadt Ed > nbu rgh ill am »l. D«cemk>n« Band« von Zoo jungen Leuten, worunter sich vorzüglich viel« Bäckergesellen befanden, rottete slch zusammen, umstl« ihr in den Weg kommenden Irländerzu mißhandeln. Nachdem sie einig« derselben «ntschlich geprügelt hatten , warfen sie !n allen Voul,ten irländische« Äaufieut« d<« Fenster ein. Da« Schändlichst« bey diesem Greuel ,st der Umstand, daß derselbe über »wey Stunden dauerte, ohn« daß irgend «ine Civil» oder Militär» Behörde «rschicne» war, um dem Unfug «in Ende zu machen. Die Stadt Ma nchtst«l ist amiH. Decemb. Abend« durch einen fürchtellichen Zufall in Schlecken verseht wer» den; e« sprang nähmlich eine große Dampfm«sch.n« in der Fabrik der Herren ÄZindsor und Hyd« in Majol» Street mit «ine« gewaltigen Explosion in d«m Augen» blicke, w« die Arbeiter Feyerabend macheu wollten. Da« ganze Gebäude siog in die Luft. als wenn viele Fasse« Schießpulyer in demselben gelegen hätten. D>e Anzahl der unter den Trümmern begrabenen Menschen war noch nicht bekannt. Bey 0cm Abgang der Post Hatte m«n be> reitZ zehn gräßlich entstellt« Leichnam« aus denselben her» vorgezogen. Das Schauspielhaus zu Liverpool wa« in gleiche« Gefahr vernichtet zu werden, adee kcineswegz durch «inen Unfall wieder obige, sondern durch die W^xh de» Publicums, Es war nähmlich eine aufdemZettel ange» kündete Tchauspxlerinn durch eine andere ersetzt wor> den. Da« größtentheils aus Matrosen bestehende P a» tadies, »der die letzte Gallerie, fing an zu pfeifen, und schleuderte alsbald einen Hagel von Äpfeln , Nüssen und Pomeranzen auf die Vühne. AlZ diese Munition er> schöpft war, llrtrümmcrten die Rasenden die Bäüke und schleuderten die Trümmer gegen den Krystall-Lüfter, »2 welcher m tausend Stücken ztlschmettert wu»de. D«« Parterre flüchtete unter entsetzlichem Angstgeschren. Al« ^ keme Vant mehr zum Zertrümmern übl,g>, und als» ' auch dies« Munitwn verschossen war, rissen die Gott« , ' der Corcider - Mauer au2 , und schleuderten slc auf dil Vühne; diesem höllischen Vombardement tonnte nicht anders als durch vag Auslöschen »Iler Iichter ein Ent« gemacht werden. ' Fremden-Anzeige. Angekommen den 2o. December »8»,j. Het«Vincenz Vrschen, De. der Medicin und Phy» sicus >n Pa»en,o, mit Gattinn, von C,Ui. — Hr. Nico» laus Tepeghiosi, Handelsmann, (^. russ,Nnterthan), mit 2 Töchtern, «.Bukurestn. L>vorno. — Hr. Kosma De> metrien Hotscha, Handelsmann, (k, «uss. Unterthan), U.' Bükuiesl n, Ancona, Den 2i. Hr. Mathias SHlnet Edl. ». Schluetten» berg , k. k. illyr. Sia>»t2güter-A0mimslration«>A!?junct, v. Wien. — Die Herren Geclss van den Stcenhoff, P>irc,culier und Bürger ;u Hamburg,; Ph,l,pp Scifett, der Me». u. Cknrurgie Docto?; Emil Summer > Med., Dr. und StaadZaizt beym Friednch W'lhtlmZ , Institut? all« drey v. Rom n. Wien. Den i. Iän. ,825. Die HerrenIgnaz Martignoni, und Ic>hann Manini, Handelsleute, beyde v. W>en n. Mailand. -- Hr> Haggy Const. Zfobanvglie, Handel». niann,(iür?. Unterthan), mit Sohn AnastasI» , v. T«i«N nach W^n- Den «. Hr. Pcter v. Choch, l. k. österr. Censul,u « ' Valomche, y. Agram l'. TrieH. — Hr. Georg Papio. 'lachi, Handelsmann, v. Trieft n. Semlin. Den 4. Die Herren Anton Govtan, Großhändler, UNdMichaelBizzai. Ge°met«r, beyde v. Wien n. Tcicst. Den 5. Hr, Anton R>tier «. Leu^endolf, Landstand in Stener, v. Triesi n. Cllli.—Frau Angela Franzoni ä« Bachiardi, Kammerfrau, v. Mailand n. W>en. — Hr. Johann Museitig , Weltpriester. v. Ttiest n. Wien.— Hr. Matthäus Steine«, Handelsmann, von Mniland nach Wien. Den 6. Hr. Joseph Graf v. Roggendorf, v. Agram N- Trieft. — Fräulein v. Lizelhofen. u. klagenfurt. Den 7. Hr. Demete« Rakomen. Handelsmann, (türk. Unterthan), v- Agram n. T:iesl. Den 8. Hr. I»c?d Tomasclli, Handel»m«nn. mi! seinem Neffen Felix, von Udine. —Hr: Johann Tafra, Handelsmann, (türk. Unterthan) > v-Trieft n,Belgrad. Abgereist den 3». December 182H., Herr Joseph Wessely, Kaufmann, n. Triest. Den ,. IHnner. Hr. Vincenz Erschen. Med. Dt, ' und Phystcus >n PHrenzy, Mlt Familie, n.Parenz«. Den 3. Fr«u Baroninn v. Könlgsbtun, k. k. D»» ni'intil.Aominislratiens »Adjuncten« > Gemahlinn» mit Zläulcin Tochter und Fräulein Desimon, n. Triest- Den 5. Hr, Anton v. Abramsberg, f. t. Wechsel» zcrichls.Auscultant, n. Tliesl. Curi vom 5. Jänner 182b. Mittelprei«. Staatsschuldveischrechung«« zu L v.H. (in CM.) 9415/16 detto detio zu 2 i/»».H. (,n CM,) 42 1/2 Darl. mit Verlos. v.J. ll>2i für io°fl. (in C.M.)»i9 '/« Wien. Stadt^NancoObl. ^u » 1/2 v H. ^in C.M) 54 1/4 detto deito zu 2 u.H.(in C. M,) 42 >/!t Obligationen der allgem. und ungar. Hofkammer zu2 v.H. (in C. M-) 43 (Ärarial) (Domeff. Obligationen de» Stände (E.W.) (C.M.) «.Österreich unter und zu 2 v,H.i — — od der C'nZ, von^Böh'1 zu2 ,/2v.H. l 53 1/2 — men, Mähren, ^chle-> zu , 1/4 v.H.> — — sien.Steyermart.Kär!,- zu» ^H« 4«4/5 — ten, Krain und Gorz. ^zu » 3/4«.H, 3 Z7 2/5 —^, Bankattien pl.Stück i»53 ,/5 in C. M. W » ch s t l - C u r «» (inC. M,) Amsterdam. füli<,oTH!l.Curr.Nthll.^ ^^'ßI^' Augsburg, für looGuld.Cull^Guld.^^ ' ß^n^H. Hamburg, für i°c> Thlr. BancoNthlr/^ '^^ 5WoH. Livorno für «in Gulden . . . 8oIcU 57 1/4 G> 2M0N. London, Pfd. Sterl. . . Guldens2'^ 5Ä°"' Mailand, für 3c>aöllerr. Im< missär und Iustiziär an der k. k. Staatsher«« schaft Nupertsyof. V5H. ^ N>c«l»u« Koschenin!. V«lw»lt«k in Tch«»n> bühl. Ign«» Aloy» 2dl. v. «leinmayl» Verleg«« und Ned«««»».