zur Laibache rZeitung ^ 13^l. Dinstag den 3. November H8/,Z Aemtllche Verlautbarungen. 3- '762. (Z) Leinwarcn , Lieferungs -Offerte. Welch? zu Folge hoher hofkriegsräthl«, cher Enlschl.cßung "m i3- October l. I., ^. 553/i, für die Aufbringung dcö l"'" »«4/» sich ergebenden Bedarfes an Strohsack - und Em» ballagc - ^einwanden unter folgenden B^dingun» gen hcdlllch eingefordert werden: l. Kann welch immer clne Anzahl von Strohläcken« oder Elndi>lll,ge-i!elnwandcn unter der Gedinge ,nß off rirt werd.n, daß die ^lcfelung selbst m drc, gleichen Natcn, nämlich Ende März, Ende Iunl und Ende August iU/»3 sicher dewlrkt werde, wöbe, jcduch detreff dcr Annahme oder Beschränkung der offcri'ten Zahl dle hohe Hof-fxegsstclle sich freit Hand behält/ westcn Offerte, u^o 0<,s O.llanlum nur bis zur Höhe dcö unbedeckte,, Be^fes delücksich, nact wilden. ^ 2 Für 0le llct>elnahme Ha« bcl^ die be» d»r G>ayer 'Vion'Uiö ^onunlsjion derm >l bestehenden, mild.m ft ffnegßialhl chen Siegel ucsehenen Muiic» zu gclicn mn dlm ^iusal), daß d>e Snl)hs<,cl^m Verhält-,i,ß nach cincm ^rück von 3<> Ellen mil ,5 bis l6 Pfund das crfulderllche ^ewlcht bcsiyen »Nüsse. — Dagegen kann tie Emballage-Leinwand ,)ach Nolhdttlft, »id höchiiens bls zur Hälfte des. offcrnlcn Ouaniumb, jedoch unbeschadet lu-l gutcn mul^ermaßlglN ^ualltäl auch mner Elncr Wlcriev Elle B>c»ie angenommen weldcn, wol'»,'» dann die abgngcrälünl, daß Be» l'ess der Lieferungsfristen, welche zwar ,n p schrmcn ^' !' ^ufen, dennoch jedem Offerentcn nach 'Iiae^""b mchlerc NaleQ, jedoch m dcr Art wf. «".^'^"^^b^mchdieTom.-vo„Nl«ckl ftp» H s°hm d,e «a,,,« w «.«ng ^ ""lic. —> /,. I^. Ellclchterung des Geschäfts wird denen Lieferantin, welche es wünlchen, einen Gcld» Vorschuß bis ^Ul Höhe klnesVie»tcls dcs contrahlrien i!lefclungs»Wcl« lhcS bewilliget, welche solchen durch cine von dcr Kammer: Prl)c!natur g>piüfle, lind für vorsch'lfllna^lg anerkannte Puvlllar»Sichcrhelt decleu könne»'. — D>e Erfolgung dcsselbll^ gegen d,ese Büig'chafl wi'd erst nach dcr Nalifi, callvn dcs Eonliacls bai erfolgl, und von jcdcl.' , illefe'U'ig durch den gleichmaßigen Abzug bis zum Ulcrlcn Hh.ll dcs Verdienstes wieder her, eingebracht wilden. — 5. Hat die Lieferung nur auf Contract gegen Erlag einer 5 ^ E'fül» lungs'Eaution an die Monlurs-sommljslon zu Grah mit der wcitern Begünstigung zu gcschc» hcn, daß dlese Kaution sowohl, als auch d»e Ncrbürgung des etwa genommenen Vorschusses ,., von Fall zu Fall >m Verhältniß zu d.n bewirk» tcn Abstellungen d»m Eonlrahcnccn immer zurückgestellt werden kann. — 6. Hat jeder i.ll« f.'ung6 Unternehmer ,n seinem Li'feiungs,Offerte den bllllgsten Preis für jede Wiener Elle lang und bretten Btrohsack', dann Emballage-Leinwand mit Ziffern und Buchstaben deutlich anzusetzen, und den Depositenschein für das zur Grayer Monturs-Commission oder sonstigenK, Krlegscassa erlegte 5 /^ Caution um so zuder, lass'gcr anzulietwahren, «lö sollst dessen Offert unbcachlct dl »den würde. — 7. Für die Zuhal-tung dcs Offert s, worin ausgcd,üc5c seyn muß, daß Us'ler zugleich clnglschenen Mllstein, Offe, rent s'ch allen sonst üblichen soiuracts-Bedingungen fügen werde, bleibt jeder Licfcnlngs, lustige bis zut Herablanssung der hofkriegsrath, llchen Entscheidung mit seinem c>lc^ten Vadmm velblnlllch, wogegen das Mlliiär. Aerar bis dahingegen d.n Offercntcn keine V^blndllch-kt,l übernimmt, mich n für die Annahme der Offerte, und die sonst m der Sache nachtrag, llch zu ticffendln Elnl.i'ungen fre,e Hand behalt. — 6. Endlich wollen diese Offerte sammt dem Depositenschein längster S bis Ende November l. I. beim lllyr. i,melösterreichischen hohen General-Ecmmando, oder bis halben Deccm- 928 ber 1642 beim k. k. hohen Hofkriegsrathe versiegelter und m,t der Aufschrift: ^In ^ elnw ü, < en < ^ ieferu ngs - Angelegenhe, l", tin» treffen gemacht werden» ___________ Z. l?6I (2)! " Leder haute - ? ief«rungS - Offcrlc. Welcyc zufolge t>'her hofk,l.gsrachl chcr Entschließung vom ,0. October l. I , k. 5)69, für die Aufbringung VeS piu ig^^ sich erge, dendinBedarfes: anbräunen Ooerlcdelhaucen; an Pfundsohlcn» Oberhäuten j an lohgaren Brandsohlen, und an lohgarem 2erz.-l>leder, dann an geaschrten Alaunhäuten, zu» Halflc von der «lssen und so vltl von der zweiten Gatlung ; ferners Von braunen Kalbfellen, wovon Vz der ersten, V5 der zwe>ten , und '^ der dritten Gattung seyn müssen, unter folgenden Bedln. gungen hlldurch eingefordert werden: — l Dle Lltferungs - Quantität betrcffcnd , so wird bedungen, daß derjenige, welcher Oberleder of. ferlrt, zugleich 160 (Einhundert Sichz^)Pllicfern müsst, wl)ge« aen er m>l dem Obcrlcdcr Hu (Dreißig) Prozent Brondsohl n und eden so v.«l T^enled" °Ur Lieferung anbicl«n könn,. — ^cdem ^ffe< !enten st hc cs h'ngcgen frei, Anbole auf Vfundsohlcnlever allem, so wle die geaschrl> de« stimmt, daß die angebotenen Lcvsr^aitungsN in drcl glcichcnNatcn, nämlich d>» ^,.h^Malj, El>de Iun, und Ende Auglist iL/,5, zur Adlll» ferun^, gedrachc ,vc>dcn tn^ssc> , u,^o ^^ß dle braunen O^ilcde, häuie anöscl) nßcnd nur für Schuh« geelgnet seyn ^'N«l,, so wlr, d^ß l>e-selben sammt dem Pfundleder, Brand,ohlcn-leder und Terzenhäuten pr. med. öst. Centner an» zubieten, dann dle Alaunhäute nebst den Kalb, fellen hlngegen nach Scüclcn zu offeriren kommen. — 2. Für dle Beurlhellung 0er Ucde«, nähme haben dle bei der Grayer k.k. Monturs-Eommlsslon dermal bestehenden, mildem Hof« kriegsra'thllchcn Siegel uelsihenen Muster jU gelten, mit dem Zusay, daß zwar beim Oberpfund-- und Branrsohlenleder sich an kein bc< stlmmtes Gewicht d«r Haltte gebunden, dafür c vorgeschriebene gute Q"alltät zur adg^'hcncn Wldmui'.g >n der Art verlangt, daß die' E'rgtebigkctt und d^is Auslangen dci der Verman,pulilUlig dlescr ^cdcrhäute gleich dcn Terzen., Al^iun und K^lbfcllcn nach ihrer Orö» ßenlAusmaß unoerkürzt sich g^wättlgcn lasse. -«- ä. Zur Erleichterung d,s Geschäftes rv'rd denen ?ieferanten, welche cs wünschen, ein Gelov.rschuh d»s zur Höhe er Lieferung l'urch den glc,ch-mangln Adzug bis zum melten Hheil des Vcc« dlcllstcs wilder hereingeblacht werden. — 5. Hat dlt ^»cfe'ung >lur auf Eoni'üct gegen Erlag einer 5 «6 Elfüllungs. E^utlon dcs off^rirlcn üitfetul'.gbiverihcs an die MonlurS-sommlssion zu Gray nut der wllte'N Begünstigung zu ge, schchln, d^ß dltse Eaullon sowohl, als auch d,c Verbürgun^ des el,va gt»v^niel,cn Vor-schuffeö vcn Fall zu Fall lm Verhältniß zu dcn bewirkten Abstellungen dem Evntra^nlen immer zurückgcst<»t werben kann. — ß. Hat je» der Ll«fe»ung»' UlUcrnchmer »n si»ncm Offert? u^n o^rb.nannltn ulci ersten Vedcrhätllcn dle Ballung uno Gewichis-QualUität, so wie vun den dlldcn lchlen Auen d»e zu liefernde Anzahl Stücke, ncbst dcn für jede Gattung möglichst billigen PrelS nut Zahlen und Buchstaben dclll» llch anzusehen, und den Depositenschein für dli zur (iilnyer Monturs? Eommisswns» oder sunsugen Kngscaffz erlegte 5 F C^ulion um !> zuoerlässlgcr anzuoerwohren, als sonst dcjscn Offelt undeachtet bleiben würde. — 7. Für die Zuh.'llung des Off^tes. worin ausgedrückt srvn nnl«, daß unlcr gleich c"ig,.'s. henen Mu-stcrn, Offs zur Hcradlangung der hohcn hclk'»eaSlatbl'.-hen ^nlschcldung m,t seinem er, legten Addium vc.bindllch, wogegen das Ml« lllarAelar bis dahtn glgen den offerci'.ccn keine Verblndlichke't übernimmt, nnthln fül die An, nähme der Offcrte, und die sonst in der Bache nachträglich zu treffenden Einleitungen freie Hand behalt. — 8- Endlich wollen dlcse Of-fcrle , sammt dem Depositenschein belegt, lang, stens bis ,5. Nov.mbcr bcim ,l!yr. »""clMcrr. hohen Generalkommando, oder bis El^de No» runder l. I. beim hochlöbl. k, k. Hofkricgörathe ve>sicgelter m>t der Auf»'chr,ft: „I » "cdcr« hauten - LiefcrungS - Angelegenheit", eintreffen gemacht werden. Z. 175g. 7« November d. I. Vormittags wird bei der gefertigten Vogtobrigkeit die 929 mit Verordnung des löbl. k. k. Kteisa.ntes N.ustadll vom 2ä. September ,8/»2, Nr. »2u02. bswilllcue Herstellung des Thurm^a-chcs der Fillaiknche U. ?. F. zu Podgoriza ,n der Pfcnle Gul,„fcld, lm öffenllichcn Ab-"'igerungv^cgi h'Nlangrlasscn. — Die Ar-b"l/n "^d M.lerlal.en ohne dcn H.'.'d. Ul'd Fuh'sch'chlen, wclche lltztere von dcr ^,^-melnde n. n,w,a p.^in werden, sind für den M.urcr ouf 1^ ss. 2^ f,., für d.e Mau-rcrmatc^le «'N 2/. ft , für den ?.mmermann auf li/z ft. ^57« kr , fur das Zimmerunqs, water.«!« auf .,.5 st. n '/, kr, «nd für den T„chler, Schloffer und Anssreicher auf 6l fi. 52 kr., m>lhn zusammen auf ^Zo si. IZ'/g kr. veranschlagt. — Den zu d»es,r üf^ fenillchcn Ab^cigerung eingeladenen Ueber» nehmungslui'ilgcn wlro bemerkt, daß die Lici, tat.onsbcdlngnlsse, dann der Plan, das Vorausmaß und der Kostenüberschlag lagllch hier« amls eingesehen werden können. — Vogts ebljgkeit hcnschaft Z^belsberg am ?l). October 1642. 3. 1777. (2) Nr. 1566. Licitati 0 nü -Ankündigung. Das k. e. Mavinc-Oder Eommando bringt zur allgemeinen Kenntniß: Daß am 23. No» vcmdcr 1542, mn l l Uhr V. M., im gewöhnlichen Saalc oberhalb dem Marine-Arsenals-Haupthon', össclttliche Licitalionä-Vcrsuche werden ab^challen lrerden, um die Lieferung von 3W,O0t), welche bedingungsweise bis auf 5W,0(X) Pfund rohen Hanf vermehrt werden dürften, und auf's jeweilige Begehren der Ma-rine-Aerwaltung im Laufe des Sonnenjahres 2643 abzugeben kommen, dem Mindestfordern, den zu überlassen. — Der Hanf wird von der letzten Löse, von ausgewählter und der besten Qualität, dann mit allen jenen Eigenschaften begabt seyn müssen, die man zur Verfertigung allerhand Seilwcrke erfordert, worin auch dcr feinere Theil Hanf zu den verschiedenen Bindfäden und Strickchen, (s^unn 0 Kloi-Imi) mitzubegreifen ist. — Die Versteigerung wird den Hanf des venezianischen- und ferrarcsischcn Vodens, u. z. in der ganzen oben angeführten ^tenge zum Zwecke haben, folglich auch jede Mam ^'/ ^glc" Gattungen abgesondert an t k l, , ^lhl werden, wornach es aber dem den Con^ H^'^srathe vorbehalten bleibt, ^7,^ ' ' "ber eine oder die andere Gattung b i d m . ^. "' '-- Dic Concurrents werden bel dtrn dcr betreffen Licilation versitzenden Rathe das Reugeld, im Betrage von Zweitausend Gulden C. M, in Barem, für den venezianischen, u»d eben soviel für den ferrarestschcn Hanf vorläufig erlegen müssen, dann wud aber der Ersteher zur Aufrechthaltung des vorgezogenen (5ol,:ractcö vcrpst'chtet seyn, die Sicher-stellu,n) ron Dreitausend Fünfhundert Gulden binnen 15, Tagen, vom Taqe der bekannt ge« macht werdenden höheren Genehmigung, letztere aber sowohl in Barschaft als auch in Staatsobligationen und ^Äl-^I!« clcl i>Io,N« Uhr im Markte Reifniz mit dem Bcisaye bestimmt worden, daß obige Rcali» tät um jeeen am meistangebolencn Betrag, also auch unter dem frühern Mcistbote pr. 32» ft. da« hin gegeben werden wird. Bezirksgericht Reifniz den ,4. Sept. ^42. Z. ,745. (2) Nr. 2z3q. Feilbictungs-Edict. Vom Bezirksgerichte Wippach wird kund ge« macht: Gö scl? über Ansuchender Voglcihcrrschaft W'ppach, «omino der Pfarrkirche St. Stephan» in Wippach, in die reaffumirte Feilbictung der von Mathias Thomaschilsch. Paul Godina und Barthclinci Slozhier pr, 92« st. 3o tr. erstandenen Jacob Kozhianzh'schen und der Herrschaft Seno» setsch dienstbaren '/2 Unlersah, bettehend aus dem Wohn hause zu Wippach 5ul> <_!l>l!5c. 3lr. "^152-sammt H«,'f, Slaliung und Garten, auf Gefahr und Kosten der Orstehcr, wegen nicht berichtigtem Mcistdotc gewliligcl, hiczu eine einzige Fnlbie» tung auf dcn 7. December d. I, Vorinillag u>n 9 Uhr in dieser Gerichlskanzlei mit dem Anhange beraumt, daß die obgenannte halue Untersah auch unter der Schätzung hinlangegeben «vcrden »rur-oc, Lie Licltations'Becingnisse der Grundbucheex« tract und das Schähungsplolocoll können in den Amtsstundcn hiergerichls eingesehen werden. ^Bezirksgericht W'ppach am »2. August 1642. Z. »75a. (2) »^ ^ . ^.. E d i c t. Von dem Bezirlsgenchte Haasberg wird dem Lorenz Louko, Georg Krainz, Anton Soller, lln-ton Stergar und Anton Drobmzh durch gegen» wärnges Edict bekannt gemacht: OK habe wider sic der Thomas Wramhü ron Niederdorf bei di«^. sein Gerichte die Klage auf Gllaschenerklalung der nachstehenden, aus der, der Herrschaft HaaK-bcrg knb Rectf. Nr. "«^ dienstbaren ^. Hübe, und dem cbeoahi» 5i,l> Reclf. Nr. 56.^ dienstbaren Hause inlabulille Posten, als dcö Schuld» scheincs lll^u. ,2. Juli «Uoo pr, t)c)st. cs Schuldscheines cllic». 6. Juli ,L'o» pr. »oc> ft.; des Vergleichs clcla. 27 September ,602 pr. 96 fi., und des Berglcichi' clclu. 8. März ,6a^ pr. H2() st. angebracht und um rich.-terliche Hilfe gebeten, norübcr eine .Tagsahung aus dcn 3>. Jänner ,643, Fluh um i«.' Uhr an< geordnet worden ist. Das Gericht, dem der Ort tes Aufenthaltes der Beklagten unbetan»/ ist, und da sie vielleicht aus den k. t. Elbländer» abwe» senoscyn könnten, hat auf ihre Gefahr una Kosten 0en Herrn Mathiaö Korrcn in Planina zu >hlc>n Kurator aufgestellt, mit welchem die angebrachte Rechlssachenach der für die k. k. Olbländer b,sti >"<"-ten Gerichtsordnung ausgeführt und enlschil'd.^ ies Edict zu dem Ende erinnert, dah sie aNez.!' falls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder dem bestimmten Vertreter ihre Recdtsbcbclfe an Han, den zu lassen, oder aber auch sich selbst einen an» dern Sachwaller zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt in alle ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten lviffen mögen, die sie zu ihrer Vertheidigung erforderlich finden würden, widrigenfalls sie sich sonst eie aus ihrer Verablaumung entstehenden. Folgen selbst beizumefscn haben werden. Bezirksgericht HaaSberg am Z9. October 1842. Z. »?46. (3) l< ?>5 Nr. 2757. S d 1 c 't. Von tem gefertigten Bezirksgerichte wird ilir öffentlichen Kenntmß gebracht: Os sey auf Anlangen oes Joseph Schclko von Lasche, in seine» Excculionssachc wider Martin und Mar,a Koaai. wegen aus dem w. ci. Vergleiche llcic». 2,. De< cember iU3ä et ilUadlilllto 2. Juli 18^0 schuld« gcn 2/.st 5ss. <-. 5. c., ,n die executive Feilbie« tung tcr zu Gunsten der Maria Kogai gcbornen Poschar auf der, dem Jacob Poschar v^n Zher. nnll^c gehörigen, der Herrschaft Senoselsch 5lil) Urb, Nr. ""^5 d,c,'stbarcl, Haldhubc sichcrgestcll-lc» l3lbcheilö,^rc,rul,g pr. .^i ft, »5^ kr. gewllli« gct, uno cs lvcrden zu deren Vorn.ihmc die Ter. »nine auf den ,/z. November, 29, November und »2 December l. I,, jedesmal Bormitc^gs 9 Uhr mit dem Anhange destiniml, daß die Forderung nur bei der 5. Feilbictung unter dem Nennwer» the hintangegcben werden wird. Der Gmndbuchsevtract kann während den Amtöstundcn von den Kauflustigen täglich hier« amls eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Senosctsch am ^». Oc. tob«r »642. Z. ,743. (3) Nr. ,333. Edict. Von dem k, k. Bezirksgerichte Idria wird be< kannt gemacht: lIg sey über Ansuchen des Io. seph Wantscha von Schwarzenberg, in die executive Feilbiclung der dem Martin Polianz gchörl» gen, zu Unteridria Hs- Z. 22 liegenden, der Herrschaft I?ria zul) Urb. Nr. 23 d'enstbaren, gerichtlich auf 3^ !^. geschaßten Realität, sammt den auf 22 ft. 5U tr. b.wcrlbcl.-!, Fah',nsse>, . »ve« gen schuldigen 4<)5 fi. gewllligrt, und hiezu der 2g. November, 59. December ,lU' "nd 26. Iän« ner >6^3 mit oem Äeisa«^e bestimiuc worecn. daß die Realitäc und Fährnisse bei der l. und 2. Fcilbictungötagsayung nicht unter dem Schäz. zungswerthe hinlangcgebcn werden. Der Grundbuchs Extract/das Schähungsproto. coN und die Licitationsbedingnisse können in der diehbezirkögerichtlichen Kanzlei täglich eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Idria den 22. October ,642.