5.' Samstag den 29. Zlannev I83l. N u l v u n g. ^»in Esel sah, daß einem Löwen Ein Mückchen auf dcr 3?ase saß. Wie, Maj cstät! Du duldest das? Ich sollte König seyn, ich würde mich erheben Und flugs mit meinem Schweif dem unvcr'chämten Vieh Solch eine derbe Tracht von Nasenstübern geben, Daß es sein freches, zügelloses Leben Mit Strömen Blutes von sich spie' .' — Hm, gähnt der Löwe, hm, mein lieber alter Esel! Der Große duldet oft der kleinen Uebel viel. Du stehst, ich dulde ja soaar noch, daß em Esel Unduldsamkeit mich lehren will. Rrain unv vie Gsmannen. oder diessinfilll» «üdRaül'zlige dcr osmanmschcn Horden in Krain, und di< Lriden, Drangsale »nd Gegenwehr unserer Altvorderen, historisch geschildert von Vraun— r. (Fortsetzung.) ' Die großen Rüstungen, welche Mohammed II. iur Eroberung der Insel Nhodus machte, der bald darauf erfolge Tod dieses Sultans, und der Bruderkrieg der zwischen Mohammeds II. Nachfolger, Vajasid II. und,dessen Bruder Dschem ausgebrochen war, sicherten Krain, so wie den andern inncrösterreichischen Erblän« dern auf einige Jahre die Ruhe, die diese Länder so nothwentig bedurften. Aber kaum hatte man ang»-fangen, sich von den Schrecken zu erhohlen, als Haust-Pascha, oder wie er von Andern auch genannt wird, Skain-Pascha, mit ungefähr siebentausend berittenen bosnischen Türken in unser armes Vaterland einfiel, das sich von langwierigen und schweren Leiden noch nicht erholt hatte. Hausi« Pascha durchschwamm mit seinen Horden die Unna und Culpa, und erschien am Psingst-Tag zuerst in der windischen Mark. Hier mochte er jcdoch, da diese Gegend bei allen früheren Einfällen so viel gelitten hatte, zu wenig Beute für seine raubgierigen Schaaren gesunden haben, deßhalb setzte er seinen Raubzug eilig nach Kärnten fort, wo er beson^ ders in der Umgegcnd von St. Veit wüthete, und zehnlausend Menschen mit sich in die Gefangenschaft schleppte. Indessen war auch die kroatische und kraini« sche Ritterschaft schnell herbeigeeilt und hatte sich un« weit der Unna in einem Hinterhalt gelagert. Wie nun Hausi: Pascha mit dem zusammengerafften Raube und den zur schmachvollen Dienstbarkeit bestimmten Gefangenen wider über die Unna setzen wollte, wurde er von Welk-Van, von den Grafen Iokann Zrin! und Bernaroin Frangipan und der krainischen Ritterschaft plötzlich überfallen, und fast der ganze Haufe von den erbitterten Siegern niedergehauen. Die empfangene Niederlage schreckte die Statthalter Bosniens keineswegs von ferneren Einfällen und Streifzügcn im Norden der Unna ab, nur erschienen sie, um ihres, Erfolges gewiß zu seyn, mit weit bedeutenderen Streitkräflen. So setzten sie im Jahre 1488 abermals über den erwähnten Gränzfluß, um- 18 siügelten durch ihre Uebermacht die ihnen entgegenrückenden Croaten, hieben siebentausend ans ihnen nieder, und jagten den Rest in die Flucht. Darauf setzten sie ihre Raubzüge durch Ccoatien und Krain ungehindert fort. Das nächste Jahr darauf erschienen sie neuer? dings in Unterkra^n, sie steckten nach ihrer barbarischen Sitte alle Dorfschaften in Brand, ermordeten Greise, Weiber und Säuglinge, und führten die rüstige Jugend mit sich in die Sclaverei. Das nächsteIahrzehcnd dieses Iahrhundertesbrach-te unserem armen Vaterlande wieder neuen Jammer, neue Leiden. Eine türkische Rotte war gleich im ersten Jahre dieses Decenniums (i^9U) durch den Virnbau-merwald nach der Grasschaft Görz gezogen. Wie die löbl. Landschaft in Krain von ihrem Einbrüche di? erste Kunde vernommen, veranstaltete sie ein allgemeines , Aufgebot, an das sich ein großer Theil der krainischen Ritterschaft anschloß. Das kramische Heer besetzte sogleich einige Engpässe des Birnbaumerwaldes, durch die die türkischen Horden ihren Rückzug nehmen nniß-ten. Wie diese nun mit der zusammengerafften Veu-te wieder abziehen wollten, wurden sie von dem krainischen Aufgebot in den erwähnten Waldpässen plötzlich überfallen,, mehrere Tausende aus ihnen nic'ocrge-metzelt, und der Ueberrest in die Gebirge versprengt. Die nächsten Jahre waren 1>ie türkischen Waffen in Albanien und vor Belgrad beschäftigt, aber die, obgleich entfernten Fcldzüge, verhängten nichts desto weniger namenlose Leiden, über Krain, Kärnten und die Steyermark. Es war im I< 2^92 das fünfte Mal, daß sie in Steyermark, daß sechste Mal, daß sie in Kärn« ten, das siebente,Mal, daß sie in Krain *), wie die Heuschrecken der Wüste einfielen, die vorigen Male nur in eines oder ^vei dieser Länder, dieses Mal in alle drei mit dreifach getheiltem Heere. Dos erste Heer drang in Kram über Mönling, Rudolphswerth, das sie wohl einzunehmen Miene machten, aber gescheucht durch die tapfere Gegenwehr von fernerer Belagerung abstanden, mit Ausübung unmenschlicher Gräuel, bis Laibach vor. Hier brannten sie blos die Vorstädte nieder, auf die eigentliche Stadt wagten sie jedoch keinen Angriff. Die abgehauenen Köpfe steckten sie zur Mahlzeit auf langen Spiessen auf. Zu Tarvis war ein allgemeines Schlachten, die Landstraße^ w.^ren mit verstümmelten Gliedern bedeckt. Nach Ka'rnten sandte der römisch, teutsche König Maximilian Truppen zu Hilfe; andere sammelten sich unter Rudolph von Khe-venhüller, Hans Ungnad, Niklas Lichtcnstein, PaNcraz ") Mehrere kleinere Streifzügesind hier nicht mitgerechnet; denn »om I. ^6« - l5»5 «ählt «na» mchl wcmger als 2? türkische Ginfälle. Dietrichstein, Leonhard von Colonitz, Christoph von Weisbriach, Georg von Weisseneck und Niklas Räuber. Bei Villach war das Treffen; fünfzehntausend weggeschleppte Christen machten sich während der Schlacht los, und sielen dem Feinde in den Rücken. Siebentausend Christen und zehntausend Türken blieben auf der Wahlstatt, siebentausend Türken wurden gefangen, ihr Anführer Alipascha, aus dem Geschlechte der Mi< chaloghli, von Khevenhüllcr oder Colonitz erschossen» Noch bezeuget die über den Gebeinen erhöhte Erde den Ort des Schlachtfeldes, und die Menge der Erschlagenen. Das dritte Heer der R-mner und Brenner war in der Untcrsteyermark bis Cilli vorgedrungen. Diese -Kannibalen schnitten die" Erschlageneu auf, rissen die Gedärme heraus, gürteten sich damit statt Schärpen, brieten die Leichname, und fraffen davon. (F 0 r'-tschling folgt.) > Aunstnachrichten llW Murien. Trieft am Schlüsse dcs Jahres ,83a. Unserer verdienstreichen Gesellschaft vom Cabi« nette Minervas, deren thätigen Eifer in Vcförde« rung vaterländischen Kunstsinnes bekannt zu machen wir so oft die angenehme Gelegenheit haben, verdanken wir auch zwei Gedächtnißmünzen, deren Bestimmung es ist, die Erinnerung an zwei für Trieft wichtige und erfreuliche Ereignisse zu verewigen. Die erste dieser Schaumünzen ist vom Jahre 1823 , geprägt "zur Feier des Secularfestes unsers durch di« Huld Sr. Maj. des Kaisers Carl VI. gestatteten Freihafens- Die zweiteist vom Jahre 1850, und erinnert na die Eröffnung der neuen, durch die allerhöchste Gnade unsers allgelicbtcn Herrschers Franz I. angelegt-en Stra-'ße von Tricst nach Optschma. Weil die Andeutung dieser zweiten Denkmünze uns Gelegenheit gibt, auch von der ersten zu reden, so werd,en wir die aufbeiden befindlichen Inschriften und Sinnbilder mittbeilen. Mit verständiger Umsicht hat das Cäbinett Minervas die Entwicklung und Ausführung der ersten Idee in ihrem Fache ausgezeichneten Individuen zugewiesen, woraus in jeder Rücksicht lo-benswürdige Resultate hervorgingen. Aus der Beschreibung der zweiten Gedächtnißmlw-ze wird man ersehen , daß am Anfange der neuen Strafe ein Denkstein mit schicklicher Inschrift aufgestellt werden wird, die den Vorübergehenden an den Ursprung derselben erinnern, und in ihm die Gefühle der Dankbarkeit erneuern und verewigen soll, welche in den Her- 19 zen der, treuen Bewohner von Trieft für ihren Monarchen nie erlöschen werden, dessen väterlichen Sorgen sie die Beförderung ihres Handels, und den Wachsthum ihres Wohlstandes verdanken. l . Beschreibung und Erklärung der, i«r Feier des ersten Jubelfestes des Freihafens von Trieft geprägten Gcdacytnißmuuze. Die ehrwürdige Matrone, welche mit einer Thurm-3?one am Haupte, mit einer Lanze in der Rechten, einsam und traurig am Fuße eines on der Meerküste sich erhebenden Felsens sitzt, stellt die Stadt Trieft vor, wie sie vor Eröffnung ihres Freihafens war^ d. h. kraftlos, ehne Thätigkeit und Gewerbstrieb. Der Fels ist mehr Abbildung, als bloße Allego» r!e der topographischen Lage von Trieft, das Ufer und die Aussicht auf das Meer, .abgesehen von ihrer nicht' nnnder topographischen Wahrheit, mahnen an die Möglichkeit eines von dorther kommenden Glückes. Uebri-gens erkennt man an der Matrone ihre e i n st:m alige Orö'Ie., nach'denn Werfall sie dennoch nie zaghast ge-worden. Der'Genius, welcher ihr zur Seite nm Gestade mit einem Oehlzweige und mit einer Weinranke spielt, ist die Allegorie des letzten Erwerbszweiges Hon Triesi vor dem mehrerwa'hnten glücklichen Zeitpuncte. .Die Oelpflanzung, der Weinbau, die Salzerzeugung unt der Fischfang waren bis dahin die einzigen geringen In-' dustrie - und Handelszweige unsrer Stadt. Aus der Höhe laß. sich der östrreichische zweiköpfige Adler nieder. Er hält einen Eichenzweig im Schnabel, das Wild des Bürgersinns, oder die Belohnung bür-gtllicher Tugenden, für welche Trieft seit dem Jahre 1ö82 den verdienten Veinamenöer getreuen Stadt führt. In den Klauen hätt er ein sanft sich entfalten? des Papier; wodurch an die Wiederbelebung der Stadt durch Carl VI. angespielt wird. Dieser erklärte durch tin Decret von i?17 Trieft ^um Freihafen, verschob aber die wirkliche Bestätigung desselben bis zu weiterer Ueberlegung, und nachdem er am 10. September H72Ü den Ort selbst besucht hatte. Merkur, der der Stadt seinen geflügelten, mit Schlangen umwundenen Stab reicht, erklärt nicht al-!cin den Inhalt des Papiers, und der Stadt künftige Bestimmung; sondern er erinnert, daß er ihr auch schon in vergangener Zeit, wo sie zuerst erbaut worden, mehr ab,,r noch, als sie ein Municipium und eine Kolonie bes römischen Reiches geworden war, günstig .gewesen ist. ' - Neptun kommt dazu, und übergibt ^er neugrbor-nen Stadt einen Schiffschnabel, wodurch er ihr eine weit ausgedehnte Schissfahrt, und einen nach allen Orten der Erdkugel ausgebreiteten Handel verspricht. Auf dem Felsen, der vor sich das Meer und N«?-tun, d. i. die Schissfahrl, unter sich die Matrone, den Genius und Merkur, d. i. die Stadt, ihren Ge-werbsfleiß und Handel hat, und der gleichsam der letzte Punkt des festen Landes zwischen dem adriatischen Meere und dem nördlichen teutschen Lande ist, stellt sich die Göttinn des Ue berfl usses dar. Sie hält ein Füllhorn, daraus die Stadt, das Volk, den Handel und die Schissfahrt zu bereichern. Aber sie kehrt es nicht um, wie das blinde Glück,- sondern als eine weise Göttinn verspricht und vertheilt sie ihre Gaben nur Denjenigen, welche durch eigenes Bemühen si« zu verdienen wissen. Ueber diesem allegorischen Vilde^ .welches die VVt-derseite des Schaustücks einnimmt, ^iest nian folgen? »de^Schrift: HI . 2(^6 ,. XXVIII. wodurch der Tag 5es Jubelfestes unp die Feier desselben Angedeutet wild. Auf der Kehrseite .liest man Foi» ,gendes: (^NÄINNIIä,.. HllLHäll. IV. Iv . 8NPINMLI5N.. ^N . NI . V66 . XXVIII. woraus man trsicht, daß Carl 'VI, am 20. September 1728 di« Freiheit unsers Hafens bestätigte. Die Idee zu dieser Allegorie ist von Dr. Domi-nik von Rossetti, Patrizier und Advocat vo>» Trieft. Die Inschriften sind von Herrn Dr. Johann Labus aus Brescia, gegenwärtig in Mailand. Di« Gravirung wurde von Herrn Franz Putin ati aus Verona, jetzt gleichfalls in Mailand seßhaft, ausg»/ führt. > 11. Beschreibung und Krkläning der, zur Feier der -Eröffnung d« ^. neuen königliche» Sttasie von Trieft nach Optschina gcprWm Schaunninzc. Bis zum Jahre H779 Hatte Trieft eine einzige Handelsstraße, welche, von der alten Barriere ausgehend, sich sogleich theilte, und mit einem Arme gcgen Capodistria, mit dem andern über die Höhen des Karst rechts nach Fiume^ links nach Kram und Friaul sich lenkte. In demselben Jahre, unter der Regierung Ma< ?ien Theresiens, und unter dem Triester'Gouverneur, Larl Grafen von Zinzendorf, legte man eine neue Straße an, welche in gerader Linie den Berg Optschina hinan sich zog, auf dessen Höbe die Theilung der Straßen nach Friaul "und nach Krain erfolgt. Aber die steile und beschwerliche Auf-, die gefahrvolle Herabs^hn, 20 die sehr großen Kosten der Erhaltung, und die häufigen Unglücksfälle zeigten bald die Nothwendigkeit, daß ' über einen Gegenstand von solcher Wichtigkeit mit mehr Umsicht gedacht werden muffe. Der Wunsch jedoch , recht viele Pläne hiezu zu sammeln, und alle wohl zu erwägen , ingleichen die wiederkehrenden verderblichen Kriege waren Schuld, daß seit dem Jahre 1796 viele Jahre hindurch dieser Gegenstand gar nicht beachtet werden konnte. Nach der Wiederherstellung des allgemeinen Friedens/ und nach dem Wicdererwachcn des Handels von Trieft, befahl unser erhabener Monarch Franz I., um seine huldreiche Liebe gegen die getreue Stadt und den Freihafen an den Tag zu legen, die Anlegung einer neuen Handelsstraße, welche alle wünschenswerlhen Eigenschaften möglichst in sich vereinigen sollte. Es ist die nämliche, welche unter der Leitung des Herrn Gouverneurs, Alphons Fürsten von Porcia, und des Bau-directors, Grafen von Huyn, nunmehr zu Ende geführt wurde. Die Veranlassung der gegenwärtigen Denkmünze ist, den Nachkommen eine Mahnung zur Dankbarkeit gegen den gütigen Monarchen, der sie erschuf, aufzustellen. Auf der Vorderseite sieht man vortrefflich ausgearbeitet, und wunderbar ähnlich das mit Lorbe»,' umwundene Haupt des erhabenen Monarchen, mit diesen Worten: IN? . (^153 . ri^X<^I8cV8. PIV8 . ri5l<. H,VQV31V8. Auf der Kehrseite ist ein Meilenzeiger, neben welchem in aufrechter Stellung eine schone weibliche Gestalt, in edler Tracht und mit einem Diademe am Haupte sichtbar ist. Am linken Arme, auf die Schuller gelehnt, hält sie ein Fühlhorn, und läßt die Hand auf einem Schiffschnabel ruhen; neben dem linken Fuße liegt eine Kugel und ein Rad. Sie muß am Gipfel des Berges Optschina stehend angenommen werden, und zwar an demselben Platze, dessen Aussicht die Stadt und den Hafen beherrscht, so wie die beiden umgeben« den östlichen Hügel. Mit dem Zeigefinger deS ausgestreckten rechten Armes deutet sie auf den kleinen Theil der neuen Straße herab, der von dort aus gesehen werden kann, und es scheint, als ob sie demVorüberi gehenden folgende, auf der Münze wirklich befindliche Worte, zuriefe: ninc^c-xxx.. Obschon jeder leicht verstehen kann, daß darunter die neue königliche Straße gemeint werde, die von Triest zur Höheres sogenannten ZKarstberges führt), so ist es doch nicht überflüssig zu bemerken, daß unter dem Namen Ocra- von den Alten die ganze Bergkette verstanden wurde, welche von jütischen oder carnischen Alpen ablenkend, also von Norden nach Osten sich fortzieht. Die weibliche Gestalt, die so eben beschrieben wurde, ist die allegorische Vorstellung des See- und Handelsverkehres, welcher mittels dieses kurzen Strassenzweiges alle Meere, und mithin den Handel der Levante, des Südens nnd Westens mit dem, Continente von Oberitalicn und Tcutschland in unmittelbare Verbindung setzt. Der Wohlstand und Ueberfluß, die daraus hervorgehen, werden durch das Füllhorn angedeutet. Der Schissschnabel, ein Attribut Neptuns, ist das Sinnbild der Schissfahrt, wie das Nad der Landfahrt,- das Diadem aber ist das Zeichen der Vergötterung, nämlich der Herrschaft', die durch eine derlei Verbindung der Meere und Länder dem Glücke und der Wohlhabenheit verschafft wird. Die Kugel endlich, welche zwischen dem Schiffschnabel und dem Rade zu sehen ist, zeigt die Regsamkeit, d. i. die Ver-abschcuung des Müssigganges an, oder die unablässige und ungehinderte Thätigkeit, ohne welche Handel und Gewerbe darnieder liegen, Reichthum und Wohlstand absterben, und Meere und Straßen keine Hülfsmittel seyn können. ' Franz Putin ati aus Verona ist der kunstgeübte Graveur dieser Schaumünze. Die vom Advoca-ten von Rosse tti erdachte Allegorie wurde vom Professor Palagi in Mailand durch Zeichnung vfrsinn«, licht. Die Denkschriften sind von Dr. Labus aus Brescia, welchen auch folgende Inschrift zum Ver» fasser hat, die am Anfange der neuen S,traße auf einem Denksteine wird gelesen werden können: INI? .