630 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 70. Mittwoch den 27. März 1907. (iß93) 3—3 zur I. 375/^. «x 1907. Aonkursausschreibung. Zwei Kaiserin und Königin Maria Theresia-Ttiftplütze dentsch-erbländischer Abteilung in der l. l. Theresianischen Akademie in Wien. In der t. l. Theresianischen Akademie in Wien lommen mit Beginn des Studienjahres 1907/190« zwei Kaiserin und Königin Maria Theresia > Stiftplätze deutsch - erbländischer Ab« teilung zur Besetzung, wozu adelige Jünglinge katholischer Religwn, welche das achte Lebens, jähr bereits erreicht und das zwölfte Lebensjahr noch nicht überschritten haben, berufen sind. Die Gesuche sind mit der Nachweisung über den erbländischen, beziehungsweise österreichischen Adel, mit dem Taufschein, Impfungs« und Gesundheitszeugnisse, welch letzteres von einem staatlichen Sanitätsorgane ausgestellt oder doch bestätigt sein muß, dann mit den Schulzeugnissen der letzten zwei Semester zu belegen. Dieselben haben Namen, Charakter und Wohnort der Eltern der Kandidaten, bei Ver« nmiften die Nachweisung dieses Umstandes, die «erdienfte des Vaters oder der Familie über« Haupt, das Einkommen und die Vermögens» Verhältnisse der Eltern und der Kandidaten, die Zahl der versorgten und unversorgten Ge» schwister, sowie dle allfälligen Bezüge des Kandidaten oder seiner Geschwister aus össent-lichen Kassen oder Stiftungen, mit den ein» schlägigen schriftlichen Belegen zu enthalten. Auch ist die Erklärung abzugeben, daß und von wem für die Kandidaten die jährlichen Neben« auslagen in dem aus der Stiftungsdotation nicht bedeckten Restbetrag von 500 li werden bestritten werden. Da bei der Würdigung der einlangenden Gesuche lediglich die in denselben angeführten Daten und die bezüglichen beigebrachten Be» lege in Betracht lommen, sind Berufungen auf etwa in früheren Vewerbungsgesuchen gemachte Angaben oder damals vorgelegte Behelfe zu vermeiden. Die Gesuche sind an das l. l. Ministerium des Innern zu stilisieren und längstens bis 20. April 190? bei jener politischen Landesbehörde einzubringen, in deren Verwaltungsgebiet der Bewerber seinen Wohnsitz hat. Gesuche von Personen, welche unter Militär« gerichtsbarleit stehen, sind im Wege der vor« gesetzten Militärlommanden an die betreffende politische Landesbehörde zu richten. K. k. Ministerium des Innern. Wien, am 13. März 1907. (1010) 3-3 Kundmachung. g.17. Die auf den Maitermin fallenden Lehr« befähigungsprüfungen für allgemeine Volks» und Nürgerschule« in Laibach werden Montag, deu 29. Upril 1907, und an den darauf folgenden Tagen abgehalten werden. Die gehörig instruierten Gesuche um Zu« lassung zu diesen Prüfungen sind im Wege der Schulleitung bei der vorgesetzten Bezirlsschul» behörde rechtzeitig einzubringen, damit sie spätestens bis zum 20. April 1907 der unterzeichneten Prüfungskommission über« mittelt werden können. Jene Kandidaten und Kandidatinnen, die ihre Iulassungsgesuche rechtzeitig eingebracht haben, wollen sich, ohne erst eine besondere Einberufung abzuwarten, Montag, den 29. April 1907, um 8 Uhr früh, zum Ne. ginne der schriftlichen Prüfungen in den hiefür bestimmten Räumlichkeiten der l. l. Lehrer- und Lehrermnen.Nilbungsanstalt einfindrn. Direktion der k. k. Prüfungskommission für allgcm. Volks- und fürMrgcrfchulen. _______Laibach, am 15. März 1907. (1043) 3-2 Z. 736 Ä. Sch. R. Konkursausschreiliung. An der vierllassigen Mädchrnabteilung der Volksschule in Oberlaibach ist eine Lehrstelle mit den systemisierten Bezügen definitiv zu besetzen. Die vorschriftsmäßig instruierten Gesuche sind im Dienstwege bis 20. April 1907 Hieramts einzubringen. Im krainischen öffentlichen Volksschul« dienfte noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle phy» fische Eignung für den Schuldienst besitzen. lt. l. Bezirksschulrat Laibach am 12. Mär Iaibacher Zeitung Nr. 70. 631 27. März 1907. ^(UHü) , g. 5380 L, R. AnlllrsllllMltilülns für die DAahsile iu , ^. das Erzichunsssiustitut fur ucrwniste Offizierülsülinc, die Militärrealschnlen und die beiden Militinnkademicn; L. die Offizierstiichtcr . Erziehnnsss- institute. '^v^., /^. -l) Alljlemeine Bestimmungen. Wit Vegiuu des Schuljahres 1907/8 (1. September im Erzichuugsinstitul für verwaiste Ossizierssöhne und in dcn Militärrcalschulcn, 21. September in den Militärakademien) wer» den in den oben erwähnten t, u, k. Militär-Erzichungs- n,ld Bildungsanstalten die erledigten ganz-' und halbfreien Ärarial«, Stiftungs-und Zahlplähe znr Bcsctznng gelangen. In dcn I. nnd II. Jahrgang der Militär-oberrcalschnlc können wegen Mangels an Nanm nur aucuahmsweise einzelne besonders bcrücl-sichtignngswürdige Bewerber einberufen werden, - Die Anfnahmsbcdingnngcn sind in der uiit dem 6. Stückc des Normalucrordnungsblattes für das l, u. l. Heer vom Jahre 1900 vcr-lantbarlen 'Vorschrift über die Anfnahme uon Aspiranten in die k. u. t. Militäratadcmicn, Mililärrealschnlcn nnd das Erzichnngsinstitnt für verwaiste Offizicrssöhne» enthalten. Im nachstehenden werden nur die allgemeinen Be-bmgungcn für die Ansnnhme ,dcr Aspiranten ohne Unterschied der Platzlatcgorie hervor-gehoben. Diese sind: 1.) Die österreichische oder die ungarische Staatsbürgerschaft; 2.) die körperliche Eignung; 8.) ein befriedigendes fittliches Verhalten; 4.) das erreichte Minimal» uud nicht überschrittene Maximalalter; 5.) die erforderliche Vorbildung; l>.) die Übernahme der Verpflichtung, in den Militärrcalschnlcn und Militärakademien mit Veginn eines jeden Schnljahres das Schulgeld im Betrag von 28 Kronen zu entrichten. Zu Punkt 4 (Altersgrenzen). Fur dcn Eintritt in: das Offizierswaiseninstitut ist das nicht überschrittene 10. Lebensjahr; den I. Jahrgang einer Militärunterreal-schulc ist das erreichte 10. und nicht überschrittene 12. Lebensjahr; den II. Jahrgang einer Militärunterreal-schulc ist das erreichte 1l. und nicht über-schrittene, 13. Lebensjahr; ^' , "V den 111 Jahrgang einer Militärnnterreal» schule ist das erreichte 12. und nicht überschrittene 14. Lebensjahr; den IV. Jahrgang einer Militärunterreal-schule ist das erreichte 13, nnd nicht überschrittene 1->. Lebensjahr; den II. Jahrgang der, Militärobcrrcalschule 'st das erreichte 1-i. nnd nicht'überschrittene 17. Lebensjahr; dcn III. Jahrgang der Militäroberrealschule ist das erreichte 16. und flicht überschrittene 18. Lebensjahr; den I. Jahrgang einer Militärakademie ist das erreichte 17. nnb nicht überschrittene 20. Lebensjahr festgesetzt. Das Alter wird mit 1. September be° rechnet. . „ ' , , Vei Altcrsdisferenz kann um sdie Nachsicht nugcfucht werden. Z« Punkts (Vorbildung). Den Nachlveis einer entsprechenden Vorbildung haben sämtliche Aspiranten durch die -Beibringung uon Schulzcugnisscn und die Ablegung einer Ansnahmsprü'fnng zu liefern. Die Tchulzengnisfc müssen nachweise», daß der Aspirant uachbczcichnctc.Massen einer Volks-schnlc oder einer öffentlichen oder mit dem Ncchtc der Öffentlichkeit ausgestatteten Real schule oder eines solchen Gymnasiums mit * Exemplare dieser Kunkurslliisschrcil'unn mi! der 2lizze üiier den Unifan,; der ÄufnnlimöprufniM» lünne» l^ou der I, l, Huf- und Ltaat^druckerei uder lwn der Hof-buchl,a!,dl»n<, L. W. Seidel », Nch» i» Wie» bezogen Weibe», mindestens «gutem»' Gesamtersolg absolviert hat,* und zwar für den I. Jahrgang einer Militärunter» realschnle 4 oder 5 Klassen einer Volksschule; für deu II. Iahrgaug einer Militärunter-rralschnle l Klasse einer Realschule oder ciues Gymnasiums; für dcn III. Jahrgang einer Militärnnter° realschnlc 2 Klassen einer Realschule oder eiues Gynmasiums; für den IV. Jahrgang einer Militäruntcr-realschulc 3 Klassen einer Realschule oder eines Gymnasiums; für den I. Jahrgangs der Militäroberreal» fchnle 4 Klassen einer Realschnle oder eines Gymnasinms; für den' II. Jahrgang der Militärobcrreal-schnle 5, Klaffen einer Realschule oder eiues Gymnasiums; für den III. Jahrgang der Militäroberreal-schnlc 6 Klassen einer Realschule^ oder eines Gymnasinms; für den 1^ Jahrgang einer Militärakademie allc'Klassen einerßRealschule oder cincs Gymnasinms. Dcil einzelnen Klassen ^ der?! Mittelschulen sind die korrespondierenden Klassen dcr nach dem XXXVIII. Geschartitel vom Jahre 18 6t; dcr Schnl- nnd Unterrichtsurdnung vuin 20. August 1870) dcs ersten Semesters des gegenwärtigen Schuljahres ll10 Kronen, für die Militärakademien mit 1600 Kronen festgesetzt » 8 U der »Vurschrist für die Äusnalime vo» Aspiranten ^>c,» (Dienstlnich !'' 5), * Die zur Äuinahmi^rilfunn einberufenen Aspirmile» habe» das nllnziähiigc Schulzeugnis siir dnö Schuljahr lW0 7 mitzuliriiMn, ist. Dasselbe ^ist halbjährig im vorhinein bei der betreffenden Anstalt zn entrichten. Eine bereits erlrgte Ratc dcs Kostgeldes wird bci vorzcitigcm Anstritt cincs Zahlzöglings.'grundsätzlich nicht rnckerstattet. Gesnche um Zahlplätzc siud deuljenigen Militär(Landwchr)territorialkomniando > cinzu-scildcn, in dcsscu Bereich die Bewerber angestellt sind oder wohnen, und zwar vou Pcr-sonen des Hceres, der Kriegsmarine nnd der Landwehren im Dienstweg, jcnc von Hof- und Ziuilstaatsbcamten dnrch ihre vorgesetzte Behörde. Privatpersonen haben dic Gesuche bei dem nächsten Platz- oder Ergänzungsbezirks'-kommaudo eiuzureichen. Gesucheu um Zahlplätzc ist außer dcu oben unter «' angeführten Doknmcntcn uoch die amtliche Bestätigung bciznlcgcn, daß die Au> gchörigcn in dcr Lagc sind, die Kosten eines Zahlplatzcs, und zwar anch dcs erhöhten Kost» gelbes iil den Militärakademien, zu bcstreiteu. Das Schnlgeld von 28 Kronen wird mit Beginn eines jeden Schuljahres gezahlt. Außerdem ist für jeden Zahlzögliug im höchsten Jahrgang einer Militärakademie mit der letzten Rate des Kostgeldes dcr für die Ausstattung des Zöglings im Falle seines Austrittes als Offizier jeweilig festgesetzte Betrag zu erlegen. Auf Zahlplätze haben die Söhne aller österreichischen odcr ungarischen Staatsbürger Anspruch, jedoch erhalten talentierte Jünglinge mit gntcn Tchnlzcngnisscn, insbesondere Söhne von Offizieren nnd von Militär(Kriegsmarine-, Landwehr beamtcn, da»» von Hof° nnd Zivil' staatsbeamtcn den Vorzug. Gesuche um Verleihung von Zahlplätzen werden von den Ergänzungsbezirks', Platz-und ztorps(Mi!itär)tommaudm bis 1 b. Mai 1907 entgegengenommen. Gesnche, welche nach diesem Termin bei dcn oben genannten Behörden einlangen, werden zurückgewiesen. L. Die mit Beginn dcs nächsten Schuljahres (1. September) in den Ofsizierstöchtcr-Erzic» hnngsinstitute» crlcdigtcn Frciplätzc sind in der zuliegeudcu Übersicht «li> angeführt, wo auch die Stellen genannt sind, bci wclchcu die Gcsuche einzubringen sind. Da bci Verleihung aller dieser Frciplätze mittellose verwaiste Aspirantinnen zunächst berücksichtigt werden müssen, dic Anzahl der verfügbaren Plätze aber gcring ist, fo können Gcsuche um Ausnahme solchc'r Aspirantinnen, deren Eltern leben, nnr in besonderen Fällcn berücksichtigt werdeu. Gesuche um Anfnahme nicht verwaister Offizierstöchter sind nur in Ausnahmsfällen cinzuscndcn, wenn die Aspirantinnen mchrcre unvcrsorgte Schwestern haben. Alle im Verzeichnis genanntcn Freiplätze werden regelmäßig im Offizierstöchter-Erzic° hungsinstitut zu Soprou besetzt. Die Aspirantinnen müsscn das 7. Lebens« jähr vollendet und dürfen das 12. Lebensjahr nicht überschritten habcn; wcitcr müsscn sie cinc ihrem Lebensalter angemessene Vorbildung nachweisen. In besonders rücksichtswürdigen Fällen — nud wenn es dic Standesvcrhältnissc gestatten können anch Gesuche um Aufnahme in das Hernalscr Institnt für folchc auspruchsbcrech-tigtc Mädchen eingebracht werden, welche ihrem Lebensalter (das vollendete 12. und nicht überschrittene 13. Lebensjahr) nnd ihrer Vorbildung nach hiefür geeignet sind. In beiden Instituten können eventuell einzelne Zahlplätze besetzt wcrdcn. Anfpruch nnf Zahlplätzc haben nur Töchter uon Offizieren und ansnahmswcifc Militär (Kriegsmarine», Landwehr)bcamten. Das Kostgeld — jährlich 1000 X — ist halbjährig im vorhinein bei' der Mnstalt zn erlegen. Eine bereits erlegte Rate des Kostgeldes wird bci vorzcitigcm Austritt dcs Zahlzögliugs grundsätzlich nicht zurückgcstcllt. Die Aufuahmsbcdiugungcn sind in dcr mit drm 4l>. Stückc des Normaluerordnungs blattes für das k. u. k. Heer vom Jahre 18!12 verlautbartcn Organisation der Offizierstöchter-Erziehungsinstitute enthalten*. Den Ausnahmsgesuchen sind beizulegen: 1. Der Tanf(Gcburts)fchciu; 2. dcr Hcimatschein (kann binnen Jahres« frist nachgetragen wcrdcn); 3. das militälärztliche und beziehungsweise anch das Impfzcugnis; 4. das letztc Schnlzeuanis. Gcsnchc. welche nach dem im Verzeichnis Ii bezeichneten EinrcichnnMermin einlangen, wer dcn znrückgewicscn, Wicn, im Februar lW7. Vom k u. t. Reichstricgsministerim». * Dieselben liwnen i)°u der b°fl>uchl)andinun «, W Seidel u. Suh» m W>r» bezogen werben. Qaibachee Heilung Nr. 70. AH2_______________ 27. März 1907. Mberstcht ä der Mit Beginn des Schuljahres 1907/8 in den nachbezeichneten Militiir- Erziehnngs- »nv Vildnngsanstalie« erledigte» Etiftungsplätze, «mf welche auch Personen des Heeres tn dcm FnNc Anspruch haben, wenn sie den besonderen Vediltzgnugen des Gtiftsbricfcs entsprechen. S Anstalt, Vehörde N i« ^.^^»^ »i - ober Person, N«ttn< der Vttftttng I '"weicher die Ni^a«g »ee Wift«,s an welche die ^ Platze be,cht Gesuche cm. Z, werden zusenden sind !. IaHtgang schule 1. Für in Irland geborene Iüng^ ^ .. ^.hiickof ^ M.M«. "n^lathoMerNe^on^ventue, ^'»U; zieren überhaupt. mmister.um t. 3ntz«M8 o ,^ »»...»..^«.««« i einet Militär« Kür einen Knaben aus der ReichZkriegS-^lultt »tudermann i untetteal« Familie VInderman«. Ministerium, schule t IichMNg Magistrat der ^..f. .. Für Söhne von Iivilbebiensteten, «n,«»^ «-«.f. 5 ii !^", welche früher im Militär gedient Major Cvtls 3 Untetteal« «^^.^gstens einen Feldzu« mit-'^"" gemacht haben. I. Jahrgang Kameralrat ^ einer Militär- ^^ Verwandte des Stifte««. Franz Franl Unterreal« " ' schnle -^_——^^__^-----^_ __--------___^_--------.-------------------Reichskriegs, mvl'.» . ., 3ur Söhne solcher Zivilbeamten, Ministerium, Kaiser Franz Joseph 1 s1,5, die früher m der l. u. k. Armee >on , zieren, dann staattzbeamtw. NNeim ! GeneralMiljor Mlitär- 2. Offizierßsvhne mit der Ab- »?'" «"^'''. Siegmund Lazär 1 Nnterreal. ftammuna aus den, ehemaligen ? '7 «,.„.,^ von lttsla schule Temesrr Kanat. und Komman-3. Jünglinge adeliger Familien ""^e«nd?r aus dem ehemaligen Temeser Vanat, O^^^i ^n ' ' ' Unter welchen jene, deren Väter T,„.<>svär Staatsbeamte sind oder waren, "mesvar. den Vorzug haben. 1^ Z° Anstalt, Behörde l Nan« be» Gtlstung 3 «,?°^"c ^/ Widmung der Stiftnn« an'welche^e » ^ Plätze bescht Gesuche ein-i H werden zusenden sind ! Für in Ungarn geborene'.Söhne solcher verstorben« Offiziere ber « .. <»^., Rudolf Freiherr von « Offiziell l. u. Landwehr, welche früher im ^' "..^"°"' > Mandel! " waiseninstitut gememsamen Heere gedient haben. vertel0lgungs' Aspiranten aus dem Niharer «untster. Komitat haben den Vorzug. Militär« Unterreal-schule oder ^Milüär^ Fische« Trieft, Miuerlm«, Oberst 1 alllbemieod« "ber Pola geborene Jünglinge, Statthalter« Valentin v. Mobesti O<.„,> ^ercn Väter dem Staate vorzügliche in'Trtesi/ abteilun« ber ^"nste geleistet haben. Technischen Militär-alatxmi« Gemeinde« I. Jahrgang vorstchung «emeind« Ö-Necle 1 emer Militär« Für Ungehllrige drr Gemeinde Ö-Becse , Gememd« 5>««,e 1 Unterreal. Ö-Beese, (Väls-Vodroger fchule Komitat in Ungarn). Gent«-abteilung d« Für Sühne von l. n. l. Offizieren, Technischen deren Eltern Irländcr sind und in ! t»«^l lu^«l c^««^ i, Militär- t. u. k. Militärdiensten stehen, even- Reichskriegs« i »an wra, Ugara ^ akademie oder tucll für solche Jünglinge, welche Ministerium. Militär« von irländischen Eltern abstammen Nnterreal« und adelig find, fchule l. Me nach Szababla zuständigen Anverwandten eines der Stifter; 2. die Anverwandten eines der Oriechisch-Johann Ostoits und Militär« oder M^' "'lch« wo immerhin zu- orientalische Therese OstoitS, geb. 1 Marine. '^V",^ . ., <, . Kirchenssememd« N«uk alademie ^' °" ""^ Szabadta stammenden erbi cher «szul allldem,e ^^ ^,^ ^ständigen Jünglinge; Nationalüät 4.) die in der Österreichisch- in Szababla. Ungarischen Monarchie heimats-zuMndigen Jünglinge überhaupt. Für Söhne vermögensloser oder in bescheidenen Nermöaensverhält-Mlitärreal- nissen lebender, denZLändern der fchulc ober ungarischen Krone augehürigcr sselbzengmeister Militär« Staatsbürger. Söhne solcher Eltern, K. u. Landes« IohannFranzVaron 1 atademie, welche im öffentlichen Menste sich verteidigungs» l Preiss eventuell Verdienste erworben haben und solche minister, l Marine« Aspiranten, welche sich durch > atadrmie besseren Studienfortschritt aus« zeichnen, werden in erster Reihe berüllsichtigt. Für ganz verwaiste oder vom Vater verwaiste Söhne von Personen ^ G N Nutlimay« 2 2sfizi«S« des Heeres,»der Kriegsniarine und Reichstriegs' l ^ waiseninstitut der beiden Landwehren, welche ministerillm. l einer christlichen Konfession ange-^ hören. Für Söhne von Offizieren des l. u. k. Heeres, der l. u. t. Kriegs» I. Jahrgang marine und der beiden Landwehren. Isabella Varonin . ber Militär» Bevorzugt werben Osfizierssöhne Neichskriegs« Splönyi Unterreal« aus den Familien Aaron Tplönyi Ministerium, fchule be Mhalbi, Varon Mayer von Löwenschwerbt und Ferdinand Gchickl. « . 1. Abkömmlinge der Crben des Ktifters -abteilung der ^ «»»..,. ««« t^»«,j.^.« »«^ Karl Graf Anton Graf Trlangi 1 Technischen ^2 ^ Triangi in Mlitär. ^"H'„ „, P„s,„„ t>„ Trient. "ad""" k. u. l. Heeres überhaupt. In erster Linie: für vom ge« meinsamtl» Stammvater Christoph Wocher aus dessen Ehe mit Maria Knaus abstammende Wocher; in zweiter Linie: für vom ge« meinfllmen Stammvater Christoph Militärreal« Wvchcr aus dessen Ehe mit Rosine i Generalmajor , schule oder Schnell abstammende Wocher; in Neichetrieg«. Uubwigi.W«cher Militär« dritter Linie: anderweitige Ministerium, nlabemir Blutsverwandte des Stifters, vor allen andern die Abkömmlinge der m Edelstctten verstorbenen Frau Gteinble, geborenen Wocher; in letzter Linie Söhne von Offizieren des Dragonerregiments Nr. 13 und > des husarenregiments Nr. 11. 2aibad)er 3eitung «Rr. 70. (533 27. 3Wär$ 1907. Übersicht L >er mit Beginn des Schuljahres 1907/8 in den Ofsizierstöchter-Erziehnngs-inftituten erledigten Freiplätze. F Anstalt, ^Mo/ 2. , ,^ »,, oder Person, Name der Stiftuna ^ " ""^" °" Widmung der Stiftung an welche die ^ Plätze besetzt Gesuche ein-H werden zusenden sind Ärarialplähe 6 ^ ^^^^ ^^ legitimierte Kaiserin ^ Töchter der Berufsoffiziere des Elisabeth» Soldaten», des Ruhe» und des Radetzkyfonds Invalidenstandes. der 1 Waisen werden bevorzugt. Naleriestiftung Für eheliche oder legitimierte Töchter der Offiziere des Soldaten» standes. In besonders rücksichts-Franz Josef» « würdigen Fällen auch eheliche oder Elisabeth' legitimierte Töchter von Auditoren, Militärärzten, Truppenrechnungs» führern und Militärbeamten. Waisen werden bevorzugt. « . Für mittellose Töchter von ^. . k. u. k. Offizieren des Soldatenstan-Uoenvurger -°> ^ des des gemeinsamen Heeres vom «... .- ««^ Frauenverem. ^ Hauptmann (Rittmeister) abwärts. ^ lo^Ma Waisen werben bevorzugt. 190? ,m Dienst. > ------ —— --------- weg an die «^ 5 In den k. u. l. Mr Waisen von l. u. k. Offi» Mlitär» IV.. Wohl. ^ Offiziers- ^eren des Soldatenstanbes. ^^ tätigkeits»Staats» ^ töchter» Für Waisen von Auditoren, tommanden. lotterte i . <5,il«l,^l> Töchter der Benifsoffiziere des 5? E ',°beth ^ Soldaten., des Ruhe. und des In-^omnanu. validenstandes des l. u, l. Heeres. Waisen werben bevorzugt. Für verwaiste, mittellose Töchter Bis 15. Mai Johann Adolf der Offiziere des Ulanenregiments 190? an das Fürst zu 1* Nr. 2; in deren Ermangelung für Kommando des Schwarzenberg« verwaiste, mittellose Töchter von Ulanenregi-l, u. l. Offizieren überhaupt. meuts Nr. 2. » Hlllbfici, II Konkursausschreibung. Mit Beginn des nächsten Schuljahres (16. September) werden in der l. u. l. Marine^ atademie zu Fiume woraussichtlich zirka 3b Jog» lingsplähe (ganz« und halbfrcie Ararial», dann Zahl« und Stiftungsplätze) zu besetzen sein, Der Eintritt findet nur in den I. Jahrgang statt. Die allgemeinen Bedingungen für die Aufnahme sind''': Die österreichische oder ungarische Staats» bürgerschaft (Ausländer bedürfen der Aller» höchsten Bewilligung Seiner kaiserlichen und königliche,: Apostolischen Majestät), die körperliche Eignung sowohl für die Militärerziehung als auch für künftige Kriegsdienste zur See, ausgestellt im Sinne der mit Marine»Normalverordnungsblatt XXII. Stück vom Jahre 1902 (an die Kommanden und Anstalten des k. u. t. Heeres im Jänner 1903) hinausgegebenen «Vorschrift zur ärztlichen Un» tersuchung von Seeaspirauten und der Bewerber um Aufnahme als Zögling der Marinealademie, <»ls Schiffs», Maschinen» oder Musikjunge», ein befriedigendes sittliches Betragen, das vollendete 14. und nicht überschrittene 16. Lebensjahr, die mit befriedigendem Gesamterfolge zurückgelegten Vorstudien, und zwar: die vier unteren Klassen einer öffentlichen Realschule, eines Gymnasiums oder einer diesen Schulen gleichgestellten Lehranstalt der österreichisch» ungarischen Monarchie, Auf Ärarialplätze haben ein Anspruchsrecht: Söhne von Offizieren, von Militär», Hos» oder Zivilstaatsbeamten. Als Zahlzöglinge können Söhne von Ange» hörigen der österreichisch»ungarischen Monarchie überhaupt aufgenommen werden, wenn sie den vorgeschriebenen Bedingungen entsprechen. Das Velüstigungspauschale für einen Zahl-Platz beträgt derzeit 1600 L. jenes für einen halbfreien Platz 800 X jährlich; von diesem Velbftigungspauschalc, welches in zwei Raten am 16. September und 16. März im vorhinein » Dle gedruckten vollständigeil «ufnahmsbebinaungen sind durch L. W, Seidel u, Soh» in Wir» zu beziehen und werben auch vom Äeichslriensminifterium, Mariüeseltlon. 5>»m Hafenadmliale in Pola, Seedezirlslomlnant») in Irieft und Maiinenlabem, E. Z. 147 aä Reinthal auf 104 X 93 n bewertet. Das geringste Gebot beträgt bei E. Z. 61 »ä Reinthal 546 X 12 d und bei E. Z. 147 aä Reinthal 65 X 94 k; unter diesen Beträgen findet ein Verlauf nicht statt. Die Versteigerungsbedingungen und die auf die Liegenschaften sich beziehenden Urkunden (Grundbuchs-, Hypothekenauszug, Katasterauszug, Schätzungsprotokolle usw.) künnen von den Kauflustigen bei dem unten bezeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 4, während der Geschäftsstunden eingesehen werden. Rechte, welche diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind späte» stens im anberaumten Versteigerungs« termine vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widrigens sie in Ansehung der Liegenschaft selbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Von den weiteren Vorkommnissen des Versteigerungsverfahrens werden die Perfonen, für welche zur Zeit an der Liegenschaft Rechte oder Lasten begründet sind oder im Laufe des Versteigerungsverfahrens begründet werden, in dem Falle nur durch Anschlag bei Gericht in Kenntnis gesetzt, als sie weder im Sprengel des unten bezeichneten Gerichtes wohnen, noch diesem einen am Gerichtsorte wohnhaften Zustellungsbevollmächtigten namhaft machen. K. t. Bezirksgericht Gottschee, Abt. II, am 10. März 1907. (1152) Cg. I. 28/7 Oklic. Zoper Josipa MarkoviÈ, bivšega trgovea in posestnika v Martinjivasi (sedanje bivališèe je neznano), se je podala pri c. kr. okrožni sodniji v lludolfovem po Franu Mally, tovar-narju usnja v Ljubljani, po dr. Karolu Triller v Ljubljani tožba zaradi 2149 K 86 b. Na podstavi tožbe odredil se je narok na 5. aprila 1907, dopoldne ob 9. uri, pri podpisanem sodišèu št. 25. V obrambo pravic toženega se postavlja za skrbnika gospod dr. Sche-gula, odvetnik v Rudolfovem. Ta skrb-nik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrožna sodnija Rudolfovo, odd. I, dne 22. marca 1907. (1167) C. 28, 29/7. Oklic. Zoper Jožefo in Jožefa Gradišar iz Pristave in Jurija Bec iz Hinj, odnosno njih pravne naslednike, kojih bivališèe je neznano, so je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Radeèah po Ignaciju Flajs iz MurnÈ in Mihaelu Jamšek iz Kamence tožba zaradi pri-znanja prestanka tirjatvene pravice. Na podstavi tožbe doloÈa se narok za ustno sporno razpravo na 6. aprila 1907, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v sobi št. 4. V obrambo pravic toženih se postavlja za skrbnika gospod Jakob Riž-nar v Radeèah. Ta skrbnik bo zastopal tožence v oznamenjeni pravni stvari na njih nevarnost in stroške, dokler se isti ali ne oglase pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Radeèe, odd. II, dne 23. marca 1907. (1184) CPI. 11/7 Oklic. Zoper Matijo Petriè, posestnika na Jezeru, sedaj bivajoÈega v Patton Pa„ Gambria Co., v Severni Ameriki, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Ljubljani po Karolu Jelovšek, tovar-narju na Vrhniki, zastopan po dr. Jo-sipu Furlan, tožba zaradi 272 K 28 h s prip. Na podstavi tožbe doloèil se je vnoviè narok na 6. aprila 1907, ob 10. uri dopoldne, pri tej sodniji. Ker potrdilo o vroèitvi tožbe v roke toženca v primernem èasu ni semkaj dospelo, postavlja se v obrambo toženèevih pravic za skrbnika dr. Ma-tija Hudnik, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal toženca Matijo Petriè" v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v Ljubljani, odd. Ill, dne 21. marca 1907. (1161) C. II 24/6 1. Oklift. Zoper Antona KavÈiè iz Žirovskega vrha sv. Vrbana št. 78, kojega bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Šlofjiloki po Marijani in nedl. Jakobu Podobnik, oba iz Ži-rovskega vrha sv. Vrbana, slednji zastopan po varuhu Jakobu Podobnik od tam, tožba zaradi priznanja oÈetstva in plaèila alimentacije. Na podstavi tožbe odredil se je narok za ustno sporno razpravo na 4. aprila 1907, dopoldne ob 9. uri, pri tem sodišÈu. V obrambo pravic toženega se postavlja za skrbnika gospod M. Lo-gar, c. kr. kanc. v pokoju v Škofjiloki. Ta skrbnik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-oblašÈenca. C. kr. okrajna sodnija Škofjaloka, odd. II, dne 23. marca 1907. (1185) N. 585/7 2. Versteigerungs-Edilt. Zufolge Beschlusses vom 11. März 1907, Geschäftszahl ll. 585/7, gelangen am 30. März 1907, vormittags 9 Uhr, in Laibach, Alter Markt Nr. 20, zur öffentlichen Verstei-gerung: Div. Schuhware, Leder, eine Nähmaschine, Geschäfts- und Wohnungseinrichtung. Die Gegenstände können am 30sten März l. I., in der Zeit zwischen 9 und V«10 Uhr vormittags, in Laibach, Alter Markt Nr. 20, besichtigt werden. K. k. Bezirksgericht Laibach. Abt. V, am 11. März 1907. (1160) C. 46/7 Oklic. Zoper neznano kjc bivajoèega Ja-neza Starca iz Sei pri Sv. Duhu št. 9, oziroma njegove neznane dedièe in pravne naslednike, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Metliki po Gregorju Ravhu iz SemiÈa št. 73 tožba zaradi lastnine. Na podstavi te tožbe doloÈil se je narok za ustno razpravo na 4. aprila 1907, ob 10. uri dopoldne, v sobi št. 2. Ker je bivališÈe toženega neznano, se mu postavlja za skrbnika v obrambo njegovih pravic gospod Jakob Plut, župan na VrtaÈi. Ta skrbnik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroske, dokler se on ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblasöenca. C. kr. okrajua sodnija Metlika, odd. II, dne 22. marca 1907. (1162) C. II. 23/7 Oklic. Zoper Franceta Možina, posest. sina iz Robidnice, št. 1, kojega biva-lišèe je neznano, se je podala pri • c. kr. okrajni sodniji v Škofjiloki po Mariji in nedl. Ivani Potoènik, iz Les-kovice, slednji zastopan po varuhu Janezu Potoènik, od tam, tožba zaradi priznanja oèetovstva in plaÖila alimentacije. Na podstavi tožbe odredil se je narok v ustno sporno razpravo na 4. aprila 1907, dopoldne ob 9. uri, pri tem sodišèu. V obrambo pravic toženega se postavlja za skrbnika gospod M. Lo-gar, c. kr. kanc. v pok. v Škofjiloki. Ta skrbnik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroŠke, dokler so ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-oblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Škofjaloka, odd. II, dne 23. marca 1907. äaibaijtx geitimg 9it. 70. 835 27. SDJätj 1907. _______Anzeigeblcttt.________ umm^ I^^^^^^o- i^^3 §c»«^^r^^ - §a^Kon t,^^bo^3o E)^ei4^^<^^r ^n n^mn^i (1101) 6—2 ^^^ a^ko^^Ht«3H, ^^Ht^^HH^a^H ^V^<^1^H^^H. 2Xs 3raitM-oooK, !¦ AI W M I I sucht sich zu verehlichen. |||r|l fill Diskret. Ehrens. Offerte I It 11 III f B 10, postl. Luxem-¦ f ¡¦¦ ¡!I ¦ bürg. Briefe mit 25 h • ^——¦ freimachen. (1171) Nettes, kräftiges lien 1 iü (18 Jahre alt), das gut kochen kann, wird zu zwei Personen in Lussin-piccolo aufgenommen. Nähere Auskünfte erteilt O. Pavlik, Ein Rappwalach (5 jährig, Fl«ik, 16 Faust groß, kräftig gebaut, fehlerfrei, schöner Traber, sehr vertraut, automobilsicher, vorzüglicher Einspänner, ist nur wegen Platzmangel preiswert ZXL verkaufen. Waldhof bei Klagenfurt. 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Die mit einem 1 K-Stempel gestempelten, versiegelten und mit der Auf schrift w rte tür die Übernahme des Banes der Bezirksstraße Tschatesch- «loräutsch" versehenen Offerte müssen außerdem die ausdrückliche Erklärung des Offerenten enthalten, daß er die ihm genau bekannten Baubedingnisse vollinhaltlich anerkennt und sich denselben unterwirft. Den Offerten ist ein Vadium von 5 °/0 der Bausumme in Barem oder ni pupillarsicheren Wertpapieren nach dem Kurswerte beizuschließen. Der Bezirksstraßenausschuß behält sich ausdrücklich das Recht vor, unter den Offerenten ohne Rücksicht auf die Höhe der Anbote frei zu wählen und nach Umständen auch eine neue Offerverhandlung zu veranlassen. Pläne, Kostenvoranschläge und Bedingnisse können in der Kanzlei . ^irksstraßenausschusses im Hause des Herrn Franz Slanc in Littai eingesehen werden. Littai, arn 20. März 1907. (^2) 3-2 Die Bezirksstrassenausschüsse Littai und Treffen. —— <3-irt eizig*ef-üLh.rte Likörfabrik und Branntweinbrennerei sucht für Kraiu und Untersteiermark branohekundigen, agilen Vertreter. Bei entsprechender Leistung wird nebst Provision auch Reisebeitrag, event. Fixum bezahlt. Offerte nebst Angabe bisheriger Tätigkeit erbeten sub Chiffre P. P. an die Administration dieser Zeitung. (1097) 3—3 \ Die besten und / \ modernsten Hüte / von fi. l'2O aufw. I in reichster Auswahl I in Laibach bei I Hüte werden zur Reparatur übernommen. W- Wichtig für private! Erlaube mir meine geehrton Kunden und das P. T. Publikum der Stadt Laibach darauf aufmerksam zu maohon, daß ich täglich, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen, das beliebte Mannsburger Doppel-Märzenbier nml Bayrisch Bier (letzteres ist dunkel) in Kisten ä 25 Halbliterflaschen (Patent- oder Korkverschluss) zum Preise von W~ Kronen 4*5O ^ (i096) 3-3 pro Kiste ins Haus zustelle. 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Generaluersammlung j 24 ergebenst eingeladen. j il Zur Teilnahme an der Versammlung sind laut § 28 der Statuten nur diejenigen Aktionäre j H berechtigt, welche bis spätestens acht Tage vor der anberaumten Generalversammlung, d. i. bis j Jl inklusive 8. April, ihre Aktien j ¦J2 in Wien bei der Liquidator der Niederösterreiohisohen Eskompte-G-esellsohaft, 1 jf in Laibaoh bei Herrn L. 0. Luokmann, bezw. nach dem 1. April bei dessen Nachfolgerin, ! =i der Filiale der k. k. priv. Österreichischen Kredit-Anstalt für Handel j JI und Gewerbe in Laibaoh ] 0 hinterlegt und dagegen einen Depotschein, welcher als Einlaßkarte zur Generalversammlung dient, in t Empfang genommen haben. I i* Tagesordnung; j il 1.) Erstattung des Geschäftsberichtes über das Geschäftsjahr 1906 unter Vorlegung der Bilanz. j 5t 2.) Bericht der Revisoren. Erstattung der Decharge an die Direktion und den Verwaltungsrat. J 0** 3.) Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. j 4.) Wahlen in den Verwaltungsrat. j 5.) Wahl der Rechnungsrevisoren für das Jahr 1907. j Sl 6.) Bestimmung des Wertes der Anwesenheitsmarken für die Mitglieder des Verwaltungsrates ] ~4 sowie Festsetzung einer Entlohnung für die Revisoren und für das Exekutiv-Komitee des Verwaltungs- j 5| rates für das Jahr 1907. ] ^ Wien den 27. März 1907. ) jj Der Verwaltungsrat | U (1103) der FoFtland-ZementfabFihs-flhtiBngesellschaft Lengenfeld. ] U i **---* -~- ¦ ¦ — ^k_K_^ a^4^ an ¦¦ ii m — - — — — — ¦ - - — — - — - - - - A^i.A ^^^m.^m A 3ie lakren Hut W Elegante (482) 24 Wohnung bestehend aus vier Zimmern, Bade und- Dienstbotenzimmer sowie allem Zugehör, ist zum Maitermin zu vermieten. Adresse in der Administration dieser Zeitung. Panerrc-tüofinuna bestehend aus zwei bis drei Zimmern, Küche und Holzlego, ist Grubergtraße Nr. 1 zu vermieten. (986) 6—6 ¦**«-•"•-•"•"•-»+"»<»*«"•-»¦ < ' Die <' 11 Landschafts - Apotheke j; ! \ „Zur Maria Hilf" < • ;; des diplotn. Apothekers M. 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