607 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 68. Samstag den 23. März 1907. (1130)3-1 Präs. 866 24/?. Kundmachung. Von dem k. k. Laudesgcrichtc in Laibach Wird bekanutgegebeu, daß aus der Adjuteu« stiftung des Herrn VrasmnS Grase» von Lichtenberg für aussehende Staatsbeamte aus adeligen Familien, uud zwar für Auskultanten und Konzeptspratlilantcn ein Adjlltnm im jährlichen Betrage von 1400 X zu verleihen ist, desseu Betrag, wenu ein Bewerber glaublich dartun sollte, daß seine Eltern, ohne sich wehe zu tun, nicht vermögen, ihm eine Beihilfe auch nur von 200 X zu geben, oder, wenn er eitern» los ist. daß die Einkünfte seines Vermögens nicht einmal 200 X erreichen, im Falle der Zuläug» lichleit des Stiftungsfoudes auf jährliche 160015 erhöht werden lann. Zur Erlaugung des Ndjutums sind vor° zugsweise Verwandte des Stifters, dann Söhne aus dem Adel des Herzogtums Kram, in deren Ermangelung auch Söhne ans dem Adel der Nachbarländer Stciermarl und Kärutcn nnd in deren Ermanglung aus allen übrigen deutsch» erbläudischeu Grönländern berufen. Söhne aus dem landstä'ndischcn Adel sind dein übrigen Adel und Auskultanten den Konzeptspraktikanten vorzuziehen. Die Bewerber haben ihre mit den Zeug« Nissen über die vollendeten Nechtsstudicn, mit den Austellungsdelrctcu uud mit den Ausweise» über ihre allfällige Verwandtschaft, über ihren Adel uud ihre Laudsmannschaft belegten Gefuche durch ihre vorgesetzten BeHürden bis 20. Mai 1907 bei diesem l. t. Landrsgerichte als Verleihung?» behörde zu überreichen. Laibach, am 16. März 1907. (1098) 3-2 zur I. 375/^ ox 1907. KonkurslNlsschreilmng. Zwei Kaiserin nud Königin Maria Theresia« Stiftplähe deutsch-crbliindischer Abteilung in der t. l. Thcrcsiauischen Akademie m Wien. In der l. l. Theresianischen Akademie iu Wien kommen mit Beginn des Studienjahres 1907/1WN zwei >laiseriu uud ztönigin Maria Theresia-Stiflplätze deutsch °erbländischcr Ab« teiluug zur Vesrhung, wozu adelige Jünglinge katholischer Religion, welche das achte Lebens-jähr bereits erreicht und das zwölfte Lebens» jähr n^ch nicht überschritten haben, berufen sind. Die Gesuche sind mit der Nachweisung über den erbländischcn, bezichnngsweise österreichischen Adel, mit dem Taufschein, Impfungs» und Gcsuudheitszcugnisse. welch letzteres von einem staatlichen Sanitätsorgane ausgestellt oder doch bestätigt sein muß, dann mit den Schulzeugnissen der letzten zwei Semester zu belegen. Dieselben haben Namen, Charakter und Wohnort der Eltern der Kandidaten, bei Vci> waisten die Nachwcisung dieses Umstandes, die Verdienste des Vaters oder der Familie über-Haupt, das Einkommen und die Vermögens» Verhältnisse der Eltern und der Kandidaten, "le Zahl der versorgten uud unversorgten Ge» ichwister, sowie die allfälligeu Bezüge des «audidateu oder seiner Geschwister aus öffent» uchen Kassen oder Stiftungen, mit den einschlägigen schriftlichen Belegen zn enthalten. Auch ist die Ertlärnng abzugeben, daß uud von Wem für die Kandidaten die jährlichen sieben» auslageu in dem aus der Stiftuugsdotatiou nicht bedeckten Restbetrag von 500 X werden bestritten werden. Da bei der Würdigung der einlangenden Gesuche lediglich die in denselben angeführten "aten und die bezüglichen beigebrachten Belege in Betracht tommen, sind Berufungen anf Awa in früheren Bewerbungsgesuchen gemachte Angaben oder damals vorgelegte Behelfe zn vermeiden. Die Gesuche sind an das l. l. Ministerium bes Innern zu stilisieren uud längstens bis 20. April 1907 bei jener politischen Landesbehörde einzubringen' w deren Vcrwaltungsgcbiet der Bewerber seinen Wohnsitz hat. Gesuche von Personen, welche unter Militär» gerichtsbarkcit stehen, sind im Wege der vorgesetzten Militärlommanden an die betreffende politische Landcsbchörde zu richten. K. k. Ministerium des Innern. Nie», am 13. März 1907. (1063) 3-2 Z. 1285. Bonkurokundmachung. Laut einer dem l. l. Ministerium für «ultus und Unterricht zugekommenen Mit. teuuug des Ministeriums des laiserl. und lonigl. Hauses und des Äußern vom 21. Februar 1907. I. 9721/6, kommt an der öfter» leichisch-ungarischen Schule für Knaben und »Mädchen in Konstantinopel (Pera) mit Be« Linn des Schuljahres 1907/1908 (1. Sep» ternber 1907) die Direltorstelle zur Veset-Hung. Die Schule ist eine mit dem Offent» lichteitsrechte ausgestattete Privat-Volks' und -Bürgerschule. Mit dieser Stelle ist ein Iahresgehalt von 2l6 Ltq. gleich 4670 Kronen und der Geuus; einer unmöblierten Naturalwohnung nnd freier Heizung, jedoch ohne Anspruch auf Pension verbunden. Ferner werden fünf Tricnnicn zu 18 Ltq. bewilligt, so dah nach 15 Jahren ein Mnximalgehalt von 306 Ltq., gleich 6615 15 erreicht werden kann, welcher sich dann nicht lnchr erhöht. Es werden grundsätzlich nur solche Bewerber berücksichtigt, die sich schriftlich verpflichten, mindestens drei Jahre an der Schule zu verbleiben. Bewerber um diese Stelle müssen die Befähigung zur Leitung einer deutschsprachigen Volks- und Bürgerschule nachweisen. Unter sonst gleichen Umstünden erhalten solche Bewerber den Vorzug, welche bereits als Leiter einer Schule fungiert haben und außer der deutscheu Sprache noch einer anderen Sprache in Wort und Schrift mächtig sind. Jeder Bewerber hat im Gesuche genau anzugeben, ob und welche Pcnsiousansprüche er im Inlande zu erheben eventuell berechtigt ist und wie es mit seiuer Militärpflicht steht. Falls der für die Direktorstelle vom Schulratc ausersehene Bewerber iu öffentlichen Dienstell steht, so hat er es sich angelegen sein zu lassen, von der vorgesetzten Behörde einen vorläufig einjährigen Urlaub sowie die Wahrung de6 eventuellen Wicdcr-antrittes seines Postens und aller damit verbundeneu Rechte zu erwirken. Nötigenfalls wird das Urlaubsgesuch vou der k. u. k. Botschaft iu Konstantinipel, beziehungsweise vom k. u. k. Ministerium des Äuhcrn uutcr-stützt werden, welches auch für ciue evcu-tucll erforderliche Verlängerung des Urlaubes nach Tunlichleit eintreten wird. Die eventuelle Kündigung des Engagements mus; gegenseitig drei Monate vor Ablauf des Schuljahres erfolgen. Für die Rcisetostcn erhält der Ernannte eine Vergütung von 250 Franken in Gold. Einen Zuschnh von 150 Franken n, Gold für dio aus ciaenen Mitteln zu bestreitende Rückreise erhallen nur jene Lehrkräfte, die mindestens drei Jahre an der Schule gewirkt haben. Die gehörig instruierten Gesuche sind bei Bewerbern, die iu öffentliche»! Diensten stehen, im Wege der vorgesetzten Behörde spätestens bis zum 1. Juni b. I. an den Schulrat der österr.-ungar. Schule in Konstantinoftcl zu richten und an die l. u. k. österr.-ungar. Votschaft in Konstantinopel zu adressieren. Bewerber mit nicht gehörig dokumentierten Gesuchen uud solche, die das Gesuch nach Ablauf des genannten Termines oder mit Umgehung der vorgesetzten Behörde einreichen, bleiben unberücksichtigt. Dies wird zufolge Erlasses des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 27. Februar 1907, Z. 7203, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. K. l. Landesschulrat für Krain. Laibach am 9. März 1907. (1047) 3-2 Z, 4717. t.:onknrsallsssllrribll>?y. Mit Beginn des nächsten Schuljahres (16. September) werden in der I. u. l. M a r inea la dem i e zu Fiume vor» aussichtlich zirka 35 Zögliugsplätze (gang-lind halbfreie Ararial-, dann Zahl- und Stiftungsplätze) zu besetzen sein. Der Eintritt findet nur in den ersten Jahrgang statt. Die allgemeinen Bedingungen für die Aufnahme sind:* Die österreichische oder ungarische Staatsbürgerschaft (Ausländer bedürfen der Allerhöchsten Bewilligung Seiner kaiserlichen und königlichen Apostolischen Majestät), die körperliche Eignung sowohl für die Militärerziehung als auch für künftige Kriegsdienste zur See, ausgestellt im Sinne der mit Marine - Normalvcrordnungsblatt XXII. Stück vom Jahre 1902 (an die Kom-mandcn und Anstalten des l. u. l. Heeres im Jänner 1903) hinausgegebenen „Vorschrift zur ärztlicheu Untersuchung von Sceaspiran-ten und der Bewerber um Aufnahme als Zögling der Marineatademie, als Schiffs-, Maschinen- oder Musikjunge", ein befriedigendes sittliches Betragen, das vollendete 14. und nicht überschrit» tene 16. Lebensjahr, die mit befriedigendem Gesamterfolge zurückgelegten Vorstudien, und zwar: die ' Die ssedrucllen vulls!ä»dinc» Aufülllimsbkdiügmi-Ntn sind durch V, W, Sold!»! ck Sichn i» Wie» z„ bszil'li»» und wcrde» a»ch uum uiVichuliicsiominislerimn, Mnrine-cltwü, vim HascimbmirallUc in Pula, Eccbrzir^lum-mllndo in Tries» »»b Marwealodemlelommando i» Fiume aus Verlangen verabfolgt. Vier unteren Klassen einer öffentlichen Real^ schule, eiucs Gymnasiums oder einer diesen Schulen gleichgestellten Lehranstalt der österreichisch-ungarischen Monarchie. Auf Ärarialplätze haben ein Anspruchs» recht: Söhne von Offizieren, von Militär«, Hof- oder Iivilstaatsbeamtcn. Als Iahlzöglinge können Söhne von Angehörigen der österreichisch-ungarischen Monarchie überhaupt aufgenommen werden, wenn sie den vorgeschriebenen Bedingungen entsprechen. Das Veköstigungspauschale für einen Zahlplatz beträgt derzeit 1600 X, jenes für einen halbfreien Platz 800 X jährlich; von diesem Vcköstiguugspauschalc, welches in zwei Raten, am 16. September und 16. März im vorhinein beim Marincakademietom-mando zu entrichten ist, werden alle Auslagen für den Zögling in der Anstalt bestritten. Diejenigen Aspiranten, welche unter den Kompetenten zur Aufnahme fürgewählt werden, müssen sich in Fiume einer Auf-uahmsprüfung unterziehe». Diese umsaht lt) deutsche Sprache, d) Mathematik, o) Geographie und Geschichte, 6) Naturwissen« fchaften; diese Gegenstände in dem Umfange, wie sie in den ersten vier Klassen einer Mittelschule tradiert werden. Die Aufnahmsprüfungen beginnen am 10. September und es werden die fürge-wählteu Aspiranten rechtzeitig nach Fiume einberufen werden. Die Ausbildung in der Marineakademie dauert vier Jahre. Nach befriedigender Absolvierung des vierten Jahrganges werden die Zöglinge zu Seckadetten zweiter Klasse ernannt. Für jeden Zahlzöglina, ist im höchsten Jahrgange mit der letzten Nate des Vekü-stigungspauschales auch der jeweilig festgesetzte Vetrag für die Ausstattung, im Falle seines Austrittes als Scekadctt, zu erlegen. Die Ausstattung der Ararialzöglinge und Stiftlinge wird vom Ärar bestritten. Die Gesuche um Aufnahme in die l. u. l. Marineakademie sind an das „k. u. k. Reichs» kriegsministerium, Marincsektion, Wien" zu richten und jene von im Staats (Hof) dienfte stehenden Personen durch die vorgesetzte Ve» Horde und von Privatpersonen durch da» nächste Militärplatz-, Stations-, Ergän» zungsbezirlskommando einzusenden. Die» selben müssen bis längstens 31. Juli beim N e i ch s k r i eg s m i n ist er iu m, Marinesektion, eingelangt sein, und können später eintreffende nicht berück« sichtigt werden. Den Gesuchen sind beizulegen: 1. Tauf (Geburtsschein. 2. Hcimatsschein, 3. militärärztliches Zeugnis, 4. Impfungszeugnis, falls die Impfung nicht im ärztlichen Zeugnisse bestätigt ist, b. sämtliche Studienzeugnisse der Mittel« schule, mit Einschluß des Zeugnisses des letzten Semesters. Die Ausstellung von Reversen wegen Übernahme der Verpflichtung zur Ableistung der Präsenzdienstverlängerung wird nicht gefordert, da diese Verpflichtung durch die Wchrgesetze ausgesprochen ist. Von der l. k. Landesregierung fUr Krain. Laibach am 8. März 1907. (1056) 3—3 Z. 60b B. Sch. R. GberlchrcrlteUe. An der zwriklassigen Volksschule in Na» danjesclo ist die erledigte Oberlehrerstelle definitiv zn besetzen. Die gehörig instnlierten Gesuche um diese Stelle sind im vorgeschriebenen Wege bis 15. April 1907 Hieramts einzubringen. Im krainischcn öffentlichen Vollsfchulbienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zcuguis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle Physische Eig-nuug für deu Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Adelsberg am 14. März 1907. m°«>»-i Kundmachn«,,. 2'°n Von der l. l. Tabalfabril iu Laibach wird zur Sicherstellung des Bedarfes an Brettern für das Jahr N>07 eine Konkurrenz ausgeschrieben. .> ' Schriftliche mit einem 1 X-Stempel per Bogen gestempelte uud mit der Quittung über de« bei eines l. k. Kassa erfolgten Erlag einer nach der Vcrdienstsummc dieser Lieferung zn berechnludcn 1U°/oigcn Vadinms belegte Offerte, welche auf der Außenseite des Kuvertes mit der Aufschrift «Offert auf Lieferung von Brettern znr Z. 1283 «x 1W7» versehen sein müssen, sind bis längstens 10. April 1907, 11 Uhr vormittags bei der gefertigten l. l. Tabakfabril einzubringen. Es werden folgende Mengen benötigt, und zwar: 4 Meter lauge, 14 Millimeter dicke, weiche Laden: 1000 Stück Laden 19 cm breit, 1000 » . 21 . . 4000 » » 23 ' . 3000 » » 2b . . 2000 » » 27 » » 2000 » . 29 , 1000 » . 31 » » 1000 ' » 33 » . 10l)0 » . 3b » » 1000 . . 37 . » 1000 » » 39 » . 18000 Stück. 4 Meter lange, 20 Millimeter dicke, weiche Laben: 1000 Stück Laden 19 om breit, 1000 » . 21 . . 2000 . . 23 . . 1000 » , 25 . . 1000 » » 27 » , 1000 . » 29 » » 1000 » » 31 , . 1000 » » 33 » » 1000 » » 3b » » 1000 . » 37 » . 1000 » » 39 » » 12000 Stück. über die geforderte Qualität der Bretter, Liefertermine :c. geben die beiliegenden speziellen Lieferbedingnisse Aufschluß und haben die Offerenten ihr Einverständnis mit denselben im Offerte ausdrücklich zu bemerken. Die Preife sind lolo der gefertigten l. k. Tabalfabrik zu stellen und in Buchstaben und Ziffern einzusetzen. Auf verspätet einlangende Offerte sowie auf solche, welche sich auf Anbote anderer be« ziehen, wie auch anf Konkretualaubote wird keine Rücksicht genommen. Im übrigen gelten für diefe Lieferung die allgemeinen Kontraltbedingnisse zur Lieferung von Ökonomie. Artikeln G. D. Z.6363 «x 1899, welche bei der gefertigten l. l. Tabalfabril während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden können, uud mit welchen sich die Offerenten iu ihrem Offerte einverstanden erklären müssen. Die Entscheidung über die eingelangten Offerte behalt sich die l. l. Geueraloirektion der Tabakregie in Wien vor, und steht derselben auch das Recht zu, die Lieferung getrennt nach den einzelnen Dimensionen zu vergebeu. Jeder Offcreut verpflichtet sich durch die Einbringung seines Offertes mit seinem Anbote bis zur Entscheidung der l. l. Generaldirektion der Tabalregie in Wien gebunden zu sein und demnach auf die Bestimmungen des 8 862 a. b. G. «., dann der Artikel 318 und 319 de» Handelsgesetzes hinsichtlich der Frist zur Bekanntgabe der Entscheidung über fein Offert Verzicht zu leisten. K. k. Tabakfabrik Laibach am 18. März 1907. Hltöller. l. l. Direktor' Laibacher Zeitung Nr. 68._______________________608 2^. März 190/ Anzeigeblcn vorbereitende untrrlzaltrnde, anre-grndo und leichtvrrjlälldlichc Lrk- tüve schenke,i will, findet ein tirs'an-grlrgtro. Ichönes Grschenltsliuch in dein Oolkslülch,' „^ebenskunst" von Prof. Max l^auslzofer, München, ^reis in Geschenksband X v— in Ganzleinu'andl'^nd Ii^ 3'60. Zn l'eziehen durch- 2—1 Iss. v. 5Acinulalir =(§) WZ/ Dieser Verkauf wird I m^^^^i^^^Mk Wundervoll funkelnde ¦ I WMw TUDOR I I ;WaSm Diamanten I I ^[M/\ ^^W/^t die schönste Imitation der Welt, I I ^fMmS^^i, ^^~ft^B ^11 . .' ' lT~ ' "'-•'' " ¦'¦ ¦¦' " "¦ ' •'" ' ' t ) |H SB Fleisch-Exfracrl^i ¦ "' " H^ Suppen, Saucen. // ^fl ^ Erlaube mir hiemit demP.T. 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Wi&^kzm bie iicöcnftc^ctibc girniajcidjiumg G. Hell A Couip. 5^Ž^^^L«^ ^A.Brm auf jcber ©tifettc. prämiiert mit ©^rcubiploni SBieu ^________-—^ T~T77t 1883 uub flolbcue SWcbaißc ber SBettauftfteKiing iit ?JJariö 1900. ^S^Ui^^ 2IHe sonstigen mebiamifdjeu uub Injgientfdjeu ©eisen ber Sparse Merger stub in ben allen ©eisen beigelegten ©ebraurfjSauiuetfuugeu angeführt. git Ijabcu in aUm 2lpotf)cfeu uub einschlägigen ©efdjnften. IV* En gros: G. Hell & Comp., Wien, L, Biberstraße 8. ^ß% 2)c^)ot8 in üa'tbaA) bei beu ^erren 2lpotl;eferu: 9W. Sendet, SW« 9Warbctfo)tä'flet, 3of. aJlo^r, (8. ^JiccoU, fotuie in allen übrigen SlpoUjelen Strains. (1050) 9—1 "^ ^ M^M^» »MM^M^M«!« «««^B« «W^«>«, M^^M ZMW7MWIZ ^ Seit 32 Iahr^ eingeführt und bestens bewährt. Ausgezeichnetes Abführmittel. Beseitigt Hartleibigleit nnd deren üble Folgen. ^ M Veförde. 'n Stosswechsel und wirlt blutleinigend. Preis einer Flasche X 170, per Post 40 Heller mehr für Packung. 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