^U W. Montag am l5. Juli Wl Dic ,.^^ib< lossct samml dnl Äcila^n im (lomp^ir ganzjährig jl st,, l» albjähr> ^ ^, sl. 5»<> sr.. mit .ssrruzl> a „ i> i»l (.»^nu" tmr ^ai^j. 1'i ft,, hull's, ic ^>lsl.ll»,,c, >u's H.iils sl!ic> liall'j. 5N kr. mll>rzl>s»trichts!,. Mi, dcr Post t'lirtofrci ^aozj., iintcr .ssl^izl'ciü!' u»f g^xicktsr ^^rlssr 15 il.. hall' j. ? jl. 5l> l: In scr i ivnsge l> n hr sier drn Ra»>» derselben, ist fiir loialige Einschaltung <: lr., für 2>»c,lic,e 8 ll.. snr 3malige j« sr. u. s. w. Zu diesen O,l'i,hr,il ift noch der Insertions» stem^el pcr 2l> lr. siir eine jedesmalige Hinschallxng hinzu zu rechnen. I,,>,ratt bis 10 Zlilen loslen l ft. 90 !r. siir 3 2>»el,'en nnd drucke ^"lr ^isdds,, f>">l lie in dlcser Etcllunq lütter schwie-^il» Vcrl)ält!iisss>i mit erpcobler Hin^l'una. n»d Um-''^l gleiste,s„ angezeichneten Dienste Mcine» auer' ""»niden Dank a»i«. i.''ncül'!il^. an, l I. Juli lttttl. ^'ran.; Jol'epl) m. i). „ So. I, l, Apo^olischc Majtsläl hal'lu mit dcr Aücr» '"-'chslcn ssülschl'lßü»^ vom 11. I»!i l. I, dl" grws-sl»l» Einillniwr in NicrlvZst.-nsich. .NlNl ^i'nslf,' !l> ^olikc>,^iy. >.U!N Staithdlttr in Tirol l»id Vor» "^'^'tr^ 0l!sr,j»ädigsl zu lümmln gcrudt. . So. k, k. Alioslolischr Vlnjlslät habe» mit Mc» ^'chslcm H.iüds^lcibe» uoin 11. Juli d. I. rcn Hof-^Nl, r»ss Slalll'^Ilrrri iu Tin'l n,id Vorcilll'cr^ Fran; ^"i^riu vml Sril^clfcld zum ^andlüchcs i» ^"^M'H lill.l^üäoigsl jl> l,l»sn»rll ^cnlhl. ... Sr. f. f. Apostolische Majestät hal'ti, ,nil A!I»v. ^'chslem H,,i'ricin'il'ln vom N. I»Ii o. I lx» Hof-^>h rer küNcüläi'dischcl, Ellitli'.iltcrli. K.',rl Gr>n>" ^" lso ro„ inl-Cl c»„ lielti z»m Viz^näsi^ülli, "^ Elslim»,lmc„gc dcr zn Endr Ili»i 1i>61 „',' llnilnllfc dcfi!,r!ichc» Mün^ci.ic dclrug l).73^,88!j Wie,,, l^. Il,li I8lll, Richtlunllichcr Theil. Freiheit und Nationalität. „s,.^ '^,3ilooll!llc',> von I^l^tt l'.u in ssslNillcich dlr ,i ,'^ ^'"' Vorgä»<,r,ln vom I.U)rc l«^j<). gl.ich ^,^ , ^'^^!is,,i,iiis^>„ N'rNaurlinon. wllchc «ins 5s» eiüc m>^^ ""Vols0»',l1,e„ S^cl^rlsch.n'l ,^cfol^t lsl. Di«. ^ l^r qrobrr Dl>,kcr lü'd SchrifÜttUcr cr^nql. Glöst ""l'schs". lv,sss»sch.ifllichl" »i'd politis'i's» Mol, "' ^^ l'süligsn ^»^»llcich ^cliöls» mc,sl i?ss ^> I'N,,r<> a„. Fr.wfrcich zchrt^ii, dc» Rtstc» sclucr jio„"""^"!.'cit. ^^^ villlcich» cl'e>, wcil die Iic^lü-reich' ^'-^^ ^'^ pml.'m.'iümischc Nr^f. I^. »cilmzt hat. vo» lriiicr ^voßc» m,c> allHsmcms" siel ^""lic» w.ir. l?.U sie smch kcine mächl,^» Kci« Grdi'i "^' '"^^'^ '^^" Gl'iiüt'gso.ii'fc» lins alicii sch^f ' ^s Dllir.iis ll»d Sch.i'ff.»C. psr Wifsc,,. so d/" c»^^ ^""N, sstwisserlüliüc» rcsllmilts,, »»o d.n>er,'', ^'"'ü""gs.Proztsse r " ^'^ ""^ ^^ S'ylcs. auch nur in lim», „ämlii, "'.'""' "'s dc'siüul!! Simle. Prc,i!dl.'0» lsl F d u,^'^ '" ''lwstcl. sondern der Kril.ker der pcrer li^^ I^s,,^ ^,^^„ ^^ ^ischgcivoldcne Negation der Irrthümer u„d falschen Theorie,,, welche die sscdrinir-Vewr^nnss in sich fcib's. I» dirsem Sinne ist sei» Wirken vo» »llläuMrel Vsdtnümg. und der M.nin. desse» s>>oöllS Vesl'ilnsl lö üi. mil einem Tali'nle olil>e^llchc>, die Phanlaöln^gotirn des Lo-^ialiömns snr ilnmer ^slüichlel n»d de», Gclachtcr ^er Zs,tqe»oss,!l ,,»i» der Äl'och'rell prelu^s^coci! ,u> ;» l'nif andevm c,!^ li»f dri» Gclilele der Glj.Ill jchnflsrn'ornl die MciSke u?»' Gcslchl zu ziehen. Pvoi,dIi».'N dildet dc» nl>s^'lllls» Gs^lüs'il) cill' der politische» A»scha,!U,isie», wllche l)lüle i» Hlm>l. rcic!> die hnrschcnde» s>>,l>, und dem Ilichl^läulii^cn ^olkc wgl<^Iich mit H>!fc tiucr fc,!cn Plil'Ii<.,sNl. ^ui» Sch.'0» jener dolMplNü-Nischen Raserei, zmlche iillc Ucl'll dcr Ictzlzcll auf die Vellra.,e von 18l!l znluckinl'rl. ,.I» den Verlrä. ^en uon 18l.'i". s.i^l f>. ,m»0 ma» z'veleilsi cidlickcil: die allglinrine. dllvch dir (ir.igiusse Hegilirne, nn^r-slörl'cne Ginndidce. lind dir nicdr oerr lniüder >vlll< küll'chs. iolql,ch lnich eiinr Al'audcrnn^ säyi^c Ä!L ivenduoss tiescr Idre." I» il'sl'n Gnilid^cd^nkr» ans^ef.ißl. hcil'en die Vnlrägc uo» 1l^!" oe,> Gc-d.n,fcn von 1^!) »nr sorlglieht und c»!>u,ctlll' si^ l'lil'e» der HwiNslUion „>shr gldlcnl. cils cü dic vo,> N.ipolco» ^nsscslrcl'le Snplcnmtie deö Kcliieircichö j< ^eimochl l>ä!le. Die Vciliä^e uo» l8lü licslrhc» noch el's» sc». wie die von 1U43; ihre Zoee» si»d iu da^ VlwüLlsei» dl^Vliir.'l nl.nl^rg.in^en; sie gehören dcv Glschichle »nd der Zivüisalion. Wer davon spr!ch>. sie ;» zerreißen. Nr n.'ül uni zwei Jalnhlmdlile zu-rnckschveilsn. Tüll Proudyo» n>il dirscr Ausichl dlin größll» i! re» cinder» Voimlhellll! der „^ro^» )l>,tion" nicht sch?nn>l,',övoUcr „m. Vo» de» Nlin'ull-che» Olenzen »»o der Oiganisliiion tcr Völlcr nach >e,n sprachlichen Hoino^lüiiäirl, will er nichio lvissc». nnd die Erodcrun^n, »velchc cm zivlllsilleö Volk alif ssosttn eines lindn» ,^» >nnchcn sucht, erschsinel, ll'm ) »rill er auch nichls luissc» uc'n deili 3i.Uil'nnlilä!e„-Plin^p. dessen Vldenili»,; cr allsidinqs o.l wenig ki.ÜivirllN, haldbalbarischc» Völktl» lincrlcn»!. daS ihiu alur del der Yentia/il ^'<,^s En:opa'i> crsl in zwliler oee, driller ^'inic stthl. ^Mai, dedenli i^ich! gen»,i". sagt cr. ^daß hsnü^c» T.i^cö die Frage dei roliüschen Fssideil jene der Nntionalilälell i» dr» Hi»ier>',>li,>d dräng!." Vo» dilss» till^c»ninsu Orliudsä^u nu^eyeud. faßt Pro»ddo» dic einzelne» g>o9r» luroplUIchc» ^ia» gcn i,!'ö Auge. W» , '^o^niakeü. Hcil'rl, und wle die Stännm alle l'c,^», von ds!,e» cs »nif der Ball,,» .Haldiosel »,i»!iur!t. eine» Sm.'l lc^cuerile» loinie. Ei l.'6ll dadcr cine Tl)l'i!n»>,1 llr Tüilci für vollfoinnüii l'e-. .'schlißt. ">lm> "l'sr, daß s^< dei der E>leifnch! d,s> Mächle nicht d^n kommen wer^e. I» ^»^»,1 lNlf die polnische F,,1^. der ge,,e». ül'sr d,e e»!>chlosftnstcl> ^ol,l,lcr d!c Augen slnls». spricht sich Pioudlw» rl'>!r Uinjchwsif dahin n»i>. dab Polen an iunsier Aufiösnng zu Glundr qs^au^n scl. A» eine Wieoell>siltt>Um»i Poleuc! glanl'l Proi^d^o» nicht, wol'l al',r an eine Ad^rbirlmg, oder »renn ma» will. Vell'rndcrnng dcr Po>e»l zuil oe» Rnssen, a»f Grundlage dcr poülischr» Freiheit, Für nns am inlersssanteslcu ist die Ansicht Prou-dbons vo» der östelieichische» Frage. Prourlic'» wclchl hierin von alle» elirooailchul Revolutionäre» ab. und eillärl de» Bestand Oesterreichs fm' cine enropäische Nochwend'aklilj cr glanot. daß es cinc Iorm gidt. Oesterreich politisch als freien Staat zur Einheit zn qcslallen. ohne sich rer Mitiel der adminillrativen Zenlralisalic»» nach französischem Muster zu bcdisnen, I» dc» nationalen Pestlsl'üna/n der verichiedsnen. Oesteirsich l'iloendl» Volks!slcimme siebt Pronddon iel»r richtig die Änhaltspiinkle einer kunstia/n Neaf. iio»; „die Opposition, wllche die Vialionale» der Wieoer Nlyierm'g mach^ kon, servalio. nnr das Dränge» Ällcr nach einem freil'eit« lichen Rsgiml ist i,< Olsttnl-ich luahrdafl revolutionär." Neder die Vsrfassuüli. voin 26, Fl-l'lliar sa^l Prondhon. frcilich unr die nll^meinen Ornndsäp, bsrscll'en in» Ange l'adend, ^ol^endcs: «Dieie Veriass»»^ vereinigt dcn doppellen ^oilhlil dcs pailameularischs» Systcms nnd der provinzielle» Frlihcil. »nd ich würde es ganz »sllnrlich finden, wfun Oesterreich dlirch diese Vfs-f^ss"»^ jr»e titlheilliche Krasl luiedergewäüne. welche die frühere Negiernn^ anstrebte. Was ein Staalsralh, der daö Or^an der absoluten Gewalt war, nicht vermochte, lverdcn die Kammer» ol'»e Schwierlgli-it voll» biili^e». DaS Wichliqslc nl'er, was l)e>volqel'0l'e,i w'ldc» »>uß, ist, daß die »ene ostcrleichische V''» fass,,»^ sich alS e<» Produkl des Völkerrechtes dar. slrlll. alO cin Pak! zwischen freiwillig »el's» einander ^rnopirten Nallolwlitälen. wodnrch sie »ach meiner Ansicht Holier als olle l'l st landen ^erfassuugsn gs-sllllt wird." Nicht miuder srci uoit isdllu Voinrihlil sl'licht sich Prondhon »der die venezianische Fiage ans. Er wünscht den Italienern alles Gute. „alier". sa^t rr. „Oesterrlich darf in ksiülm F'Ule lie östliche .^üste deö adriaiischcn Mecres verlillen." Den, Ein» ,vurf. da>) e.i der formelle Wille P,klor E'liannels und Garibaldi's unr in neneller Zsil «inch des Va-ro»s ?tilaso!i sli. Veoe^ie» z» anoeliren. anlwortlt Pronrl'on: »Es steh! »ich! iil der Mach: V>ktor Ema» nnels »no-Garil'alli'ö, nl'er dirscn Tl'ri! dcS östtlr, l^cl'islsö zu dlilpoiiiren ' sin großer Staat muß cinen An^^an^ znm Mecre hade». In diesem Pnnkte stchl daö Nechl der Masss» Iiol'»!'. alv js»eS der Naliona.» l,tät n»d der Sprache." Nicht blop Oesterreichs megeü. soilder» vor;n,iS>ve!ss Deutschlands wegen. veilangt Piondho,!. daß Oesterrsich seine Stlllilu^ ain adria» tisch'» nnd somit auch a,» lnitlcllän^lschen Meeie l'f-hallpte. nno in diesem Pankle ist Pronfhon. ler levolntionäre Franzose, benlscher als j ne cllNbe» Hylopha»!!'» deS GollwertliumS !>s,qns»ie Anwendung in ll^ter Instanz dahin sührie, daß sich alle andein Völker anf Kosten res dlnijchen mästeten, nnd d>rs^s seiln! schlisßlich Ul'n dcr Ol'erftäche der Erde vslschwanse. Pronlhon ist. zum Unterschieb vo» ,luill„ Goll'aer» dcr Mel»»»^. daß ei» Dcntscher am E»oe nicht we-»ilier »'llll> sei. alü ein Fia»zose, Ma^yaie, Slovale odlr Neapoliiauer. So stcllt Prc'ndl'o» so»seql!l»l die Freiheit nblr sie Naiioualllat. »icht al^ ol» er die Asrschlignng oer !cl)ll!cn nicht anslksliüen wollle, sondlrn weil er in der Naiionaliiat liinn minder mächtigen Hide! dec Zioilisalion erl'lickl. a!S in den» Etrel'e» dcr Völlcr „ach politischer Freiheit. DieseS. tas yltllil'ltt sllbst» lilnnßler Nalioi's». »reiche in der G'schichle der Menschheil itiren 3la»,-> l'el'anple,,, melckc li» sigsües ^'sl'l». eine nrspiünglich, ^licralur l?al's», ist ii'm lie )!re. ,'m welche sich jlyl nnd >„ Zukunft die Geschicke d.r Völker zu lieni^e», habcn. Die Nalionalücil lil'er die Frlilieit zii stellen, üderläßl cr je»sn yyl'ridsu Volköstämmen. irelche »nemalS die Kraft a.clicN'l. Danlrudes zu beqrü»dcn. deren Sprochc uod ^iicra« tur noch in den Windll» lieqt. dir n,ch>ie Z"!"' das Mcrlzelchen tilnr fremden, ivue» <» jeder '^ejie» hung llbrrlegenen Zivillslllirn von vc^lreiii azls^c-- «534 drückt ist. Allerdings ill Proucho» vielleicht der einzige Franzose, der sich von der boll.ip.niislische,', ?ia-lionalliäispolitik zu eman^ipirc» vie Kraft und de» Mulh l>al. Deßhalb aber ist es nicht minder bemer-keuswerlh, daß der revolutionärste der jctzt lebenden französische!, Scbriftstellll' über die Nalioualitätö'Po-litik mil solcher Eulschiedcuheil deu Stab bricht. (Pr.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten am t2. Juli. Beginn der Sitzung !2 Uhr 20 Min. Vorsipcnder: Präsioent Dr. Hcin. Auf der Ministerbank die Herren: Graf Rechberg, r. Schmelliug. u, Plencr, v. passer, Graf Degen-feld. Freib.err o. Pratol'euera, Graf Wickcnburg und Conirs-Admiral v. Wüllcrstorf. Sc, Er^llenz der Finanzministcr zeigt dlirch den Präsidenten r«e Uebermiitlllssg des Ausweises der ElaatS'Elni'alimcn lind Ausgaben für I860 an. Mehrere Urlaubsbewilligungen werde» erldeilt. Pclitioncn nulgclhcilt uno dem Pctilionöausschusse zn-> gelrilscn. Dic Ausschüsse für Unterricht und konfessionelle Augelegendtiten haben sich lonstilnill. Minister Graf Rechberg beantwortet tie Inter« pellalion. betreffend die eventuell getroffenen Maß» regeln zmn Schuy des österreichischen Handels in den amcrikanischc» Gewässern. Die Neuerung verkcnnl nicht die bedauerliche Bedrohung der österreichischen Handelsinterlsseu in Amerika n»d hat sich dießfalls in's Einvernehmen n>it dem k. l. Marine - Olierkom« maudo gcscht. England nnd Frankreich dabcu auf gesandtschaft« lichem Wege den Schul) neutraler Flaggen nach den neuesten Seerechls-Bestimmnnge» in Arneiika angestrebt; diesen Schritt,n hat sich tie k. k. Regierung entsprechend angeschlossen. Der österreichische Gesandte in dcn Vereinigt", Stauten bat den belreffendeu Wei« siü'gsn zufolge dießfällige Schtitle gethan und der rechtmäßige Handelovcrklbr. der sich nicht mit Kriegs« kootrebanre befaßt, wird nichts zrl besorgen haben, und zivar umsowcniger. als dic österreichisch-amerika« nischcn Beziedungen freundlicher Natur sind. Mmistcr Graf Wicken bürg in Beantwortung der die Kärntner-Eisenbahn betreffenden Intcrpclla« tion: Im Iabre 18>'i4 wnrde die Konzession zu oieser Bahn (von Marburg bis zur Einmündung in die Ti« rolcr Bahn bei Brirc») erlhcilt. das Kapital ist später von LU auf 40 Millionen der gewünschten Eileichle-rung des Geldmarktes wegen rcdu^irl und noch andere Begünstignngen sind bewllligt woroen. Troßdem loünte keine Aktiengesellschaft zu Stande gebracht werden und war unter sollen Verhältnissen nicht an den Bau zn denken. Man benutzte aber die Konzessionirnng der Südbabn. Die Konzessionäre verpflichteten slch bis zum Jahre !8U4 (später 1863) die Babn Klageufurt« Marburg herzusteUen. auch oie Strecke bis Villach auszubauen und unter gewissen Bedingungen bis Blü'cn zu fübren. Der Minister theilt die Bcsorg« znsse der Interpellanten nicht und glaubt, daß die Strecke Marbnrg - Klageufnrt noch vor Ende der be-stimmten Frist hergestellt sein werde, obwohl mehrere Umsläitte, darunter auch die Vollendung dringend nöthiger Bahnstrecken, eine Stockung der Arbeiten veranlaßt haben. Seitdem hat der Verwallungsralh die bezüglichen au ihn gtstcMen Fragen uicht befrie« di.icnd beantwortet; er wnrde jedoch augewlescn. oie Arbeitlll schleunigst in Angriff zu nehmen. Dieb ist geschehen uud die neuesten Berichte lau« te» befriedigend. Die Regierung wird den Gegenstand sorgsam im Auge behalten. Von der achtnngSwerlheu Gesellschaft, die bereits grobe Schwieriglcncu besiegt Hal. steht das Vestc zu erwarten. Eine gestrn» eingelaufene Zn» schrift bezeichnet dcu Stand rcr Arbeiten alS znfrle« denslelleno, der Unter« nnd Oberbau werdcu cifrig gc« fördert, die möglichste,, Anstrengnngeu sind zugesagt. Die Sisscck»Slliubiücker Vahn, wllche ln diesem Jahre vollendet sein sollte, wird vielleicht in Folge der >n Kroatien obwaltenden Verhältnisse eine Vcc« zögeruug erfahren; auch hierauf aber soU alle Sorg« fält verwendet werden. Iutlrpell.'liou an den Kricgömiuisltr gegen Ein» führuug der Baumwollstoffe in der für die Armee zur Anwendung kommeudeu Leibwäsche. Die inländische ^eiuenerzeugung . namentlich im böhmisch - mährischen Oebirgsbezirk. leide dadurch empfindlichst; ohne dieß sci die Veoolkcrung dort sehr arm lind gedrückt. Weiter will die Interpellation auch qualitative Uebelständc in der Anwendung der Vaumwollsloffe finden. Welche Motive haben da« k. k. Kriegsmini-sterium zu dieser Maßregel veranlaßt? Wird das Ministerium dabei beharren? Wird das Ministerium bei deu Lieferungen nicht auch kleinere Produzenten berücksichtigen und bei Lieferungen vou Moutursstückcn klliucre Geschäftsleute bedenken? IuterpeUalioll an das k. k. Staats» uud das Justizministerium: DaS Reichsgeseyblatt wird aulhen« tisch »ur mehr iu deutscher Sprache veröffentlicht; den Gemelude» werden „ur einzelne behörollche lleber» sepungeu spät. uud viele Gescpe. die uamcnlllch au» gefühlt wereeu. gar »ichl zugemillelt. Solche Vcr» hältnisse wideisorcchcu der Gleichberlchtlgun^. Ist di< Regierung uichl geneigt, zu den dießfälllgen Bcstim-muügcn deS kaiscrllchcu Palei'leS vom 4. März l849 zurückzukehren? Eli« Antrag deS Ausschusses für die Geschäfts« ordnung, den Gegenstand s«iuer Dringlichk,!! halber sofort m Dlslusslou zu uehmen. wiro uulcistüßl und angenommen. Taschek als Berichterstatter verliest den Aus-schußberichl über die von dem Herrenhause vorgenom« mcuen A^'änrerungcu des Gcsepes in Betreff der Ge-schaftsorduung dcü Rcichöralhcs der Antrag deu Be< richterftlNierö auf abs''l)!velse Abstimmung «viro ange-nomme». Die vom Herrenhaus? belicbteu A^ndtrungen dcs Einganges der 83 ^ und 2 des vom Abgeordneten« hause ausgegangenen Entwurfes weroen als an der Wcseuhcit 5er Sache nichis ällderod. angenommen. Die erste Alinea dcs §. 5. o^r zufolge die Finanzooi« lagen zuerst in das Abgcorrullenpans gebracht wer-oeu sollen, womit das Herrenhaus nicht übereiustimmt. wild, wie der Ausschuil beantragt, ln der Ulsprüng-lichen Fassuug beibehalten. Die Aeurerung der vier« ten Alinea desselben Paragraphen, Eomit^. Anträge betreffend. kann sich nnr auf daS Herrenhaus be« zieheu und wird angenommen. Bei der beauiragten Aenderung dm Ixterlsse der Negilrung zu mo« difiziren. Achnlichcs erwancl er dicr. Es handelt sich darum, ob den Ministern eine Theilnahme an deu Bcrcilhullgtn r-er Ansschüsse, oocr bloß das Recht zur Enhellung von 'Auslünslen zustehe uno ol) sie sich „ach dieser Erlheilung zu cnifcrncu und eine weitere Be> rufung zu erwarte,, hätte». Das Lehlerc ist völlig unznkömmlich. DaS Intcresse der Regicrnng ist ideu< lisch mit dem der Repräsentanz des Reiches. uud darum ist es höchst zweckmäßig, wenn lie Minister uud Ausschüsse zusammenwirkt», wenn es auch uichl nöthig «st. daß jeder AnSschußberalbuug ei» Minister beiwohnen mnß. Die bisherigen Vorgänge iu ccn Auö>chuß»eralhul!gen beweisen rieß. Der Minister hat in denselben neue Gesichtspunkte gewomiln, aber anch die Diskussion uno die gemeinsamen Zwecke wesemlich gefördert. Auch in anderen konstitutionelle,, Slaale» findet die einleitende Bclynligmig der Minister an den Auöschnßbcralhiingci! Stall. Die eigene Slellnng wird überhaupt dann bestens belücksichligl, wenn mau auch die Slllluug rer Anreren llwagl. Iiichl pelsöülichcs Interesse, sonreru eine ol)jrk< live Bctrachlung rer i^ragc sci hier uolhwendig. Das Thema vou oer Abhangigkeit o?er Unabhängigklil der Beamte» soll hier nicht weiter vcrfolgl werden, weil Offenheit dle Pfiicht des Beamten ist. Erst iu cen letzten Tagen ist es vorgekommen, t^ß >u den Aus« schüssen bclalheudc Beamle sich durch die Anwesenheit res Ministers i» ihreu Bcraihungen „ichl beirren ließen. Gesinuungsschwache werden iu solcher Wcisc nicht gekräftigt. Die Aeußerung der Minister brauche iu ten Aus schnßberichlen gar nicht vorzukommen. Die Bcrufnng auf deu tz. 14 der von der Regierung vorgelegten Geschäflsorouuna. ist unstatthaft, ebeuso der Einwurf, daß die Minister verf.issilngsgcmäß nicht zur Tbeil-»ahme au dcn erwähnte» Ber^lbnn^cn berechtigt seien. Im Gegentheil will den Entwurf ei» verfassungsmäßiges Recht der Minister beschränke», Er beantragt daher eulwcrec ein vollkommene« Eingeben auf den Antrag rcs Herrenhauses orn' die Aufnahme der Worte «jedoch ohne an der wirklichen Abstimmung theilzunehmcu." Vriuz: Es ist für das Haus vollste Unbe« fangenheit Bedürfniß. Wäre der Ansjchuü ocrpfiichlct. die Anwcscuhcil der Minister beständig auzuncymen. so wäre er nie für sich. Er muß sich aus der Kcnn« mcr in das stille Kämmerlcin znrückzillicn können. Dem Rccht der Regierung wird bicronrch kein Ein» trag gelhau. da sich au oie Erklärung dcs Ministers immer eine erschöpfende Diskussion wird knüpfen lön» neu. Deu Ministeru steht ein Antheil an reu Vera« lhuugen zu; die Größe dieses Antheils ist aber erst zu bestimmen. Er ist für deu AusschuLaulrag. Mühlfeld stimmt gegen seine frühere Ansicht jehl cbenfaUs für deu Ausschnß.Anlrag. Das Grund« g,slh gibt dem Minister nicht das Recht, au j,ler Ausschußberachung lheilznuelnuen. Die Stadien der Berathung müssen hier berücksichligt werden. Richt jedes Ausschußmitglied hat die Charakterstäike. dem höher Gestellten entgegenzutrelen. Das Grnndgcsep kennt keine Ausschußbcrlithui'geu, deren Bildung nnr vom Willen des Hauses abdangt, uuo darum darf die Freiheit vzllwl'h!itn." Minister v, Lasscr sprlcht gegr« di, Bedenken, daß die Theilnahme rer MlnMer a» den Ansschnß« beralbungs» verfassnügswidrig sei. Auch die Ausschuß-beralbnngeu sind rcichsralhlicher N.Unr u>,l> i» de»» Worte „allcu Bcralhilngru" mit inb,griff,,,. Präsident stellt die Nnlerstnyungssrage zu l)r»l A'liendenlent Lasser und Roll'kirch. Minister u. Lasser läßt sein Amendemenl fallen uno erklärt sich mit dem Ame;,deme»t Rochkirch e>n< verstanden. welches unlerstüht wird. Taschek als Berichtlistaller: Der Ausschuß ist cmc »Art Legislnur. dere» Schlußberalyou^sn »»d Adstiiümungeu uicht in Gegenwart der Parteien stattfinden sollen. Die Sitzung wird für eine Viertelstunde sns-peurirl. Prazak — nach Wiederaufnahme der Sit)ung — als Berichterstatter: Der Ausschuß stellt zur Vcr-tlnbarnn^ der Ansichten dcil Antrag anf Aufnahme folgender Terllruug: „Jedoch ohne dcr Schlnßbera-ihung und Abstimmung derselben bcizuwohuen." Rolhkirch erklärt daS Amcndement als gleich-bcdeutexd ml! dem seinige». Der Antrag iviro mit 77 gegen 49 Stimmen angenommen. Präsident: Mit differ Abstimmung wäre olso die zweite Lesnng vollendet. Die drille Lesung schlage ich für die Tagesordnung der nächst,u Siyuug vor, und als zweiler Gegenstand die Blralhnng über dcil Beiichl des LehensauSschnsscS. Als nächsten Siz« znngstag schlage ich Snmst^g den !3. Juli vor. Der Herr Abg. Zeleuy verlangt das Wort. (Tchluß sdö> rung der Meinling hieiüber mitziüdeilen siüd i daß 2) in einem bestimmte» fokale zu bestimmter Zeit Vnsailm,Il!n,is!, gehalten werden, die Jeder nach Möglichkeit zu besuchen hat; daL 3) nur über Änmeldnng uno Zustimmung der Viilgliedcr nene Mitglieder eintrete», können. und ^) daß d I>c,!t!sscn Sißnnij des Abgeordnetenhauses her» vorgebra^t bat. so kö„„cn w>r ihn wohl in dem ^ape ziis.'mmenfassen. daß man die steten Tirade» ?tr czechischli, Fraktion nachgerade satt bekommt, und lU >l),cm eiqciis» Interlssr. sowie zur Wahrung il'rer ^lßsllichl,! Strllnnq und ihres Ansehen« im Hause Wlllt!, die Hll,cn sich hüten, Szenen und Dialoge 3" t'ie benligl» zn provoziren. Spezicll H'rrn Dr. ^"grr lli^^^„ wir »ins darauf aufmerksam zu ma-^ü. daß dir Art seioes Anssoringcns gegen die Ned« ^- slin wilisniliches Dareinschre'en. furz seine ganze Wallung die ssfZßlc Indignation hslvorlief. und dab ^"l Gebaren längst die Grenze» »es allergewöhnlich-' 'M ^'^'"cö übelschrillen liat. Wir müsscn unS '^''a wandern, wenn wir den «Fühler der Nation" wahrend der Rede des Ministers wie «inen Kautschuk-"a»n in die Höt»c springen. und beide Fauste der ^lnistci,.^^ sul.ngenNreckcu sehen. Dieß scheint "" >» einer Depntirtenkammer wenig am Plape! Wien, 12. Juli. Ueber das Schicksal der '^'»derle voi, Staalöl'eamtell und Dienern, welche Ulch d!e endlosen UmgeNaltlingen und Wandlungen U't 5s„l 20. Oktober voligeu Iabres disponibel ge. "^"^» sind. wurde endlich auf Giund der kaiselli ^" ^nlschiilßllnq vom Ul. Juni d. I turch tiue 'l die Obergerichtc tulimirle Il!sl!zn,inil1e "crn'iikien verfassungsmäßigen Rcchlc au^ f>'!i ' ^""" ll'' '"^l neben dem Gefühle der Ehr-ltl n^ ^" Fügungen der Vorsehung lcine lebhaft des"l-> ^"^ma"' haben, als die der Freude und ^ ^N"les. — reS titfergldkne» DanleS dafür, daß ea , - ^' ^^^slc>l>schc Majestät zu erkennen geruhte». ,^ . ^^l'en die l'eklagenöwerlbeu Umstände nicht mehr. ^.chc ziir Aushebung der ocrsassnngsmäßigen Zn» ^ 'l'e in unserem Vaterland den Anlaß geboten »men. „ s ^ Gesüble der Zreude nnd des Dankes smd dö^n u^'l,'^!l!glr. als Ou. Majestät laut des AUer ^8«N ' ^""ifcstls ""d D'pIomcS vom 20, Oktober h ",""ch itlun Völkern der Monarchie, denen biö' li',b a? ^"lschtideildc Milwilkung an der Geseygebli»^ l^^'^^wallnng ueisagt war. die Wohlihaien des ^^> lluiionellen Bebens zuzuwenden gerubl haben, ^"rin trellgslMs^slc N.,lions"^'" ^"^'^' ^^ ueugeholsamste Äaliouö. Uni-filble ,^" ^"^^'"ck dieser Frcuden- und D>'"kgl, im P "^ Zeichen idres miedelcrweckleu ^lblns fe>, ^"""'" l>cr g>i'amm,en Veuolk.ru>'g an den Slu» d^.. /^^rhöchslen Thrones niederlegt, knnpft sie jcsläi z"ucrsich,Iichr Hoffnung, daö es 6u. Ma- fass.ü ''"^'^^ gelinge» werde, ans den, Wege uei^ ler ''^""^^r E„lwick!ung tie Wol'lfahrl aller. un. Völs s '^"" (t>l. Majestät velcinigtcil Bänder und sam, . "'"^' ''u Ei-.zell.eu. als auch in ihrer (3c-'"""" 'e.t dan^rnd zu begründen. ""w^?" ^"' ^"l'^'l t>lc Versicherung unserer rül,^ ." ^"'" und Anhänglichkeit DullvoU lurcht mr^ '"'' '""^" iu homaglaler Ehr- ^u. k. l. Apostolischen Mai/stäl die N c- > actrenesle Unterthanen ""wersnat der sächsischen Nation in Sicl'„,bürgell. Salmen >n. r». o. Arz n». l>. Hlrmannstadt. 2. I,,li 18ttl. wurde ^?"'. ^'^ ^"''' ^"^" lrit längerer Zeii ^ '' der Donan.Dampfschifffadrl. Gesellscliaf! gehörende Dampfer «Gisela", welcher die Route zwi» schen Wail/l-n und Gran bcfährt. in Grail insultirl. M.ln empfing lhn geivöhnlich mit boyncnsen Rufen u»d schwlnlic bei seiner Abfahrt, in der Absicht ihn zu rerspollen, schwaizgelbe Flagge». MUlwoch, den ll>. t». M. kam es jedoch, wie drm „Uogar" ge> schrieben wi>d. zu ernsteieu Ko^fiikleu, Der Dampfer «Gisela", mit Kapitän Rosly und dem Koi'lroleur Staf-flnberger an Vord, langte Abends vor Gran an, und woUte anlegen. Da sammelte sich ein Pöbel» Haufe uoil über tausend Köpfen, der ge^cn das Schiff beranorangte. die Brücke wcgzog. und jede Mühe 0ls Kapitäns, seine Passagiere ans ^'and zu set)rn. vereitelte. (Ss dauerte nlcht fünf MiNlitri,. so ful der erlle Stein ins Schiff, und so rasch aufemanser ei» wahrer Hagel uon Stlineu schweren Kaltt'ere. oie alles auf dem Verdeck stehende Ocrälhe uernich» telcn. ric eleganten rothen Fenstertaflln zerschmellcr» ten. und die Passagiere in Wuth und Indignation omchcinanderlllrlien. Alles rettete sich in elne innere Kajüie. bloß der ilapilä,, uud der Koulroleur stau> deu zähneknirschend am V'ldeck, und mußten sich zulepi entschließen. um doch die Reisenden, von dene» manche wer weiß lvie eilig waren, zn debarkiren. .i» einer Uferst'Ue außeihall) de) R.u)»i>s, wo die liebenswürdige,! P.Mlole» wülheien. mübsam zu lau« den. D>>6 geschah in liner halbstündigen Entfernung von der Statt, uud aUe Pcss.lgiere wußtln zu Fuße nach Olau laufen. (Pr.) Türkei. Wie eS heiüt, beabsichngt der Sliltan einen Abgesandten nach Rom zu schick,», um mit dem Papste ein Konkordat znr Sicherung der religiöse» Rechte seiner lalbolischeu Unlellhaneu zu vereinbaren. Vermischte Nachrichleu. ttaibach. Die Marllgrmciude ?i e u m a r k l I hat die Herren Neichsralhö ' Abgeordnete» Karl Deschmann und Johann Vrolich »in Anellcn nung ihrer i>„ Abgeordneten > Hanse mit männlichem Hltimnlhe zum Anödrllck gebrachten Gesiommg. wtlcvc oie Zustimmuug der Bürger Neumarkll'ö H.U", raö Echrenbürsserrccht vrllichen. — Im Interesse des Pübülnmö theilen wir mit. daß die Filial - Eökomple-A»slalt der österreiäuscheu Ralloni,lbai,l s'it ll. o. M. in ih,r neues Annslolalc im ^andhausgebäude zu ebener Erde vi^-ü-vi-j der k. t. ^auoeshaupllassa übersiedelt isl. — Am 6. d. sprengte in Bade» der russische Graf O. zwei Mal die Bank am Roulette uuo am Pharao. Der Gcwiu» an erilelem soll 80.000 )r. bclragen; jener bei leptcrem ist unb säpe dcs Spielenden waren steis 0—7000 ^. st a ch t r a g. HÜien, l3. Juli. Heul, Nachmittag« 2 Ubr fi„dcl ein Mlnisttrralh unter Zuzlthnng der ungarische» »Rlichöbaronc" Slail. Gegeulland ter Vrr» Handlung ist die „re», uugaiischc" Anglltgenhlil in der konkreten Gestall des Entwurfes, welchen die malische Hojl^nzlli zur Veau,wo>lu»g der Adr,sse des un>zart>chsn ^a»dluges auögearhencl hat. Das Elaborat hat den Umfang von 7 lns 8 haN'gel'lo> chlneu Bogen, und da nach Allem, was man böll. bis jel)l lallm eine erhebliche An»äherung zwischell reu leiden Fraktionen res MinlNlllumS stallgejuuden. so kann es leicht geschehen, daß cu,ch uoch die lom» inende Woche hingeht, ohn, uns ein endgüliges R<> snllal der Bcralhllüge» gebracht zu haben. Daö Ei' gebniß der in der Hofkanzlll stalta/hablti, B>spre» chungrn schllot die vollständige Einiglma. der ungarischen Frallion zu seiu. wllche bisher in manchen w ch» li^eu Punlllu jlhr vcrjchicdlner Meinling war. Von verläßlicher Seile wiid uns velsicherl. daß Gras Szecsen ke>u besonderes Proj'kl ausgear'l'cilel habe. lind demnach auch nicht deu Anlrag gestclN habe. ans dl» Slalldrullll von 1847 zurüzukehlei:. Man erzählt sich, daß der Staaisministcr seinen Vlrllauleren FicundlN im AbgeordneltohiNise die Worie zugeftüstcrt have,, soU: ^'AUes gehl gut!" Neueste Nachrichten und Telegramme. Agram, 12. Juli. In tcr heutigen ^'audtags-Sißung w»rde über die Diäten „„b Reisegelder dee ^audlagsdepulirlln velhandell. lind die Zahlung der. scllien alls dem ^alideOfondc beschlossen. Hierauf wurde der Antrag des Zentralailaschusses in der nn« garischen Unionsfrage vom Verichterslalter Voncina resumill ltnl» ausführlich begründet, und darnach die Debatte über diese Frag, für geschlosse» erklärt. — Morgen um 12 Uhr erfolgt die Abstimmung über die Anträge i» der Agram, 18. Juli. In der deutige», Landtag«, siynng trug die streng ualionalc Pariei in rer Unions-(Ii-a^e den Sie»; davon. Der Ban braclüe ron len in dieser Fe.,ge volliegtndll, Anträgen jsn,n des Zentral-AüSschusse« in der Foll5u!iru"a. - «Nimmt das Haus diese» Antrag im Prinzipe an?" zur Ab, stiMMUNg. Graf Ianlovic verlangte genaue Definirung dieses Prinzip«. Vrbancic sieht in dicsem Verlangen den Wunsch mancher Mitglieder, deute noch telegraphisch ausposaunen zll wollen. daß die Kroaten sich unbedingt i„ die Arme der Magyaren gewoifen babcn. Hierüber entstand grobe Auflegung in der Veo sammlnng lind der Ruf. daß dicß eine persönliche Be-Iei?!gnng sei. I» Folge dessen verlilße» G^af Ja», komc. die Deplltiite» aiiS Slavonien. Syrien, die Magnaten und überhaupt die Gegner deS Zeulrai» AiiSschnß'A'Urages den Saal. Nach KonNatirnüg der Anweftülieit von den zur Beschlußfassung noiliwendigen zwei Dliltel der Ver« ireier wurde zur Abstimmung g,schrillen u„d der Än» trag des Zentlal'ÄuSschlisscs mit 120 ^^i, 3 Slim» me» unter H'vio's angsnommen Vor der Deballe wurde Kwalernik's Antrag all« gsmei» angenommen, daß, soUte der iiandla^ vor rod» gilliger Lösung der ungarischen Unions'Fra^e vertagt oder aufgelöst wrrde». alle wie immer gef.ißis,, hs„. ligen Bslchlüsse in tieser Anglleg^nheil als nichtig ge« schehen zu betracht,,, sind. Brlic übergab am Schlosse eine Nepräselllalion der Orenzverlreter a„ Se. Majestät, worin sie ihie Wünsche und Villen uirdergelegl und welche durch eine Deputation, den Ban an der Spihe. uach Wien abgehen soll. Verona, 13. Juli. Der gestrige Mailänder »Pungolo- veröffentlicht Folgendes: Es ist wahr, oaß der Finanzminister Bastoggi mit dem Halise Roth» schilt» morallich uerdunden ist. daß Roibschil^s Offell« Marimum nie 70 p(5i, übllslieg. daß eine OeselNchafl dle AnItheuS'Uebernahme zn 75 p(5t. anl'ot, daß dieses Anbot vom Finanzminister berücksichtigt lvird. uod d»iß dicser die Vertagung der Kammein abwarten will. um das Aiilehen obne Slörnng zu machen, ?^ei!er meloel dasselbe Blail. daß die Avantgarde teö Ge-»erals PinelN in Terra di i!avoro von Aufständischen umringt wurde.. Berlin, 13. Inli. Von der polinschen Olenze wirb heule berichtet: Ein i„ Warschau eiügellc'ffeüev Telegramm a»>s St. Petersburg soU die VUahleu sur d>e Munizipal«. Guberninl» und Kllisräihe bis ans Weiltres suSpendiren. Mailand, 12. Juli. Der .Perseoeranza« wird ans Turin geschrieben: Es will) allgemein behauptet, ver lleapolilanischc Stanhalter Ponza l>> Maliino habe seine Demission eingersicht, doch sei dieselle »och nicht angenommen worden. Bologna, 1l. Inli. Der Kapilnl.irvikar der hiesigen Diözese wurde von einem Unbelciilnisn über« fallen und mil Stockslieicheu mißhandelt. Wenna, 12. Inli. Mehrere Garibaldi'sche Offi» ziere sind nach Amerika abgegangen. Turin, 11. Juli. In der gestrigen Kammer-sißung wurde über die Eiienbuhllllniin Brescia-Pavia und Cremona : Piizighelone. so lvie über Maliosel,-Rtlrulirungeu verbundelt. Turin, 13. Illli. Der Rücktritt Miughelli's wird demeulill. Dagegen wird die lemission Ponza di Marlino's bestätigt. )n ler Kainmer cillärle M>i!» ghetli in Veanlioorlnilg einer Inlerpellaiion, ,r er» klnne es an, das die Sichelheil der »eapolllnüischel, Provinzen schier bedroht sei. das Vertrauen werde aber über die Schwierigkeile» triumphiren. Die Kam «»er voiille ei»e VeilralienS-Motion. Ht. Petersburg, 12. Juli. Der Vankoiblonl wurde auf 7 Pcrz eryöbt. Es erftol) die Ordre zur Anftiligung von v MiU, Rubel zweiundsiebzigprobiger Kleinsilbermünze nnd drei Mill. Kupfermünze, welche in Umlauf zu seyen si,,d. Kopenhagen, >3. Juli. Die gelingen Abend-blällll melde» als offiziell: Die Nachricht dsulscher Zeilllngen n»o der »Ind'''pe»da»cc". daß die dänische Zirkular« Depesche lie 'llbslchl einer I,'solpora!ion Schleswigs demeolire. ist gä»i>ich unwahr. Vondon, !3. Inli. In der g,st,igen Uüll,-hauSsil/nng erklärte ^'ord John Russell Danemcuk werde entweder dcui deutschen Bund, c>rer Oesterroch und Preußen einige auf Pmagun,, der Bl!!'t>,e>,lslll< lion in d,m laufenden Iadie abzieleude Vorschläge machen, um Verhandlungen zn ermöglichen, ^'oro I. Russell hofft, daß letztere zu ei»en> t'efi-iedigende» Ergebnisse führ,,, werde». Gr g!a»,bl. daß unter den Thlilen. welche Ansprüche anf dle dänische Erbfolge haben, auch Rußland solche erheben werde, und doß leplerrm tu, belrächtlichee Tl)e,l des Königreichs Dä-neinark anhlimflillln könnte, weßbalb ein Arraüsienient srdr wünschcnswerth ist. n>»ch welchem das Köl'i,iss>ch Dänemark ganz vollständig anf eiüsn »»d dliiss/l'en Erben übergehen u»d „nabbäng'ss bleil's» wurps. Drucr uud Vcrlag voil Ignaz v. Kleinmayr st 3- Bamberg in Laibach. — Verantwortlichl-r Redakicur - H7 Va»«bel-ä. ?l)»».l^»»l»^^»^4 Wien, (Mlttaqs < Uhr) (Wr, 3tg. ?lbdbl.) Tehr «cringe Kurs^ndevungc«. Fremde Valuten ansang« stn', zuleht au^sseboten. fchÜesicn wie stesselu. Gold nnd Silb.r HiUllklllllllU^l. 1l, Ilili. uin eine Klciüi^^lt theurer ^ Staatsp^piere unverändert. V,n!ideutIiiN»,!^s - Ol'liqatirNf», fester, N^'dbahn , Kredit?« ltic^ »»^ Kreditlose stamr. ß'clb Nüssig. Met.MiqneS......, 5 .. <:«?tt «>88U d»tt>,' mil Viai - <.sc»l'. « i', .. ll<6» «><.!«» ditto ......4..l />«,7ä .'»^,— uiit Vlrll'ni'n, r>. ^ l,^^^ . . .'.— !>U.5s! Od. Oc,^, und S^il,, , .. ', ., 87.',«) ^«..',<, Böhmen.......', „ U0.5" '.<>.— Zlcicrmavk.......„ " ., 85 5» 8N 5" Mähren u, Schlesien . „ 5 „ 8l.— 8.',,-Ungarn .... ^ 5 . M» 50 ?8 --
  • . - OaÜ^icn......, »» „ 6tj.2.'> <»7- Ziel'lild. u. Vufow,. . „ .', .. N.',.2'> »!>'..-Vcnclianisct.es Aul. <8',s» „ 5» ., 8!» .'»<» W.— Aktie» sl'i, Stück). 9iali!,n,als'a!is......7,.U— 7>!,' ,ssr!dlt-^.»ü. f. H^iit'cl ii. (Vlw, 7^ - l?^,l<, ,1>i. >l>»lL, llXilv — St^Us-l5is,-^cs. zu 2U0 ft. C. M. odcr 500 Fr......2«5 7.', 2l!N - Kais. <5ll>.-Äal)» ,u 20l) sl. (5. M. >N«,7< ,70,- Siid-nordd, !U>rb.-Ä.2«0„ „ l^U.-.. l^l),.^ Züdl, Staats',lomb.-ucn, u. (i'cnt. ital. liis. 20»ss.ö. N. 5<><)ssi. ni, 140 i1, (7')°/^) (5il!ias>lli»q ^2«,.- °:2l — O.iliz, .ssail'i.'iidw,'Vas»i^lUN01^. (5. M, m.!40st.(?0°/«) l3l„z. >4«7', <4!',-. Ocst Don.'Dam>»s!ch,'(j'.s, <^^. H!i^.— 410.— OcNclltich ^!o'.)d i» Trieit F ^ 2^2,— 224.— Wien. DaM'l,».-?lIt.-Ges, '^ ::7<».- .'l?',.— Peslher .sifltli'bruck.n . . . 3l>i — 3!» si. . !07..>" lN8.-- Pfandbriefs t,»r!<»<> si , )s,it!Vüal- «jäh, ».I 1«.'»7 j. ''"/s. ><>-l, - lN7 - '.^..- iV Ä>, verlo.'l'arc . „ l') „ !!<>.>' !'!." N>.tiouatt'. < .,,,,.,,,.,,, llose (l',r ^liict) Ki.d-Aiist^st fl,r Hant'sl l! Gcw, zu 100ss.5st.W.....l!7.7.» I l8,— Dm!.-Dam,'fs,-G z. «NO st.^M, !>?.— !>8 - Stad^sm.Off»zu4»>N.ü. W. . 3 „ 40.....26.^0 .'i'».- P.Ussv_________^, 40 i?. <5'1'c. .'l7,.'»0 :l« (iiclo Ware <5lary ,il^N st. l^M. . 3N — .lil.iio 2t. (Yciiris '., W „ „ . 27..')l) .'i^,'- Wiüdiftl'^''!^ » 2>> ., „ . 2>.2.> Lt.,',»» Wallsisi'i „ 20..... 24.- 24..',<1 Kniln'ich ., «0 .. „ . l4.7^i <^> 2.'» Wechsel. A Monate Geld Arise ^»,^'l'ül^, slir !00 ss. si,dd. W. . 1,: 2'' l !7 .'<(» >>'.i!,',,i!l a, M,. d.lto . Ü7.40 !l7.'.<> >>,i»il'»!^. iiii- l<»0 ^V.ns ^>n,so . ll^l'i.', l! Ps. Stti-'iüa. . l.!>,^l<) l.'i' 1."» '^.n iC, s»> l<>5 , . . i>4^0 .'>4 !N> t»'onr^ !»er Oieldsorten. 0>.ld W.ne st. Viiin^Diisat.!! ll ,1. 58 Nlr. 0 st. 5«'/. Nfl. ssroi,.!, . . . !U „ « „ 1l» „ U NapeleonSdor . ll „ V „ N „ N,i>s, Imperiale . l! „ I« „ < l ., 4» Hn'.'iilsll)alcr 2 „ 7 „ 2 „ 7'/^ .. IÜl'er-A^ili .'i? „ Esscltte,,. un> Wechsel-Kurse an der k. k. öffentlichen Vürse in Wien. Den 18. Ilili 1«6l. (fffektc»». Wechsel. b"/„ M.itallique., «8 «,z Silber . . . l:l7,5 > ü°/, ^.U.-Äül. «0,50 ^'rnl>on . . ,3« 8.» Ä.,»sasti>i, . . 7.1».— K. f. Dusat.» «.ä« .,dit>,l!!«'» !?4,l0 zV r c l» deu 2lllzeist c. Den 12. Ii.Ii 1UU1. Die Herrc» : Wunder, lnid — iicdcrcr. Kalif, leille, »nid — Gregor. Ags>,t. von Wlcn. — Hr. ssrcniz, HlNldclöli^eltt. uon Warnst'ovf. — Hr. Vli.ir, Ha»ocl^m, P.idna. — Hr. Wc,ß. uc>ll Pcsl. — Frl. Lü,^. Säü^eri». voi, Trieft Z. 2^4. l, (3) Nr. 3.V Kund m a ch u n st. Von dcr k. k. Normalhauptschuldircktio» wiid hiermit dl'kamtt gcniacht, dc>ß mit jencn Knaben, welche von Priuatlehrcrn zu Häuft' llntcrrichtct wurden, die schriftliche und mündlich? Prüfung am Att. d. M. und an den darauf fol^'ndcn Tagen vorgenommen werden wird. Di^jcnigeu PrioatschlilVr, welche sich dieser Prüfung unterziehen wollen, haben am 2". d. M Vormittags vcn l0 — l2 Uhr der Normal^ hauplschllloilcktion ihre StandcStadellc zu über-reichen und die Prüfungstaxe zu erlegen. K. k. NormalhauptschuloirlLtwn Laibach am l>. Juli lttijl. Z. «25U^ (l) "Nr.ltt3. lmd Wiclrn-Verpachtung. Am 22. d. M. Vormittags von « biö l'/ Uhr, und Nachmittags uon 3 bis tt Uhr werden die dießkommendischen Aecker auf dem deutschen Grunde, bei Et. (5hristof und am !<>,'«-jcovc, dann die Wn-scn auf dem deutschen Grunde und unter Rosenbach, auf die sechs Jahre ltzli? — l««7 verstcigenmgsweise in Pacht ausgelassen werden, wozu alle Pachtlieb-haber zu erscheinen hiemit eingeladen werden. Verwaltungsamt der D. i>. N. Kommende. Laibach am ,3. Juli l8«l. g. »200. (^) '.'ir, 578 Edikt Nachdem in der Erckutlonss.ictie dls Helln Iodann Rosine aus Großlaschilz, Zeffionäl des Jose! Grabüel, wider lloienz ^ich, vol^ti Baral^s cilic Großweiden, wegen schuldigen 60 fi. 90 kr. öst, W o. «. <-., zu dll mit dießgelichtlldiem Bescheioc von H. März d. I., Z. 578, bewilligte!, , und auf dei l?. d. M. anqcoldnclen zweilci, lrckulirei, Fcill'i, tung der, dcm ^l^lern glhorlgrn. im Olundbuch, des Gules Kleinlack «>,!) Reklf. Nr. 5 vorkommci, den, aenchNich auf 602 fl 28 kr. öst. W. geschah ten H.Uddube zu Großwcitcn «,»l> Konsr. Nr. : kein K'''.lt mit l. August eine modiirte Wohüllüg von 3 Zimmern, Sparherdküchl', Speisetamnier und Holzlege zu vergeben. Das Nähere in der Handlung Andreas Ieschenagg oder im Hause selbst. Z l200. (4) In Srllo nächst Haibach sind zu Michaeli 2 große Magazine und l großer Schupfen zu vermlethen; worüber der Eigenthümer, A. Malitsch in ^aidach, nähere Auskunft ertheilt. Vcrlasssbcncht Zgn. v. Alcinmayr ic MlN' Zllmbcrg'schcn Buchhandlung in Laidach: Zins Nneckstlber-IcrMerk M^ uon seinem Beginne, l'is zur Gegenwart. c^eschichllicl, darstellt »o» Peter Hitzi» gev, ^cchant und Pscnrcr ni Adll^bcrg. Uach Schriften dc» Äcrgwcr!^ - Archives lil'd «ndcrc Duellen. 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Ferner riihnil der D'iliter daij üiit iiinsterhafter l^enauiqleit und zahlreichen, prallischc« ^chlagN'örtern ^earbeilelc ^te^ifter. /^ll»r<»<'llt, ^««^«'D. llli/Insslüijc! k,<'i'«uN5lii<5N lil>lo!,^l!>l! !^>,>!. qr. ^>. ll Vändr. Heral'ge' sst/'er PrciS lt fl. Ansichten aus .^'rain. 30 Vlnttcr ln 10 ''icf. c^mpli-t 10 ft., ciü^liic Vläiter .^0 kr. Ansicht von i?aibach mit R.iüd.iiinchlr" «l> kr. Vara^a, Geschichte der norluimerikaiiischcu Indier. «. 70 kr. Beiträge zur Naturgeschichte. Vandwirthschaft imd T,l'p^grapl,'ie de^ .ver;c»^t!)unls /ilrniu. Hellnn^ilcic' den vlni ^>ii!>; Grafcn o. Hc'l>e»!i'!Nt. il Hefte «'» ß. ssrauk, Zeichnung oer Nct)c für Erd» und Him» nislöki^eln. 70 fr. Gewerbe-Ordnung für dsn qai^c» Uinf.nig krs K>iiss>swc de^ ^sülli.nuschsn Vcl' n'a!!i!i,^^^rl>istl»< n»d ?cr Miliimqrä'ü^. 8l) kr. >>lubet, Z>«'. ss. .V., die Niüileliül'^ ihr Aill'a» u!'0 dic Gliviiniu",-, pss Ziielcrö »ni^ d.-rsclb,',,. I si. lit) fl. .<»>ol)e«wart, Hr. 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