U a i b a ch. v5n der Nacht am 26. Mai l. I. hatte Joseph GabrouscheZ von Mühlthal, nn Bezirke und As-securan;«Districte Haasbcrg, Adelsderger Kreises, das Unglück, daß ihm seine eigenthümliche Sägemühle ganz abbrannte. Nachdem dieses Gebäude bei der k. k. privile-girten innerösier. wechselseitigen Brandschaden - Ver-sicherungs-Ansialt versichert war; so ist dem Verunglückt?« die ihm zu Folge den Statuten dieser Ansialt zugesicherte Entschädigung, durch den betreffenden Herrn Districtscommissionar, ausbezahlt worden. ^ Von der Inspection der k. k. priv. innerösier, reichischen wechselseitigen Brandschaden - Versiche-rungs-Ansialt. Laibach den 5. Juli l63o. Heinrich Ritter v. Gariboldi, Inspect. Actuar. Teutschlanv. Nürnberg, den ^3. Juni. Am6.d., Nach-^'Uags » Uhr, schlug der Blitz in die Kirche zu ^Palt. (im Rezatkreise), wo gerade viele Menschen zur Andacht versammelt waren, richtete starke Verwüstungen an, schleuderte viele Menschen hin und ^er, lahmte einige auf mehrere Tage, aber, Gctt >ei Dank, Niemand ward getödtet. Vier Menschen lagen den 9. noch an den Folgen des Schlags ^Mlrnled". Der Blitz zündete nicht. (Prg. Z.) ^. Frankreich. l ^ ^ ^^"^)t von der Landung der französi-l ^" 5"^'" "" """ Gebiete von Algier wurde l am :L. d., rco sie in Paris angelangt war, auf » Befehl im Theater der Oper um 7 UhrAbends vorgelesen. Sie wurde mit dem lärmendsten Beifall, klatschen und mit dem tausendmal wiederholten Ru< fe: „Es lebe der König!« aufgenommen. Expedition von Algier. Die Gazette de France enthält über den Landungspunct der französischen Armee folgende geographisch-militärische Nachricht: „Sidi cl Ferrucb ist ein kleiner Hafen , fünf Meilen westlich von Algier; dort schifft die algieriscbe Regierung ihre Producte ein, be« sonders die Ochsen, welche nach den spanischen Kü< sien oder nach andern europäischen Häfen geschickt werden. Zwei Straßen, deren eine gerade, die andere aber an der Küste hinläuft, führen von Sidi el Ferruch nach Algier; beide Straßen, besonders die letztere, werden von Gebirgsketten durchschnitten, welche jedoch für Reisende nicht sehr bescdwcr, lich sind. Der Punct, wo die französische Armee landete, war natürlicherweise mit Batterien besetzt. Eine nculicb erschienene Karte gab deren fünf an; es mußte deren eine viel größere Zahl seyn, nact> dem Sidi ei Ferruch a ls der Handelshafen der Hauptstadt der Staaten des Dcy betrachtet werden kann; ihn auf dieser Seite angreifen, heißt ihn beim Herz angreifen." — Wenn man Briefen aus Oran, die über Gibraltar eintreffen, Glauben beimessen will, so verdanken die dermal im Bagno von Algier gefangenen Franzosen ihr Leben nur dem Angebote von 100 schweren Piastern, welches den Beduinen für jeden, in ihre Gewalt gefallenen Franzosen,ge« macbt worden war. (B. v. ,T.) Der Temps gibt folgende Zusammenstellung aus Privatdriefen A'er die nähern Umstände bei der Landung der Expedition von Algier: «Es.schemt 2i3 gewiß, daß schon am i3. Morgens sich die Flotte - in der Bucht von Torre-Chica vereinigt fand, und 'daß die Landung noch an demselben Tage hatte bewerkstelligt werden können, wenn nicht Nachrich-ten//^^au5 dem Innern kamen, und die man ei-, -nen^ fremden Consul zuschreibt, es für zweckmäßiger hätten erachten lassen, sie bis zum folgenden Tage zu verschieben, und einige der getroffenen Dispositionen zu modiftciren. Die Halbinsel Sidi cl Ferruch ist fast eine halbe Stunde lang und bei jh-rem Ausgange blos eine Viertelstunde breit. Sie hat fast die Form einer Sanduhr. Auf der Hälfte der Länge befindet sich eine Verengung. Auf diesem Theile der Halbinsel liegt der Thurm, und vor demselben ist eine Batterie aufgestellt. Die Algierer hatten die Küste vollständig geräumt, sich auf mehr als Kanonenschußweite zurückgezogen, und hielten sich hinter Hügeln versteckt. Selbst ihre Bat« terien waren durch Gesträuch maskirt. Sie hofften ohne Zweifel, die Landung würde langsam vor sich gehen, es würde zuerst nur ein schwaches Corps ans Land gesetzt werden, das vertrauensvoll vorrückte, wo dann ihre Kavallerie gut mit ihm fertig geworden wäre. Die an Bord der Flotte erhaltenen Nachrichten ließen Maaßregeln ergreifen, welche jene Dispositionen scheitern machten. Da5 Li> nienschiff Breslau befand sich auf der einen Seite der Bucht, eine Corvette und zwei Briggs stellten sich mit Tauen verbunden auf der andern Seite auf, und die Bombarden bildeten die Flügel. Das Li« nienschiff Breslau erhielt mehrere Kugeln vom Fort, wodurch ein Matrose getodtet und ein anderer ver» »rundet wurde. Am i4< befanden sich die an Bord der Linienschiffe eingeschifften platten Fahrzeuge bereits um zwei Uhr Morgens mit Soldaten beladen im Meere. Die Division der Dampfboote näherte sich dem Lande, um das Ufer zu säubern, und die Ausschiffung begann mit einer Schnelligkeit, wel« che die Plane und Hoffnungen des Feindes verei« teln mußte. Alle Operationen gingen in größter Ordnung vor sich, unter den Augen des Admirals selbst, der auf seinem Boote die Positionen recog' noscirte. Die Dampfboote, deren Artillerie sehr yut bedient ist, begannen das Feuer, und wurden von den beiden Briggs und den Bombavden secun-dnc. Unter ihrem Schutze wurden die Truppen nnsLand gesetzt, und fonnirten sich trotz des Feuers des Feindes mit vollkommener Ordnung. Als es yollstanVlg Tag geworden wak, befanden sich be« reits zehntausend Mann mit ihren Feldstücken gm Lande. Um 9 Uhr war fast die ganze Infanterie vereinigt. Das Heer rückte aus der Halbinsel divi« sionsweise vor, in geschlossenen Kolonnen, mit Ti-railleurs in den Zwischenräumen. Nun demaskirte der Feind dreißig Feuerschlünde, die durch ein unterhaltenes Feuer unsere Truppen belästigten, abe? von dem Geschütz der oben bemerkten durch Taue verbundenen Schiffe bald zum Schweigen gebracht wurden. Auf diesem Theile der Küste befinden sich vier bis fünf Fuß hohe Dünen. Da es nicht klug gewesen wäre sich dieser Position zu nähern, erhielt die Division Berthezene Befehl sie zu umgehen, während die Flotte sie in die Flanke nahm. Die Truppenbewegungen geschahen mit vieler Ordnung und Kaltblütigkeit, trotz der zahlreichen Angriffe de» arabischen Kavallerie, die eine Masse von ungefähr iß,ooo Mann entwickelte. Eine ungefähr gleiche Zahl von Fußvolk und Reiterei hielt die Hohen be» setzt. Das Feuer der Flotte und die gute Haltung unserer Truppen zwangen die Kavallerie zum Rückzüge, und die Stellung selbst wurde von dem Fein» de geräumt, der einen Theil seiner Kanonen dar-in zurücklieh. Es heißt, die algicrischc Armee sei 60,000 Mann stark, wovon die Hälfte aus Kavallerie bestehe. Ein Theil ist auf europäische Weiss exercirt, und die Artillerie gut bedient. Ma», «r-wartet sie vor Algier in Position zu finden. Man sagt auch, die Beduinen hätten ein bedeutendes Corps von Kamchlen zusammengebracht, unter deren Schutz sie ihre Angriffe beginnen würden. Der Verlust des Heeres übersteigt nicht 5o Todte und i20 Verwundete. General Bourmont ware beinahe von einem arabischen Corps gefangen werden. In dem Augenblicke, wo das Springen einer Haubitze einen Hügel zusammenstürzen machte, auf dem er mit seinem Generalstabe stand, ward er durch diesen Einsturz mit fortgerissen. Er verdankte seine Rettung der guten Haltung seiner Escorte.« Fürst Schwarzenberg, der in der Ex;' -mcn gegen Algier als Volontair dienen will, war zu Toulon angekommen, und wollte am i5. Juni au Bord der Kriegsschaluppe Lionne in See gehen. Mg. Z.) Großbritannien. Man hat von England aus nunmehr den Plan einer regelmäßigen Kommunication mit Ostindien durch das rothe Meer wirklich ausgeführt. Ein Dampfschiff von 160 Pferdekräften und mit D?p- 2'9 xeldruck ist kürzlich von Bombay zu Suez angekommen, und zwar innerhalb ein und zwanzig Tagen. Die mitgebrachten Depeschen wurden sogleich dem englischen Consul zu Alexandrien zugesandt, der sie über Malta und Gibraltar nach England weiter ' schickte. Auf diesem Wege wlrd man zu London ' Briefe von Bombay innerhalb vierzig Tagen erhal« ten, während dieselben sonst fünf bis sechs Monat? unterwegs blieben. Am 25. Mai sind in Malta vier englische Linienschiffe, worunter ein Dreidecker, von der Station bei Sardinien zurückkehrend, vor Anker gegangen und zum Theil abgetackelt werden, woraus man schloß, daß dieselben nicht so bald wieder m See gehen sollen. Die Engländer scheinen also nicht Willens, eine so große Seemacht, als die ersten Anstalten vermuthen ließen, zur Beobach. tung in jenen Gewässern aufzustellen. — Gm pon Konstantine in ^ Tagen zu Livorno angekomme« ner Reisender hat erzählt, ein Cyrps von 7000 Beduinen habe in Algier Einlaß begehrt, um zur Vertheidigung mitzuwirken; der Dey habe ihnen aber, ihren Absichten mißtrauend, die Thore verschließen lassen. Der Courrier sagt: «Der in London erwartete brasilische Abgeordnete (nach andern Journalen der Marquis v. Santo-Amaro) ist mit der Vollmacht bekleidet, die Frage zwischen Portugal und Brasilien der Entscheidung der Hauptmächte von Europa zu unterlegen. Die Fregatte, auf der e? die Ueberfahrt macht, scll vorher in Brest den Bruder der Kaiserinn ans Land setzen, und dann nach England kommen." Das Court-Circular vom 14. Juni berichtet: „Seit Donnerstag (10.) Morgen erlitt Se. Majestät weniger Beschwerniß im Athemhohlen. Auch in andern Rücksichten hat sich des Königs Befinden gebessert, besonders hat das Anschwellen der Beine nachgelassen. Die Krankheit, unter der Se. Majestät leidet, ist nicht die Wassersucht, und dle Versicherungen, dgß er angezapft worden sei, Vnd unwahr. Die Aerzte haben fast eine Unzahl ^«Heilungen über Sr. Majestät Leiden erhalten, lvurd ^"^ in der besten Absicht eingesendet .. ^ ^ sind jedoch alle nutzlos, da die Einsen« ^ u^n k^ ^" Sr. Majestät noch Ihre Eon-Mutlosen. Der Herzog von Wellington hat-te am Sonnabend (.2.) eine Audienz bei Sr. Ma. ' "fiat. An demselben Tage besuchten den König die Herzoge von Clarence und Kumderland, und blieben eine beträchtliche Zeit bei ihm." (Allg. Z.) Der Herald schreibt aus Windsor vom 20. Juni Abends: „Seit Freitag Nacht sank Se. Ma« lestät allmälig wieder in einen Zustand zurück, der wenig besser ist als der, aus dem sich der König vergangene Woche so wundervoll gerissen haite. Er wurde in den letzten vier und zwanzig Stunden durch ein neues Symptom sehr angegriffen— durch einen höchst beunruhigenden Husten, der große Schlaflosigkeit erzeugte, und folglich in jeder Rücksicht eine ungünstige Veränderung hervorbrach' te. Diesen Nachmittag ist er ein wenig besser, oder doch ruhiger als in der ersten Hälfte des Tages, so daß man hofft, er werde sich wieder sammeln, obgleich diese Hoffnungen gewiß auf sehr schlechtem Grunde ruhen. Gestern wurde mit Sr. Majestät Genehmigung auf eine Anzahl Staatspapiere die königliche Signatur gedruckt. Der König schien durch die« ses Geschäft sehr ermüdet, und genoß nachher viel weniger Ruhe, als er vorher gehabt hatte. Heute fanden keine Besuche im Schlosse Statt. Der Bischof pon Ehichester verrichtete wie gewöhnlich den Gottesdienst bei Hofe, und liest diesen Augen» blick (fünf Uhr Abends) Sr. Majestät vor. Bei. d. e Aerzte sind wieder beständig um den König. (Oest. B.) Gsmannisches Reich. Konsiantinopel, den n.Iuni. Der kaiserlich-russische Bevollmächtigte, Graf Alexis Or-l off hat, nachdem die wegen Vollziehung einiger Artikel des Friedens von Adrianopel in Petersburg geschlossene Convention die beiderseitige Bestätigung erhalten hatte, und die Ratificationen am 29. Mai bei der Pforte ausgewechselt worden waren, am folgenden Tage bei dem Sultan in Tara pia eine Privat «Audienz erhalten, in welcher Se. Hoheit ihm ihre Zufriedenheit auf die schmeichelhafteste und ausgezeichnetste Weise zu erkennen gegeben haben. Graf Orl off ist hierauf am Boro des russischen Linienschiffes Panteleimon nach Odessa unter Segel gegangen. (Briefen aus Odessa vom i5. d. M. zufolge, war Graf Or-l o ff bereits daselbst angelangt.) Am 3o. Mai hat auch die Auswechslung der Instrumente des mit den vereinigten Staaten von Nord-Amerika abgeschlossenen Freundschafts, und Handels'Tractats zwischen dem Reis-Efendi und 210 dem nordamerikanischen Commodore Hrn. Bidd-le, dann denConsuln, Hrn. Offle y und Rhynd Statt gefunden, und Commodore Biddle schickt sich an, diese Hauptstadt wieder zu verlassen. In der Nacht vom 3o. auf dem 3i.Mai wur» de das Quartier des Fanals von einer heftigen Feuersbrunsi verheert, welche gegen vierhundert Hauser in die Asche legte. Am i. d. M, begann die viertägige Feier des Kurban « Bairam. Se. Hoheit begaben sich zur Feier der religiösen (Zeremonie auf dem Dampfschiffe von ihrem Landsitzein Tarapia nach der auf dem asiatischen Ufer des Bosphors gelegenen Moschee von Göksui; die Festlichkeit wurde aber durch die an diesem Tage eingetretene sehr stürmische Witterung gestört, so daß die fremden Gesanoten, für welche eigene Zelte bereitet waren, dabei nicht erscheinen konnten. Da Adrianopel von der Pforte, als einer der wichtigsten Puncte für die Aufrechthaliung der Ruhe im Innern Rumeliens, und zur Beobachtung der angränzenden Provinzen des Reichs angesehen wird, der Großwessier aber zur Beilegung der Unruhen in Albanien mit bedeutenden Streitkräften aufgebrochen ist, so hat der Sultan den bekannten Seraskier Hussein-Pascha, zum Statthalter von Tschirmen und Commandanten von Adrian opel ernannt, wohin derselbe nächster Tage mit einem Corps regulärer Truppen aufbrechen wird. Alisch.Pascha, welcher bisher den Oberbefehl in Adrianopel führte, kommt als Commandant nach Schumla und das Commando am Bosphor ist dem ehemaligen Bostandschi - Baschi Osman - Pascha verliehen worden. Die Aushebungen in den Provinzen zur Ergänzung der Regimenter regulärer Truppen werden mit Thätigkeit betrieben; so sind allein in der Statt^ üterschaft Brussa l ooo Mann ausgehe den UNd nach der Hauptstadt instradirt worden. Die vielen aus dem Archipelagus hier ankom< wenden Griechen erlauben sich fortwährend Excesse und Unordnungen, welche die Regierung genöthiget haben, bei den Missionen der verbündeten Höfe sich um Abhülfe zu verwenden, indem mehrere dieser Insulaner, unter dem Vorwande griechische Sclaven zu befreien, in die Wohnhäuser ruhiger Bewohner zu dringen, und Gewaltthätigkeiten zu verüben sich erkühnt haben. (Oest. B.) In der Wallache! sollen dem Vernehmen nach nun 6 Bataillone Infanterie und 6 Escadrone Kavallerie errichtet werden. Ob ausländische Officicre dabei eine Anstellung finden werden, scheint noch zweifelhaft. So viel ist gewiß, daß einigen deutschen Osiiciercn, die theils bei den Griechen dienten, theils den letzten Fcldzug bei der russischen Ar« mee mitmachten, noch keine Zusicherung einer An> stcllung bei den zu errichtenden wallachischcn Trup. pen zu Theil wurde. — Unter die vortheilhaften Resultate des letzten Fcldzugs der russischen Armee in der Türkei, dürfte auch der Umstand zu zählen seyn, daß sehr viele schöne türkische Hengste in die russischen Scn^rcien gebracht wurden, deren Ausfuhr aus der Türkei früher nicht möglich war, .und auch jetzt nicht mehr statt findet. Die bedeutenden Vorzüge der türkischen Pferderace werden auch von den russischen Ossicieren, die doch mit guten Pferden aus Rußland versehen sind, anerkannt, und sie halten sie sehr hcch im Preise. (B. v. T.) Ostindien. Nachrichten aus China bis zum i. Februar zu Folge, war man mit den Chinesen in Unterhandlung. Der Bridgwater war am Tage vorher mit Depeschen nach England abgesegelt. Aus Madras haben wir Zeitungen vom 6. Februar. Den letzten Nachrichten aus der Hauptstadt von Cochinchina zu Folge, gewinnen die Chinesen bedeutenden Einftuß am Hofe des jungen Königs, der den Titel Ming«ming, glanzvoller Wille des Himmels, führt. Gin Chinese ist Staatsminister geworden, und hat das Strafgesehbuch seines Vaterlandes eingeführt. Die französischen Missiona» rien haben viele Einwohner bekehrt; bis jetzt wa< len auch die Christen nicht verfolgt worden; man fürchtete aber, daß der Christenhaß der Chinesen hierin viel ändern dürfte. Der chinesische Minister hatte dem Könige es ausgeredet, den directen Handel mit den Europäern länger zu gestatten. Es waren nur noch einige Portugiesen im Lande, die den Bau von Handelsschiffen leiteten, um die Zucker des Königs zum Verkaufe nach Sincapore, Pulo Pinang und Batavia zu bringen. (Wandr.) NlVHttel'.r: M. Pav. Ueinrich. Verleger: Dgnaz M, SMer v. Meinmayr.