^^^Z^F^^^^^^^^'^z>^^^^ K^. ^^^^(^^NNi^^-2^^^^^ Friihlmgs - Kommen. <^»^er Wächter auf den Zinnen Treibt gar gewalt'gen Spuck. Sieht er wohl Gäste kommen? Er schreit: Guck. guck: Guckguck! Ein Diener auf sein Nufen Herum im Hanse gtht. Der nimmt die weißen Hüllen Vom schimmernden Geräth. Ein And'rer breitet Teppich Milchfarb und roseinoth: Baumwollen da6 Gewebe: Der Vaum die Wolle bct. D'rauf kommen Mlisikaxten, Vie stimmen, proben nie, Und doch, kommt's nun zum Spielen, Wie herrlich stimme,: sie. Etn Vorhang, roth von Seide, Fliegt weichend von der Thür. Tier Pförtner, golden schimmernd, Kommt öffnend d'raus herfür. Halb zieht er nur den Voihang, Daß Tag und D-nnkel gleich. Da tritt herein der Fremdling, Sin König in sein Neich. Was Augen hat, schließt auf sie, Im Garten Haupt an Haupt, Am Na ine schiebt und drängt sich's Dir Gälige stcl/n umlaub^. Am Thor auch pocht'S des Herzens, Willst hier auch fteien Lauf? Nun, bringst du schöne Lieder, So mach' ich du- wohl nuf. Grillp a rzer. Vaterländisches. ,.. Jahresbericht iider die Klciukinderbewahr - Anstalt in Laibach. Indem wir mit dem nachfolgenden Ncchnungs-Abschlussc die Resultate der Geldgebahrung für die Kleinkinderbewahr-Anstalt in Laibach im Militär-Jahre 1840 zur öffentlichen Kenntniß bringen, gereicht es uns zum Troste, den verehrten Wohlthätern und Wohlthäterinnen, durch deren milde Beiträge diese Anstalt erhalten wird, die beruhigende Versicherung zu geben, daß dieses wohlthätige Institut unter einsichtsvoller Leitung ihrer Dnection und mütterlichen Aufsicht der ^. t'. 24 Frauen Comit-tentinnen fortfahrt, ihren scgenrcichen Zweck zu er« füllen. Die Anstalt wird^ so w.eit ihx Raum ausreicht, fortwährend von 100 bis 130 Kindern besucht, viele der ärmsten Kinder wurden auch im Jahre 1840 d-urch wohlthätige Spenden sowohl, als durch jene Geldgeschenke, welche Besucher der Anstalt in die Sammlungsbüchsc hinterlegten, mit Kleidung und Schuhen, und bei 40 der ärmsten Kinder, besonders jene aus entfernteren Gegenden, werden in den Wintermonaten, zur Schonung ihrer Gesundheit, mit einer einfachen Mittagskost betheilt. Indem das wohlthätige Publicum Laibachs um fernere Unterstützung dieser Anstalt auch für das bald eintretende Jahr 1841 gebethen wird, erlauben wir uns noch die Bemerkung, daß jene ?. "l. Wohlthäter, welche in der Lage sind, für die armen Kleinen Beiträge an Vittualien zum Behufe der Mittagskost zu spenden, dadurch die baren Ausla» gen der Anstalt bedeutend vermindern würden. 246 ! " 3' <^ 3 ^ <^ ^> 3 3 3 W 3 3 « ' " '^ ^ l! Post-Nr. A - - T- ^- Z-'. ^^-«. "" ^ Z.' 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Napoleon, der zuweilen .qerne Geschichten erzählte, wendete sich eines Morgens plötzlich an Cardinal Fesch mit den Worten: »Wollen Euer Eminenz,! daß ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen soll?« Sie fetzten sich beide auf die mit rothem Sammt überzogene Wank, welche sich nock heut zu Tagein der Gallerie des Louvre, der Verklärung Christi vis-a-vis, befindet, und Napoleon begann: „Sie kennen doch den Banquier N.,Oheim?" „Sebr gut, er hat sogar mehrere Capitalien von mir in seinem Geschäfte!" „Die können Sie auch ganz ruhig bei ihm lassen, er ist ein reicher Mann und sein Vermögen wächst täglich; er besitzt Geschicklichkeit, Kenntnisse und Kaltblütigkeit, drei unentbehrliche Eigenschaften für einen Kaufmann. Abgesehen von diesen Eigenschaft ten und seinen fünfezigIahren, welche ihm einigeVorsicht geboten hätten, beging er die Thorheit, vor fünf Jahren einelft'hr junge und sehrschöne Frauzu heirathen, auch hatte sie nicht einmal ein beträchtliches Vermögen. Als er nun seine junge Braut heimgeführt hatte, wurde er plötzlich eifersüchtig, wie ein Verliebter, und brachte die ersteren Jahre seines Ehestandes in tausend Aenqsteri und Besorgnissen zu. Wenn eine Leidenschaft einen Mmn! plötzlich zu heftig befällt, so dauert sie fetten lange, und so fühlte auch N. seine frühere Leidenschaft nach und nach in Hintergrund treten, und seiue alte Neigung, sein Vermögen zu vermehren, bekam die Oberhand; ohne seine junge Frau gerade ;u vernachlässigen, war er doch weniger um sie; er begleitete sie nicht mehr ins Theater und auf Bälle, kurz Mad. N. hatte absolute Freiheit und sing an zu glauben, daß ihr Mann viel zu gleichgültig sey, um ihre Aufführung zu überwachen; die Folge davon war, daß sie einen Unterlieutenant von den Dragonern der Kaiserinn auszeichnete; glücklicherweise aber für den Banquier verließ sein Regiment Paris, und zog, bevor noch die Intrigue völlig angeknüpft war, nach Deutschland. Mad. N. welche, wohlgemerkt, noch ganz schuldlos war, weihte nun ihr Liebe dem fernen Unterlieutcnant. Es ist nun bereits acht Tage, daß sein Regiment wieder in Pans anlangte." »Ich bedaure meinen Banquier!" konnte Se. Eminenz sich nicht enthalten zu bemerken. »O die Banquiers haben viel mehr Glück, als Sie glauben," erwiederte Napoleon. «Vorgestern um Mitternacht war Alfred de Pontis im"Hofe des Hotels unseres Banquieis, der bestochene Portier bemerkte nicht, daß er eingetreten war, und das Kammermädchen, eine Vertraute ihrer Gebieterinn, öffnete ihm auf das verabredete Zeichen die Thüre zur Vorhalle, nakm ibn bei der Hand und führte ihn durch verschiedene finstere Gän-ge bis zu einer Thüre, welche sich Plötzlich öffnete, und auf deren Schwelle Mr. N. sich befand.« „Laß uns allein, Justine!« sprach.der Banquier, geleitete den Offizier zu einem Sitze und sing an: »Mein Herr, ich bin ganz sicher, alles zu erfahren, was in meinem Hause vorgeht; ich habe Sie daher erwartet. Dieses Mädchen, welches Sie mcinerFrcm so ergeben glaubten, ist es mir noch mehr, und so verhält es sich mit allen meinen Dienstlcuten. Es war somit kein Irrthum oder Zufall, daß Sie hie« her geführt wurden, sondern es war schon früher beschlossen. Ich will nicht untersuchen, ob Ihr Rendezvous bestellt war, oder ob ich es allein nur der Keckheit eines jungen Offiziers, der alles für erlaubt hält und keine Schranken respectirt, zuschreiben soll. Dieß ist eine Frage, die ich nicht an Sie stellen will, wenn es mir einfallen sollte, den Schleier zu lüften; ich will nur, daß Sie wissen, wie ich von Allem in Kenntniß bin, und daß ich, wenn Sie darauf bestehen sollten, in das Zimmer meiner Frau einzutreten, morgen Früh jene Schritte machen werde, welche das Gesetz zu meiner Verfügung stellt; ich bin weniger kräftig, weniger stark und bereits bedeutend älter als Sie; ich bin ohne Waffen, und Sie, mein Herr, wahrscheinlich wohlbewehrt; ich weiche somit der Gewalt; treten Sie ein, wcnn Sie es verantworten können, hier gegenüber ist das Zimmer meiner Frau!" Der Ossizier vrrließ das Zimmer und der Banquier fuhr, ihn fortgeleitend, fort: „Ich benachrichtige Sie im Voraus, daß ich morgen auf meinem "Landgute übernachten werde, und daß Sie, wenn Sie glauben', hierher zurückkommen zu müssen, mich morgen hier nicht treffen werden." Als Mr. de Pontis sich entfernt hatte, ging der Banquier in das Zimmer seiner Frau. «Madame! sprach er ganz ruhig, indcm er sich neben ihrem Bette niedersetzte, Sie werden sich wohl noch der heftigen Zuneigung erinnern können, die ich für Sie fühlte, als ich Sie heiralhetc. Dic-se Neigung hat sich in Folge des Verlaufes, den alle Dinge auf der Welt nehmen, elwas vermindert. Sie meinen vielleicht, sie sey ganz verloschen; Sie mögen hierüber glauben was sie wollen, das aber werden Sie wohl nicht läugnen können, daß meine Sorgfalt, meine Rücksichten und auch die Verschwendungen für ihre Person noch ganz die nämlichen sind, wie damals; Sie haben mir im Verlause der letzten fünf Jahre oft beteuert, daß Sie mich lieben, vielleicht mögen Sie sich in diesem Puncte selbst gelauscht haben; daß Sie, Mada. me, mich aber freiwillig, ganz freiwillig und ohne alles Widerstreben von Ihrer Seite, gcheirathet ha-ben, ist nicht weniger wahr. Dermal scheint es nun, daß Sie mich nicht mehr lieben, und daß unsere Verbindung Sie zu reuen scheint; gerade diesen Augenblick habe ich eine Visste empfangen, die mich das Letztere mit Bestimmtheit fürchten "läßt. Ich habe diese Visite, Mr. de Pontis, eines jungm, hübschen und wie mir scheint, Ihnen gefährlichen Dra, gonerossiziers in Ihrem Namen empfangen; er kam um Mitternacht und wollte wahrscheinlich mit Il> nen sprechen. Nun bin ich aber der Meiiuing, daß dieses Gespräch nicht Statt finden dürfe, dieses ha. be ich denn auch ihm selbst gesagt und ihn zugleich erinnert, daß in diesem Falle das Gesetz vollkommen auf meiner Seite ist. Ich habe, wie sie wissen 248 einen Neffen, der meine Ansicht vollkommen theilen dürfte, wenn ich ihm den Fall zur Entscheidung vorlegen würde; denn Sie muffen bedenken, daß ich sehr reich bm und daß wir keine Kinder haben. — ' Dermalen nun liebe Freundinn will ich Sie in der Wahl Ihres Umganges nicht beschränken, und fühle keine Lust, Ihnen das Leben mit mir unerträglich zu machen: sollte Ihnen somit die Gesellschaft des > Mr. de Dontis zu Ihrem Lcbensglücke ganz und > gar unentbehrlich seyn, so lassen Sle uns in's Gedächtniß zurückrufen, daß die Bande, die uns ver-eiuigcn, keineswegs für die Ewigkeit geknüpft worden sind. Es.besteht ein Gefetz, welches unserm häuslichen Frieden und unserer Ruhe zu Hilfe kommt, warum sollten wir dazu nicht unfcve Zuflucht nehmen? Ich habe von Ihrem Vater 60000 Fr. bei unserer Vermählung erhalten, sie stehen Ihnen au- > genblicklich zu Diensten; ich we ß wohl, daß das für Sie wenig lst und daß vergangenes Jahr nur allein der Conto ihrer Hlarcl,allc!e clez !V',ncl« fast so viel als diese Summe betragen hat, aber Sie können nach dem Gesetze unmöglich mehr von mir fordern, da ich von Ihrem Vater nicht um einen Sou mehr empfangen habe. Ich weiß, Sie lieben dieses Hotel, Sie sind in mein Landhaus zu Ville d'Avray vernarrt, Sie bedienen sich gerne meiner Equipagen, das ist nun alles wahr: aber Sie können doch mic gutem Gewissen nicht von mir fordern, daß ich alle diese Sachen zu Gunsten des Mr. de Pontis entbehren soll; vielleicht haben Sie bei ihm alle diese Dinge besser und schöner. Uebri-gens, Madame, will ich nicht betrogen, sondern ehrlich behandelt seyn, und das habe ich auch, glaube ich, um sie verdient; da ich jedoch überlegte, wie peinlich es Ihnen seyn dürfte, sich augenblicklich zu entscheiden, so habe ich es auf eine Art eingerichtet, die Ihnen den Schritt, wenn Sic ihn machen sollten, sehr erleichtert; ich mse nämlich morgen nach Ville d'Avray ab, Mr. Pontis ist durch mich selbst davon in Kenntniß gesetzt, wenn ^ie ihn somit bei sich empfangen, so betrachte ich dieses'als Ihre. Antwort Adieu, "Madame, schlafen Sie wohl." „Mad. N. hat also Mr. Pontis den Abschied gegeben?" frug der Cardinal. „Ich weiß es nicht « entgegnete Napoleon. „Was, Sie sollten es nicht wissen?" „Wahrlich nicht; Fouchü hat mir diese Geschichte gestern erzählt, ich setzte voraus, daß die Poli» zei den ganzen Vorgang von jenem Kammermädchen Iustme erfuhr, die sich wahrscheinlich auf's Horchenverlcgt habenmuß; wiedemnunauch sey, so werden sie einsehen, wie ich unmöglich zugeben kann, daß ein junger Unterlieutenant ohne Vermögen eine Frau Heirathe, welche wenig Vermögen und so einen Hang zum Lurus besitzt, daß sie nur gleich bei der Putzhändlerinn 60000 Fr. schuldet; das gäbe eine schöne Wirthschaft, ohne noch zu erwähnen, daß Mr. Pontis bedeutende Schulden hat, von denen ich jedoch keine Notiz nehmen will, weil cr nur bei seinem Pferdehändler und Schneider hängt. Gestern ließ ich mir diesen Ossizier kommen und gab ihm eine Mission nach Preußen; denn hätte ich mich nicht darein gemischt, ich glaube er wäre Narr ge» nug, Mad. N. zu heirathen, was meinen Sie?" „nicyrs wayricyeimicyer al5 oie>e5, ^?ire." Uebrigens beunruhigten den Ca-rdinal bei dieser Geschichte mehrere Gegenstände. Diese, durch gewaltsames Einschreiten der höheren Macht veranlaßte Entwickelung war gar nicht nach seinem Sinne; er wagte aber nicht, seinen Neffen darüber um Aufklärung zu bitten. Napoleon war von der Bank aufgestanden und hatte seine ganze Aufmerksamkeit auf das gegenüber hängende Gemälde Raphaels gerichtet, nach einigen Augenblicken nengierigen Stillschweigens nahm sich dcr Cardinal zusammen und frug: „Glauben Euer Majestät^ daß Mad. N. die Abreise des Mr. de Pontis wi,ie." «Keineswegs, dessen bm ich ganz gewiß.« „So, und Mr. N. brachte wirtlich die Nacht auf seinem Landgute zu?" «Ja, und er ist bis zur Stunde noch nicht zu^ rückgekchrt." „Aber sind denn Eure Majestät nicht neugierig den Entschluß der Mad. N. zu erfahren?« „Wirklich nicht, sonst hätte ich ja die Mittel in den Händen, alles zu erfahren,'" bel diesen Worten zog der Kaiser einen kleinen wohlriechenden Brief aus der Tasche, legte ihn in die Hand des Cardinals und sprach: »Nehmen Sie d iesen Brief, man brachte ihn Mr. de Pontis, ei«e Stunde nachdem er Ichon ad» gereiset war; ich erhielt ihn von Fouchö; öffnen und lesen Sie ihn." »Ich glaube Sir, Sie haben erwähnt, daß Mr. de Pontis ein hübscher Mann ist?" ,Er ist einer der schönsten CavaUeneosslziere der Armee." > „Und Mad. N. ist __« «25 Jahre alt." »Nun, so muß ich der Vorsicht Euer Majestät, den jungen Mann plötzlich zu entfernen, memen Dank ausdrücken, denn ohne dieser bin lch überzeugt, es hätte eine Ehe gegeben, welche die Kirche niemals hätte sanctioniren können." „Oeffnen Sie doch den Brief, Herr Cardmal." Der Cardinal öffnete nun den 'Brief; es war nichts darin enthalten, als die Worte: »Kommen Sie nicht!« „Ich war überzeugt," sprach Napoleon, »daß - es so kommen würde, denn die Dame setzte zu viel . aus's Spiel." (Adler.) ' , Sechstes Verzeichmß ', der seit 1. November 1839 eingegangenen e Museums-Beiträge. r 216 Das Curatorium hat schon früher Erwähnung gemacht eines Geschcntes, welches Herr Gu-5 bernialrath und General-Consul von Oester- i reich in Aeanpten, Laurin, dem Museum ncuer- l dinas übersendet hat. Das Kuratorium war n damals nicht in der Lage, dieses werthvolle Ge- n schenk im Einzelnen zu erwähnen; jetzt wo dic ^ Geaenstände eingereihet sind, trägt cs MltVer- >. anügen nach. Das Ganze war in vier Klsten, 357 Pf« schwer, verpackt. Leider sind dle Ctt? 249 quetten, welche die Fundorte enthielten, in der Contumaz durch das Reinigen, Auslüften und Ucberpacken zu Grunde gegangen. Das Museum erhielt mit dieser Sendung einen ausgcschovp-ten weißen Ibis, und cme Mumie desselben Vogels; eine kleine Affen-Mumie; thönerne Mumien und eine dto. m Holz geschnitzte. Drei Fruchrzapfen der Libanon - Ceder, nebst einem Aste und Holz, durch Herrn General-Consnl an Ort und Stelle selbst gesammelt. Eine gelbe ästige Koralle; fünf dto. weiße, 15 Stücke verschiedene Fungiten, 6Gorgonien, 6 See-Igel, worunter 2 ganz neu für das Museum, dann cin Schächtelchcn mit größern Seeigel-Stacheln. Sechs große See - Conchylien , 78 dto. kleinere, 28 Kegelschnecken, worunter schöne Varietäten für das Museum, so wie unter sieben und sechzig Cypräcn, dann zwölf Kar-tandeln mit sogenanntem Speculatien - Gut. Zehn Stück Muscheln, sechs Serpulen, worunter eine ausgezeichnet schone, vier vcrstcinre ganze Austern, zwanzig dto. Muscheln, fünf Schnecken und zwei Muschel-Conglomcrate. Fünfzig Stück diverse Steinarten, dann 38 vulkanische Producte und Laven, acht Stück Kalkspathe, fünf Stücke schönen Schwefels, acht Gläser mit Lava-Aschen und Turmaline gefüllt, zwei Stücke Steinkohlen, acht Stück verschiedener Petrificate, und zwei Zähne ur-weltlicher Thiere. Endlich mehrere Landschnek-fen, unter welchen eine lebend war, und in dem der Stadt nahen Wäldchen lebend ausgesetzt wurde, wo sie zwei Monate später noch lebte. H17. Herr Heinrich Hohn verehrte dem MuseMN acht Oclgcmälde, wovon eines 1^ 11" hoch, 1< 5" breit, und sieben 2> 10Vl;n!5. Beide dem Museum neu. 222. Herr Premrou, Oberlichter in Ubelsku, ci-ne Silbermünze: 6. 6e MIranli; ^v^rs: Comez 'I^roliz; ebenfalls neu. 223. Herr Johann Bürger, Bezirkscommissär in Schneebccg: 1. vier Stück Bracteatcn, l^regorio la.; ^vers: ^^nilegig. 2. drei dto. (^regori eiectus; ^.vei-8: (Ä^ vitaz ^Vcsuilegia. 3. drei dto. ^rlcinguä ^.; ^,v e r5;^vivit2§ I'elgestum. 4. Ein dto. dto. dto. mit einer veränderten Figur. 5. Ein dto. Vllrtku!c!u8 ?.; ^vei-5: Civ!< 6. v>er Slück dto. V,2imun6u8 ?. :^,vei-5: 7. Ein Stück dto. divitaz I'si-gestuln 5anc- tU8. ^U8tU5. 8. Eine römische Kupfermünze, eine Seite verwischt; H.vei-5: Vosta 3. 6. 250 9- Eine dto. Url)5 Noma; .^verz: ^>I. l 3. C. Dann in Silber: 10. Einen Groschen I'llröi. II. V. (^. N. ^. 3. ^V. (^. N. L. I^«x.; ^v^i-5: ^rd>. ^U5t. vux. Ziirz. ^VI. ^VI. 1626. 11. (^052l polsj ^verz: 1825 1^. L. 12. Silberkreuzer I^uci. II.; ^versi, ?2t. 13. dto.rei-6. v.(^. 1565; ^verz; ?2t. Ilung. 14. Ein Groschen <^l,l-l5t. 8pc?8. UN. ut 77; ^ve rs: Man. ^Xu. Ouc., ^ul. (^I«. 15. dto. Fo. lüo. 8il. et Duc. ll^lrii. Co. In 3al.; ^vers: Vollöl. 8. k. In vc:c. 16. dto. dto. 625p 0: <^. ^V6 ?r. (j^. ^. M. KI2. 1670: ^v«l-5: I^eo^i. v. Q. Kon». Iinp. 5e. ^uz. 17. Ein Sllberkreuzcr ^ranciscus l^om. in NIomtort 1793. 18. Eine sehr alte kleine Venezianer Silder-milnze. 19. ?. Civlt.Vormati C I4;^v ers: IVIalk. I^om. lins». 8. ^. 20. 24 Illlciesk 3t»6tße1ä 1705; ^vers: Ds. ka. vumi. Il, clie I^a5lr. Eben dieser in Kupfer: 21. Einen öster. Kreuzer 1816, halb so dick als er seyn sollte. 22. Eine viereckige Münze, (!al-alu5 kex. 2,5p. 1707; ^vers: ^Vllnl l)ux. 23. r^rll. IV. 5icil. I^«x; .^verä: I'o^ N65C c. c:. 1791. 24. Eine spanische verwischte Münze. 25. kullurg^. 1707, k L.; .^verz: ?H. troll» Hlinzari»«. 26. ^l?an ?ru liurteur don et. au ka^l^in. Vic. N2/ I)e vijan 1733: .4vei-5: ke^it. k2triu5 ^mor. 27. 62roll,5 VI. 3. ^. (^. II.; ^vers: ll. L. N. ^. ^. Dux ^lanluall 1732. 28. k. 1^.. ^>l Ll-2k<.'l-2«8 2U 0o5t I>lle. äer; ^,vor8: Oeslerreic^. (^Äinel-. I^glt^pll«.'» 29. I1II. HeUer 1750; ^vei-5: ein Wappen (Cö'In). 30 I. N. H. NeUor 1788; ^vers: sächsisches Wappen. ZI. Nurg. Il'ricltI NereilunZ xu ?ewu 1763» I''. W. .4,uguzU. 32. 1 sluder ^t2c!t UtreclN 1765. 33. 1 3u!c!n (^ivit25 ^»^u^'- 34. 1 3ul6o kiu5 VI. kont. ^Vr.; H.vLi-5; Vononi» äocet. 1784. 35. Hl, ^nll^rinc» Nc»M3lio 183l; ^ver«: (^rego^iug XVI. ?ont. Max. ^n I. 36 .^l.v(^. ^p-^ur. v. ^.5. l^.; ^vers: Volnin, «5t IVeglium 1725. 37. Eine vergoldete unkenntliche Münze. 224. Herr Johann Varthelmä, Grundbuchsfüh-rcr in Gortschee: 1. Einen Thaler ^uliann (^orß v. O. vux. 3ax. ^ul. Cliv. üt^Ionti; ^vers: 3a Kom. Im^l. ^.rck. Man. et L1«ct. 1640. 2. Einen Groschen, Caroluz v. O. ^rc^l. 16l4. 3. Ein Groschen 0. (^. (^^«l-^. ^siocl. Hl2r<-ll. Lr2N(i.; ^V v er» : ^"xiinil^nuz Imn. ^ug...... 4. (5lis!5tl2l,u3 v. et V. et W.; ^Vvers: IVIuneta. Nova ^r^. 1669. 225. Herr Karl Scheroviz, Dechant in Altenmarkt, eine römische Kupfermünze, Claudiug (^l,e5l»r ^UF. ?. IVI. k'l. I?.j Illlp. ; ^VL55: I^ldLst»5 ^ugusta 5. d. 226. Herl Nudesch, Sohn, eine romische Silber« münze, Imp. ^«rvH <^»6 5. /Vliz. p. HI. 1>^ r. C03. III. ?. ?. ; ^vers: I'urtuna ^u. ßuzta. 227. Herr Johann M ayr, Gastgeber in Krain-bnrg, eine kleine römische Goldmünze, v. ^. »sul. ^l.>^>05 . . . .; /^vers: (^«mod.; dem Museum neu. 228. Herr Geiger aus Stuttgard drei altgriechi» sche, noch unbestimmte Kupftrmünzen. Ein ungenannt seyn wollender vier antike Kupfermünzen von ?tciloin^u5 II. IV. V. IV. 229. Herr Valentin Ncbernig, Schulmeister in Strai-ne, liefert ein schönes, durcy Zufall abgeschliffenes Ammonshorn, welches aus schwarzem Kalkstein besteht und dcssen Concamcrationen mit weißem Kalkspath ausgefüllt sind. Es ist cm Findling aus dem Feistriz - Bache, der zu der Vermuthung Anlaß gibt, daß in den Ver. zweigungen des Feistriz-Thales irgend ein Lager von versteinerten Eonchytten der älrestcn Periode sich bcfindcn mag. 230. Herr BaswS BlaSnik, Pfarrer und Prodccan zu Naklas, einen Zwanziger 1764, ^lal-l» v. (^. Qaullß. Uals. 1^. ?r. N. L. ?r. et v. <^um. II2NN. ^clm. 20. ^. ^. 1^. Zwei polnische Groschen St. 5!gi8. I. 7i«x. poloniae; ^ver»: Hluueta I^ugni ?o1cin. 1546. Em schlesischcr Sildcrkreuzcr, einseitig g«<-prägt, 1679; dann zwei Cataloge des Eizbls-thums Laibach vom Jahre 1798 und 1800. 231. Herr Richard Graf Ursini Blagay vin i»V, Zoll langes, drei Zoll breites Stück milch» weißen Quarz vom Donati-Berg bciBillichgraz, der irgendwo anstehen mag, und dessen Lager näher untersucht zu werden verdient. 232. Herr Anton Iellouschek, substituirter Ac. tuar bc» dem Bezirks-Commissariare in Idria: 1. Einen Quartband, neu gebunden, mtt 2 messingenen Spangen, mit dem Ticel: Genea» logische und biographische Reihenfolge aller rö-> Mischen Könige, Kaiser, Consuln und Päpste, so wie auch der Regenten anderer Länder Eu, ropa's, bearbeitet von Anton Iellouschck 1840. Manuskript, eng geschrieben, 1568 Seiten, und 8l Blätter Inhalts-Verzeichnis;, dann 14 Blätter Anmerkungen aus der Geschichte Krams, mit besonderer Berücksichtigung auf die Hauptstadt Lcubach; diese reichen bis zum 261 > Jahr 1719. Diesem wurden beigegeben 33 silberne und zwei kupferne Münzen, sämmtlich dem Museum neu, benanntlich: 2. Ein Gloschen 5erlli. I). (^. Nom. Imp. 1552. 3. Ein dto. I^r6. III. 1628. 4. Ein dco. I'«i-5<'pli II. 1788. 8. Ein zwei K'.euzer Stück I^^rcl. II. 1625. 9. Ein Groschen 1^'rd,, III. 1631. 10. Ein dco> I'^lci. III. 1632. 11. ElN dto. I^sli. III. 1651. 12. Ein dto. l^ullulpk. II. 1590. 13. Ein dco. I->r<1. 1643. 14. Ein polnisches Sechsgroschen-Stück. 5i-ßl3. III. 1600. 15. Einen polnischen Gulden I). <3. I?er6. ^ug. I^«x. I'ol. Dux. 82x0. 1740. 16. Einen Sccyser I'^ili. O. <^. Nex. vu-l-ulsaruln 1744. 17. Einen Fünfzehner r,!iä. v. (^. ^lai-. Vl-2N. I?^U55i2« 1621. 19. Elnen Groschen ^02N. Hlil. v. l^. Nux. (!^uin. I^s).; ^veis: 3. I5,oin. Imp. 1'»-. »b 1^cl,l:nlii,l-ti. 1648. 20. Ein dto. ^llloa. 2 l'ül-st. I^ippe; ^v.: Nu. II. Im. 3 ^V. 16.. 21. Ein dto. I^r^n. <üo. in Hlanl.s. 1748. 22 Ein dto. ^!k«rtu5 v. (^. Dux. I^l^. l^nci. ,. ^vepg: 8«. Nuin. Illlp. 1^5. 1628. 23. Ein dto. llein^icli 8l.l,lilk n l^25.; ^VLl-3: IV'^6. III. Im 8. ^., 1635. 24. E>n dto. I). 6. I^uci.W.M,; ^vcrs: klonet» nnvl» 1710. 25. Ein dto. ^.....''n 6ilic«. . . .; ^v<>r5: . . . lNil2ncIu5 It.. Im^i.j sehr ver» wischt. 26. Einen Sechser Alon. I>Iov. ^rß I^«ip. I^oriml).1622; H.vLl-5: I'crä.I. v. (^. Ii,uin. Imp. 5. ^. 27. Ein Batzen HIo. I^n Ci. 3ax. 62Ü 70, ^,ver5: Hin 3«!i Dl?u (^loii«. 28 Ein Fünfzehner ÜVIon. ^r^. Im . . ri» <^ivi 2.val.; ^vors: Nutlol. II. 0. (^. I^Iect I^om. Inip, 8«m. ^Uß. 29. ElN dto. U62!. 0. O. Np. cior. V.In. I'nrst. Dur.; ^VveiL: I^eopolcl I. I) O. K. Ims). 3. äux. 1703. 30. Ein dto. Carulus v. <^. I^p. 0!«mu< censi«; ^,ver5: ?rincep5 I^eß. <Ü2. Lo. <üum. 1664. 31. Ein Groschen 6eoi-ß, v. (^. Np. I^a-ti8 1555.; ^ver«. Car. V. Iinp. ^ug. I». 1^. I)«l^6l0. 31. Ein 4 Kreuzer-Stück Leopo^. v. 6-. ^r^. et kr.; ^v«rz: 32li5burg<5N5l5 3e. ^. 1.. 1727. 33. Ein Guldcnstück rerll. II. 1631. 34. E'N dto. c^rl VI.V.(;.pr.In1'r2N8vI. 173l. 35. Eine römische Silbcrmünze psnz» ; /^.v.: eine ()u2c1l-ißÄ (^. V. I.Il,. In Kupfer: 36. El» 8luver üollancl!» 1710. 37. Eine Kupfermünze mit einer sitzenden Katze. 1590; .^vei-s: ein Trinkgeschirr k. I». 36. . <üon5tl,nliu5 r. I'. ^.; ^.verg: 41. dt0. dto. dto. ^.5i82. 233. Herr Barthelmä l,I rsch i t schPfarrer ia Stein-büchl sendet folgende S'lbermünzen: 1. Einen Groschen ^^rcl. 11^ V. <^. Kam. Imp. 1624. 2. Einen dto. Carolus D. (^. V ^Ion8. et OI5. 1613. 3. Einen Silberkreuzer I^eop. v. (?. /^ral,. ^.U5t. 4. Einen polnischen Groschen HIon. Nov. 'll. . . . .; ^vei-5: I^egi« I'olnniaL. 5. Einen ungarischen Kreuzer I^c» ... I. 5. ^u. (^. II. L; 1^.; äverär . . nß I?at. 1583. sehr verwischt. 6. Ein dto. KI»x. II. No. ^. Hu. Oe. II li. Hvei-z: . . tron» . unß2r. 7. Eine einseitig geschlagene Münze; zwei Schild chen von Oester. und Stcycr 650. 8. Ein dto. dto. dto. 628. 9. » dto. dto. Oester. und Kärnten 610. 10. » dto. dto. Kärnten. 11. ,> dto. dto. Salzburg U.Baicrn 15^I'. 12. » dto. Salzbui'g. 13. » dto. sehr perwischt. 14. >> dto. W. 'I'. 15. Drei Münzen, Baiern Herzogthuw, VC. K08. "l. 610. 'l. 613. 16. dto. W. 9., alle kaum erkenntlich und verwischt. 234. Herr Ioh. N. Luchesiig, k. k. Camera!.-Ge.-fällen-Einnehmer zu Vasovitza ein Zaunkönigs-Nest. 235. Herr Andreas Smolle in 8vo. 1. broschirt: 3^nci^5>e of»l,« centcnllz ol t^lL lirlUsli ^Vlueeui^. ^1 vvci^l ll^ ellililin. I^nn» clon 1826. Ein höchst willkommenes Geschenk. 2. Einen Pfeil aus dem Mittelalter, angeblich in Tyrol gefunden, 14 Zoll lang, die ci-serne Spitze sehr massiv 3V2 Zoll lang, vier. seitig und endet in eine stumpf« Spitze; oben statt Federn, ist ein schwarzes steifes Leder eingezogen. 3. Eine thalcrgrosie Kupfer - Medaille der Gebrüder Hlonnernn in Par,s, als Theil-Zah. lung für Assignate 1792. voi'blrne. 4. Sechzehn unleserliche römische Kupfermünzen , welche bei Grabung eines Kanals vor dem Klobousischen Hause gesunden wurden. 252 3. Proklamation des Generals Fnant; vom 28. (?«rmiu2l 5. Jahr an die Krainer. Nach- , richt an die Bewohner Krains über die Musterung der Pferde. Proclamation des Generals Bernadotte an die Einwohner Krains clci. Laibach 16. (^erini-nai, 5. Jahr. Proclamation des Generals Buonaparte an die Bewohner KrainS vom 12. Oei-minal, 5. Jahr. Proklamation des Generals Bernadotte aus dem Hauptquartier Lohirsch vom 9. (^orniinal, ,- . 5. Jahr. Schätzbare Beiträge zur'Geschichte Krains eines traurigen und glücklich vorübergegangenen Zeitabschnittes. - 236> Herr Anton Samassa gibt folgende eigene und bei Freunden gesammelte Münzen: ^ In Kupfer: 4. Iin^i. dae^. Ne?-. ^lr^^nc» Opt. ^VuF. c^ei. ?2t. in co. r. IVI. /rr. ?. <^«3. VIII j ^.vei'3: K.ex. P2i-lni5 62lu5 3. (^. 2. Uaärianuä ^.ug. lüos.; ^vorz: 3. O. 1. Fulia ^l.»m62 XuZliäw; ^.vei-ä: I'cli- ^. . . . . niiä ^ug. ki»5 I?I>. 5. Eine verwischte Kupfermünze. 6. In Thalergröße vumum tuam 6ecet 32nctituc1n Doinini in 3accullim 3ecun<1um; DLtilcatÄ Dlisilica ^I^tro^ulitÄlia 3^!.i5l)ur-8en-3i3 1828. ?. 10 I^epta I830j ^.verg^ I<2p0(U5l,riH5. 8. Ein Kreuzer 1767. 6.I«'.I.^. 9. Eine falsche Münze I^eonÄrd ^.rc^iop. 82U5 1510. 10. 3. <^.<,t . . . . H.1 . . II«1 . . . 1705 ; ^vui-5: sächs Wappen. 11. Ein Silberkreuzer Ilanau I^icntenberg ^lun^; ^.vurz: 1666. 12. Ein dto. kali-ona Vavariae — 13. Hlon. ?iluv. Qli. . . .i ^ver5: vo> N,ini est rt.>ßnuln 17^0. 14. Drci Stück Schweizer-Batzen Danton ^raudunäten 1836. 15. Zwei dto..dto. 1820 ot 26. 16. Zwei Stück Batzen Oanlon 3t. (ballen 481^l. 17. Em Batzen Oanton 60 Vaucl 1828. ^^ derle et. ?iit.l-ie; ^vei-5 1^65 <^2nwnH con-eor^antcs 6ö la 3ui55C Ferner ein auf Silber gestochenes Wappen Mit Stahlgriff der Freiherren v. Apfaltercr, dann ein Siegel in Messing gestochen k., k. Armee-Hauptfeld Spl-tals - Commando; beide bei Ausgrabung des Flusibettcs der Laibach gefunden. . 237. Herr Carl P renner 1. das in Oel gemalte Portrait des Herrn Ernst Freiherrn v. Apfal-tcrer, Inhaber deS GuteS Pogamz und Grünn Hof. 2. Vidimirte Abschrift eines von de,r römi- schen Curie 6cl. 29. Juni 1602 an das Bisthum Laibach erlassenen Schreibens. 3. Schwarzer Kalkstein von Trebclcu in der Pfarr Preschqam. 4. Ein Oc'ig.-mälde, 13 Zoll lang, 1l Zoll hoch, acht Widderköpfe zusinnmcn gruppirt von Franz Pototschnik s^niur, Gewerben zuKropp. 5. Eine Zeichnung in Tusch in 8vo., den h. Johann den Täufer vorstellend, von dem kraini-schen Maler Johann Pototschnik. 6. Eine kleine silberne Denkmünze. Nom., besttzt durch 1^. Hl. 1^. (^. ^!u^nt am 3. Mai 1815. 7. Ein 50 Cent. Stück, ciurol. I<'dix 0. O. I^ex 32l-c!inl3L 1829. 8. Ein Salzburger Kuoferkreuzer 1797. 9. Ein Knpferkreuzer Mar. 'llluros. 1780. 238. Herr Anton N a m r 6 Coop. zu Hynach: 1. ^ouilnez I,u6. 3<:llu^I^lil5n. Fasten-, Freitag-, und Sonnrag-Predigten in 4to. broschirt. Salzburg 1668, zwei Theile in cmcm Bande. 2. Göttliche Anstalten zur Besellgung der Menschen und ihre Vollendung durch Jesum. Verfaßt- von Ioha,nn Bedcntschitsch, Pfarrer bei St. Pet.'r in Laibach. Laiboch 1828. 8vo. . 3. ^liilllii» 3<7ilänl)^l'gel^n Upiavk te^l» I'ovilsll,. 8vo. I^jublj^rn 1791. ^eillcicn 3c!»nßnal)iji v' I^ul)l^ani 30. <1kn, lNljüßH "ll-avn» 1809. n',!l«t Z!25nil<. 4l0. 6. r^lcw 06 lvetlßa lota 1826 slosnil I^u< cll Dolinsi'. 7. Bildnis) desknilipplis ^jmnpl'ilus ?a,-racelzus, gestochen von Johann.Naguzain, BÜch-' senmcistcr inHohcn'Salzburg 1764. Von dem ständischen Museums-Curätorium. Laibach den 15. Novcmb.er 18^0. k'i-ßltiltz- äon 18. <1. N. IVaewnittii^» um 4 t^ln' ä6I18NÄ,1868 ßin^Lllicitjli. Voll (Isr viioetinn 661- p^iUliUln