706 Umlsbllltl W LllilMer ZMuna Rr. 84. Freitag den 12.APM 1895. (1557) Z, 4558 lHu Nbthg. 6. Nr. 572 vom Jahre 1895 — Beiblatt Nr. 9 zu dem Normal. Verordnung?. blatte für das l. und l. Heer.) nculsausschreibung *) für die «usnahme in die l. und t. Ladettenschulen. Mit Veginn des Schuljahres 1895/96 lib. September) weiden in die l. und t. Cadettenschulen Aspiranten in beiläufig nachstehender Anzahl aufgenommen, und zwar: In den I. Jahrgang derInsanttrie«Clldetten« fchulen in Wien, Budapest uud Prag je 100 In den I. Jahrgang derInfanterie^Cadetten-schulen in Karlstabt, Königsfeld in Mähren ^"), Lobzüw bei Kratau, Hermannstadt, Trieft, Marburg, Liebenau bei Graz. Pressburg, Innsbruck, Temesvär und Kamenitz bei Peterwarbein je 30 bis 50. in den l. Jahrgang der Artillerie»Cadetlen-fchule 110, in den I. Jahrgang der Pionnier«Cadetten« schule 50, in den II. Jahrgang der Cavallerie«Cadetten» fchule 80, in den lll. Jahrgang der Cavallene»Cadetten« fchule 30. In den II., lll. und lV. Jahrgang der Infanterie.Cadettenfchulen. in den lV. Jahrgang der Cavallerie«Cadettenschule sowie in deu ll. Jahrgang der Artillerie» und Pionnier« liadettenschule werden Aspiralllen nur insoweit aufgenommen, als Plätze verfügbar werben. In den lll. und IV. Jahrgang der Artillerie« und Pionnier«Cadettenschule findet eine Aufnahme nicht statt. Die Nufnahmsbedingungen sind in der «Vor« fchrift über die Aufnahme von Aspiranten in die l. und l. Cadettenschulen» enthalten, und es werben hier nur die allgemeinen Bedingungen hervorgehoben. Diese sind: 1. Die österreichische ober die ungarische Staatsbürgerschaft; 2. die körperliche Eignung; !l. ein makellose? Vorleben (befriedigendes sittliches Verhalten); 4. das erreichte Minimal« und nicht über« schritten« Maximalalter; 5. eine entsprechende Vorbildung; ti. die Uebernahme der Verpflichtung, für die Anschaffung und Erhaltung der vorge« schriebeneu Ausstattungsgegenstänbe aus eigenn, Mitteln zu sorgen; 7. der rechtzeitige Erlag des Schulgeldes («quitationsbeitrages). gu Pnntt 4: Für den Eintritt in den l. Jahrgang einerInfanterie«Cadetten« schule ist daS erreichte 14. und nicht überschrittene l6. Lebensjahr, in den ll, Jahrgang einer Infanterie»Ca» dettenschule ist das erreichte 15. und nicht »lber« schrittene 17. Lebensjahr, in den lll. Jahrgang einer Infanterie-Cadettenschule ist das erreichte 16. und nicht überschrittene 18. Lebensjahr, in den IV. Jahrgang einer Infanterie« Cadettenschule ist das erreichte 17. und nicht überschrittene 20. Lebensjahr, in den I. Jahrgang der Artillerie« und der Pionnier«Cadettenschule ist das erreichte 15. und nicht überschrittene 1?. Lebensjahr, in den ll. Jahrgang der Artillerie» und Pionnier«Cadettenschule ist das erreichte 17. und nicht überschrittene 20. Lebensjahr festgesetzt. Für den Eintritt in den II., III. ober IV. Jahrgang der Cavallerie Cadettenschule sind die Altersgrenzen wie für den Eintritt in die gleichen Jahrgänge der Infanterie.Cadettenschulen fest« «estellt. Das Ulter wird mit 1. September be» rechnet. In berücksichtigungswürbigen Fällen bilden Altersbifferenzen bis zu vier Monaten kein Hindernis für dir Zulassung zur Aufnahmt Prüfung. Die Ertheilung weitergehender Nach« sichten ist dem Reich? Krirgs.Ministeriul» vor« zubehalten. Für den Eiuttitt in den >. Jahrgang der Infanterie»Cadettenfchule» wird jedoch un» bedingt das eireichte 14. Lebensjahr gefordert. H« Punlt 5: Den Nachweis einer entfprechenden Vorbildung haben fämmtliche Aspiranten durch die Beibringung von Schulzeuguissen und die Ab-legung einer Nusnahmsprüsung zu liefern Tie Vchulzeugnisse müssen nachweisen, dass der Aspirant uachdezeichnete Classen einer öffentlichen oder niit dein Rechte der Oeffentlich« teit ausgestatteten Realfchule oder eines solchen Gymnasiums mit mindestens „geniigendem" Hefammtrrfvlge absolviert hat**"», lind zwar behufs Aufnahme . ') Exemplar» der «loncursausschreibung, dann der «unchrUi über die V!nsnal,me uo» Äspinmte» in die I. n»d i UablUrmchuie,, sind, suweit der Vorrat!, reich,, lw» der ».»..^ ,""b «-lallXldruclerri oder von d«r Hos Vnch — > ^«« ^° '°" "" ^"""^ "»nann. »ewesen, .rw«^.,""°W'' ^b.n ftch. «m ail.l«. ^u«ms,e .^.. in eine Infanterie'Cadettenschnle: l flir den l. Jahrgang die vierte, , für den II. Jahrgang mindestens die fünfte, für den III. Jahrgang mindestens die sechste, für den IV. Jahrgang die höchste Classe; in die Eavallerie»Ladetten^chule *j: für den ll. Jahrgang mindestens die fünfte, für den III. Jahrgang mindestens die sechste, für den IV. Jahrgang die höchste Classe; in die Artillerie» oder Pionnier-Ea» dettenfchule: für den l. Jahrgang die fünfte **), für den ll. Jahrgang die höchste Classe. Den einzelnen Classen der Mittelschulen sind die korrespondierenden Classen der nach dem XXXVIII, Gesetzartilel vom Jahre 1868 orga» nisierten ungarischen Bürgerschulen rücksichtlich der Anforderung der nachzuweisenden Vorkeimt» nisie für den Eintritt in eine Cadettenschule gletchgehalten. Für den Eintritt in den I. Jahrgang einer Infanterie», dann der Urtitterie- und der Pionnier-Ladettenschule erstreckt sich die Aufnahmeprüfung auf nachfolgende Unterrichts« gegenstände: Deutsche Sprache, Arithmetik und Algebra. Geometrie, Geographie und Geschichte, und zwar in jenen» Umfange, in welchem sie in den unteren Classen einer Mittelschule zum Vortrage gelangen. Für den Eintritt in den ll. Jahrgang einer Cadettenschnle erstreckt sich die Aufnahmsprüfmia. auf alle Unterrichtsgegenstände, des l,- für den Eintritt ill den 111, Jahrgang auf alle Unterrichtsgegenstänbe des l. und II. Jahr« ganges, und zwar auf die Gegenstände der Gruppe ä des Lehrplanes der betreffenden Ca^ dettenschule, mit Ausnahme der Nalionalsprache, dann der militärischen Nerufsfächer; für den Eintritt in den I V. Jahrgang einer Infanterie« oder der Lavallerie«Clldettenschule auf atte Nnterricht«gegenstände der Gruppe 4 des I., II. und III. Jahrganges. Die Kenntnis dieser Gegenstände wird m jenem Umfange gefordert, wie dies für die be-treffenden Jahrgänge vorgeschrieben ist. Die Aufnahmsprüfung ist iu der deul>cheu Sprache abzulegen, Aspiranten, welche Mittel« schulen mit nicht deutscher Unterrichtssprache entstammen, können die Nufnahmsprlifuug auch in der Muttersprache ablegen, doch müssen sie der deutschen Sprache in Wort und Schrift soweit mächtig sein, dass sie dem Unterrichte mit Erfolg beiwohnen können. Aspiranten für den Eintritt in den lV. Jahr« gang der Eavallerie-Eadettenschule müssen auch den Nachweis einer gewissen Geschicklichleit ini Reiten erbringen. H« Puntt 7. Das Schulgeld beträgt: 2) für Söhne von Osficieren aller Standes grupprn, evangelischen und qriechisch»orie!l» talischen Militär.lUeistlichen, Militär-Beamten, von Unterofficieren und in keine Nangsclasse eingereihten Militä'rgagisten des activen, des Ruhe« und des Invaliden« Standes des k. und k. Heeres, der Kriegs» marine und der Landwehr 12 fl. jährlich; I») für Söhne von Officieren der Reserve und der nichtactiven Landwehr, von Osficieren im Verhältnisse «außer Dienst», dann von Hof« und Civil »Staatsbeamten und von Hof- und CivilMaatsbediensteten «0 sl. jährlich, und c) für Söhne aller übrigen österreichifcheu oder ungarischen Staatsbürger 150 fl. jährlich. Für die Söhne der nuter d) und oj genannten Personen ist im Halle der Aufnahme in die «rtltterie« oder Pio«nier'a« 14 ^»„««jaln erreicht !,»!<>'!, dettenschule zu richtenden Gesuche, der dem Aufenthalstorte des Bewerber'» nächstgelegenen Infanterie-Cadettenschule einzuseuden. Den Aufnahmsgesuchen sind beizuschließe,,: 1. Der Tauf» (Geburtsschein des Aspi> runten; 2. der Heimatschein desselben; A. das von einem activen Arzte des Heeres, der Kriegsmarine oder der Landwehr ansge« fertigte ärztliche bintachten über die törpkr» liche Eignung des Aspiranten für die Militär» erziehung sDienstbuch w — 26 ")j; 4. das ganzjährige Schulzeugnis für das Schuljahr 1883M und die Zeugnisse für das I. und II. Semester des Schuljahres 1894/95 "); 5. das Impfzeugnis ldieses jedoch nur danu, wenn die Impfung in dem ärzt« lichen Gutachten nicht bestätigt ist); 6. das von der politischen oder von der Polizei.Behördr des Aufenthaltsortes des Aspi» ranten ausgestellte Hittenzengnis (dieses jedoch nur dann, wenn im Tchulzeug-nisse die Angabe über das befriedigende sittliche Netragen mangelt oder wenn der Eintritt in die Eadettenschule nicht unmittelbar aus einer öffentlichen oder mit dem Nechte der Deffentlichteit ausgestatteten Hchule erfolgen sollte). Unvollständige oder verspätet einlangende Gesuche werden von den Cadettenschulen nicht berücksichtigt. Nach Neginn des Gchuljahres (l5ten Geptemberj findet eine Aufnahme von Aspiranten nicht mehr statt. Wien im März 1895. «VM l. und l. Reichs Kriegs Ministtrium. ____ Vlnfter. An 5l) fs. das k. u. k. (5ommllndo der ! Stempel. Infanterie-Kadetteuschule in Prag. _____Ich bitte um die Aufnahme meines SohneS Emllnuel K. in den l. Jahrgang der I. und l. Infanterie-Clldettenschule in Prag, even-> tuell in jenen der Infanterie Mi! de» zur Untt'l'iuchimss des Tchuermi>ae,i» rr sol'bl'rlich»'!! Ächels«!, s!»d a>,f,er de» Militär lHszlehlmqs unk VildiMsss'Änstalten »ersehen: La!, Plcch «lommaiitw in Wie», dir Onliiisiin«' >,»d Truppmsftüälei ; die (llnä» .ymMezirts Cummaiike», soser» im Etnndmte derselben leine der erwähnte» Heilanstnüe» sich liesinde! i dam, dir Militär 2>atilliiiz(io!nmll,ibe,! - »n> Ä»>?schlnl^ d»'! Busche di (tattaro »nd des OlV>!valio>löliel>io!^ irner <^l,rn! soneii, i» welche» sich ei» Neniments oder selbständiges Bataillona'llumincmdu, jedoch lein ltriMumMeziris. Comnmüdo oder Militärspital l»esi»bet, """> Wen» ein Aspirnnt zur Zeit, als da« Wcjnch eingebracht wird, »och »ich! im Vesihe des Tchnlzexgnisses fü»' da« ll, Iemesler des Schuliahre,; l«94,'.»ü sein sollte, su ist diese« iie»s>»!>? im Halle de> Einbcrnsl!»^ ,^u> N»f ^rtflen, bcn «Realitäten sub *ru«b ^ 3-11 unb 3 ber ^taP^SjVf SrejoDica Anaefd,riebenen »*gS>g Wr. 2788/1 per n 3od) J429 "" jfflr fj - 3 Wtar 9G 9c Operationen ben ön«« ^ inftiiW fjauptmann SKubolf «rasen SKW" bestem. .. c» f t ß*"' ®ie 9fmt§mtrfiamreit &«)« *¦ commtsfärS fceqinnt , ö q ^ , am l»-«»"'}8! WW" «nfe&una. ber ctuftänbigfctt ber VW W0 in 'Än^una ber unmittri a '•« igf^ «etyetltqten foroie ber üon ^»lclS„ »* (grlfärnhflen ober nbhmhWW*wWP. enbltd) in «nff^uitfl ber »e#l*A#K stefd^affene Me^tslage aiiAuerfenn^ ^ iv>, mungen be3 («esetje» oom J'rfL,feit. ä. OI.®1. Mr. 2 de 1888, m »««"«' Satsiad, am 4. Wprit »95^^ Cpfr« ». f. i'anbeicommilsion ff .fBIW flr tionen in »ratt. ^ f«r «er »orfiftenbe ber f. l *avb??t&' a9rarijd)e Operationen tn >» .öein m. p- -!—------ &1«^ Razglasilo- {#i Po8 60.,akona.d.e26.okt ae,^ dez.Mk.ät.2 iü 1.188«.. Jecije na^Ji, komisija za agrarske opera j ,)rft i • skem z raüsodbo ss eine ^- r»*d« St.461/a.o., v izvräitev na« g(v|o» posestnikoma Francn GregurK' ^ovitfJ St. U dav«neob«ine BW"» L,rici (v S Janezu Jeraju h. St. 3 v Sinj«" ttjjj Sl. 3) skupno v last *PadftJ° ,>e BS FodJparo.Pä1.2788A .gJ^J>Ä lirer-ovica, K oralov 1429 K\» vrSnef -= 3 hektarov 90 arov skup» Ja gl> \, sfavila gospoda c. knokr«»«^. « Rudolfa grofa Margherija v agrarske o. kr. krajttega komisarja ™ ^ raeije. ft c kr. kW Uradno poslovat)je teg» komisarja se priène igi)^ nC|d"' dne 15. apiMla^eijftVOj^j, S tem dnevom stopijo v l8g7, ^. loèila zakona z dne 26. o»'" istojif''„de-zak. at. 2 i, 1. 1888., g f • P ^^ ,. lasfev, potem neposredno i' ^, left' IlS. leženih, kakor tudi g««d^lre skle"eJ0'|e(l-oddado, ali poravnav, k«ei ,avnih •' 0 P6sled glcdè zaveznosli P radi i*^, nikov, da morajo pripoasn»^ » j ?Olo^ glavne razdelbe uslvarjeiuJP l89o V Ljubljani dne 4. ftp" rtT««1 C. kr. deželna komWJj , kem. ^( Predsednik c.kr. deželne kom^. operaeije na Kranj ^^ (1378) 3-3 _ ' piiirni^nHeff^ ,r K (Sin 3)Uiri«ift, ber bfut^ifi^ft-eine luonatlidp »eja^jmfl ^fl ^j^" if« bie bi«ljeriqe *erh»enbimfl ^f «n ».f.iflirfwri^Stabii«»«"1 ^ Wpri! 1895. ^-^-ifil^ _______________---------— I)1 ben, erlasse uo». f • » Lt brf%^ Die «btrenmma. ber ®l'f"Lmtfb%\\ * Onrq unb (Einoerleibimfl , slnjlfpr mfHiuifl«Df»irre WabmannWwn «.!. SIMM'3»«*1 ^ üaiba* am ^M^^!^T^' (l4aR) ^Re«»^ fc. «pirf! bag f.».«anbe«flfrul)MnW ftf4fli auf«ntraabrrr.t.©toflt- ,„ K> ersannt: . •„ ciaüt a. ^( 2KW Spraye eiirf)ienenen Ät3eit'S «< l^atbepanb be^ «eiflf»)" g gj^a*11 jeneiflestenbleftff««^0 9g ^ l|; ^'^.erbeben.a.^f^J beftätiflt unb flfiJM* 5U^beLvt»r^11"3 *4Jref«flesefteä wm !'•*ggfite^ W. Qi. «31. pro l«fi;J' PK jdben uerbüteu. g^, Uaito« am ß. Wrlf jacher Ieituna Nr »4 ?N? <« «^, <««. Kundmachung. ss>?^ U bes Gese.es vom 26. October «/ ^ndes MmWln «. ^^' l)at die ."fische Ope- ?>nber 1894 ^ '^Knntnls "on. 29sten !^«»z der s«' "' 7<"/A.O., behufs Durcn» 'n In°s ^nerai u,ch Specialtheilu^ der ^5»a e^, ^lece (Realitäten »>.l. Orund. 1?°"lje hs 3lrn V^kwbe Klece) und 3/'Z"ha) aem^im-/^^" ^tastrnlgemeinde °°^^r^V°n"eit dieses t. ,. Local- 33 b" KN angefangen, treten in An- 2?» der ,"Ä" der Behörden, dann in «"""bar Ve H>en ode/ «"gelben «bzu^benden 2'" 'lchhuw ^Ä^l'eflenden Vergleiche, U> di bNs«"^"^"N«na der Rechts 3 ,7^'M a?3"'"« der Theiwnc; 'H^^«^r^ "Wrischf ^' ,'- Landesco,nmi!siol> fiir "Personen in Krain: st. 166/a.o. Razglasilo. Po § 60. zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. St. 2 iz 1. 1888, je c. kr. deželna komisija za agrarske operacije na Kranjskem 7. razsodbo z dne 29. decembra 1894, it. 700/a.o., v izyrfiitev glavne in nadrobne razdelbe posestnikom v Kleèah (vložne ät. 2, 3, 4, 10, 12, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 26, 28, 29, 36, 45, 47, 49, 50, 51, f>9 daWne obèine Kleèe) in v Gradovljah h. St. 17. 10, 13 (vložne at. 21, 19, 25 davène obftne Sv. Agata), skupno v last spadajofih zemljiSè parcelna St. 376 davène obfine Sv. Agata (vlož. St. 60), St. 205, 207, 208/1. 2 davcne obèine Kleie St. 744/1, 2, 764/1, 2, 3, 4, 767/1, 2, 765, 766/1, 2, 3 davfne oW.ine Dol — posta-vila gospoda c. kr. okrajnega glavarja Ru-dolsa Margherija v Ljubljana kot c. kr. kraj-oega komisarja zn agrarske operacije. Uradno poslovanje (ega c. kr. krajnega komisarja se priène dne 15. aprila 189f>. S tern dnevom stopijo v reljavnost do-loèila zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. St. 2 iz 1. 1888, gled6 pristojnosti ob-lastev, polem neposredno in posredno udele-ženih, kakor tudi glede izrecil, katera ti oddado, alt poravnav, katere sklenejo, na-posled gledè zaveznosti pravnih naslednikov, da morajo pripoznati zaradi izvrSitve razdelbe ustvarjeni pravni položaj. V Ljubljani dne 4. aprila 1895. C. kr. deželna komiaija «a agrarttke operacije na Kranjskem. Predsednik c. kr. deželne komisije za agrarske operacije na Kranjskem: H e i n s. r. i (1325) 3—3 Nr. 11.058. Kundmachung. Laut Erlasses des hohen l. l. Haxdelsmini» steriums vom 16. März l. I., Z. 6711, wurde das Postrittgeld siir das Sommersemefter 1695 fiir das Küstenland filr Extraposten und Separat» ltilfahrten mit 1 fl. 6 lr. und für Nerarial^ ritte mit 90 lr., dann slir trrain für Exlrapoften und Separat-Eilsahrlen mit 1 sl, 7 lr. uad für Aerarialritle mit 89 lr. per Pferd und Myria< meter festgesetzt. Von der l. l. Post- und Teleglaphen^irection. Trieft am 30. März 1895.____________ (1423) I. 164/A.O. Kundmachung. Oemäß 8 60 des Gesetzes vom 26. October 1887, L. O, Bl. Nr. 2 äe 1688, hat die t. l. Landescommission für aqrarische Operationen in zerain mit Erlenntnis vom 21. Npril 1894, Z. 117/U.O., behufs Durchführung der dobrava, zusammen per 33 Joch 374 Quadrat« llafter - 19 Hektar 12 «r (Grundbuchs-Einl. Z. 21?) als l. l. Localcommissär fiir agrarische Operationen den Herrn l. l. Bezirlshauptmann Rudolf Grafen Margheri in Laibach bestellt. Die AmtSwirlsamleit dieses l. l. Local' commissars beginnt am 15. April 189b. Von diesem Tage angefangen, treten in Ansehung der Zustänbigleit der Behörden, dann in Ansehung der unmittelbar und mittelbar Netheiligtcn sowie der von denselben abzugeben^ den ltrllärungen ober abzuschließenden Vergleiche, endlich in Ansehung der Verpflichtung der Rechts-Nachfolger, die behufs Ausführung der Thei< lung qeshaffene Rechtslage anzuerkennen, die Bestimmungen de? Gesetzes vom 26, October 1867, L. G. Vl. Nr. 2 äo 1S88. in Wirlsamleit. Laibach am 4. April 1895. K. l. Lanoeslommission fiir agrarische Opern, tionen in Krain. Der Vorsitzende der l l, Landescommission für agrarische Operationen in Krain.- Hein m. p. Št. 164 »o. Razglasilo. Po § 60. zakona z dne 26. oktobra 1887 dež. zak. fit. 2 iz 1. 1888., je c. kr. deželna komisija za agrarske operacije na Kraniskem z razsodbo z dne 21. aprila 1894, St. 117/a.o., v izvrSitev glavne in nadrobne razdelbe posestnikom v Zalogu in v Spodnjem Kaälju skupno r last spadajoèib zemljisC v davèni obèini Zadobrava, pare. St. 1111 in 1113 travnik, 1112/1 paSnik in 1112/2 puScoba, skupne varSftne 33 oralov 374 itirijaäkih sežnjev = 19 hektar 12 ar (vložna 4t. 217) postavila c. kr. okrajnega glavarja Rudolfa grosa Margherija v Ljubljani kot c. kr. krajnega komisarja za agrarske operacije. Uradno poslovanje tega c. kr. krajoega komisarja se priène dne 15. aprila 1 8 9 5. S tern dnevom stopijo v veljavnost do-loèila zakona z dne 26. oktobra 1887, del. zak. fit. 2 iz 1. 1888., gled6 pristojnosti ob-lastev, potem neposredno in posredno ude~ leženih, kakor tudi glede izrecil, katera ti oddado, ali poravnav, katere sklenejo, na« pösled glede zaveznosti pravnih naslednikov, da morajo pripoznati zaradi izvrSitve razdelbe ustvarjeni pravni položaj. V Ljubljani dne 4. aprila 1895. C. kr. deielna kotnUija eh agrarsk» operacije na Kranjakem. Predsednik c. kr. deželtte komisije za agrarske operacije na Kranjskem: H e i n s. r. .,.. Kundmachung " ^^ elverbebehörden I. Instanz, beziehungsweise vsn der t. t. Landesregierung für Krain auf Grund des Gesetzes vom 8. März lttilü, 3t. G. Vl. «r. 22, ertheilten Vewilligungen von Ueberstnnden im I. Quartale 1835. Zahl der bewilligten Ueberftunden '°'"e Nehürde «°"'e des «"t Über die Dauer «"5°l)l der Arbetter, fur ^abrils.Inhabers ^es Gelverbs- Standort--------------------------------—------ der welche die Bewilligung an Anmerlung °--^, llnternellmenö ^^' ^^' Vewilliaun« aewckl wurde ^ l^^^-^ --^^___ Mndiae Arbeitszeit 3bL'"ung ^^^ ' ---------------- i------------------------»-««-»-«^^---- ^^^^^ «lois Krenner Tuchsabril Vischostack 2 . 6 Wochen 6 männliche, 54 weibliche voll ausgenützt dto. ' "-------'-----------------------------—----------------------------------- ^^^^^ I Oberwalder H llie. Strohhutfabril Don»zale 2 . 12 Wochen >b männliche, «5 weibliche b «vchm «u^enützl ^Hulshaupt. ^ ' -------- -----------------'-------------^---------------------------------------------------'------------------------------ >^_^^tein P, Ladstätter und Sühne dlo. bto. 2 . 3 Wochen 28 männliche, lU weibliche voll auheniitzt ^V"UNg --------^------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ -------------------------------------- "^^^ P. Ladstätter und Svhne dto. bto. 2 . 8 Wochen 88 männliche, 30 weibliche 4 ««hen auhenlitzt dly " ' —---------------- ^^^^ ^eylan,.Iossfsthaler.Fabril UÄ?aÄ) ^ltschach 1 . 12 Wochen 1 männlicher, 2 weibliche theilweije ausgenlltzt K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 9. April 1395. Anzeigeblatt. "ItliejT1 St. 1929. vr™'ne zemljiièine ^°kr"j«o sodi^ v Kocevji SC 'Zvi«ilna 18, K°ld- 27 kr. s ?t '" 627 k„,Vprnih v v|OKal' 1 "'¦vi naaoloilmela dva draätbena bode to posestvo pri prvem roku le za ali nad cenilno vrednoatjo, pri drugem roku pa tudi pod to vred-nostjo oddalo. Dražbeni pogoji, vsled katerih je sösebno vsak ponudnik dolžan, pred ponudbo 10 % varaèine v roke dra*-benega komiflarja položiti, cenitveni zapisnik in zemljeknjižni izpisek Iež6 v tusodni pisarni na upogled. V Koöevji dne 23. marca 189Ö. 0418) 3~1 St"."lsi61f 1562. Oklie. C. kr. okrajno sodiaèe v Kosfanje-visi daje na znanje: Martin Kožar iz Dolenje l'iroäice proti neznano kje bivajoßim Manji Kodriè in Heleni Kodriè, oziroma njenim neznanim dedièem in pravnim naslednikom, tozbo, presentovano dne 19. februvarja 1895, pod fll. 1561, 1562 za pripoznanje zaslaranja in za vk'njizbo izbrisa vknjižene lerjalve pri posestvu pod vlož. Sf. 142 kat. obè. Buäeöa Vas na podlogi dolžnega pisma z dne lf>.julija 1847 o znesku 90 gold. 32'/tt kr. za Marijo Kodriè in iz lslegadolznega pismao znesku 90 gold. 32 V« kr. za Heleno Kodriè« vložil pri tern sodiftèi in se je nanjo v sumarno razpravo tukaj doloèil dan na 20. aprila 1895 ob 8. uri dopoldne. Ker temu sodišèu ni znano, kje ioženi bivajo in mu tudi njiliovi de-dièi in pravni nasledniki znuni niso, se jim je na njihovo škodo in troske za to pravno zadevo skrbnikom adj actum imenoval Alojzij ZabukoSek iz Kostanjevice in se mu je l.ozba vroèila. To se njim v to zvrho naznanja, da si bodo mogli o pravem casu druzega zasfopnika izvoliti in ga temu sodisèu naznaniti ali pa jim imenova-nemu skrbniku ad actum vse pripo- ( moèke za svojo obrano zoper tožbo ' izroèiti, ker bi se sicer le z itneno-vanim Hkrbnikom ad actum o tožbi razpravljalo in na podlogi te raz-prave spoznalo, kar je pravo. C. kr. okrajno sodiftöe v Kostanje-vici Une 19. februvarja 1895. (1300) 3-3 St. 2246, 2247 in 2248. Razglag, Na ložbe. Josipa Kastelica iz Knežaka st. 132 zaradi priznanja uga-sitve lerjalev per 236 gold., 95 gold. 83 kr. in 95 gold, h pr. se je tožencern Manji Berkovec iz Kalea, Juriju Masiju iz Vel. Vrha in Janezu ^užeku iz Knežaka, oziroma njih neznanim de-dièem in pravnim naslednikom, po-alavil Anton Satran iz II. Bistrice ku-ralorjem ad actum in za skrajftano razpravo doloèil dan na 2. maja 1895, [>b 9. uri dopoldne, pri tern sodiftöi s prislavkom § 18. sum. patenta. C. kr. okrajno sodiSèe v llir. Bi-strici dae 27. marca 1895. L»!l°«ei Hitim« Nr, 84. 708 l2, «lpnlM^ Ssehen Sie auf dem Standpunkte, sich für Ostern einen wirklich eleganten und dabei billigen Spazleritook zu erwerben, so Setzen Sie sieh gefälligst mit der Firma Fr. Stampft in Lalbaoh, Congressplatz (Tonhalle), in (1405) Verbindung.______ 4—3 5 Apotheke Trnk6czy, Wien V. Q Medicinal- a Oorsch - Leberthran, s > o O ff 2 Anerkannt wirksamste und echte o* "3 Sorte, stets frisch am Lager. 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