K>. 237. Dinstag den R4. «ktober IV5«. Konkurs » ?lusschr ei b u n g. Im Herzogthume Krain sind bei del- k. k "ndesregi^ung und bei den k. k. Bezirksämtern hehrere Konzepts. PraktikantensteNen mit dem ^djulum jährlicher 3U0 fl. zu besetzen, zu deren Wangling neben den gesetzlichen Studien und ^' theoretischen Staatsprüfung, von welcher letzleren wenigstens zwei Abtheilungen schon be, dem Eintritte mit gutem Erfolge bestanden sein ^ffen, eine sechswöchentliche Probepraxis erfor^ bttlich,st. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig ^okumenlirten Gesuche, insbesondere auch unter ^kidsinguüg ihres Nationals und unter Nach-^'sung il)rer Moralität sowie ihrer Sprach, klnntnisse, und zwar insoweit sie l^ei einem öffent-^)»'N Amte in Verwendung stehen, durch die ^trtffl'nde Amtövorstehung bei diesem Landes« ^äsidium einzubringen. Vom k. k. Landes-Präsidium in Laibach am 4. Oktober !«5«. Gustav Graf Chorinöky, .^___ k. k. Statthalter^________ ^«87. ^"^2) Nr. ,7748. Konkurs- Ausschreibung. An der selbststandigen k. k. Unter-Realschule ^ Laibach ist eine L.hrerstelle für Geographie ^d Geschichte, mit dem Iahresgehalte von ^ st., und dem Dezennalvorrückungsrechte in ^'t höhcrn Gchaltöstufen von «UU und »UllU fl. ""6 dem krainischen Studienfonde, in Erledl-^"g gckommen. Die Bewerber um diesen Posten haben ihre Touche, worin sie sich über Alter, Religion, ''laches Wohlverhalttn, über ihre Sprachkennt, k'^! ""b zurückgelegte Ltudien, über ihre Lehr- ^ähi^uüg und allfällig schon geleistet»« Dickste ^Mtntirt auszuweisen yaben, t»ö 3lU. November d. I. im Wege chrer politischen Landes-^ho'rde, oder wenn sic in einem öffentlichen ^.'"lie stchen, durch ihre vorgesetzte Behörd. «> diescr k. k. Landesregierung zu überreichen. Es wird noch beigefügt, daß die nachge» ^'esene Befähigung auch in der Arithmetik, ^'graphic oder italienischen Sprache unter« ,j ^" zu können, dem betreffenden Bewerber "^ größere Aussicht auf Berücksichtigung ge- "hren wird. Bon der k. k. Landesregierung für Krain. ^.^ Laibach am 6, Oktober >856. Konkurs-Ausschreibung. r^ . den Hilfsämtern der k. k. Landesregie-yj.^ l'ür Krain ist eine Offizialsstelle mit dem ^ yalte jährlicher 7M> fl. und im Falle der h^s^'uckung mit U0U fl. oder mit 5W st. zu ^ .^^werber um diese Stellen haben ihre ge-)ln,tü bokumcntirten Gesuche im Wege ihrer tob ^'stchungen längstens bis zum 2U. Ok. Lail^/' ^' ^i der k. k. Landesregierung in ^ einzubringen. ""'" k. k. Landesprasidium Laibach am 7. ^^^.^ktober 1856. ^ « (3) Nr. ,7640 ^ Kon kurs.Ausschreibung. d^ ,.^"lne hohen U',terrichtsministerial «Erlasses l^„a "^"^ l. I., 3 »<:«<». wild zur Be Nn't d """ ^'chrelstl-U.' fü'^ darstellende Geometrie fach ^ '" ^mit verbundenen Zeichnen als Haupt, tvoniit . kutschen ^ k. Obccrealschule in Prag, ^Uttü'cf ^"^ jahllichcr ftW fl. , mit dem von ,.^''^^l^chte in die höheren Gehaltsstufe ^lse ->.. ^ ""d l2W ss. nach li) . bcziehl.n^s luy. ^"lahrigcr Diensil.ist.mg in dieser Anstcl.- ^>n a/I '^" ^, -> der Konkurs auf est und Lapo d' Istria, odlr an den O beram tö - D lrektor deS k. k. Hauptzollamtes zu 2riest, oder an eine der bei-0lN k. k. Finanzwach-Sektionen zu Aldona und St, Malhia zu wei.den. D>c AufnahmSerfordtrnisse sind: u) Der B.sttz dcr österreichischen Staatsbürger-! schaft. d)Eln vollkommen gesunder, rüstiger Körperbau, l^) Der unverchellchte Stand, und bei Witwern die Kinderlosigkeit. ll)Ei>, Lcdensallcr von nicht weniqer als 19 und nicht mehr als I<, Jahren. I'lle, welche aus d.m aktiven Dienstr der k. k. Armee unmittelbar oder doch vor Verlauf eiinö Jahres nach Erlangung deö M'llta'rad' schU'des zur Finanzwache ül.'cltraten, g,n>lß»n die Begünstigung, d^ß sie dis zum vollendeten 35. Lebensjahre aufgenommen werden dürfen. l?) D^r Aufzun.hmende muß des Lese,»S, Scbrei^ bens, der Anfangögründe im Rechnen und der im Lande üblichen oder vnwandten Spra- ckcn, auf jeden Fall aber der deutschen Sprache kundig sein. t) Dcr Aufzunehmende muß sich ferner über den früheren Lebtnswandvl befriedigend auözu» weisen vermögen. Der Eintritt in die Finanzwache erfolgt in der Regel in dcr Eigenschaft als Aufseher. Attwdiencnde k. k. Mllltar. Unteroffiziere werden jedoch, in so lange Platze offen sind, gleich als Obcraufseher und sür den Oberamts, bezirk von Trieft als Respizienten II. Klasse unter der Bedingung ausgenommen, daß sie innerhalb Jahresfrist die vorgeschriebene Prü« fung mit gutem Erfolge ablegen. Ebenso können auch Bewerber aus dem Zi« vilstande, welche sich über den Besuch von Ober« Realschulen odir politechnischcn Instituten mit guten Fortgangszcugn'ssen aus den chemischen und technologischen Fächern auszuweisen ver« mögen, wenn sie die übrigen Aufnahmöerforder« nisse haken, und Platze offen sind, gleich als ODcraufseher und rücksichtlich Rcsvizienten U. Klasse eingereiht werden. Die Aufnahme in die Finanzwache geschieht zunächst auf vier Jahre. Der Aufgenommene macht sich verbindlich, durch diesen Zeitraum in derselben zu dienen. Nach Ablauf der vier Jahre erlischt das ein, gegangene Dienstverhältt'.iß, und es steht sowohl dem Manne frei, auö dem Wchkörper auözu« treten, als auch der Finanz-Verwaltung, ihn des Dienstes zu entheben. Hat der Aufgenommene während di>ser vier Jahre im Dienste entsprochen, so kann derselbe, wenn cr es wünscht, und seine Beibehaltung im Dienste sich auch sonst als zulässig darstellt, dauernd m die Finanzwache aufgenommen wer« den, wornach ihm die allgemeinen Begünstigun« gen zukommen, auf welche eln definttw ange« stellter Staatsdlener Anspruch hat. Bei Verleihung der Dlenstplätze im ausüben« den Gefällsdienste ist auf die Dienstleistung bei der Finanzwache besonderer Bedacht zu Nthmen. Den Individuen der Finangwache, welche ihrer Militärpflicht noch nicht Genüge gllelstet haben, steht fur die Dauer ihrer Dienstleistung in der Finanzwache die zeitliche Befreiung vom Militärdienste zu. D>e Flnanzwachmannschaft hat ferner An« spruch auf die unentgeltliche Unterkunft ln ärari« schen, vom Aerare gemietheten, mit dn um die Halste höhe-r«6 Meilengcld, dcn mit mehr alü zwei Kln« dcrn bll^steten aber ras Doppdte der kaiego-riemäßigen Gcbühr erfolgt. Weiter llhalto cingellefcrte D.ser-teure, Kluchtlinge u. s. w. die destunniten 2a-gllen, da»» aus den Vermögel>sstralen welche ,n den durch sie ausgebrachten GejällsstrassäUen eingthen, die geschlichle. In Fällen, wo di»>e mit der Beschwerlichkeit und den Gefahren der geleisteten Dienste nicht das Eoenmaß halten, sind die Finanzbehorden ermächtigt, außerordentliche ^ieldbtlohnungen an die Angestellten d.r Fin^nzwache zu erfolgen. Nicht minder ist line bedeutende Anzahl von Werdicnstzulag.n systemisirt, wonot die Mann« schaNsgll.drr nach erlangter dauernder Ausnahme bei tadelloser Verwendung nach Maß ihrer Wlw digkeit, und zwar: d>e Aufseher nnt täglichen zwei, drei und vier Kreuzern, die Ober« aufseher mit täglichen fünf, sechs und sieden Kreuzern, und die Rrspiz^enten mit täglichen acht, neun und zehn Kreuzern detheill werden. B,l Individuen, welche sich durch ihre Dienstleistung besonders auszeichnen, kann die B^thei-lun^; mit der Verdi^nstzulage auch noch vor er« langtrr dauernder Aufnahme Platz greifen. Bei hervorragenden, außnoldentlichen Leistungen kann ferner für Individuen der Mannschaft um Verleihung des Zivilverdicr.stkreuzeö «in^esckriiteu w.rden. Die Erlangung dieser Aus-zeichuna. ist m>t einer auß»rorornll!chen Zulage verbunden, welche für das silberne Verdienst? kreuz ein Viertheil und für das goldene die Hälfte dcr Loh„ung drgjenigen Gravis, in dem sich das Individuum zur Z.it der Ellangung befindet, ausmacht, u>^abt)äl>gig von den ge« wohnlichen Zulagen ert!)e>lt wild, und dem In» Haber des Verdlensttreuies, nicht dlost wahrend der Dienstleistung im Waako'lper, sondern überhaupt solange er si h im ununterbrociienen wirklichen Dienste des Staates befindet, und ebenso auch im Falle der erfolgenden Dienstuotauglich-keil neben del« gebührenden Ruhegenüfscn ver-bleidt. In Erkrankungsfällen wild der Mannschaft fär d>e erwachsenen Krankhee Heilungokosten für eine im Dienste erlittene Verwundung werden vom Staatsschätze ganz bestatten. Für die Behandlung der Mannschaft be, cintl'tender Dl.nstuntaugllchkeit haben endlich folgende Bestimmungen zu gellen: i») Nur die dauernd Aufgenommenen haben einen Anspruch auf lvrtyeiiung von Seite des Staa , trö und zwar vor einer zehnjährigen anrechenbaren D'ei'stzeit auf e,n? Abffltigung mit einem gainjatirlgen i!öh«unsibb.trage, nach «iner solchen Dienstzeit auf Provisionen, d) Die Provisionen l'.st,t>'n nach den drei Kache. gorien oer Ma<,nschift in täglichen fixen Be-. tragen von acht, zehn und zwölf Kreuzern für die Aufseher, von zwölf, viel zehn und sechzehn Kreuzern für die Ober-aufseher, und von sechzehn, achtzehn und zwanzig Kreuzern für die R e sp i z i c n t e n, je nachdem deren anrechenbare Dienstzeit zchn b>6 zwanzig, zwanzig bis dreißig, dreißig b»ö viclzig I.,hre umsaßt. . Bei einer Diellstze't von vierzig Jahren und darüber wird dem Manne die ganze Löhnung belassen. c) In die Dienstzeit wird den unmittelbar aus dem Miluär eintretenden Individuen auch die Militardienstzeit eingerechnet, cl) Prcvil.zi^lzusä lisse, Quartierzinö und Beklel-dungsbe'tläge bleiben auß) Auf die höchste Provision nach obiger Kate« gorie (lil. d) und auf dle Aelassung der gan- zcn Berdienstzulage hadrn die Individuen der Mannschaft auch in den Füllen einer im Ge- fällsvienste erlittenen schweren Verwundung und der dadurch herbeigeführten DienstlMtaug-licdkeit ?lnspruch. l) Die W.twcn und Kinder der zum Ma»nshafts' stände gehörigen ?lngestelllen werden n^ck den allgemeinen Provisionsvorschriften behandelt. Von der k. k. steir. illyr. küstenl. Fina"!' Landes. Direktion. Graz am 24. September 185,6 Beilage I. «d Nr. '""Vie^^ grün, Gummi-Kopal, Gummi-Mastir, ^^, kreide, Engelroth, Signalroth, Kienruß, .^.^, weiß,Krcmserwl'isi, Zinkweiß, Blcizucker, jw ^^.^ weiße, gelbe, braulnothe und rothcOclfc"" / und Terpentinöl. 799 ll) Schnitt-Waren und Fabrikate:! Gehechelter Hanf, Traggurten, Saffian- und ^orduan - ^eder, Signal - deinen, Hanfschläuche, -plombicrschnüre', Rebschnüre, Spagat, Rlipfen-clnwand, Zwilch, gebleichte und ungebleichte "Mwand, Behäutungsleinwand und Hanffächeln. <') Glas-Waren: Zylinder-Gläser, Glasglocken und Wasserstand-Gläser. . l) Loth und Kitt und andere Mate-Ualien: Borax, Kolophonium, Tischlerleim, ^tlnillm, Pech, Roßhaare, Pottasche, ttucli^ ulcui^^ Schmiergel, Bad-Schwämme undBims-iteine. Die Menge der zu liefernden Gegenstände, ^e Lieferungs - Termine und die Lieferungs-^edil,gniffe, denen zu entsprechen sich jeder Afferent verbindlich machen muß, können bei bcn k. k. Material-Depots in Wien (Südbahn-^f) und Graz, ferner bei der k. k. Ingenieur-^cction in Laibach und im Comptoir des O^ei -^"l'<>.^,j<-5linu eingesehen werden. Die Muster, insoweit solche gegeben werden sonnen, sind bei den obgenannten zwei Depots ^zusehen. . Diejenigen, welche sich an der Lieferung kln.es oder des andern der in dieser Kundma-Hung bezeichneten Gegenstände zu betheiligen Pünschen, werden hiemit eingeladen, ihre ver-segelten schriftlichen Offerte, welche mit einem '5 kr. Stempel und von Außen mit der Bezeich- ^g: »Offert zur Lieferung von............für die »südliche Staatseisenbahn," versehen sein müssen, ^ter genauer Angabe ihres Namens und Aufenthaltes, bis längstens 2U.October »85«, Mit-^ags 12 Uhr, im Vorstands - Bureau der ^'ttiebö-Direction für die südliche Staatseisen-"ahn (Wiener Südbahnhof) zu überreichen. Nachtrags-Offerte bleiben gänzlich unberück-' slchtigrt. Nenn mehrere der obgedachten Gegenstande vffcrirt werden, sind sie in obiger Reihenfolge ^"d zwar unter Angabe der Post-Nummer, unter sicher sie in dem an den oben bezeichneten Orten fliegenden Verzeichnissen aufgeführt erscheinen, ^zusctzen, und neben jedem einzelnen Lieferungs-^'genstande der offerirte Einheitspreis in Buch-"aben auszudrücken. Die Einlieferungen haben, und zwar spesen-Ai, bei den k. k. Material-Depots in Wien oder ^az stattzufinden. Ueber besonderes Verlangen ^netz Offerenten kann die Einlieferung auch bei den ^k. Ingenieur-Sectionen in Wiener-Neustadt, -""zzuschlag, Brück, Marburg, Cilli oder Laibach geschehen. ,. Es ist daher in den Offerten auch der Ein-leferungsort genau zu bezeichnen. In den Offerten ist ferner anzugeben, ob sich ^Zahlung,welche nach erfolgter Uebergabe einer Parthic und Beibringung des Empfangscheines gleich von der gefertigten Direction angewiesen Arden wird, bei der' hiesigen k. k. Bctricbs-.^lrections-Kasse oder bei einer der Filialcassen '"Wiener-Neustadt, Mürzzuschlag, Brück, Graz, Marburg, Cilli oder Laibach, oder endlich die Sendung pr. Post bedungen wird. h Schließlich ist jedem Offerte fünf Perzenl l Prcissumme der in demselben angebotenen . l^cte in Barem oder in österr. Staatspapieren ,"l) dem letzten Börsen-Course als Vadium ^.'^schließen, oder es ist in demselben der Erlag e>cs Vadiums bei irgend einer Staatseisenbahn-^nachzuweisen. wi>> Entscheidung, ob ein Offert angenommen tl)u,-vd"' nicht, wird jedem Offerenten mit der drn 3^^'" Beschleunigung bekannt gegeben wer-^'' bis dahin bleibt'jeder Offerent zur Zuhal-^"3 seines Anbotes verpflichtet, und zwar ohne rili l ^' ^^ '^'" ^le Lieferung aller oder nur zrlner der offerirten Gegenstände überlassen wird. Nom " Offerenten, deren )lnbote nicht ange-Ecll"? "^'b"l, erhalten ihre Vadien nach dem Aak' ^^ Verhandlung sogleich zurück, die ^lll^f^ ^^ ^estbieter hingegen bleiben gegen ^inb ^"'^ des Erlagscheines als Kaution zurück, Il»,V>, W"'d"' diese erst nach vollständiger ErM ^er eingegangenen Verbindlichkeit ausgefolgt. "on der k. k. Betricbö-Dircction der südlichen Staatseisenbahn. ^en am 2. October 1856. jZ 6^0. 3 (i) Nr. 5413. Kund «n a ch u n g. Montag am 2l). d. M. vormittag um ll) Uyr wi:t> bei dem Magistrate die Lizitation für. Oie Uebernahme der Schneeauöschauflung und Verfühlung desselben aus dcn Stadt« und Vor-stadlgassen, durch drel Jahre abgehalten, und eü können dle dießfalligen Bedingnisse Hieramts eingesehen werden. Scadtmagistrat laibach am l2 Oktober 1856. Z 691. ^ ^I^" 3^54 l l. Kundmachung. Samstag am l8 d. M. Vormittag um ltt Uhr wird hieramtö die Llz'tation für die drel' jährige Verpachtung dcr Stadtrelingung vorgenommen werden. Dx L>zltat>onvbedingnisse erliegen Hieramts zur Olnsicht. Magistrat Laibach am 12. Oktober 1856. Z^^i!»2?"^"(l) Ni. 54»2. Kundmachung. Am 18. t>. M. Nachmittag um 4 Uhr wird l'ci dem Magistrate die Lizication für die drei« jährige Verpachtung der nächtlichen G^ssenbe« leuchtung der Stadt und Vorstädte Laibachs ad, gehalten wcrdcn. D>e ditßM'gen Lizitationsdcdingnisse erliegen hicramts zur Emsicht. Stadtmag'strat Laidach am 12. Oktober »856 Z 668. » (l) Nr. ,U24 L > zitatlonS » Kundmachung. Zur Sichnstellung d»r, bvl dem k. k Z^ugsr Artillerie-Kommando Nr. ll) zu Stein 6 31. Oktober Itt5? trfordnl!ch werdexdel, zwrizcnlne-rigen Plllv.riasser wlrd am 27. Oktuber l«56 vl?n l!) bis l Uhr bei dem hiesigen Zrugs-Ar^ c.Uerie^ Kommando e>ne öffentliche Miuuendl.r l!lzUution abgehalten w.rde». Dle Lizltatlonsvedlngnisse hiebei si»d folgende : 1. Die zu liefernden neuen Pulverfässer, deren Bedarf sich auf 30UU Ttück lielausen durfte, mus-l^il aus wachem, truck«!neli, von Aesten ganz freiem Holze wüss.rdlcht e»z^ugt s<>!n, aus höa.,stsür ^inc Fracht, M^uth od^r sonstige Transport-Vergütung zu leisten hat. I„ diesem Mügazin werden die cingelieferten Fässer untersucht, und die anstandlos übernommenen dem Licfrranten gegen klassenmäßig ge-stempelte Qlllttul'g alsogleich bezahlt werden. 3. Jeder L>z>talll hat uol Beginn der münd» lichen Llzlt6t,on 4ttU st. entweder i,n Baren, oder in Staats Obligationen, nach dem Tages kurse lerechlut, als Vadlurn zu erlegen, waches dem N'chtersteyer liach ?lbschluß der Liz'tatlon zurü'ckgesteUt, von dem Ersteher aver blS zur vDllständigcn Ersülll.ing s^mer Verbindlichkeite» >lls Kaution zurückbehalten wird. 4. Schriftliche Offerte werdin nur dann be rücksichlißet, wenn sie auf 15 kr. Stempel ge« schrieben sind, noch vor dem Beginne der Liz,-tation anlangen und dl>s «u^ 3 bemerkte Va, dillm enthalten. Der Osserent hat seinen Na. men, Charakter und Wohnort genau zu dc» zeichnen. 5. AlS vorläufiger Ersteher wird Derjenige angesehen, der den geringsten Anbot macht, und cs ist für diesen das LizitationbProtokoll, wel-cheö die Stelle eines Konlraktcö vertritt, sogleich j nach dessen Fertigung als bindend anzusehen, während sich von Seite des hohen AerarS die Ratifikation für alle Fälle vorbehalte, wird. 6. Nich beendigter mündlicher Llzitation werde»» die schriftlichen Offerte eröffnet und daS beste Offert bestimmt den Ersteher; sollten zwei oder mehrere Offerte n^t gleichem Anbot cm« langen, so hat, wenn die Offerenten nicht zu-a/a.cn sind, das zuerst eingelangte Offert als annehmbar zu gelten, sollten die Offerenteil zugegen sein, so wird unter diesen allem weiter Uzitirt. Nach geschlossener Lizitation wird kein Of» fert mehr angenommen. 7. Wenn Zw.i oder Mehrere diese Lieferun« gen in Gesellschaft übernehmen wollten, so wer« den diese alle in 5oli^liUia.te exekutive Feilbictung seiner sämmtlichen Realitäten, und zwar des Hauses Nr, 77 in der Tirnau, sammt Zlegelhütte, dem Gemeinde - Antheile Nr. 22, 23, «26 und l27 am Bolar, der Wiese Urb. Nr. 8l9 und der Gemeindehutwelde nt»>' Al!-°oll»?.uk, Mapp, Nr. 3 und Rett. Nr. 6ttl'/,, llker Ansuchen des Erekutio!ibflil)r,rs auf dcn 27. Oktober, 24. November und 22. Dezember d I., jederzeit Voi mittags 9 Uhr vor diesem Landeögerichte mit dem Beisatze übertragen wor« dcn sei. daß diese Realitäten bei der ersten und zweiten FellbieNlng nur um oder über, bei der dlitten aber auch unter dem Schätzwerthe hint» angegeben wüt den. Tabularexttakt, Schätzungsprotokoll und Li« zilalionebeoingnisse sind in d,r land,Kg, tlmd gemacht, d^ß die zur Vornahme der erekutivel, Feillictung dlr, dcm Barthelmä Lipoud von Badcnfeld gehörigen Ncalitä't. wegen dem i!o-renz Laurizh voil Mctule. Vormund, dcS minderj. UlNon Bcdar von Babenfeld auf den 20. Sep.' tcmvcr l. I. angeordnete erste erekulive Feilbillungs. lagsahlü'g über Einverständniß beldtl Theile mit ocm als abgehalten angesehen wird, daß es bei der .,l,f den 20. Oktober und 20. November l856 an. geordneten zweiten und dritten Fcilbielung unver« ändert zu verbleiben habe. K. t. Beznkbamt vaas als Gelicht, am i3» Stptlmder lLöS. 8W Z. !898. ^l) Nr, 5975 Edikt. Das k. k. Bezirksamt Fcistrih, als Gelicht, dringt zur allgemeinen .«eonllliß: Es sei l'idcr Ansuch.n der k. t. Finanz.-Proku.-satur in die exetuti^'e F>ilb,etung der, zu der >m Grundbnche Prem 5ul) Urb. Nr >0 gehörigen Ge mein, bestehend aus zwei auf 62 ft 30 kr. geschätzt ten Ueberlandsg'ündlN. wegen schuldigen 3d ft. !5 kr. c. 5 c , gcwiU'qrl und hilzu die erste Feil-bietung auf den 8. Novcmdcr, die zweite auf den l2. D^ember »856 und die dritte aufdenl6,Iän ner 1857 in dieser Gerichlskanzlci mit dem Beisätze angeordnet wordc» , daß dieses Reale bei der ersten und zweien Fcilbirtung nur um »der über den Schäl-zunghwerth, bei der drillen aber auch unter demftl tzen bintang^geben werde. Hiezu weidcn die Kauftustigen mit den» Bci» salze eingeladen, daß sie die Lizitationsbedingniff^/ das Schatzunqspll'tokcll und den G>ur>dbuchs. 3577 Edikt. Von dem k, k. Bezirkamte Feissritz, als Ge richt , wird dem unbekannt wo befindlichen Leonhard Toz und seilien alliälligrn E'ben, als Rechiran^ sprecher der im (Hrundl'uche dcr Pfarrssült Dornegg ^lllo Ull). Nr. 60 voikoinnu'Nden '/. Hübe, l)ckannl gemacht: Es hade Anton Tonschiz von Bazh, die Klage auf Anerkennung des Eigenthumes dcr obigeir ',^ Hübe hici^mts eingebracht nod um richierliche Hilse gebeten, worüber die Tagsatzung auf den 5. März l8 57 Früh 9 Uhr mit dem Anhange drs i>. 29 a. G O. angeordnet wurde. D>,s B^irksgesichl, dem der Aufenthalt der Ge< klagten unbekani.t ist. hat denselben auf ihre Gefahr uno Kasten den Johann Urdanzhizh von Bazh als Kurator b.stellt, mit welchem diese Rechtssache nach der Gerichtsordnung verhandelt wird. Die Geklagten werden dessen zu dem Ende er» innert, daß sie aUensalls bei obiaer Tagsiitzung selbst erscheinen, oder dem bestellten Vertreter ihre Rechts-behelfe an die Hand zu geben, oder sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen wissen, und über-Haupt im ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wis sen mögen, widriqtNZ sie sich selbst die aus ihrer Versaumung entstehenden Folgen beizumessen haben weiden, K. k. Bezirksamt Feistlitz, als Gericht, am 2. August »856. I^Ivo^ (?) Nr. 3029. Edikt. Vom k, k. Nezirksamte Fristritz, als Gericht, wird bekannt gegeben: Es sei üocr Ansuchen des Barlholma Sedmak von Koritcnze, wider Michael Schain von dort, in die exekutive Feilbietung der gegner'schcn, im Grund buche d856 und den 23 Jänner l857, jedesmal von 9 bis l2 UhrVor^ mittags in dieser Gerichlel^nzlci mit dem Beisätze angeordnet worden, daß diese Realität bei der ersten und zweiten Versteigerung nur um oder üder den Schatzuiigswerlh, bei der dritten aber auch unter demselben weide hinl.,ngc^ebcn werdcn. hiezu werden die Kauftustigen mit dem Bei» satze vorgeladen, daß sie die Lizilalionsbedingmsie, den GrundbuchZlxlrakt und daß Schätzungsprolvkoll täglich wahrend den Amtostundcn yieramts einsehen löillun, Fcistritz am 7. August »856. Z. 190^. (!) 3ll. 570. Edikt. Von dem k. k. Bezirtsamte Fcistritz, als Ge> licht, wird lncmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Blas Vcrch von Kossesr, gegen Blas Thomschilsch, vul^'u Nibcz von Grajendrunn, wegen aus dcm w. a, Vergleiche vom 25. November !835 schuldigen 6l2 ft. 24 kr. EM. c. §. c., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem iletztern gehörigen, im Grundbuch? d l.tat nur bn dcr letzte., FcNdietung auch unter dem Scha'yungswerthe an de,i Me,st»letcndcn hinlanac^ geben werde. DaS SchätzllN^prolokoll, der Gvui.dduchser-rakt und die l!izit"ti»'nsdrd!ngnisse könn«n b«i bi«. sem Ollichce in den gewöhnlichen Amisstunden ein, gesehen werden, K. k. Bezirksamt Feistritz. als Gericht, am i3 Februar »856. ^7"i903. (l) Nr7 3^9. E d i t t. Von dem t. k. WezirksdMte Feistlitz, als Ge ! richt, wird hiemit bekannt gemacht: ! Es sei über das Ansuchcn der Fräulein The-rcsia "^olz von Olerbuig, ge^cn Matldäus Urch von Zyelle, wcgcll sä ulkigen »54 st. 43 tr. (^. M. <:. l. <>., lil die erclulioe öffentliche Versteigerung dtr. dem Letzter» gehörigen, im Grun^buche der Herrschait 'prcm !,ul, Urb. Nr. 1 vorkommenden Realität, im gerichtlich e>hobenen Schätzuogbwcrlhe von l»89ft — kr. (5. M. gewilligcc, u»d zur Vornahme der ftlden die Fnlbietungs Tagsatzung auf den l4. No-rcmb.'r, auf den l3. Dezcmbcr l856 uno auf den »0. Jänner l857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der hiesigen Amlsr'anzlei mit dem Anhange bc slimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbictung auch unter dcm Schaz zungswcrlhc an den Meistbiclenden hinlangegebln werde. Das Scl'ä'tzungsprotokoU, der Grundbuchser-trakt und die iiizilationsbe^ingniffe können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlbstunden hiergerichls eingesehen werdcn. K, k. Bezirksamt Feistlitz, als Gericht, am l9 Jänner l856. ^ Z^'l9l87' (l) Ns73384 Edikt. In der Exckutionssache dcs Herrn Johann Vth»ten Rea litäl auf den 7. Juli, 7. August und 9. Scptcmber l I. andelaumten Termlnr ubc, in der Erekulwliöfache des Herrn Johann Ve<-derber, sind mil dem frühern Anhange auf den 8. November, den 9 Dezember l856und dcn9. Iän-ncr l857, jedesmal 9—»2 Uhr in, Oite der Rea> lilal mit dem ^ühcrn Anhange übertragen worden, wovon die Kauflustigen benachrichtiget werden. K. k. Bezilksamt Planina, als Gericht, am 27. Juni l656. ^___ ____ Z, 1920. (>) ' Nr7'30l 1. Edikt. Von dcm t. t. Bczilksamlc Plamna, als Ge. richt, wird hitrmit bclalint gemacht: ES sei von diesem Geiichtc über das Ansuchen des Hrn. Fra^z Pctsche von Altcllmarkt, gege» Mathlas Petlizh von Seuschek. wrgen aus dcm llr theile vom l9 August »844, Z. 8915, schuldigen 8? ft 4 kr. M. M, c. z. <-., >n die exetutivt öffentliche Veisteigerung der, dem letzteren gehörigen, im Grund.-buche ThurlUal-uk Retts. ^lr. 4l9 ^ voikolNlncnden i^albhube in SeuschekEonsk Nr. 7, lM gerichtlich er. Ebenen Schätzunghwerlhe von 2900 ft, M. M,, ge-williget und zur Vornahme dciseldcn im Gerichts sitze die Zcilblctungstagsatzungen auf den 24. Ok lobcr, auf den 2ä. ^luvcmbcr »856 nnd auf d»n 24. Jänner lt<57, jcdcömal Vormittags 9—12 Uhr mit dem Anhange bestimmt worden, daß dieselbe nur beider Ictzlln angedeuteten Feilbielung bci allen: falls »licht erzieltem oder uderbolencn Schätzungs' werthe auch unter demselben an den Milstbictenden hintanaegcben wcrde. Die ^izltaiionsbedlngnisse, das Schatzlingspro. lokoll und der Gluiidbuchvexiratl lönncn bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden elngefthei' wclccn, Als Kaution sino 290 si, zu erlegen. K. k. Bezirksgericht Plamna, als Gericht, am 8. Juni »856. ^ ,922. ^l) " sir. ^232. C d i k t. Von dem k. k. Bezirlsamte Krainburg, alb Gericht, wird hitinit bekannt gemacht: ES sei übcr das Ansuchen des Franz M.'lli von Ncumarkll, gegen Johann Markulta von Mit lcrdorf, wegen aus dcm ^erglcich^ vom 23. Juni i«55, Z. 2362. schuldige» 339 st. ,6 tt- 6- M. c,. 5. c , in die exekutive öffentliche Ve>'ste>g"ung der, d«m iietztern gehörige,,, im GlUndbuche oer Kirche St. Radesiundis zu Milterdorf 5ut) Neklf. i)^r. 5 vorkl Minelidcn. zu Mitierdorf gelegenen Nca» Iität sammt Fahrnissen, im sitrichllich erhobe»cil Schätzungswerlhe von 490 st, EM. gewilliget, "«0 zur Vornahme derselben vie drei Feilbiemi'gslaa.!"'' Zungen auf den «2. Oktober, aus den 22. NovcM' >er'und auf den 23 Dezeml'er l. I. , jedesmal V"^ mittags um 9 Uhr im Wohnorte des Exckuten nm dem Anhange Realität nur bei dcr letzten Feildietung auch lMlcl dem Echatzun^swerlhe an den M'istbietcnden hl"l' angegeben wcide. Das SchätznngsprotokoN, der Grundbuchser-trakl und die ilizitationZbcdingniffc können bei dieses Gerichte in den gewöhnlichen Amlssiunden eingefthell werden. K. t. Bezirksamt Krainburg, aI6 Gericht, "l" ll. August ,856. ' ^^. ^ ll23^ (l) ^ Nr^ 3233. Edikt. Von dem k. k. Oezirksamte Kraindurg, "lö Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dcS Franz und Alt' gustin MalU von Nfumcilttl, gegen Franz Paltt oon Sterscheu, wegen aus dem Urtheile vom 25. Inli ,854, ^. 28?6. schuldigen 300 ft. E M-e. « ^., in die exekutive öffentliche Versteigerung 0ls, dem Letzter» grhöricien, im Grundbuche t»^ Stadt Kraint'urg zuli P st Nr. 80 vorkommende« Pirkachanthtiles, im gerichtlich erhobenen Lcl)^' zungswcrthc von 30 st C. M. gcwllliget, und zul Vornahme derselben die FeildietungStagsatzungen aui den 24. Oktober, auf den 24. November und am den 24. Dezember l. I. , jedesmal Vormittags UlN 9 Uhr in der Amtskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nul bci dcr letzten Feildi'elung auch unter dem Schal» ;ungßwcrlhe an den Meistbietenden hintana/geben werde, Das Schatzungsftrotokoll, der Grundbuchs'/' lrakt und die ^izitatioiisbcdingniffe können bei d><> sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstmiden e>> gesehen werden. K. k. Bezirksamt Krainburg, als Gericht, aw ll. August l856. __^^ Z. 1926.^1) Nr?l7288- Edikt. Von dem k. k. stadt. dcleg. Bezirksgerichte wllv hiemit bekannt gemacht: Es habe über Ansuchen der Mina Bukouz vo" Golciderdu , wider Josef Bukouz von Vasche, in d>l »retutive Frilbiclung der, dcm ^c^srn gehörigen,!" Vaschc gclcgcnen, im Grundbuchc des Gutes Rutz'"s zul) Urb. Nr. 4, Rektf. Nr. 3 vorkommenden, ""' 2308 ft. 20 kr. gerichtlich geschätzten Kaufrechtehube, wegen auß dem Vergleiche vom 30. August l?43 schuldigen «33 ft. 26^ kr. c. 8. c., gewilliget ll"v zu deren Vornahme, und zwar im Gerichtssilze drel Tagsatzungcn auf den ll, November, auf den l>. Dezember d. I., und auf den >2. Jänner ls5" ,ldlvmal früh 9—l2 Uhr mit dem Anhange alig«' ordnet, daß die Reallat bei der ersten oder zwellc>> Tagsatzung um den Schätzungswert!) oder übn dc"' selben, bci der drillen aber auch unter dem Scvat' zungöwcrthe an den Meistbietenden überlassen w^' den wird. Zugleich wird den unbekannt wo befindlichen Tabulalglä'ubigcrn: Ursula, Alcnka, Agnes, M"'^ und Ios^f ^chlebnig, Miza Schncider u»d M"' riana Bukouz erinnert, daß ihnen zur Wall"'"« ihrer Rechte als Kurator Herr Dr. Johann Obun bestellt worden ist. Das SchätzungSprotokoU. der Grundbuch" trakt und die Beoingnisse zur Feilbietung kö"nc hicrgerichts eingesehen werden. , K. k, st^ot. deleg Bezirksgericht Laibach den «' Oktober ,856. ^ .^ 3. l927. (7) " 3ir. '72^' Edikt. .. Von dem k. k, stadt, deleg. Bezirksgerichte w» hiemit kund gemacht: ^ Es sei ül'cr das Ansuchen des Anton Sck>'^ von Iggdorf, wider Johann Schclesnikcr in S^ ' wegen auS dem gerichtlichen Vergleiche vom 9- ^ gust I8Z3, Z. 8864, dem Erstern schuldigen ll >' <:. 5. c, , in die exekutive öffentliche Verstng"' oer. dem Letztern gehörigen, im Grundbuch« S""" -^ l>l,l) Einlage Nr, »35, Urb. Nr. ,50, 3"lN- '^ l24 vorkommendcn, gerichtlich auf l62 ft- ^ ^,f gc,chatzlcn Realitäten auf den ll. Novcmbcr, ^ den ll. Dczember l, I. und auf den 12, ^" A^ »857, icdesmal Vormittags 9 Uhr vor dicscM ^.^ richte mit dem Anhange bestimmt worden, ,^. >„„g mlzubictcnde Realität nur bci der Ictzten 3^ nhjt' .:uch unter dcm Schätzun^swirthe an dcn Mc I ttnden hintangegcden werde. , ,^- Das Schatzung9plotokoll. der Grundl'U"? trakt und die B.dingn,ssc können bci dicftm ^e ringesohcn wcrd>n. ^, giN K, k. stadt. dcleg. Bezirksgericht Lalba«V 2. Oktober ls26.