Dienstag, den 19. April 1825._________________ L a i b a ch. den i3. April 1822. Gestein nach hall, 9 Uhr Abends wurden wir plötzlich durch einen furchtbaren Feuerlärm aufgeschreckt; da« Firmament überzog eine unheilkündende Nöthe und die finstere Nacht verwandelte sich schnell in Tasseshelle. In dem unserer Stadt nahen Dorfe Unter > E> chifch ka (^In/,!,Iv«) geriet!) ein neben der Kirche stehendes Bauern» l>«u2, durch bis jetzt noch unzuverlässige Veranlassung, >n Brand, und in wenigen Minuten erreichte die, Flam-"'< duich den heftigen Wmo getrieben. d>e gegenübe« flehenden Häuser. Ev bedürfte nu« eines kurzen Zeit, tlNüNL, und dem Auge both sich der'größte Schrecken und Jammer dar, denn die Feuerbräude wurden von dem W „^ ^,^,f ^ ^s^I,^ und weit entfernt stehenden Häuirr vertragen , und ein gewaltiges Feuermcer trotzte l>'tzt aUen Anstrengungen det hcrdeygecilten Menschen, den,! das Unglück war um so größer, da diese Gegend so wasserarm, d>e biLher Slatt gehabte Dörre aber der wüthenden Flamme ihre Veute um so leichter Preis gab. Um 9 Uhr schon hatte sich das Feuei auch auf die «nt» fernte» und in keiner Verbindung mit Unter.Schischka slchcndcn Gebäude oon Qber>Schischka verbreitet, und hier w,c dort wülhete die Flamme schrecklich, da die Dächer oller Gebäude, ein einziges ausgenommen, m>t Stroh gedeckt waren. Hier wurden auch zwey Landsitz« der Städter gänzlich zerstört, einer aber nurmindet deschä» digt. Die verunglückten Einwohner vermochten bcy der schnell um siä, greifenden Gefahr »icht, «on ihrem Habe ttwa« zu retten; der größte Theil der Acktrgevälhe, Wäg«". Getreide und mchreteZVieh wurde die Veute der Flamme, auch einige Verrathe von Wein ftnd ver. loren. Doch was bey diesem grauenvollen Unglück noch den g,ößtcn Schauder erregt, sind zwey uerbrannle Le,ch. name, eines Weibes und einez Mädchens von beyläufig L Jahren, die man aus den brennenden Trümmern her. Vorzog! - Fürchterlich wüthete'0a« entfesselte Clemen, «nd ihm konnle bey den ungünstigen Ver,>älimssen sowohl, als be», dem Wmde. der sich. zum Entsetzen Aller, bey einem u»ttl starten Blitzen herannahenden Gewit, ter, dae jedoch glücklicher Weise von einem heftigen Ne» gen begleitet war, in einen Sturm verwandelte, teine genügende Gegenwehr geleistet werden. Da wal e« auch wo der »bere Theil des mit Eisenblech gedeckten Kilchlhurmö der schon längst bedrohten und nur dulch große Anstrengung von der Flamme befreyten kleinen Air» che Feuer fing und der Dachstuhl desselben abbrannte, di« Glocken aber herunter stürzten. Gegen 2 Uhr Morgens erst fand das Unglück se,ne Gränzen, nachdem man fül den nahen an beyde Dörfer glänzenden Fichtenwald noch in banger Sorge war, Iwelcher oder von der Flamm« verschont blieb. — Außer einer Gasse, von welcher auch mehrere Häuser niederbrannten, sind wenige G<» bäude, über welche die Feuerbrände hinweg nuf jens«>!s stehende Häusel flogen und dieselben in Brand steckten, nur mit größter Anstrengung gerettet worden. Möge Gott und die Menschheit der unglückliche» Hülfebedürfendeii, dic jetzt weinend und händeringend auf den rauchenden Trümmern > ihrer ganzen Habt bt» raubt, umheischrclten und dac> Mitleid ansprechen, sich erbarmen I Mö,,e es uns gelingen, mit dieser , dit Größe des Unglücks bey weitem nicht ausmablenden, gedrängten Schilderung das Mitleid aller nahen und fernen Glücklichen zu erregen, die sich in de,r L"g finden, von ihrerHabe etwas zu missen, den» auch del kleinste Beytrag, sey cL in Gelde oder in Naturalien, wird mttDank aufgenommen und denArmen willkommen s,yn. __ Vdlc Beyträge woUen gefälligst an den hiesigen löol. Sladt> Magistrat eingesendet werden, welcher sie schleunigst seiner Bestimmung zuführen wird. jl l a g < n f u r t. D>< Klagenfurter Zeitung vom ,?. AplilentliältFol. gendcZ : Drey der schönsten Fiühlingslagt hindurch hat das nun bald (vom 1. May l. I. an) wieder gWzüch vereint« Hlecste Hcrzogthum Närnten das große Olücl. feinen onglbelheten Landesfürften in Begleitung Seme» kaiserlichenHoheit des Erzherzogs Fr a n z .Ca rl »nnet» halb seiner Gränzen zu besitzen. Am 9. d>ese<°, Mittags 1 Uhr, llafen Se. Majesläl unt» dem Jubel dcl treuen Bewohne» und dem feyer» 122 ^ lichen Klänge alle« Glocken in Klag enfutt ein, und stiegen sammt dem Erzherzoge, kaiserlichen Hoheit, in der ständischen Vurg ab. Nach eingenommenem Mit» tagsmah!« geruhten Seine Majestät die Aufwartung de« t. k. Militärs^mit der Generalität an der Spitze, dann alle« geislliche»»und weltlichen Nchörden, «ngefühltvon ihren Chef's, huldvoll anzunehmen, und ertheilte^ end» lich bis nach ,a Uhr Abends, ungeachtet der unvermeid» lichen Ennüdung, durch eine dseytägige Reise, noch Je, dermann Priuataudienz. Welch' ein redende» Vew<<«< daß dem Allgeliebten nicht» zu groß und zu theuer sey, um e« nicht dem W«hle seiner Unterthanen zum Opfer zu bringen! Am Morgen d<« folgenden T»ges, nachdem Seine Majestät mit dem Erzherzoge, kaiserl. Hoheit, in der Vurgcapelle 6em heiligen Meßopfer beygewohnt, ver» fügten sich Hochstdieselbei, auf den neuen Platz, und ließen das hxrländig« k. k. Linien »Infanterie >Regi> ment, Vacon Lattermann, m lem Cadinette. Seine kaiserl. Hoheit Erzherzog Franz Carl abei fuhren nach N?arxn » Sal, besuchten den dortigen alten Dom, unü besichtigten dann unser, größtes, tausendjähl üges Denkmahl, das einzig« seinel Alt, den Herzog» ftuhl am Salfelde.— Die beyden Fürstbischöfe von Gurk und Lavani, ver Furstabt von St. Paul, der Bischof von Laibach, die Generalität und Stadüofficiere, der m Ruhestand hier lebende Gouverneur von Steuer und Kärnte hin waren aller Blicke g«i,chtet> Ein emslimmigee V>> vatrufs» degleitet« den Erhabenen au« dem Theater durch tie heU erleuchteten Straßen der Siadt in die ständisch« Vurg zurücki zahleeich wandelten ganze Sch««> ren durch die an beyden Abenden erleuchtete Stadt, aber am zahlieichften wogt« ee in der Nahe der stälidi» schen Vurg; iiicht oft und nicht lange genug konnte man in der Nahe de« geliebten Vaters oerweilen. Am folgenden Tage, den n. d>, um 6 Uhr Früh. «»ließen uns Höchstoieselben witder, und sehten di« Reije nach Pontafel fort,^wo Kärnlen n°H eine Nacht das Glück hatte, seinem angebelleten Kaiser zum Aus. tnthalte zu dienen. Die heißesten Wünsche,, die herzlichsten Gebethe um Seine lange Erhaltung folgten dem gütigsten Landes» valn der Erinnerung an diese drey ftohesten Tage fortleben wild.' — !- , > P c» N t 0 f t l, den ,2. April iß^ö. Gestern wurde dieser Ortschaft neuerdings ein au> ßerördentlicheö Glück zu Theil, indem So. Majestät der Kaiser, unser gnädigster Landesvater, mit Sr> k. k. Ha> heit dem Erzherzoge Franz Carl, nebft AUcrhöchstdera Glfolgc hier zu übernachten geruheten. Se. Majestät legten den i« Meilen langen Weg von jUagensurt, bis h,eher in L 1)2 Stunden zurück, und langten um halb « Uhr Nachmittags unter dem Geläute aller Glocken der beyden Gränz - Dorfschafcen Deutsch» und >AjalIlsa>Pon» tafel, und unter dem Donner von 101. Pollerschüssen, welche in diesem engen Fclsenthale in mehreren Echo'< wiederhallten, ,m besten Wohlseyn hier an. Auf dem ganzen Herwege gaben alle Ortschaften dem gnädigsten de> Landeöfürsten die aufrichtigsten Beweise ihrer grän.« zenlosen Liebe und Ehrfurcht laut zu erkennen. Die H)länH> Bewohner Ponta'fel« empfingen Se, Majestät mit dem lautesten Freudenrufe! Bey dem Äbste,gquar« tiere, welches Sc. Majestät, ss wie. im Jahre 1819, in dem k. k. Glänzzollamts - Gebäude zu nehmen gcluh» ' l 25^ ttn l würben Höchstdieselben von Sk. tais. Hoheit'dem, <3. H, Rainer/Vicelönig des lomb. venet., Königreichs, vc>n mehreren hohen Militär» und Civil»Behörden, welche Tnga znvor, aus Italien hier eintrafen, so wit von der Geistlichkeit der Uggowitzer», Malborgethel» und P°ntafler lien fort. ,..„ ', Vereinigte Staat e n vo n N ordame lila. Im östcrr. Beobachter vom ia. April lesen )vir Nachstehendes: ' '""' ' ''^.". "^ > ' ^ Die französischen Oppositions > Journale und die lide» »alcn Schoft^eller aller Länder hatten sich seit einiger Zeit in Lobpreisungen der I,ohen Vollkommenheit der Verfassung der nordamerikanischen Maaten erschöpft Und überbothen. Da man den S i n n und die A b si ch t dieser eitlen Declamationen kennt, so gibt sich Niemand , wehr die Mühe, dagegen aufzutreten. Dieses Geschäft scheinen aber jetzt die Bürger des gebenedeyten Landes selbst übernehmen zu woUen. Die Art, wie in den nord» amerikanischen öffentlichen Blättern von der lchten P r ä» si de n te n « W ah l gesprochen wird, muß wenigstens «lnigeg Nachdenken erregen. Wenn der neugewählte Präsent öffentlich ein Usurpator und M c uch e lm ör« de« genannt werden darf — wenn durch seine Ernen« Nung Freyheit und Tugend auf immer »erbannt sind — jl>, wenn es (wie d,e Herren sagen) plötzlich' zweifel. ' ha st werden konnte, ob das amerikanische Volk wohl fähig sey. sich selbst zu regieren—was soll man dann '>--Von-jenen ausf,chwe,senden Lodgescingen weiter denken'! Wir nehmen die folgenden Auszüge aus der M o r' Ning >Chr 0 n i c l e, einem Journal, welches die wärm> ste» Freunde der Nord-Tlnierikaner nicht beschuldigen können, ihrer Sache abhold zu seyn. ' Aus d e M N e w > Y.o 3 t, ^m.-e rican. Äm 9. Februar 182g sind'zu Washington die Tu» gend, Flenheit undUnäb'hän^lgteit dcr>v<hnen n°in Der mcuchel« mörderischen H^nd des Usutpcüo>2, John Quincy Adams und Henry Clan. beygebracht worden: A'n demselben Tage und Orte ist auch die dcmocratische Partey mit Tod« abgegangen. >' A u s d e m C 0 l u m b i a n Q b's e l v e». O! wie tief sind wir gesunken! In welchen Ab> g«u.nd der Schande ist die amerikanische Republik gcfal« len > ehe noch ein halbes Jahrhundert über ,hren Ruhm verflossen >st! Wie frey ,st nicht England im Vergleich mii den vereinigten Staaten! Ja sogar das bethörte und entwürdigte Spanien erh«bt sich in glänzender Reinheit über uns! — Welches amerikanische Herz blutet nicht vor Schmerz bey dem Gedanken an diese Usurpation!! Fünf westliche Staaten von dem Usurpator ertauft und gleich eine« Heerde Vieh, oder einem Trieb Neger auf ihn übertragen!!! Wie kann dieser Mann dieß je wie« de» gut.machen? — W,e kann diese schändliche und ehc° lose Verschwörung je getilgt werden ? — Es gebricht uns an Worten, uns darüber auszudrücken. Es herrscht all» gemeine Bestürzung — sie Hai sich auch unser bemächtigt. Die Wiederkehr der Souverainttät dee brittischen Königs hätte nicht nnhr Erstaunen , Schrecken und Unwil» len erregen können. — Das Volk,, weiß sich nicht zu fassen »nd isl in Niedergeschlagenhett u«d Wuth verloren. Aus der W ä shi n g ton Ei ty Garette. Der Verkauf der Präsidcnten-Wnrde an Hrn,Adam« hat bey manchen würdigen MännernZweifcl erregt, ot> das Volk auch fähig sey, sich selbst zuregnren. — Wenn man sieht, wie leicht es von einigenbwenig'en seldstsüch» tlgen und intriganten Menschen au der Nase herumg«! führt worden, so hat man allerdings Ursache zu zwc>> fcln, ob es mit unserm Repräsentativ. System in di« Länge gehen wild. . ' Die M 0 r n ing°Ch r oni c,l.t (u°m22. März) be, gleitet diese Auszüge m>t folgend^n.Bemcirung^» : W>r habe» diese Nacht New^orter Blätter bi« zum «5', Februar und andere nordqme^kanische Zeitunges ^ erkalten. D>e letzte Präsidenten-Wahl scheint e,nen a«, ßcrordenilichen Grad von Gährung hervorgebracht zu ha ' ben. Wir haben, in unjern Auszügen au« jenen Vlät, ter'n, einigeProben mitgetheilt ,j,di^eve,fcn0e, durchaus lächerl^chi,, Wuth verrathen.« ^ „Wir fürchten, die amerikanische Presse dürfte im Allgemeinen nicht geeignet seyn, 0ie Volurthnle deljt« 124 «nlgei! ;u besiegen, welche Feinde d:s freyen Wortes sind. Her wahre GesichtZvunc.t; ai>3 dem man die Sache neh> Nicn muß, ist—würden die Amerikaner besser seyn, ohne eine freye Presse? Vö herrscht offenbar große Immorali» tät unter den Zeitungsschreibern; sie sind gar nickt ge> wissenhaft mit ihren Thatsachen und Meinungen. Allein dieß beweist »ur, daß das amerikanische Volk, ungc> nchtet der politischen Vortheile, deren «3 genießt, noch weit von jener Vollkommenheit entfernt ist, die man,» emem civil,slrten Staate fordert. Für eine Nation von gestern (^ nutioii nt' ^«Ll^rcl,,^) die über ein unermeßli» che» Gebeth zerstreut und folglich mancher Vollheile ältei «er und lichter bevölkerter Länder beraubt isl, haben sie er> siaUnlichc Fortschritte ssemacht. Ein Mensch, der sich. ohne Schwierigkeit, auftausendMeilen weit nach einer anderen Provinz oder nach emem entlegenen Theil der nähmlichen Pcouinz begehen kann, ist nothwendiger Weise weit weniger abhängig von der öffentlichen Meinunq und hat demnach weniger Ursache, sich exemplarisch zu betragen» «ls Jemand, der sich von dem Orte, wo er slch einmahl niedergelassen, nur schwer entferne'« kann, und sehr Wohl we,ß, 0aßer, wenn er ein Mahl die gute Meinung seiner Nachbarn verloren hat, sie nicht, o!>ne Zerrüttung seiner Angelegenheiten , gegen andere vertauschen kann. Die Leichtigkeit des Wanderns in Amerika mag wohl der Unabhängigkeit günstig seyn,,st aber der Ehrlichkeit nicht sehr förderlich ; und Jedem, der vielmit den Amerikanern zu thun hat» i st garwohlbekannt, daß, wenner seine Waare «hne gleich bare Bezahlung verkauft, er oft «inen guten Strich Landeü durchlaufen muß , biZ el seinen Schuldner zu Gesicht bekommt. W>r führen dieß an, um zu zeigen, daß es die Amerikaner sind , weiche die Presse schlecht ma> 6)en, und n,cht d,e Presse, welche die Amerikaner schlecht wacht. Ja, ohne eine freye Presse, würden alle die Um-llände, welche ungünstig auf ihren Charakter einwirken, «och wcitgrößere Gewalt haben , als gegenwärtig. Wir sprechen von dieser Sache gerade jetzt, weil wir mit Leid. «vesen bey einem von den Herren, tie der neue Präsi. dent in3 Ministerium berufen l,«t, bey Hrn, Forsytl,, «Ine fe^noselige Gesinnung gegen die Presse bemerkt ha-hen > die wir für äußerst unvernünftig hallen. Dieser Herr l?« sich neulich in emer Debatte folgende Vemer» fungt« erlaubt: „Leider," sagt« Hr. Foisyth, stehe tS mit der »Presse (diesem Palladium der politischen Frenheit) so .»fchlecht. daß Niemand ohne cin Gefühl von Schmach >,,'n sie nppelliren könne. !3r könne liier nicht auftrete.» «und saacn: ich will diese Anklage weiter a»5führen, ^ohne sich dem Gelöste Pieis zu geben, indem er sich in „Competenz mit Zeitungen setze , die Falsches und Wah> «r>'3 auflischten, Wie es gerade in ihren Kram tauge, sse «schäme sich , es dem Hause zu sagen , aber cL sey Thatsa» „che, daß, während jeder bedeutenden Wahl, die öffent« «liche Presse sich in einem solchen Zustande von Verwor» «fenheit befinde, daß man nicht wisse, was man glauben «solle; und es sey hinreichend , irgend eine, auch noch so «ernsthafte, Klage I^iut werden zu lassen, irgend einen «Wahlkiuff aufzudecken, um auf der StcUe als llügnll «und Verläumdel ged'-Hndmartt zu werden. Diese Presse, «die so lange der Stol^ der Freyheit gewesen , sey in die» >,sem Lande ferner nicht mehr die Beschützerinn der Un> «schuld; und sie habe schon lange aufgehört, die Geißel «eineL schuldigen Gewissen« zu sey»," «W>r hoffen (schließt die M or n > n g < C h r o n i c le), daß e3 nicht Gesinnungen dieser Art sind, welche Hrn. Forsyth bey Hrn. Adams empfohlen haben.« Fremden-Anzeige. Angekommen den i3. April i8«5. Herr Hypolilhe Graf clu Larochefoucault, Attachi be» der t. französischen Gelandischlift am k, k, öster. Hofe, als Courier, v° Wien n, Ma,la!ii>___Hr. Ioseft!) Graf v. Inzaghj, k. k, Guber„,al , Eoncepist , v, Tr,est n. Grätz. — Hr, Dc!M,,l>^k,n Sadbas äo N,meth, Gü» tcrdesitzer, mit üer Wilwe Tüeudorooich, u, Wien n. Tr,est — D>e Herren Gocllied Andreas H,rzcl, K'uf» mann; Franz C'ron, Davide DanÄer, Handelsleute, und Johann Blasich, Handlungs^Agent, alle v. Trieft n," W>en. — Hr. Pearse-n, engl, Handelsmann, vo>, Neapel n. Wien. — Hr. Anton Fort!, k. k. vens. H.'f. lheater Sänger, v. Tliest n, Gnitz. — Frau Anna Mi: nell, , k. k, Äeamtens-Witwe, mit Tochter Üniilia, v. Tuest n, W>en. Den 14, Hr, Franz Edler v. Bogner, k. k. Vörse< und Wechsel. Sensalen's ^ohn , u, Tr,est n. Wien.-^ Hr. I^cob Andreas Pezzani, Handelsmann, v- Livorne n. W>en'. , , ' Den,5, Hr. Damaszkin Sabba3 cluNemeth, Oü» terbesitzer ; Frau C"thar,na Grünw>,ld v. Lagarde, Wüwe, uni> Hr, Georg Metara, Handelsmann, alle drey v, Tr>esi n. W en. Den i5 Hl- Valentin Packer, Casseschreiber, mit Gcltlinn und Tochter, v. Idria n. Sagor. Avgereist den 14, April 1825. Herr v. Schnedih, k. k. Gubernialrath und Proto» mcd,c,!3 , mit Fräulein Tochter, n, Triest. Den >5. Hr. Z,:cob Ornst Ulbing , k, k. StaatSgüttt« Adminisliatiönö» ConcepiN, n. Tilest' Igna» Aloy» lkdl. v. jlleinm.iyr, Verleger und NedacttUl.