Dienstags den ^5. November ,799. «<^s. f « Kleinwaftrs'1'e Zeicunq, welch« «dekenttich z»»H» «.l, da« ist Dienstag« md^rev'-ß« .^ «los> ab« balbi.brlg 3 st. — Lüibach den 26. November. Nach de« lezten «"« Italien l^'er eiv-gelaufe«en Briefen ist buk^a bey elle dem >e« 14. d. «n die k. k. verenngte Hiimee übe?ge,"'Se«. D-c Besatung davon, die «us bey'.äusig 3000 Märn be-ßand, ist auf Parole entlassen worden; wobey n?ch ewige franzrsncke Hriegbsch.sse, s» im Hofe« lagev, ri<ß s»chte «« 7. d. ein frsnMche» Schiff mit Bann'wplle beladen, — eigentlich «ber mit den Reildlbüwer» des Fe-siunßökommandapt«« v»n Nnkona, Gene-^ r«I Moun-er «ngefüllt — auszulaufen, rculde «her noch im Angesickte des Hafens von der blrkirevden Flotte geksfpert. Zu Folge einer Nachricht ««s Br«a l» Piewort vom 12. d. heißt es : „Eo ebe» läuft die y.nzeice bier ein, dasi ^er k, k. General F. Z. M. Baron von Krsy die B.'sammte Armee hat die VormsKH überse^: einige Ke>pö stnd gegen Caj'el-lazzo r?r^erün Novi ein. Am Nonrag Morgens erhielreu die bey By^co gcftandene FrMzosen Befth: , «nf der Sielle abzuziebet»: eiue Koipn e zog sich über '.!l»vi und dte aiwere über Val d'Orba gegen Gavi. Am 6. gieng alle Bagage der Kaiserlichen nach Nvvi ab — Von Torcona erfahren wir, daß gestern um 2/< Uhr die Oesierleicher nach eluer lebhaften Qegenwehre u«d Eiuschlies-sung von Novi diii'eibst eingerückt seyen: die noch in der Stat t gestandene Franzose» wurden gefangen geliomm^l; das nämliche geschah auch mit jenen, welche die velgcdliche Belag?»ung von Serravalle vorgehabt hatten. Die öfterrelchlsche Armee setzt ihren Marsch gegen Gavi fort. General Kray berichtet, d«ß er ganz nahs bey Gavt stehe. Turin dc» 7. Nov. Noch weiß man nickt, ob der Rückzug der Franzosen g^gen d.e Revier vo« Genua, »der in die Grafschaft Nizza gleng. Die Belagerung von Cuneo schemt entschieden zu seyn; sie muß mit rastloser Schnelle betrieben werden. Die Division des General Lattermann siehet zu Droneio, und hält starke Abcheilungen in den Thälern von Vraita. Die Division Lichteusiem ist zu E^rraqlio, und die Vorposten zu 'Vjauyle; mprgzn müssen sie aber in Stuc des Col d' 3lHge!3, shne auf einen Felr.d 3« siossen. Die vor Suz" gesiandene feindliche?lb-theilunz / bat der Major Mesko des 7. Hussireu Regiments am ly. angegriffen, uud sisbiä bi'.üer Su;a in ihre vonge Stellung zurückgeworfen. Der General Graf Klcuau hat am 16. den Feind in Toniglia angegriffen. und ihn aus diesem Posten^ so wie aus Scaf-tera veriricdcn, bey welcher Gelegenheit er dem Feind 7 Offiziers und 220 Mann alö Gefangene adgenrmmen hat. Politische Bemerkungen über Frankreich, aus einem Pariser Blatte. Man hat bemerkt, daß, sendem Siey-es Direktor ist,^die franz. Regierung darauf bmzumbeiien scheine, die revolutionären Maaßregeln von allem Zweigen der öffeiltlichen Verwaltung mit vereinigten Kräften zu verbannen. Eben dies? Kräfte Frallkreichs waren schon -o Jahrelang anfs höchste gespannt und zwar anfänglich, um ^reibeit nm Unabhängigkeit ZU erkämpfen. Noch sind l^ide nicht ganz ausgefochten, obschnn V!m g?m:Z a/sio-ßcn. Stan aber cmf die Festsetzung der Verhältniße mit auswa^igen Mähten zu denken, fnh/ das replchlikanifts» ftanz. Gouv'!rnx'?u?!tt fl>vt, blis^nach rcvÄlutio-nären Grundsätze:: zu handeln, und schrek-te dadurch die auöwartigen Machre ab, en'.s,, anftichs'qen nnd dauerhaften Frieden mit Frankreich zu Mesien. Weder dM franz. Mi^'sieriüm / Noch die Direk- toren , wedc. d^c Nach der Jungen, noch der der Alten fragte: ,,Wo nnd wann wollen wir ciznr-al siille sielten, und dem Volke für seine Aufopferungen den Frü? den gewahren? Wurde diese Frage irgend^ aber nur obersiachliä) auch mitunter einmal emaewrmn , so antworteten fanatische Republikaner, die wabren Eprnde^-töpfe, dasi ersi alle Tbroucn s,esim>er ^an^ir Welt Krieg ankündigen wl'llol'.Nm-SieyeZ schien bei seinem Aufenthalte zu Berlin die Verhältniße Frankreichs gegen ande:e Machte genau durä?dacht und sicb cincn Plan zu einem allgemeinen Arieden cut-worfen zu haben. Glcick bei seinem Ein-trltte in dlis Direktorium ft!?l)te er «New revolutionären Maastlcgeln eptgegen zn ar--beiten, wesiwegcn auch die Iatol'lnsr so grimmig wider ibn sä^rien. Dl'rch die Niederlagen der fra:??. Prween wurde er im Verfolgen seines Planes geln'nden, weil' er hierdurco Kleünnutb rerratheu batte. Sicyes blieb also in sich ftibsi verschlossen, und gab dadurch Gelegenheit z»r mannigfaltigen Verläumdrngen. Kaum aber ward ein Emz:g?sma! in der Sckweitz nnd in Holland ebensfalls einigemal ge, siegt, so l orte man schon auf den Tribunen der Gesetz-ebn' die Worte des Frie-deus , die günstiger aufgenommen wurden, als man erwarten konnte. Seitdem la>1t Sieyeö schon tic fer in seine Karte blicken, die er mir dem aus Egvptett zurückgekehrten Bouaparte theill. Man bört nichs N'ebrsdie Licblirgsidee der parier, t,am-lich die Gränzen Frankreichs eiuerfeitK bis an dle Tiber, anbererseltz bis «n die Donau uüd dritterseits bis an den Rhein, mit Einschluß der Schweitz und Holland«, zu wälzen; dann auf dem rechten Nhein-ufer auch noch feste Plätze mit dahinfüh-renden Rheinbrücken in Vesi'z zu haben. Gegenwärtig spricht man nur vo» den alten Gränze« Frankreichs. VonHpsrte selbst hat weder der in den letzten Tage» des Oktobers feyerlichen Ueherreichung d der in der Schweitz und Hollaud erober-ff ten Fahnen, noch dem Gastmahle beygewohnt, welches Direktor Barras »ach dem Ceremoniel g ? der Sold für die Truppen uxd für die Seeleute ist seit mehreren Wonateu rückständig. Zu Vrest breche» dieserwe^en Unr»!)e« au3. Dle Vtarlnewannschaft hscht M einer Insurrektion i?» dem Augenblick, aj< man eine Eepeditlon gegen Großbrit«lnien ausführen will, und wo die Flotte a« 15. No». auslauftn soll. Der Insurrek-tionskrieg der Chouans ist schrecklicher al< man im Auslande davon weiß. Seit Anfang Okbsbers isi jede Kommu, nikatio» mit der französischen Nordküste uuterdrochen. Der sich den Titel als Ge-«eral en Chef der Mißvergnügten giebt, »ennt sich Vchill Lebrun. Ein anderer Anführer der Chouans, der sich den Titel eines Herz,gs von Harcourt giebt, hat am ^o. Oktober die Stadt Caen unter schrecklichen Drohungen aufgefordert sich zu ergeben, uud muste die Thore öfnen, um nicht «n Brand gesteckt zu werden. Aus Italien ist mau zurückgeschlage«. Gen«a bringt kein Geld für die Italia« ul'sch - Französische Armee mehr «uf. M. Bouaparce sieht allent- halben Lüken; er treibt bey dem gesetzge« benden Korper außersrdentlich auf die Ab-, faßung eines neuen Ges.tzbuches. Ma« hat außer Lande^^epubliken , und Negle« r»ugen geschaffen > und versieht nlcht,da< Vaterland zu rezieren; selche Vorwürfe werden itzt gemacht. Mar« überschritt re- volutionirle und gab der Koalition gege» Frankreich immer »eue Vassen. Die vo, rige Oirektore» machen gegenwärtig d« u Cpanie» und Preußen zu Stande kommen. ") Bisher waren alle pariser Frie» denSgerüchie am franzdsifci eu Horizont emer schucst vorübergebtüden leichte» Wolke wäbrend ei»eö lang anhaltenden Sturmes ähnlich, so sehr auch der Frie-be für die gan^e Menschheit heilsam «nd willkommen wäre. Die Wanket. Wuth des französischen Geistes ist viel ,<" grost, als daß man, besonders m dem Getümmel der gegeneinander ar> beitenden Faktionen auf einen rvohre» Ernst zum Frieden schlichen lönnte. Fr O « e t e l ch. .-/" "tikonsular'sches Vlatt alalibt tu^i,^ !"lh die gegenwärtige »egie-^"gs-Vcränderuns die künftige'suche uud Wohlfahrt Fronkreichs segröntet w«« de. „A.ir hclen (heißt eS) nu» bi« Herrsäiaft Ron s verloren, «ler keineswegs den Geist der Negienil'gfderänderlm^« Iu dieser Kunst scheint dae del«ahlige Frankreich es noch weiter alo das republikanische Rcm zu bringen." Durch den Clurz des verhaßten Tav? qnins wnrde Rrw zur Republik gebildet. Frankreich entthronte seinen liebensnürdi-gcn Ludwig, um republikanisch regiert z» werden. „ Die Nlmischen Volks - Fihier ärder< ten in 479 Ial ren wohl zehmual lh^e Megierungsfvrm : an die Etellc der s Ko»? sulen, die im ersten Jahr der Lepublikre^ gierten, trat em Diktator wit um «schrank? ter Gewalt; dieser verlor sie durch Ein, fühlung der Tribunnen> ter Decewvirs s der Cdilen mid der reuen Cesctze, die n,an aus Griechenland können lief. ^ach der Absctassung der Tribmmen erschiene» die Prioren nebst den Krrsnln; diese beis den Gewalten nurden durch die.Diktolorso würde verdläugt; aber auch diese n-»:sile> dem Triunvilat weichen. Die näclligp Last dieser re, e« Gewalt fürzte düs »republikanische 3irm zasonn.en. „Frankreich zahlt in 8 Ialren rebSk 2 Kvnstitmicnen fast so viele ^c,and,N!»l-gen als 3^m in 479 Jahren. Tle öiri-ssokratic de, Nozional-l^crsan'mlung sienF niit eirem rasäcn Schritt «, die Teno» tiane i-ber: >^- D« Nel»lfabrliauesclust — die Regierung Mobespierres — der Rath der 500 md der atten ^ VatMi-Nisielium—dcls Dilektorium— bieFrA zion der sesetzgebenden .«nd vollziehende« 2luthorlt.5cell, erzeuzen die allerneueste Veränderung, nehmlich die konsularische Interimsregierung — unter eincr gedoppelten Comite." — > „Wird nml aber(l>el5t es weiter)bey dieser Verand-r lng der Mistb>-auch del Gewalt auf'ören? wird der Fakzicmögeift erstummen? wird der /?rie-s mit Ernst gesucht? werden diejenige«», wel de dis Macht nunmehr in Händen haben, solche au h ,wiederum niederlege»«? Bnonaparlö verspricht zwar, da-; er das Conlular nach der wieder hergestellten Woh'fihn der Ne« pudlik wieder abtreren werde; auch Cäsar legte d,is Consulat nieder, weil es von seiner Diklatorswürde verschlungen wurde. Niemahl giebt der Vernünftige die Macht mehr von sich. Qklavius kam auch wie Nuo,aparte aus E typten , in die Haupte siadt; er versicherte auf seiuen Nahmen, und auf die Gesetze, und Freyheit,'und die Rep.idlik zu erhalten, und den-wH schloß er mit Autonius und L?pidus den ' Bund auf die Unterdrückung des ein?rl und des andern. <^o ^ieng t>as arrsse Pom durch die abwechselnden Slbffe der Faktione^und her Chsfse langsam zu Gr-md. Das entkräftete Frankreich sticht 'man blos durch die Sch'^liMt des ?ial!s die Römer zu> übertreffe,^^ Derqleich^:i Parodien ,- sie möaen noch i so richtig 2?z3ieP s^>n, MHcheti atzer auf die Tcheff einer Re^olmiM feinen .Eindruck; diese gehen ole^nebr kühner ihren Schott fort. Z»l d?n wlckUi.,?!, Ereignissen des I °). ?^oo. qe'»örr nun auch noch die Proklamation d?) '^onaparte, m welcher e.r der französischem. Nation die Geschichte dieses merkwürdigen Tages, und die Gefahre, denen er, ausgesetzt war, »m Zusammenhange darstellte. „Bey meiner Ankunft in Paris ( sagte er) fand ich Zwietracht unter allen Autoritäten, und nur Uebereinstimmung über diese einzige W^ncheit, daß die Konstitu-zion zur Hälfte lnngkworfe.n sey, und dis Freyheit nicht s'^ten könne. Alle Par-t>eyln kamen zu mir vertrauten mir. ihre Absichten, enthüll r« mir ihre Ge-hoimniff?, und giengen mich r.m nieiuea Beystand au; ich schlug es ab , der Mann einer Pa.lbcy zu seyn. Der Alten; ath rief mir, ich entsprach seiueni Rufe. Ein allq'meiner VerbcsserunZsplan war durch. M^n'er entworfen worden. in welchen die Nazien gewohnt isi, Vertheidiger der Frcybeit, der Gleichheit, und de«? Eigenthums zu sehen; dicser Plan verlangte eine ruhige, freye , ewflusi-m'd furchtlose Prüfung. Der Alttnrath beschloß da^er, die Verlegung deö gesetzgebenden Körpers nach St. Cloud; er üdcnrug mir die Leitung der zu feiner Unabhängigkeit nöthigen Gewalt, und ich glaubte es meinen Mttbürgcrn, den in unseren Armeen umkommenden Soldaten^ dem mit ihren Blute erkaufteu Nazionalruhm schuldig M seyn, dieseö Kommando anzunehmen. Die Räche versammeln sich zu St«Cloud;die republikanischen Truppen forsten für Sicherheit von aussen; aber Mörder verbreiten Schrecken ^w Innern; mehrere De-putirte des ^iachs der SG-D, mit Dolchen und Feuergewshren l'cwassnot, e>. füllen den Saal mit Dwhtmgen des Todes. Die Plane, die-entwickelt werden sollten , engen sich eln,- die Majorität des« organisirt sich, die Mrschrvckensien Red' Direkt??l.nu ist, seitdem shein: d'' Regierung mit v?rcini^?n Kränen >a«luf l^inznai-heiten, die revskttionä^c« Maßre« ßeln von allen Zweigen d^r WwlzHen Verwalt^n^ zu verbannen. Schpu?nI«l)-re wng w^rc« die Zräfte F^nkreichs auf d.,5 Höchste gespannt, und ^.V^r 3inf.:ngs, um Freyheit und Unabhangiqkci' zu erk.im« ^'fen. Dieft wurde erkämpft; anst.'tt aber h'er anf die Festsetzung der Ve.häiluiße wit auswärtigen Machten zu denken, fuhr man vielmehr fsrt, nach revolutionären Grundsätzen zu b <>,deln , und schreckre dadurch die auswärtigen Mächte ab, eine« aufrichtigen und dauerhafte Frieden mit uns zu schließen. Niemand frag e : Wo wellen wir einmal still stehcn, und dem Nolke für seine Aufopferungen den Frie-drn gewahren? Und wurde auch dlese Frage irgend einmal aufgeworfen , so antworteten fanatische Republikaner, daß erst alle Throns» gestürzt we-den n Ü1:en, eine Ancwort, deren Realisirung alle Völ« ker entnervt, und das eiserne Z^aller nach Eurep^ zurück^, «llhrt daben wü.de. Sieyeö scheint bey s-ilic.n Ikn'enthalre zu Verlin d e Verhälrnisse ^^ankiei.bs gegen andere Machte genau durchdacht, u^d sich einen Plan zu einrm allgememen frieden entworfen zu haben. Gleich bcy stillem Eimritte ins Direktorium suchce er a!.en revelutionären Mastregeln entgegen zn arbeiten , weswegen auch die Jakobiner so grimmig wlder :hn schrien. Durch das Unglück linserer Armeenwur« be er auch im Verfolgen seines Planes gehindert, weil er dnnahls Kleinmuth verrathen bäcte. Sicy?5 blicb also verschloss sen, und gab dadurch Gelegenheit zu tau- sendfältigen Verläuwdunaen. Kaum aber kebrte das Glück zu »mseru ?lrmeen zu« rück, so bdrte man schon auf den Tribunen der Gesetzgeber die Worte des Friedens, dle günstiger aufgekommen wurden, als man erwartn konnte. Seitdem läßt sich Sieves schon tiefer in die Karte lli» cken. Sein Plan scheint sich auf die Lieblings-Idee der Pa/iserzu gründen, nämlich der franz. Republik ihre natürlichen Granien zn geben. Diese sind bekanntlich die Pyrenäen, Alpen, Schweitz un!> Rhein. Die vorigen Direktoren überschritten bekanntlich dieselben, und revo-lunonirten, so weir sie konnten, wodurch sie e:« ben ganz überlasse werde:,, sich eine Con-.ftitution nach Belieben z,, geben. Dieses soll die Grundlage von Sieyes Friedenö-plane seyn. Ma», hofft, dan, sobald Frankreich die Unabhängigkeit klemerer Mackte respekliren werde, die g'.ößcren Mächte ' dann kei^e U'-acke wehr finden werden, die f anzös. Revolu.'ions« Grundsätze bekämpfen zu müssen. Man bauet nm so sicherer auf o,e Re,lrsirm,q dieses Plans, da derselbe sich auf da« einschränkt, was bereits von den angranzendet, Machten bewilligt worden war, nämlich von Spanien die Gränze der Pyrenäen, von Sardinien die Alpen, und von Demschland die Meingläuze. Am ,2. ist unweit Air em Wage?, der Gepäcke Buonapartes und seine» Gc« folaeö enthielt, von 22. bewaffneten Räll-' Hern angefallen, und beraubt worden. 5wei Soldaten, die den Wagen begleiteten , wurden entwaffnet. Es befanden ...sich auf demselben 82QO Franken haar, 4 Cisseroilen, 4 Dutzend Teller, 48 Couverts :c., alles von Silber; ferner prächtige türkische Waffen, kostbare Rm-. « Stosse, Shalws!c. Auch sollen den Räubern mehrere andere Seltenheiten und wichtige Papiere in die Hände gefallen seyn. Noch »ard ein zweyter Wagen geplündert , der anderen Reisenden vom Gefolge Bu»napor««f sich 8OQO Fr!wmnl^. c», Feüur.^ N'icona kehrt auf Parole nach «ran*leich zuück; sie^ besteht ausser dem Komwandamen in 6 Chefs de Brigade, 2z Stabs - und 2O» Oöe>ossiziern,. ^5^9 von Sergenten abwärts E> o''ert wur'ven: ^oo t 'lch - und Zoo Seekaurnen, 780,00c» Muskelen^pa-tronei,, )Qoo Sruckpos, !,nen, 47^0 Fen-ergewelne, ^ Linienschiffe, worunter eiut von 70, und 2 ven 6z Hanonen, z^ Kanonieröschaiuppen, z armine Kriegsschiffe von verschiedener Gattung, ^ Corsaren , erira 2 Corsarcn, die noch auv-wärtS kreuzen, und 21a Stücke Tun-kevftile, jedcs von 2 bis ^ao Dukals» im Werthe. Ee. Maj. haben dem Franz Joseph Frey-herrn v. Kaisersiein die Würde ei«es Wirklichen t. k. Kämmerer allergnädigft z«. verleihen geruhet, Grchbschrlft Pi«s des öte». ?iu5, in «eäe — ^,3,,«, ?iu«, ex «eäe — ^ai«l. liu8, in coelo — Naxim«u^