Soanlog. den 2t ÄSnntt t02Z «KsWMii»? ««»«»»>.> «artzd?»ck«»E>» »«wG«. TukStttoa ultt« 4. T»l«ptz»» >4 V«z»O»»»OqG, »»dolen, »o»aUlch ... v. tv''^ Zustellen . ll « vurchPost»i«rtekI..'.)'»f,» Ausland: masatttih » ».v» Stnzelimmmer . . . »—'TP ^nntays»N««m«5 . . » v«i v«itell«>> der Lett»«« M kW >K nvueattbetrag !»? V»!veii^ sü« »t«t II«? «i>«n?ko»llt, tUltvrhaA fti» «dikeßi »«tMvnat» «t»«usen denLu b«mUvorte, vr<«fe ah«>Iarte «erden »icht ber^ilsich» l»s«»at^an»ah«» t» «artbvr d«i »W »Imintstretton derjjeituug: ZmritieHG >loS»»r «. «o<^WG>,tz qvlNilA«^»» steve«. sz. Sadrg Dle deutsch ruffische .,Spd««r". Lnfpielungen der franlophile« Presie. Maribor, 20. Jänmr. Die franfaMe Pttss^ des'Inlandes und a,uch jenseits der Grenzpfähle sieht in letzter ZSit die verschiedensten Halluzinationen. AtM verbreitet die bösartigsten Nachrichten über deutsche Wlitisck)en und wirtschaftlichen Fragen zu überzeugen. Seit dem Tage, als in Ravallo die Grund-lsflen der deutsch-russischen Beziehungen ge" schaffen wurden, unterzog man, namentlich im Äuslande. das neue Verhältnis'genauen Analysen. Das erst^ Resultat l«lt«te: Trutz binrdnis, letzte Eventualität, erster Schritt zur Zertrümmerung der Verträge. Also ps litksches Bündnis mit geheimer Militärkon-vention. Nun war das Schreckgsspenst, die rnsiische Dampfwalze unter deutscher Führung, glitcklich cm die Wand gemalt und es dedlurste nur noch' zeitweise lancierter „Ori-^ gii^alberichtk", um in den Ländern der Vor« kündeten die Furcht vor der neuen Gefahr aufrechtzverhalt^m. Auf die ungeschminkte Natürlichkeit dieses Bündnisses wurde selbst m der neiltv^Ien 'Press^ nnr mit Borbehalt Hinzswiesen. Das war der Siegeslauf der Gkepsts. ^ der polittschen Geschichte der jüngsten Bergtmgenyert konnte es fürn»ahr kein selbst-verständlicheres Verhältnis geben, als den dsütsch^vussischen Bund. Es mag wohl sein, daß disseS Verhältnis derzeit weder für Deutschland noch für Nußland wirtlich sichtbare Erfolge aufweisen konnte. Man hat nicht mir in Berlin, sondern höchstwahr» schemlich auch in Moskau mehr erhofft, als zudageMgefürdert wurde. Dies aber namenb« lich ii^^virtschaftlicher Hinsicht, denn der Bund ist oij^ moralische Ba-fis für die beiden Kontrahenten von unbezahlbarem Wert. Er ift der erste Auftakt zum Sichverstehen. Das Gwdium der russischen I^ache ist in Deutschland noch nie so emsig betrieben Mchm. wjch.iq ^ M«. Die Besetzung d»< Nvvroeblttes. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) Berk», 19. Zänner. Der ReichSnnanzmi-nister hat die ihm unterstellten Behörden im besetzten Gebiet angewiesen, den Älnord-Mlngen der Rheinlandskomnlission bezüglich der Steuern und Zölle und sonstrgen Eingriffe in die Reichsfinanzverwaltung un-bellysaimen Widerstand entg-.'genznsetze?l. Für die if>nen daraus erwachsenden ^)iachteile würden die Beamten schadlos gehalten werden. Efteu, 19. Jänner. Die «'^rauzoseit haben in Essen eine Ueberwackiui^ des Postverkehres angeordnet. Berlin, 19. Zän»er. Me die Blätter von zuständiger Seite erfahren, hat die Äohlerl-expedition in Westerholt von den franziisi^ fchvn BeHorden den Befehl erhalt«»n, ihre Zimmer Tag und Nacht nicht zu verlassen. Die Betriebsräte haben beim franMst^n Kommando sehr energisch gegen die Gewalttaten der Truppen protestiert und die Freilassung der Vorgesetzten und Angestellten sowie die Zurückziehung des Militärs von d>»n lKrubtN^ gefordert. Einstweilen wird die Arbeit weitergeführt. Gelbmangel in den Mainzer Vonkn. Mainz, 19. Jän!u?r. Es bestätigt sich, daß die Reichsbantstellen iil Mainz, ebenso wie in Wiesbaden u?td Bingen, von der französische^^ Militärbehörde besetzt worden find^ !!i^r den in Betracht koimnisndeu Gebäudsn stehen französische Posten. Der Zutritt ist untersagt. Die samten befinden sich in dsn Gebäuden der Bank. Da die anderen Banken infolgedessen geringe Beträge zur Auszahlung bringen, macht sich Geldmangel Kreits sehr fi'lhlbar. Die Düsseldorfer Banken geschlasien. Diisseldorf, IV. Jänner. Die Reichsbank-hauvtstelle ist von französischem Mlitär besetzt worden. Es wurde die BeschlsMahnre eines Kraftwageils verfügt, der eben im Begriffe war, e'men Betrag von 150 Millionen Mark zn einer hiesigen Großbank auszuführen. Das in der Reichsbank befindliche Pu-bl'ifllm, namentlich die Kassenbeaniten der Finnen, die heute Geld zur Lohnauszahluug abholten, durften die Reichsbank noch nicht verlasssn. Weiterer Eintritt und weitere Abholung von Za^ilungsMitteln waren nicht mehr mißlich. Auf diese Borfälle hin haben dn» Düfsekdorfer Banken den Beschluß gefaßt, ab 12 Uhr mittags die Banken zu schließen. Düffel^rf, 19. Jänner. Die auf ?^fehl der interalliierten Kovtmission ergriffenen Maßimhmen, die sich'auf die Beschlagnahme der Kohlensteuern, der Zolleinnahnren und die Einnahmen «^us denForften bezichen, sind heilte vormittags wrck)geführt worden. Protest im RamL« der Menschlichkeit. ! Düsseldorf, 19. Jänner. Die Reichsregie runy in Düsseldorf hat in einem Schreien an den Oberdelegierten fiir die französische .'?ivilivern>altimg. Eemiral Benigne, darauf hingewiesen, daß infolge der Beschlagnahme Kass?»bestände der Reichsbank die in den nächsten Tagen fälligen (s^halt^avszahlun gen für die Beamten. Nrs,eiter uni> Ange stelkten von Düsseldorf und Umg^'bi'ng ins Ltocken geraten w?rd?n, Mas die Erhaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung gefähr-dan werde. Er erhob nicht nur in amtlicher Eigenschaft, sondern auch im Namen der Menischlichkeit schärfste Verwahrung gegen die getroffenen Maßnahmen. Be»v»rnung italieuifcher Blätter. ^ Rom, 19. Jänner. Durch eine .^ndma-i chlunig des Presseamtes des Ministeriums des tzAeusjteren werden die Nachrichtsnogenturen, die seit der Mhraktion Frankreichs tc-nHen« Maipz. 19. Jänner. Nach Zchlicßung der ge Generation fühlt die ausstrahlenSc Oroft des russischen Geistes, russischer Kultur. Ilster dem Druck der täglich waS)senden mats^ Zn>eigs^ts? dcr Reichsbai?? ist ein Versuch,, riellen Not ächzend, im Westen an viele» die Fondö nach Deutschland zu bringen, gescheitert. Esten, 18. Jänner. Nack) und nach werden sämtliche Bahnhöfe besetzt, sowie die Büros der Eisenbahnverwaltung angefordert. Düssetdirs, 19. Jänner. Dic von der alliierten Rheinlandskommission getroffenen Maßnahmen wurden mit deli Stinunen des französischen und des belgischen Oderlom-urissärö und des Vertreters der italienischen Regieri'ng angenonunen. Der englische Ver« tveter enthielt sich der «tinime. Der Präsident des Düsseldorfer Finanzalnt.es Doktor Ichulti:'? und der Direktor der Physikali schen Werkstätten in Reälinghausen wurden verhaftet. Vier Koksöfen wurden besetzt. Strohe Erregung in der Arbeiterschaft, tzsien, 19. Jänner. Zeit heute vormittags hat die Beschlagnahme der staatlichen Berg we^ke begonnen. Ueberall ist die Erregung unter der Arbeiterschai^t ausserordentlich P!oß. Sie vl»rläßt ihre Arbeitsstätten und -Stellen blutend. Hot D<'ittschland seinen Blick nach dem Osten gerichtet. Was dort bewun^ dert wird, ist nicht daS herrschende System, ^ sondern die überwältigende sittliche Kraft eines Volkes, das den Dornenweg durch M-so5utisnius, revolntikZnär^ Willkür und HunFj ger liegallgen war, um die große Mission w' der Menschheit zu erfüllen. Dieses rein wirt-schaftliä^ Bündnis ist dazil wi? geschafim, -die Ver'.wllkonnnnung Meier BolkZseelc'-n anzubahnen. Deutsche Solidität, deutscher' Zchaffensgcist unÄ Drang nach höchster tech«^ nischcl- Bol^kommeicheit, beeinflußt durch, das Allumfassende der russischen Kultur und-des slawischen MenschheitsgedankenS, daß iH^ die Gewäbr für ein harmonisches Zuifam-^ nieuarbeiten zwischen diesen zwei Böl^rn^ die der Welt den stenrvel einer neuen uung dc<5 Beitehenden anfdrükken inerdl?n^'' verlangt die Freilassung der verhafteten Be- Das deutsch « russische Bündnis ist teins amten sowie die Räumung der Zcchen uiltsr der AndrohiUlg, sofort die Arbeit einzustellen. Weitere Bmtlen beschlagnahmt. Aranksmi. ^9. Iänmr. Ai«, die „Frankfurter Zeitung"* meldet, sind auch die Reichs-banistellen in Worms und Trier beschllk^ nahnU worden. Essen, 19. Jänner. H^nte sind 17 Zchlevp« kähne, znnl Teil auf der Reede von Ruhr-ort, zum Teil auf der Fahrt beschlagnahmt wordinl. Die BosatzungSbeljörde geht daran, Kohle zu fi^rdern und sie abzutransportieren. Mehrere Kähne sind schon geladen worden. Arbeitseinstellungen. Gladbeck. 19 .Jänner. Die Belegschaft der Möllerfchächte hat die Arbeit infolge der Besetzung der Tchächte durch franzi^sisck^ Truppen und der Verhaftung des Gelieimrates von Reikfeisen niedergelegt. Berlin, 19. Jänner. Die Rl^ichsregierung und die Regierungen Preußens, Bayerns, .'Hessens und Oldenburgs haben an die Beamten dw Weisung erlassen, '?lnordnungcn der bes<.'tzenden Mächte keinerlei Folge zu geben, sondern sich ausschließlich an die Weisungen ihrer eigenen Regierungen zu holten. Dies gilt auch für die Beamten der altbesetz ^Phynx. wie man sie darzustellen Pflegt, slMB dern em Gebot der Notwendigkeit; es ist d«,St Gegengewicht geg^'u den ImpenaUsnms deS^ unmoralischen Weisen?. >- MvoNden und Alters-Versorgung der Gtaats» venslonlsten. Es ist kein Zweifel, daß durch iien Vell--krieg und durch die Vereinigung der südslawischen Länder in eine staatliche Einheit das. Prsbienk der Versorgung der ^validen so»,' wie der in Staatsdiensten gestairdenen, nuvj mehr überfbüsiig gewordenen Mlitärs uiMj Beamten nicht nur erschwert, »'ondern auH» komvliziert wurde. Erschwert wurde daS^^ ^l>roblem sowohl durch die ungewöhnlich ße Anzahl der versorgungsbedürftigen Per^' sonen. nicht minder aber durch die Plötzlich^ keit, nlit welcher das VersorgungsbedürfniK auf den Plan trat und nach einer Lösung, heischte. Stmnpliziert wurde es aber dadurch,! daß die südslawischen Länder während des'» Krieges unter dem Zwange der Berhältnif^. sich feindlich gegenii^rstanden, welcher stand dazu beigetra^n hoben mag, daß des ten GÄiete beKglich aller^Maßnahmen, dir - Mentalität zu einer gsr«1,tkn und chen Lösung des Problems einigerml^sn schivacht und getrübt wurde. Diese nisse dürften die Urso6)e sein, daß Dieses Beeck. sorgungsproblem in d^m vier Iahren seit da»?, im Widerspruch zu den Bestimnn/ngen der R^!ei nlondSkoni^m ission steh en. Berlin, 19. Jänner. Drzr „Vorwärts" meldet, der sozialdemokratisch,? Parteivor-stand hatte ^r h..'ute die Fraktionsoorftände.Etaat^^rimdunq nur wie ein FlickwerV. de« Reichstages D einer Konferenz einge"-alx?r immer neue Bloßen zutage förderte, bsB' laden, cn der auf W'^'nsch !'.cs ^'-^rtoi^orstan'^, liai-delt wurde. Daher ist es kein Aunder^l des Ber im Zuge befindlichen A^iWD. Gerl)?r!schaftsbundes und des ?lfabulide-z« Pagi?e zur Wl7dl einer neuen Volksvertretnng teilnehmen, ^n der Aonferenz ergab sich^si'ti die (Erster i^r VersorgungsbedürftigsM vollständige Ueoereinsrimmung dorül>er. daß^riibren und d'e ^'e^?'iigen 5s5sung der Frage ihvch^ erfordere und daß es Aufgabe der Arbeiter bewegung fei. alls zu tun. n mdie Abwebr der Genxüttaten des srmlMischcn ^und bel« gischen iZinmarscheS im Nuhrgebi^t durch zmsckdi«nljche ?ö^aßnahiuen zu unterstützen. Alles milß untarbleiben, was aeeign.'t sei. die Pläne des franzöftsctv^i Imperialisnrus zu einem k^rfolgr' zu bringen. Die politii'cl^en und <^^wertslL>,?st'licheu Orgamsationen legen entschieden Gewicht darauf, daß die Regie^' rung schon im Borbereitungsstadium über alle MvßnadnUv die Meimrna der Vertre-der Är1>ei^rschaft und zentralen Stimm? iur Geltung zu brinpen. Es ist eine ast^? Erfabrung. daß gemeinsa«. mes Lci^i i^i.' Mens6)en zusammenschließt untS da^ im öffentlichen Lebm nur ein gemeinssB me« und einbeitticlies Auftreten Erfolg ver^ srricl'tt. ^'^n diesem 5innc wurde in der am 1.'^. d. M. von Militärpensionisten abgei' haltenen Generalversammlung, in welch«?. aiilh die Versorgungs^ragi» zur Sprache.g«»-'^^^ dracht wurde, der einhellige Beschluß gefaßt, nrit den Vereinigungen der TtaatsbeamteM Pensionisten und Innalit>en behusS eines gv-nieinsamen Vorgehens bei den Vablen itt Wb^t^^ verAMt^.. , '-jKpMürjchch Ashjejmche?« yuA auf Berührung zu treten. Der Uinstand, daß die' ««» 5«! INt?» s^rage als Lebensfrage ersten Ranges emen jozmlen CharaTter trägt und ihr gegenüber alle «ldcren, die Geister beschäftigenden P». litrschen Fragen in den Hintergrund tretm, läßt die Haftung erwachen, daß es nicht schwer fallen kann, ein Einvernehmen zwi-ijchen den drei Gruppen zu erzielen. KuS der wrzen Geschichte unseres Parlamentarismus und des staatlichen LebenS wären folgende, auch für die künftige Regelung der Bersorglungsfrage sehr wichtigen und charakteristischen Erfahrungen in Erwägung AU ziehen, ^ese Erfahrungen sind: Di? ganz unglaubliche Schwäche der Boltsvertretvng als gesetzgebenden Körpers und deren vollständiger Mand zu neh-.. men, daß sie mit aller Energie in den Wahlkampf treten und dadurch zur Aenderung der ^gegenwärtigen Mentalitäten beitragen, indem sie ihr<. Kraft und Stütze dort zur Verfügung stellen, wo Ehrenhaftigkeit und Ge-1'echtigkeitssinn in ausgiebigem Ma^e zu erwarten sind. Erst wenn durch das neue Bild der künftigen Kammer die krankhaften Mentalitäten der gegenwärtigen Verhältnisse der Vergangenheit angehören werden, dann erst kann eine gerechte Lösung der Bcrsorgungsfr<-ge erhofft werden. A. L. Der Kohlenkrieg. " Der Krieg, den Frankreich zurzeit gegen Deutschland führt — „Krieg im Frieden" wird vielleicht in der Geschichte unter dem Namen „der Kohlentricg" rubriziert werden; i»enn eS geht dabei in erster Reihe um die Kohlenschätze des Ruhrreviers. Nachdem Frankrcicl> sich der Saarkohle und auf dem Umwege über Polen eines großen Teiles der yberschlesischen Kohle bemächtigt hat,'4st fttzt ol^ dritte Etappe zum europäischen Kohlen--- Monopol die B^etzung des Ruhrrevieres gefolgt. In England ist man, wie die Aeuße-rungen der Presse erkennen lassen, von ernster Sorge um die wirtschaftlichen und politischen Folgen des französischen Eroberungs-ßugeS erfüllt, aber man markiert, ebenfo wie in der Union, zunächst den Standpunkt der politischen Ohnmacht. Rechnet wohl mich insgeheim darauf, daß strenge Herren nicht lange regieren, daß die Politik Frankreichs an der eigenen Unvernunft zugrunde gehen werde. Freilich eine nicht mi'!^den?liche und für das Objekt, für Deutschland, schon infolge der Landwierigkeit «nd Schmerzhaftigkeit sehr gefährliche Me- Rzihrgebiet einhalte. Der Trennungsstrich Awrsc!^ den nationalistischen Elementen, die den ^chtSbruch Frankreichs zu einer neuen Bölkerverbetzung «lusnützen wollen, und der Arbeiterschaft solle mit oller Sstärfe gezogen werden. Warnmig der italienische« »egierung. London, l9. Jänner. DaS Reuterbüro erfährt: Die italienische Regierung habe Schritte unternommen, inn der britis<^n und der ftanzösischen Regierung nahezulegen, baß Italien die Lage im Ruhrgebiet als höchst gefährlich ansieht. Obwohl Italien nicht die Rolle eines Vermittlers übcrnom-lnen habe, so habe es dennoch ausdrücklich vorgeschlagen, daß irgendwelche weitere Zwangsmaßnahmen nur nach reiflicher Ue-berleglmg ergriffen werden sollen. Erfolglosigkeit der ftantSfischen Vemtihun-gen. Berlin, 20. Jänner. Die Versuche . der Franzosen, den .^ohlentransport nach Westen zu lenken, sind, wie die Blätter aus Efsen meSien, ebenso geschirrt, wie ihr« BemülMngen, die Kohl^ an der Quelle zu erfassen. Die Eisenbahner befolgen strikte die Weisungen der Berliner Zentrale. Die Eingriffe in den Schleppverkehr' erweisen sich gleichfalls als. nutzlos. Die Beförderung zu Wasser ist «ingestellt und der Versand erfolgt ausschließlich per Achse. Die sechs Eisenbahn-Füge, die biS^r beschlagnahmt worden find, ui^ nach dem Westen weitergeführt werden sollten, stehen noch an der Stelle, wo sie fefb« gehalten wurden. Schiisie «ns heimkihrende Vergle»»te. Hörne, 20. Jänner. An der Eisenbahnbrücke bei Horno auf dem Weg nach Altendorf wurden heute abends bei der Heimkehr von der Arbeit Bergleute von der ,^eche Robert von den dort stehenden französisch^ Posten bescl)ofsen. Nach einem in französischer Spra-ch^ erfolgten kurzen Anruf feuerten die Franzosen sechs Schüsse ab. Ob jemand getroffen wurde, läßt sich zur 5^it, da noch nicht sämtlic!^ Bergl^te heimgekehrt sind, nicht feststellen. thode. Unterdessen haben die Franzosen bereits erkennen müssen, daß man wirtschaftliche Fragen nicht init dem Schwerte nach der gordischen Knotenmethode lösen kann, und daß es mit dem Dekretieren allein nicht getan ist. Dos zeigt sich vor allein in der Koh-lenfrage, auf die es ankommt. Hatte die Verlegung des Kohlensyndikates nach Hamburg den ersten Strich durch die srarrzösische Rechnung gelnacht, so haben die Verhandlungen der interalliierten Kontrollkommisiion mit den Vertretern der Bergwerke jener gezeigt, daß es Grenzen der Macht gibt. Der Vorsitzende der Kommission versucht^, es zunächst mit denl Diktat nach Versailler Muster, stieß aber dal>ei auf entschiedenen Widerstand und mußte sich auf die Erklärung, daß, wenn Frankreich die verlangten Kohlen nicht bezahle. die Fiirderung eingestellt werden müf-se, widerwillig zu dem Geständnis bequemen, es solle bezahlt werden „wie bisher^, und ebenso mußte er auf die geforderte Nachlieferung der Reparationskohle verzichten. Man wird abwarten müsse», wie sich die Bezahlung der Kohle „wie bisher" abspielen wird. Das eine steht jedenfalls schon jetzt fest, daß Frankreich durch seine militärische Attion nicht etwa mehr Reparationskohle als bisher, sondern z^oeifelloS weniger erhalten wird, da die Kohlenförderung durch die politischen Wirren nicht „gefördert", sondern beeinträchtigt werden wird. Die Franzosen werden bald erknnen, daß mit Gewaltmaßnahmen nicht ein ganzer Wirtschafts Prozeß umgestellt werden kann. Auch dürfte der Versuch, die Kohlenausfuhr auS dem Ruhrrevier nach Deutschland zu sperren, wie das Pariser Blätter ankündigen, schnell zum völligen Stillstand des Bergbaues sühren, da den Zechen damit alle Betriebskapitalien auS gehen würden. Vielleicht beginnt man allgemach auch in Paris zu erkennen, daß Poin-carees militärische Aktion, deren Kosten auf mehr als sieben Millionen Goldmark monatlich berechnet werden, während der Gesamtwert der rückständigen Kohlenlieferungen ^ — wegen derer der .Kohlenkrieg erklärt wur- de — nur ca. 23 Millionen beträgt, am Ende doch ein zweifelhaftes Geschüft ist. Da sich aber diese Erkenntnis schwerlich so bald durchsetzen dürfte, und deshalb mit einer Fortsetzung des RepresialienkriegeS zu rechnen ist, wird man sich in Deutschland aus eine ernste Kohlenkrisis g^aßt machen müssen Denn wenn auch sür die erste Zeit, da auS den freigebliebenen ^chen erhebliche Kohlenreserven nach dem unbesetzten Ä?utschland geschafft werden können, noch hinreichende Borräte zurBerfügung stehen, so könnte doch, falls die Besetzung w^ es dm Anschein hat, fortschreitet, die Belieferung der Fndustrie ernstlich gefährdet werden. ES ist deSha^! auch bereits der Bezug ausländischer, insbesondere englischer und für Süddeutschland tschechischer Kohle in Aussicht genommen, was freilich, da der Weltmarktpreis noch immer wesentlich über dem der deutschen Kohle steht, eine ernsute Anspannung an Devisen»-markt, eineu weiteren Druck auf die Mark^ mit sich bringen muß. So sabotiert Poinea-, ree auch mit der Reparationskohle di^ Reparationen, und die schweren Wirtschaftlichen! Schädigungen, welche Deutschland durch i)en j Ruhrscldzug erleidet, fallen letzten Endes auch auf Frankreich zurück. Telepdonlfche Nachrichten. AmerßkO» des fr««- zöstsche» VorgEhe«». WKB. Washington, 50. Jänner. In der französischen Meldung, daß Staatssekretär HugheS im Gespräche mit dem französischen Botschafter erklärt habe, Frankreichs Vorgehen im Ruhrgebiet sei berechtigt, hat das Statsdepartement in einer Pressekonferenz kategorisch erklärt, daß das Vorgehen Frankreichs zwischen Hughes und dem sranzSfischen Botschafter zwar besprochen worden sei, undj daß Hughes das Vorj^v^en Frankreichs als nicht berechtigt anerkannt habe. «S« Hl. Mmm lSS» Sw SG»ie»««G vefterreßch». WKV. V«», 19. Jänner. Die Nationalratskommission für die Beteiligung der Schweiz mit zwanzig Millionen Goldkronen an der Wiederaufrichtung Oesterreichs hat heute ihre Arbeiten b^det. Graber (Sozialdemokrat) stellte ein Amendement, worin die ausdrücklilie Ablehnung der drei Genfer Protokolle verlangt wird. Dieses Amendement wurde abgelehnt und sodann der Vor^ läge des Bund^ra^S auf Gewährung emeS Kredites von zwanzig Millionen Goldkronen ohne Unterzeichnung der Protokolle zugestimmt. Vsrmarsch »er Grieche«. AKB. Konpantwopel, 19. Jänner. Die griechischen Vorposten haben sich auf dem rechten Ufer der Maritza niedergelassen. Im Abschnitte von Ipsala kam es zu einem Feu-erweck)sel mit türkischen Gendarmen, wobei eine türkische Zipilp^on getötet . wurde. Türkische Bauern sind bei Budjak von griei chischen Posten erschossen wori^Ns Wiener Safchlng 1923. - Bon Hans Vinter. „Wiener, seid sroh, oho; wieso '<»' Der Fasching ist da, aha! ja, ja!" ' Zu diesem wahrhaft kindlich naiven Texts erklmig vor mehr als sechzig Iahren zun; stenma-l der Walzer „An der schönen, blauen Donau", und seither gab es in Wien wohl keinen Ball, wo zu seinen Klängen nicht Ae«< tanzt word^ wäre. Auch Heuer ist Prinz Karneval kalendermäßig eingezogen, doch sein Schellengekliilgel will nicht so fröhlich klingen wie früher. Der diesjährige Fasching droht recht trübselig zu verlaufen. Dil? ge-wohnten Ballplakate mit den spärlich beklei«» deten Damengesta^lten mit verrenkten Gliech dern, sind recht selten geworden, und die gifi tig-grünen Mastengesichter grinsen uns vonj den Plakatsäulen nur vereinzelt entgegen-Viele behaupteten sogar, der heurige Fai sching werde ganz ins Wasser fallen, da die zahlungsfähigen ausländischen Schiebet Wien zum größten Teile verlassen höben« Nun, diese Befürchtung war übertrieben, und es scheint, daß es auch einheimische Schieber genug gibt, um etliche Redouten» und ähnliche Veranstaltungen zu belebttd. (stanzt wird aber vorwiegend Nach exoti^ schen Weisen und nur selten find wirkliche Wiener, die man tanzend in ^n BaMle» antrifft. Auch auS den Fenstern der Hofburg flutet das Licht und zittern vereinzelte Ak-korde einschmeichelnder Ballmusik in di« frostige Nachtluft himniS. Doch die Prächtig gen Galawägen mit gepuderten Lakaien feh-> len. Die vornehmen Damen, die MQN sonst hier zu sehen gewohnt war, die von Herrett in glänzenden Uniformen oder scharlachroten Kämmererfräcken geleitet, über die teppich^ belegten V!arlnorstiegen schwebten, sind' gleichfalls nirgends zu bemerken. Anftatt der Hofgesellschaft von ehedem ma» chen sich größ^ntcils die Neureichen breit« Knapp vor der Saaltüre werden erst die Zi-garettenstummel aitf die Fließen ^S herr^ lichten Steinbodens aus Tiroler Marmor ge^ UIKiMSIWSiiitNl Roman von S. Barinkay. ^ (Abdruck ohne vorherige Bereinbaruiig -icht-57 gestattet^ > Er war froh, als nach einer Strecke Wegs, eine Erscheinung seine Aufmerksamkeit erreg-! te. Eine Dame, die mit einer leicht gehemm-! ten, tänzelnden Elastizität vor ihm ging, in-einem stilvollen, kurzen Straßenkleid, unter! dem Seide raschelte. ^ Sie schien ihm so viel be^nnt als fremd,' und er vermochte sich niäit annähernd zu denken, wer sie sein könnte. ^ Wenn er sie betrachtete, floß etwas Vertrautes zu ihm her, und ihm wurde leicht-,md frei zu Sinn. Eine Dame der hiesigen Gesellschaft war sie kaum; eine Bühnenkünstlerin, die sich ihm durch einige symptahischei Gestcilten eingeprägt l) schritt über die Marienbrücke, wendete am Schluß unauffällig und ging zurück. Und el)e er noch ihr l^sicht sah, ffkl sein Blick auf ihr! Haar, das von vnckwarts ein Schleier ver--! hüLte, und seine Erinnerung von neulich; wurde lebendig. Die bunt«, gestickte Mapillcnnütze und dieses Haar! „Mrs. Brown!" Er schritt mit ausgestreck-^i ten Händen auf sie zu. „Sehen meine Augen, recht?' ' -.1 Sie begrüßte ihn nnt glänzenden Blicken,^ mit dem. alten, lieben Lachen. j „Baron Mors! Ja, ich bin's. Und ich bin entzückt, Sic zu sehen." I Si^ drückten sich die Hände, noch einmal und wieder. I „Sie sind in Europa? Wie lange?" ! „Seit fünf Monaten." „Und in Germany?" „Seit sechs Wochen." I „Und in Dresden? Wo ist Mr. Brown?" ^ „Mein Mann ist natürlich mit, zur Grho-^ lung wissen Sie. Acht Moirate Urlaub. Er^ muh sich eno»,ieren. Äe Luft drüben ist doch, so etwas wie ein Teufe-lsatem." „Der Jihnen nicht anhaben kann; Six blü-^ hen. Gnädigste", sagte er rasch und voller Freude. Er svrach keine dürre Galanterie aus. Die Pracht der Gesundheit lag auf ihren Wan-' gen. Das Rundlict)e von einst war rund^ geworden, der Tern4 noch matter» von der indischen Sonne gebleicht, aber das frohe, i lebhaste Blut schimmerte durch; die Grübchen lachten noch immer, ^venn sie nur die> Lippen verzog; und in den Augen sprühte, di^ Lust eines Herzens, das stark und heiter geblieben war durch alle Fährnisse und Miß-, lhclligkeiten hindurch, die auch die glücklichen' Jahre mit sich sühren. Sie war eine schöws' Frau, ohne Majestät, aber voll Natürlichkeit und Frische. ' ' --V' Die Morfsche Equipage fuhr im Zuckeltrab vorbei, als sie so eifrig mitenander plauderten. Der Kutscher stieß Johcza mit dem Ellbogen an. „Herrjählhen! Da gann er lachen, der Gnädiche! Daß man die divarsen Zähe zählen gönnte^ So was se!^n wir nicht mal an die ^sttäche! Sie is auch direktmang wie en BaradiesSppelche!" Johcza spürte einen Stich. Er scch scharf hin. Er kannte alle Damen, die im Hlmse Mors verkehrten und mit denen man wieder verkehrte, und alle, mit denen sein Herr irgendwelche Beziehungen hatte, selbstverständlich die anständigsten Beziehungen, aber diese kleine, reizende, um und um verWre-rische Weiblichkeit war ihm unbekannt! Mrt Unbehagen rückte er sich zurecht und sah sich nochmals Prüfend um. Und mit Un-ti-ehagen dachte er an Luise. — Nein, nein,! so etwas gab's doch bei seinem Herrn nicht!« Mochte das Baradiesäppelche sein, wer woll-j te! Das gab's einfach nicht! Das durft's nicht geben ISchon um der lieben, engelschönen, armen Gnädigen willen nicht, die so viel gelitten hatte! — „Ack», die Madame kenn' ich mit Augen und Nase!" log er den Kutscher an, „dos is eine Hochgeborene mis mainer Heimat! Man sieht's schon an den Haaren! Bei uns hoben's olle so viel langes und dickes und schwarzes mts döm Kops" ' ^ „Nu, wer's is", sagte der Kutscher trocken, „wäß ich nich, Ulrd es machte mir auch gek Blasierchon, es zu erfahren, weil eS sich auch ganz gleich is für mich. Abn daS Lachen säh^ ich, und das gibt mich zu denken! Joschga, sa ibers ganse ^icht Hab' ich den Gnädichen nicht lachen Heren, seid ich in seinen Diensten bin." „Und das ist nicht lange!" knurrte Johczei ernüchtert. „Fünf Monate, Guddester! Fünf Monate? Und ein ordentlicher Christenmensch lacht doch efter als bloß alle stnf Monate, und dann nich gerade in einer solch bedriebteii Stunde." Morf schritt an Mrs. Browns Seite mit leichten Mßen. Sie hatten sich viel zu erzählen. „Ach, lassen wir die alberne Etikette fal-» len! Schenken Sie mir die Ehre, mit Mir zu? frühstücken! Der Nebel ist zu abscheulich, unt mit Lust zu sprechen! Man schluckt ihn bek jedem Ä^rt nnt Widerwillen! Und ich lasseinlich zum himmlischen Ar« bnterrat und hält persönliche Arbeit fiir seine Würd<' nicht en^prechend. In Lalnz liegen die alten Leut^ zu Duz- zenden auf Strohsäcken m den Gängen. Im msrhin sind sie beneidenswert. Die Gänge sind wenigstens geheizt und die Wohnung unserer Alten nicht. Ein Kilogramm .Äohle kostet 970 K^oiren. Verzweifelt hocken sie im unbeleuchteten Zimmer u. schlürfen warmen drehte sich darauf u mdle Gv^-Hälter Gi:- meindeangestellten. GR. Dr. Le^ovar unterzog die durchlaufende Amtierung von 8 bi>Z 14 Uhr einer Kritik, wobei er darauf hinwie'5, daß innige Beamt? zum Nu^en anderer Dienstte.llt.'g..'n arbeiten müssen. Er verlangte die aZitstüll-Tee zu einem Stückchen Brot. Dann suchen Arbeit-, zeit, uuS zwar von 3 bis 12 und sie die eiskalten Betten auf. Wi.' oft nochVivg,, 14 b;.. 18 Uhr. GR. Dr. Ierov^ek stellte Wailn werden auch ihre sieisctiloscn 5)ände,!s<.sf^ daß eiuige böhere Gen:eindcbeanlt>.! un-wie schon viele vorher, zitternd nach denl! erscheinen. GN. Aeirl Gasschlauch greifen? kleiner Ruck, dcrl^s^hs^^.^^ g<'tei!tc Arb.'itc'zsil im Ha!hn ist offen — und dann . . .? «Sommer, ini Winter aber müsse sparsam- Ja, ich wollte doch vom Fasching in Wien. k<.itzhalbcr die ungeteilte Arbeitszeit einge d5N gemacht. Amtliche Nochrichten aus Graz melden über ungarische Einfälle auf rumänisches Territorium. Dariiber hat auch eines der b^'stinrormieitosten tschechischen Bj.ätt«r („Cesko Slooo"! c?tt-5fü^i^k>.>itszeit ein. Dieser Antrag wurde ange-i"u der Saü)e doch etwas daran war, beweis ist, dann huscht über das abgezchrte, verrun«^ nommen. Hierauf wurde der erst^ Posteil i die energische Demarche der Kleinen und der Boranschlaaes (allgemeine St ?^x»,.»^^lqentum der Getnoinde vor dem Zerfall be- l^^'udungeu gegen die „Mirburger Zeitmrg" Nach einer drewtertelMndlgtt, Verjpä^ng Grunde laus der S^che Kapital schlagen wollte, nt^ dr Bur^rmlster^Groar die Boranschlagsposten zur Deckung! vcnvunderlic!^r aber ist es, daß die Angriffe ^dleÄiahrlge Gemernderats^^^nng und verei-!«^ ^ _________o«___ Semewderatsswung. 2. ordentliche Sitzung des Semeinderates. heit vertrat sedoch den Standpunkt, daß das ^ ve i" die T^°rd.mng .m>°hn.e d-r ^ ^ uSn daß der Obma.m d-r n-l.»n-.li°z,«. ,ntspr-chmd «rh»ht-n Mi.IzinS »u zah zu tun hat. Oder vielmehr: es wundert »nK iMr nicht, da dieser Aampagne ofsenfichtlach Konturrenznlotive zugrunde liegen. Goldene Hochzeit. In St. Jlf feiert diesen Sonntag der Südbahnoberir^pektor i. N. .Herr Karl 'Novosad mit seiner Gattin Aim« die gold^'u^» Hochzeit. Das Jubelpaar, das in körperlicher und geistiger Frisch? dieses Wiich-n GR. Jmh M 7d ! G Manc.. -r<.»kh.^ch°lb°- und «--S-n U° er- > bllrdung nlederloge. An selne Stelle trat. ^ Herr J»«n Mlinari«^ Eb-nl- l«M auch M/ -wch"- P-It« d-s B°mnichl<.gs (Ma-'?!ch» Tahwr s.'in Mandat nieder. D-Sselb-^ t«mw?,chassung sur die st-dtisch-n Unter- Während d°S Aü°r mchr den lulmar.- j BolkSjchulc:.) wurde ,l°tt -rlediqt. Di« -r,re^.t ftch av,o. fch«, Genusien huldigt, wirbelt w- Jugend sten lagen - 4 G-m«mder-t-. . . l fordermi-i RealiSule für d eks Schul- '^«cr Beliebtheit. „nermüdlich im Tanze «mher. Das Mäd. . v°rl.-k d» Burgerme.iter >«''! Tötigkitsbericht des «..««s ».r U-t«. chen mit dm meisten Fmgerabdrücken auf «chung-Ml, ^ der Ref-r»t d-s Finanz.^ wur.« gmchm^^^^ Sch-llmd... Mr w-rd» »er weißen Bluse gilt alj die Nefeiertste, und w>rtiA°It«»u-,chun°s. (M. DruM.e. '« >°''!^°'g^'''Dr s7ell^ Ausnahme nachst«he..der Zeilen afucht: —- N»r„n.»l-»«r«evat am »lter «teil- war. M». ^r. ..^Aasar Ilellie o.^» ^Ulrag. ^ Unterstützung dürftiger Schulkinder verteilte in der ersten Hälfte Jänner wieder 5Ä Paar Schuhe. Noch Sl) «> IN? Kinder broitchen Beschuhmrg, an AN aber Neider. Ausgiebrge Bechil'fe an Geld, wer bis zur Quadrisle gar keinen Toilette- ''em Poran^cytagsre-serat an er,ler 'sreue ^ ^-i^s-1- instnm-is^ bat ^iebt lick besckämt i bie Gchaltsfrage des Bji^germeifters eriir- ^? ^ubventwnvon 33^ Dmar uM ws 8iÄ? für !.rück.^ terk-. Den B°rsttz übernahm an Stelle d»°Ä1Ä d°^ ' .^Bürgermeisters der ättt^'te Gemelndoijlit,! l'^lert^ Der Mittelstand, der sich kem Ballvergnu- Ozmec Die Merikalen erl^oben starken! 19.500 Dinar zur Bertx?ilnng ge- Sen leisten kann, geht ins S'ino, denn ganz I <^insp.rtz,'ch gegen die nachträgliche Flüssig-! langen. Für die Handels, und gewerbliche will er auf den FMing doch nicht ^'rzichten.' ^achung der erhöhten Gehaltsbezüge des - Fortbildungsschnle wurden ^7.000 Dinar vo^ Der Ziehrerfilm ist, wo er gespielt wlrd,s stellten den Antrag, täglich ausverkauft. Tönt der „Traunt eines s Büraernl'^iiter eine Äerwarrduna aus- Resewisten" °d°r das . Prwz Euzen-Lied-. Dr!des WranMazos «led^P- A«flast°-!^^- durch den Saal, da erinnert jsch manch alter. Vorgehen in der gan.zen Angele?v-i575.000 Dln., schvtterzerklernerungs-s nnd in? .?>nslidiinkel' ..... ..^7..... <. «-..f.. ______» wt dringend not. Auch alte Kleider, MSntel, Tücher, Mützen werden umgearbeitet. Wir Ohne Debatte wurde» nachsteheniie P°st-„ S Aoranschlaqc-Z .^lediat: TkawPflaste- gbcr!j.j^ Erhöhun-a notwendia, »le-^halb «r die ^'n., Für Gtrabe!u?parawreii wurden die Wange. ..Herrgott, wie schön war's doch ^ ErWmia beantra.^. i?ür d-n Din^r votiert, «i«> Din. siir die w alten Wien", flüstert ein kleiner Tc-; Antrag stimmten all- Parteien, ausgen°mdi uns aLseitigs Hilfe zu ermög« lichen. Die Namen der Gründer und Wohltäter werdezl im Feber veröffentlicht. Die Bereinsleitung. D«»S neue Gamitorimn m Mariboe. Wir erhielten folgende Zuschrift: Das Sanatorium ist numnehr fertiggestellt und' voHkam« men mit den modernsten Apparaten Heilkunde ausstattet, darunter dsm RSnt-gen-Apparat für Dresenthevapie und Diagnostik. Da «Her dos Ämawrium offiziell noch nicht eröffnet werden kann tmd die Apparate unbenutzt stehen, machten wir der „An-titZtberkuWse^gv^ d^ Antrag, sich M a-us weiteres ohine Eirbgelt dieser Appmate zm-Feststellung der Diagnose zu bedienen. MrS. Brown protestierte gegen den Wein vnd behauptete, es sei jetzt keine rechte Stunde für den franzl>sisö^n Feuertropfen; er Ichlug den Einwand ab. „Dieser edelste Wein kaini mit Fug und ilSleganz zu jeder Tageszeit getrunken werden «nd dieses Wiederschen kann nur damit ge--ijeiert werden! BedenLen Sie, lvach dieser Tangen Zeit und bei solch weiter Entfnnung! 'Seien Sie nicht eng^rzig! Ich werde morgen bei Mrs. Brown meine Aufwartung > machen und mewe Freiheit entschuldigen. Schenken Sie mir ^ne fröhliche Stund«! — iVie bringen mir ein Stück Jugend zurück! j Mrs. Brown lachte sPiMsch. ' „Weil Sie schon so alt sind! — Aber wie, Vie ftnid verheiratet'^" Ihr Auge entdeckte dns Goldband, als er hell Handschuh abstreifte. ,.Ja!" spmch er stohend und blickte weg. >Da ich weiß, daß Sie nicht angekränkelt fi«?d^ von der ^chelei des Oszidents und ein jpfsenes Wort gestatten und achten, lassen Sie mich beifügen: nicht glücklich! Desha^ spre--!chen Vir nichts d^on! — Bereitet Ihnmi reicher Haarschmuck noch innner Koph-Wmerzen?- !! Ans chrem ^chgefor«tien Gcfichdhen Verschwand der Emst so schnell, wie er hi« Beingehuscht war. „Ach wohl!" seufzte sie komisch. „Nament-wir «mj dM „Wieso? Wa^ sollte daS sür einen Grund haben?" Sie neigte sich näher und' flüsterte: „Ich habe vor drei Tagen mein erstes graues Haar gefunden, Baron! Das verursacht mir mehr KoMchn^rzen, als wenn ich eineil Büschel schöner, durriler verloren oder ein solcher noch dazu gewachsen wäre!" Morf lächelte. „Ah — so! Ich dächte aber, gnädige Frau, derartige <^merzen legen sich nicht aufs Gehirn, sondern ins .^rz oder ins Gemiit!" „N^ln, das tmln ich nicht so kleinlich aus Sie ni^^e zaghaft, und er tadelte sie da-, rum. i „Sie vergessen", sagte sie mit weisem Ernst, der ihr possierlich stand, „Frauen meines Tenrjxvaments miifsen dieseni Wein gegenüber mäßig lmd vorsichtig sein!" „Und wie gesällt es Ihnen sonst in tmse-rem Erdteil — in dem kultivierten Europa?" „Das Leben konlmt nlir so klein uild <.iig vor, trotz der vielen Hänser und mächtigen Bauten, trotz des großen Zuschnittes, trotz der zahllosen und rastlos gesc^ftigeu Men „Die weißen, schSnea un'd anzich«!!« Frauen sollen Sie sagen, Mrs. Nrown!^ Selne Worte lockten einen rosigen Echem liber ihre Wangen. „Die weißen, heiteren, temperamentvolle» lasse ich gelten! Hu^ior und Lebhafti^it brauchen wir, um nicht schlaff :md tväge M werden, um über ndanches Läftic^ und Ungewohnte hinauszukommen. — Unser tlei-ner Wageil lmd mein Neitpomi, das sind uns Notwendigkeiten drüben; hi.'eute erlauben könireil! ^ vermisse bei« einanderhalten! Wenn mich etwas schnicrzt, schen! Odm wohl eben daruin! Wir leben erlaul^n kt.nni ^ schmerzen mich Kopf und Herz und Geniüt i!>l^üben mehr in der Nawr, mit ihr, abhän- Zuweilen^ wird mir s i^eatutlich, ^gleich, !^s ^ißt, die ganze ^^rsou ist alle,!glg von ihr und dennoch sashionabler und i^^^^? gute ^tr^iung entschwebt^ mit wie sich einc Berlinerin, die wir als Reise-!großartiger. Hier ist man der Nicnrand, weilu ^ langen, öden uß zu durch^taiji^en oder in der Gtr^ mein Verstand oder Gefühl die kleinste Ur-j Man verschwindet! Das sagt so Mr Brown,! zwychen ganz Unbekannten mich hi fache, zufrieden M sein, so ist auch meine nb-'j i^lein Maun — und ich stinlme zu. Drübenschieben zu lassen ho! ich di rrge Herrlichkeit, Leib und Seele und Gehirn, lch so etwas wie eine kleiile Fürstin in heiterster Veriassung! Und Kopsn>eh hab'i— ich fühle nnch wenigstens derart, ^ch hn»^'^ hm bin diuchdrilngen von heißestem Dank für heiterster Veriassung! Und Kopsn>eh Hab', . . ... ...........^______________ ich gewiß nicht, wenn mir nicht smlstlvie et-»^ be einen Dieiüei-staat, der Nlir über die wenS "Wir haben flotte Taxdroschken und Mist» was sonstwie — wie sagt ntan nur hier^' ;^" Rupien hitmus, die ich bezahle, ergeben! autontobile in Deutschlanü» — das ist etwas zulande so köstlich? — über's Leberl gekrochen ist!" Der Schelm strahlte mis ihren Blicken. „El, ei, Mrs. Brown, Sie Plaudern aus!" Morf lachte mit Verständnis und aniüsiert. ist, und in mir Höheres sieht und achtet, als«anderes!^ ich bin. Ich ha-be auch einen allerliebstem ^ 'ZPrs. Brown wisgte den hübschen Kops .Hofstaat un^ loerde vern^hnt. Sie wissen,» und sorntte ein drolliges Schnütchen. Sie die weißen Franen ivareil ein wenig rar, sprenge nrit der Messerspitze dos Äuiternge» als Sie bei uns waren, und das ist heute noch Er ließ perlenden Wein in die Schalenwild!" frühen. Rasch war das Glas beschla-gen und! „Trinken wir auf die Freude unseres Wie-^ Mousseux schoß ^ einer schneeweißen ders-chnH! Aus goldene Fröhlichkeit, ML. Hanse, träufelte den Zitronensaft mit fen Fingern mlf den Lttterbissen und ihn geschickt hinter ^die roden Lippen, hinter diQ iveißen Zahne. ^ ««»»«»Dir s»kk»«U Auärmk Is «6« St. Z5nntt 1SSZ Hertig laden wir alle Herren Aerzte, ohne Ausnahme, zur Besichtigung der Anstalt ein und find bereit, bis aus weiteres ihn^ den lGebnruch des Apparates sür Dia^nosttt bcl den ärmeren Schichten der Bevölkerung, so-NTi^e alten Staatsbeamten und linterbeamten zu bewilligen, und zwar unentgeltlich, wenn maßgÄendcn Behörden dies bewilligen. Anbei bemerken wir, daß bei dem Apparat schon eine erstklassige j»raft angestellt ist — Stwiel den Herren Aerzten und dem gechr-ten Publikum zur Kenntnisnahn^. Die El-yentümer der Anstvlt: Brüder TavLar. Todesfülle. Am Samstag den 20. d. starb lhvr nach längerem Leiden -Herr Michael Nedogg, Färberei, und Hausbesitzer, im 75. Lebenswahre. Das Leichenbegängnis findet Montag 22. d. um halb 3 Uhr nachmittags vom Trauerhmlse, Heljsla eesta 63, vus den städtischen Friedhof in Pobreöje statt. Am 20. d. starb Frcm Juliana I e-Tliöet, Bahnmeisterswitive, im 63. Lebens-iahre. DaS Leichenbegängnis findet Montag den 22. d. um dreiviertel 4 Uhr nachmittag von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in Pobreije aus statt. Wahlen m die Pensionsanstalt. Akontag den?2. d. mn 8 Uhr abends findet im Siz-MNgSsaal des Stadtmagilstrates die Versammlung aller Wahlberechtigten statt mit ber Tagesordnung: Die Wahlen in die Pen-sionSanstalt. Weil diese Wa'hlen sür jeden Wahlberechtigten sehr wichtig sind, liegt es ^ ihrem eigenen Interesse, zur Versammlung pünktlich zu erscheinen. Mir 50 Dinar zwei Häuser. Für 50 Dinar kann man zwei hübsche, neue, solid gebaute Zweifannliensiäuscr bekommen. Und wenn man noch weitere 25 Dinar dazugibt, kann es einem passieren, daß man zu den Häusern noch einen Bauplatz von 500 Quadratmetern erhält. Dazu braucht man nur Mück in der Lotterie zu haben, wie sie ihrer aussichtsreichen Betätigung vorbereitet. Mit dieser erfreulichen Neuigkeit hat sich dieser Ta^ge ein Sonderausschuß des genannten Vereines beschäftigt und die diesbezüglichen Vorarbeiten bereits beendet. Gelegenb-lich der Verjaminlung des Zentralausschusses «am Dienstag soll der Borschlag seine Genehmigung erhalten, worauf sofort die Konkur-ronzausschreibung an unsere Bauunterneh-nwngen erfolgt. Ein^ eigens gewählte Jury Hestmrmt aus den vorgelegten Entivürfen zwei der hübschesten Einfamilienhaus-Obsek-te. Die Lotterie ist nämlich auf drei Gewinste berechnet, ^r erste Gewinn ist ein vollkommen lastenfreies, fertiggestelltes Haus, ^r zweite ein ähnliches Haus, aber mit 30 Prozent Hypotheken belastet, der dritte entfällt auf einen Bauplatz von 500 Quadratmeter. Die Lose werden nur mit 25 Dinar berechnet. Näheres berichten wir nach der oußerordentli«!^n Versammlung des AuA» schusses der Mariborska Gradbena akcija. Für bedürftige Invaliden übergab der Großgrundbesitzer m Nadvan^e Herr Alfred R. v. Roßmanrt dem Bezirkshauptmanne emen Betrag von 400 Dinar. Japanische Nacht. Um auch demjenigen Teil des Publikums, welcher am Feste selbst inicht teiln^men kann, l^legenheit zu ge-^n, die herrlichen Dekorationen zu bewundern, ist i^r Eintritt in den Götzsaal Sonntag den LI. d. ab 10 Uhr vormittags zur Besichtigung der Saaldekoration frei. »It»sichr«Niib „Vdelweik IS00« in bor. Heute Sanlstag den 30. d. Klubschung. Um bestimmtes Erscheinen wird ersucht. Vergsost. Wie uns mitgeteilt wird, wird Ver Götzsaal cmläßlich des Bergfestes am 1. F^r l. I. w eine Winterlandschast verwandelt werden. Die Veranstaltnug ver-^spricht in jeder Hinficht einen angenchmen Erlauf KU nehmen, so daß mit einem starken Besuch AU rechnen ist. Die Anstellung ausländischer Arbeiter in heimischen Industrien. Die staatliche Arbeits-bSrse teilt mit: Das Ministerium für Sozial»« politif in Beograd hat angeordnet, daß alle 'Gesuche um Einreisebewilligungen für ausländische Arbeiter im Sinne des Paragraph 103 des Arbeiterschutzgesetzes direkt beim Ministerium für Sozialpolitik, Abteilung für Arbeitsvermittlung in Beograd, zu überreichen sind, wo die Gesuche mit tnnlichster Beschleunigung erledigt werden. Von dort wird dann der Akt ml das Ministerium des Innern abgetreten werden und von der Entscheidung des Gesuches unsere ausländischen Konsulate und der Gesiichsteller verständigt werden. In Berüch'i6)tigmdg kommen nur qualifizierte Arbeiter. Im Gesuche sind genau der ^r- und Zuname, die Art des Berufes, die Staatsbürgerschaft, di^ Nationalität ,md die Familienverhältnisse des Arbeiters IlmAltgeben, joVie der Beweis zu erbringen^ daß der Gssuchsteller Inhaber einer protokollierten Firma ist, die sich mit der Fabrikation von Artikeln befaßt, zu deren Herstellung der ausländische Arbeiter benötigt wird. Bolksdibliothei. Die Leitung der „Ljudska knjiZica" im Narodni dom, 1. St., ersucht uns mitzuteilen, daß die Bibliothnk jedermann, der sich genügend legitimiert, zugänglich ist. In letzter Zeit wurde namentlich die deutsche Abteilung außerordentlich vergrößert, bei der Buchhandlung Heinz wurden um viele Tausende Kronen die neuesten Romane und an!^re Werke der Weltliteratur angekauft. In der Bibliothek ^rden aber auch jene Deutschen, die Slowenisch lernen, mit ihren Kenntnissen entsprechenden slon»enischen Lektüren mit größtem Entgegenkommen bedient. Tatsächlich hat die Bibliothek in letzter Zeit unter ihren Besuchern schon viele Deutsche zu verzeichnen. Selbst" verständlich wird jeder, der der slowenischen Sprack)e nicht mächtig ist, auch gerne in seiner Muttersprache bedient. Die Leitung der „Ljudska knjikica" will nämlich die Bibliothek zu einer mächtigen und streng kulturellen Volksbildungsanstalt von Maribor ausbilden. Es werden daher auch Unterstützungen in Form von Mcherschenkungen gerne entgegengenommen und in den ^tungen veröf^ntlicht. Die Bibliothek ist geöffnet jeden Sonntag vormittag und Donnerstag abends. Nachtdienst in den Apotheke«. Diese Woche, d. i. vom 21. bis 28. d., versieht den Nachtdienst die Stadtapothe^ Prüll) am tzauptplatze. Spmde. Anläßlich des Ablebens der Frau Anna Pacher, verw. Hofer, spendete Herr Andreas Hofer, Vorarbeiter in der SÜd-bahnwerkstätte, anstatt eines Kranzes für die Verüorbene der Freiwilligen Feuerwehr von Studenci den Betrag von 200 K. FeuerwehrkrSnzchen in Studenci. Die Freiwillige Feuerwehr in Swdenci veranstaltet am 3. Feber d. I. in den Gasdlokali-täten des Herrn Franz Kueer in Studenci in der Krekova cesta, visavis der Werkstätte, ein Feuerwehrkränzii^n, verbunden mit verschiedenen (M'deren Belustigungen. Der allfällige Reingelvinn dient zur Vollendung des Steigerturmes. Alle Gönner und Freunde der Feuerwehr werden höflichst eingeladen. Beginn 6 Uhr abends, Eintritt 4 Din. Handelsball. Wer für den Handelsball am 13. d. noch welche Forderungen besitzt, wird ersucht, diese bis längstens 22. d. Han delsgremium einzusenden, da auf später ein langende Rechnungen kcine Mckstcht mehr genommen nierdeu kann. Kränzchen der Freiwilligen Aeuer«ehr w Pekre. Die Freiwillige Feuerwehr in Pekre veranstaltet am 2. FÄer (Feiertag) im Gast Hause Kmetiö ein Kränzten. Die Musik be sorgt die Hauskapelle. Der Rerngeivwn wird für die Reparatur der Gerätschaften verwen det. Beginn des Kränzchens um 3 Uhr. Ein tritt 3 Dinar. Mit Rücksicht auf den gemeiw-nützigen Zweck rechnen die Veranstalter aus einen starken Besuch. Außerordentliche AuSschußstduug der Ma« riborSka Gr«»dbtna Akcija. Dienstag den 23. d. M. um 20 Uhr findet im Vereinslokale ei n^ außerordentliche Siftnng deS HauptauS-schusses des Vereines der MGA. mit dem kombinierten Ausschuß statt. Tagesordnung nur das Projekt der Lotterie für Mei Neu Häuser und einen Bauplatz. Moderne Romane und andere klassische Werke der Weltliteratur werden zu böWen Preiseil gekauft. Anträge an die Berwal tung. Verstorbene m Maribor. 15. Jänner: Laß bacher Anna, 7K Jahre, Gemeindearme, Slo vensla uilca 4^. — 16. Jänner: Oöko Joh., 2 Monate, Eisenbahnerskind, Meljska vesta Nr. 53; GodiL Augustin, 6 Monate, Priva tenskind, Razlagova ulica 11; ErSin Maria, 1 Tag. Kaufmannskind, Gosposka ulica 23; GoriKek Emma, 71 Jahre, Arztenswitwe, RuZe. — 18. Jänner: Stumberger Johanna, 38 Jahre, Schneidermeistersgattin, Aleksan drova cesta 44; Ebner Maria, 85 Jahre, Private, Mljska cesta 44; Paher Josefine, Jahre, BeschTrswitwe, Studenci, Zrinjs k(^a ulica 12. — 19. Jänner: Walzer Iah. Postunterbeamtcr, EvetliLna ulica 22; Pez-dlöek Joiinnna, 5)4 Jahre, Bes^kerin, ObreSje Nr. 57. Das lkrteil im Prozeß Veron. ^liis Prag 19. d., wird berichtet: Im Prozeß Beran wurde anf Grund des Vert^kteS der Geschwo renen Beran zu vier und Schwabe zu dre Jaihnm schweren Kerkers, verschärft durch einen FMag in jedem Vierteljahr, verurteilt. Beran wurde der Doktortitel abgesprochen, das Mandat als. ÄbgeordM^ entAv gen und die Pension als Staatsbeanlter «in-zcstellt. In das Strafausmaß wurde die Uw-tcrsuchungÄjaft eingerechnet. Staatsanwalt und Verteidiger meldeten die Bernsung an. Konzert im Burgkeller. Sonntag den 21. d. M. Konzert der vollständigen 'Musikkapelle Drava". Beginn halb 20 Uhr. Eintritt zwei Dinar. Gastwirtschaft Fuchs, Nova vas (Neudors), am Fuße des Bachern gelegen. Schöner Spaziergang. Heute Sonntag Jndianschmaus. Vorzügliche Weine. Hotel Halbwidl. Heute Sonntag in den gutgehcizten Lokalitäten Salonkonzert zum Frühschoppen sowie abends. Tadelloses Pro-Mnim. AuösckMnk von Götzer Bier, vorzügliche Weine, bürgerlich^ Mlck)e. Äein Konzert« Preisaufschlag! Photoatelier 8. ltieser. Wir verweisen auf die im Inseratenteil befindliche Anzeige dieses ältesten und bestbekannten photographischen Ateliers. Sehenswert ist die neue Ausstellung w der Velika kaverna, di eein. beredtes Zeugnis für die Leistungsfähigkeit dieser Firma ablegt. Eafe „Gtadtpark". Jeden Abend konzertiert der bekannte Pianist Mirko Herzer. — Gute Bedienung, beste T^ine und Kaffee. Gjedinjent KreLane d. d. in Zagreb, Bo-goviäeva ulica 3. Moderne Kalkwerke in OSura und Novimarof. MonatSproduktion 150 Waggons prima Stückkalk. Aus dem Serichtssaale. Sin gewalttätiger Mensch. Der 47 Jahre alte Arbeiter Anton Breznik aus Polic im Bezirke Gornja Radgona, wegen verschiede ner Delikte schon 25mal vorbestraft, hatte sich am 17. d. vor dem hiesigen Kreisgerichte wegen des Verbrechens der gefährlichen Drohung und der Uebertretung nach Para graph 104 des serbischen Strafgesetzes zu verantworten. Bei Breznik wurde vor eini ger Zeit ewe Hausdurchsuchung Vorgenom nlen und die dabei gefundenen Gegenstände beim Bügermeister Franz Frajndl in Polic aufbewahrt. Breznik, ein äußerst gewalttä tiger Mensch, zechte am 19. Dezeml^r v. I. m mehreren Gasthäusern und am Nachhause' w?ge kam er in die Nähe des Bürgermeister-Hauses, wo er KU krawallisieren begann. Un ter anderem drohte er auch dem Bürgermei ster mit folgenden Worten: „Verfluchter Dieb, Räuber, du stiehlst samt den Gent»r men, ich werde dir schon heimleuchten, verfluchter Schnapsrichter, was du mir mit den Gendarmen gestohlen hast, wirst mir aus Ljutolner wieder zurüÄrilbgen, und zwar das Messer, die Schere, das Bajonett, die Tasche und die Haue!" Auf dem Heimwege aber schrie er dann: „Verfluchte Policer, die hm'.tige Nacht wird euch alle der Teufel ho-!^n!" Die Dorfbewohner, die diese Drohun gen hörten, bekamen solcZ^ Angst, daß sie die ganze Nacht ihre Häuser bewacpen. Breznik ^haiupbet, volltrunken gewesen zu fein und nichts Schlechtes im Sinne gehabt zu haben Das Urteil lautete altf acht Monate schweren Ker^r. Schwere körperliche Beschädigung. Am 1 November v. I. befanden sich im Äthans? Simonie in Ä. Miklav« bei Ormok unter anderen Gästen auch Jakob Sover mit sei ner Frau, Miha PiberSnik, Andreas Cin«r «man, Martin Lah und der BesitzerSsohn Alois IvanuSa auS KrLevina. Sie ent ferntell sich gemeinschaftlich aaiS dem Gast Hause, und zwar ging Sever mit seiner Frau voraus, währenld JimnuSa und dix anderen folgten. Plötzlich sprang JvanuSa auf Sever zu lmd schlug ihn ohne jeden Grund mit ei nem Steine mit solcher Wucht mif den Kopf daß ihm die Schädoldecke gesprengt wurde Das hiesige Kreisgericht vemrteilte am 17 d. M. den JvmluSa wegen des Verbrechens der schweren körperlichem Beschädigimg zu fünf Monaten schweren Kerkers. Fnndoerheimlichung. Der Besitzer Franz Bruneöko aus Gortina im Bezirke Maren kerg verlor am 14. Juli v. I. am Wege von Mlsta nach seinem Hause seine Bri^asche mit dem Inhalt von beiläufig 9000 Diese Tasche samt dem Gelde fand am selben Tage der Knecht Johann Bogatec, der aber d^l Fund verheimlichte und das Geld für sich verwendete. Bogatec hatte sich deshalb ant 17. d. vor dem hiesigen A^reisgerich^ wegen des Verbrechens deS Betruges zu verantwor ten mvd winde zu vier Monaten Kerkers verurteilt. Zwei junge Diebe. Der 22 Jahre alte, we gen Diebstahls schon vorbestrafte Maurer Josef BreznK aus Podgorje im Bezirke Lju tomer drang am 23. November v. I. in das Hkvus des Winzers Antoi; WaM ii; KoAled ein und stahl dort 2123 jugoslawische und' 5^D0 deutschösterreichifche Kronen. Vom hieigen KreiSgerichte wurde er zu vier Mona-en Kerker verurteilt. — Der 18jähr?ge Knecht Martin Krear aus Stri^ovo stahl im August denl Johann PolanLiL in Babinci einen Hut und ein Paar Schuhe und am 15-Dezember v. I. dem Stefan KumPariL in BarkriZje 36 Kilogramm Mehl. Am 16. Dezember drang er in das unverfperrte Haus >es Dominik Karba in Babinci ein und stahl eine Hose im Werte von 1500 I^, eine silberne Uhr samt Kette im Werte von 2250 ein ^ar Handschuhe im Werte von 200 IL und 50 X Bargeld. Außerdem stahl er dem Michael Hladec eine Schürze, ein Tc^chen-mefser und einige Aepfel. Auch KrLaj mußte ich am 17. d. vor dem Kreisgerichte wegen aller diefer Diebstähle verantworten. Er war geständig und wurde zu vier Monaten schweren Kerkers verurteilt. Dachernsagen. Bon Paul Gchlofler. 9. Wassergeister, Seen und Sl^oore. Bald leise murmeln, harmonisch, bald laut lärmend und tosend, bald unregelmäßig tönend, Plätschernd, singt, rauscht und raunt das bewegte Wasser, ^r bewegte See wirst regelmäßig seine Wellen rollend zum Strand und auf der ruhigen Wasserfläche spiegeln sich friedlich die Bilder des Ufers. Moore u. Sümpfe sind grausige Orte, in ihnen brauen dix Nebel und lauert das Verderben dem verirrten Wanderer. Das ist die Heimat der Geister dieses Abschnittes. Die Wassergeister gehören zu den Lieblingen des VolkSgwubens. Kleinere Seen und Teiche haben keine eigenen Dämone, doch wohnen in ihnen oft die Geister der durchfließenden Gei^sser. Der Wasserm4lnn geht auf den Niz oder Nock zurück. Teiche, Seen und Flüsse sind fein Gebiet. Der Msfermann ist in der deutschen Sage eine dem Menschen feindse« lige Diacht; k^se und rachsüchtig. In der slo^ wenischen Sage aber ist er ein gutmütiges, hilfsbereites Wesen. Ursprünglich war er auch. in der Drau, aber schon auf kroatischem Boden. Dort zog er umnchen MenslZ^n zu sich, hinein. Später verließ er den Strom und übersiedelte angeblich in einen Teich. Am^ Bachern kommt er häufig vor. Auch auf dem Eillier Boden wur^ er wiederholt gesehen. Dort wärmte er sich an den Ärahlen ^ Sonne und hatte einen grünen Hut auf. —» Fühlte er sich längere Zeit beobachtet, soi sprang er ins Wasser. Am liebsten hält sich! unser Wassermann bei Felsen und große» Steinen auf, denn dort fließt daS Wasser! rlchiger und ist tief. Glockengeläute vertreibt^ ihn. ^ Seit hundert Jahren ausgestorben ist der Glaube an die Rusalka, die Lorelei oder' Sirene der Drau, die den Steuermann der Flüsse durch lichte Wolken blendete, auf Riffe lockte und Fakjrzeug und Bemannung dem Untergänge zuführte. Durch Gebete vor der Abfahtt schützte man sich gegen diese Gefahren. In ^nklen Nächten ist nächst Brunndorf au-f der Drau ein Geisterschtff gesehen worden. Bei uns scheint die gerade Verdeutschung des slowenischen Wortes jezero Unheil gestiftet zu Haiben. Im Mslowenischen ist eS ein Sammelbegriff, der See, Sumpf, Weichland in sich begreift, ins Deutsche aber sichtlich im-mer mit der Bedeutung See übnsetzt worden. Die Sage vom Wundersee am Großkogel wird auf den bort bestehenden Teich, Teichwasser geirannt, zurückgehen, der vor-denl der Fischzucht gedient hat. Gagen von ehemalige« See«: 1. Jezero Pett««r Feld. Am Ostfuße des Bacherilgebirges dehnt sich, südlich von Ho^ Le (Kötsch) beginnend, heute noch ew 16 Ki-imter langer Weichlantdsstreifen, der „In der Schretten" bei Pragersko seine größte Ausdehnung hat. Noch im Altertum wies dieses Weichlaud viel stärkere Versumpfung auf. Ebenso, durch die Ueberlieferung bs« zeugt, in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Seit^r ist diese Gegend, die vorzliglich durch daS System des Pulsgaubaches zur Drau entwäf^rt wird, zum Teil fchon entsumpft worden. (Vergl. mein „In der Schretten", D. Rundsch. f. Geogr., 5. H., 1913.) Die Sage weiß mehr M berichten: Als die Rönierstraße noch über den Bachern führte, war das ^ttauerfeld noch ein See. Erst die Rönler verschafften ihm einen Abfluß. Daher heißt die Kirche von PulSkava (Pulsgau) heute noch Svet Stefa na jezeru (St. Stefan am See). Sercher ist das Pet-tepi?rseld noch vielfach versumpft geblieben. TreSlokabrunne« (von treÄtkq Mittmee 15 vöttf!kr. MS'' —Fieber) im Et. Nikolaitale bei Slivnica (Zchleinitz) brachte damals vielen Heilung, den es wac dao Sumpsfieber noch sehr verbreitet. Auch die Sumpsjchildtröte fctll hier heimisch gewes<»n sein. 2. Maria HomeL (Maria Heimsuchung) stardd einst auf einer Insel des sie umstehenden Sees, der später in der Gegend des ehemaligen Hammerwerkes Hauser, und zwar Ilm 18Ö0, das ist zwis6)cn Slovenjgradcc (Windischgraz) und Ättes, mittels Durchstiches endvässert worden ist. (Dr. Winklers Grabungen 1911 haben den Äegrund bestätigt.) 3. See Nadiaa. Das Tal vl>n St. Loren-^en anl Bachern erfüllte in den grauen Ta^ gen der Borzeit der See Radente. An Stelle des jetzigen Pfarrhofes von St. Lor^'nzen stand die Feste Radelburg und das kleine Kirchlein St. Radegund spiegelte sich froh in den Wellen des Sers. (Radina heißt auch eine Alpenweide am Radelbach, auf der Sommers um 1350 noch bis 150'Sti'lci Rindvich arfgetriebe?! wurden.) Der Wundersee.am Grotzkogel. Am Großkogel soll ein Waldse^ liegen, der weder Zu-noch Abflug hat und niemals zufriert. Er ist Raststation aller Zugvögel, die das Bachern-' gebirg« überqueren. , Unterirdische Seen: ^ 1. In der Gemeinde Pachern hat es eine eigene Bewandtnis mit dem Gshöste vulgo Rauchbauer. Ist ein Gewitter im Anzüge, so dringt deutliches Rauschen aus den Tiefen unter dem Hause empor. Dort ist in Hundertschachttiefe drinnen im Berge ein unterirdi-sc!^r See, in dem der Wassermann haust. T. Blinde Forellen, übergrofj, enthält ein anderer, tiefer, unterirdischer See. Zeitweise werden solche im sogenannten Brunnenwasser beim Schlosse und Orte Thurnisch nächst Ptuj, d. i. also 40 Kilometer vom Bachern entfernt, gefangen. Planinka-Moore und schwarze Seen. ' Je 11 Kilometer von Ribnica (Reifnigg) und St. Lorenzen entfernt, liegt, weltabgeschieden, im Zuge des Hauptkammes des Bachern, die Hochfläche der Planinka. Von Torf Mooren bedeckt, sind in ihnen zwölf Seen eingebettet, die auch dis schwarzen Seen genannt werden. Rein und lalt ist ihr Wasser, das weder Fische noch (^^ewiirm enthält. Nur eine hellmirrrz cz o kviiRiffi fsrdbSiiiler Ant. kuel. Uli«» 7. » 1HG. Leftte NaArichten. Smpsang eines Slommnniste« bei« «wifler de» Änneen. ZM. Beograd, 20. Jänner. Hier ist der gewesene koniinunistische Abgeordnete Fab-janLiö eingetroffen und wurde vom Minister des Innern Vujiciü empfangen. Er te^e dem Vtinister mit, daß sich die kommunistische Partei in Slowenien von der kommv-nistischen Partei in Serbien getrennt habe und das; am 25. d. in Ljublsana ein sozialistischer Block gegründet werde, der von den ^^ewesenen Kommunisten, den Sozialisten aus Steiermark und der sozialistisck)en Gruppe, deren Or^n „Zarja" ist, vielleicht auch von den Nationalsozialisten gebildet werde. Wenn die Regierung den sozialistischen Block deshalb, weil sich darin Kommunisten befinden, nicht erlauben sollte, in den Wahlen aufzutreten, werden alle für die Bolkspartei stimmen. Diese Aeußerung wird als eine Drohung betrachtet, um die Erlaubnis zur Aufstellung des sozialistischon Blocks zu erwirken, wogegen selbst der Statthalter Hri-bar keine Ein^vendung erheben soll. Der gewesene Banns demskrOk. FiauGltzMl im Vnkvvarer Vezwke. ZM. Zagreb, 20. Jänner. In der Konferenz der Bezirksorganisation der Demokr«»-tischen Partei wurde zum Kandidaten deS Vukovarer Bezirk!es der gewesene Banus von Kroatien Dr. Ivo Palecek bestimmt. ^ Herr Dr. Paleeek wurde gleichzeitig auch zum Vezirkskandidaten in Ninkovci Die Spaltung in See Lanö»irlG-parlel. IM. Zagreb, SO. Jänner. Nachdem eS ve der Landwirtepartei zu einer definitiv«? Spaltung gekommen ist, ka?m man heute mit der Tatsache rechnen, daß in allen sechs boS-nisä)en Wahlbezirken je zwei Kandidatenlisten der Partei aufgestellt Wersen, was in bedeutendem Maße ihre Lage schwächen dürste. ZM. Zagreb, 20. Jänner. Wie Mn. von zuverlässiger Seite erfährt, beabsichtigte man Äarl Häusler (Defsident der Radiäpartei) als Abgeordneten zu kandidieren. Inzwischen setzt Häusler, angeregt durch die Unznftie-denheit der Bauern aus Syrmien und der Ningebung von Kri5evac, seine Aktion zur Gründung einer neuen Bauernpartei sort. Die Proklamalion der LgnhWlrße- yarlet« ZM. Beograd, 20. Jänner. Der Haupt- mlsschllß der Landwirtepartei hat die fassnng der Kundmachung beendet. Diese ist recht unlsangreich. Im ersten Teil wird die Tätigkeit aller Ministerien und aller Regierungsparteien einer Kritik unterzog«. Speziell wird unsere auswärtige Politik kritisiert, da sie viele Mißerfolge erlitten hat. In der inneren Politik wird die Tätigkeit der Regierung bemängtelt, indem betont wird, daß sie Parteiisch sei und den Ctaatsbedürfnissen kei^ ne Rechnung trage. Im Volke werde abficht^ lich die Unzufriedenheit genährt. Im zwe^ ten Teile wird das Programm des Lai^d^ Wirtebundes dargelegt. In der äußeren Politik wird eine möglichst starke Anlehmmg an die slawischen Viilker gefordert. Schmerzen? Im Gesicht? In den GKia?n? Versuchen Sie das echte ^llerS Elsaslißid! Sie worden staunen! WohltilenÄ bei (Knrei-bungen des ganzen Korpers und alS AoSms-tikum zur .?'^aut-, Zahn- und MmÄp^isge? 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Lebensjahre im Kern» verschiede» ist. . i' Das Leichenbegängnis des teuren Verblichen«, findet Mo»la, den 22. Zämer >»»2 u« halb » Uhr v«> Trauerhause, Weljska cesta 68 aus aus den stiidlischen Friedhofe in Probretje statt. Die heilig» Seelenmesse wird am Dienstag, den 2S. Zänner 1923 um halb 9 Uhr in d«t Lra»»iÄum,l»Man» " ' Kirche gelesen werden. /- / -' - »arit»r, a« 20. SSnü« !S2S..... ? Separat« Parte ««»«> «cht aal»><ß«»a». «»WNW w «M ?!?«« 1«» «i V« V «iSF Ml,!>M,Mt!»m Aomplette Ausstattungen U. Wefiak, Naribor, Aleksandrova c. 1^9 NSSil Die Stadtgemeinde Maribor hastet mit ihrem xianzen Vermögen und ihrer ganzen Steuerkraft für die. Sicherheit der Spareinlagen. Die Bezirksgerichte Maribor, Gornja Radgona, Murska Sobota und Dolnja Lendaiia legen ihre sämtlichen Pupillen in der Gemeindesparkasse ein, desgleichen die Bezirkshauptmannschasten ihre Ämtsgelder. Zufolge der auf den kleinsten Zinssub gegebenen Darlehen ist sie die grüßte Self er in der kleinen Besitzer und Gewerbetreibenden. Die Spareinlagen haben sich in den letzten drei Fahren von ««f 7S,VVV.0Vl> Fsrone» erhöh!, ein Beweis der vollsten Sicherheit und öes Zutrauens im Sparer zur Vemeindesparkasse. Sie wich ab 1. Jänner 1923 die Spareinlagen mit fünf Prozent, stabilere und 'gröhere i Summe« je nach Vereinbarung auch höher verzinsen. 10737 Holzmvvel Eifknmvbet »aromSbel Tapezierer mvbel BetNvaren Teppiche tiz DorhSnae Mvftelftoffe Dettfebern MSbtl'U.TtpPichyauS Kml preis Varitsr. «Ow»UM «lies SO PirchOMhOU» k^reie Beflchtigung t Kein Kaufzwang! Preislisten gratis! Uchte. Tanne. WM. ««d«n grvß«« QuanM^ g»ka»st. SesSMge ÄnIrSge an SOlH«»» Ldktl M»ran, vom W. 3än»«r an dl« Adresse Kooin« Bank A. S.. Äovtn, Bano». «tiit«». 4gl find ob Montag den 22. Äünner täglich um t0 Är vorm. zu Hoden tn der Brouerel Xd. SSV. 402 Vir «mpkSitlsi» m» »ur NemeMmL Bvn VMÄiiMsa» brv«!t»vre». ?»Icwren.7odeSien. vrta«l»?kn.^«lr«>U«rtÄ». Pköraten, Prospekten, lcstslvzen. Kvd5ct»en KlrzilÄsmien u»»., lien«NN»Ir m» roictiem Z«t»kiNm««erial «eis aparte /^»taUung sedea kvanen. Kulweitrtam msttlen Ws? kuk »?««?«» 5etrm«ÄIn«>t»sv1«d. Kot» »Ion»» u. ?«den«lrvCil. UUlssrspkie. RÄnÄruckeret u. v«i»dlniler«l lentrate: ZurMeva uk« 4 !s: ZSvSmslerleva uU« 5 eßG» v»«e»>»»«W» »M H» eS«? 195 h^Lvlcik^/^l.-ec)czi^^c ..ai.K0" m» -Ism disusn „Kkeuie" S()>^ie feinste I?um-8p«»lsIitLt«n, ^smsIIiL-Kum, d«»»»OK echVettzol«!«. St» dvm» »«Ii II«» V>»Ie 6»,!k <» Noll«» »»e-S«,!»-!»«» ^ Swk« ^menc» . ..... 7. k'vkr. N. . 14. k'vlv. 51. »mpioll «. 1 'raI 7i»v»iek» uLoM 14?^ L Tafelobst 2 Waggon Tafelware, prima. Z Wagg« M» schanzker, sofort verlaöbar. offeriert ikch«? Od5tgrohdsnai«ng sva« SStMcds Äoroktta ceska l28. »» ttoliR5oIle er:eell?t unä offeriert ad je«>EG (Zuantum unä jeäe (ZusiltSt M v. v. Iii imlMii I isiliW lin» Tszoklev, Lav»iTa ««»t» »i?. H». lelskoi, z-S7. 7vI««r..K6r.: Vll.4 lH««. 5 S «o» «»» «Mi Iwm«« IS v»« N. Zid«« lSSS Kleiner Anzeiger. D»kphte!^SWHS Tch»»O VM« «it S u»d Veraudo. ßr»tz» V»fiß«rte«. ein« e««twn »«» M«itor.Woh-il»«ß s»f»rt heztetzbak vertäiflich. Unfr«t< i» Verw. 4SS Gch»Ei»««schw«» . »»»«ve«-I»»e« aller Syst<»e Kber«i««t Erstes Sp«zi«lßeschäft fSr Lchreih-««schmen und Büroirtidel. «at. Ht»d. S«>«s. ««i»sr. Slo. ««5»U tilic« 7. Teleph»» icX). «»lide «rtett. «»dtße Preis«. Gch««td«««ifte» V. Tr«ß»rili«v« Altca 11 (obere Gsspssk« ouszezeichn«! fßr seine Leistungen mtt der Goldene» Medaille und Ebre«» i^iplom liesert n»r ersttlossii« Arb«Ütn zu zweUillassigen Tarif« preise«.__^ bLH«isentr»m der Ttadi für dl. yabrib. gr«i»« W«rhstütt« oder Kelchüst ß««ig«et. Nach Kauf-«bschws; olti» beziehbar. Geaen-wSrtig Solz« u«d K»hlengesOäft. Pr«ts LS0.000 Di«. Ü0.0o0 Dt«, »ßnnen als Darlehe« lieg«« dl«i-den. Adresse .S5«stiß«r Kauf' i« de? 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Rvgatsch, !Ura»«teka«sk« ulie« 17. 4«9 als »trd «l«« tRchtig« Peiß»» z« A»«i kl«i««« Ki«b«r« ««sucht. 0st«rt« »«richte« au M«dl« Fritz« Hand, V«?at«in. 41S Zird« 1000 Kit« sch5«e «w-auch in kleineren Mengen, i« die Stadt gestellt sosort zu habe« det Ptchler, ««»pach Nr. 175. 506 Ga»«««ch»»fcha gesucht A«z«. fr«««« bei Ntkvl« Ktepach, Sa-»wvor, Zagreb. 501 Feder-T«che>t mid HIbsch« SK«g«lampe. preiswert. Kr«li P«»r« trg 9. ». Stack l. 50S Singer«» bra»«G Mtdetza« für alles »»Rnscht kl«t«« christliche Sa«tll«. Gate B«tza»dlu«g z», g«stchart. B»««y. S«d»tiea, 5r««-jeviäe»« 55, Baeka. 495 Mayers Mo»»E»fM>io»»lartK»» seh? gut erh«l»e«. Anträge ««t«r .4. Aufl«ge^ a« die Ben». üG0 «wöe»?»»» «tt Zeigntste« »ird z« A Ki«d«r« (1 o«d 2V4 löhr) auf»««»««««. U«fr«ge« ««t«r .VerlätzUch' «« B«r». 4? Ei« Paar Übertragene Kma« »«kMOlchie»« ««d Br«stg«schirr. Aled«««drO»« ul. «0. Stude«ct. 4Sö Nettas ehrltches MVch«» «it K»chk««nt«tfs«« »>«schf als KS-chenk«stiari« «d«r äd«lich«§ Stelle im S«t«l. «»«»t. Wmsch«sterin t« dl. Saustzall. Uchr. «nt«? K. P. postt«g«r«d M«t« »d vr. 492 «»»h»»g«fchN», Schn«tder« p«pp«. Kt«derttsch «it z»et Bänken. 490 M«d«r«« GchwtztWWar-Tt«-rtchtung, »«tch^ ist prets« wert zu »«rk«uf««. Anfragen bei Misker, Nadvanjika eegt« 9. 4S» Sin« Se>»e»»»O»ß»» »«f»r-tt«»«« «»« Sad«r«. TuchabfäSe« u«r«n »»« »a««r«, z^utyavsaue« «nd tr««««« »»« y«^ »trd g«^ gen «Uta V«zatzl>MG f. dauernd B«fchDfti>ung g«f«chi. Hader»- MOh«««>»I««?ch. Tausch« m«ine »lein« Wstznung fSr «tu« z»«tzi««rig« «Ü DtenstöOten» »i«««r »d. dr«tztm««ris« «Otz« nung und zahl« hohes Ahlßs«« g«ld. Offerte unter .Feder-WDrz' an die V«r« 517 Nette «infach« «it eigenem Bett- und Witsche findet Ket» (Zi»»«r). 522 Safchtlst sa«t Wohnang und AeNer abzulösen in Martlwr. Anfragen an die Verw. 524 I« «wku» MstlM Eagiünder sucht fa«t Derxflegunfi in emer guten Familie.. wo er Telegenheit hat, die deutsche Sprache zpi erlern«». Unter .Ei^gländer^ an D«. 4S5 Em unmbvilertes Jtt»«ar sllr 2 alleinstehende einsoche Freuen (Etsendohnerwitwen) zu mteten esuchi. Anfrage in Der». 4»4 ermitter dedommer Belohnung. Ein Wei«kell«r wird für z»ei Jahre zu mieten gesucht. Briefe unter.Weinkeller' an Vw. 41S Komme jede Woche auf 2 Tage nach Maribo? und suche bei einer allEikstehOUden Fe«» Kost. Wohnung und Unterhaltung. Zu schrlsten erdeten an.Textil' pvst lagernd Ljubljaua. «10 «bdliertes P««ar wird fSr sofort »der spät«?; «it »d«r hhn« Virpstegung für et« yrSitlem gesucht. Autrüge i» der Der». 458 u«r«n »»« »a««r«, z^utyavsaue« «nd tr««««« »»« y«^ »trd g«^ gen «Uta V«zatzl>MG f. dauernd B«fchDfti>ung g«f«chi. Hader»- ha»dlu»ß »lie« 1». Arbeil«. Dri»sK« SV» S»«»I«i» zu « «d«r» «kd «l« Stütz« der Lausft«« gesucht. Slo»««isch« Sprach« ««d NSH« k«»ntnisf« «rfOrd«rtich. Vorzu st«ll«« »O» S—IR ÜHr.KOljMlisd« «lie« »1. »20 «ed««««»w f»e ei«ig« Stund«« täglich wird gifncht. Adr«js« in der Der». 51b «ne »«rlSVichd ««Gtomkw «trd sof«rt ausg«««»»««. Anfr. Gla««t trß tl. Alb O«t«r G»«?H»l»G« ß«s»cht. Adresse i« der Ber». 4S7 TRchttg« »«? »lebee- «ah»« einer Pacht ««sucht. An« .Stadtsäha* «« dt« träg« uut«r D»rw. »24 A»s«>alKs«? mit Stut. Vitt« gegen Flnderlohn am Polizet-amt adzugede». 5»! l« emerit. Sekunäsrsnt äer vniversiUtskIimIe kür ma«e l(rsnl(ke»ten, der ckirurx. lÄmik unck 6er Minik M k'rsuenkrsnkkeiten unÄ Oedurtskilte m Mll>KWlilWlIllI.!IU«w «l»» ^epr. kuweschlagw V u. >Vagenschmied vollkommen lellistSndiger un« ver!)eirateier /Arbeiter mit guten Zeugmsien und Nach« frage vird lokort ausgenommen. l)m erstlllasjige l^rStte wollen Offerte einsenden an 4S4 MliW «alnlt, «aUsav.rhoma»«ehl» «nochenph«,^t. tMn«al» pho»phot hat stek am cos» ronefc o Nozman MW «ler Zlovemseken u. seutsÄ,« SprÄckie wsektix, Venn mS^iek mit Kevnt-nlssen äes ktekiromsteriek, vZr6 tttr em OroSyntemÄlmev zesuekt. )^ndoie an die Veffv,lwqk ^les vwtte«. 498 LtWin sie meine mue Ausstellung «oderner Bildnisse :: „Bellla Kavarna" s »»der«« KH»««Avstmh««»! Sonntags geöffnet und gul gehetzt! «IS §cl>ö«et Le«dMl>M i»«r« Aaus ohne Varißi«», 8 schö»e WvhnrS»«e. grabet Kof, Gartens WerMken und Stalkmaen, Gas sowi« iwho», str «letne Fabriks-anlagt. besond«s sidt Selcherei, stee^et, zu ver-^ elektr. Acht und Krast, Telephon, Kausen. VntrSge unter ^Bar 10474'^ an Kienreichs AnzeigenvermUtlungges. m. b. K., Graz, Sackftr. 4. 4S7 NI.NMI kQaltzDr»«» QuM«»« : MM w: ad«5«N orkSNUek I krete kroatlscke 5»w»i> 5e!ek' fettvnrenkadrlk ««