' Intelligenz-Blatt M Laibacher Zeitung.dfw.ZZ. Guberwat-Verlambamngen. Verlautbarung. (i) Nackdew vermög hoher Hoftu.izley .Vclsrdnung vom Z'. v.Empfang 2». d.M. beschlos. len worden ltt tür die Lehtta.zzel der italiänlschen Sprach in Laibach, mit welcher em Gena't von iährli ten 400 fi. in ^onvenzions . Münze veibunden ist, einen Konkurs m Wien Gratz und Laiba« dm 22. Iuny d. I, abyalteu zu lassen, so wird zn jedermanns Benedmunosw'ssemHatt hiemil b^al.nt gemacht, daß jen, Invlpiduen , welche diese Lehrkan. «l va erballen wünschen, ihre dieefälligen wit Fahigletts . und Noraltlälszeugnissen be-lealen Gesucke bey o,e,elr. Gubttnio einzureichen, stch am 22. Iuny d. I. u» 9 Uhr Vor. miltaa an tzrm Ly^eo in Lailach b.y dtm abzuhaltenden Konkurse einzufinden, und bey der bierorlissen philosophischen Sn,diendi,eklion oolläufig anzumelden haben. Laibach den 25. Aplil »8»F. __^_»»^.»^^^ ^ - V erlaulbarung. (l) Zu» Besetzolg der Kammerprokuralsrelstelle zu Innsbruck, welche mit dem Charastee eines GuberniallalbeS, und mit dem Gchalle von 2^00 fi. verbunden ist, so wie auch der zwey Adjunclen» Sllllen b«y dem dortqen zistalamte, wovon für die erstere ein Ghall von ,800 fl., lü» letztere aber eine Beso >«,na oon iFl>> fi. bemessen ist, ^aben Se. Maje. üäl i» Folge heradgelansttcr hohen Clntr^l , Organlstrungs » HoitomwissionS . Verordnung von iI. April l. I. Zahl 9,17 die Ausschreibung ei,ieS eigenen Konkurses anzuotdne» ^ Denen die sich darum bewerben »ollen, »ird bedeutet; daß fie ihre Gesuche, welche iedock mit einer genauen, und bestimmten Machweisung ihrer Fahigeeittn, Kenntinße, und Verdienste besonders aber auch übe» die vollkommene Kenntniß der italienischen Spracke begründet seyn müssen, bis 15. Iuly d. I. an das k. f. Nudcr>»iu.n in Tyrol einzusenden h)ben. ^c»ih(,ck^am^5. Apr«! »8»5.________________ ' Verlautbarung (') kür diejenigen, welche die Dkckto^stelle an der in Triest zu errichten den Mealschul« zu elhallen wünschen. Sewe Majestät haben in der Stadt Triest die Errichtung einee Realschule anzuordnen - alluht , bey welcher d«e Stc e eines Direktors mit »500 st. Gehall systemisirt est; die Leh,« aeaenstä^de dteser BildungSanstall sind : Die Lchle, und Geschichte der Religion, das SHönlesen, Schon . und Rechtschre,ben, HeiHnen Rechne» , schriftliche «ufscktze verschiedener Gattung, Geogroph'e, Geschichte,Hand» lmnsWissenschaft, Wechseltest, Naturgeschichte, Naturlehse, Cbemt«', A llhs,attlMKS»iffen« schasi Malhematik, Nautik, und die vorzüglichst eulopckischeo Sprachen. " ' ^ur Besetzung dieser Direszwnsstelle wird hiewit der Konfurs m»! dem Bedeuten aus» aelchlirbrn, daß jene, welche sick nach ibrer wissenschaftlichen Bildung dazu geeignet ßlaubel^ und diese Stelle zu erhalten wünschen, ihre mit den nöthigen Zeugnissen ihrer Wissenschaft, licben Bildung und insbeftndere mit den Beweisen über die vollkommene Kenntniß der ita» cnischen Sprache, dann streng, «oralität belegten Gesuche längstens biS Ende deS Monats Man V I beydem k. k. Gubernio des Küstenlandes in Triest einz^reichnl haben. Welche mit hoher Centra« » Organifirunqs . Hofkommissions . Verordnung oom Zs2«> «V avher gelangte Nachricht hiemit zur allgemeinen BenehmungS. Wissenschaft bekannt ___________________________- Wegen Vorladung der «owpetAeV^ erledigten WcgmeiftklS. ES ist eine im Lande «rain ander auf der Wur'zll -.Straffe befindlichen Station Ob- koch erlebigle Abegchelftels . Bedtitisiüng gegen eine fixe'Besoldung d^M>alMrii Z0 fi. oder jährlichen Z6o fl. in Münze zu vergeben. . / «^. ,. ^, < ^-. Diejenigen Kompetenten, welche diesen Dienst zu erhalten wun^n/-Men langslen-S l?is ,. Iunius d. I. ihre mit den Zeugnißen über ihre Moralität, Fähigkeit, bisherige Dien« stesleistung und sonstigen Verdienste belegt? Gesuche an die provisorische Bau . Inspektion in Laibach, von welcher der Besetzungs -Vorschlag erstattet werden wird, zu überreichen. Laibach am i l. April iZl^. ^^^___________________^____»__»»^»->«^ Kurrende (2) des k. ?. proo. Guberniums zu Laidach. Die Entrichtung der Wein.Imposition, und des Prooinzial.Fonds .Wein« Aufschlags betreffend. In Folge Organifirungs , HofkommissionS-Verfügung werden die zniey Currenden ddlo. Laibach den 7. Oclober 13,4 Nro. lZ8HF in Belrcf der Wem. Impoi.l'on, und des Pro» vinzial» Fonds » Wein» Aufschlags als aufgehoben erklärt, und an deren Sttlle vorgeschrieben, daß die Wein. Imposition, und der Krainerische Provinzial . Wcin « AufsHlag, vom l. Iuny l. I. angefangen, ganz noch jenen Manipulalions. Vorschriften , und an den nähm« lichen Linien, und Stadt» Puncten, wie vor dem Jahre 1309 gesehmässig erfolg—von den hiezu ausgestellt!» Aankalämtern eingenommen, gehörig verrechnet, und adgeführl werden solle. Laibach am >8. April »8lH.___________________________ ^ Kurrende (z) des k. k. provisorischen Guberniums zu Laibach. Ueber die Gültigkeit der Studien »Zeugnisse der Rechlsbeftlssenen in den nun eroberten Provinzen. Seine k. k. Majestät haben über einen Vorlrag der Studien.Hofkommission unterm 29. Iäner d. I. zu enlschliessen geruhet, daß die juristischen Zeugnisse der Rechtskanoidalen in den neuerlangten Provinzen, welche an diesen Lehranstalten daS Studium der Rechle vollendtten, in Rücksicht derjenigen Fächer, welche überall ganz, oder doch grölen Thells gleich g?lchret werden, nähmlich g des gesammlen NaturrechlS, d der europäischen Slaalcnkunde. c deS lömischen, uud ci deS LehenrechtS, e der politischen Wlssensbattel, , oyl,e weileren für gül« lig eikläret^ in Rücksicht jener Gegenstände hingegen, welche Oesterreich allein eic,en H' ________ Vorladungs. Edikt (2) Des k. k. I. Ö. Appellazions . und Kriminalberggrrichls. .In Gemäßheit der bestehenden höchsten Vorschrift von ^2. Dezember 1733 wird zur Vrulung der Kanoitalen, um eine Bürgermeister - oder Ralysstelle bey emem M.tgistral auf vem ».ande. oder uu, eine Orlsrichlerstelle bey einem Hominio, oder um daS Amt eines krlMlnallichlels für daS gegenwärtige Jahr ,3,5 und zwar von i. Map biS letzten Iulp dlefts IahlS m,l deme hiemil eröffnet, und ausgeschrieben, daß 3) jeder Prüfunqsw^bcr sich mit den vorschliflmässiM Zeugnissen über die ordentlich etlettllen Rechtswissenschaften in allen ihren Theilen ohne Ausnahme anher ausweisen auch den Taufschein, und das Religiositats. Zeugniß beyzubringen habe. 1)) Daß es zur a u s sch lü ßllch « n Bedingn iß festgesetzt we?de, daß die dießfälli, yen Einladen, dcy Veilust diestr Bedienstigung für das Jahr iZ'H vom ,. May bis ,F. Iün>) d. I. zuoerläßlich bry diesem Obergerichl eingebracht werden müssen, über welche Gesuche den PlüluüjlÄa'erdctli, soh'n zur NeguUlung ihres Eintreffens hier, und Besteh, ung der Prüfung eine dejilmmls T^gsatzlUlg angewiesen «yerden wird, so, daß auch die wirkliche Prüfung uineihald des ganzen I monalhlichen Termins vorgenommen werden kön, ne, selbe möge sohin hier, in Loco diefts ^dergelichls, oder durch Dellcgirung, welche letztere doch niemals aus dem Kelmlna^ache, und unler feinem Vorwande, sondern ohne Weilern hier bey diesem Ovilgerl^le bestclttden werden müssen, stall haben, widrigens ein zu spätes Ansuchen um die PlüfungszlüaMng ohne weiter.S. chr dieses Jahr hinda'nge" wiesrn werden solle. . , . . o) Daß ausser diesem festgescylen Zeittaume Niemand, eS wäre den/daß ein änssilst erheblicher, und unvor^ussichlllcher, und daher streng zy erweisender Grund einlrelle, zur besagten Prüfung werde zugelassen werden Endlich ll) daß jene, welche das Fähigkeitsdeklel für eine Rathstelle, bey einem solchen HeriA le, wo die Kriminal Iust hpflcge mit verblinden ist, oder uberhapt für die Kategorie ejncs Kriminal > Richters nah«.isüchen Willens sind, nebst den oherwahuten. Dokumenten au v noch weilers eln Zeugniß übel' dre durch eine angemessene Znt ö^denMch genommene Praxis »^ Kriminalfache beyzubringen haßen.. Klagensurt den zo. April ^'F. Stadt«und Landrechtliche Verlautbarungen. V e r l au t b a r u n g. (2) Von dem k. k. Stadt« und Land^echle in Kram wird über Anlangen des Kasper Pilz, als unbedingt erklärten Erben hiemit öffentlich bekannt gemacht, daß alle jene, welche auf den Verlaß der allhier verstorbenen Margarelha Pirz, aus was immer für einem Rechts, gründe einen Anspruch zu habey vermeinen, bey der zu diesem Eude auf den 22. May l. I. Vormittags um 9 Uhr vor diesem Gerichte bestimmten Tagsatzung ihre aNfalligen For» derungen so gewiß gehölig anmelden, und selbe sohin gellend machen sollen, als im Widri« gen dieser Verlaß nach den bestehenden Oesehen abgehandelt, und sohin den betreffenden Erben eingeantwo^let werden wllt^.^^ Haibach am zH..April.iZ^H. ,________________ . '!, ^ , ,, „ , . ,^,^. ,j, f^^^'^ ^ .^'"^,- (2) Von dem k. k. Sladl. und vandrecht« in Krain wird über Anlangen der Frau Geno. vefa Freoinu v. Rastern, unv deS Herrn Johann Nep. v. Gandin, Vormünder der Vin. zenz Leopold Freyherr 0. Rastnerischen Pupillen, hiemit öffentlich b kaont gemacht, daß alle jene, welche unter welch immer für einem Rechlstitel auf den V?rlaß des gedach, len Herrn Vinzenz Leopold Freyh v Rastner, einen gegründeten Anspruch zu stellen ver, meinen, ihre allfalligen Forderungn bey der zu diesem Ende auf den F. Iuny l. I. Vox. mittags um 9 Uhr vor diesem Gerichte bestimmten Tagsatzung so gewiß anmelden, und so. hin gellend zu machen haben, alS im Widrigen dieser Verlaß gehörig abgehandelt, und so. hin den betreffenden Erben eingeanlworlet werden wird. Laibach am,2». April »31F. E. die«. (2 Von dem t. ?. Stadt »urN> Landreclsle in Krain wird übet Anlangen deS Simon Go» veckar. hiemil öffentlich bekannt gemacht, das alle jene, welche auf tzen Verlaß seines Bru-derS Franz Gooeckar Pfarrers zu St. Wchae^ bey N^ustädll, auS was immer fü? einem RechtSgrunde einen Anspruch zu stellen vermeinen, ihre diesfälligen Forderungen bey der zu diesem Ende auf den 22. May l.I. um 9 Uhr, VarmitlagS vor diesem Gerichte hiemit fest. gesetzten T^gsahling anmelden, und sohin geltend machen sollen, alS im Widrigen dieser Verlaß ^ehölig abgehandelt, und sofort den belleffenden Etden eingeanlwmel wnden wird. Laibach am 2!. April l8'F. E » l c t. (3) Von dem f. f. Ttadt.und Landrechte in Krain wird über Anlangen der Lnzia Ferkou, als bedingt erklärttn Erbin ihres Ehemannes Barthtlmä Ferkou hiemit öffentlich bekanntge« «acht. daß alle jene, welche an die Be,lassenschasl deS gedachten «« 2». Dezember »3,4 verstorbenen Varlhelmä Ferkou, gewesten Vauer«wagners ausser de« Karlstädler Thore, «n»s was immer für einem Rechlsgrunde einen Anspruch zu machen gedenken, zur Anmel. düng desselben den 22, May d. I. Vormittags nm »0 Uhr persönlich »der durch eines Bevollmächtigten vor diesem l. k. Stadt« »nd Landrechle zu erscheinen haben, Widrigen« nach Verlaus dieser Zeit die Abhandlung und EinantVortung dieser Verlassenschaft an den« zenigen welcher sich hiezu rechtlich wird ausgewielen haben, ohne »elterS erfolgen würde. Vom f. l. Stadt, und Landrechte in Krain. Laibach am »8. «pril ,8»5' "" "" H^7e ieämtli^ch e V e rlau lbaru n g. Cl) ^ Von der in den Intelligänzblällern der Laibacher Zeitung Rro. Zo, ?l nndZ» kundgemachten, und auf den 8. Map lZlz anberaumt gewesenen öffentlichen Versteigerung einiger die Herstellung der Arreste am Laibacher Stadt. Hause betreffenden Baulichkeiten, hat eS einS. weil abzukommen. Die diehfällige «reisämt llch« Kundmachung ddto. 1,. April »3»5 wird sonach anmit außer Kraft gesetzt und erinnert , daß der künftige Lizilallonstag seiner Zeit gehörig bekannt gemacht werden wird. K. k. Kreisamt Laibach den Zo. April 18 lF. Vlermischte Nnzeigem Dobiehof zu «erkaufen. (,) ' I. Lage und Vorzüge. Dieser Hof liegt in elner der angenehmsten und gesegnetsten Gegenden Unlersteyerwallls, eine kleine viertel Slunde von dem Ma»tte und der Hauplpiarr Oonowiy enlserlll. Kaum 2^0 Schritte von der neu angelegten Haupllommerzialstraste zwischen Wien und Triest ent« legen, und an eine andere über Meilenstein nach Härmen führenden Sttasse gränzend, em, Vsichlt sich diese Realität besonders durch Erleichterung deS AbsayeS und Begünstigung an« derer Spekulationen. Die Grundstücke dieses Hofes sind von guter Gleba, ganz in der Ebene-^n daS Wohl,, gebäude gelagert, und größlentheilS von natürliche« Gränzen, als Aächt , Gräben, und Gebüsche.- eingesa>l^ssen. Ein seltener, auß rst bedeuleudcr Vorzug dieses Hofes ist die dazu , geycr ge kaum ioo schritte von» Hause gelegene, an d»e Dran ^eftaule Mühle, welch? durch i re: Gel,,auch für dln eigene, W«rlhschaflsbetlirb, und durch thr Orlrägniß von Vermahlung fremder Getreide de» bedeutenoste»Vorlheil gewahrt. Die Lokalität des Wohnhauses und der WirihsHaftsgebäudr ist der Uebersicht des Ganzen, und der Bequemlichkeit entsprechend gewählt, und der Bestimmung angen^ssen, II. Realitäten. Diese betragen nach dem geometrisch ausgenommen Plan« an Flächen-Inhalt, nämlich, An Aeclein . . iZ Joch Z49 H Klafler. « Wiesen . . 9 » 94 , » Vaumgarlen wil Orasschlag » » »»96 « « Küchengarlen mit delto. , » « 2ZF , » Viehweide . « « 4ZS , « Fichlsawaldung 7 » 16» » " Blum?n^a?!en — » 40 » Zus^««en . ZI Iych^i lI/^l Kiat^r. '.......',",'«........»!» IlI.«G,bHud/«: «M»»MM««» - .> 3«^de^^err'nhaufe. Es enthält zu, ebenen Etde ein «eräumigeS Tafelzim«« ei« ^ 3-^««/, die Gesindstube, dann die «üche nebst zwey Spelsgewölbern, al.'eS fe°«. ^ud «?3sewöM< 3« obein Stockwerk« befindet stch ei« «aal, °«A «^o gr°ße,, und eb<° so vM neinern Zimmern, sodann ei« prioilegirle, zum gotleSdienstllchen Ge. » ^^em^t^S" ,«,^n« i» ei«e« Vogen gewölbt t^ »oh« b) "?^l« üb" denseb« befindet sich unter dem Dache ein gerHu«,ger Sch^doden 3ur !le3m «,d< dieses Gebäudes befindet fich ei»e Küche »it zwey «am«er°, u»d unter «. 3^« '«7yn7ebäu^ großen TlaU aus -4 Gtück Homoleh. ^ "n^n schön g/wölbten Stall auf 8 Pferde, und ei« BeMmß auf He» u«d Ttto^. 6) Aus d« Binderhülle und eine. Holzlege. <>) AuS de» Dörrofen zum Obstlrocknen, k) «WS dem SchweinstaUe. ^ bell, gedeckt, 3 — V e r l a u t b a r u n g. (^> ^. . fSi und memKa dann der Anchc.l des ^rechts. welches das oormaltge <^f N n- meks die Mrligi°nsf°ndsherssch.ist Sjttitf. in dem 3'skncher Eee besitzt, a^ drey Iayre ,elt , ^llw »8'5 bis letzten Iuny ,8'8 m.Pachf 'Mben wesden. ^ PerValtungsamt der k. t. Bankalhercsä^,r Adelsberg am 2.. Apr.l '8'5- '—-------"ConoocationS.Gdlkt und Ver!.>ff''ns. ^ulus Erschen, Parrer w S^uutt^^^^^^ NaM L.chttnwald mit Hi«l«lchu°s eint, Nluadliche«, lehlwiN'gkn Älwrdskyz» ^lstoldlN. Zu? Belichligung des Verlasses melden alle jene, welch? ay denselben einen Anspruch, aus was ltniml tür einen Rechlstilel zu machen gepinken.. sowie i.ene, welche hierzu etwas schulden, anml! Qnfgesordtll , bey der am F, Iuny i2>F Vormrllag um y Uhr in birser H<'r,schaf!licben Amlskanzlep anberaumten Lia^öllungö . TagsatzMig ihre allfalligen Rectne, und Ansprüche gegen den Vormund Antueas Sicnonlschilsch, der mlnde.jährigln Üniver« sülrldill Maria Poßnilsch, um so gewisser zü inelycn, und zn erweisen, alS i:n Widrigen der Verlaß ohne Rücksicht der stch nicht gemeldeten Verlüßglaudiger abgchaudelt, gegen die VerlllßsHuldner aber gerichtlich e'^g^schsitiki» 'verden miißle. Ebsn so wird zu Iedrrlnanliö Wiffen-chafl bekannt gemacht, daß am 29. Miy ,3,5 jene Verlaß » Effecten bestehend i„ 2 silbernen Sacknhren, und l Paar allluodisch n stibcr» nen Schuhschnallen; dann oelsä)iedenen Wirchsch^lls 5,unv Hansgrrälh?, als Wägers'Pfiug» Eggen, Weinassach; auch Zimmereinrichtung, als Kasten, Tische. Bellen, Stühle, endlich Mannskleidung, Leinwäsch, uad Bettzeug, und elnxiS Zinn, in den gewöhnlichei Amlsstun»^ den Vormittag von Z bis ^2 Uhr, uad Nachmittag von 9 bis 6 Uhr im P'acrhofe hindan, gegeben, und verkauft werden» Ortsgericht Herrschaft Ol'eclichlenwald den ,5. Aprll 'ZlF. Garben , und IugrndzehcnDc z» verpachten. (, , ?lm 8. d. M. und die nachfolgenden Tage Vormittags von y biS 12 Uhr werden in der bischöflichen Renlamlssanzley sub Nro. 232 die zur bischöflichen Pfalz La»bach gehöligen Gar« bM « und Iugendjehlnde millels Verst.igcrung, in Pacht ausgelassen weiden. O9"ozu die Packlnstigen zu erscheinln anmit vorgeladen sind« Bischöfizche Pfalz Laibach den ,. Mao ,8»5_________________________^___ <<)a ich mit sehr schönen und nach der neuesten Art der geschicktesten englischen Künstler von mir selbst verfertigten O p t i s ch e n I n st r u m e n t e n zum Erstenmahl zum hiesigen Markt hier angekommen bin,- so offerire ich den etwaigen resp. Kennern und Liebhabern folgende Sorten derselben, als : l) verschiedene Sorcen Augcn-glöser, so ich nach eines jeden Bedarf und nach Beschaffenheit eines jeden seiner Augen, was nur Schein hat, verfertige, wie auch Konservations - Brillen von Krön, und Flintglas für jedes Auge nach der Regel geschliffen, desgleichen für Kurzschcnve, daß sie auch sitzend und in weite Entfernung sehen und lesen können,-2) große S h - und Fernrohre; 3) Wcra«capiH com^oLüa, wie auch Sonnen« NNkroscope, welche io bis hundert tausendmal vergrößern; 4) verschiedene ng orten Perspektive; 5) verschiedene Pnsmate,- 6) verschiedene Lesgläser zur ZeituS und Landkarten: 7) allerley Arten Brenn s und Hohlspiegel, und ausserdem noch viele Sorten optischer Waaren; 8) ^mera nk^nra, wo man einen großen Gegenstand auf einem Viertelbogen Papier oder auf einem matten Glas aufnehmen kann, wie auch mancherley optische Gläser; 9) verschiedene I^rei-ng mazica, welche kleine Figuren auf dem Glase gemalt in Lebensgroße an der weißen Wand präsentlren, zu beliebigen Verkaufe, und erbiete mich übrigens auch die etwaigen schadhaften Instrumenten zu repariren. n; < ^Ich rekommandire mich noch einmahl mit den allerbesten fleschliffenen Brillen ^inf Krön -und Flintglas; ich w«rde jeden zu den billigsten .PrMy'bedieneu,und aüf^Verlangen in die H.'user kommen . . ^. . .«^ ^ . ,^).Meine Hütte ist in der ersten Reihe auf der linken Seice die letzte. Opcikus aus dem Königreich B^YttM weine zu verkaufeu. In 5er Aapuzmtt« Vorstadt ,,Nvo. 29. , in der Gruben 3sn«n^t, wsrdm s?hr gute stevzrsche N)eine, die Maas ^ 20 und 24 kr,; dann eine Sorte vom I^bre ,8ll a Zö kr., sowohl im Groß n als Maasweise alisgeWeMt. D!eg,ce G.:i^litäl dieser W?i„e, und der äusserst bttige preis derselben, wir^b?? den gc> g<.nw«ccigsn Vs haltmssen gewiß nichts weiter zu v)ll"sch2,-übrig lassen. . Jakob Dolltnz, Weinhändler. , N) e i n e zu verkaufen l) ' Im Hausi? Nro, 314 in der Herrengasse wecden neu angeko-nmene ste^?rische alte weine a 28 und Zh'kr. Maaßweift und auch in großen pacthiei verlauft. v erlaßan m e ldu n g. 7 ) Von dem Bezirksgerichte der Herrschaft Seisenbsrg m U'iterkrain wird hie< wit allen, die ausden Verlaß deS am 1. April d. I. zu Seiseniierg verstorbenen Bürgers und H'.ndklsmann Andreas Mocharlschitsch vul^o Stceiman gegründete Forde'Ungeu zu sselw,, c>.ls auch jenen, die zun besagten Vcrlifse etwa^ schulden, b?dcutet, daß e>st der am ^ten Iunv dieses Jahres in düsiger Gerichtskanzlev um c> Uhr vormittag abgehalten werdend?« Anmeldungstagsayung sogewlß ange, ben und rechtskräftig darthun sollen, als im widrigen erstere mit ih ei Forderungen nick't mchr angehöre roerden, leytere aber die lhrer Sck?uldhet äge zu gewartigen haben. Seisenherg am 22. Aprtl lFls. . Verlautbarung. von dem Vozirksgerichte Ha:sberg wird hiemit bekannt gemacht, es sev auf Ansuchen des Georg Weber von Maunitz in die Fellbielhlnig der dem Georg Ndovltsch van Maun^ eigenthümlich gehöcigen, und aus los st. gerichtlich abge. schäyten in Mauniy gelegenen ilsalitaten i^, "Wegs der Egecution gelvilliget woroe,'. ^ Da nun hievzu drev Termine, Unb zwar für dsn ersten der ite M^V, säe den 2t/n d.r ite Ilinv; und fur den Zten der ite Iul^ d. I. jsderzeit frühe, und Nachmitcag zu de« gewöhnlichen Amtsstundcn i„ dleser AntSkanzley mit dem 35e?saye bestimmt worden sind, daß we«!i diese Realitäten, wrder be^ d,-m ersten noch be^m zweite« Termine um den SchaHungswerthe o>er d^alübec nicht an Mann gebracht werden könnten, solche be? dem dritten, und leyten ruch unter dem Schä^un^s> erthe Hindangegeben werden würden,' übrigens können die diesfälligen Raufsdedingnifse stündlich in dieser Bezlrkskanzle? von den KHvft', lustigen eingesehen werden. Bezirksgericht Haasberg am 28» Apnl i^ls. " " o W^l ä^i t h bar u n g. ,) ___ Von dem Bezirksgerichte Haasberg wird hiem^t bekannt gemacht: es se^ auf Ansuchen des Stephan Modey von Roschlek in die Feilbiethung der dem Mat» tl)«us ßlabe in Llbenschuß gehörigen, und auf )yo fi, gerichtlich abgeschägte« in Oibenschuß gelegenen und der Herrschaft Haasberg dienstbaren Rea.ilätm und Räuschen im N>ege der Lxecuton gewilliget worden. Da nun hierzu drev Termine, und zwar für den ersten der 2Z. Ma? , sä« den 2 .der «F. Iunv, und dor zte auf den zi Iul? 18'5 jedefzeit w wcl) llilbenschuß zu den gewöhnlichen Amtsstunden mir dem B vsaye bestimmt worde« sifsd > daß wen'l die Rausche sammt den N.ial'täceU) weher beydem .erst.!'n noch be^'n ^zwl'vten Termme nm die Schayunq oder dar ber ni^t an >Nann^g'ev^cht werden könnten, selbe be? dem dritten und lenten ancl, ,'"<-»- ^— «- «- W«cht hittöHngegeben werhen würben^ übrigens können die Rauflustigen öle bles-fälligsn Naufsbedmgnisse stündlich in dieser Bezirkskanzle^ emsehen. RezirksKericht Haaeberg am 28. April i8l5. , , Verlautbarung. 1) Von dem Rezirksge und wirthschaftsgebäuden, w^deV bev der ersten noch hev der zweiten FeUdietkung um o deu würde; so haben alle diejenigen ^ roelche erwähne Realitäten gegen Fleich baare Bezahlung, oder unter sonstigen von den mtabulirteu (Maubigern zu stel» lenden Bedingulssen an sich zu bringen gedenke« zu oeu gewöhnllchen Amtsstun« den an obblnannt«n Tagen ln dle Amtsßanzlev dieses »ezirksgerichles zu erscheinen. Vezrrksgericht Haa«be«g am 28. April iHls. ''^ V « r l a u t b a r u n g. (1) ' Vom VezirßsFerichte ^aasberg wlrd hiermit bekannt gemachr: Ls ft^ auf An» suchen des Joseph N5euy, von ^aase m die FeMiethung der dem Andreas Obre» sa in 3irkniy eigenthümlichen gehörige» auf 2495 ft. gerichtlich abgeschätzten m und um Ztrkniy sub Haus Nro» z6 Kelegenen Realitäten ^ besiehend in einem LVohnhause elner ganzen Hübe, dann m z «s2 Ioch Aeckern, zween. Geräuthern, »nd sieben v)«ftn nn Wege der Erecution gewilliget worden^ Da nun hierzu dre? Termine, und zwar für den ersten der 59. Ma?, fur den 2. der 30. Iunv, und für den dritten der zi. Iuly, d. I. jedetzeit Frühe und N«chmittaF zu de» gewöhnlichen Amtsftunden in dieser Amtskanzle^ mit dem Vevsaye bestimmt worden sind, daß wenn dieses Haus, und übrigen Reali» täten weder be'f dem ersten, noch be^m zweiten Termine um den Schäyunge, werth oder darüber nicht an Mann gebracht werden könnten, selbe be^ dem d it, ten, «nd letzten auch unter dem Schätzungswerche hindann gegeben werden würden, übrigens können die Rauflustigen üie diesfälligen Raufsbedingmfse stündlich w disser Bezirkskanzley einsehen. Bezirksgericht Haasberg am 28. April i«l<5- Verstorbene in Laibach^ Den 26. April. ^ Martin Pollak, Kutscher, alt 62 Jahr, im Civil - Spital Nro. ,. Ven 27. bello Dem Barthol. Ferkou Wagner, f. Hk. Maria, alt 4 Jahr, in der Karlst. Vorfi. Mo. 16. , _, . Den 28. detto l Gerlraut Suetlinin, lebig > ali 62 Iah^, am alten Martt Neo. 4». Vew Franz Sladin, Flelfchhauer, s. Weib yßnes. att Zo Jahr, auf der Vt. Pel. Vorsi.Nr. 's «. «. <»^ . ,^ « Dew 29» detto De« Franz. Vlaknick, Hausknecht, f. 5. Peter, all ,0 »snal, in der Kothgasse Nro. «Z6. V e » l a u t b a r u n a. s«) ^DD Von dem Bezirksgerichte der Kommenda Laibach wird allen jenen, die aus den Verlaß btt zu Tscherninsch verstorbenen Maria Dobrautz, oder deien gleichfalls nachhin verstorbenen Tbchltss Maria und Helena Vobrau^, aus waS immer für einem RechlSgrunde Ansprüche zu ma» chen vermeinen, bedeutet, daß sie solche bey der zu diesem Ende auf den 2Z. Map l. I. VormsllagS um 9 Uhr in dieser Gerichlskanzlsy angeordneten TagschunKso gewi^ß anmel» den, und rechlsgellend darlhu» fvllen, als im Widrigen dieser Verlaß ohne wmerS abge, handelt, und den erklärten Erben eingeanlwottet werde« »itd. Laibach den 24. April l8»H. V 0 r l ad u n g. (2 Von dem Bezirksgerichte zu Neustadll wird dem zu N ustadll gebürtigen, seil dem Jahre ,783 in der Fremde unw'ssend wo befindlichen Lederergeseüen. Kranz Holsa)rvel,vu1^o I^rHm^dkn durchgegenwäriiges Edikt hlenut errlunrtt. Es habe Franz Terlscheg Wundarzt zu Seifenberg in Nahmen seiner Gallin Anlo^'a gebohrnen Fabian alS ErdSansprecheri» deS chm Franz Hotschever anfiefalle,-.n oairrlichrtl Vermögens um dessen öffentliche Verladung, und Todeserklärung gebetlen; es wird daber Vemselb<» hiemil bedeulet, daß falls er nicht brn5en einem Jahre, und sechs Wochen, enl« »eder selbst in Vorscheill kommt, oder dieses Gericht auf eine andere Art in d« Kenntniß ^ feines LcbenS fehl, ohne weilers zu dessen Todeserklärung, und Einanlwvitung seines VevmögenS arr die sich leMmirenden Erbep gtschrilten- werden wird. Bezirksgericht Neustadt! am 24. April »8,5. Sied . Waaren . Anzeige. (2) Unterzeichneter macht hiemit aNen seinen werthen Abnehmern die gebührende An^ige ^ daß er mit seinen selbst erzeugten Siebwaaren diesen gegenwärliAen Laib^cher Maym^rk, de« sucht; er hat vvn aNm Gattungen eisene und meßingene Siede für die Herren Müllcr, ver, fchiedene meßinqene Grießsiebe, meßingene Tunzt » Grieß und Koptsäuberer, besgleichell auch für die Herren Bäcker; Vann meßingene Renller für Glaßfabriken, meßingene »nV eisene Glaßsiebe für Fuhrleure, eiseue^ und meßingene Kutter»Reutter, und alle GalttNiaen Milch, und Guppensiebe; selne Niederlage ist Nro. 234 nächst der Domkirche und verspricht die möglichst billigsten- Preise. Johann Dierzl, bürgl. Siebmachermeiste» in Gräh beym Sandwirth Nr. 893. Der Unterzeichnete giebt sich die Ehre, einem hohen und verchrungswürdk, gen Publikum anzuzeigen, das er den bey den Bädern zu Unter - SMbicza auf der Sr. Exellenz dem Heirn Bischof von Agram gehörigen Herrschaft Golubovecz befindlichen großen Gasthof, auf mehrere Jahre in Pacht genommen hat. Mlt von de« Herrschaft gemachten kastspieligen Erweiterungen der zum Besten der Bade» Anstalt abzweckenden Bequemlichkeiten, verspricht der Unterzeichnete seiner GcitS, alles in seinen Kräften liegende zu vereinigen, um den Entzweck der Badekuren zu befördern, und den Aufenthalt der Besuchenden bey der möglichsten Wohlfeil, heit angenehm zu machen. Reinlichkeit der Zimmer, und Betten, guce Zurichtung der Gesundheit angemessener Speisen, die Bequemlichkeit, daß besuchende Herr« schaften auch ihre Pferde gut unterbringen, und mit Fourage versehen können, Früh« stück und Erfrischungen alter Art und die Einrichtung eines zweymahl in der Wo» che nach Agram abgehenden, und von daher ankommenden Diligence-Wagens wer» den den Wünscken der Herrn Badegäste zuvorkommen, und dem Unterzeichneten, wie er sich schmeichelt, deren gütigen Zuspruch während der am 1. Maybegmnenden Ladezeit verschaffen; in dessen Erwartung er ein verehrungswüldigeb PMkmn Int«ll!g«nzUatt zur kaihacher Mung Mo. Hs. " ^ nsilcht, sich wegen Bestellung der fur Bad-Partheyen welche dle ganze oder halbe Kur zu brauchen gedenken, benöthigsten Anz hl Zimmer ^n den Uluerzeichneleil voraus schriftlich zu wenden. Stubicza in Kroatien den 6 April 1Z15. _________________«_^_____^ Io'eph Mar?, Gastgeber. B a d , A u z e i g e. (2) Unterzeichneter wacht, bey nun eingetretenem Frühjahr sämmtlichen?. I'. Bade liebhabsrn hiemit bekannt, daß er das so beliebte ^lä hcil^me Töplitzer T»ffilrn-Va) m Untersteyer unweit Ccki, durch Kauf an sich g^raiM, imd.sür die' bests möglichste und reiflichste Unter« unft der Budegäste, so wie siir gu^e ui:d billige B31 d^enung mic guten und gesunden Speisen und Gerränken, durch den sich alldorc befindenden Traiteur Sorge gelragen hat. Damic nun diejenigen Badegäste, welche z" emes bestimmten Zeit die^s Bad zu besuchen Willens si:;d, wegen o^r erforderlichen Wohnung unü Unterkullfc ver- < sichert seyn können, so werden diesel-ei höflich enucht, hieher an dm Unlefettigs ten, nunmehrigen Eigenthümer odbcnanntcn Bades, und zwar die Auswm'tiqett H. , .. V e r l a u l b a r n n g. (3) Vo'l dl'r Vezirksherrschaft Idria wird durck gegcl?wättigcs Edikt alleu denenj^niftea>.dei,e» 5aran acl.-grn ist^ anmit deka^nl gemacht, es sey von den Gerichte in die Eröffnung des Konk'Nlcö uder da^- gdsamnn in'^ond K?ain befindliche bewegliche und unbewegliche Vermö-ß'N dcö Ioftph Badobnik gewilligt worden. D„he? mird /Zldefmasm, der an den ersidesaglen Verschuldeten eine Forderung stellen z« lönnen alü^dl, aalnit et>!tne?t, bis den lehlen Iuny d. I. die Anmeldung seiner Forderung jn chcst^tt. ciner förmlichen Klage wider den Vertretter der Joseph Padobnikischen KonkurS» masse H55?n E!?m?ns Deschman<«, bey dieser Bezirksherrschall so gewiß einzureichen, und in d^escl n'chl nur die Richtigkeit seiner Forderung, sondern auch das Recht, Kraft bessert er in diese oder jene Classe gesctzt zn werden verlangt, zu erweisen, als im Widrigen nach Vetfiießnng des erstvenannten Tages Niemand mehr gehört weiden wird, und diejenigen, die ih,e Forderung bis dahin niHl angemeldet haben , in Rücksicht, des gesilmmleu in Lall? de Krain befindlichen Vermögens des Eingangs benannten Verschuldeten ohae ^us"ahme auch dann abgeiviesen ftyn soNen, wenn ihnen wirklich ew Kompcnsatlonsrechf gebüh^le. oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Masse zu fordern hätten, oder wcnn ihre ihre Fvrderl,i,>'. auf ein liegendes Gut des Verschuldeten vorgetnerkt wäre, also, daß solche Gläu, b:ger, wcnZ,s»c elwan in die Masse schädig senn sollten.dle Schuld ungehindert des Kom« pensationS< Ei^enchul^s oder Pfandrechtes , das ihnen sonst zu Statten gekommen wäre, ab« zutraun verhalten werden würden. Idria deu 19. April'iLlF. ^^^_______ ^ Anzeige. (Z) - ,^ . Endesunlerzelchnete-r macht biemit einen hohen Aoi»! und verehrungswurdigerl Publirvttt bekattnt, daß er Hen vevvrslekcnden Laibtlcher Markl zum Dtitlenn^le, n^lt clnem gloSen Scrnuenl seinel (igenen Erzeugnisse vonCastor. selnelr, wtltcl und ordinarl H'mtN> ^su« ch>y werde., Upd. eiUpfijchlt stch bestcnS zu cinem zahlreichen Zu,p:uck. ' < ' '> ' ' - ^ Michael Wa^uM, ' ^ bürgetli^cher Huimachermüsttt vyn Gl^ßj. W " Convocalions«Edlct. (Z) ^ Vom Bezirksgerichte Slaatsherrschaft Michelstälten wird allen jenen, w »3. t. M. May Vormittags um 9 Uhr best Laibach begeben hat. Iudem er sich Ihrer Gnade empfiehlt, und um Ihr Zutrauen bittet. Verspricht er zugleich die billigsten Preise, und die schnellste und promplste Bedienung. Christian Gück, _________________________burgl. Schneidermeister, wohnhaft am allen Mar5t Nro^ ^56. N a ch r t ch t. (5 In dem HausNro. 6Z, bey St. Florian, ist der ganze 1. Stock mit 4 schönen Zimmern, auf die Strasse, einer lichten Küche, Speißgewölb, Holzlegr, und guten Keller, dann rückwärts 2 Zimmer, und » Kabinet, Tag täglich in Bestand auszugeben. Bekanntmachung. (3) Unterzeichneter «acht allgemein bekannt, daß er seine Weine die Maß a 24 kr. und 23 kr. ^la Minula in seinem Gasthause ausschenken werde. Er verspricht sich um so mehr eine bedeutende Abnahme, da die Preise für viese Qualität der Weine für gegenwärtige Verhalle «isse gewiß billig find. Jakob Persche, Laibach den 25. April ,315»______ GaHwirtb zur Schwane am PlaheHaus Nr.6. Beym Verleger dieser Blätter ist zu haben: Knhpocken - Impsungs - Ausweise. Reise - Paß. detto. detto. Zeugnisse für Aerzte. Postjournalien. Pnppillar - Tabellen. Marktpreiß - Tabellen, Nfirchfchajtsämtliche Porforderungeu. Intabulations - Quaterne». Kttchenrechnungen. Sperr-Relationen, ^eistabellen. Borsz>ftnnscmittunaen und Gegenscheine. Wchihittn-Bögen.