(Frank» pauschalier!.) Mm Zeitung ^ Erscheint wöchentlich z«»ebmal: Donnerstag und Sonntag früh. " SAriHMt.no »b Betxatansl» «wie now »lica «r. ». fekrtm tl. - ««11«>!>«»<>" w btr ».maltMß fltfl« «ettD«a^, dilligft« GebShr« Ist:' Sflr da, Inland vt.rt.l,ühr^ « ,4.-. h»ld,ahrtg » S°-«ävrt°, » »«—. da« »«»land c»twt*«»t» ErMhunfl. - Einzelne Il Nummer 97 ^___ Germanisch-slawischer Block. j Ckan man sich au# dem Vielstimmigen Geschrei der Gegenwart emporhebt und da« Nebeneinander-leben der Völker sozusagen au« der Vogelschau betrachtet. dann kön«'a Stiru«gen. die aus de« Boden a»i Feindschaft empfunden werden, der Be-obachiung winzig kleir. erscheinen. Man sieh», daß die Völker von der unerbittlichen Folgerichtigkeit der Geschichte ihr« Wege vorwärts geschol.cn und die Zeichen, denen die Millionen««ngen nachgewimmelt find, heilig und ««heilig und wieder heilig werden. Wenn vor einiger Zeit jugoslawische Blätter von einem g-rmanisch-südslawischen Block gesprochen haben, durch den in Mitteleuropa die Festigkeit wieder hergestellt werden müsse, so war «an oer-sucht, diesen sür die heutige Zeit noch kühnen «e> danken aus der theoretisch sich auswirkend:« Verärgerung über die gleich große» und ganz großen Freunde abzuleiten. Ueberdie« war der Zwkfel ge. rechtsertigt, ob dieser neue Begriff rein jugoslawischer Herkunft war, da er bei de« vertrauensvoll«» Be-Ziehungen, die der tschechisch: Ministerpräsident zu der jugoslawische« Presse unterhält, ebenso gut au« Prag hätte eingeführt werd«» können. Denn vor «wem halben Jahre, al« da« »umSnisch-tschrchisch« vebereinkommen abgeschlossen worden war, sprach «an an denselben Stellen noch ganz ander« und im tschechisch-jugoslawischen Korridor wurde gegen die Entente und gegen Deutschland aufgefahren. Seitdem hat Dr. Venesch «ehr al« einmal versichert, daß der Ansang und da« Ende aller tschechische« Politik die Dankbarkeit gegen Pari« bleiben müsse. Der deutsch-slawische Block, der nach der ungarisch-rumänischen Lönig«wöglichkeit Umrisse angenommen Sonnlaq den 4. Dezember 192t hat, wäre also nicht« weiter, al« eine Kreidezeichnung im Prager Außurministeriu«, die leicht wieder mit dem Schwamm au«>,wischt werden kann. Denn Dr. Benesch hat in der Zeit seiner Wirksamkeit so schöne Proben diplomatischer Kleingeschäftigkeit ge-liiert, daß a mit Fug al« echter Tscheche ge-wertet zu »erden verdient. Auch in Beograd hat «an in dieser Beziehung schon reich-liche Ersahnmgen gemacht. Man wartet dort nur noch auf d« Früchte, die aus dem Baume der kleinen Entente sür Jugoslawien reif werd«n sollen. Au« der letzten ungarischen Krise ist die schmerzliche Empfindung zurückgeblieben, daß Jugoslawien in der kleinen Entente die Machtmittel zur Bersiigunz stellen mußte sür die Politik, die Dr. Benesch machte. Ja Oberschltsie» hat er den Abschlag zu Nn-gunstcn Deutschland« gegeben und das wonnige Gefühl der jungen tschechischen Gewichtigkeit in Europa zumindest im stillen Eedankenkämmerlein gründlich ausgekostet. Denn heute ist heut l Und der einstmals in seiner Kraft schreckliche, aber auch schrecklich treuherzige Michel ist mit Ketten an den Psahl gesesielt l Man kann ihm ja noch eine Wunde zu den vielen schlagen und dann gelegentlich mit einem tillig:» Pflaster k»m««n: er wird in seinen Schmerzen dankbar sein. Da der Handel »it Polen gemacht und gesiegelt ist, zögert Dr. Benesch nicht, sich an Deutschland anzubiedern. Er ist der Mann der ll«i««n Geschäfte und in der Politik da«, wo« man an der Vörse «inen Valutaschieber nennt. Es wär« lächerlich, mit ihm darüber zu rechten, aber in seinem Mund« wäre da« schicksalsschwere Wort vo« «ermaiiisch-ftawischen Block eine hohle RedenS-art, der Lukunft spielerisch vorweggesprochen und dazu bestimmt, den Kur« der diplomatischen Valuta der Tschechoslowakei in die Höhe zu treiben. || 3. [46.] Jahrgang AeifesKijjen. S*n »lma M. Äarlin, Celje. Zweiter Teil der weltumseglun». — Im Südseeinselreich. i. Uebergänge. Laut der Mehrzahl von Geographien gibt e« fünf Weltteile und Schluß. Hinter Australien, auf den letzten Seiten de» Buche«, folgen einige Worte öder die Südseetnseln, die sich doch über einen Flächeniaum erstrecke», der fast so grob wie ganz Amerika ist und trrtz de« Umstände«, daß ihre Gesamtheit über tausend Inseln umfaßt, von denen diele über hunderttausend Einwohver haben. Nur die besten Erdkundebücher geben diesem große» Inselhereich« einen besonderen Namen und besprechen e« unter .Ozeanien". Diesem Beispiel will ich folgen, umsomehr, al« ich sonst außerhalb der Erde bliebe, denn au» Amerika bin ich draußen und in Australien bin ich noch nicht. Wo also bin ich? Im sechsten Weltteil — in Ozeanien. Im fagenreichen, wunderbaren Südseeinselrelch. Bevor ich indessen ton meinen Eindrücken auf de» ersten Inseln erzähle, will ich zuerst von dem Schlsttteben und „Uebergängen* sprechen, denn auch die Echifstersahrunzcn, obschon selten angenehm, sind sehr abwechslungsreich und Erheiternd — für den Leser. Um 12 Uhr sollte der .Smpire State' San Frai,ci»c« v.rlasscn. Um halb 12 «ankle ich unter der Last meiner Rei/edecken, die der gute GepäckSverstauer vergessen, meiner Schreibmaschine, die mich nie oer-läßt, meine« Schretbkram« (ach, so ein armer Schrift-stell« 0 und einiger Bücher, um die angenehme Um« gebung und da« Klndergeschrei zu vergessen, gerade «m eine Ecke und wartete auf eine Elektrische, die nicht kam. Gerade al» die Last mich in ein Hufeisen »er. wandelt hatte und meine Nase in Berührung«nähe mit den Zehen kam, schnob auch da« elektrische Be-sörderungS mittet endlich Hera» und ich wurde ven starken Armen und noch kräftigeren Händen auf die hintere Plattform gezogen. Der „Empire State' lag Mr Arker, ein Kiesen-hau«, da« unsere Rathauggasse füllen könnt« und alle» lief, schrie, stieß und fragte. Mein Gipäck, da« in der Halle auf mich wartete, wurde mir wieder genommcn. allerdings mit dem Versprechen, daß wir un« auf dem Schiff wiedersehen würden, eine Borhersagung, die meist in Erfüllung geht, aber die«mal nicht eintraf, wie meine lieben Leser bald vernehmen werden. It selbst wurde über die Brücke dritter «lasse (denn e« gibt hier in Amerika nur erste und dritte. Mensch oder Tier) hinausgeschoben, zwischen den Bündeln -zweier Hindu» mit maleritchem Turban und einem Chinelen, der mit den Beine» feine« Raitanstuhle» die Wider-standßkrast meiner Rippen piüjte — zu seiner und zu meiner großen Verwunderung, denn sie hielten stand. Nachdcm ich zwei Stockwerke in den Schifftrumpf hinabgestiegen wer und ein Ct.stell gefunden hatte. Wenn di« Pfleg« freundschaftlicher Beziehung«» zwischen den beiden Nachfolgestaaten, dem Deutschen Reiche und Deutschöst«rr«ich in Berlin, ia Wien und in Beograd al» im Jnterifs« aller dieser Staat«n gelegen betrachtet wird, so bilden in Prag die mitteleuropäischen GemeinschaftSinter-ssen leoiglich die Kulissen sür «inen Imperialismus, der, weil feine Zirl« welter gesteckt sind als seine Machtmittel reichen, unablässig bemüht ist, fremde Mittel in seinen Dienst zu stellen. Daher da« Bestreben, sich allen Nachbarn kostbar zu machen, sie gegeneinander auszuspielen, all« zu benützen und alle zu über» vorteilen. / Das sind die Gedank«n, welche die Möglichkeit «ine« Zusammenschließen« von Deolschen und Ela-wen eigentlich wenig wahrscheinlich erscheinen lassen. Denn da« Lattenwerk um den Trümmerhaufen de« neuaufzubauenden Europa herum ist mit grellen Schlag« wortplakaten aller Art beklebt. Und au« kleinen Enttäuschungen und Gereiztheiten gegenüber den Herren der Welt, welch« die Lein« nach Belieben locker lassen oder anziehen, könnte fein Völkerbund wie der gerwanisch.slawische entstehen, wenn nicht tiefere Ursachen da wären, die so gewaltig sind ia ihren Wirkungen, daß die Spielereien um sie herum al« kleine« bedeutungslose« Gekrisel erscheinen. Diese Ursachen aber sind vorbanden I Sie sind da und ruhen in einem Worte: Rußland. .Gerade im Augenblicke, da sich" — so schreibt ein jugo» slawische« Blatt — „die russische Proletarierdiktawr ia di« demokratisch« StaatSsor« verwandeln und i» Vereine mit Deutschland zur Erneuerung der gesa«ten europäischen Kultur schreiten wird, wird Rußland zusammen mit seinen natürlichen Bunde«, genoss:« Jugoslawien und der Tschechoslowakei gegen diese« ungarisch-rumänisch-italienische Bündni« stdßen müssen. Der germanisch.sl«wische demokratische Völker« den» ich zieh« au« vielen Gründen die .Höhen» vor, obschon man stch die Beine blutig schlägt. wenn man auf- und niederklettert »nd gewöhnlich anstatt de« Boden« einen Menschenkopf im Abstieg erwischt, aber da» matt nicht« au» — noch weniger hier, Chinese«« köpfe sind hart, — ging ich die schlüpfrige Leiter hinauf auf Deck und zwängte mich an die Reeling mitten unter Chinesen, Japaner und Hindu« mit gelben oder weißen Turbanen. „ Da« Schiff, da« mich nach den Sandwich-Znsel» bringen sollte, ging nach Japan. China und bi« nach Singapore. Biele. die hier reisten, würden nie wieder« kehren, andere unterwegs sterben, wieder andere eis neue« Leben beginne» — der Augenblick war ernst und die Menge auf dem Hafendamm warf farbige Papierschlangen, die Reisenden «onfettl, die näheren Freunde Blumen oder schickten Obst und die Musik spjette Abschied«lieder. Einige Sei«, da» sind Hawaiische Äiinze, die Retsenden umgeworfen werden, vermischten ihr tiefe« Orange mit den bunten Papierschlangen, die dicht von allen Tauen hingen und eine Brücke nach der anderen wurde abgebrochen. Da warf ich zufällig einen Blick gegrn d-n Kr-a und erblickte mein Strohkörbchen und meinen Reise-kcffer, der ia Hawaii sein verdiente» Grab finden sollte, denn er war alt und lebensmüde und würde eine Jährt nach den «eiteren Inseln nicht aushalten, sah, wie ich sagte, gerade unter dem Lebwohlmarsch, z einen Soffer hoch oben auf anderem Gepäck durch die blind wird über die fernere Zukunft Mitteleuropa» entscheiden." I» diese» Zeile« «st der flawifch.ger«a nische ©und klar «»rissen. Deutschland—Rußland und wegen Rußland Jugoslawien und die Tschech»-slowakei. va« wiedererstandene Rußland wirb die kleinen slawischen Völker in die Anne nehmen und sein Freund wird ihr Freund sei« »üssen, Ruß-land« Feinde auch ihre Feinde. Freilich schneidet da« Blatt deu Bund nach den immerhin lokalen Schmerzen z«. Während in Wirklichkeit da« in Vergangenheit und Gegenwart fest begründete deutsch, .russische Freundschast«verhältni» über di« Mittel-europäischen Frage» hochhi»au«wachsen und der ganzen Welt den Stempel ausdrücken wird, vor der Geschichte der Menschen ist 'ein Menschenalter »icht wenig, denn von 1870 bi« 1918 war e« nicht lange und da« geschichtlich gnfße Ereigni« der Bundesschließung zwischen Iden blonden Brüdern Germanen und Slawen wird vielleicht für die jetzt Lebeoden keia Traum bleiben müssen. Wie klein aber sind vom Gipfel jener Zeit gesehen die winzigen Bosheiten und Nidelstiche, die Politikmacherei in be» heutigen winkeln und Grenzen I Gar nicht zu reden vom lächerlichen Kampfe gegen Sprach« und Sitte, Verbote« u«d veschränkungk»ia den vier Pfählen I Wie haben die Kaufleute das Umsatzbuch M führen? (Fortsetzung.) E» ist nicht nötig, die Steuerbefreiun gen einzeln auszuzählen. Im nachfolgenden sollen nur jene angeführt werden, die die Sausleute interessiere», nä««lich hauptsächlich di« steuerfreien Sachen. Steuerfrei sind «achstehende Sachen, z. 8.: ■) Der Umsatz mit allen beweglichen Sachen, wenn sie Zubehöre zu unbeweglichen find. Die Steuerfreiheit trifft aber nur zu. wenn diese »»gleich mit den unbeweglichen verkauft, getauscht usw. werde«. Der Umsatz mit Immobilien ist näm-lich steuerfrei. D«»halb ist auch der Umsatz auf Grundlage de» Ankaufe» und der Miete von unbeweglichen S«chen und da« Recht ihrer Lu«nutzung frei. Steuer-pflichiig sind bloß die berus«mäßige Abgabe mö-vlierter Zimmer und Wohnungen, ferner Pensionate, Sanatorien u. dgl. h) Der Umsatz auf Grund einer Exekution. Enteignung und Requisition. Hier fehlt nämlich die Vorbedingung für die Besteuerung, d. i. die Absicht eine» Erwerbe» und berufsmäßiger >u«übung. c) Der Umsatz aus Grundlage eine» gegebenen Geldkredite,. Außerdem ist auch noch der Umsatz mit geldlichen Guthaben steuerfrei. < Wen« ein Kaufmann seinen Kunden Geld borgt, so ist die« keia steuerpflichtiger Umsatz. Wenn Lust Unzen und c« war für mich et» beklemmender Augenblick, al« ich beobachtete, wie mein alter, zeit-gebeugter Soffer sich dasein«müde verschob und Miene machte, flch in die trüben Flute» t» stützen. Ob au» Wibigfeit, ober weil fei« Gefühl ihm sagte, daß er mcincr Herrschaft nun auf immer entweiche« werde, genug, er blieb und da« — » Leser, — ist da« letzte Bild, da« ich von meinem Koffer Holle. 9t kam »a »erd, er fuhr nach Hawaii, aber wir sahe« un« «ie wieder, Er stieg in die tiefe« d « Schiffe«, -»« denen ich nach Dagen mein Slrohkörbche« rettete, aber der Koffer, der greise Koffer, blieb »erschölle». Wen sei« alter«,rauer Anblick so fesseln k«»»te, i» mir ««faß. lich und ebenso unbekannt. wohin er reiste, aber ich vermute, daß er «ach Hllo, ,u Füßen de« Vulkan« Mauna mit einigen schmutzigen Portugiese« gereist »«d wenn da» so ist, bann stnd mei« loge», mein »»bftgeschrtebeae» WIrterbuch i« zehn Sprachen, mein Wirhttnbertjiltiger Jnkateufel und meine Winterkleider («leiuigkeit!) auf imwer verschwunden. Aber al« ich de« tanzenden Koffer beobachtete, l erfahren haben will, wird Lenin schon vorher, nämlich am 16. Dezember, die Wahl einer mir der Steward Obst und eine» Stuhl. Zu« Da»ke erzählt« ich ihm da« »eher und Wahl» metner Meist. Zu Mittag gab »»! der Koch eia Kaninchen, da« a» Lebensüberdruß gestorbea sein «»ßtr. C« war so zäh. Eia Ururgroßvater seiner Aass«. Die Chinesen lese» »icht — ste breit«, ihr« feinen Strohmatten auf de» Schifftbode», taner» »der lagern stch im Kreise »ad spiele» Domino «it schwarze» Steine», die abwechseln» rote u»d weiße, Auge» habe». Die Spielmarken find weiße und schwarze KnSpfe. Ferner hab«n fi« auch ein Elück«spiel. Sie breite» et» Tuch mit sechs Nummern über et»« alte Kiste u»d der kroupter, der drei Würfel unter «ia«r Schal« hat, di« «r auf «i»em Tellerche» hält, schüttelt dt« drei Würfet und deckt hierauf ab. Der Spieler deckt vorher et»« der sech« Nummern u»d wen» er gewinnt, »«rdoppett drr Bankhatier den Einsatz; »erlierl der Spieler, streicht dir Bank de» Gewia», »eist 10 Cent«, «t*. Sobald si« den a«erikanischen Soden verlast«», verwandeln ste stch I» die echte» Chinese» oder Iap«»«,, die ste stnd. SI« g«h«» an «in«r Frau vorüder, al« ob ste et» «lter Paatoffet oder wertloser sei und gleite» ia ihre» adsatzlosen Seidenschuht» lautlo« über da« Deck. Sie spiele» den ganzen tag uad di« Halde Nacht, immer kühl und gelaste», od ste gewinne» oder ver-lieren. Sie rauchen au« langt» Pfrife» au» br«u»em knorrigem Holze, «It iveißem Mundstück und eiae« Knopf von der Größe einer Gichelhülfe. Einige lauge, wollüstige Züge uad der Tadak ist verdankst. Selbst die Besatzung ist b»nt. Chinesen, alle t» schwarzen Stidenhose» und weißen Jacke»; Filipino» vo» seinen Gewändern), einige blanke tische uad Bänke standen. Einer davon trng Blechgeschirr und da« war unsere Tafel. Brot und Butter war gut, wenn man seinen Anteil erkämpft hatte. Soast »ab e« gebacken» Gräten, da« heißt Fische, ein Fleisch, da« nur Haifisch-zähn« verkleinern konnte» »nd eine» Aachen mit schwarzen Punkte». Da man bet dem Halddunkel nicht unterscheiden konnte, ob e« Nostnen »der Fliegen waren, blieb ich den Kucheascheibeo ferne und auch dem Tee, der un« von dem chinesischen Koch l» einem alten Schmalzkübel auf de» Tisch gestellt wurde und tn de» jeder seine Blechschale bi« zum Daumen tauchte. Da ich da« Wasche» »icht gtrne direkt mit dem Esten verbinde, verzichtete ich. Der Koch versprach indeste« Besserung «nd t« ist wahr, daß «r ua«, b!« auf da« Leder steisch, später immer genießbare, oft gute Kost gab und den Tee au« einer Riesenkannejschenkte, wo« dem Danmen-waschen ein Ende bereitete. Durch den Schlafsaal pilgerte» unaufhörlich die Söhne au« der Himmlische» Mitte und fristete» ihre seekranke» Ehehälften, die kreisch«» und ächzten, doch al« fich ein Braunhäuter unbestimmter Kaste tn ein mir nahe« Bett zu seinen drei draunen Kindern legte, schien mir die Sacht z» virl. Ich wi»kte der Nacht-wache — e« brennt in den Schlafräumen die Nacht hindurch volle» ticht — uad er holte den Braunen au« der Höhe herunter. „Mich Mutter l" erklärte er, aber der Nacht-»ächter schüttelte etufach die drei Jungen dichter zu-sammen uad ja»te die männliche Mutter zu seinen S«schl«cht»gen»fsen. Seite i Cillier Zeitung Runm 97 konstituierenden Versammlung vornehmen lassen. Da« «it wäre eine der Hauptforderungen der Sowjet-gegaer der Verwirklichung nahegekommen. Der ukrainisch« Ausstand. Wie wenig verläßlich die Nachrichten über die Aufstand«bewegung in der Sowjetukraine sind, be« weisen die Widersprüche, die sich von eine« Tag auf de» anderen ergeben. Bor einigen Tagen brachten einzelne Blätter die Beschreibung det Ein-zuges Petljura» in Kiew, jetzt scheint man wieder die erste Nachricht aulgegraben zu haben, in der ti heißt, daß Kiew von drei Seilen anmarschiert wird und unmittelbar vor dem Falle stehe. Besonder« kühne Korrespondenzen rechnen die Heeretstärke der Aufständischen auf eine Million Mann und gar-vieren den Siege«marsch mit 4000 russischen Ausgehängten. E» scheint, als ob alle diese Nachrichten den Zweck hätten, einen papierenen F92! sind bereit» fällig, worauf die Steuerzahler aufmerksam gemacht werden. Die Einkommensteuer, die für t>«S Zahr 1921 noch nicht bemessen ist. wird in.der sür da» Jahr 1920 vorgeschriebenen Höhe zu entrichten sein. Die ziffern-mäßige HShe der Steuerpflicht ist bei den Steuer-ä«tern zu erfragen. Evangelische Gemeinde. Sonntag vor-mittag« um 10 Uhr findet wieder eia öffentlicher evangelischer Gottesdienst im Gemeindesaale statt. Predigen wird Herr Senior May über: .Der weg zu« Glück.* Zm Anschluß daran versam«eln sich die Kinder zu» KindergotteSdienst. Reiseskizzen. Fräulein Alma M. Karlin, bie unseren Lesern gut bekannte Eillier Weltreisende, ist aus ihrer Wellreife nach Honolulu gekommen und hat un» von dort einen Brief und verschiedene Bei-träge geschickt, die wir als .Der W-ltumfeglung zweiter Teil' in unserer heutigen Nummer zq veröffentlichen beginnen. Sie schreibt un« unter an-derem folgende«: Nun endlich beginnt die Serie jener Bciiräge, von denen auch ich mir etwa» ver-spreche,, da sie so ganz ander« stnd al« die bi«-herigen. Amerika ist noch bekannt, beschrieben, obschon ich Gegenden und Länder bereiste, die e» selten sin», aber die Südseeinsela erfordern nicht nur eiu gründ-liche» Schauen, sondern auch ein eingehende» Sludiu« alter Sitten und wichtiger Gebräuche, seltener Pflanzen und «erkwürdiger Tiere, Studien, zu denen die flüchtigen Durchreisenden nie Zeit «och Lust haben. Hawaii ist erst der Schlüssel — bin ich erst in Fidji, werde ich wirklich etwa» zu bieten haben. Der dritte Beitrag handelt von Waikiki. Er handelt aber auch von den herrlichen Fischen Ha-waii», deren Schönheit von keinen Fische« anderer Zonen erreicht werden kann und obschon die Karten, die man kaust, lange, lange hinter der Wahrheit bleiben, tote Wiedergaben der blendendsten Farben sind, geben sie dennoch dem Phantasiereichen ein« Borstellung, die er vervollkommnen kann uad obschon ich arm bin wie eine Kirchenmau« und mich mit meinen Sprachkennwissen durcharbeiten muß, konnte ich nicht u«hin, die beigelegten Ansichten zu kaufen, mit der Bitte an Sie, sie in irgend einer Buch-Handlung oder sonst einem Geschäfte Ihrer Wahl, sagen wir eine Woche, auszustellen und hierauf de« Lehrmittelkabinette jener Schule einzuhändigen, die daran den grißten Anteil nimmt. Ich «öchte nur, daß Dinge, die so einzig sind, den Lesern Ihre« Blattes sichtbar werden mögen und daß die heran-wachsende Jugend etwas von den Wundern anderer Länder erfährt. Wenn Sie von Leuten hören, die gerne Ansichten, Malereien und so weiter von meiner großen Reise sehen möchten, schicken Sie sie nur ohne weitere« zu meiner Mutter, welche die herrlichen Bilder, die ich von überall heimsende, gerne allen Wißbegierigen zeigt. Die von Hawaii mit Hula-tänzerinnen, Paureiterinnen und alten Ärathäufern sind vollend» sehen»wert. — Das Schreiben ist datiert: Honolulu aus Oahu, Sandwichinseln i« Stillen Ozean, den 23, Oktober 1921. — Die er- und wenige Stunden später grüßten «n« di» Diamanten-spitze und dt« Lichter von Honolulu, doch erst am folgend«« Morgen fuhren wir durch die enge Straße ein. Un« grüßt« die Hawaiisch« Musik mit dem schönen »Aloha cel" Willkommen Du! «der richtiger „In Lieb« sei gegrüßt, du!" Der all« Amerikaner, der schon vierzig Jahre auf Hawaii lebt, fand mir telephonisch eia »Zimmer, bevor er nach seiner Heimat weiterfuhr «nd »bscho« e« ein Fenster hat, da« weder aufgeht noch schließt und durch da« d«r Wind hereinfegt und »»schon die Tür nicht sperrbar ist und nacht« eia Bügeleisen al« Befestign trägt, ist e« so ruhig und hübsch, al» mein« verhält-niffe e« eben «(lauten, den« di« erlauben eben ni« »kl, d« ein rollender Stein kein Moo« sammelt — »der d»ch ein so zarte«, daß e« «icht weit langt. Die Nacht vor meiner Ankunft wurde ich von einem Tropenschauer überrascht und da der Dritte-klaffereisende kein Obdach al« den unteren Schlafraum hat, de« man nicht gleich erreicht, mußte ich mich durchnäßt auf da« Lager werfe«, vielleicht läßt mich der Riesenschnupfe«, der so groß wie mein verlorener Koffer ist, die Schönheiten der Insel Oahu nicht so recht schätzen. Der Umstand, daß an« »em Korbe meine »ärmere Neisedecke verschwand, während ich mich «m mein andere« Gepäck kümmert«, trägt »itlleicht auch nicht zur Erheiterung bei, aber da« find eben Reise-erfahrungen (die beneidete«, wundervollen), mit denea man rechnen muß. Da« heißt, wen« man glücklicher Dritteklaffe« Passagier ist! _____ wähnten Abbildungen (Ansichtskarten) sind i» der Buchhandlung Fritz Rasch ««»gestellt. Gottscheer Brief. Zu der ia uaserer Num mer vom 27. November unter obiger Aufschrist er-schienen?» Notiz erhalten wir au« dem Gottscheer Land nachfolgende Zuschrift: verehrlich« Schrift-leitung l Ich bitte, i« einer der nächsten Nummern folgende Richtigstellung einzuschalten: Die Notiz unter Gottscheer Brief in der Nummer 9» Ihre« gesch. Blatte« über angebliche Fahnenflucht der Gottscheer Lehrer bedarf infoferne der Berichtiguag, al« sie den Tatsachen überhaupt nicht entspricht und der Einsender ganz falsch unterrichtet ist.. Wegen der Behelligungen, denen fie angeblich «»«gesetzt seien, »st bis jetzt kein einziger Lehrer ausgewandert. Wohl aber blieb einigen, die die Prüfung au» slo-weuischer Sprache nicht ablegten, nicht» andere» übrig, al» stch anderSwo ihr Brot zu suchen. Der Einsender der besagten Nachricht brauch» daher gar keine Angst zu haben, daß die Lehrer bald bi« auf den letzten ausgewandert sein werde«. Einstweilen ist dazu gar kein Grund vorhanden. DieS zur Steuer der Wahrheil und u« Behelligungen, die der Lehrerschaft au« solchen Nachr chlen erwachs«» können, vorzubeugen. Ein Gottscheer Lehrer. Postdeförderung. vom 1. Dezember an wird aus der Strecke Domjale—Eelje die Postbe-förderung von den Automobilen besorgt, di« zwischen Eelje und Ljubljana verkehre«. Diesem Zwecke wird da« in Ljubljana um 6 Uhr 30 abfahrende uad ia Celje u« 9 Uhr 35 ankommend« Auto diene«. Zurück, da« ia Eelje um 1 Uhr 18 nachmittag» abfahrende und in Ljubljana «u 4 Uhr 35 an-kommende. Volksabstimmung? Da fich Unstimmigkeiten in der Frage der Zerteiluug Slowenien» er-geben haben, soll, wie wir hören, eine Volksbefragung ia den strittigen Teile« de» Landes ia den Bereich der Möglichkeit gerückt worden sein. Wenigstens scheinen leitende slowenische Persönlichkeiten diesem Gedanken durchaus nicht ablehnend gegenüberzustehen. Sie laffen stch von Erwägungen leiten, die in den historische« und wirtschaftlichen Zusammenhänge» begründet find. Die Festsetzung einer Grenze zwischen Maribor und Celje, die Eelje an die Ljabljanaer Verwaltung an-schließen würde, stoße in SÜdsteiermark auf erheb-liche» Widerstand, da; sich die Bevölkerung al« ein zufawmengehörige» Ganze »«pfände. Um eine gerechte Lösung dieser Frage za erzielen uad zu« künstigen Verwicklungen vorzubeugen, sollt da» Volk selbst besragt werben. Kriegsanleihe. Die deutschösterreichische Vertretung in Ljubljana ersucht un» um Beriffeot-lichung nachstehender Verordnung«» : Mit Verordnung vom 14. Oktober 1921 hat das österreichisch« Bun-deSministeriu« für Finanzen die Frist für Ansuchen österreichischer Staatsangehöriger u« Uebernahme österreichischer Krieg»anleihen in die Sta«t»schulb der Republik Oesterreich bi» 31. Dezember 1921 »er-längert. Derartige Ansuchen find ausschließlichZbei der zuständige» österreichischen Steuerbehörde l. In-stanz (Steueradministratio» bezw. Bezirkssteuerbe-Hürde) einz»bringen. — Zufolge Kund«achung de» österreichischen Bunde»minlsterium» für Finanz-.a vom 2S. September 1921. B.-G.-B1. Nr. 529, ist die Frist für die Anmeldung der in Serbien be-findlichen Aktive» österreichischer Staatsangehöriger di» 31. Dezember 1921 verlängert worden. Au» dem Mariborer Gemeinderat«. Auf der Ge«einderat»fitzung vom 29. November berichtete Bürgermeister Griar, deß die Siadt-gemeinde ein Darlehen von dreieinhalb Millioaea Kronen vo» der Kraiaifchen Sparkasse in Ljubljana bekomme, ferner daß de, Stadtschulrat seine Tätig, feit schon aufgen»m»en"und ein ungenannter Wohl-täter 20 000 Kronen für die Stadtarmen gespendet habe. In derselben Sitzung wurde allen städtischen Angestellten eiue Frist gesetzt, innerhalb welcher fie die slowenische Sprache zu erlernen habe». Todesurteil im Prozeh Landru. Unter der größte» Spannung der Bevölkerung, die zu Tausenden die Redaktionen der Tage»blätter und da» Gericht»gebäude umgaben, ist im Prozesse Lau-dru da» Urteil gesprochen worden, vi« Beratung der Geschworene» »auerte an gewöhnlich lange. Lan-dru wurde schuldig erkannt, 11 seiner Bräute er-mordet zu haben, und gemäß dem Anträge de« ersten Staat»an»valtc» zu» Tod« ^ durch da« Fallbeil ver-urteilt. Die Pariser Bevölkerung nahm da» Urteil zum weitaus größten Teile mit Befriedigung auf, obwohl stch nalürlich eine ganze Unzahl von Quer-köpfen fanden, die Landru fest verteidigten und das Urteil al» übereilt erklärten. Die Pariser Blätter brachten Extraausgabe». Zu Demonstrationen kam e» nirgend«. ftuMWrr t7 Cilllcr 3ett«njj •ste » pie Hungersnot w H^ußtand. SSir brinzen im Nachfolgenden ein« Artikel ikr die Hungersnot ia Rußland, der für di« Bereit-Willigkeit weiter »reise de« deutschen Volke«, de» russische» Nachbar Hilse ,u bringen, so schwer die raus Deutschland selbst lastet, bezeichnend ist. ist de» Nevembnheft ber Mitteilungen be« Bunde« der »u«lanb»beutschen, Provinzverband Ha». v»ver, entno»»ev. > Nansen« große Rede vor be« VSlkerbunb gab ei» erschütternde« «ilb ber gewaltige» Katastrophe, die den Osten betroffen hat. St war dem hochherzigen Vorkämpfer für Menschlichkeit und Hilfsbereit-schaft leider nicht vergönnt, die geforderten 5,000.000 ffnob Sterling für ba« Rettungßwerk von ben tasten be« Völkerbünde« zu erhalten. Besonder« Frankreich u»d noch eia Staat »achte» Opposition. Erst Anerkennung der französischen Forderungen, dann, und nur dann, Hilfe unb Menschlichkeit. Durch nicht« konnte ber wahre Charakter dieser an-geblichen Völkerverbrüderung beffer beleuchtet wer» ben. tzteinerne Herzen, eiserne Stirnen, tote ■ w&aAll jfci (vormals W. Pick) empfiehlt sich für die Welhnaclitsauslrctge und fertigt alles zu billigen Preisen schnellstens in 1—2 Tagen aus. — Spezialität! Neuheit I Neuheit t :: Kolorierte Postkarten, Photo-Skizzen:: Vergri>8»enuijeii, Malerelen in 0*1, Aquarell. Paitell nach der Natar nnd jeder Photographie. Restauriert alte KunatgeuMd« in bekannt (orgflltiger Technik. 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