MS Mittwoch, den Sünner ^ ^etse« uUe« 4. Tttßphoa >? _ »«z»ß»vrtzise Gc--lkgenjheit wahr, den Hnrn Ätmlster übeir ei» .Mge aktuelle Frastsn uni Auftlärimg zu er-jsllnhen. Mimster Äupaniö hatte die Lie-bel^würdiykert, unseren Berdr^er zu em--jpftmgen und chm aus die gestellten Fragen, »die sich auf das Wahlrecht deutschon A!in-S>er^it in Slosvenien soiv'ie auf die Aufnahme der Funktlynstäti>gteit des ireuen ObeMsP^s bezogsn, fc^gend? Antwort zu geben: »Ich brn nicht, wie uian schreibt uinid ^Mcht, Minister für Slowettisn, sondern ich Vurix in die Regierun'g als Miinister des Königreiches der Ärben, KroÄ-en und Slowe-«en vei!U.fen. Wohl ist aber natürlich, daß ich >als solch«: in erster Linie die Interessen Sloweniens vevtrete-Jch erachtete es dSichaLb für mem? Pflicht, gelegentlich meines Kommens ^nach Salomenien auch Maribor zu besuchen, damit meinen LandSleiuten Gel^enWt gegeben wei'de, mir ihre Anliegen imd Wünsche «mÄzutlZilen. Mem Aufentt^Ät in Maribor iträgt also durchaus icinen ausgesprochen po-Mrschen Wo ratter, ^da Nie Fi:a>ge dsS taMsc^ ^Aor.l^enÄ Sache der Part?i ist, nicht aber ^ Ministers als des Hö6?sten Ratgebers Seiner Vöa-jestat des Könis^s. Au 'diesem Grunde ikann ich aus einx' nähere Beantwortung der M mich gestellten Fra-gcn nicht eingehen. Ich kann jedoch betonen, daß dl<» Nationale Radikale Partei jeden Staatsbürger ohne Rücksicht mlf Par1?t unld KkMsefsWn w Mijtte aufnimmt, wenn er nur treu und auf-"richtig den Gri'ndsiikm und ^een des Partei-Mikrogrammes sowi.» auch dem Wahle d>eS ICtaatses di>cnen will. Alle Staatsbürger des Königreiches müssen gleichen Schutz und gleich^ Rechte gsniehen, 'bie ihnen non der Regierung im Rahmen ^lder bestehenden Ges>ctze auf keinen Fall ge-'Ifchmälert werden dürfen. Es ist auch klar, daß Interessen der nat'onalen Ein^hrit und dcS Maates ^dieser Regilerung heilig bleiben. Der Obergespan für die Kreisbebörde Ma-'rrbor ist bereits telsgraphisch aus dem Ausland abberufen worden, und die Wahlen in die KvsiSstttpschtina werden rn absehbarer Zeit ausgeschrieben werden." Wir erwarteten nicht, daß der Herr Mni-ster einer offenm Aussprache aus die an ihn Hestelltn Fraqen nrit allcsentein gs^ltensn Erklärungen aus dem Wege geihm wird. Die Stellungnahme der Regierung zu den verschiedenen Fragen der.ntchen ^kmrft, die von allgemeinem Interesse wären, veranlagte uns, öme Fühlungnahme mit dem Vertreter «der RsgieMng zu suchen. Es ist darum unlso-mehr zu bedauern, daß aus der Antwort des Hei^ Ministers nichts hervorgeht, was man eiare Aufklärung nennen-köimte. Die Radikalen und die Derfaffung. ' Eine Zeitlang schien es, als ob die Bidov-i«niverfassung fü-r beide in der Regievung gestandenen ^rteien, die Radikalen und die Demokraten, ^s unantastliare Heiligtum ^sewesen wäre, zu dessen Schutz sie den Kampf bis aufs Biesser aufzunehinen bereit wären. Als dann DavÄdovic^ mit seinen Anhängern am Zagreber Kongreß teilnahm und offensichtliche Beziehungen mit den rvviisio-Uistischem kroatischen Parteien anknüpfte, bc. lflannen die Radikalen die mit den ?^mokra-ten so lange aufrechterhaltene Koalition mit tung Msgestatte^ Ginlhjg^ — also die DeHar- Äuvoflowien uvterfilldt die SankNonsbeftrebonaen Franttelchs Telegramm der Marvurger Zeitlmg^^ Beograti, 3. Jänner. Wie Ihr Kovrespon^ Obersten Rates Iber alliiierten Minister uM» ldent aus zuverlässiger Quelle erfährt, erhielt .die ausschließliche Bevufimg Deu.^chliands >der Außenlminister Dr. NinLi6 ein von Poin- ans diie RepavationÄvinnrission müßte auch cavee an unsere -Regievung gerichtetes Tobe- die Nachsolgestaatm der ehemaligen Donau»-gramm, in dem die aus dem Abbruch der Monarchie zu Vasallenstaaten degradieren, Pariser Konferenz refu^ltierenden usvd gciheim die über ihre auhenpolitifchen Fragen nicht gehaltenen Möglichkeiten erwähnt werden, mehr >^lbst entscheiden kömrten. Das Te^le-Äalgsnibkicllich ist nur so viiel bekannt, daß gramm enthält ^veiters sichere AnhaltÄpunk-Frvnkveich Äesnial von Jugoslawien nicht te über die von Frankreich geplanten Maß-gefordert habe, sich für den englischen oder nahmen. frmrzösiischen Standpunkt in der Rep^tions- Avhnlrche Telegramms wurden nach Prag, frage AU sntschevden, wohl «Äer wird am Bukarest und Wavschau abgesandt. Der Au Quali dDvslmets6)t habe, ^incavee weist rollen. Eine bestinforntderte PersSnlichkeit darauf hin, daß Deutschland die Grundlagen erklärte, die flidslawische Regierung werde! des Vertrages von Versailles zu zertrüm- sich m der ReparattonSfrage entschlosien an mern beabsichtige. Die Nichtanerkennung des die Seite Frankreichs ftÄen. Das Srgebntt der «elfe Dr. Selpett nach Budapest. Telegramme der „Marvnrgee Zettuns". Bltdapest, 8. Jänner. BunKeskanAer Dov-tor Seipel und Buniiesmimste-r des Aeußeven Dr. Grunberger und deren Begleitung sind mn 3.15 Uhr nachmittags abgereist. In den politischm ^lmfifassungan der österreichischen und ^der ungarisclM Staatsmänner ergaben sich keinorlei DifferenAM, die dem Abflüsse eines allgemeinen Schiedsgcrichtsverträges ontgegenstimden.' Es wurde einoernehmlich der Text eines UeHereinkommens festgelegt, laut dem die sich ergebenden StreitfriMn welcher Art inuner Kur Entscheidung einen: gewählten Schiedsgerichte oddie bei dßr Dl^rchfiihrung des gegenseitigen Warenoustain6>abkomnlens sich ergeben ha-'ben, wurden beseAigt. Nach der Inkraftsetzung des Handelsübereinkominens werden Kit dessen Ergänzung und Ausgestaltung so rasch als möglich neue Verhandlungen eingeleitet weridsn. Beide Regierun^gen beabsichtigen, analoge Verhandlungen au6) mit den Nachbarstaaten einzuleiiten. .Hkinsichtlich der Grenz-konMkte wurde ein Einverständnis über das Bersahren M Bereim>g:mg derselben erzielt. Schwere Fällie werden vor gemischten Kom^ misiionen zur Ueberprüfun^ gebracht werden. Im übrigen werden 'durch den Wegfall der neutralen Zone ähnliche Vorfälle ohnehin erheblich an Jahl abnehmen. Nronzvsifche Drodungm. Telegramm der „MarVmyer Leitung^. Sottöon, 8. Jänner. Der Pariser Berichter- Daner und die Bedingungen 8es Morato- statter der „TimeS" schreibt, daß nach s^nen riums zu bestiimnen. Dies' werde vielleicht Informationen die Sanktionen ohne Verzug noch in dieser Woche geschehen. Es verlautet, augewmdet würden. Vor, bezw. unmittelbar daß die belgische Regierung an 'der Anwen- nach dem 15. Jänner werden die Schritts er- dunx, der -^nttimlen aktiv teilnehmen und folgen. Wchrscheinkich' werde Frankreich daß Italien fie moralisch unterstützen werde, schließlich einem bedingten Moratorium zu- Ter iniilitärische Mittelpunkt werde wahr- stimlnen. Da 'die Regierungen nicht überein- scheinlich Essen sein. Die Besetzung von Bo- stimmen köm^, sei es anscheinensd Sache chum werde, wenn nötig, zu einiem späteren 'der Reparationskommisfion, die etwaige Zeitpunkte evfolgen. der Begründung abzubauen, daß der bisherige Bundesgenosse in d2r Verteidigung des Hsiligtums nicht inehr verläßlich genug sei und' es kam schließlich zur Bitdimg der ge-ssenwärti^n, nur aus A^dikalen zusamnben-gestekliten ':?'älihlregie^ung. Obn>ohl in der von dieser Regierun-g ausgegebenen Deklaration eine entschiebene Stiel-lungnahme zur Relnsionsfrage nicht ench alten ist, so gibt es boch Symptome, die die Schlußfolgeruivg erlaubt, daß auch für die Radi^ka^n die Viidovdanl>erfassun:g ^n unantastbares .Heiligtum mehr sei. Eines dieser Symptome ist die Aufnobme bekannter Anhänger des Herrn Protic in das neue Mrnisterkabinett, wo doch Herr Protiö van H^s aus als hayMcki^r Gsgnier der Bidovbanverfasslm>g bekannt ist. Ein Kveibes Symptom für di^e Vermutung bieten die beiden dem Regierungschef se'hr nahestehenden radikale?! Blätter, die „Tribuna" und der „Balkan", die in folgender Werse für eine Verfassungsrevision Propagani« macZ^: Die „Tribuna" fordert: 1. daß der dermalige ?!ame des Staates in ..das Königreich Serbien" und damit in Verbindung Mich die staatlichen Attribute, ^ie Fahne, dv!s Wappen un>d >d«e Hiimnen, mit fenen d^ ehemaligen serbischen Königreiches umge'ivechsek't werden; ?. die StaatSspmche soll die serbische mit Anwendung der Eiriliea fem: «?. die Verwalk tilngsernteilun'g solle mir die Gemeinden, die Bezirke und die Kreise umfassen, dagegen vMe jche höhere, mit einisr SMftperwGi ^mentSe'i/nteilung — abgelehnt und' diese Einteilung solle auf Basis des strengsten Zen-tralisnrus durchgeführt werden; 4. in B«-binduwg m it die sein und in NM Streben, einen dem Geiste und der Kuütur n«h einheitlichen Staat zu schaffen, wären alle Organisationen zu verbieten, die auf stam-mesnationaler oder religiöser Basis stehe» und den Zweck haben, die nationale Zwie« sMtigkcit zu erhalten und zu starten. Nachdem dieses Programm nur auf tie« Wege einer Verfassungsrevision erreichbar wäre, so ist es klar, daß auch in der Radikalen Parlri eine starke Strömung besteht, die mit der Bidoodanverfassung n-icht zufrioden ist. Es braucht iricht besonders betont zu msv» den, daß die Realisierung dieifes Programmies unter den heutigen Berhältnifs«? einen Widerstand hervorruifeil würde, der auf lange Zeit hinmls die Ruhe und den Friedm im Äwate stören würde, und deshalb darf die Vermutung ausgesprochen werd^, daß et den beiden Blättern mit ihrer ^apaganda nicht so sehr darauf ankommt, im angedsute-ten Sinne eine Versassungsrevision zu erreichen, als andere Wirkungen hervorzurulfen und auszunützen. Es ist kein Zweifel, daß die großjerbii^ Staatsidee inr serbischen Äil >des Volkes schr viele Anhänger besitzt; solche Anhänger befinden sich nicht nur in den Reihen d^ radikalen Partei, ihr .Hauptrepräsentant ist die serbische Partei, die in Auflösimg begriff ^Anschluß an die Radikalen sucht. Die großserbische Propaganda der „Tribuna" kann demnach den Zn>eck verfolgen, diese Elemmte an dlda! Der Hauptl>orwurs, der l>on oppofitioneNer Seite gcgen die Bidovdonverfassung erhoben wird, bestecht darin, daß der ^ntralismus in der Hand des Serbentums, des stärksten d« drei Volksstäu^me, eine mächtige Waffe bildet, dem Staate einen rein serbischen Charakter aufzuprägen, und daß die Vidovdanvs» fassung nur eine Art Uebergangsstadium zu diesem Ziele bilde. Die von der ..Tribuns" ausgestellten Forderungen scheinen die Ver«ch tigung dieses Vorwurfes zu bestätigen, zunml es nicht ausgeschlossen wäre, daß^ wenn es wirklich zli einer VerfaflungSrovision konmvn soVe, sich wie für die Bidovdanverfassung i^ch sine B?ehrheit fitr die Verfasiung im Srmve der „TMuna" finden konnte. DiePro-^ Paganda der „Tribmiä" 'darf demnach auch als Schreckschuß gegen die kroatischen und' slowenischen R^isionistsn aufgefaßt werden, a» der Bidovd'anverfassung nicht zu rühren, dömss es könnte noch ärger werden. Die»'- Vermutugen mögen zutreffen auch nicht, jedenfl^s ist die von der „Tribuna" angewandte Taktik angesichts des Bestrebens dn Radikalen, auch in den nichtfWbi-schen Gebieten des Reichs festen Fuß zu sen, sehr zweischneidig, sie ist aber ai^ ge^ fährlich, da sie kaum zur Beruhigung der ohn^ schon sehr erhitzten Gemüter beitr«^ gel' kaun. A. L. Oesterreich im Aeichm des Abbaues. Wien, K. Immer. Jfi, Sprachschatz des Nenöstcrreier^ svutt bereits seit geraumer Zeit ein Wort, das ganz darnach angetan ist, beinaibe ebensovikl Schrtxken und Besorgnis imd Unru/be h«-vorzirru^n, wie dies in der weiland V^onar-chie während der letzden ^>hre ihres Z^tan^ des das Woi-t „Musterung" verursacht Hot« In die osterrerchisch»rep!lbWmM<. Gegvw. w«»t übersetzt hckßt „Musteru-ng" ^ .^Abbau". Trvtnu>vvernrd verkZnchet die Rvgie« rung, da^.^ ds.j«is^ l. !kW2 Nlmid>e?gesteMkn ?3.6Zl ^^sterstmen betrage. 2b.000 Äschen, die bis Hmn Aaqahrstag das Harikn zu vollzichen ^hol-ten, widrigenfalls ihnen von aintswegen grün^rdrnc Schnvr zu»u«schicken fei, hatte der BöUerbund vorgosthrieben, nnd die Re-yiionmg Sechel logt Wert darau-f, vor aller Wett ^tzu!st>cast an vesterre^ unter^c^d sich ga-n^ wesentlich dlm dm Nsujahrsgrü^ Mld Weihnachts-wünschen, dm puvlizistischen Ostereis und sonstigen ^lngo^del^ zu hohen Feiertagen, d« sich iäe Wiener Blätter seit dem Umsturz von den hier residierenden sremdländilschen Diplomaten M verschaffen gewohnt sind, und Äber welche das Auge des geü^bten Zei-wngslesers ac^- nnÄ n^Mlvs hinwogeilt. Herr Ävenol erklärt rundweg, mit uns im höchsten Gr^de unzufrieden zu sem. Er findet, daß der Beamtena-bban in viel zu langsamem Tempo erfolge, und erachtet es außer-!dem höchst unpassend, daß die Preise m Oesterreich über der WeltparitSt stehen. Das letztere ist auch uns nrit der schiveren Mrt^ des Oesterrvi^^tums belastetei: Cinheimi^ schen äußerst unbequem. Nicht deshalb, weit dii^e Ta^ache oS den Ausländi^rn erschwert, uns auskaufen zu können, sondern aus dem Gnmde, Werl wir selbst nicht-mehr einkaufen kSimm. Ganz richtig wurde Herrn Avenol erwidert, der Völkerbund möge sich durch lchn einmal die Löhne und ^ie Gehälter auf ^ Frie^nsparität umrechnen lassen, ixmn werÄe er sich leicht hevaiusdividieren können, welche Sprünge wir idamit zu ,wachen ver-mKgm. Verdacht liegt jedoch n^e, da^ Herr Avenol ««ls kluger Mann vorbaut, daß er rechtzeitig dafür vorsorgt, falls der Völkerbund über kurz oder lang, am Ende sogar über sehr kurz vor der Frage stünde, warum Oeifterrerch zwar die Garantion, aber trotzdem ^ Geld erhake. Darum ist Herr Eei-PÄ als Gegenspieler bemüht, ldem Parwer vll« Bovwände zu nehmen, unter denen er Vie Karten auf den Tisch wevfen,die Partie «bbvechen imd' unwirsck) erklären könnte: 'm'ich ftvut die ganze Sac^ nicht mehr, ich ^piel' nicht weitl^ müt! Aber unsere ganze Existenz beruht eben darauf, daß die Partie nicht abgebrochen werde. DeHalb erklärt der Kanzler- de- und wchmMg: „Wir haben uns genau nach den Sp^lrsgÄn gehalten, wir haben nicht gemogelt, wir ha^ unsere Spielmarken recht-in dle Kasse eingezahlt." Mit anderen Wor^: wir ha^ genml so vic'le, vielleicht »och mehr Leute auf das Pflaster geworfen, ttls iim Genifer Rezept aufgetragen wurde. Jeden Tag so amd so oft, so und so viele Eß--IliPsl voll Zwangspenfionierungen und Zwany^entlasslmrgen. Das entspricht bis zu vmvm gewissen Prozentsatz der Wahrheit. Gs ist richtiig, daß eine gehörige Anzahl von Deuten d^ Zwangsabbaugesetz zum Opfer gefallen ist. Schließlich yeht eS nikcht Mlöers als in der Kr^zeit. Es gab Leute, die sich gar Sek«r Protektion und eimücken mußten. Es gibt Boanrte, öffentliche Angestellte, die loeder durch private Beziehungen ?wch dirrch politische Einflüsse genügenid gedeckt find. Es rast der Genfer Äe und sM sein Opfer haben. Neibungs- imd anstandslos vollzicht sich der Abbau freilich nicht. Dve Sektionschefs--, Hof- und Ministe^alräte, denen gegenwärtig die AbfchiedS^iern mit katzenbuckelnden Verabschiedungen und Kro-kodUstränen jener, an denen die Abbautugel glücklich Vovbevgeschwirrt ist, gerüstet werden, können nicht zu viel dage^ machen. Es ^ denn, daß sie w den AeÄungen mtt oder ohne Grimd gegen die ulechanische Art, in der das Abbaugesetz gc'handhabt wird', ^otesti<» ren und sich darübn ereif^, wie rein äußerlich der Grundsah befolgt wird, so und so viel wendiger Menschen müssen in den Ge-hailts- und Lohnlisten verzeichnet stehen. Viel erfolgreicher suchen sich die andern zur Wehr, jene, die vermöge ihrer Zahl, ihres Zusam-menhaltens, des Gewick)ts, ihre überein-andergelegten Stimmzettel repräsentieren, iveder von der Regierung noch von den Parteien des Nationalrates als Ouantitee ne-gligeable behandelt werden können. Mit knapper Müh' und Not ist es, bis auf weiteres wenigstens, gelungen, einm jener So w^ltmnsch solcher Kampf e^lner.Schraktion Usgen baS ftanzöfische Vorgehe» Angestelltenöategorien daS GomermigSwerr berühi^t, er steht in engster Verbindung mit der Gesamt!^, die durch die JndustrÄvise, ka-usimänNische Stagnation und Arbeitslosigkeit gekennzeichnet ist. D«r Abbau der Staats, beamtenschast ist eben nur ein Teil, gewiß ein gewichtiger Teil des östervcichischm Bud»« getproblems und eine gedanken^ brutale Vermehrung des Heeres der Ar^beitslosen durch so und so viele Tausende, zum Teil bejahrter Intelligenzler, deren Ueberleitun-g in an^ Beru^ vorderhand bloße Phrase bleibt, bedeutet alles andere eher denn eine Sanierung u-nserer Wirtschaft. Derlei (Erwägungen sind in einem Augenblick besonders akwell, in dem es kaum mehr fraglich erscheint, daß die Jnterimskredite von achtzig MMionen Goldkronen nicht zustandegekom einmütig hinter der Regierung stehen werden. Amirik« ««» »t« »»»««»l»»»- < WS«. Limdim, g. Jim«. IWalff.) W« aus Washingwn gemeldet wird, teil^ de? Vorsitzen»^ im SenatSausschuß fÄ Auswäre! tige AngeiliegenheSitsn,' Senator Lodge, m ei-! ner Besprechuing mit Staatssekretär HitgHes, mit,daß n^ seiner Anficht der gseiWete, ZMpuM noch nicht gevoimnien sei, um ei«»! nön amtlichen Vertreter AmerÜkas in die Re>-parationskomMsftvn zu ent^dea. «»ßkWtz» «r»eUszOftS»etts. PrVble«. WKB. London, 8. Jämner. (Wofff.s Ge-', großen Berkehrsstreiks zu vermeiden, wie sie. Ug.) In seiner Antwort auf das Schrieiben! in den letzten öftern nicht nur. der Alliierten bezüglich des Zwischenfalles' den Wrrffchastsbau in seinen Grundfesten er»- ^ in der Unterkommission für die Minoritäten-zrttern ließen, sondern auch soziale Ruhe z frage erklärte JÄned Pascha, daß der zweite und Ordnung gefährdeten. Diesmal hätte er j DÄeaierte der TÜi^ aeaenüber den Alkiier-über ja und nM das Dslephon, die Post und j ten keine verletzenide Absicht hegte und der men sind, und daß wir uns mit jenem fran-, stsM wurden in London und den PvodinK« zösisch-ito^mschen Kreditrest begnügen müs- städtsn von den Gewerkschaften und von d«I sen, der von ^ österreil^chen Regierung. Sozialisten große Kundgebungen vevanstal-! gegen Ausgabe von Banknotm schon zweimal» Äkk zsichsn Bollsv^annttlunge» ^ ' ^ ' 'wurden Entschließungen angenommen, wo« rin die unverzügliche Vinbenchmg des Pav-' lanWntes zur Beratung der Arbeitslosenfrage yefovdert wird. In einer Re>de in GlaSgl^ sagte Smillis, die Arbeiterparteien müßten,« wenn nötig, im Uirterhause Obftruttton tvei« ! bm, bis die ArbeitSllosonfvage geregelt s«^! Reidnor sprach die Hoffnung a^, daß die^ Lausanne, S. Jänner. (Sch^zer. Defiesch.-^ Regierung eine Katastrvphe auf dem Kont^j in der österrcichisch-ungarischen Bank hinter»' legt wurde. TelevdonWe Rachrlchten. St» MihV«rlt<«»a»s i« Der «»O- tNUe«IraAe. die Bahn ergriffen. Und noch ist keineswegs jede Gefahr gebcmnt. Die Dmchführung des Ablxnles macht selbstverständlich eine größere Arbeitsleistimg der Zurückbleibmden notwendig. Die Angestellten der Wiener Telephon-zentralen sind ernstlich ungehaRen, weil nmn ihnen an Stelle der bisherigen fünfstündigen Arbeitszeit eine sechsstündige zumutet, eine siebenstündige in Aussicht stellt. Dabei will man mit den außerordentlichen Aulagen knausern. So bezogen seit Jahr und Tag die Telephomnechaniker eine „Gummihandschuhzulage". Seit 'der Neuordnung der Dwge hatten sie durchgesetzt, daß sie diese Jsolier-handschuhe in Natum aus^folgt bekamen, ohne daß dadurch der Bestand der Zillage tangiert wurde. Mehr als das: Die Zulage ivar allmählich auch jenen Telephonangestellten zuteil geworden, die mit den Apparaten nie in Berührung kainen. Man kl^ sich den Unwillen vorstellen, als der Evspa-rungskommissär den originellen EinsM hatte: Gummihandschuhe tmd Guminihandschuh-zulagen gebühren nur jenen Telephonange-stellix'n, wellig Gummihandschuhe benötigen. ^^luch die Eisenbahnangestellten demonstrieren kräftig dagegen, daß man an dem Kavdiiralgrund'^ rütteln will, auf ösberrei-chischent Boden ulüsse der Eisenbahnbetrieb genlau doppelt so viel Angestellte erheischen, als dies e^ in Frankreich und in der Schweiz 'der Fall ^i. Ein b^rächtlicher Teil der Bahnangestellten wehrt sich init Händen und Füßen dagegen, die Arbeit der Abgebauten als Nkehrleistimg aus eigenes Konto zil übernelMell. Zwischenfall durch die Aufwerfung der Armenierfrage, die bereits erledigt sei, hervorgerufen wurt>e. Ohne Zweifel handle es sich um ein Mißverständnis. Die türkische Delegation bedauere diesen Zwischenfall und erachte ihn hiemit als erledigt. Sie Leßßo«Sre u«d der A«ll Dr. Statt«. WKB. Prag, 8. Jänner. Der Genevalvat der tschechoslowakischen Legionäre hielt gestern eine Sitzung in der unter stürmischem Beifall dem Exekutivkomitee d^ Aw stimmung zu 'dem bisherigen Borgchen in der Angelegmheit RaNin auSgesprochm wurde. Es wurde beschlosien, einen Aufi^ an das tschechoslowakische Volk M erlassen und' der Regierung ein Memorandum zu überreichen. Deuklchla»b» Oß»«MtgE S»k- IchtVlsEUhO«. WKB. Berlin, 9. Jäniner. Gestern abends fand imter dem Vorsitze des Reichskanzlers eine Mnisterbesprechung statt. Me die Blüt. nent, Vie das britische GeschäftSlebm in Mid»! leiidenschal^t ziehe, verhind^ würde. . / Dte «OGOwNg öer LötmE t« rhÄ-! «tsch-VOsy^hGltsche« WKB. VerKn, 8. Jänner. (Wolff.) Der zur Schlichtung von LohnstreitigLmten i« rheinisch - westfNlischen Steinj^lenrevier zufammengetvetene ÄhlichtungSauSschuß hat einen Schiedsspruch gefällt, wonach Ü^e LKH< ne der Bergarbeiter im RuihrgebiÄ vom Jälnner 19S3 an durchschnittlich wn 7(XD Mark, vom lS. Jänner um weitere liXV Mark pro Schicht erhöht werden jollon. ^ Di» d<» »«Usch« «»hlosy»»»»!«». WKB. Paris, 8. Ukrner. (HalSas.) Die ReparationSkommisfton hat deutsche« Delegierten hinfichEich der VerfehlimgeU DeutschlMds ^ dm Köhlenlieferungen mw gchört lunid wird morgen vormittags idvi» Präsidenten des Kvhl^yn-dikates eiinvers n>eh?nen. Hievauif wird die AdsparationSkom» Mission in die Beratwvg e'mtreten unid Sine« Mchluß faffsn, , V SeNNchl««» «I«Vl »i« .V>fik«Ua-^ WW. washwgt«». 8. Jim,«. Deutschland hat ^ s^klamationskommissio« ter mel'dm, seien alle Möglichkeiten, die sich mitgeteilt, daß es bereit sei, die Berantwort4 für Delltschland aus einer Besetzung Essens ergeben, erwogm worden. Es sei einhellig die Ueberzeugung zum Ausdruck gekommen, daß die von Frankreich vorbereitete Aktion als Bruch >des Versailler Vertrages angesehen werden müßte. Welche Maßnahmen die dmt-sche Regierung treffen wird, bleibt von dem Umfange dos französischen Vorgehens abhängig. Ue!ber die parlamentarische Vage schreib die Blätter, daß die Pai^eien d^ Reichstages von Links bis Rechts in der Ab- lichkeit für die Zerstörung der ,Lufitam!a'^ anzuerkennen und sich zur Bezahlamg detz Sc^donssummv zu verMichden. DOM K»hl<»ltOsen«Gs»eftztk t« ! gOhre kßtt. WKB. Paris, 8. JÄnner. sHaSaS.) Des Direktor d^ ReichskoAenkomnri^viateS ve» las vor der Reparationskommission einen Bericht, der den Zweck verfolgt, das Defizit in den Kohlenlieferungen für lS22 zu r^t« WH»hckts8l«lktsSliM? l- Roman von S. Barinkay. (AVlwuck ohne vorherige Vereinbarung ??icht >8 glättet.) Abwehrend! streckte Jutta beide Hände! Ws. „O sa, meine Gnädige! Man unterwirft sich zu sehr Ihren Wünschen, man sollte Sie ein wenig tyranlvisieren! Aber das kann niemand hi« und auch Ihr wenig glücklicher Doktor bringt's nicht fertig. Schönen Frau-M läßt man zum Heil wie zum Schaden immer den Willen!" ' „Herr Gras, hoffen Sie etuia, ihn hier brechen zu könlnen?" warf Movf mit einer .Pauls« Hohn ein. „Gewiß!" antwortete Landshoff imbe-rührt. „Ich — ich — nun, ich bin feuersicher und nicht schwach dem schönen Geschlecht qe--Mmberl Und ich kam hMe mit dem sestcn Borsatz heraus, die Frml Baronin zn einer Spazi^hrt zu drängen! Die ist doch nicht anstrengend und' 'das Wetter lenzlich warm. Einmal müssen Sie ^den Anfang machen! Ich Ärss' nicht ab, bis ich's durchsehe — Sie sch^-.sen uns ja ein!" Jutta schüttelte stumm den Kopf. !' ^Doch! Eine kleiM Fahrt, verehrte Frmt ».... feien Sie liiH imd nett — nur bis zm Brücke! Sie müssen die imp-^sante Gewalt ^ KpMyMrtz jehen -- Kie müsjen Die^ sm Idie fvanzi^rschen Truppen schon im großen Uittfänge an Grenze des besetzten Gebietes, namentlich Twch dem Ruhrgebiete, vor-yeschobsn woi?den. Airf dm Stvahsn Mssil^l-dovft ze?rgen sich zahlv^khe PanMaMoS und mit Truppen b^es^ Lastkvltstwagen. Anch mls der Pfalz wev^ Mch»,gi?e^ fvanzöst-Iche TUchMbeweglmgen gemeldet. Der «euE A^^ die fich in vollem Maße mor-Igm entwickln wird. Uebor LaWr Martovi^, d« Kandidat im KreÜfe Mostar ist, l^msier Iten gestern Rachvichtien, daß er dM durch gefallen >sei!. Sie Trne««««G «euer SeuerAe. ' ZM. Veogradi, 9. Jänner. Das Dekvck über Vie Ernennung neuer GenerSZe war gestsrn Gegenstand lebhafter DiÄKufftvnM in den IpoMschen, speziell aber In den ^Äfen der denwkrMschen Lvnkon. Aulffallenid ist, daß wl Dekret sich «zlwev hervorragende Anhänger der „Weißen Hand" befitnden, und zwar die Obersten Pvro SifloM, Konmvandcmt der Garde, und Josef KosÄ^. In imMärHchen Kreisen behauptet man, daß sie noch jmrge Oberste seien. D^ Opposition kri^ Wert dileseS Dekret auf die Mrsste Weise. Gestern wurde in den Kreffen der donwkra. Dtschsn Linken gesprochen, daß sie, sobald dus »«« Parlament Ausammentriitt, Ar ldvesor «ngÄsgenihÄt sine Jnterpelll«rnial" meldet aus London: Lloyd George, der gegenwärtig auf ErholmyASUlaub in lSpanren wei?lt, hat an die cnglis^ sj^sse ein ^TÄogramm gerichtet, Worw er Bonar Law W d^sen Haj^ng aiuf der PmHer Kontferenz beglückwünscht. ?MB. ^is, 3. JSmver. (Wolff.) „Petit ^Parifien" meldet aus Brüssel: Die Blätter vLftchr^, daß w Mnisterrat beschlossen wor-^ sei, daß Belgien an der Besvh:mig von Mm Seiluchinen werde, falls dies als erste 'tlöanktronsmaßrvgvl ins Auge g^asjt wirld. WKV. Laustm«, 8. Jänner. (Havvs.) Die Mechische GesmMschast M d^ ErPlärnmg daß die griechische Armee von einer Be-von DedsMltA^AbttWtz WKB. Paris, 9. Immer. (WoU) Nach einer Meldung der „CZivago TribM" aus Kmrsdantinvpeil hat die Nationakversamm-lung in Angora Schritt« eingöleiltst, um di? für den Nntriltt der Türken in den Weltkrieg lim Iajhre 1914 verantwortlichen Männer vor Gericht z« ziehen. KKB. London, 8. Jänner. Wie die Blätter aus Konstanitilnopel aus englischer Queb« le erfahren, nielden türkische BläAer, daß lder Kurdemmfstattd im Gebiete von Mossul weitere Bezirke ergriffen habe. WKB. Paris, 8. Jänner. (Havas.) Me die Blätter melden, sind heute 4o Ingenieure nach DüsiÄdorf abgereist, von wo s^ gegebenenfalls nach den verschie'denen Bergwerken 'des Ruhrgebiietes werden dirvgilert werden. WKV. Prag^ 8. Jänner. s^chelWIowaki-sches Pre^üro.) Dn Zustand des Fincmz-ministerZ Dr. Z^Zin hat sich gebessert. Der PMent befindet sich guter Stimmung. WKB. Prash 8. Jänner. Nach der „Narod-na Politrka" wurden in Deutsch-Brod zwei Männer verhastet, die im Verwcht der Mit schuld an dem Attentats gegen Dr. RaSin stchen sollen. W!W. Prag, 8. Jänner. (Tschechoslo^Vit-sches Preßbüro.) Ä^gen w^d der vom Schwurgericht in Tabor wegen vorsätzlichen Raubmordes zum Tode durch den Stnmg verurteilte gSjährige Ludwig Novak hingerichtet werden. Es ist dies !^e erste Justifi-kat^ der tschechoslowakischen Re^blik. Marburger und Xagesnachrichten. Aus dem VerwattmigSdienft. Dem Re^ gierungsfekretär und Leiiter der Bezirkshaupt Mannschaft in Ptuj, Dr. Ochmar Pirtmaier, wurde M sechsmonatiger Urlaub zum Zweck des Studitunrs dvr VerwalwngHsysteme in den mitteleuropäischen Stvaten bottnlligt. — Smen Posten übernimmt, wie wir ersiHren, Dr. Vodopwer. — Die Lotung d^ Bezirks-hauptmannschaft in Konstce wurde dem Oberkom'missär Dr. Mulaöek übertvagen. Geburts- und MartaNtStSstatistik in Maribor. Me Geburt^ inrd Mortalitätsstatistik für das Jahr 1922 ergibt in den drei Pfarr-sprsngeln (Swdtpfarve, St. Magdalena- und Kanziskanerpfiarre) nachstchewde ZrfseM: Ä>mpfarre: 1^ (9) Geburteil, 119 (54) Todesfälle und 11 Trauungen. St. Magdalena: 530 (379) Geburten, 449 (200) Todesfälle lund 14L Trauungen. Franziskanerpj'arrc: 3^ <1V9) Geburten, 121 (71) Todesfälle und 157 Trauungen. Mcht uninteressant ist es, daß die GeburtSziffier und Sterbeziffer beim männllstchm Geschlecht im parallelen Aufstieg bo^ffm war. Spenden sür di» «ettMgSadteitung. An Stelle eines Kranzes für den verstorbenen Herrn Bernihavd spendete ^amiliie Kobilii-chhek, Poljöane, 400 ^ und für den verstorbenen He^ ^^ringer spendeten die Her»-ren Jo^ Felber und s^dinand Blafche-Wichsch 400 Herr Fvanz Filipi«, Fle-isch-hauer, spendete 800 LI anläßttch des Festes. Vom StmttSbahndienste. Zum Chef des Jnlspektovates der Staatsbahnen in ^blja-na wurde Herr SreLko Bdss Vereines im Jahre 1932. 2. Bericht des Verwalters des Ms-fondes. Z. Neuwahl der Ausschußmitglieder 4. Anträge. Polizeistatiftik für das Jahr 1y22. Das PoAzettommissariat erledigte im ^hre 1922 35.113 Schriftstücke; davon entfallen auf das Paßamt 7807 Akte, auf das M<^doamt 1702, auf die Abteilung für DeuerungSbekmnpfung lStz lSAMück, M WSgÄM ISio ««U Anmeldungen über verlorene und gefundene ^ Kronen Bargeld. Er wurde wogen des Bers Gegenständ eingelaufm, insgesanlt erledigte brechms ^ Diebstahles zn se^ Vouvtei» !dvS PoLizerkommrssaviat 4Ü.450 Akte. Die „Frequenz" im Polizemrvcst weist 2392 Pev-sonen auf. Abgescho^ wurden 350 Perso schweren Sorkers vevurteiV. Ein rabiater ^chpreller. Der schon elsmaL vorbestmfte Flerschc'rgehllse Franz RobiS nen. Die Polizei unternahm w vorigen'aus Maribor befu^ emi 10. Novencker deS Ichre 15.'? Hausdurchsuchungen. Wegen ^ Vorjchres n«hrcrv Gasthäu!^ in der Stadt Trunkenheit und rett^tenten Benchmens und kam gegen Abend, schon „beladm", in wuvden 525 Personen polizeilich bestrast.das Gastht. 4. Jahrg. »tlnscht «l«e 5«str»kttgn. llsler .I«st?«ktor' an »i» Der». Z1K Suche «»xltsche» Privatimter. richt. Unter.Oesterreicher' «n die Verv. 207 Zt»»a 80-l00 et. «l,« S»N«. ztrß« so Stück SI«chk»»«Wew zu verka«fe»« S»prSgÄeinr«ssiIe Wytf»-ündt«. I 5«hr «ll j» »erkanf. raatopanova «lte« Z7. 2A Ae»e Gchl«kzt«»«sweit^ >»»a. »EU tt verkaufen. M«ri-jin« ulic« L7. Z» depchtigea vo» S bis 10 Uhr. Mt kMUWtWtN Schönes Ai«»«r «« sslidßn feinen Serrn, Gosp»»k« ul s»f»rt z» vergeh«», «nfr. Ber» L17 Sine W»Hn»»i mit Rtiche n«d 8 Zimmer, svnnseilig. Pmcknöhe Mehrere «ofche»re» werden «ird xeeen gleite oder Szi«mr. a»fse,!ommen. Äröovm Nr. 191 j in der Nähe meines Geschäftes. Pari. t.. guo. Oilfobrik. iSLj Velrinjslti ul. 7 zetanscht. Sntr. Gute vürgeeksst ljt abzugeben. Slovenstit ul. 16. I.Et. L24l Ärivaiko^. gut vnd reichlich. Ädrefse m Verw. an Schröck. Loa ZiealWwl AiU« zu »erkaufen «itö Zim«er. verzlalte Veranda. Balkon. NebsligebZude, Obft- und ^entüsezarken, prachtvolle Lage. ?jis zum Gymnasillm nur 5 Win. Eutsernnng. Wodnnnz sofort zur Vcrfüzunq. Nlöava d«i Pius 10. 10LöS S«ss samt Einrichtung »nd uroszem Garten wie es lieflt und ^eht zu verkaufen. Pr.8i»0.a>»sl. Tezno. Ptujstta cefta 50. 22S Au Kaufe« Msmtzl ONtAiersdwsa». dunkle, gut erhallen, jill ilörkere Statur und guterlvÄÜene. auch unechte Teppiche ^ werden dringend gekaust. Angebote upter »Eigener Bedarf' an die Aeklv. LOS SMKSÄ'«?««0»««W K» »«»Mlst« K« «wl« WWSBMWWW Mvbl. Zt««e» mit elektr. Ltcht für S Personen gesucht. «n!rS>E an Vfterreich. Deleg«ti»n, Vesna-schule. W0 Dieekisr sucht Wohn»ng tn der Stadt oder in nöchster 1l«geh>. Maribors. Gnte BelohNRNß ver» dürgt eoent. Mot»nuntsodlös«. Antr Sge uuter „Direttor' an die Berw. LV4 Vornehmes gutfiwiertes Kwb«r-srS»lenz, Marmsr-platt«, 4 Ledersessel. Dekorations» Diwan, grober Tisch 4500 D.. Verlätzliches gesesjtes Mt»ö«r Diwan mit 4 Fauteuils 7S0 D., mSöche« zu zwei Kinder unter Betten St. ILO D.. z^leiderkas^en! günstigen Bedingungen ad I.Feber LV0 D.. großer Schreibtisch 450 gesucht. Adresse l» Ber». t00 D.. Waschkastcn 120 D.. Leder-sessel Et. 100 D.,Lgeschl. Wand-fpiegel 800 D.. gr. Zimmertlsch 250 D.. Lederdtwan.harte Bellen kompl. es0 D.. Nüchtkiisten neu. Gt. 90 «t.. Kongretzvorhänge Et. so D.. Bilder «. dtv. Anfrage Nolo»Lki trg 8. 1. St. l. ^ir V V iür suchen iür unsere Spedition per sofort einen qua« zierten Zollvermittier. vie-1^41 jenigen l)erreni die in diesem junges 5ache versiert sind und tür lst wegen Luttermangel diese i^^rbeit sich eignen! >vo!- Ä»?»?««,!!?!!! ausiülirliche 0kierte -a „S. Novl Sad schönes guthendes WU^WWIUW Gslb«»«« Nr«»««» am Ye»«?^ »etzrball »erwr«». D«r ehrltch« M«d«r wkb «fncht. dasselbe t« der elo»«»Hk« ul. S7» 1. St»ck «bt»g«b«n. tlt «ai»,« ^ kvloliamg demienigen, der mein« «!». zt«m«rtg« Wokznnng. fvnnfeitia. BatzntzvsnLtze «il emer «be»s»?. chen oder grSs^rea kU»scht. A»ir. »»t«r.BOhnnßtze'I» V». 177 Nerastsges Vau- und vreimholZjvretter, Stangen ui»d Solz-Kohle «erden zum kavs gesucht. — Okkerte an Mil.il..lW>7lßil». .««Mit« U MW« llSZS fl an der Bahn, für Solz geschäfi geeignet, ist zu verpachlm. An» srage erb unter .Posffach 20« Maribor. « f Dank und Anempfehlung Erlaube mir mewen sehr geehrten Künden, sowie dem übrigen Publikum ergebensl bekannt M geben, daß ich das. durch viele Jahre be-stchende Schneidergeschäst meines Mannes (Sodna ulica Nr. 2) nach dessen Tode weiterfiihre. Fiir das bisher entgegengebrachte Vertrauen danke ich herzlichst und bitte, auch semerhin um Ihren werten Zuspruch. Für gute und solide Arbeit und Bedienung bürgt mein Geschäslssührer, welcher durch 32 ^ahre an der Seite meines Gatten zur vollsten ^sck' denheit arbeitete. Kochachtend ergebensl Sofeflae «Ntdier. 2l9 . ^ ' ÄleidermachergkschD. INtMttSlIe LM uNv. Kauft »u höchzlen cagesMen cv»r«ic« ..N»«I". Ltls«. vo» W?»>»»W Lk«? LovÄ»i»ohoi^ dvVI »»^ K«» äoeel» ^ 6«? Swt«« t'resiclellt kooievelt . <>7. täu. 2tj. t'si?-^mene» . ..... 7. l1. ^pri! l'lAnLuff ^ 14. kat». (^orgv 2». 2k. 8«U»tI»»mptov u. l ». I«UOl»»t«» »». 147 «»6 »ll» kalaaliDri». 1L534 19« N SSgemeister kür Mache Satteik- und Zirkularstge mit lurdinenbetneb wird gesucht, vl^bezügliche Offerte sind zu richten an Suisverwalwng kau»-ampac^r, Post koöe bei Maribor. lS2 ! lSkNlSlSsNMSW^lMWSScNMAlMSl ^kWrl«» QnsUßHß krste kro»Ä»el»e 5elcl>'u.?ettvareat»d?Uc Hgrsrla I o. r. M»rldor, MaA»«ii>rin» c«»t» Ist. Uanlt 2u VsKogprsissy VirU»»iß dw^t na»«. «»Meldoliiie». Neplel. »«MI^ mia 167 ^ ^ü'-' ^ ' O'.' ---' .. lSS IN«rk« mit 6«m dliu«, " sovvie feinste Ok^LiVI^-^iKOMK Num-8p«isl>tat«n, Lognso-Num, vltron»kum l^»n boaokts, tia«« unsara ^i'zsugniss« »Iis cli« Zvkutzmsrlis ..^llco mit «I«m d>»u«n Xrvuz!«" trazsn. — In »IIsn bssssron QasoiiSstsn «»kititliek. ^ l. i( O »!c0I.lie.l