1305 Amtsblatt zur Kaibacher Zeitung Nr. 159. Samstag den 14. Juli 1877. (2820-1) Nr. 7033, Menntnis. Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das k. k. Landesqericht in Laibach als Preßgericht mf Antrag der l.k. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: Der Inhalt des in der Nummer 72 der in Laibach erscheinenden slovenisch politischen Zeitschrift »Klovonve« vom 5. Juli 1877 in der Beilage auf der zweiten Seite in der zweiten und dritten Spalte unter der Ueberschrift: „8Iov3.ni na sww." — „0Il>mu6!!«0 27. Mii^" ab gedruckten Artikels, beginnend mit: ,^od1^0^il. «i»o-wiM" und endend mit: ^v^lrjMim 81<>vu,ii0m!", begründ«: den Thatbestand des Vergehens der Störung der öffentlichen Ruhe nach ß 65 lit. :l St. G. Es werde demnach zufolge §8 488 und 493 St. P. O. die von der k. k. Staatsanwaltschaft in Laibach verfügte Beschlagnahme der Nummer 72 der Zeitschrift ,81ovM00« vom 5. Juli 1877 bestätiget und gemäß §ß 36 und 37 des Preßgesetzes vom i7 Dezember 1862, Nr. 6 R. G. Bl. vom Jahre 1863, die Weiterverbreitung der gedachten Nummer verboten, die Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben und die Zerstörung des Satzes des beanständeten Artikels veranlaßt. Laibach am 9. Juli 1877. (2827—3) Nr. 7067. Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das k. k. Landes- als Preßgericht in Laibach auf Antrag der k. l. Staatsanwaltschaft zu Rccht er-kannt: Der Inhalt der in der Nummer 152 der in Laibach erscheinenden slovenisch-politischen Zeitschrift ,81ovm!8ki ^wä« vom 7. Juli 1877 auf der vierten Seite in der zweiten Spalte in der Rubrik: ,l)<»m:u'.0 «lvim" abgedruckten Artikel (Volitvo), lieginnend mit: ^)lM08, Ko tii, Ij«t" und endend mit „ro8u1wt volitvv") und „volilv« v iimklil» m llßjd", beginnend mit: ^1/N8!iung zu bewerben. son ^"^ ^" ^' ^ ^""bwehr nicht angehörige Per bei^s"" ^"" Erziehung und Bildung können die k f 9 ""9 der für den freiwilligen Eintritt in 5 und l?"^ Kubverlages in Hottschee. Bon der k. k. Finanzdirection für Kram wird bekannt gegeben, daß der k. k. Tabak - SubVerlag zu Gottschee, im politischen Bezirke Gottschee, in öffentlicher Concurrenz mittelst Ueberreichung schriftlicher Offerte demjenigen als geeignet erkannten Bewerber verliehen werden wird, welcher die geringste Verschleißprovision anspricht, oder denselben ohne Anspruch auf eine Provision, oder unter Entrichtung eines jährlichen Pachtschillings (Gewinstrücklasses) zu übernehmen sich verpflichtet. Dieser k. k. Tabak ^ Subverlag, womit auch der Stempelmarken Kleinverschleiß verbunden ist, hat den Tabak-Materialbedarf bei dem 19 Kilometer entfernten k. k. Tabak - Distrikts Verlage zu Reifniz zu fassen, und es sind ihm gegenwärtig die Tabak-Großtrafik in Novoselo und 61 Trafikanten zugewiesen, deren Zahl jedoch vermehrt oder vermindert werden kann, ohne daß dem Großver-schleißer dagegen eine entscheidende Einsprache zusteht. Nach dem Erträgnisausweise, welcher das Ver-schleißergebnis einer Iahresperiode, d. i. vom Isten April 1876 bis Ende März 1877, umfaßt und sammt den näheren Bedingungen und den Auslagen des Tabak-Subverlages bei der k. k. Finanz-direction in Laibach, bei der Finanzwache-Kontroll-Bezirksleitung in Rudolfswerth und bei der Finanzwache-Abtheilung in Gottschee eingesehen werden kann, belief sich der Verkehr im gedachten Zeitraume an Tabak mit Einschluß des Limito auf 25,800 Kilogramm im Geldwerthe von 26,446 fl. 71 kr. Der Tabak-Kleinverschleiß gewährte einen jährlichen Brutto - Ertrag von 548 fl. 70 kr. Außer dem 2'/2 Perzent. Gutgewichte vom ordinär geschnittenen Rauchtabak wird kein anderes Gutgewicht zugestanden. An die k. k. Tabak - Großtrafik in Novoselo hat dieser Subverlag vom Tabakverschleiße derselben, welcher sich im Zeitraume vom 1. April 1876 bis Ende März 1877 auf 3185 fl. belief, die Provision von fünf Perzent von der eigenen Provision zu bestreiten. Die Fassung der Stempelmarken und amtlichen Wechselblankette, für deren Verschleiß die normalmäßige Provision von 1V? Perzent gewährt wird, hat beim k. k. Steucramte in Gottschee zu geschehen. Nur die Tabakverschleiß-Provision des erledigten Tabak-Subverlages hat das Objekt des Anbotes zu bilden. Für diesen Tabak - Subverlag ist, falls der Ersteher das Tabakmateriale nicht Zug für Zug bar bezahlen will, ein stehender Kredit von 1800 st. (Eintausend achthundert Gulden) bemessen, welcher durch eine entweder hypothekarisch oder in Staatspapieren oder dar zu leistende Caution im gleichen Betrage sicherzustellen ist. Der Großverschleißer muß immer mit einem Materialvorrathe versehen sein, dessen Werth mindestens dem Betrage des eingeräumten Kredites gleichkommt. Die Fassungen an Stempelmarken und amtlichen Wechselblanketten sind nach Abschlag der sistemisierten 1 '/.^Perzentigen Provision für die zum Verschleiße überlassenen Sorten von 5 st. einschließlich abwärts stets bar zu berichtigen. Die Caution für den Materialkredit pr. 1800 st. ist noch vor der Uebernahme des Kommissionsgeschäftes, und zwar binnen längstens vier Wochen vom Tage der dem Ersteher bekanntgegebenen Annahme seines Offertes, zu leisten. Die Bewerber um den Tabak-Subverlag in Gottschee haben zehn Perzent der Caution im Betrage von 180 fl. als Vadium vorläufig bei dem k. k. Steueramte in Gottschee oder bei dem hiesigen k. k. Landeszahlamte zu erlegen und die Quittung hierüber dem mit einer 50-Kreuzer-Stempelmarke zu versehenden versiegelten Offerte beizuschließen. Jenen Offerenten, von deren Anbot kein Gebrauch gemacht wird, wird nach geschlossener Concurrenz-verhandlung das Vadium zurückgestellt. Das Va- dium des Erstehers hingegen bleibt entweder bis zum Erläge der Caution oder, falls er das Ma-teriale Zug für Zug bezahlen will, bis zur vollständigen Material-Bevorräthigung zurück. Die schriftlichen Offerte sind nach dem unten beigefügten Formulare zu verfassen und, versehen mit der Nachweisung über den Erlag des Vadiums, über die erreichte Großjährigkcit und das sittliche Betragen des Bewerbers, längstens bis 28. Juli 1877, mittags 12 Uhr, um welche Stunde die kom-missionelle Eröffnung stattfindet, bei dem Vorstande der k. k. Finanzdirection in Laibach zu überreichen. Die Bewerber um den Tabak Subvcrlag in Gottschee haben sich in ihren Offerten ausdrücklich zu verpflichten, denselben entweder: a) gegen Bezug einer in Buchstaben auszudrückenden Provision, oder b) unter Verzichtleistung auf eine Provision, oder c) unter Bezahlung eines jährlichen Betrages an das Aerar (Gewinstrücklaß, Pachtschilling) zu übernehmen. In letzterem Falle ist der angebotene Betrag in vierteljährigen Raten vorhinein beim k. k. Steueramte in Gottschee zu erlegen, und es kann wegen eines auch nur eine Quartalsrate betragenden Rückstandes selbst dann, wenn er sich innerhalb der Dauer des Aufkündigungstermines ergeben sollte, von der Behörde sogleich das Verschleißbcfugnis entzogen werden. Offerte, welche der angedeuteten Eigenschaften oder Behelfe ermangeln, welche unbestimmt lauten oder in denen sich auf andere Offerte bezogen wird, werden nicht berücksichtigt. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die Wahl vorbehalten. Ein bestimmter Ertrag wird eben so wenig zugesichert, als eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung oder Proviswnserhöhung stattfindet. Die gegenseitige Aufkündigung ist, wenn nicht etwa wegen eines Gebrechens die sogleiche Entsetzung vom Verschleißgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate festgesetzt. Von der Concurrcnz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eines Verbrechens oder einer schweren Gefällsübertretung, insoferne sich dieselbe auf die Vorschriften rücksichtlich des Verkehrs mit Gegenständen des Staatsinonopols bezieht, dann wegen eines Vergehens gegen die Sicherheit des Eigenthums schuldig erkannt oder rücksichtlich der gedachten Gefällsübertretungen wegen Unzulänglichkeit der Beweismittel von der Anklage freigesprochen wurden, endlich frühere Verschleißer, welche von diesem Geschäfte strafweise entsetzt worden sind. Kommt ein solches Hindernis nach Uebernahme des Verschleiß-gefchäftes zur Kenntnis der Behörde, so kann das Verschleitzbefugnis sogleich abgenommen werden. Formulare eincs Offertes. Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den Tabak-Subverlag in Gottschee unter Beobachtung der diesfalls bestehenden Vorschriften, insbesondere in Bezug auf die Erhaltung des unangreifbaren Material-Lagervorrathes, gegen Bezug einer Provision von (mit Buchstaben ausgedrückt, ohne Radierung oder Correctur), oder gegen Verzichtleistung auf jede Provision, oder ohne Anspruch auf eine Provision unter Zahlung eines jährlichen Betrages von (gleichfalls in Buchstaben ausgedrückt) in Be< trieb zu übernehmen, und mache auf den Material-kredit per 1800 fi. (oder keinen) Anspruch. Die in der Concurrenz - Ausschreibung angeordneten Belage und Nachweisungen sind hier beigeschlossen. N. N., am .... 1877. (Eigenhändige Unterschrift nebst Angabe l»e« Stand?« und Wohnorte«.) Von auften: Offert zur Erlangung des k. k. Tabak-Sllb Verlages zu Gottschee. Laibach am 9. Juli 1877. (2846—1) Nr. 5618. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Laas wird hiemit bekannt gemacht, daß die Erhebungen behufs Anlegung der neuen (Grundbücher für die Aatastral gemeinde Pölland und Uscheuk auf den 2 3. Juli l. I. und die darauf folgenden Tage, jedesmal um 8 Uhr vormittags, in der Gemeindekanzlei zu Altenmarkt angeordnet worden sind. Diejenigen, welche an der Ermittlung der Besitzverhaltnisse ein rechtliches Interesse haben, werden eingeladen, hiebei zu intervenieren und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte geeignete vorzubringen. K. k. Bezirksgericht Laas am 11. Juli 1877. (2845—1) 3tr. 3!118. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Krainburg wird bekannt gemacht, daß zum Behufe der Anlegung eines neuen (Grundbuches für die Katastralgemeinde Pivka die Lokalerhebnngeu auf den 24. Juli 1877 und die folgenden Tage, jedesmal um 8 Uhr vor' mittags, in der Gemcindekcmzlei in Nallas mit dem Beisätze angeordnet werden, daß bei denselben alle Personen, welche an der Ermittlung der Besitz' Verhältnisse ein rechtliches Interesse haben, alleö zur Ausklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte geeignete vorbringen können. K. k. Bezirksgericht Krainburg am 12tcn Juli 1877. ____________' ^ (2750—2) Nr. 3773. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Littai wird hienlil bekannt gemacht, daß der Beginn der Vrhebungen zur Anlegung neue? (Grundbücher für die zratastral gemeinde Polane auf den 23. Juli 187? hiermit festgesetzt wird. Alle jene Personen, welche an der Ennitt lung der Besitzverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, werden eingeladen, vom obigen Tage an sich im Hause des Matthäus Draller in Kopacija einzusinken und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte geeignete vorzubringen. K. k. Bezirksgericht Littai am 6. Juli' 18??- (2753—2) Nr. 3801 u. 3802- Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Sittich wird hie' mit bekannt gegeben, daß die auf Grundlage der Behufs Anlegung des neuen Grundbuches für die Aataftralgcmeinden Draga uttb Dedeudol gepflogenen Erhebungen verfaßten Besitzbogen, nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften, den Eopien der Katastralmappen und den Erhebungsprotokollen, vom 12. Juli 1877 , n durch acht Tage bei dem Gemeindeamte in Draga zul allgemeinen Einsicht aufliegen. Falls gegen die Nichtigkeit der Besitzbogc" welche Einwendungen erhoben werden, wird ^ Vornahme der weiteren Erhebungen ^ am 21. Juli 1877, ! vormittags 9 Uhr, in Draga und am 23. Juli 1877, vormittags l) Uhr, in Dedendol stattfinden. Zugleich wird den Interessenten bekannt st^ geben, daß die Uebertragung von nach H 118 be allgem. Grundbuchsgesetzes amortisierbaren P"v"' sorderungen in die neuen Grundbuchseinlagen unte^ bleiben lann, falls der Verpflichtete binnen ^e zehn Tagen, vom Tage der Kundmachung b^' Edictes an gerechnet,' um die NichtübertraguN" ansucht. „ K. k. Bezirksgericht Sittich am 5. Juli 1s^' 1307 (2321-3) Nr. 8015. Kundmachung. AK Freibadeplatz ist für dieses Jahr wie bisher der C5 r a d a sch z a - B a ch ober der Kolesie Mühle in der Borstadt Tirnau an der sogenannten Talavan-schcn Wiese bestimmt. Dieses wird mit dem Beifügen zur all^ gemeinen K-nntniö gebracht, daß beim Freibäder, der sittliche Anstand'zu wahren, und daß dasselbe anderorts innerhalb oder in der Nähe der Stadt und der Borstädte untersagt ist. Stadtmagistrat Laibach am 5. Juni 1877. ^2740—1) Nr. 6444. Edict. Vom k. k. Oberlandesgcrichte für Steiermark, Kä'rntcn und Krain in Graz wird über erfolgte Beendigung der Entwürfe des neuen (Grundbuches der Kata stralstemeiude Nafoltsche M! Herzogthumc Krain, im Sprengel des k. k. Bezirksgerichtes Egg, in Gcmcißheit des Gesetzes vmu 25. Juli 1871, Nr. 9« R. G. Bl., der erste August 1877 als Tag der Eröffnung des neuen "rundbuches der genannten Katastralgemeinde fest- Von diesem Tage an können daher neue ^'lgenthums-, Pfand- und andere bücherliche Rechte ""f die im Grundbuche eingetragenen Liegenschaften nur durch Eintragung in das neue Grundbuchs welches bei dem k, l. Bezirksgerichte Egg einzu-Khen rst, erworben, beschränkt oder aufaehoben' werden. Es werden also alle Personen, welche aus Grund eines vor dem Tage der Eröffnung des neuen Grundbuches erworbenen Rechtes eine Aenderung der in demselben enthaltenen, die Eiacn-ihums- oder Besitzverhältnisse betreffenden Eintra^ lMgen in Anspruch nehmen, gleichviel, ob die Aenderung durch Ab-, Zu- oder Umschreibung, durch Berichtigung der Bezeichnung von Liegen fchaften oder Zusammenstellung von Grundbuchs korpern oder in anderer Weise erfolgen soll; serner alle Personen, welche schon vor der Eröffnung des neuen Grundbuches auf dic in demselben' ein- getragenen Liegenschaften oder auf Theile derselben! buche enthaltenen und nicht bestrittenen Eintra- Pfand-, Dienstbarkeits- oder andere zur bücherlichen gungen im guten Glauben erwerben, verwirkt sein Eintragung geeignete Rechte erworben haben, so- würde. ferne diefe Rechte als zum alten Lastenstande An der Verpflichtung zur Anmeldung wird gehörig eingetragen werden sollen und nicht schon dadurch nichts geändert, daß das Recht aus einem bei der Anlegung des neuen Grundbuches in das- außer Gebrauch gesetzten öffentlichen Buche oder selbe eingetragen wurden, ausgefordert, diefe An auS einer gerichtlichen Erledigung ersichtlich, oder sprüche und Rechte bei dem k. k. Bezirksgerichte Egg ein auf dieses Recht sich beziehendes Einschreiten bis einschließlich bei Gericht anhängig ist. 31. Juli 1878 Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen so gewiß anzumelden, als sonst das Recht auf der Edictalfrist findet nicht statt, und eine Berlän Gcltcndmachung der anzumeldenden Ansprüche ge- gcrung der letzteren für einzelne Parteien ist unzu genüber denjenigen dritten Perfoncn, welche bücher- lässig, liche Rechte aus Grundlage der in dem neuen Grund- Graz am 27. Juni 1877. (2758-2) K „ „ d ,„ a ch „ „ g «.. ,442. Von der k. k. Tabak-Hauptfabrik zu kaibach wird hiemit wegen Sicherstellung der Liefe rung von: 800M0 Hlilo Braunkohle in Stücken, 1.000,000 Kilo Gries Braunkohle, 1000 Stück 13 mm. dicke, 260 mm. breite» ^o 4 Meter ' 2000 „ 26 „ „316 „ „ 100 „ 33 „ , 316 „ „ 1 ^ " ^ " " ^ " " ! weiche Pfosten in der Länge von 4 Meier 400 „ 5>3 „ „ 610 „ „ 1 ^ ^' ' " 2l)0 „ 53 „ „ 316 „ 2 Meter lange Nhornpfosten, 100 „ 53 „ „ 316 „ 2 „ „' Buchcnpfosten, 30 „ 53 „ „ 316 „ 2 „ „ Eichenpfosten, 30 „ 53 „ „ 316 „ 4 „ „ Lärchcnpfosten, für das Jahr 1878 die Offcrtverhandlung ausgeschrieben. Die Offerte, welche mit einer 50-Kreuzer- Die Lieferungspreife, welche bei den Laben Stempclmarkc und einem Vadium von 10"/,. des und Pfosten per Stück der einzelnen Gattungen, angebotenen Lieferungswerthes versehen sein müssen, bei der Stück und Grieslohle aber per 100 Kilo sind bis zu stellen sind, müssen in dem Offerte sowol in 14 AuauN I«77 Ziffern als in Buchstaben ausgedrückt fein. ' U ' ' Der Licfcrpreis ist Loco Fabrik verstanden, 11 Uhr vormittags, in der genannten k. k. Tabak' und nur bei der Stück- und Grieskohlc kann drr Hauptfabrik versiegelt abzugeben und haben dic Er- Preis auch Loco Bahnstation Laibach gestellt wer klärung zu enthalten, daß der Offcrent die Bc den, was aber ausdrücklich im Offerte zu bezeich dingnisse, welche in der Fabrilslanzlci zu jeder nen ist. mcmnö Einsicht aufliegen, cingcfchen hat und sich Nach abgelaufenem Termine überreichte Of< denselben ohne Borbehalt unterwerfe. serte werden nicht berücksichtiget werden. Laibach am 6. Inli 1877. A. II. Tulinli^Hiullplsuörili. A n z e i g e b l a t t. Executive Fcilbietung. Zur Vornahme der executive!, Feil« b'elunn der auf «1200 fl. geschätzten Rea- ""des Johann beladn von steistrit "r. 72. 8ud w.t>. . Nl'. 589 .i^!" ^"^'/" "'««ordne., daß die Real.tät nur bei der dritten Tagsohung unter dem Schätzungswerlhc wird hint-angegeben werden, 8.d'u°r ^7"°°"^ "".r,z °m 2«ste„ Executive Feilbietung. »n!.>, ^ ^ ^ Gczillssscrichte Reifniz bl ./'^"'^"° ^" öffentlichen steil. N°li.3. "/" ^kl o.W.ncschiihten R is, ? ' "^ ""'^- l03 .ä Herrfchaft RA'?^er Ekeculionsführun« der I°s!f °°n Neifniz aegen 40 kr l «""" °°" dort pcw. 2!i4 fi. flir ^ 2l. Juli '" den ersten, der für k.« Ili. August '" "en zweiten, und der für September 1877 destimni/^" T",nin mit dem Gcisatzc dem er:„ ^ ^'^^ Nealitü,, wcnn sie bei >'cn oder zweiten Termine nicht wenigstens um den SchätzunaSwerlh oer» lauft würde, bei dem dritten Termine auch unter demselben hinlannegcbcn wird. Kauflustige haben daher an den ob» bestimmten Tagen um I<> Uhr vormittags im Umlslolale zu erscheinen und ltwncn oorliwsig den Grundbnchsstand im Grund» buchsamle und die Fcilbietunnsbedin^nisse in der Kanzlei deS obgenannlen Gczlrl«, gerichleS einsehen. Reifniz am 21. Mai 1877. (2046—3) ' Nr. 3W2. Ofecutivc Fcilbietullg. Zur Vornahme der executive!« Feil» bictung der auf 1200 fi. gschatzten Realität des Anton Aalliza von ^rascnbrunn Nr. 104, 8u!)wb,.Nr. 421ad Herrschaft Udelsberg, werden die Tagsatzungm auf den 3. August, 7. September und 9. Ollober 1877 mit dem Bedeuten angeordnet, daß die Realiliit nur bei dtl drillen Taasayuny unter dem Schätzwerthe wird hmlangcgt' ben werden. K. l. VezirlSgericht Feistriz am 3ten «pril 1877. (2775-3) Nr. 3454. Executive Feilbietung. Von dem l.l. Vczirlsacslchlc Reisni, wird zur Bornahme dcr öffentlichen steil' bletullg der auf 655 fl. ö. W. «cschahlrn Realität sud Url)..?lr. 447 ». und Fascllel 11., der ersten und zweiten Feil. bietung nur um ober über dem Schä« tzungSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die LicitationSbedingnisse, warnach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadiuru zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie da« SchätzungSprototoll können in den gewöhnlichen NmtSftunden hiergerichls eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Wippach am 20sten Juni 1877. l (2634 2) Nr. 2799. Reassumierung executiver Feilbietung. Bom l. t. Veznlegerichte in Slliich wird belannt gemacht: Es werde über Ansuchen dcr l. l. Finanzprocuratur für Krain die mit Gc-scheid vom 9. Ottober I87ti, Z. 5067, bewilligte und mit Bescheid vom 13lcn Dczemder 1876, Z. 6288, sistierte exec. Feilbietung der dem Josef Zupaniiö von Gumbische Hs.-Nr. 2 gehörigen, ad Herrschaft Sittich, Ieldamt, »ud Urb. - Nr. 2, loi. 25, vorlommenden Realität Mo. 161 ft. 32 lr. und 211 fi. 55 lr. 0. 8. c. reaffumicrt und die Tagsatzmig mit dem bisherigen Archangc auf den 9. August 1877, vormittags 9 Uhr, hiergerichls angeordnet. K. k. Bezirksgericht Sittich am 25sten Mai 1877. ___________________ (2718—2) Nr, 387i. Executive Realitäten - Versteigerung. Vom l. l. GezirlSljtsichtc Gottschee wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen der t. t. Finanz« procuratur in Laibach die exec. Versteigerung der den Franz und Anna Ganzer von Petrina gehörigen, gerichtlich auf 2600 fl. geschätzten, ad Grundbuch der Herrschaf: Kostcl «ud wm. I, loi. 57 vorkommenden Realität ^williget und hiczu drei Feil-bietungs.Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 26. Juli, die zweite auf den 30. August und die dritte auf den 27. September 1877, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei dcr ersten und zweiten Fe'lbietung m»r um oder über dem Echätzui'gswerth, bci dcr dritten ab« auch unter demselben Hinlangegeben werden wird. Die LicitationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Badium zuhanden der LlcitationSlommission zu erlebn hat, sowie das Schätzungsprototoll und der Grundbuchsertract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Goltschee am 29sten Mai 1877.________________________ (1645—2) Nr. 3528. (5rinnerullg an Leopold Trampuö von Mottling, unbekannten Aufenthaltes. Von dem t.t. GeziltSgeiichle Mottling wird dem Leopold TrampuS von Mottling, unbekannten AufinthMs. hiemit erinnert: ES habe wider densclben bci diesem Gerichte die D.R.O.Commcnda Mottling die Klage <1o praou. 18. April 1877. Z 3828, pcw. 2? ft. 99 lr. übeneichl, worüber die Verhandlungs - Tagsatzung auf den 1. August 1877 vor diefem Gerichte angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus dcn l. t. Erblandcn abwesend ist, so hat man zu dessen Vertretung und auf seine Gefahr und Kosten den Franz Trampus von Mottling als Kurator aä llctum bestellt. Der Geklagte wird hievon zu dem Ende verständigt, damit derselbe allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheine oder sich einen andern Sachwalter bestelle und diesem Gerichte namhaft mache, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu feiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem es übrigens freisteht, seine RechlSbehelfe auch dem benannten Kura» tor an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumesscn haben wird. K. t. GezirlSgericht Mottling am 20sten Apr.l 1877. (2699-3) Nr. 3336. E Laidach, durch Hc«rn Dr. Sajuvlc von dort, aus Grund oeS Zahlungsauftragei vom 4. Oktober 1864, Z. 4822, dcS Gt' scheldcS vom 12. April 1877, Z. ^0^, und deS neuerlichen SchatzunaSpiololollS <1o i>raoä. 24. April 1877, Z. ^515, dic executive Feilbietung der gegnerischen, im Grnndbuche ad AuerSperg imd Urb-Nr.906, tom. XU, toi. 129 und Urb.-Nr. 889, Rclf.-Nr. 740, Fase. 11, Einl.< Nr. 35 vorlommenden, gerichtlich auf 1825 ft. bewerthetrn Realität sammt An-und Zugehör des Glas Hlldooernil von Großlaschiz, wegen schuldigen 494 ft 4 lr., , bewilllget und zu deren Vornahme die neuelliche Tagsatzung auf den 4. August, 6. September und 4. Ollober 1877, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im hier-gerichtlichen Amlslolale mit dem Beisätze angeordnet, daß obig: Realität bei dcc ersten und zweiten Tagsatzung nur um oder über dem SchahungSwerlh, bei der letzten aber auch unter demselben an den Meistbietenden hmtangegcbcn werbcn wird. Die Licitationstieoilignisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote t,n Wpcrz. Vadium zuhanden der LicitationSlommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprolololl und der Grund-buchSextract lünnen in der diesgerichtlichel» Registratur eingesehen werden. «. l. Bezirksgericht Großlaschiz au' 17. Juni l877.____________ (2704-2) Nr. 3155. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Nasslllsnß wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen dcS Hrrrn Johann Wohin;, Gcvollmächtigtcr der Herrschaft Nassenfuß, die crccutioe Versteigerung der dem Johann Huhar vo" Prelo«e gehörigen, gerichtlich aus 14l)5 st-geschätzten, im Glundvuche der Herrschafl Nassenfuß 8ul) Urb.-Nr. 415 vorlommcl'' den Realllät bewilliget und hiezu die Feil' bittungS-Tagsahung auf den 9. August 1877, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtstanzlel mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei diefec Feilbiclung auch unter dem Schätzung^ werthe hintangegeben wcrden wird. Die LicitationSbcdlngnisfe, worna« insbesondere jeder Licitanl vor gemachte!" Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden dec Licitationslommission zu erlegen hat, I"" wie das SchähungSprotololl und t>e GrundbuchSeftract lünnen in dcr dle« gerichtlichen Registratur eingesehen werde"-K. l. Bezirksgericht Nasscnfuß "" 6. Juni 1877. 1309 (2829-l) Nl. 5730. Executive Fährnis - Versteigerung. Vom k. k. Landesgerichte in Lai-bach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des gewerblichen Aushilfö-Kassevereines in Lai-bach die executive Feilbietung der dem Karl Zwayer in Laibach gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 807 fl. geschätzten Fahrnisse, als: Wohnungs - Einrichtungsstücke und ^ieh, bewilliget und hiezu zwei Feil-bietungs-Tagsatzungen, die erste auf den 30. Juli und die zweite auf den 13. August 18??, jedesmal von 9 bis 12 Uhr vor- und nötigenfalls von 3 bis 6 Uhr naa> mittags, in Laibach in der Gradischa 'M Hause des Efecuten mit dem Bei-latze angeordnet worden, daß die Pfandstucke bei der ersten Feilbietung nur um oder über dem Scha'tzungs'werth, °" der zweiten Feilbietung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung und Wegschaffung hintangegeben ___Laibach am 30. Juni 1877. (2828—1) Nr. 5>404. Edict. Vom l. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Frau Iosefine Ziakowsly, verwitwet gewesene Koschier und geborne Podkrajsek, zur Anmeldung und Liquidierung der Ansprüche bezüglich des Meistbotes per 900 fl. 5 kr. für den der Frau Maria Mischih gehörig gewesenen, am 21. Juni 1858 executive verkauften Krakauer Waldantheil «ud Mappe-Nr. 21, Rctf.-3ir. 183'/2 ^Grundbuch Stadtmagistrat Laibach die Tag-latzung auf den 30. Juli 1877, vormittags 10 Uhr, vor diesem Ge-"chte angeordnet worden. Da der Aufenthalt der Tabular-Mubiger Herrn Johann Mischitz, Mau Iustina Mischih, Herrn Florian -""lchitz, Fr. Maria Edlen v.Fichtenau und des Handlungshauses Mayer und Schreyer sowie deren allfälliger Rechtsnachfolger unbekannt ist, wurde denselben Herr Advokat Johann Brolich m Laibach als Kurator uä i^wm bestellt, und werden dieselben dessen zu dem Ende verständiget, daß sie dle Behelfe dem Kurator an die Hand zu geben oder persönlich zu obiger ^agsahung zu erscheinen haben. ___Laibach am 19. Juni 1877. ^3^1) Nr. 5319. Executive Fcilbietung. °l5 ^"" ^ ^ Lanbesgerichte Laibach «ls Verggericht wird bekannt gemacht, k« sel über das von der k. k. Berg- yauptmannschaft in Klagenfurt auf wrund ihres rechtskräftigen Entzie- Yungs. Erkenntnisses vom I.April «P ^' ^^^ ^stellte Ansuchen die li^ ""lbietung des im hiergericht- F/" ^ergbuche der verschiedenen ein« . ^e unter Entitäten Nr. 84 ni^Uenen, auf Namen der Mött- den »>> Schaft vergewährten, aus .^ran, "njachen (^rubenmasscn: 3d°N!^^ 'Ernestine-Maß< Lehen" ^en' und,Barbara-Gruben- "hne sonstiges Zugehör be- stehenden Steinkohlen-Bergbaues zu Möttnigg, des Gerichtsbezirkes Stein, bewilliget und zur Bornahme dieser Feilbietung nach § 257 des allgem. Berggesehes nur ein Termin auf den 20. August 1877, vormittags 10 Uhr, im landesgerichtlichen Berhandlungsfaale mit dem Beisatze angeordnet worden, daß der obige Bergbau bei diesem Termine um 130 fl. ausgerufen und gegen sogleiche Bezahlung des Meistbotes nüthigensallö auch unter dem Aus. rufspreife veräußert werden wird. 8«r Wahrung der Rechte des unbekannt wo abwesenden Gewerkschafts-Inhabers John Hausheer ist der autorisierte Bergbau-Ingenieur Alois Hanke in Albona als Kurator :lä uctilm bestellt worden. Laibach am 23. Juni 1877. (2152—1) Nr. 4480. Neassumierung executiver Feilbietung. Vom l. l. BezirlSgerichte AdelSverg wird belannt gemacht: ES sei in der ExecutionSjache dcS Paul Srcbotnal von ttucgg, Rechtsnachfolger nach Martin Srebolnal, gegen Mathias Slcjlo als Rechtsnachfolger nach Iofef Sle.lo, von Bukujc, wegen 50 fl. c. n. 0. die mit dem Gescheide vom bten September 1861, Z. 2611, auf den 2«. Februar 1862 angeordnet gewefenc dritte Fcilbietung der Realilüt »ud Urb.-Nr. 78 aä «uega auf den 7. August 1877, vormittags von w bis 12 Uhr, mit dem uorigen Alchange reassumierl. «. t. Bezirksgericht Adelabera am 9. Mal 1877.___________ (2728-1) Nr. 3228. Executive Nealitäten-iUersteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte iiack lvird belannt gemacht: ES fei über Ansuchen des Lorenz Millavc von Vulovoerh Hs.«Nr. 19 die executive Versteigerung der dem Hcrmagor Ielovian Nr. 7 gehörigen, gerichtlich auf 3500 fi. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft «acl 8ud Urb.. Nr. 1064/1144 vorlom-menden Ganzhube zu Vulovvcrh (Sabat-bcrg) HS.-Nr. 7 bewilliget und hiezu drei Fcilbielungs - Tagsatzungcn, und zwar die erste auf den 11. August, die zweite auf den 11. September und die dritte auf den 13. Oktober 1877, jedesmal vormittags vou 10 bis 12 Uhr, lm GerlchtSsitze mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandrealilät bei der ersten und zweiten Feilblclung nur um oder über dem SchähungSwerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Ulcilatlonsbcdingnissc, wornach insbesondere jeder ^lcilant vor gemachtem Anbote ein I0pcrz. Vadium zuhanden der Hcilatlonslommisston zu erlegen hat, sowie do« SchätzungSprotololl und dcr Grund-buchsextracl lünnen in der dieSgerichtliche» Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Lack am 19ten Juni 1877. (2811—1) Nr. 377b. Executive Feilbietung. Bon dem t. l. Bezirksgerichte Ober-laibach wird hiemil belannt gemacht: ES sei über daS Ansuchen der Bormundschaft der Andreas Lenaiiii'schtN Erben von Oberlaibach gcacn Maria Dcbeoc von Grczovica, als Erftcherin der Valentin Debeoc'schen Realität, wegen auS dem Bcr-gleiche vom 25. September 1872, g. 3416, schuldigen 1033 fi. 7 kr. ö. W. c. l>. c. in die kfecutlve öffentliche Relicitatiou der der lehtern gehörigen, im Orundbuche der Herrschaft3rcudenlhal«ul)t,0k!uki v ru^voiu vrliu" Rclf.-Nr. 89b 2ä Herrschaft RadmannSdorf hlergcrichtS eingebracht. Da der UufenthallSorl der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu decen Vertretung und auf deren Gefahr uno Kosten den Andreas Supan von Bormarlt als Kurator ud »etum bestellt, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung dieser Rechtssache die Tagsatzung auf den 31. Juli 1877, vormittags um 9 Uhr, hiergerichlS an-beraumt wurde. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls zur rechten Zeit felbft erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmüßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der GerichtSord« nung verhandelt werden und die Geklagten, welchen cS übrigens freisteht, ihre Rechts, behelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verab-süumung entstehenden Folgen selbst beizu-messen haben werden. K. l. Bezirksgericht RabmannSdorf aw b. Juni 1877. (2344-2) Nr. 4797. Neassumicrung executive Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte UdclSberg wird bekannt gemacht: Es sei in dcr ExeculionSsache deS Josef Hrcskal von Neubirnbach gegen Joses Bobel von dort wegen 83 fi. c. 8. e. die mit dem Bescheide vom 27. Jänner 1876. Z. 764, auf den 19. Mai und 23. Juni 1876 angeordnet gewesene zweite und dritte Fcilbietun« der Realität uud Urb..Nr. 41 ad Raunach auf den 3. August und 4. September 1877, vormittag« von 10 bi« 12 Uhr, mit dem vorigen Anhange reassumlert worden. K. l. Bezirksgericht Adelsberg am 19. Mai 1877. (2787—1) Nr. 3623. Einleitung zur Todeserklärung. Vom l. l. Bezirksgerichte Stein wirb belannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Franz Kodak von Predaßl, lle i.wsn. 3. Juli 1877, Zahl 3623, in die Einleitung deS Verfahren« zur Todeserklärung deS auS Tersain, Pfarre MannSburg, im Jahre 1811 gebürtigen, bereits seit dem Jahre 1832 unbekannt wo befindlichen Franz Kovai gewilligct und demselben Herr Johann ^evicnitoon Stein zum Kurator bestellt worden. Dessen wird gränz Kovai zu dem Ende vcrftilndiget, binnen Einem Jahre, vom Tage der dritten Einschaltung dlescS EdicteS, entweder vor diesem Gerichte zu erscheinen, oder dasselbe oder den ernannten Kurator von seinem Leben und Aufenthaltsorte in Kenntnis zu setze», widrigenS nach fruchtlosem Ablaufe obiger Frist über ueucrlicheS Ansuchen mit der endlichen Todeserklärung vorgegangen wer> den würde. K. l. Bezirksgericht Gleln am 6len Juli 1877. (2769—1) Nr. 2362. Executive Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Seisen. berg wird hiemit belannt gemacht: Es sei über daS Ansuchen dcS Johann Schauer von Tiefenthal, durch Dr. Wenc-dilier, gegen Franz Mustar von Ku^elouc wegen auS dem Zahlungsbefehle vom 25. April 1875, Z. 1473, schuldigen 103 fl. 0. W. c. 8. c. in die executive öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Vrundbuche der Herrschaft ZobelSberg vorkommenden Realilüt, im gerichtlich erhobenen SchützungSwerthe von 497 fi. 0. W., gcwilligcl und zur Vornahme dcr-selbln die drei FeilbietungS-Tagsahungen auf den 1. August, 3. September und 4. Oktober 1877, jedesmal vormittags um 9 Uhr, hiergerichts mit dem Anhange bestimmt wolden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbielung auch unter dem Schll-hungswerthe an den Meistbietenden hint-angegeben werbe. Da« SchiitzungSprolololl, der Grund-buchSertratt und die LicitationSbebingnisse lbnnen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen AmlSstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Seisenberg am 20. Juni 1877. (2705-1) Nr. 5048. Executive RcüIitätett-AcrfteissMlNll. Vom l. l. Bezirksgerichte Großlaschiz wird belannt gemacht: ES fei über Ansuchen des Alois Sa-gorc von Laibach, durch Dr. Sajovic, die exec. Versteigerung der dem Mathias Mu-star von Raschiza gehörigen, gerichtlich auf 1400 fi. geschützten, im Grundbuche »uer«-perg uud Urb. - Nr. 45, Reels. - Nr. 19 vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tagsahungen, und zwar die erste auf den 2. «uguft, die zweite auf den 6. September und die dritte auf den 4. Oktober 1877, jedesmal vormittag« von 10 bi« 12 Uhr, im AmtSlolale mit bem Anhange angeordnet worden, daß die Pfanbrealitüt bei der ersten und zweiten Feilbietuna nur um oder über dem Sehätz»:naS»erth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegcben werden wird. Die ^icillltionsvedingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbote ein lOperz Vadlum zuhanden der tticitation«lommisfion zu erlegen hat, sowie daS SchähungSprotololl und der GrundbuchStflract ttnnen in der dies-gerichtlichen Registratur cinaesehen »erden. K. l. Bezirksgericht Oroßloschi, am 14. Iunl 1877. 1310 Grosser (461>21 Bauplatz iu dt r Nähe dm hiwigBti Badbahnhcfes wird a la janzer Complex odcr parzellenweise zu di n annehmbarsten Bedingnissen verkauft. Näheres im Annoncen-Bureau fFiiretenhofŽOfi). Franz'sche Lebens-Essenz, C. Piccoli, allgemein belanntrs Hausmittel, wirlt aus-qezeichnet Zegen die meisten Krankheiten, In Flaschen 5 10 li. llm Fälschungen zu vermeiden, wird jeb« Flasche meinen Namen im Olase eingeprägt haben und begleitet sei» von einer genauen Ne» jchrnbung in v«ltscher vnd slovenischer Sprache, die mit meiner Schutzmarke versehen ift. «potheler „zum Engel", V5l«2«r«t?»«««, ?...« U,sa«d.n und ««"»««. Qrdl»«»«on»>«nfta!t sü» tät, »<«,,, M^»n»«»»^»n, zz. v»f,«gl<<«, n>»rden Ne ^chlinbar un» h»il>«r«n Fäll» d»n g»s«<,»acht«r Ordinal!!!!! liisslich von ^»—» Nh«. «»ch n,ll»d«rchu„ amn. Uni»«^.« Außerordentliche Prämie P, T» Abonnenten der rjLaibacher Zeitung." « ^urcy ,et)r gr««e ^pser »n es uns gelungen, das Vervteilältlgungsrecht mehrerer rühmlichst belannter Meistcrwerle zu » erwerben, und sind wir ,n der angenehmen Loge. diese kostbaren »«nftwcrle den werthe» Abonnenten und leiern der Val- > bacher Zeitung" um einen fabelhaft billigen Preis zukommen zu lassen. > H>ese «unslwerle, feine Oelbilder, sind eine Überraschende Zierde filr jeden Salon, und erwarten wir von dem Kunstsinne unserer > Leser, daß sie diese selten günstige Gelegenheit zum Erwerb dieser Prämien nicht unbmlltzt werben vorübergehen lassen > Die werthen Abonnenten und Leser der .Laibacher Zeitung" erhalten gegen die fabelhaft geringe Nachzahlung von nur 7 fi. ö. V5. oder nur 4 st. ö. W. WG^ 4 Qelbilder (Gegenstücke) "MU W^ 3 Oelbilder<(Veaenstiicke) -MG je 48 Em. hoch und 65 Cm breit. je 4« Eni. hoch und 65 Cm, breit Diese Prämienbilder bestehen au« Landschaften. Genrebildern. 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Band), eine Muschelsammlung:c. :c. Dienstag den R7. Juli l. I. und an den darauf folgenden Tagen, von 9 bis 12 Uhr vormittags lind von A bi 6 Uhr nachmittags, Franzislanerssasse Ur. 16 neu, ll. Stock, in, Hause dc Frau Grumnig, in einer freiwilligen öffentlichen Versteigerun« gegen gleich ba« Bezahlung an den Meistbietenden hintangegeben werden. Laibach am 13. Juli 1877. Dr. Bart. Siiimane, l. t. Notar, als GerichlSlommissär. (2812—1) Nr. 1625. ^ Executive Feilbietnllss. Von dem l. l. Vezirlsgerichte Obtt' > laibach wird hicmit bclannt gemacht: . ' Es sei über daS Änjuchcn dcs 3ttl"l Kovuö von Palu gegen iiorcnz Pctlovi>i , von Zaboieoo wegen auS dem M" > gleiche vom 27. Jänner 1872, Z. 5^ schuldlucn 77 fl. ö. W. o. 8. <:. i,l ^ eiec. öffentliche Verstcigcrlmg dcr dem li<^ tern gehörigen, im Grundblicke der H^ schuft Frendmthal 8»d tom. II, l<»I 29^ Reclf.. Nr. 182 vorlommenden NcalB sammt An- und Zugehör, im aerlchllilh erhobenen SchiihungSwcithe von 2!M>5fl ö. N, gewilligcl und zur Vornahmc derselben die FeilbictlmgStagsatzuligen auf den 14. August, 15 September und 20. Oltober 1877. jedesmal vormittags von 9 bis 12 M, hlergeilchts mit dem Anhange bestimm» worden, daß die feilzubietende Realität nur bei dcr letzten Feilbictung auch unlel dem Schützung«werlhe an den Meistbi/""" den hinlanncgeben werbe. Das SchähungSprotololl, der GlUNd' buchscrtract und die ^it-ilalionsbedingnlsje tonnen bei diesem Gerichte in den gewöhn-lichen Umtsstlmden eingesehen werben. 5. l. «czirlsgericht Oberlalbach an» 8. März 1877.____________________. (2782—3) Nr. 2610. Elinllmmg an die unbekannt wo befindlichen Elisabeth Mai: und Agnes KnauS. Von dem k. l. Gezirlsgcrichte Reifülj wird den unbekannt wo bcfindlichcn Elis»' beth Mate und AgneS KnauS hle^'' erinnert: Es habe wider dieselben bei dieses Gerichte Johann «naus von WeilerSd^ die Klage <1s ,.^6». 20. März 187?, Z. 2610, auf Aerjahit. und lHrloschel" elllärung ihren an der Realität guli Urb' Nr. 153'/, 2ä Herrschaft Orteneg ha'te"' den Forderungen eingebracht, worüber die To^sahung im summarischen VerfahltU auf den 18. Juli 1877, vormittags 9 Uhr, hlergerichts angeordnet wolden ist. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den k. k. Erblandcn abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung und auf ihre Gefahr und Koftcn den Herl>' Fran, Erhounic, l. l. Notar in Reifn'^ als Kurator aä aetum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dew Lnde oelständigct, damit sie allenfalls z"l rechten Zeit felbst erscheinen oder sich eil"" andern Sachwalter bestellen und dleftw Gerichte namhaft machen, überhaupt l"' ordnungsmäßige Wege einschreiten un dle zu ihrer Vertheidigung erforderlich^ Schritte einleiten lünnen, widrigens dicie Necht^fache mit dem aufgestellten Kurat" nach den Bestimmungen dcr Gerichtsol nung verhandelt werden und die Ocilaßtt ^ welchen es übrigens freisteht, ihre Nechl» behelfe auch dem benannten Kurator on» Hand zu geben, sich die aus einer ^ absüumung entstehenden Folgen selbst ° zumessen haben werden. ,„a K. l. Vezirksgericht Neifniz aM "< Mai 1877. Ingenieur-Bureau C. VÖL.CKNKR WIEN, IV., Schwindgasse B. Spezialist in Anlagen und Betrieb von Brauereien, Brennereien, StUrkesabrlken, Mahl-, Oel- und ßchneide-MUhlen elo. etc. empfiehlt sich für Neubau, Reconstruction und Besorgung aller in diese Fächer 2q o einschlagenden Artikel. > Triester ! ¦MM Triest. Die Tliester Gommercialbanl empfängt Geldeinlagen in üsterreichi» schen Bank- und Staatsnoten wie auch in Zwanzig«Frankenstücken in Gold, mit der Verpflichtung, Kapital und Interessen in denselben Valuten zurückzuzahlen. Dieselbe escomptiert auch Wechsel und gibt Vorschüsse auf öffentliche Werthpapiere und Waren in den ob-genannten Valuten. (!) 28 Sämmtliche Operationen finden zu den in den Triester Lokalblättern zeit' weise angezeigten Bedingungen statt. (2838—1) 3ir. 967. Executive Fabrnis-Versteigerung. Vom k. k. Kreisgerichte in Ru-bolfswerth wird bekannt gemacht: Es sei über Anfuchen der Handelsfirma I. F. W. Schimmelpfeng in Verlin die exec. Feilbietung der dem Herrn Vincenz Boben in Rudolfswerth gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 3863 fl. 70 kr. geschätzten Fahrnisse, als: Zimmer-und Haus-Einrichtungsstücke, dann eine Schnellpresse sammt Druckerei - Einrichtungen — bewilliget und hiezu zwei Feilbietungs - Tagsatzungen, die erste auf den 13. August und die zweite auf den 3. September 1877, jedesmal von 9 bis 12 Uhr vor- und nöthigenfalls von 3 bis 6 Uhr nachmittags, in der Wohnung des Executen mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Pfandstücke bei der ersten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der zweiten Feilbie« tung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung und Wegschaffung hintangegeben werden. Rudolfswerth am 3. Juli 1877. K. k. priv. Fabriken von L. & G. HARDTMUTH beffriludet im Jahre 17»0. Durch die in neuerer Zeit wieder viellach auftauchenden Falaificate unserer Bleistifte, welche ganz danach angethan sind, unser Renommee auf das tiefste zu schadigen, sehen wir uns veranlasst, wiederholt darauf aufmerksam zu machen, dass jeder unserer Stifte die Firma: L. & C. HAItDTMlJTH und die Schutzmarke H tragt. — AoMertfea wt jedt* Dntrend mit einem Bleisiegel versehen, auf welchem ebenfalls obiges Fabrikszeichen eingeprägt ersrheint. Uebrigens wird jedermann unsere Stifte leicht durch ihre solide und sorgfältige Arbeit und ganz besonders durch die VoraügUcbkeit des Bleies von Nachahmungen unterscheiden können. Zur Wahrung unserer wichtigsten Interessen werden wir alle Mittel aufbieten, dem erwähnten Unfug m aUnem, and behalten uns noch Bpeziell vor, seinerzeit lene üirmen zu veröffentlichen, die sich mit der Verbreitung nachgeahmter Stifte befassen. Wien und Bndweis, Juni 1877. <*«ö> 3-3 L. & C. Hardtmuth. (554—1) Nr. 265. Uebertragung executiver Feilbietungen. Mit Vezua auf das Edict vom 15ten November 1876, Z. 4447. wird bekannt gegeben, daß die steilbietung der Heirat«, sprüche der Fanny Smulauc, verwitwet gewesene Potoinit von Kropp, per 3000 fl. ilber Ansuchen dcs Ezccutionsführers ^ranz Fortuna in Kaibach auf den 21. August, 4. September und 18. September 1877, jedesmal vormittags 9 Uhr, hlergerichts übertragen wurde. K. l. Bezirksgericht NadmannSdorf am 20. Jänner 1877. Mt (ßattungen »erben fdiöiutnbbiUiafl neiuafifyen unö gespannt (2019)_ 3-3 bet rlun/jskji Prälich. »t. ?«tor»voi,tÄ,6t, nächst der St. Petlrölirche, Maulbgetäude, I. Stock. < ____«^v^gZ^___X «^ ------------^^ ^ Erfolge allein entscheide«! ^ Wenn l« durch »in« H«il«»»^»b«« ^ ylänzenv« «rfolze »rzielt wurden, so ift bl«Zi »l. »li, « beilmethobt, , bin ihr« «r!nn»>n<, durch s<« würd« vielo «lnnlcn, wie die Atteste be> weisen, auch l>» noch <,»!>,!s,n, «« Hilf, ^ nlch! mehr möqlich lch>sn. E» barfda> , Her I«b«r sich dieser bnoäMen ^ l Method« »»rtr»«!«»,«ll zuwende« ! lNOlbere« darüb« in be« ,«rM,!, «l»»r«l1»n, .nswl>», Prei« «<> tr, », «,, Leipzig, ! Nichier'l llerla«« > ««stall, welche da« Uuch au< Wunsch st«»,« llinsen» I dung von >< »rl«f«,^ ^.----------___^_ - ^ H3Z3 Hiflli. or< lrefflichen Bauzuslande, grUßtentheils »us Zemenl ecliaut, ,fi aus freier Hand zu verlausen. Nähere »utll!808 rullwIicllLt, dellllnnt« >V»8c1> I > >v^«:i. ^z^ , ?^ ^l>u6eu<1 >v«i»8, v«icl, unü Ll^rt. ^».., ^lll'l«u6 uuä <>i-tri8l:ul!N" ,"^ ^'"«1; «utlernt lllw Iluul»u8., > , !, ^"'» 8amm«r»pr()88en und ^altou und «"üült N8 8Z.M« älter. U ^l08!>8 dur<-.li »ein« NnIidiUU nn deUcdl, ß «t-voräeue 1'r^ml-llt i8l, »lloin «cdt, /u^ ^uudliu per 5'lk»<:l!u »»mml, «edi-»uou8.1 «»uveinuu« k U4 IV. dei > r*V Karl Karinger. Berger'8 medic. THEERSEIFE , , , , , ^ „ s,!!,,»,, nsnrliniinisN iini stnlnülil lr« 63. «sl-ilny!. L»-2UN8c^w. iiandes Lotterie. Dir ^,!«« ' ^ <)li^il!»ll<»<»»» « 4', <un!> ein nmllicher >',,»!»,m^« ,,Ian beinelenl n»d ?i -° - - '' — - üchc ^Nls >', !,si- ixioe^l ü>!nn l>er!l ^ dei Ls5un8c^oig. wird auf (Jruiid dor Urlhfkrankheiten der l r(jj6f \ti K)f, J«jer. w*Dr .'" "'"l'1'«'1'11"1 "'" "'" (lie "»'.I : -,)(« WfticlimiHrl. Wird l!orK«rK Thnerm-iJo für din gfiMinilf Uhu! al o'blirifiwiiriCht WOrden kt"'"en «* «"tat dBue,n- -r .11.. Preis per Stück sammt Gebrauchsanweisung 35 kr. Mcrifor'» Ttirerncifv onthilt 40"/„ conc. Hnlr.theer, Ut «ehr Horgfiiltitf horeitot und untorsclioidct eich weMntlichron allen Obrigea Ibeemeifen des Hiimlftls. = Zur Verhütung von Täuschungen == ' TKlangs mau tuidrbcklidi JicrK^r'n Thveracls« Md Mlit« Ml£ die lirüuB Lmb»lU(je. A*TFV* ¦"•"•rV»ls0 it( <"¦''! -"' 1.J.I.M, in Lftlbaoh I.e. Herr., A|m.1. inker Svoboda. A,, Apod.oVe in dct. Stainl K<'HH/.t, Ilor^rs ll.ei.rBml. ,nzlI lif|9r„. Anlir,^. O H-li fin'|! Ord(" ........„„„,ouucr»ldci.i.t : Apf.llic.ker O. Hell in Jroppnn. ? (isiW») IS!—11 Bei M. Neumann. Mbach. <^uckmann'sches Kaus i ft. 8 ein Nussischlemen-Anzug, fl. 11 ein ttcinen-Ailzua., ft. 13 ein «ustrc-Uuzug. Graue und schwarze Lustrc-Sacko's von fl. 4 bis st. !). Spezialitäten in Kinderkleidern von ft. 2.50 bis si. 10. Nuswtlrtisst Aufträge werden prompt gegen Nachnahme efseltuiert und nicht Lonvenierendes °hne Anstand umgetansctit. (2615) «—tt AeMliten-verkaul. ,,, . D«e der verstorbenen »L»^"'-«''«. ^n»u,l. vulqo W a l, e r t r i n l e r in Vtr geh»l,gen Nealltälen, an der W.encr vieichWiaßf qrlesscn, werden von den (trben üntn ,ehr v°tthe,Ihastm u,id annewbarrn «edmssl,,^,,. s»!wed,V ^,,c>mms» oder die Grundstücke abqelonder verlau!t. P,e V^odn- u°6 ^tIi.obHkl,««b^u6« und die «^l»,nlU«, m,t ,ecdö «äu!c1'!s «,^,„„!l dieübe-lOalich enbeil« w,^ ° '.« '.. ..^ . Michael, Fanny. Rosalia Siniik. 8W Nmer vorzüglicher ^igenbauweine au« Wisell und ^ romlje. Jahrgang ^«75 und 187»!, sind billig zu verlausen von !0 Limer auswärts bei (274i<) 3-2 lu N.»nn. Wiens solideste und strößlc den lll. Nvl., ^2sX»sy»5»« l7, empfiehl! siid zur prompten ^'»eserung ibrei ge» schmackvotlst autzc,efUlirten Fabrilate Illustrierte Milfierblätler gvotie l^!»<'.» l<»4 «^» Vle VauplNleoerlllge,n ztraln der Zcmentfu^rili in Markt Tüffer befindet sich zu «aibach Gradischa, BurststaUgaffe H (l, l, Tlldlll-Hauptderlag), Preis: pr. l()0Kilo ab obiger Niederlage 2 fl lr. ö. W. ,. 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Bericht, Anträge und Beschlußfassung inbetress der Organisierung eines H selbständigen lrainischen Thierschulz-VereineK. X l2S4s) Der feinerzeitige Filialvorfiand: Franz X. Müller. 3i, bei der Sparkasse der Stadtgemeindc Cilli wird provisorisch besetzt. Bewerber um diese Stelle, womit ein Iahresgehalt vmi ^00 ft. verbunden ist, haben ihre Gesuche mit den Nachweisen dcr Befähigung, bisherigen Verwendung und Kenntnis der deutschen und sloveuischen Sprache und dem allfälligen Anerbieten einer Dienstcaution von 1000 ft. bei der gefertigten Direction längstens bis 31M Juli 1877 einzubringen. (2754) 3-3 Die Direction üer Sparkasse der Stadtgememde Cilli. Wechselseititte Versicüernncs-Anstalt in Oraz. Kundmachung. Die wechselseitige Brandschaden Versicherungsanstalt in Graz versichert nebst Gebäuden auch bewegliche Gegenstände jeder Art gegen Vrand' schaden, uno beehrt sich die unterzeichnete Repräsentanz bei dem Herannahen der Erntezeit, die P. T. Herren ^andwirlhe auf die Vereiterung ller Felä- unä Miesenfrücllte yel,en Feuersckaäen insbesondere aufmerksani zu machen. Versicherungsanträge werden in dcr Repräscntanzkanzlci in i!aibach (Floriansgassc Nr. 2li) sowie bei sämmtlichen Distrikts-itommissariatcu entgegengenommen und daselbst auch alle geschäftlichen Auskünfte bereitwilligst ertheilt. , Repräsentanz für Kram l der k. k. Mv. Wechselseitigen Orandschaden-Uersicherungs- anstatt in Graz. Laiback im Monate Juli 1877. Karl Hudabiunlgg, 3nfp*ftor. Ein geschickter, eventuell als Hol-licitator verwendbarer Dili wird in einer hiesigen Advotaturs' kanzle! sofort aufgenommen. Anträge übernimmt F. Müllers Annoncen-Bureau in Laibach. »25 gsN53e l.005 ! 45ft,M I bietet sich Veleaenlieit. durch ^et^eiliaunq an > der ^'sten uon der Herrlich Vraünschwei- > Nischen ilanves-Ätenleruug nenehmlG^ D ten und ^»rnnllrl«« Äeldioltene, deren » iiiehunn > «19. ^uli ° > beginnt. Außer obigem «lohen Loo« enlh'ilt > diese «ta»l«>Lott«rt« speciell noch Hauptge» > winne von! > »00 000 150 000 2 ^ «2,000 > 75 000 17 i^ 10.000 > 50«00 « <»<»0 « 2 i^ 40.000 3 5 <»,000 > 3<» 000 21 ^ 5 000 > 3 ä 3<» OOO 53 il 4 <»00 > 24,000 255 i^ 3,000 > 3 il 20,«00 400 k «200 > 2i^l^OOO 54«il «00 D zusammen -l.'l.iiNO Gewinne, » welche innerhalb einiger Monate m <> Ablüei- > lnnqen unter Eontrole des Etaates > enUchieben werdm. Die Ziehunn beginnt > am lU. Juli d. I. > Da« unterzeichnete «anlhnu« versendet dies« > Loose nach allen Plätzen Oesterreich« zum V amtlich «stgeslellten Preis von > u>V. ti, 9 ,ür ' , OrijflnaNnn» > < < 4V, < '/, « > < < 2' . « '/< < > Nie i'.u^endun« d« Rimesse lann erso!«cn > in «»nilnnt««, l'»«,m»r!l<>n, <<»«>><»»», > tra« llber auch vr ^oftvvrschuft «ryoden. > Dies« Lotterie hat a«acn all« andern ähn- > lichen Gmlltslotterien den wesenlllchcit Vorzllg, > daß die (iontrole dcr Regierung sich nicht nur > auf bie Ausgabe der Loose, sondern auch aus > jede der ^iebun^en erstreckt, so daß Jedermann > nach jeder Hichtuna l,in, vollste Gicherlieit > sseboten is!, >lluch die ssewonneucn T trässe werde» unter Ncnicrunn ausbezahlt. > las iintet^i,l,net< Banlhau>5 fügt leber » Ulll,«,us«>>duna den amtlichen /l^kuixf^plon > «lAt,»» bei, und sendet nach itder Aicbunn an » jeden üieilnclimerdie amtliche ^ichllNsss' > lifte sosovt und ohn« dah ei>« Reclamation » näthiss ist, Nan belieb« b<« Bestellungen » schneümüsslichst und ,!,,-''<'' «inzusendcn an da« U 8Ri.l.V M88t. 3tll«,t3 Lffeeten IlllN'llüNss. I sliederlage der Patent-NehUnterkleidel hei 4551) 12 Karl Karinger von fl. 1-W bis n. 7 50. Plofpekte aratis. ^iin neues Kaffeehaus. Ich beehre mich dem p. t. Publilum zur Kennt niS zn brmgers, daß icd im eigeiirn Hanse, Nr, 4 Verqweg. hinter der 2it«n llctlie»»tHtt«, von ^50 au« 6«r d« ift und bleibt «el»« »lt« lie»!,», unter welcher tch »iederum die von hohei Legierung genehm ^ «izt« und 5»r»»tlrt« ^ lzrlzuu8«li».I^HU " «nvinn« «nthallend, ^» daruntci event. 450,000. gn<^ioll M 3OOOOO, «5OOOO, 75OOO, W 5«,,OO, H 5 40,000 ic. :c. W «eich« iunerNall, einiger Monate n>r ^ «lntscheldunss loin»",'» müssen, nng und oers»nb< lii«r>u «eqen Lin^endunss be« ."< tiage» »d ii.>V. Ü9 ü. 4'/, N2V. a. IV» W Henb« jedem Tl,«iln«!»mer den amtlichen W Plan arati«, sowie auch »ewinnlisten und «e- «W winnnelder >>>>>,n,,t<"c>»,ün werdc,!, >,,i,,,,,» ^> begilnstiat« auch in der kürzlich beendeten W Lotterie wieder mein n>-l»» w reichem W Maaße, meine Fivma debars daher, !da solche ^W ein« der »N«!»l«n m dieser l!r»i«-.t>l' ist,) lciner W !»>»l!>^!,!i>>'>>> „ Anpreisung«« dieser so beliebten ^W Lotterie, indem ich daher iiir da« mir scit ^D Jahren ,ieschenlt« Vertrauen «rssebensl danl«, ^D bitte solch«« mir, ba die '.»inchjrasie bereili liart >W in Ur»n>>»obHv«izr, W Langerhof N«. ». > C Iff* Al% D*l lifli '111 A lM" S1I ills M IL&IIUjIIIIb M«tr«ir.i{j«ri.l«n Wirku-.g allgemfli» |m', MTA« V|» • *WQM«W»WJ kannt> j (,|a|,on sl j. j K»gu,hfiri in,t 12 Flae.nns win! ge^cn Einsendung von II. 10 per Postanweisung franko versend«!. A. MOLL, k. k. Il.jf-Liefer.nt, Wl©!1» Tuchlauhen Nr. 9. Depot«: Lai bach: G.Piccoli, Apoth.; («!?) W. Mayr, Aj.oth.; (i t *) Josef Svobo'1'; Apolli.; Alhonn: (i) K. M'.llevoi, A|>olh. <;anale: (x) H. 1'ansaKnoli, Apoth.; (x) G Curlatti AAfil***0**' (ijEm.Jagodic. UriUlhurn ¦ U) Joh. S^warl. Cllli: («f) UaiirnliBch'Mdif; Apotheke- '(if) ^ |l'"ü srhcr; («) C Kri^.-r. FrlONUeh: (x) Ant. Air.hinger, Apotheker; (jurk : (i) Krl llo|.l«rtner; (») *r' Gorton. dOrz: (i •) A. Kranzorn, Apolhckcr; d») C. Zanetli, A{>oth«knr; sx) A Sp.i.jipnhosiT-(«) A' , , ,oli. Kla^ensurt: (xf*) C. ClmnnnlsrhiUrh; sx) I». Birnhachnr, Apotheker; si) Munin» A Kof^"'1 Apoth.; (x) F. Erw.'in, Apotheker; (i) Dr. Pmj] llauser, Apothnknr; d) l'«l«-r M.-rlin ronltts«': [v I' Minisaini, Apotheker; Krainburg: (x) Karl Schauni^, Apotheker. Kndlllstnnsdors: (D A. »?b ' \,,o!lifikor. KudolsHWCrth: sx») .1. Hcrgmonn, Apotheker; sx) [). Hi/./.oli. Apotheker Npl^l1/'.-Ebner A Sohn, A|i-thckisr. Strns.shurff: (,) .1. N. tiortoi.. TarvJs: sx) A. v Pr'^n Apotheker. Trl_ blich: sx) ,»I>«», Peter«ftraß ^. und wird das Bier frisch vom Eisteller verabfolg ^ Daselbst Lisverkauf von 7 bis 8 Uhr morgen l" und erhalten Vierabnehmer das Eis zu No ?i zug^preisen. ^ Bestellungen und Anfragen von autzwär sind zu richten an: lk. 2ni»pit«ob, Nahnl c gasse Nr. 24, Auch ist daselbst ein gut erhaltener z» verlauf, n. s2«28) 12- Ein Gtschüslslökale mit ^wei Magazinen, im Hause Nr. 1«, Mathhausplay, ist vom Michaeli'Termine 1K77 ab zu vermiethen. — Näheres beim Hauseigenthllmer daselbst. l2624) 3 3 FibiQun für Eilijähricz-Fieimilli^e wir» z» laufen gesucht. ?lnträge unter ,,5, ».'' an die Erpedition dieses Blaues. (2842) ^ - 2 Franzbranntwein and Sab- ^!!)!!sse" »>,/ -^ ln Ber*«» geeignet iit. (Norw«g*n|, * 8 ^rns 1 st. ö. M per Zlasche sammt Gebrauchsanweisung. 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