,.Fnil>tN, «»hl»«», »»»,,, str Alt»." «r. SI Mittwoch, tV Kebruar t8SA. ^i» Jahrgang Die „Marburger Zeitun ." erscheint jede« Connwg, Miltwoch und Freitag. Pieise — für Marbuks^: ganzjährig 6 fl., halbjiih»ig J fl., vierteljährig 1 fl. 5V kr; für Austekung ins Hon» monatlich Iv kr. — mit Postversendnttg : « anzjälirig fl., halbjäl)rig 4fl., vierteljährig L fl. Die rin Mal gespaltene Garmondzeile wird bei einmaliger Einschaltung mit liei zweimaliger mit lü, bei dreimaliger mit 20 kr. berechnet» wozu silr jedesmalige Einschaltung 30 kr. Jnseraten-Stempelgebühr kommen. Zur ^li'jrliichti' de.'; Der AttSschub. welchen das Al,gf0rdnet,nhatts zur B o rb c r a t li u nst der A rbr i t rr s r a stf ncwahl». tial dit Pctilionen der Vereine und Arbtitclversamvlungen. dnrnntrr anch jck ist. vielleicht so besser, als andere sei. Jener tviederum sträubt sich geglN das an ihn herantretende Weh bis zur letzten Sekunde, bangt, hofft, vcrzwei-felt und sucht — trotzdem kein Entrinnen möglich — unabläsiig einen Ausweg im Labyrinthe scin-s Elcttds! ^ Wie ettrug die Frau, die wir vor uns sehen, jenes Schicksal? Daß sie nicht zu den sansten. geduldigen Charakterrn gehörte, zeigte der flüchtigste Blick aus ihre Erscheinung, die ungeachtet der leidenschast-lichen Ausregnng. tv.lche ihr ganzes Wesen veliicth. wunderbar schön, außerordentlich anziehend und seffclnd war. Zum herrlichsten Modell einer Niobe hätte sie dienen können, wenn sie still, tief in iljren Schmerz vcr-senkt dastand; einer wilden Rachegöttin aber wurde sie ähnlich, flammte das dunkle Auge hell aus und flogen über die seinen Linien deS Gesichts die fiuftern Schatten böser Leidenschasten. Nie würde man in solchen Momenten für möglich erachtet habcn, daß jene funkelnden Augen eins ruhig, mild n'ie Stertte geleuchtet, diese von Zorn. Haß. ohnmächtiger Wutl! »nlstetitrn Züge, vormals daS rltnste Glück, die höchste Seligkci v-rkündet. Sowie es von Zeit zu Zeit licht ausblitzte in den nachtschwarzen Augen, so durchblitzten auch sort und fort neue Jdern daS Hirn jener Frau, die sich schou Tage lang mit Plättcn und Entwürfen gcmarttlt; wie diese bebenden Lippen, so zuckte auch immer und immer wieder krampshast da» Herz, wenn der Rest von Vernunst oder kurze Ueber-legung das mühsam Ersonnene alS Trugbild einer glühenden, aufgeregten Phantasie erkannt und vertvorsen. Kein AuSweg! — keiner! „Fort! sort!" so stieß die Unglückliche nach jeder neuen bittern Er-.eniitniß laut, sast schreiend, dieses eine sür sie so inhaltschwere Wort auS; aber kaum daß sie sich erhoben, nur wenige Schritte gegen die Tl)üre gemacht, da taumelte sie mit dem leisen Wehruf: ..ich kann nicht! — kann nicht!" nach dem Divan zurück. Es mochten wo!jl schöne goldene Bilder einer vergangenen Zeit sein, die je^t an ilzier Seele vorüber zogen, denn ein str.^!)lender Ausdruck von Glück kam plötzlich über sie. »tnd träumend sl>lop sie die Augen, daß sie den Manu nicht sahen, der unbemerkt, eine holje ernste Grstalt. in )aS Zimmer getreten war. Da schaute sie aus. und ilir Blick traf ihn. Um wie viel Heller leuchtete nun itzr tirsc? Augr. welch wunderbarer Schein von Licht und Glanz überstrahlte je^t erst ihre beweglichen Züge. „Du hier! — Du — zu mir gekommen!" rief sie anfjubelnd und stürzle der Thür ent.tegen. an der die stolze, so schöne Erscheitlung noch, ohne ein Wort zu sagen, weilte. KrastloS sankcn ihre aitSgebreiteten Arme niedcr. als er ruhig um einige Schritte zur Seite trat und kalt, strenge sagle: „Der Wagen wartet jetzt drei Standen. Gräfin. eS il^ die höchste Zeil, daß Sie reisen -- endlich — eil^lich dieses HauS verlassen!" Diese Worte, die einzigen von dcn Lippen. Ne einst tausend Worte der Liebe gesprochen; diese Worte, von kurzem eisigem Blick anS Augen begleitet, die einst lang. tief, voller Zärllichkeil an ihren Zügen gehangen. — AiMes Weib. daS erleben zu müssen! — beklagenSwerthes Weib, diesen Wechsel Dir selbst bereitet zu habe,»! Vernichtet stand sie da und schaute starren Blick« auf die leere Stelle, wo er noch eben geweilt. Vielleicht würde sie daS Ganze als Vision betrachtet haben, wenn sie nicht bald ne»^en Beweis für die furcht» bare Thatsache erhalten hätte. Ueber die Schwelle deS ZimtnckS glilt ivenige Minuten, nachdem der Mann gegangen, eine ältere D.,mr mil tNilden. sansten. lvenn auch kttmmrrvollen Zügen. Sie näherte sich der regungslos Dastehenden und dat gesunkene Vertrauen wieder beben, den Muth beleben Ist Arbeit des Manne» Zierde, so ist eine arbeitsame Vertretung der schönste Schmuck, die sicherste Hoffnung des Vaterlande». Hatte das österreichische Volk cin verfctssungSmüßii;?» Rkcht. d.,S Abgeoldnkttnlzaus abzuberufen und durch ein neugeivähltes zu erschcn. so wäre die G^schästsführung desselben einer der triftigsten Gründe, tie WälKr zum Gebraueh dieses RechtcS zn brstimmen Dt'S Alibcrusungs-recht ist ein untrügliches Mittet, die Uebereinstimmung deS Willens zwi-jchen Volt und Vertretung zu erzielen und die Gesepgtbrr zum regsten gleiße anzuspornen. Kommt es zur Aenderung und Verbesserung der V.rsassung — und die Stunde ist nicht mehr ferne — dann muß die Bolkspartti daS srag-liche Abderufungrecht auf il)r Banner schreiben. Als wir diese Forderung zum erst,« Male t.esttllt. fanden wir t?inen oder nur geringen Beifall und mußten wir die Entgegnung hören: dies sei zu weit gegangen! Die Erfahrung hat unS aber neu bestärkt in der Neberzeugung. die wir damals ausgesprochen, und mancher Schwankende hat sich entschieden, mancher Gegner ist gewonnen. Zur Klärung der Ausichteu. zur Festigung» der Grundsätze hat die Flauheit des Abgeordnetenhauses unwillkürlich beigetragen. ___ Politische Heilmittel der Stordamerikaner. Der Rewyorker Berichterstatter des „Wanderer" schildert die Licht-und Schaltenseiten der nordamerikanischen Zustände. Er meldet, daß sich im innersten Wesen der Republik der Vereinigten Staaten e!ne große Wandlung vollzieh!, daß mit der Vestegung der Sklavenhalter F'kihrit. Recht und Austläkung einen ungeheuren Fortschritt gemocht, daß die Ge-sammtrepublik gekräftigt worden, daß aber die Selbstherrlichkeit der ein-zelnen Staaten rinen Stoß erhalten, von welchem ste sich nicht melzr erholen dürfte: der Begriff der Machtvollkommenheit des ganzen Volkes trete immer mehr hervor gegen den der Machivollkommenheit der Einzelstaaten. Nachdem der Berichterstatter auch die düster» Schatten des Bildes: das Getriebe bei Wahlen, die Bestechlichkeit und Unredlichkeit mancher Verwaltungsbeamten und die Verderbniß mancher Richter bezeichnet, fährt er welter sort: Doch das Alles bedroht nicht di.- gesunde .edle Entwicklung dieses Gemeinwesens, es schreckt auch nicht dcn Amerikaner. Dcr Amerikaner bat vor Allern den glücklichen Muth. immer die Wahrheit, die Ungeschminkte Wahrheit wissen und kennen zu ivollen und Selbsterkcntniß. bei innewohnender gesunder Lebenskraft, isl die stcherste Bürgschast des endlichen Äeges über alle Schwächen. ja über alle Leidenschaften. Dann stehen dem Amerikaner zwri wunderthätige Mittel zu Gebote. Sie heißen reiheit und Otff'Ntllchkeil! Hier muß man sehen, wie diese Woite zur hat werden; Sie haben davon in Europa kaum einen Begriff. Nicht ein konservativer Staatsmann, aber manch sortgeschrittener und kein „mattherziger" Liberaler würde, weun er sähe, wie sich hier di, Freiheit geivaltig, wenn auch manchmal ungeschlacht, manifestirt, den Kopf schütteln und denken, hier geht die Gesellschaft aus Rand und Band. Zun» Glück hat Amerika keine „Gesellschaftsretter." deren die Menschheit in ihrer natürlichen Cntwiklung nicht beda-f nnd so rettet die Gesellschast sich selbst, oder richtiger gesagt, nachdem die unvermeidlichen Gtbnrisivlheu überstanden sind, entwickelt sich daS Leben immer krüstiger ans seinem natürlichen Wege. Auch durch die Oeffentlichkeit wird man oft unsanft berührt; hier gibt es nichts, was nicht besprochen, was nicht öffentlich verhandelt wird. Heute liest man. wie viel ein Journalist bekommen, um sür die Alaska sras.e zu schreiben, morgen, in lvetch^r Bank ein Richter da? „schwer" erworbene Geld niedergel.gt hat. Eine Znlung bespricht mit aller Gc-nauigkeit ein Fest, dnß gerade nicht öffentlich »var. eine andere bespricht den Bildungsgrad, die öiebenstvürvigkeit der Frau eines der Würdenträger der Nation und da» mit einer Offenheit nnd llngebundcnheit. die nicht gerade Schmeicheleien sagt. Ein Blatt kanzrit den Millionär Van-dcrbilt ab ivegen einer Börsespekulation von zweifelhaflee Korrektheit, ein anderes bespricht häusliches Leben und Einrichtung einer markanten Persönlichkeit; Mit einem Worte, hier wird Alles öffentlich besprochen. O'ffentlichkeit ist nicht ein Wort, ein Begriff, es ist die Atmosphäre, in drr jeder atlimen muß. um zu leben. ES tvird damit vielleicht manches feinere Gefühl, manche edle Empfindnng verlej^t. denen wir. ,.von des GcdankenS Blässe angekränkelt," in Europa einen viel zu hohe» Werth beilegen, aber eS erstarkt jenes Bkivußtsein. dliß jeder nur ein Theit deS iLanzen ist. wodurch aber das Gemriutvesen so kräftig sein Leben ent-ivickelt. Das Lelien ist hier aber kein lcichtcS Spiel; Dartvins „Kampf nms Dasein" findlt seinen vollen Ausdruck in den hiesiegen gesellschastlichen Znständen. aber man fühlt hier doch frisches, mnthiges Leben pulsiren in l'iesem tausendköpsigen Orga.iiSmuS, den »vir die Gesellschaft nennen, dessen Wachsthnm nnd Entivicktung ivir hier in den einfachsten Formen vor unseren Augen sich vollbringen sehen .... Lermischte Nachrichten. (Feierlagt.) Das im Genfer Großen Rath (gesetzgebende Versammlung) eingelirachte geicrlagSgesetz beschränkt die vom Staat ge-schützten Feiertage auf die Sonntage, dcn AnffahrtStag (Christi Himmel-s^'llN). den Wt'ljnachtstag. den Neujahrstag, den eidgenössischen Bettag (Mittr September) und dei^ 31. Dezember, als den Tag der Wiederherstellung der Republik. (Gemüth liche Attentäter.) Aus Anlaß des vielbespro chenen. angeblich gehegten Mor^planeS gegen Bismarck tvird der Rhein. Ztg. an» der Schweiz solgendeS lnstige Spionstt'ickchen berichtet: 5m Alifange tier Dreistiger-Iahre hielt sich die preußische Regierung einen Spion iN der Schweiz zur lleberivachung der dentschen Flüchtling,? Natürlich hatte ^,uch Oesterreich (Metternich) den seinig'n. Die beiden Herren, närnlich der preußische und der österreichische Spion. w^>ren gute Freunde und eines schön.n FrühlingStageS tvollten sie gern eine gemeinschaftliche Reise nach Italien machen, natürlich nicht für ihr Geld. Da machten sie ein Attentat Und zwar so: Der Preuße schrieb an seinen Minister in Berlin, hier in der Schiveiz sei ein sehr gefährlicher Demago,;e und er nannte den Oesterreicher, der, wie er vernommen, heimliche Vorbereitungen zn liner ^.eh imnißvvllen Reise nach Italien treffe, namentlich sich einen langrn Dolch mit einerii durchstochenen Herzen uud einer zerbrochenen Fi'lrsteufrone k'aranf. bestellt habe; es handle sich also unzweifelhaft um einen Detnagogen-Kongreß zur Errnordung allerFürsten; der Mensch müsse ans seinee Reise ansS strengste überwacht werden; Se. Ezcellenj möge zu diesem Z recke schleunigst Reisegeld schicken. G.'Nz so schtieli der Oester-reicher, indem er als den gefährlichen Fü'stenmörder den Preußen nannte, nach Wien an den Fürsten Metternich. Beide erhielten natürlich sofort Reisegeld, machte» eine sehr vergnügte Reise nach Italien und schnoben dann haarsträubende Reiseberichte nach Berlin und Wien, in denen, iviederum natürlich I.dtr von dem Anderen leider zu früh entdeckt tvar, so daß nichts hatte rrmittelt »Verden könnrn. freundlich ihren Arm um die Unglückliche schlingend, sagte sie liell^vsU: „Arme, arme Natalie!" „Was willst Du. Klara?" entgegnete die Frau heftig und eiitwand sich dem Arme, „willst Du Dich an den Früchten Deiner Thaten erfreuen. an meinim Jammer weiden? od,»." fügte sie bitter hinzu, „kommst Du auch, mich zu mahuen. daß die Pferde ungeduldig sind, daß Opfer Deiner Ränke zu entführen und Dir freien Spielraum zn lassen?" „Liebe Natalie. Nichts von dem Allen! ich kam einzig. Dich ai^n-fiehen, zu reisen — da Dein Bleiben Alles veischlimmert. O gelj Natalie, und ich schwöre es Dir zu, bei meiner Seele Seligkeit, Du wirst'S nicht bereuen. Dich jetzt seinem Willen gefügt zu haben. Was von »»»einer Seite geschehen kann. Dich bald, so bald wie möglich hierher zurückzubringen. es »vird geschehen Glaulze, vertraue mir." Ein höhnisches Lachen »var die Ant»vort; dringender fuhr die A»»-dere fort: „Natalie, verscherze nicht Dein ganzes Glück l Noch einmal: reise, reiset Reize ihn, den Du so surchtbar beleidigt hast, nicht zum Aenstersten." „Sparen Sie Ihre Worte. Komtrsse Klara, ich bleibe — ich reise nicht." .,So helf Dir Gott l" „Ja, mag er mir helfen, ein Herz »vieder zu erringen, das Dn mir völlig entfremdet geh, Scheinheilige." „Ich habe Dir noch diesen Brief zn übergeben, er ist von Rndolf." Der Brief tvurde heftig aus der Hand gerifsen. daS Abschiedswort nicht beachtet, und als die Andere daS Zimmer verließ, entsaltete Jene hastig das Schreiben, dessen Inhalt lautete: „Für den Fall.die Prophezeiung meiner Schwester sich erfüllt. Sie trotz meines entschieden erklärten Willens und IhreS mir gestern gtj^e-benen WorteS heute dennoch nicht zu Ihrer Mutter reisen — diese Zeilen! — Mag der kurze Inhalt deS Briefes Sie an daS lange Leid mahnen, das Sie »nir bereitet, an die lange Geduld, die ich mit Ihnen gehabt und welche nun endlich ihr Ende erreicht hat. Als vor nugesähr vier Jahren Miß Ellen Wood zn unserer ältesten Tochter als Bonne ka»n. nannten Sie dieS junge Mädchen einen Engel, behandelten sie tvahrend der ersten Monate wie rine Schwester. Ich bat Lie zu verst^iedenen Malen die Grenze inne zn haltet», die zwischtN Ihnen und jcn,r jungen Enitländerin bestehen sollte. Sit scherzten über »ueintn Stolz. Sie nannten »tt»ch sogar hochmüthig und ahmten in liebens-n'üldiger Nickeiei die Mienen dtS „Weiberfeinds und Tyrannen" nach, ja Sie ve>sicherten. Miß Ellen. daS sechzehnjährige Kind, fürchte t'lch fast zn Tode vor inrinem Ernste, meiner Strenge und starren Unbeugsamkeit. Plötzlich. oln»k all'N Grund, beschuldigen Sie 3i)ren bisherigen Liebling d^r Koketterie, der Gefallsucht, tadelten die Wahl ihrer Kleidung, spotteten über ihre unpassende Haartracht und — beleidigten das arme erschrockene Geschöpf täglich — stündlich durch die liebloseste, ungerechteste Behandlung. Ich schwing dazu, indem ich hoffte. Miß Ellen »vürde ihr Ehrge-fühl von daanen treiben; leider ,var sie Waise, gänzlich unbemittelt nnd — wie Sie mir einst selbst erzählt — von harten Verwandten roh behandelt uud scheute auch, so schuell aus ihrer ersten Stellung zu treten. Arn Geburtstage unseres Töchterchens — de»n stebenten Jahrestage unserer Ehe da. Gräfin, verlangten Sie unter Thronen von mir. ich solle Miß Wood ans dc»n Hause jagen, weil sie gewagt, heimlich mein Bild zu zeichnen und eS unserem Kinde zu schenke»». Vergeblich »varf ich ein, daß sie ja auch Ihr Bild gemalt, vergeblich bat ich Äe. uns nicht lächerlich zu machen, und verivlij^erte entschieden, ein junges schutzloses Mädchen auf so ehrlose Weise zu entlassen. Wie Sie jene Weigerung urid meine Worte auslegten — wissen Siel — Ebenso »venig, wie ich aber jene furchtbare Stunde vergessen, wo ich die erste entsetzliche Entdeckung IhreS Verdachtes, dieseS so univür-dig'»», uitbegkündeten Verdachtes »naeht<', wo ich einsall. Jt)r Vertrauen verloren zu haben — ebenso ivenig werde ich je die Erinnerung an die Schrnach verbannen könnrn. mit der «Lie wenige Wochen später mich — den völlig Schnldlosen. überhäust«». H.,den Sie diesen schrecklichsten aller Tage vergessen? Wie ich eineS Morjtens argloS in die Bibliothek trat und dort ^Vilß Ellen Wood fand, die ein Bnch suchte, und wie Sie, ehe wir »och rine Sylbe zusammen geredet, kaum nuS begrüßt hatten, »vie eine Furie in den Saal stürztlN und unter Thränen behaupteten, diese (Schulwesen.) Die Görzer Ztg. schreibt: Die Schule, ivelche von dtk hiesigen kleiutn kvanj^elischen lAkMcittdc mit bedtutendtti Kosten irhaltktt wird, zählt seit Bcs.inn drS neuen Schnlj.'hreS btiweilcm nikhr ttUholische. nlS evan;^ttische Lchulkinder. Dieser Umstand vcrnnlaßte da» erzbischöfliche Konslsiorinm. welches nubeidkm von (inigeu tLltern darum gebettN worden, für den RellgionS Unterrichi der Ktnder in dcr Wrise zn sorl^rn. daß rin solcher vom Kanonikus Bndau in Lokal? der evangelischen Schulc scldst eitlicilt wird. Die Kindcr mojaischcn deren drei die Schulc l^ksiichen. genießen den rclit^iöscn Unterricht bei iljrem Rabiner. So birtet die rvangelische Kirche ein Bild der konfc!-siontllen Duldung und Gleichbelechtiguu,,. wofür dem Vorstande und allkN denen, welche daliei mitwirken, alle Anerkennung gebührt. (Oesterreichs Waldreichtl» u m.) Oestkrieich besitzt 4li.650 Joch Olivenivälder, 80 Joch Lorberrwälder. 31.517.268 Joch Lanli- und Radelliolzwalder. zusammen 31.563.998 Joch, also tiu Dritlbeil dr» produktiven BodenS. Jäli'lich wclden ^^8 Millionen Klafter Holz gr-Wonnen, darunter 1'/, Mill. Klaftcr Bau« und Werkholz4 Mill. Zent. Gerberrinde. 500 000 Zentner Knopp rn. 100,000 Zentner Pottasche. 250,000 Zentner Pech und Terpentin. Der jäl»rlichc WeUh dieser Cr-zeugnisse — 70 Mill. Gulden — enlspriei)t bei 5"/^ Verzeichnnng rincm Kapitale von 1400 Millionen. Mlubnrger Äerichtc. (Theater, und Kasinoverkin) Die AntheilSscheine. welche in der Hauptversammlung anSgelooft worden, sind: Nr. 720. 583. 113, 118. 166. j)63. 151. 71. 750. 372. 777. 715. 775. 793. 251. 23. 59. 15, 134. 657. 608. 445. 189. 981. 364. 549. 598. 379. 500. 425. ^67. 919. 590. 974. 115. 238. Die Auszahlung beginnt am 1. April. (Be r b r a u ch S v ei^ e i n.) In der Bersammlnn,! vom 14. d. M wurden zu Mitgliedern deS Ausschusses gewählt: Franz Wie^tiialer, Odmann und die Herren» Kail Riedweger. Stellvertreter — KartKlouS, Schriftsührer; Anton Leistig. Stellvertreter — Joseph Slauder. Kasiier Karl Ludwig. Stellvertreter — Joseph Wokau. Andre^'S Vürtler. Johann Zalaudet. KlanzTeichMlister. Joseph Widmann. Hrittrich HinrichS(AuSschüsse). (Wa h l l» e weg n n g.) Nach den Berichten über die bisticrigen Wahlen der Wahlmännrr dürste der Kandidal der slovenisch-deutschen fortschrittlich kN und lande Streuen Partei, der Obmann der Marburger BezirkSvertutung. Herr Konrad Seidl. der übergrosien Mehrheit gewiß sein — ein Beweis, daß nicht allein die Pfaffheit den Einfluß aus polt« tisch'M Gebiet vciloren. soudcin daß auch die LoStrennnngSp^^rtei keinen Voden g'wonnen. AuS W. gcistrip wird dem Laib.^cher „Ta.chlatt" geschrieben: „Es heißt allgemein, Dr. Woschniat wolle sein Mandat alS Landtagsabgeordneter niederlegen. sallS Dr. Dominkusch iiei der Wahl am 27. Februar du»chfiele. Man sagt, er hätic eS schon dazumal gethan, als der Landtag die Wal»l deS Domil'knsch nicht bestätigt,, da auch er deu nämlichen Buhältnlssen wie Dominkusch sein Mandat ver» dankte, doch gleube ck sich r. diesmal werde die klerikal-nationt^le Partei als Sieger heivorgehen." (Schaubühne.) Unsere Schauliühne kann^ sich in dicsen Tl'gcn uoch eines nicht melzr geljofft^n Eriol.teS rühmtn. DaS L bnisliilv von Otto F. B.rg: „Nr. 28" wurde viermal. Suppc'S Operetle: „Zehn Mädchen uud kein Mann" zweimal bei übervollem Hanse zugsben. „Nr. 28" gehört zu den gelungensten „Bildern" des bekannten SjerfasserS und g'Mahnt uns ilur selten an die geiröhnliche Wiener Art. Der Gesammt« eindruck war ein guter. Um die Darstellung haben namenUich Frau zufällige Begegnung sei eine verabredete Zusammenkunft, eine Zusammenkunft, die bereits Ltuuden gewährt! Erinnern Sie sich? Ich schweige von jenem Eindruck schweige von allen Folgen, ich mahne Sie nur an den Augenblick, als da. wo Li< in sinnloser Heftig-keit Mich. Ihren Gatten, zu beschuldigen wogten, ein jungeS ganz nn-schuldiges Wesen deS Schlimmsten anklagt'» — als da plötzlich mein Diener, jener freche Bursche Christian Grunewald. auS dem an die Bibliothek stoßende» Lesezimmer trat und versuchte, den Zeuj^en unserer Unschntd abzugeben. Sie Sie die Gattin — der Treue deS Gatten versicherte! Sie schickten in richtiger Erkenntniß der Thatjache. daß mir der Anblick jenes Menschen ein furchtbarer sein würde. Lhrtstian Gruneivati' mit einem Geschenk von 500 Thlr. aus dem Hause. Doch haben Sie gedacht, mit seinem Foltschickcn auch iu mir die Erinnerung an daS bannen zu können, was die ^ixsanlassung Jhre^ SchrittrS gewesen? — liaben Sit wirklich gedacht, durch großmüthigeS Geschenk die Zunge jeneS Elenden zu binden? Christian Grunewald ist jetzt wieder in uuserer Nähe. vor . einigen Tagen sprach er mich an. Sie iverden ihn sicherlich auch wiedersehen, und vielleicht bringt sein Anblick Sie zur vollen Einsicht dessen. waS Sie mir einsl angethan l — Bon mir wollte dieser Freche Geld erpresien, damit er über jenen Vorfall ferner schweige. Kommt er mit ähnlich beleidigendem Antrag einmal zu Ihnen, iveiseu Sie ihn zurück, wie sich'S gebührt — geben Sie sich nicht, durch gar Nichts ir, die Hand dieses Menschen, der trotz manches Guten ein Elender, ein Verworfener ist l Genug davon. Ich kehre zu uuserm Leben, diesem furchtbaren fer-neru Leben zurück, das sich durch den Umstand um NichtS besserte, daß Miß Wood in gerechter Empörung und tiefgckrävkt noch in drrsellien Nacht unser Haus verließ, »vo Sic sie so ungerecht beschuldigt. Leider hatte sie keine andere Zus^uchtsstätte. alS bei der Baronin F-. Daß diese Dame das junge Mädchen nicht einsperrte und sie manchmal mit in Gesellschaft nahm, in der wir sie einige Mcil tiasen. daS gab Ihnen neuen Anlaß zur Eifersucht! Fügte ein nnglücklicher Zufall solch' Znsam-meutreffen, wie unwürdig 2l)rrr benahmen Sie sich da — mit welch' PodhorSky-Keller (Susi). Herr Urban d. j. (Walzl) Herr A. Stauber (Eibttlka) und Herr Frinke (Mort^enstern) sich verdient gemacht. —- Die Aufführung der Operette läßt sich zivar mit jener nicht vergleichsN. die unter Haa;ss Leitnng stattgefunden, allein der Erfolg war dennoch befriedigend. Frau PodlwrSky Keller (Lidonie) zeigte noch immer dasselbe Spiel, '^ber nicht mehr die Frischt der stimmlichen Mittel, wie früher. Herr Frinke ^^Schsnhahn) ivnßte sich von Uebertreibungen zu hüten und tzekundete 0urh im Uebrigen seine Gewandtheit. Die Chöre ivaren gut eingkük:t und errang die Leistnng auf deu Holz- und Strohinstru-Meuten einen solchen Beif.UI, das! dieselbe iviederholt »Verden mußte. Fniulein Redlinger (Maschinka) und Fräulein Ringer (Almiuia) erzielten mit ihrem Duett den gleichen Erfolg. Frau Barbiert sDanubia) war ^ durch ihren Vortrag in Wahrheit „deS HauseS Zier." Der Gesang deS Fräuleins Fiedler (Limonja) ginl^ ivirkungSloS vorüber. (L a n d w t r t h s ch a f t l i ch e Filinle.) Die landivirthschaftliche Filiale hält am nächsten Freitag Nachmittag 3 Uhr eine Sitzung im großen Speisesaal de» Kasiuo; zur Verhaudliiug kommen: der Bericht itber die letzte Hauptversammlnng dcr stciermärkischen LandlvirthsaflS'Ge-s>!llschaft — der Bericht ül>er die Realitäten, die man zur Errichtung dcr Weinbanschule angeboten — daS PlatzsammlungS- und Abmahgesälle in Marburg — der Entwurf einer neuen Mauthordnung für Wirth-schas'tSfnljren. Letzte Post. Im Süden U«ßaruS mackt die Linke außerordentliche Fort schritte: eineGemeinoe nach der andern fällt von der Deakpartei kd. In de« KriegShSfen de« norddeutschen Bundes herrscht große Thätigkeit. Zn Beffaral>iev werden nyter den Augen der russischen Be Hörden Vorbereitungen zur Errichtung einer bulgarische« Arei-schaar getroffen. Eingesandt. Der WilhelmSdorfer Malz Extrakt als zweites AuS-kunftSmittel für Lungenleidetide. Da dle schadhaste Lunge nicht soviel Luft einathmen kann, als znr Verdauung dcr Nahrung nothwcudig ist. weßhalb die meisten Lungen» kranken vcrhunl,e?n oder populär gesagt an der Abzehrung (Auszehrung) sterben — io gibt eS für Lungenkranke nur zwei AuSkunftSmittel, entweder in e!N< so sauerstosfhättige Luft (d. h. gute aber milde Landlnfi) zu gehen, daß auch daS von d,r schadhaften Lunge eingeathmete geringere Quantum derselben sotiiel Sauerstoff enthält. alS zur Verdauung der Nahrung notklvendig ist — oder ein so leicht verdauliches NahrungS-mittel zu nehmen, daß auch in einer nicht besonders sauerstoffhältigen Luft dcr durch die schadhafte Lunge eingeathmete geringe Sauerstoff den Stoffwechsel betvirken kann. Der W i l h e lmS d o r j e r Malz« EL-trakt ist laut Analyse deS Professors Heller ein solches Nahrungsmittel; iS bewahrt die Lungenkranken vor der Abzehrung, und der dadurch kräftig genährte Körper ist auch in die Lage versetzt, gegen die Krankheit der Luugc aitzukäiipseu. (Die Niederlage des WilhelmSdorfer Malz-Ez« trakteS. dcr M^Uz'xtrakt'BonbonS und Malzextrakt-Chokoladen befindet sich bei F. Kollctnig in Marburg. Tegetthoffstraße) A. J. K. unwürdigem Verdacht beleidigten Sie das Mädchen — beleidtgten Sie michl — Zwei Jahre ertrng ich dies Leben — da trieb Sehnsucht nach einigen ruhiM Wochen mich nach der Schweiz. WaS konnte ich dafür, daß Miß Wood, deren Ruf Sie ja in unserer Gegend systematisch unter, graben, ger.ide in der Zeit aus Rücksicht gegeli unS von der Barvuiu F* aus ihrem H.'.ust eutfernt worden? — Ich Hörle davon bei meiner Rück-kehr znerft, und Sie blieben bei Ihrer Annahme: Miß Wood fei n ir nachgereist, und wir-- Nein, ich kann die Schmach nicht niederschreiben, mit der Sie mich, den Ml'uu Ihrer Wahl, den Vater Ihrer Kinder abermals überhäuften! — ,'furchtbarer denn je zuvor lvar nnn nach jener Reise nnser Leben. Ein Dämon beherrschte Sie — Sie entwürdigten sich läglich mehr, indem Sie zum Spion Ihres Mannes herabsanken und selbst — jeden an mich anlangenden Brtes heimlich öffneten. — Ich versuchte Allec: ich verließ mit Ihnen jene Gegend, tvo man unS beol'achtete und Sie stetS an die unschuldige Ursache Ihres MißtraucuS gcntahnt wurden; — ich hoffte, der Aufenthalt auf diesem Gute, wo wir die ersten glücklichen Äahre unserer Ehe verlebt, würdc besänftigend auf Sie tvirklN. tch ließ meine Schwester, dies saufte, engelgleiche Wesen, komlnen AlleS — AlleS vergeblich — AllcS nur nener Grund zu Szenen und Auftritten! — Als meine Geduld eudlich zu Eude. als dcr Bogen sprang, den Sie zum Zerspringen angespannt, da wollten Sie iu Lchmcrz und Neue vergehen, ta gelol)ten Sie Aenderung — Bcsserun.t! Ich glaubte Ihnen, hoffte aitf Ihre Liebe, und waS lvar daS Resultat meiuer Nachgiebigkeit? — In der Ctuudt. wo ich Sic überraschte, als Sie abermals einen an mich adressirtni Brief öffneten — bcthencrten Sie Mlt hcili^^en Schwüren, daß eS nie tviedcr geschehen solle — ich aber t^ab Ihnen einfach Mein Ehrenwort, daß. wenn Sic noch einmal in den Wahnsinn der Eifersucht auf Miß Wood verfielen. Trennung zlvischen nnS die Folge sein »vürde. Der Zeiipilnkt kam früher, als ich gefürchtet. Sie brachen Ihren Schwur — ich aber !)alte mein Wort! Nudols. Graf B*-*'-." (Fortsetzung folg t.) Gt«g«sa«dt. Löbliche Redaktion! Vegknüber einer in Nr. 17 Ihres schAKktiren BlatteS unter der Rubrik ^Mnlburger Verichte" cnthaltcncn Bemerkung fühlt sich der Ge« fertij^te Verpflichtet zu erklärkn, d.,ß »ümmtlich'' an t'er llien,^en Knaben» Hauptschule angtst^Uteu Helren Lrhrer die gesstzliche Befähij^ung sür Lehrer an Hau ptschulrn besitzen. Mit besonderer Achtung 3 osef Kremer. Marbur^^ am 13. Febr. 1869. Direktor. Die Privatprüfungen an ^er hiesigen Haupt- und Unterrealschule finden am 27. Februar von 8—12 Uhr Bormittasts und von 2—4 Uhr Nachmittags statt. Die Anmeldung hiezu hat längstens r.m Vortage in der DirektionSkanzlei zu geschehen. (122 vr. Kiltoil Vldwsr (l2S gibt bekannt, daß er seine Advokaturs-Kanzlei am 17. Februar 1869 im ^»o'»ods» L»u»O I?r. S »m SurxpI»t»» Eck der Brunngasse, zu Marburg eröffnet habe.__ vr. llstartvll ^rdor " «roKdvt svillv ^6voIu»tar»»It»»»Ivi mit I. Alär» S..k. i» I»l»rdurx, »urxxasso, VoxottkoSd Vvdiirt«I»»us vis»i»»vis üvm Lotvl Foksni»."__ Das Gästhäüs^in MeMng Rr. 18 ist samml R«be»lotali>älcn z» Ii'kgcb«n> (llS «m I. März blüht da» Gl«»! IS«4«r lur livkung am !. HSr? mit Treffern: 1 1 1 1 2 105) Treffer „ . . . „ ö.5000 empfiehlt fl. 200,000 . 50,000 . 15,000 10,000 . 10,000 3 Treffer ^ 2000 st. 6000 k „ „ 1000 K000 15 „ „ 500 7500 30 „ 400 12.000 740 „ .. 155 114,700 Sv>»Hvan», Hnrtngaffe Rr. 123. g. 124. Kundmachung (112 Die Bezirksvertretung Marburg hat in ihrer neunten Sitzung vom 19. v. M. die Herstellung einer neuen steinernen Brücke über den Neinen Mariaraster-Bach an der Mariaraster. BenrkSstniße im Lizitationswege beim AuSrufspreise von 4N fl. 56 kr. beschlossen. Die diesfallige Minuendo Lizitation wird aus den 17. März 1869 Vormittags 10 Uhr im hiesigen Bezirks BcrtrctungSlokale anberaumt, »vozu Unternehmer nnmit eingeladen werden. Plan, Vorausmaß und Kosten Überschlag können an jedem Amtstage (Mittwoch und Samstag) hier eingeselien werden. Bezirksausschuß Marburg, am 11. Februar 1869. Der Obmann: Konrad Sei dl. 6^»«k«rS- und , als in SstÄe, und von nuu an in die Herrengasse, Fep'scheS HauS, überlegt habe. Gleichzeitig spricht er seinen innigsten Dank für daS biS jcht geschenkte Zutrauen auS. und bittet auch fernerhin ihn mit zahlreichen Be-suchen zu beehren. Auch übernimmt er alle Gattungen R«p»r»tH»rs», besonders Schirme zum Ueberziehen, welche billig und reel ausgeführt werden. Hochachtungsvoll K A Hobacher Eine Küchin welche in der seinen Kochkunst bewandert ist. wird aus einer urößrlti' Herrschast in Kroatien gesucht. Offerte mit Abschrist der Zengniffe sra» tirt einzuschicken an die Berwaltuug in OroSlavie^__(^23 Fertige Herrellt^ltider in reichster Auswahl von den besten Stoffen empfiehlt Marburg, Herrengasse, im Payer'schen Hause. (106 . a fl. 8 bis fl. 24. Ztkoß . . a fl. 5 bis fl. 15. ZalßnrAlkt » fl. 12 bis fl. 24. Aeiukltider a fl. 4 bis fl. 10. Weste». . a. fl. 2 bis fl. 5. Reberzieher, Zchlastöcke. A«adt>- vud Ai»der-A»)kge, eine große Auswahl von Mode-Ztoffe« für zu auffallend billigen Preisen. z. 1752 EM. (124 Vom k. k. Bezirksgerichte Marburg wird bekannt gemacht: Nachdem zu der auf den 9. Februar 1869 angeordneten ersten rxekutivcn Feil bietung deS RechtrS zum Eig