Intelligenz-VlaN —^ zur Laibacher Zeitung ,3 !^< DonuerstllV den 28. N,ril 18^l2. Meteoroloaische Beobachtungen zu raibach im «zayre i?>^. ,^^ ^„^„^g oes Lm« "''^ UI/ < l.^..^. j„ V,„ Grub»»'- « ,! B alometer lI Thermometer l Wlttc rung !l fchen Eanal V " II! ZT^L^I i,. l L. ! 5. , L,^! K. ! WIK. ! WlK. ! Wll <, Uhr 3 Uh?^ « m^r^l - ^^^ ^ ^ !?' !!! tt'o !? »^ »? 7.9 !- 5 - '7 - »ä'''.l'eit.r s.henel s. heiter - o ,o ° ' « ,!? ».9 '? 9.0 2? 9° !- 5 - .? - '2 !< httter s. heiter s.h.iter - i 5a * !ä !? <»o »? q.° '7 «.o — 5 - »S — »^ s.hnttr shelter s.seller - ^ Sa " !/ !»? S.3 - ».2 ,? ?.6 - 7 - 2° ^ »5' s.hnter s. heiter Keiler - » »° o " ,5 ^»7 ?o «? ?<<, 2? 9,, - 0 - >o - .» f. heiter schon Negen !— 2 , a " A »7 9 9 ! '°o . 9 . - « - .4 - .. heiter heiter hettcr «« - , 3 <, Nemtllche Verlautbarungen Z. 576. (2) Nachricht. Von der hier bestehenden Grotten - Ver-waltungs - Commission wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß am Pfingstmontage, d. i. am 16. Mai 1842, hierorts daö übliche Grottcnfest Statt finden, und zu diesem Ende die gewöhnliche Beleuchtung der Grotte veranstaltet werde, wozu demnach die verehrlichen Liebhaber von Naturmerkwürdig« keiten höflichst eingeladen werden. 1) Der Beginn des Festes ist mit Schlag 3 Uhr Nachmittags; mit drei Pöllerjchüffen wird das Zeichen dazu gegeben werden. Dieses Fest wird unter Begleitung einer gut besetzten Musik bis 6 Uhr Abends dauern. 2) Beim Eingänge in die Grotte ist an die Casse das Eintrittsgeld von 1 st. für die Person gegen Lösung eines Billets zu bezahlen, und das Billet sonach im Eingänge der Grotte abzugeben. Auch ist Jedem von der angestellten Bedienung alles belästigende Betteln ausdrücklich untersagt. Domestiquen der Grottengäste sind vom Eintrittsgeldc frei. 3) Wird sehr angelegentlich ersucht, sich alles Abschlagens von Steinen zu enthalten. Adelsberg den 14. April 1642. s. 593. (3) Lie» rations - Ankündigung. Zur Sichersteltung der Rauchfangkehrer-Arbeiten in den hiesigen Militärgebäuden auf die nächstfolgenden vierMMtärjahrc, d. i, uom 1. November 1642 bis Ende October 1846, wird am 15 Juni l6'i2 lm Amtslocale des k k. Militär-Commando am alten Markt Nr. 21, um 9 Uhr Vormittag eine Minuendo-Licitation Statt finden, wozu die unternchmunglustigen Rauchfangkehrcrmeister mit dem Beisätze eingeladen werden, daß vor Beginn derLicitarion das die Zulassung hiezu bedingende Badl'um, und zwar: für die Arbeiten in der Peters-Caserne mit 16 si., im Mititär-Spiral mit9fi., dann im Erziehungshaus, Sammelhaus und auf der Hauptwache mit 5 fl. zu erlegen seyn wird. Die Ersteher haben das Vadium zur vollen Caution, welche in dem doppelten Betrage des Vadiums besteht, zu ergänzen. — Von der k. k. Cascrn-Vcrwaltung Laibach am 22. April 1842. vermischte ^erlHMbarungen. Z. 56». (5) Nr. 128. Edict. Das Bezilksgerickl Flödnig macht belannt: Es sey in Folye Olsuckscbreiben des hcchl. s. t. Stadt» und LandrecbtcK 66c». ,. März unb »6°. April l. I , Nl «6^5 und 2Z8t, zur Vornahme der öffentlichen Versteigerung d2 detto 4 Gregor Obresa Untersendorf 2o seit April »62» illegal abwesend 5 Matthäus Wranißu detlo 2» detto k Lorenz Skerl Vigaun 3? detto 7 Mathias Ienz Scheraunih >5 rekrutirungsflüchtig d Franz Klanzher Oberloitsch 99 Letto 9 Matthäus Lunka Scheraunitz 43 ohne Paß seit 184, abwesend z'o Mathias Skrabetz Bloschkapoliza 6 detto mit dem Beisahe vorgeladen, daß sie sich binnen , Monaten sogewiß Hieramts zu melden und ihr Ausbleiben zu rechtfertigen haben, als sie widrigens nach den dießfaNs bestehenden Gesehen behan« delt werden würden. BezilkSobrigfeit haasberg am 19. April ZL42. Z. 6o5. <2) Nr. 3?o. zwei Stunden von Görz an der Kärntner Straße gelegen, wird sowohl weißer ((^iveäino) als schwär« zer Wein von vorzüglicher Qualität nach Auswahl ter lZoncurrenten in gröhcrnoder kleinern P2rticn, undzwaroer weiße Wein l> 2 ft., der schwarze 2 3 ft. p^. (lon?«, gegen bare Bezahlung verkauft. Grundherrschaft lZanale am 20 April l^42. Z. 099. (2) »d Nr. 772. Edict. Vom Bezirksgerichte Wippach wird hiemit kund gemacht: S3 sey über neuerliches Ansuchen der Bogteiherlschaft Wippach, nom. der Kirche St. Stephani in Wippach, wegen nicht Zuhaltung ^er Licitationsbedingnisse, die neuerliche Versteigerung des erkauften Ackers poc! 86mc>n»m, erste und zweite Abtheilung, auf Gefahr und Kosten der Erstehcrinn, Marianna Kozianzhizh, bewil« liget, und hiezu die einzige Fcilbietungstagsahung auf den 25. Mai 1842 Vormittag >o Uhr in,die» ser Gerichtskanzlei mit dem Anhange ausgescbne» ben worden, daß die obgenannten Realitäten auck unter dem frühern Erstchmigsdetrage hintangege» ben werden würden; wozu die Kauftuftigen zu Dlschclncn eingeladen werden, daß sie den Grund-buchs«xtract und die Verkaufsderingnissc täglich Hieramts einsehen können Bezirksgericht Wippach am 24. März ,842. Z. 5g,. (2) Nr. 626- Edict. Von dem k. k. vereinten Bezirksgerichte Egg und Kreutberg wtrd hiemit kund gemacht: Es sey über Ansuchen des Herrn Joseph Slergouscbea von Lukovitz, unter Vertretung des Herrn Dr. Burger, wider Ignaz Itrelina. insgemein Krlsiof genannt, wegen schuldigen 40a ft. c.5. c.. in die Reassumi. rung der mit Bescheide von 5. Februar d. I., Nr. »52 bewilligten executive» Versteigerung der, dem Lehtern gehörigen, der Herrschaft Egg ob Podpetsch dienstbaren, mit dem gerichtlichen Pfandrechte be» legten Realitäten, und zwar: der Ul,behauslcn '/4 Hübe Ulb. Nr. 24 zu Petelinek, im SchähunyK. werthe von 292 ft. 25kr., dann der beiden behaus» len Halbhuben Ulb. Nr. 26 und 27 zu Mogovitz, im Schahlnigswerthe von »ögbft. ,5sr. gewiNigel, und seyen zu deren Vornahme drei Termine, und zwar der ». auf den l2. Mai, der 2. auf ten «3. Juni und der 2. auf den l'. Juli l8l»2, jedesmal Vormittags 9 Uhr im Hause deS Erecute» i» Glo-govih mit tem Beisatze angeordnet worden, eah die Velsteigerungsobjecte bei der ». und 2. Feil-bietung nur um oder über den Schätzungswert!), bei der 3. aber auch unter demselben werden ver. äußert werben. Der Grundbuchsextract, das Schähungspro. tocoll und die Licitationsbedingnisse können hier» amls eingesehen und in Abschrift erhoben werden. K.K- vereintes Bezirksgericht Egg und Kre»t-berg am 26. März 1L42. Z. 600, (2) Nr. 556. Edict. Von der Beznköobrigkeit Lack werden die im Jahre »622 gedornen, zur Rekrutenstellung am 21. April ,842 über hinausertyeilte Vorladungen nicht erschienenen Burschen: Anstlm Beer, 5ul, Hauö.Nr. ,,9, aus Lack; Franz Masek, 5ub Haus. Nr. ,,4, aug ^'ack; Seba,Nan Lustrlk, :.u^ HauS-Nr. >6, aus Rctezhe; Franz Sclverscttti.i, »ut, Hcius'Nr. 24, auö Dörlcrn; Lukaä Moschi,w, «üb Haus'Nr. 6, auö Gofeiliaschctti'm; !l„oreüs Hafner, Llik Haus Nr. 6, aus St, Thomas; Io« hann Machorilscb, «ul> Haus^Nr. 25, aus Pob-bliza; Johann Gartner, 5ud Haus »Nr. 6, aus Zheschenza, und Georg Bcncdizhiz, kud HauZ.Nr. ä, aus Eisi'ern, aufgefordert, -sick.binnen vier Mo» natcn 2 l?2lo um so gewisser hieher zu stellen, widligens sie nach den diehfaliS bestehenden Vor» schristcn werden behandelt werden. K.K. Bezirksobrigkeit Lack am 22. April ,6He. Z. 5«5. (2) Nr. 232. Edict. Ss habe über Ansuchen des Georg Wreih von Kaiev lie praes. 6. April 1642, Z. 3Ü2, in die^neuefli-che Rcassumirung dtr mit Bescheide vom 3,. März I. I., Nr. 355, sistirten, auf den 23. April, 24. Mai und 24 Juni l. I. zur Veräußerung der Mal-thäus PCderschen, zur Herrschaft Stein sul> llrd-Nr, 3l, dienstbaren, auf »2,5 ft. 40 lr. gerichlllch 352 geschätzten, zu Schwirzhach gelegenen Perlahhube bestimmten Tagsatzungen gewilliget, und zu dem Onde den >a. Mai, 9. Juni und ,». Juli l. I. Bormittags von g bis >2 Uhr in Loco der Realität mit dem Anhange be'Ummt, daß die zu veräußernd.« Realität nur bei der dritten Fellbietungstagsatzung unter cem Schatzungswerthe hintangegeben wer» den würd». SchähungöprülocoN, Grundbuchsextract und Licitalionöbedingnisse können in den gewöhnlichen Amtsstunoen Hieramts eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Neumarktl am 6. April »3^2. Z- 590. (3) Nr. 3Lg. N d i c t. Po», dem t. t. Bezirksgerichte Sgg und Kreutbcrg wird dcn unbekannt wa besindlichln La« »enz Sever, Thomag Stifter, Dorelhea Maich. nitsch, EUsabclh Jordan, IernyPeschiy, Peter Iakula. A.;ncs Wirt, Michael Zorrer und ihr«n «ibelifalls u»l?etc>nnten Eiden und Rechtsnachfolgern hiemit bekannt gemacht: Es habe Urban Slok von Aich mit der unterm 23. Februar »642, Nr. 369, gcg n sie angestrengten Klage um Verjährt und Glloschene»klärung nachstehender, auf seiner, 5uk Rectif. Nr. ,3 dem Gute Kreutberg dienstbaren '/3 Hübe zu Aich inlabulirten Farde« lungen, als: 2) Leü Lolenz Sev^r auS dem Schuld» btiefe vom 5l. Juli, intad. 2a. November »799. pr. >3o ft. L W.; li) des Thomas Stifter, aus dem Vergleiche vom 29. April »791, iniab 28. Jänner ,600, pr. 106 ft. L. W ; c! der Doro« thea Maichi'ilsch, aus dem Vergleiche 6^0. ' io. October »796, intab. 2». Februar »tioa, pr. 76 ft. L. W ; 'll) der Elisabeth Io.-oan, aus dem Vergleiche vom »c>. October »796, intab. ». März ,6ao, pr. »6 ft. L. W-; 0) c'eä Ierny Peschiy. aus rem Vergleiche vom 8. October 1799, intab. 8. März lL<»o, pr. 5? fi.; k) des Peter Iakula, auö dem Schuldbriefe vom 29. December »7g5, intab. 20. März 1600, pr. Hüb ft.; g) der Agnes Wlrk, gebornen Zorrer, aus tem Ehevertrage 66«. 29. October 179^, intab. 25. April »Loo, für deren Hcirathsgut, p». 5oo st 3. W-; K) dc5 Michael Zorrer, aus dem Heiralhsvertrage vom Zo. Jänner ^796, intad. 5. Mai »6ao, für dessen Srblheil, pr. 4ao ft. L. W-, und i) der Ursula Zörrer, gebornen Wirt, auü dem Heirathövertrage vom 3o. Jänner '796, inlab. 4. September ZUoa, Vr. 700 ft., gebeten, und eö seo zur Verhandlung hierüber die Tagsahung auf den 24. Juni lti42 Vormittags um 9 Uhr vor diesem Gerichte ange> o«dnet worden. Da der Aufcmhalt der Geklagten und ihrer allfälligen Erben und Rechtsnachfolger diesem Gerichte unbekannt ist, uno sie vielleicht aus ten k. k. lZrbländern abwesend sind, fo bat man auf ihre Gefahr und Unkosten den Hrn. Franz Smuk von Wie« als lZuralor bestellt, mit welchem diese Streitsache nach der bestehenden Gerichtsordnung verhandelt werden n-no. Die Geklagten ircroen Men zu dem Ende erinnert, eaß sie zu rechte« Zeit selbst zu erscheinen, ode» ihre Behelfe dem aufgestellten Curator an die Hand zu geben, oder einen andern Sachwalter zu bestellen wissen wer« den. widrigens sie sich die nachtheiligen Folgen selbst zuzuschreiben hätten. K. K. Bezirksgericht Egg und Kreutbelg am «2. März ,6^2. Z. 56o. (3) S^d i c t. Nr. ?45. Von dem k. k. Bezirksgerichte zu Radmanns« dorf wird bekannt gemacht: Man habe eö für nä« thig befunden, dem Andreas Vouk aus Hrasche, über gepssog,ne Erhebung, die freie Verm5gensge« bahrung zu benehmen, ihn als Verschwender zu erklären, und ihm über sein und seiner Angehä» ngcn ausdrückliches Ansuchen den Dr. Johann Ahazhizh in Laidach als lZurator aufzustellen, nor-nacb Jedermann, welcher mit Andreas Vouk was immer fü» Rechtsgeschäfte abzuschließen deabsichti« get, vor Schaden und Nachtheil ßewarnt wird. K. K' Bezirksgericht zu Radmannsdorf am 2. April »642. 57435. (3) ^ Danksagung. Für die mir vom lödl. Mailänder wechselseitigen Verficherungs-Vereine geschehene schnelle und ohne allen Anstand zu Theil gewordene namhafte Vergütung für den, an meiner vnsicherten Wrinfechsung im August 18-N erlittenen Hagelschaden folgt diesem lo-benswcrthcn vereine mein ergebenster Dank. Kummerdorf, im Bezirke Gottschee, den 17 März 1842. Andreas Rom. Z. 436. (3) ^ "" Danksagung. Durch die mir mittelst des Agenten, Hrn. I. Bartelme in Gottschee, zugekommene Entschädigung für den im Juli v. I. an meinem gepachteten Weinzehente in den Weinge-bivgcu Klcw- und Großrigel erlittenen Hagelschaden, sindc ich mich verpflichtet, dem löbl. Mailänder wechselseitigen Vcrsicherungs-Vereine hicmit meinen Dank öffentlich auszu-sprechcn. Rößen, lm Bezirke Gottschee, den 17. MarZ 1512. Georg Kump und Comp. Z7597. (I)' Jemand sucht ein, Gut oder Herrschaft in Kram gegen annehmbare Bedingnisse auf 6 nacheinander folgende Jahre zu pachten; die 1?. "l. verpachtungskustiaM Guts- oder Herrschaftsin-' habcr wcrdcn daher ersucht, ihre Meinung durch das Zeitungs - Comptoir zu Laibach portofrei bekannt zu geben,. Bey Ioh. And. Ki eure ich iu Grah ist neu erschienen, und bey Georg Leecher, so wie in allen übngl'n Buchhandlungen m Lmbach, bereits zu haben: Die erste Abtheilung des I. Bandes (19 groß Median Bogen fiark) von (weilanö Priester der Gesellschaft Jesu und Dompredigcr zu Trier), Christliche Sittenlehre Über die Wahrheiten der christlichen Religion Zltt Ullem zwölf Vände m 24 Abtheilungen circa ZW WrurkbsZm stark. Im größten Median»Octav, wie Bogels Legende, auf schönem weißen Papier. (Nicht zu verwechseln mit dem in Göln erschienenen Auszüge i»t 4 Bändeu!> Ueber die Vortreffljchkeit und Brauchbarkeit dieses Werkes hat eine Zeit entschieden, deren Urtheil alles weitere Anrühmen desseloen wohl mit Recht unnöthig macht; es erlebte, obwohl 6 Foliobände stark, mehrere bedeutende Auflagen. Vielseitig ist der Wunsch nach einer neuen Auflage von Hunolt's Predigten ausgesprochen worden, da die frühern bereits lange schon gänzlich vergriffen sind. Diesen mehreren Aufforderungen zu Folqe> haben also Weltpriester aus der Seckauer-Diöcese es übernommen, eine neue Ausgabe dieses vortrefflichen Predigerwerkes zu besorgen, und um die Anschaffung dieses großm oirc» 500 Druckbogen umfassenden Werkes jedem k. ^. hochwürdigen Herrn zu erleichtern, wird dasselbe im Wege der Pranumeration, und zwar in einer sehr kurzen Zeit von zwei Jahren herausgegeben: Besondere Vorzüge dieser Ausgabe. Die Sprache wird zeitgemäß umgearbeitet, dem Original aber ganz treu geblieben, die lateinischen Citate und Nandanmerkungen werden beibehalten. Zan^S ^.blianäluiiZ 6er ^reäiAt eräicdtlicd, ^voäurck er das inüksains ^eitrÄudenäe Ourclilegen clerseiden ergpart, unä aus cliS86n ^bäät^en rnit eineni Lii'ekk^ <^^5:i5;n2 36 ^iiliien I^^nn. ^V2^ i^lni ^I^ 5ltl)lk geinei'^u verkaääenäen l'reciiZt ^ellllit. Ienm I'. I'. hochwürdigen Herren, welchen das Werk nicht näher bekannt ist, wird folgende Inhalts-Äuzeige' des ganzen Werkes nicht unwillkommen seyn, B3r* Durch dienumerirten Randanmerkungen wird dem Leser alsogleich die ganze Abhandlung der Predigt ersichtlich ? wodurch er das mühsamc zeitraubende Durchlesen derselben erspart, und aus diesen Absätzen mit einem Blicke dasieniffje -wählen k^nn_ was ihm als xSttiff seiner zu verfassenden Predigt gefällt» Jenen I>. ^. hochwürdigen Herren, welchen das Werk nicht näher bekannt ist, wird folgende Inhalts-Änzeige' des ganzen Werkes nicht unwillkommen seyn, 1. u. 2. Band: Christlicher Lebensstaud, yandewvon den Pflichten der Christen überhaupt und der einzelnen Stände insbesondere. 3. u. 4. " Der böse Christ, handelt von den sieben Haupt- und andern Sünden. Z. u. 6. i,- Der büßende Christ, handelt von der Buße und Allem, was dazu gehört. 7. u. 8. Band: Der gute Christ, handelt von den Tugenden und guten Werken. 9. u. 10. „ Das Ende der Christen, handelt von den vier letzten Dingen. 1l. u. 12. „ Vorbilder der Christen, handelt vom Leiden und Sterben Jesus Christus, vom Beispiele Mariens und der Heiligen. Hieraus ist ersichtlich, daß dieses Werk fast alle Materien enthält, die auf der Kanzel behandelt werden können, jedoch nicht bloß Predigern, auch Beichtvätern leistet es ausgezeichnete Dienste. Durch seine Reichhaltigkett/ ausführliche Behandlung der einzelnen Stoffe, eigenthümlicht Ideen ganz bald beweisend, bald rührend, immer anziehend, vorzüglich durch den Geist der echten Katholicität, der in ihm weht, empfiehlt es sich besonders dem jüngern Clerus, der aus ihm, wie aus einer Fundgrube höhten kann, was der Mangel der Erfahrung versagt. Die bedeutende Theilnahme, welche sich für die Herausgabe dieses Werkes schon durch die bereits erschieneni: Ankündigung desselben ausspricht, bestimmt den Verleger eine größere Auftage zu veranstalten, durch deren hoffenden Absatz er nur allein in den Stand gesetzt ist, folgende billigste Prannmerationspreise bis zum Or-scheinen des 3. Bandes zu eröffnen. 2. Vorhineinbezahlung für das ganze Werk in 12 Bänden oder 24 Abtheilungen, cirö» 500 .Druckbogen stark, 15 fl. C. M. Alle 4 bis 6 Wochen wird eine Abtheilung mit eire» 20 Bogen geliefert, somit spätestens bis Ende März 1844 loco GrHtz dieses vortreffliche Werk komplet erschein nen, und der yroß Median Druckbossen nicht yanz a u f 2 kr. C. M. zu st eben kommt. 5. Für diejenigen ?. ^. HH. Pränumeranten, welche bis zum Erscheinen des dritten Bandes durch die Vorhinein b e z a h l un g von 2 fl. C. M. m oben genannten Buchhandlungen sich für die Abnahme des ganzen Werkes in 12 Banden erklären, wird jede Abtheilung, wovon 2 einen Band ausmachen, um 1 fl. C. M. berechnet, und für die vorhinein bezahlten 2 fi. C. M. der zwölfte Band in 2 Abtheilungen dann als Nest geliefert. 3. Für den nicht leicht möglichen Fall einer Verspätunss in der oben angezeigten Lieferung des zwölften Bandes dieser Predigten bis Ende März 1844, ioco Grätz, erklärt der Verleger hiermit, jedem der ? L. Herren Pränumeran-ten 3 st. C. M. zurückzubezahlcn. Von der Reichhaltigkeit der oben erwähnten vorzüglich zweckmäßigen Einrichtung dieses vortrefflichen Werkes kann sich Jedermann in der bereits erschienenen 1. Abtheilung selbst überzeugen, indessen erscheint hier auf. dcr Neben-feite nur ein kleiner Auszug des Inhaltes der im Drucke vollendeten 19 Predigten. Inhalts-Verzeichniß dee nemyehn Predigten der ersten Abtheilung des ersten Dandes. Von den Pflichten der Christen überhaupt. Erste Predigt. Von der Wahrheit der christkatholischcn Religion. Thema. Die christliche Kirche ist gegrünbet auf Petrus, sie ist eingeführt und ausgebreitet durch Petrus, Paulus und dle übrigen Apostel, so zwar, daß Nichts dieselbe zu überwältigen im Stande war; folglich ist sie nothwendig von Gott gebaut, nnd kann nicht falsch seyn. Zweite Predigt. Von der großen Wohlthat des göttlichen Berufes zum christkathotischen Glauben. Thema. Unser Beruf zum wahren Glauben ist eine überaus große Wohlthat Gottes, die unsere bestündige Dankbarkeit erfordert. Dritte Predigt. Von der Würde der Christen, daß sie Kinder Gottes find. Thema. Durch die heiligmachende Gnade, die wir Christen in der Taufe empfangen, sind wir geliebte Kinder Gottes. Welch' eine hohe Würde, welch' eine Ehre und Glorie für uns Menschen! Vierte Predigt. Von dem anständigen Lebenswandel der Kinder Gottes. Thema. 1. Kinder Gottes, Brüder und Schwestern Jesu Christi sind wir durch die Gnade des heil. Geistes, die wir in der hl. Taufe empfangen, daher sollen wir denn auch ein Leben führen, wie es Kindern und Brüdern GotteS geziemet. —2. Kinder Gottes, Brüder und Schwestern Jesu Christi sind wir; welche Schande für uns, wenn wir wie Kinder und Anverwandte des Böfen lebten. /iinlte Predigt. Von der Würde und den Pflichten der Menschen, da sie die Engel zu Beschützern haben. Thema. Ein jeder Mensch hat einen Engel zu sewer Bewahrung. 1. Wie hoch schützt und liebet nicht Gott den Menschen. 2. Welch' große Ehre und Dankbarkeit ist der Mensch nicht seinem Engel schuldig! Sechste Predigt. Von dem nothwendigen Geschäfte der Christen. Thema. l. Es ist nothwendig, daß wir allezeit und allein nur mit dem beschäftigt seyen, was Gott und unser Seelenheil betrifft. 2. Von diesem einzig und allein nothwendigen Geschäfte weiß der größte Theil der Menschen nichts oder nur wenig. Siebente Predigt. Von der falschen und wahren Glückseligkeit der Christen. Thema. Wahre Glückseligkeit findet man nirgends in der Welt, deßwegen plagen sich die meisten Menschen verge« bens. So laßt unS denn Jesum suchen, in welchem allein die wahre Glückseligkeit zu finden ist. Achte Predigt. Von den Sünden der Christen. Thema. Größer und unverantwortlicher ist die Sünde eines Christen, als die eines Juden und Heiden, wegen des größer« Lichtes und der großem Hülfsmittel, welche die Christen von Gott empfangen. 2. Größer und unvemlitwortlicher ist die Sünde eims Christen, als die eines Juden und Heiden, wegen des engern Bundes, welchen der Christ mit Gott gemacht hat. Nennte Predigt. Voll der Nothwendigkeit, das Wort Gottes in den Predigten anzuhören. Thema. 1. Oefters das Wort Gottes in den Predigten anhören, ist nothwendig zur Seligkeit für die Meisten. 2. Ist höchst nützlich zur Seligkeit für Alle. Zehnte Predigt. Wie man sich bey der Predigt einfinden soll. . Theuln. Wer wahren Nutzen von einer Predigt schöpfen will, der soll erstens sich elnsinden mit wohlbereitetem Herzen; zweiten« hmeingehen mit etlfc«tgen Mchen. EUtte Predigt. Wie man die.Predigten anhören soll. Thema. l. Man muß sie anhören mit Aufmerksamkeit und Versammlung des Geistes. 2. Man muß sie anhören «it Anwendung des Gehörten auf sich selbst. Zwöltte Predigt. Was man nach angehörter Predigt thun soll. Thema. l. Wir müssen, was wir gehört, zu Herzen nehmen, und darnach handeln. 2. Thun wir es nicht, so haben »ir Ursache, uns zu fürchten. Won den besondern Pflichten der Christen in verschiedenen Standen. Dreizehnte Predigt. Von den Pflichten der Fugend gegen Gott. Thema. l. Gott dienen, und ihn lieben in der Jugend, ist der wohlgefälligste und liebste Dienst/welchen Gott besonders von euch verlangt und erwartet. 2. Deßwegen handeln diejenigen sehr unrecht und schlecht, welche ihm diesen Dienst entziehen, und einem Andern schenken. Vierzehnte Predigt. Von der Uebereinstimmung des folgenden Alters mit der Fugend. Thema. Wie das Kind in seiner Jugend ist, gut. oder böse, so pflegt es auch im spätern Alter zu seyn. Von den Pflichten der Kinder gegen ihre Mter«. Fünfzehnte Predigt. Von der schuldigen Ehrerbietigkeit der Kinder gegen ihre Eltern. Thema. l. Clmstlicke Kinder! euren Eltern seyd ihr die Ehre der Ehrerbietigkeit schuldig. 2. Wie viele Kinder gibt e«, welche sich gegen diese Pflicht schwer verfehlen. Sechzehnte Predigt. Von dem schuldigen Gehorsam der Kinder gegen ihre Eltern. Thema. Wie billi.q dieser Gehorsam sey; worin und auf welche Weife ihr schuldig seyd zn gehorsamen; wie viele große Fehler gegen den Gehorsam begangen werden. Sieden^ehnte Predigt. Von der schuldigen Liebe der Kinder gegen ihre Eltern. Thema. 1. Die Kinder sind schuldig, ihre Eltern aufrichtig und bestündig zu lieben. 2. Viele Kinder fehlen hierin. Won den Pflichten der Jugend nnd eines jeden Menschen gegen sich selbst. Achtzehnte Predigt. Von dem hohen Werthe unserer Seele. Thema. 1. Das werthvollste Bild ist die menschliche Seele. 2. Veweinenswerth aber ist die Geringschätzung, welche sie bei vielen Menschen findet. Nennzehnte Predigt. Von der Bewahrung der einzigen Seele. Them«, l. Wir haben eine einzige Seele; eben deßwegen, wenn sie auch an sich nicht so werthvoll wäre, solle« wir sie mit möglichster Sorgfalt am Leben erhalten. 2. Und dennoch gehen die meisten mit ihrer einzigen Seele dergestalt um, als wenn sie deren einige tausend zu verlieren hätten. S3?* Wer also ron den P. T. HE Predigern und Beichtvätern dieses Werk com« plet sich auf das Billigste anzuschaffen geneigt ist, möge den ersten Prä-numerations-Tcrmin bis zum Erscheinen des 3. Bandes nicht versäumen» Ganz vollständiges, gememnühiges und lehrreiches, für alle Stände anpassendes insbesondere für Gärtner und Gartenliebhaber, oder richtige und auf Erfahrung gegründete Beobachtungen, wie alle zwölf Monathe das ganze Jahr hindurch sowohl im Gatten, als auch im Zimmer mit der Pstegung, Wartung und Verpflanzung der Blumen, Küchengewächse und Baume verfahren werden müsse; einigen wichtigen Bemerkungen über den Nußcn des Obstes, und dessen Einfluß auf die menschliche Gesundheit; d l' n n einer kurzen, aber deutlichen und gründlichen Uebersicht von den Gerechtsamen der Gartenbesitzer. Gs. <^ Baumschulen — derc» Zubercituilg — Beschilffenheit der zu legenden Obstkcrne und Steine — wie solche ln dlc Erde gebracht werden mussi-n — Vcchhen der Baumpflanzen — Vcredlungsarl — Wurzelsprößlinge — Vorsichtsregeln — ?"ll"n — Plopftt>!t — Copubrcn — Erzürn — ^cschüciden uitt, Erhalten der Weil, stocke - ausführlicher Garlenkalendcr 0" Geschäfte «^lrdem Monath — künstliche Aefruchmngen dcr Nelken, 2c. zc. ic. - Recht der Umzäunung — Recht der Gärten und ^bltoaume — ^lcherstellung der Gartc'.ftüchlc — Aufsammeln der Früchte in des Nachbars Gebieth — Obst und Weintrauben sind un-bewegltche Guter ^ Eigenthumsltcht rincs Baumes — 2c. zr. zc Der Besih dieses Buches erspart das Anschaffen aller kostspieligen Werke dieser Art. Emm große» Theil davon bildet dir EWeinb»«, dessm Cultur den höchsten Nutzen awacwin- nen, ist „achflehendes tteffliche Werk zu haben bei ' Ignaz Edlen v. Kleinmayr, Buchhändler in Laibach: Practische Abhandlung über den o o u Glilsöcllber und wilklichem Mitglied der k. k. Landwirlhschafts-Gesellschaft in Stciermark. In zwei Abtheilungen. Gr. 8. Orah. 912 Seiten stark, w Umschlag, ^« kr. CM. i>- Detschr geehrte Hert Verfasser, wclchcr von Iugettd auf dcm Weinbau dir größte Aufmerksamkeit widmete ^ssli«.t 5?,r ^ «> Nalurgeschichte de« Weinstockcs - Lage »nd E!ima — Geeignetes Erdreich — dessen -^bereit«»« - Wahl der Reb«,fth,«ge -^ d«e» Verpflanzunst - deren Behandlung bis zur T»qb«ke.t ^ Beschreib na^r verichie denn, cultwut« Rebcnarlen - Erforderliches Werkzeug - Beschneiden der Reben - erste ,we te dritte ^>au Gr«b«.< »,ch Pjchistecten - »jaw. d.r alte» Welnjiöcke - Ausbrechen der Wqe/Spross 7" AbwiH7de^ Nebe« - B,»dcn der N'«gen R^en - Tranbe-lleft ^ Wostmachen - Gahrunq - Kunst, A Brüche" N E«,«,H!,„g der veralteten ober jodeten Weingart«» - Elemem«z,,Me und smiMe NefchMaui'aeu - A^ 353 Vermischte Verlautbarungen. Z. 582. (2) Licitations - Nachricht. Am 2. Mai d. I. werden in dem Freyherr v. Zoiö'schen Haus am Rann Nr. 174 im ersten Stock, Vormittag von 9 bis 12 Uhr, und nöthigen Falls Nachmittag von 3 bis 6 Uhr, verschiedene Zimmer-Einrichtungen, als: Kästen, Sofa, Sesseln, Tische, Spiegel ic., dann Speis - und Küchengeschirre u. s. w., im Licitatisnswege gegen gleich bare Bezahlung hintangegeben, wozu Kauflustige eingeladen werden. Laidach am 20. April 1842. 3. 596. (3) ^ Getreid- und Weinlicitation. Won der Herrschaft Oberpettau, Marbur-ger Kreises, in Untersteyern, wird dckamtt gemacht, daß zu Oberpettau am Montage den 2. Mai 1M2 Vormittags: 187 Wetzen Weizen und 1545Metzen Hafer; dann am Mittwoch den 11 Mai d. I. Vormittags um 9 Uhr anfangend: 5 Eimer Ausbruchwein v.J.1833 900 „ Weine „ 183^er 1839 326 « ^. ,. 1610 ljcitgndo werden verkauft werden. Herrschaft Oberpettau am 20. April 1M2. Z. 63^ (1) ' ^^" MattKiiuS ArafchHvitz zeigt hi« mit ergebenst an, daß er abermals eine Partie von dem vortheilhaften gußeisenen cmailir-ten Kochgeschirr fur Spar- und Flamnchcrde erhalten hat, welches niche Nur allein in Hinsicht d^r Reinlichkeit alle Geschurgattungen übertrifft, sondern auch sehr dauerhaft und holzersparend ist, was sich bei den bis nun geehrten Abnehmern bewiesen. Auch empfiehlt Obiger seyn neu und> gut affortk'tes Lager von Bronce-, Galan« terie « und Nürnbcrgcrwaren, schöne moderne 'Damen-Sonnenschirme, erst erhaltene echte Meerschaumköpfe, Frankfurter Briefpapier und andere Schreibmaterialien-, Holz-, Metalls Blas - und. Handinstrumente, von einem der berühmtesten Musik -Instrumenten-Vcrfertiger aus Wien,, alle Gattungen neuester Faeon Stock-, Bilder-, Nepetir- und Spieluhren, metallene Pendeluhren besonders guter Gattung mit Schlagwerk und acht Tage gehend, im Pr.els von 2'/, bis. 8 fl. C. M.; wie auch, Cöcosiuiß-, parfumirte Windsor- und Fami-liLnstife, dann Erdbeeren-, vegetabilische und Lyoner Pomade Da er stets bemüht ist, sich obige Gegenstände von erster Quelle zu verschaffen, somit ist er auch in den Stand gesetzt, die Preise äußerst billig zu stellen, und hofft daher einen zahlreichen Zuspruch. Z. 610. (1) Bekanntmachung. Das sich mehrfach verbreitende Gerücht, als ob ich derzeit die Preise meiner Arbeiten äußerst überspannt hätte, veranlaßt Mich, mehrere derselben zur allgemeinen Kenntniß bringen zu müssen, und zwar: ein ord. Petschaft mit 2 lat. Buchstaben 24 —3.0 kr.; ein detto mit mehr Zeichnung 48 ku. — 1 fl»; ein gewöhnliches SigUl mit Wappen 1 fl. 30 kr. bis 2fl.; für emen Buchstaben auf Eßbestecke 2 kr.; für Schriften in Ringe u. dg> ein Buchstabe 1 kr.,, nach welchen- Preiftn auch andere Gravi-rungen (Kunstarbeilen ausgenommen) bemef-sen werden können. Indem ich nun schon lange, als alleiniger Arbeiter, kaum den dritten Theil der Tageszeit in den sparsamen Bestellungen Beschäftigung finde, so empfehle ich mich um so mehr mit so billigen Preisen, dann schneller Bedienung und bekannter solider Arbeit ejnem geneigten Zuspruche,, und bitte nur zu beachten, daß nüt so niedrigen Preisen dennoch meine Leistung jede andere, besonders Marktarbeit, die nur auf schnellen Verdienst berechnet ist, weit übertrifft. Auch sind bei mir fortwährend in besonderer Auswahl neu erhaltene Firmungs- und Taufmedaillcn zu möglichst billigen Preisen zu haben» WUalfZang Ginnzler, Kunsigvaveui, allen Markt Nr. »55. 3. 6N. (1) Verkauf landtaflicher Realitäten in La:b ach. Die in der Polana.-Vorstadt 5"I> Const. Nr. Z7 liegende landtafllche Gült, und der eben daselbst suK Consc^ Nr. 58 vorkommende Meierhof, de-stehend in Wohngebäuden,. Stal-' wngm, Gemüse? und ObstWtten^ Ackern und Wiesen^ worauf fclwn! mehrere Mauldeerbäume stehMr,. sind' aus fWM Hand unM sehr günftgem (Z. Imell.-Blatt Nr. 51. d. 2I. April 18^2. 354 Bedingniffen zu verkaufen oder zu verpachten. Auf dem Meierhofe ließe sich auch mit gutem Erfolge der Weinschank vttmben. —Das Nähere erfährt man mündlich daselbst dei der FrauEigen-thümerinn. Z 622. (1) " ' Llcitations-Nachricht. - Kommenden Dinstag, d. i. den 3. Mai d. I., werden am alten Markte, im Hause Nr. ^ im zweiten Stocke, verschiedene Einrichtungsstücke, als: Sofa, Sesseln, Tische, Bettstätten, Garderobe- und Schubladtästen von politirtem Nußbaumholze, eine Stockuhr nebst verschiedenen sonstigen Zimmer- und Kü-chengeräthschasten, im gewöhnlichen Licitations-wege an den Meistbietenden veräußert werden, wozu die höflichste Einladung gemacht wird. Z. M. (1) ^ An z ei g e. Ein Verwalter, zugleich geprüfter und beeideter Grundbuchöführer, dessen Diensteszeit mit 24. Juli 16^2 ausgeht, wünscht nach seinem Dienstesaustritte in der nämlichen Eigenschaft gegen billige Bedingnisse wieder Dienste anzunehmen. Die Sprachkenntnisse lc. können auf Verlangen legal nachgewiesen werden. Die betreffende Adresse an den Dienstsuchenden kann das Laibacher Zeitungs - Comptoir andeuten. H. 630. (1) " Eln gut conservirter moderner halbgedectter Wagen nnt Vordach und Glasfenster, mit Bedientensitz und mehreren Reisekoffert! versehen, ist tägllch bel Gebrüder Hetmann zu verkaufen. — Latbach 27. Aprll 18^2. Z. 6^2. (2) ^ ----------^ Wiener-Schnitt - und Modewaren-Handlung empfiehlt sich diesen Martt mit einem ausgeze.chnet schönen großen lagkl der neue-lim N1.V >i ^c ^ stm Modewaren. ^. ^. " a m e n k l e i d e r st 0 f f e' allen Farben- V°n ae°r/ck^° ^ ^^^^ ^i°. N«. un^N^?-^^"D"en Merino's und Möbelstoffen, 8!>^l.. I,. Auswabl von iewn» ^""^'7">.l'^" "'« "Ehrten Damen bei mir eine große BrofthtücheM ^"ia gedruckten ^ "°"^ ""' «uch ale" Gattungen weißer Waten/Tisch-, Hb- stenzu m?che"n "°"Manntmachung der Preise bin ichauch im Stande die allerbillig« °ah«n 'ichten, das be- ,«nd SchNo-Am"Vütt<^eMe^sich auf dem Marktplatz unte. eigene. Firma 356 Z. 6lZ. (1) Ein leichter karntn.Schwung-Kalesch - Wagen wird um einen billigen Preis weggegeben, und ist zu sehen am Hauptplatze im Hause Nr. 310. — Das Nähere in der Handlung des Vincenz Renzenberg. 3. 586. (3) , ^ ' Es wird ein Capital von 4000 fl. gegen hypothekarische Sicherheit weggeliehen. Das Nähere erfährt man in der Apotheke zum goldenen Einhorn am Hauptplaß. 3. 546. (3) ^ N N 0 ll 0 6. Im Fürstenhofe ist ein halbgedeckter gut erhaltener leichter Wagen, auf eisernen Achsen und guten Federn, um billigsten Preis zu verkaufen. Das Nähere erfährt man aM deutschen Platze Nr. 2o3, zu ebener Erde links. Literarische Anzeigen. Bei Ignaz Alois Edlen v. AleinmaIr. in Laibach ist so eben erschienen und zu haben: AWtds - Walzer für da5 Via no forte, dem Hervn Herrn Paul Micheli, Capcllmeister deöInf. Reg. Prinz Hohenlohe-Langenl'urg Nr. 17 in Freundschaft gewidmet '-^", ' o o n / Fl 7 llnj Rau 5 i 47. Wnk. Preis 45 Kreuzer. ^^ Ferner: Schwllnengesang (deutsch und französisch.) In Musil gesttzt für eine Singst>mme mit Begleitung des Pianoforte von Franz Schubert, letztes Werk. Neue Ausgabe 2 Abtheilungen, geheftet 5 Gulden. Wittleneise, (mit deutschem und franzosischem Text) von demselben Verfasser. 2 Abtheilungen, gehestet 6 Gulden. sI" Sämmtliche Nummern aus dem S ch »v a- nengesang und der Winterreife sind auch einzeln zu haben. Bei Ignaz Edlen von Kleinmayr, Buchhändlerin Laibach, ist neu angekommen: Der Verrschaftsbeamte wie er seyn soll; oder Pflichten der herrschaftlichen Ober-, Cassen-, untergeordneten Wlrthschafts - und Kanzleibeamten gegen den Staat, den Grundherrn und dessen Unterthanen, für die Wohlfahrt des Allgemeinen und mit Rücksicht auf eigene Sicherheit. Auf eigene Erfahrungen faßlich bearbeitet von I. Morewek, herrsch. Dberbeamten. Wien. 1842. brosch. W kr. I. B. V^StNd's, ehedem Obtlsttn ein«s Cavallerie-Regiment«s und chur- kölnischen «rstcn Staslmeisters, Sicher und geschwind heilender Vferdr - Arzt. Wollig umgearbeitet von Carl Wilhelm Ammon, k. bairisch«r erster Hofgestütmelster. Mit Anmerkungen und Zusätzen versehen von Seyfertv.Telinecker, k. sachs. Major Grätz, erklärt der, Verleger hiermit, je« dem di^ l'. 'l. Herren Pränumcranten 5 fi. C. M. zurückiude^iblen. 5. Für disjcnigen r. IV Herren Abnehmer ein« zelner Bände dieser. Predigten w.rb jeder Band in 2 Abtheilungen um 2 fl, C. M, berechnet'. Wer also von den I'. 'l'. Herren Pre» digern und Beichtvätern dieses Werk cow' plett sich auf daH Vi^li^ste anzuschaffen geneigt j <5, m ö^e den eisten Pr,änumera-tions : T, rm > n bis zum Erscheinen des diitt.n Bandes nicht versäumen. Die erste Abtheilung des ersten VandsH wird in « R Tagen ausgegeben.