E t t i h a d i r r Organ der Verfassungspartei in krain. « , . 6 3 7 abonRtment«-*«>ingni(fe: «»nj|46rig: lit fl. 4,— »lit Post |l. 5.— » t t 2.— t t • 2.50 Bierielj^lhrig: ■ ■ • 1.— » • • 1 * 2 5 gut gufttdung in’« H»u«: $ittttl|d6rig 10 ft. S a m f t a g b e n 2 2 . O c t o b e r 3 n ( ertion«-$rtife. Uinfyaltiflf Petit-Zeilr k 4 ft., bti Wiedttholungen i 3 ft. — Anzcigrn bit 5 Zeilrn 20 ft. Redaction, flbiniitiftration u. #r*ekition: Kchk-fferg.ss. Ar. 8, 1. Ktock. 1 8 9 2 . 1 1 *'-*■ ’ Wiener Lnef. (Die vereinsamtei, Jung-zech-n. - Die d e u ts c h e Sta-Mprache.) j Die auhere Politik bildete heuer in besonders lebhaster Weise einen Gegenstand der Deleaationsverhandlungen. Die Jungczechen, welche ^-Lm al den Abgeordnelen E i m zu ihrem Sprecher ® L cn haben bekanntlich ihre eigene Politik — E,« wurde ihnen selbst auch diehmal wieder liar ” nAt Von allen Seiten gab es Proteste wider , eiaenfte" Politik. NamenS des Feudal-Adels nerwahrte sich G raf Bouquoy dagegen, dah s ic h n .ft,rreid )8 auhere Politik nach den tnneten Angelegen- S ;L n Bobmens richten konne;der Pole JaworSki stellte 2 ‘ ©efobren, welche von Se.te Ruhlands Oesterreich .* ».alboeraangener Zeit gedroht haben unb drohen » L u n ins richtige Licht; abet auch die eigentliche Nuhlands und dissen Vorgehen gegen rtnbcten slavischen ©tamme; Herr von Plener n llte fest, dah s ic h das Bundnih mit Deutsch- und der Dreibund tiberhaupt immer mehr „«°Nottsbewuhtsein einleben, dah Ruhland selbst »abere Berbindung mit Oesterreich zuruckweise, *,n‘ b ie Liberalen die Ersien rootcn, die das W * .. verlanaten. 6 v V , „b der Dreibund tiberhaupt S„irefcnm&«'i" emteten b«6 : nabere Berbindung m it Oesterreich zurtickweise^ bie Liberalen bie Ersien roarcn, bie bai m it Deutschland verlangten. Sogar ein k i l a v e stellte sich m Gegensatz zu der jung. 1 K . P o litik, wenn auch ein Anderer, der sattsam bekannte Abgeordnete Spincic, den Zwist ^ n t i U t t o n . D e r L in tw u r m . (SRa*btuit e