L e st e kreichs Wo» Anton Suppantschitsch, .NoN kmt MLM lud !mxerio KomLiw äiEL. Vlorus Nb. 2« cax. 6, Selbst das mächtige Nom sah in der vollen Reife seiner Grösie keinen so schönen Tag. Der Barde stand km düster» Schweigen Dort auf des Triglnus *) hcil'gen Höhn.; Erstaunt hört er vom bunten Reigen Im Thal!'ein jnb'lendes Getön». Auf blickt' er gegen heitren Himmel, Geschmückt mit seinem Eichenkranz',, Und sah das goldne Sterngewimmel Erhöht durch neuen , schönem Glanz. Ein Stern schwebt' von 'des Ostens Zone., Und strahlet Oestreichs neuen Ruhm , Im Bilde seiner Doppelkrone Erglänzt uns Oestreichs Kaiserthum. Der Höchste Berg in Krain, 1Z9Y Klafter öder Hß» Haibacher Horizont erhoben. Er ik atoli ehrwürdiger Szenen der wilden Nittur. - Begeistert nahm der Bard' die Ley« Herab von grauer Felsenwand, And so durchscholl sein Lied der Fey« Das tiefte, jubelvolle Land: „Reicht euch in dieser heil'gen Stunde „Die Hand im traulichen Verem, „Dem Fürsten huldigend zum Bunde „Ihr Brüder in dem ftlS'gm Kram l „Zum Pfände niegebrochener Treue „Schwort Karims *) Enkel die st n Bund; „Das Her; erfüll' des Dankes Weihe, „Uud lauter Jubel cuern Mund! „And euern hsikgen Kreis durchschwebe „Der Ruf bey dieser Sonne Glanz L „Von Gottes Schild' umschirmet lebe „Uns lange Ostreichs Kaiser,, Franz!" Bee Nähme einer römischen Göttin, vw Dem einige Geschichtschreiber den Nahmen Krsin ableiteten.