5ko. 89. Leopold Cgerifche LBachcr^W Zeitung. Freytag den 6. NobeMr, 1301. Am iz. machte der französis. Bothschaster seine Visite bey dem Nelchävicekanzler Fürsten v. Collo-rcdo und den »4. bey dem Grasen Codenzl. Der Zulauf dec Neugierigen war sehr groß. Champagny war im Costüme der französis. Staatsrälhe in dunkelblauem Fracke mit hellblauer Stickercy; über die Schulter h,eng a.l einem reichgestick-ten Gehänge ein atttiker Säbel, um den Leib trug er eine rothe mit Gold durchwirkte Schärpe. Seine Bedienten und Lauser tragen dunkelblaue Livree mit silbernen Borden und gelber Weste. Ansbem Wagen ist seu, Chiffre in einem von 2 Ly- wen geyaltenen Schilde. (Man führt diese Details an, weil man hier sehr begierig daraufwar; man sah nichts von der Bcrnadottische« Lgaüt^; c'68t tout commo cdex N0U8.) Auf dem Hute trägt Cham-pagny nnd scinöBrdienten eine kleine fränzösis. Kokarde. Champagny wird als ein sthr rechtschaffener, von ercentris^em Schwindel weit entfernter M.^nn geschildert, erlebte während der Jakobinischen Periode zurücl^gogen aus einem Landglw te. D«e Etiquette erfordert, daß der Reichskanzler und der Ministee der auswärtigen Angelegenheiten die Vothschaftcr b,y dem ersten Besuche an der Treppe empfangen, und bis an den Wagen zurückbegleittu. ^U De« 2-5. Okt. hatten wir eine l! ^Wcyevlichkett/ die der Seltenheit ^ßuud der Würde wegen, womit sie gegangen wurde, allerdings denkwürdig ist. Unsel allgemein ver-chrlcrKardinal-Erzbischof, dcs heil. röm. Reichs Fürst, auS dem Geschlecht, der Grafen Migazzi von W a a l u n 3 Sonnen th u r n, se y e r te dgs fünfzigste Jahr seiner bischöflichen Salbung. Derselbe wanden 18- Okt. 1714 gcbohren, wurde im Jahr 1751 zu Nom in der Appoli-«attskirche zum Bischöfe gesalbet, und in cben diesem Jahre My Et'z-'.' blschofe von Karthagos uüd'Loaoiti-'^ tor von Wecheln ernannt, bald darauf wurde er mit der Würde eines K. K. geheimen Naths und Bevollmächtigten am Königl. Spauischen Hofe bekleidet, im Jahr 1756 aber zmn Bischof zu Wachen und ün ßar- -aufiolgcndcn Jahre zum Erzbischof in Wien befördert, im Jahr 176» ward er Kardinal - Priester / 1764 erhielt er das Großkreutz des heil. Stephans,Ordens,, und 1774 wohnte er im Conclave zu Nom der Wahl Dius l^/. bey< Nicht sowohl die Seltenheit eines Jubelfestes, welches zu erleben nur Wenigen gegönnt ist, als vielmehr ^e allgemeine Verehrung, womit Wien den erhabeucn Tugenden seines Ober-hirtens huldiget, bewogen das Domkapitel und den Stadtmagistrat, diese Feycrlichkeit mit einer ausgezeichneten Würde zu begehen. Schon früh Morgens paradirte das Bürger-Regiment, und hielt gute Ordnung in der der Kirche sowohl, als auf dem Platze. Der Dompredigcr Schneller, der so eben das fünf Mld dreyßigsteIahr leines Dompredigeramt s s.ckloß, hielt um y Utr e:«s Predigt übr den erhaben?» Gegenstand dieser Feierlichkeit. Nach ge>. endigter Predigt wurden Se. Eminenz von der Homkirche aus proze-ßionaltter in Dero Wo^t/gebaude, dem sogenannten Vischofshofe, abgeholt, wo sicl> inzwischen, um dieses Fest durch ihre Gegenwart zu verherrlichen, dcr dz'rigirende Staats-ministcr in inländischen Geschäften, , Gxaf.y. Koltowrat, der Vöhmtsch-Oesterreichlfche oberste Kanzler , Graf von Lazanzky, die Gräsin von Sztarray.,, Kehohrne Gräfin v. Migazzi, des Kardinal-Erzbischoss Bruders - Tochter, der Feldzeugmei« ster und kommandireude General in Innerösterrcich,. Grafv. Sztarray, und die zwey ältesten Söhne des Grasen Migazzi, Urenkeln Sr. E-mienz, versammelt hatten, um Dieselben nach der Domkirche zu begleiten. De.r feyerliche Zug dahin wurde sodann von der Dienerschaft Sr. Eminenz eröffnet, darauf folgten die Kleriseycn, die Stndtpfarren, die burgl. Offiziers, der äussere Nath, die erzbischöstiche Chur mit dem Alumnate, das Domkapitel, die 4 Prälaten desselben, und endlich Se. Eminenz selbst, unter einem prächtigen, von den äusseren Nathsherren getragenen Himmel. Es war rührend zu sehen, wie dieser verehrungswürdige Greis an der Schwelle des acht und achzigsten Jahrs seines ruhmvollen Alters, begleitet von tiefgerührten Anverwandten, Freunden ,und Verehrttu, zwischen der Menge des herbeygedrängten Volkes, feyerlicher als je, nach der Kirche zog, in welcher er seit 44 Jahren seine christliche Heerde durch Unterricht gewcihct, durch Beyspiele der Andacht und Gottseligkeit erbauet hat. In dcr Kirche fclbst^ wo ein zahlreiches Volk versammelt war?, 'trug die Gegenwart II. KK. HH. der Erzherzoge, des Herzogs von Würtembcrg, vieler Damen und hohen Staudespersonen nicht wenig bey, dem Feste eine ausgezeichnete Feyerlichkett zu geben. An dem Kirchenthor erwartete Se. E' minenz der Bischof von Teya, und Hiesiger Weichbischof, Graf von Arzt, «nd die vier Diözeftm Prälaten, welölje ihm asslstirten, nehmlich aus den Stiftern von Klosterneuburg, Von heil. Kreutz, von Zw?tl (wel-'chcr die Steile des Prälaten von Sckottcn in Wten,,vertrat) und von Neustadt. Als Se. Eminenz dem Altare nahe kamen, stimmt der Bischof das Tedelim an. Die Musik ''war voll dem ehemahligen Kapell- l Meister Reiter, dessen vorzügliches l Talent in d r Kirchenmusik allenthalben bekannt ist. Darauf begaben ' sich Se. Cmmenz unte^^ Ihren ^ ThtoGiMtM, Mo <3ie^-nachdem! das Kapttel, die erzbjMsiichWClWr ;' und Alumnat, ihre DuldWiM ee-neuert haben, dem Hochamte bey-' wohnten, und am Ende ihr?'chnist-! liche Heerde stgnetm. Die rühren-! de Musik von Joseph Hn)dru,:die festlichen Apparate >«W W^byhe H Würde,.,mit-welcher die ganze Fcyerlichkeit begangen wurde, liessen tiefe Eindrücke in allen Herzen der Anwesenden zurück. Nach ge-endigtem Hochamte gieng der fcyer< liche Zug in derselben Ordnung wieder nach dem er^bischöfiichen Pallaste, allenthalben von Scgcnswün« schcn eines zahlreichem Volkes begleitet. Ins brück, den 26. Oft. In der vorigen Woche hattelt wir 2 herrliche Lust-Manövers in Feuer, welche vortrefiich ausfielen, und wobey die 2 Bataillons- vo» Binder und NeuFebauer die feindlichen Armeen vorstellten, und Siege und Schlappen wechselten. Das eine. auf dcm Saggen, stellte de» Krieg auf dem platten Lande, daS andere, auf und ober dem Verg-^sel, den Gcbirgs Krieg vor. Der Erzherzogin königl. Hoheit beehrten Selbst beyde MMövers^ mit Ihrer höchstell G^enwa^t «nd Beyfall, «,,d ^ wmendich 2Zch? der'allgemewm ErgoyunA ^ Fiume/ den 25, Oft. ^ Der k. KWerste nni^ AD,^ ^'F^^?' '^'b"t des Feldmar-^schalls Erzherzog Karl, Graf von Greucöllle, ist von seiner Vcsichti-gungsrnse, die er wegcn.Beförderung der^k, k. Marine ncch Venedig,. Tr,cft, Zsng^^lljlUidM^Hanz IßZ> »^per«iommcn hat, wieder glücklich hier ^'eingetroffn, ind nach einem ein- ! über die Kß kein B^uer bewaffnet uach der-seldetr kommen sollte. Dem.^stge-acktct erschienen 4 Bauern, um diesem Vcfthl zu trotzen., stark be-zpaffnct m Ll^fnri^^ .Ver^omman-daiu Ttbaldo ließ sie arce^lren. M«-, bald die Anverwandten derselben dieß > erfuhren, schrieben sie cinon drohenden Brief an Tibaldo, und befahlen ihm , sich bey der.Regierung zu verwenden , daß sie wieder in Fcyheit gcfttzt wurden. Tidaldo übergab ^dieses- Schreiben der Regierung, uno di:se ließ 2 von den hiefangenen Baucrn todtschicßen, ' Sobald die Bauern in der Nachbarschaft hievon Nachricht schielten, so rotteten sie sich, 4QOr> Mann stark, zusammen, und lös. Tibaldo gieng ihnen mit einigen-I HrGKl^lM"2'^Unonett ^nsZ^en." Die Bauern griffen aber herzhaft an, eroberten die b.yden Kanonen, und jagtcm die'Soldaten in die Flucht. /Vibchdo selbst wurde ge-fanM, -und )O Soldaten, die sich auf der Retirade in ein Haus geflüchtet hatten, verbrannten lebendig in demselben. Hierauf hieben die Rebellen dem Tibaldo den Kopf ab, theilten scmen Cadaver in 4 Stücke, UNd schickten dlest den F^mDen^ Her 4 arretirten Vauen» zu, welche sie bra/ttc-n, und^dann den Hunden vor^ warfen. DO ganze Insel Cepkato-nia war beym Abgang dicstt- Nachricht im Mifrühr ^ uud man mußte die traurigsten Auftritte befürchten. So fange diese und die 6 ,andern Inseln unter 3cr Herrschaft der Vee netianer standett>. waren sie ruhig und glücklich. Das Schicksal wolle te, daß sie für frey erklät wurden ; mch feit dicftr Zeit herrscht w der 'Neuen Republik der 7 Inseln nichts als Aufruhr und Anarchie. Deutschland. . Friedeertönttt nun vyn aFell Sei-^ten; nach Ml^opÄ:erschütterendenKjriegeist,izM h^ie Nuheglücklich iwieder hergestellt; sie für die Zukunft zu 'kefestigett, dem Wohl der Völker, den Künsten, Wissenschaften und dem Han-dtl einen ruhigen Wirkungskreis z« herschaffen, ist jeyt der Zweck fern?- rer Unterhandlungen. Der Friede zwischen 'Frankreich und Nußland ist als Folge, des Englischen Friedens ebenfalls unterzeichnet und dis Ratifikationen sind zu Paris am l i. jOkt. sckon gegen einander ausgewechselt worden. Dieser Friede wurde ebenfalls unter Kanonendonner zu Paris bekannt gemacht, mW PariserBlätter machen dabey die Bemerkung , daß der Krieg i o Jahre gedauert habe, und daß man in iQ Tagen die Unterzeichnung des Friedens von allen Seiten her erfahren habe, nämlich am 3. Okt. sey dic Nachricht vom Englischen Frieden, am 6. vom Portugiesischen und am ^l. vom rußischen bekannt gewor-heu. Die Grundlage zum Türki-Hen Frieden sey schon im 5. Artikel der Englischen Präliminarien enthalten, und nächstens dürste also auH der Türkische Friede unterzeichnet' werden. In den crftel, Tagen des Novembers wurden die Unterhandlungen zu Amiens ansangen, wo die See-und Land- , Verhältniße aller Europäischen Mächte genau bestimmt und also ein weit umfassenderer Vertrag abgeschlossen werden soll, als der berühmte Westphälische Friede war. Hier soll, so weit es in menschlicher Gewallt steht, jcderKeim zu neuen Kriegen erstickt und eine dauerhafte .Ruhe gesichert werden. An großen Staatsmannern fehlt es nicht, um der Nachkommenschaft ein Meisterstück der Diplomatik und eine Egide wieder den Krieg zu hinterlassen. Auch au dem beste« Willen scheint es nicht zu fehlen, denn der Wohlstand ailcr Europäischen Lande ist durch den Nevolutionskricg so zu Grunde gerichtet worden, daß nur der Name Krieg schon allgemein verabscheut wird. Wo 'giebt es ein Dorf, in welchem der Krieg nicht Bettler, Waisen od^r trostlose Aeltern hinterlassen hat; wo ein Stadt, in wclchcr nicht Vürgerwohlstand zuGrunde gerichtet ist; wo ein Land, dessen Vorräthe nicht ausgezehrt und der so nöthige Vichstand durch die Smche, diese schreckliche Begleiterinn der Armeen zusammmengeschmolzen ist; wo eilt Staal, dessen Finanzen nicht erschöpft nnd zu deren Wiederherstellung vervielfachte Auflagen unvermeidlich sind? Asses schreyet um Frieden, um langen dauernden Frieden, die ausgeleerten Staatskassen, die unterdrückten Künste ,md Wissenschaften, der stockende Handel, die entvölkerten Lande, die leeren Vorrathskammern, die ganze durch den Krieg geplagte Menschheit. Der Krieg wurde nicht einzeln, er wurde allgemein geführt; ein fester dauernder Friede ist also ein allgemeines Bedürfniß und das jeyt lebe«-de Menschengeschlecht kann also m«t Necht Anspruch auf einen wenigstens ein halbes Jahrhundert dauernden Frieden machen. Wird einstweilen nur diese Erwartung erfüllt, so können wir, da w^ die Last des Revolutionskrieqcs mehr oder weniger getragen Mbcn^un5 wohl damit begnügen, z^ Regensburg, den 23. Okt. Se. Durchlaucht der Fürst von Hcitershcim, Großprior des Sou-vcrainen Iohanniter - Ordens in Deutschland hat von Sr. Maj. dem Kaiser von Nußland ein Schreiben vom 2O. Juli erhalten, durch welches Ihm empfohlen wird, sein Provinzialkipitel so vollständig als möglich zu vcrsammeln, um zur Wahl .ines Großmeisters zu schreiten , welche auf nachstehende Art zu geschehen habe: 1) Jeder Kapitular soll ganz frey, nach Einsicht und Gewissen erklären, welches Ordens-mitgliev er für das würdigste zu die? ser Stelle, und zugleich am fähigsten halte, derselben nach allen gegenwärtigen Zeitumständeu vorzustehen ; 2) alle diese Stimmen sollen dann nach Petersburg, und z) Von da nach Rom an denPabst eingesendet werden , welcher, für diesmahl allein, und ohne Folge für die Zukunft, den neuen Großmeister endlich bestimmen wird. 2er Orden sowohl, als seine Besitzungen werden fortan unter dem Schutze Sr. Majestät deS KaiserS aller Reußen seyn. Frankreich. Paris, den 16. Okt. ' 'Der erste Konsul Vuonaparte hat seinen Bruder Iosepß, den vllierfricden abschloß) zum bevollmächtigten Minister beym Kongreß zu Amiens ernannt. Der vierte Friede Frankreichs. Am 16. und 17. Okt. wurde in Paris öffentlich bekannt gemacht, daß die FriedenspraNMmarien^ ^nit der hohen Pforte förmlich abgeschlossen seyen. Am yten wurden sie von dem Minister Talleyrand und dem Türkischen Gesandten Essey Aly - Effendy unterzeichnet. Frankreich hat nun keinen auswärtigen Feind mehr; es hat Friede mit der Welt. Der Friede mit den Türken ist der vierte Friede, den die französische Republik in einem Zeiträume von 14 Tagen geschlossen hat. Die Geschichte hat kaum ein ähn? liches Beyspiel auszuweisen. (Aus dem Moniteur.) Art i. Es wird Freundschaft zwischen der französischen Republik und der Pforte künftig hergestellt werden, alle Feindseligkeiten werdcn aufhören; Aegypten wird von fcan« zösis. Truppe» geräumt, und der Pforte übergeben; eS wird alles in seiner Integrität bleiben, wie es vorher war. Es versteht sich darunter/ daß die Abtrettungen, die in Aegypten an eine andcre Macht gemacht werden könnten/ auch mi Frankreich eine Gemeinschaft erhalten. Art. 2. Die ftanzösis. Republik erkenne die Konstitution der 7 vereinigten Inseln des vorigen Venedigs. Die hohe Pforte erkennt die Garantie derselben von Seite Frankreichs und Rußlands. Art. z. Es wird in Rücksicht ^ des Eigenthums und der Güter der respektiven Sequestrationen eineUi, bereinl'unft Statt haben. Art. 4. Die Traktate, hie vor dem Kriege zwischen Frankreich nnd der Pforte bestanden haben, werden aufs Neue hergestellt. Die Ratifikationen werden in Zeit von 80 Tage» ausgewechselt. Unterzeichnet. Ch. M. Talleyrand. Esseyd Aln - Essendi. Großbritannien. London, den n..Okt. Herr Fox billigt nicht nur den Inhalt der Friedenspräliminarien, sondern er wundert sich sogar, wie man von guter Hand weiß, daß England noch st vortheilhafte Be- dingungen erhalten hat. Im A>:-genblik, da der Friede am 1. d«eß unterzeichnet wurde, wann hier 137 politische Flugschr.ften unter V?r Presse, wovon 20 die Unmöglichkeit zeigten, jemahls, mit Frankreich Frieden zu machen, ia bewiesen, daß man Frankreich Ceylon abtreten müsst, und Zo mit starken Gründen haarklein und an Finger» Hers dcmonstrirten, daß Addington ei« ungeschickter Mann, und gar nicht fähig sey, den Frieden mit Frankreich zu nogoziren. Schon sind Maßregeln genommen worden, um die Marine auf den. Friedcnssuß zu seyen; auch ist die Nekrutirung aufgehoben worden. Am iO. sind Depeschen an die verschiedenen Hafen abgeschickt worden, um alle Feindseligkeiten gegen Frankreich, Spanien, und Holland einzustellen, und um die verschiedenen Eskadren, welche Blokaden machten, zurückzurufen. Lord St. Vincent sagte zu dem Adjutanten Laurision: „ ^ch habe aufs eiligste Paket-Vote nach allen Wettthcilen ausgeschickt, um den Feindseligkeiten ein Ende zu machen. Der geringste Aufschub könnte den Tod von vielen Mensches verursachen; denn das zivilisirts Europa hat in diesem Kriege nur allzu viele Menschen verlohreu." M KurzgefMe Nachricht. M Vey der Stadt