Oaibllcher Mum. Nr. 2. jjranl.meialivüsprli»: Im «lomptoi, »anz,, N, N. halb,, ,'.,5.<», Ml die Zuftellunn in« Hau<> >,'alb,.5«> lr. Mit drr Post qanzj. s>, l.^. halbj, fl. ..,'.<, 5mt^, 3. Iällller. Insert ion «gebühr bl» w Zeilen: lm»l «0 lr.. »im.W ll., »m.fi.l.w: sonst pl.Ztlle lm.S lr., ilm.vlr.. ^!m. Ii! l7. u. s. n>. InjcllionOslcmpcl jedesm. »0 lr. 1873. Amtlicher Theil. Sc. l. ll.'d l. )lp^sto!ische Majestät l,ab<" auf Orund «me« vom Ministe? des kaiserlichen Hauses und deS Neußern ersiatteten allcru»lerlhän>i,sten ^ortra«eS >ni< Allerhöchst r Enlschl,-ß>,ng vom 1st, Dezember v. I dem Geftalllma«dip«on'< i,es ,„m kölii^l'ch jpa„ischen Eonsu! m Trieft erna,n,«„ Oon Mariano R. «sensi das Allerhöchste Exequatur zu ertheilen geruht. Der Ministe, des Innen, hat im Einvernehmen mit den velb'iliqlen ander." , l. Meisterten den Herren Karl Marzi. Wilhelm Konrad Hell wag unl> Dr. Arnold Flesch die Bewilligung ^ur Errichtung einer Actlengesellschafl m.ter der Firma ..G.ugesellschaft für Vtllchls, und Industrieanlagen" mit dcm Sitze in Wien ertheilt und dere» Statuten genehmigt. ber Minister de« Innern hat auf Grund der erhaltenen Allerhöchste!, Ermächtigung und im Einver« „ehmen mi» den drlheiligten andcr-n l l, Ministerien den ye,ren Opiridion ClcScovich uno Victor von I o h,' m Trieft, danu Ka, l i' ibasch > n «ly in Wien dle Bew,ll,gu„g zur Erricht.mc, ei„er Äctienaesrllschast M'te> der ssilma ..T'icslcr Hpa.verein («00l0tH t.ri6»tiull (ll N3pHrlni)" mit dem Sitz? m Tri-ft er'beilt un^ deren H>tatlttm ^enchmi^l. ir ^" «ckl ^um,»ifter hat den Fina^conclpislen Leo ^itz zum M>»,stelialconcipi,len im ^ck^, Hauministerium Del Ack.rt'anmlnistss hat den quieScierten E'sen. werts-Eontrclor Wilhelm ^,'the ;u,n ^ldjuncten der Berg. und Hüttcnverwallunq in Raibl ernannt. ^ ^^" ,^l ^Dezember 1»72 wurden in der l. ,. b»f- ,md 2,aat«-bruckt«, .n W.tn dir Stücle I.XIV m,b I.XV ds« Ne.chSnriclMotle« - vorläufig dlc.« ,„ der deutsche» Ausgabe auoqeqe»"« nnd Da» I^XIV, Stilck enthält uutsr ^ir. 17l die Verarbn,ll,q dei, Haudflsnniiisteriiim« vom ll>, De- ,m,bcr '872. womit in Dlirchfilhrimg dc,- Mas, und Ge- wlchtsordnuüss vom 23. Juli l«?l (R. G, GI. Nr. >0 vom «« ^.^^ ^"'' Ä'ch°rdn,mg und der Aichqebilhreütaris Da« I.XV. SlUck cuthäll »»lrr Nr. 172 di>' Vrroidniilic, dr» Minifiev« de« ^»„ern vo», ii Dc. zmlder l872. bcllrffnid dir ncuc üslerreichischl «rzn.iiare. Mit diesen bciden Slllclcn zustllich wuibe edcndll ,;u drm ab gelaufens» Iahlnallgl' !h?ii der dcnlschcn Ausgabe drS Rcichs» zeschblattes da? Titelblatt und ein doppelte« Repertorium ausgegeben und vclsendet, Hisvo» enthält da« erste ciu chrl'no-'°gisch es nnd da« zweite ein alphabetische« Verzeichnis ber 'n den I.XV StUcten des Jahrgang« l«?2 kundgemachten Gesetze und Verordnnngrn. » uu , ye , ! Mil seltenem rühmlichen Eif-r haben di< strebsamen vfnoultrltllcn und Gtwerbetreibenben, die ?and und Forst, wlslhe. die Vertreter der Wissenschaft und Künste, aleich w'e d>e tllnstsil.nigcn Granen Krains der an fte mit ,""'""' Aufrufe vom 18. März ergangenen Ei," ^ounss Folqe neleistet. und schon jetzt qlauben wi, mit «truh.aung die Ueberzeugung aufsprechen zu lVnnen. Uljrr schg,,^ Vaterland, unser ssrnin werde bei der ^ltaussttlluna de« Iah,«« ,873 in Wien in wNrbiqer. selbst unerwarteter Weise vertreten sein. i<^-«^., V^ ""welduntzen sind bei der hierlandiaen Stand ?I°du^ ' """'b «in filr den !wn7es"Zm^ Doch mit der rea.en Nnmelduua lrainer Erzeuanisse n" der ^rsönlichen Theilnahme de? Gemittettesten a^ ll /" c?!,"' ."^.7 Weltausstellung ist noch lange nicht U geschehen! Soll für unser V°nd ein wahrhaft nach. "altiaer Nutzen gezogen werden, so benölhigl die ^'an. dtscommission eines ssondes. welcher «« lhr ermöglicht °)t mannigfaltigen Kosten zu bestreiten. insbesondere ^ouectlvausstellungen ,u fördern und mittel-"n strebsamen «ehrern. Arbeitern. va«d. '"h»n. Werkführern u s f. den Vesuch der ""^"sstellunss zu erleichtern. ""hl wurde der Grund zu diesem Fondc von ver. schiedenen Kviperschaften und Drivatperfonen. welche von dem Slltbeu nach dem edlen Hlel? durchdrungen, groß» mutliige Veitrüae ,ur ^olderung der WellauSst^lllMgS' zwecke spendete',, bereite» qele«t aNein die bisher gesam-Mt.ten Milttl gtüügen nicht, um alle jene Aufgaben zu lösen, welche bc, panbcscommilsicm obliegen, um allen billiqc» »lnfordeningtn „achlommen ,u tonnen, welche an sie werden gerichtet werd?,,. ES ist der ttande<l bemerlen. daß Geitiüge oon henle an ,m Gllreau der l. l WeltauSstcllung.i'anyee. commission für Krain (Vaibach. Landhaus), beim Stndt» Mllssisl'at in ^'aihach. sowie am flachen i'ande von den Hcrien l. t. GezirlShanplmHnncrn entgegengenommen werden. Die Verwaltung des stonde« ist der Eontrole eines auS der Mitte des Gxcculivcomil6s erwählten Finanz-comites unterstellt, und werden die gezeichneten Beitrüge von Zeit zu Zeit durch die „Vaibacher Zeitun " zur öffentliche» Kenntnis ycbracht werden. staibach im Dezember 1872. Uom E^eculili - Comil^ tle. st. k. Msltau!>ssel-lu,lss!>'l5ommissio!l sür Arnin. Der Präsident.-Gras Anrrsperg m. p. Der Vizepiäsldent: V. C. Zupan m. p. Die Mllglitdtl: Vttl» ssrei»,e,r v Apfaltrrrn. Dr t^tl,bi>, ». «osta, «arl De,cli»l,<,»,,, ^ran; l^llibu.oik, Dr Vxdtoia Nittcr v <««t»n<,,,„«»h<,l,H5s„vr„„lt«, ^ctcr .^lo^lrr, «arl «raf v Van^hicri. Iol,n„n M,,r,,ir, Albert Hamassa. Johann !>>olar, Narl Vuerma»«, Michael Angclo Frciherr v. ZoiH-Odelstein. Dcr ständige Rescrext: Lothar Fürst v. Mrlternich-Vinucburg m. p. RUckblill auf das Jahr 1872. Die öffentlichen Blätter beschäftigen sich befits m t dtl Registrierung der politischen Erfolge im Verlnuie des sotten abgelaufenen Jahres. Die im österreichischen Ne>chs. l ulhc vertretenen Königreiche und Bänder haben feine« zeit d^n Beginn des IahreS 1872 hossnungsreichci, »nd frohen MutheS begrüßt, sie haben die Ernennung des Ministeriums AuerSperg mit Vertrauen auf einc bessere Zunlunft befriedigt aufgenommen. D,e „Montags,Revue", eine Wochenschrii» für Politik, Finanzen. Kunst und Literatur, sagt in ,hrer politischen Bilanz pro 1872. ..daß diese« vertrauen nicht getäuscht wurde." Die genannte Wochenschrift sagl weitere „Zwei Forderungen waren eS, welche die berechtigte öffentliche Meinung mit aller Entschiedenheit in ihr Programm aus» genommen hatte: b»e Erhaltung deS Friedene nach außen, de« Schuh und die harmonische Entwicklung des Rechtes »in Innern. Die auswUrtiqe Politik Oesterreich. UnqaniS >>eqt »n ihlcn großtu Zü^cn vor aller Äugen dav. Vic war tii'e Frieden^polllil >» de> prägnantesten Bedeutung de^ VorleS. Nickt in dem Smne frcillch. baß Oesterreich sich genöthigt gesehcn Hütte, oas l»lück des Friedens mit dem Opfer eines VlaatSinteresseS zu erlaufen, die Gegnungen der äußeren Rulie «eqen die Delnülhignng seine.< NnsehenS. gcqen daS Preisgelxn seiner staatlichen Würde einzutauschen. Im liegen, lheile. lrafttwllel und maßgll'cnder al« jeit langer Heil ist Oesterreich in dcn Rath t'er Voller eingetreten, ae-fürchteter und umworbener ,st sein (Kilifluß. u>S nach den schwere» Erschütterungen, die eS getroffen, angenommen werden lonnte Die berliner Monarchcnzusammenlunst hat die letz. ten Schallen verscheucht, die auf seinen freundschaftlichen Beziehungen zu den Nachbarstaaten vlllleicht noch ruhen mochten, sie hat zudem neue. wcrthvolle Bürgschaften für dcn Scbuh der allgemeinen FrledenSintcrefsen und die Nufrechthallung ber bettenden Rechtsordnung Europas geschaffen. Die Bildung einer europäischen Machtgruppe, deren Interessen auf der Basis deS Friedens und aus» schließlich zu Zwecken deS letzteren vereinigt wurden, konnte nicht anders als mit lebhafter Zustimmung be« grüßt werden. Und wtnn b>e östtlreichische Polltil dabei nicht stehen blieb, wenn sie gleichzeitig die Reform ihreS HcereSwtst,,« abschloß und die Sicherheit der Monarchie nicht den wechselnden Beomgunaen der Verhältnisse nach außen allein, sondern auch der stetigen Entwicklung ber inneren Kräfte anvertraute, so war das lein Wider» spruch, scmdtln eine Bestätigung ihrer allgemeinen Rich» lungen. Will Oesterreich allen, selbst den unwahrschein» l'chen Eventualllätcn gerüstet dastehen, so wird «hm nie« mand um deswillen d,e Absicht zumuthen. politische Nbenteuer aufzusuchen. Verschlunqene Pfade aufzusuchen und einzuschlafen war die innere Polilil deS RelcheS genöthigt. Die Macht» flagen lirgen für oie Regierung eine« constitutionellen Staates nach inmn anders al« nach außen, sie sind nichl „ach prinzipiellen Gcsichlepunllen allein zu ent» scheiden. Niemals mehr. als inmitten einer großen Re» jormbewegung tritt der Widerstreit zwischen Freiheit und Nothwendigleil, jenen beiden Angelpunkten aller staatlichen Entwickuug, lebhafter hervor. Mit cirisemgem Partei« slanbpunlle gemessen, mag. daS kann unbedenklich zugegeben werben, die Thätigkeit deS Ministeriums mancher scheiübar berechtigten Erwartung nicht entsprochen haden. Aber die Einseitigkeit dcS Urtheiles ist eben einer Re» gitlung gegenüber zu vl!me»den, die alle erkennbaren Bestrebungen inS Nug« zu fassen, alle erkennbaren Kräfte abzuschätzen und m das richtige gegenseitige Verhältnis zu bringen hat. Politische Distanzen können nicht nach der pufllmie zwischen oem Pimzip und seiner Distanz gemessen werde,'. Wer ^lwisse Schwierigfellen zu umgehen »erstanden Hut, ist ihrer nicht minder Herr go worden, als ihr elgcntlicher Ucbclwinder. Rasche Triumphe werden freilich auf diesem Wege nicht geerntet, desto bestimmter aber die Gefahren einer Niederlage vermieden. Die Hauptsache bleibt immel, dah das wirtliche Ziel »ichl auS dem Nuae verloren wirb. Selbst die Gegner de« Ministeliums wueispcrg werdcn zugestehen muffln, daß es in dieser Beziehung dem entgegengeb, achten Bellten voll und ganz elilsprochen bat. Dir Regieru^S. Periode diefes Jahres bezeichnet nicht ein System wech. sclnde, Programme und schwankender OpportunitälS-standpunlle, sondern da« feste Beharren auf der euimal c,ls richtig erkannten und das besonnene Zusammenwirken zur For^rung dn s^bst gchclllen Aufgabe. «UcrdingS hat die erste Säuberung deS Terrains nicht geringe Arbeil und Zeit in Anspruch genommen. Es galt föderalistische VandtagSmajoriläten m vtsfassungststue um« ^ifwandeln, die Verfassung l>or dcri ersten stürmischen Angrissen sicherzustellen, den Bestand des ReichSrath« vor unvorhergesehenen Attentaten zu schützen. Die ^anb» toqSwahlen in Böhmen und Mähren forderten die sor-U'ndc Ha»'d dcS MmistcriumS, baS Nothwahlgesetz er» vlvble zum ersten male seine politische Stü'lc. Von da an reihte sich Erfolg an Erfolg, in bescheidener Weise v,ellcicht, a>'tl immerhin in eiucr Weise, welche ein« slctll,l Krüfliuung des Rc^ielung^geoanlens und de» Rcgltrungsmachl bezcußt. Mit dem Anschluß dcS sla> vifchn, Landtages von Zara an die Sache dcr Verfas« »ui'g war aui entscheidende Weise die Unmöglichkeit dar-gethan, alle slavische!, Elemente zu einer solidarischen Opposition auf lüderallstischfs Basis zusammenzufassen. Auf allti, Punkten wciren die Boiauosetzungen für In-angs'ftnahmt der Wahlreform gegeben. Man weiß. >n welchem Sinne die Regierung zu dieser Reiorm geschritten ist. Der politische und dcr con-sllvallvt «Hcsichleplmll des betrlffcnben Entwurfes sind vo„ dem Ministerium mit voller Offenheit dargelegt worden, «n dci Volksvertretung ,st eS. diele Olsichts» purste zu würdigen, die Initiative der Reaierurig zu ors^ollständigen und zu ysstiefen. Wir täuscht!, unS nicht über die die mannigfachen Schwierigkeiten, d»e dieser A-lcit noch h,rren. Aber ein vielversprechender, ein zu frllidilien Hoffnungen berechtiaender Anfang ist jedenfalls gemacht. Auf allen Olbielen unseres öffentlichen Bebens ermuthigt uns die Rückschau auf die Ereignisse des letzten I<« den spanischen Eololllen als Sklave geboren worden, und der große sociale Umschwung haltt sich in dieser Welse nach und nach ohne Erschutlsnma. und ohne Gefahr von schrecklichen Katastrophe vollzo gen, wie sie in den französischen Eolonien von West. indien stattgefunden haben. ES ist allerdings ein Unglück für Spanien, den Flecken der Sllao^ei in seilen üver» seeischen Provinzen noch nicht qelilgt zu haben; allein es that sein bestes, um in einem verhältnismäßig lm» zen Zeilraum dieses Resultat zu verwirklichen. Wenn man gegenwartig die Lösung der Hrage überstürzt, so Hal man weniger die Emancipation der Schwarze,, als die Verarmung der Weißen im Auac. Man will elien das Terrain vorbereiten für oie Ereignisse welche noth« wendig die Unabbäns,!glcit der Inseln h^rbeifühlc» wer-den. Die« ist oae chemlichc Ziel. wclcheS unsere Ph'l» anthropen im Auge haben, welches aber nicht das eines Mannes w!e Guizot, eines der U"lcrzeich>icr deS Ma> nifesteS, sein kann. dessen Vorleben gegen diese Absicht streitet, für die cr jedoch einen Th^il der Verantwort' lichleit ohne fein Wissen auf sich genomme» hat." Politische Uebersicht. Laibach, 2. Jänner. Der l0niyl..ung. Handrlkmmister Graf Zichy hal Verhandlungen euigtlcitcl, daß wegcn Unterdrückung der Viehseuche cin Gesetz geschaffen werde. - Das nm Januar in Paris und London uuigclegl wesdcn, — „Közlöny" bringt die Elnci^iuug Fejervary'S zum StaatSsecretär lm «attd^vertheibigllngS. Ministerium, ferner das hauptstüdtis che Ol-ganisalionSgchiz, In Vllnlangelegl),»heitrn finden mit öerlapoly und dem wiener Minislcrium Bcralhuugel, statt. Die „Nordd. allg. Ztg." bespricht das gleichgiltige Verhalten aller preußischen Zeitungen gegenüber den Oramout'scheu Enthüllungen und sa^e: Der Gleichmulh und dcr Wioerwillc liber die vcljährlcl, «n-llagn, wüidtu nicht so ^l,Sgepra«t sein, wcml nicht die Zuversicht auf die fleullonachbarlichen Gesinnungen des l,euligen Oestcrrei.t'.Unga,!, und auf dessn, dauerhaftes Eillvernehmel, mit Deutschland starte Wurzeln aejchlagcu hätte. Graf Geust. dessen Änlectoenzilli teil, Geheimnis sind, mag gegen Preußen und den „otddcutschet, Guno leine desonderc Borl,cbe gehal't habm, ale öster-llichischer Ministe war er berechtigt, gegen Deutschland aufzutreten, wenn für ihn ein maßgebendes osterrcichi« lches Interesse dies vorzuschreiben ,ch,en. Dic Äio» graftuiei» preußischer Slaatsmanner locideu auch seilen aufweycn. die andcle Oestnnullgen für Oesterreich be. thätigtel,, als die heute heischenden Oesühlc dcs Wohlwollens und der Fieundsslast sind. Gehcn n Ta geSordnung über, auf welcher das von beiden Regie« rungen getheilte und von den Veliensluleressln beider Nachbarreiche gleichmäßig dictierte Verlangen steht, daS gegenwärtige herzlich? Einverständnis zu einem andauern den zu geslalten. — Zur Ausführung des Planes in Betreff der Gründung einer Flotte wird der prcußi. sche Admiralitätschef Stofch in der nächsten MichStagS. Session erhebliche Gelofordermigen stellen. Auf die von der brau n schwe i g is chen ^an-desvertretun^ an die braunschweigische Regierung gerichtete Aufforderung, mit Preußen eine Militärs on. yention abzuschließen, hat dle Regierung ablehnend gtal'.lworlel, dn finanzielle Vortheile durch die Conven-j tion nicht zu erreichen seien. DaS „Journal de Zt. Petersburg" enthüll die Mittheilung, daß die in der russischen Hauptstadt an-süssigtli Franzosen an Herrn Thiers nachstehende Adreisc geschickt haben: „Die unterzeichneten Fran« zosen, welche in Petersburg wohnen, hallen es für ihre Pflichl, Ihnen, Herr Präsident, ihre herzliche Sym« pathie und ihre begeisterte Bewunderung auszudrücken. Ihrc so mntyll,e und aufrichtige Votschift zeigt deutlich, wie jchr Sie sich mit dcr wahren ^age deS Landes indentificictt haben, uud liefert den Beweis, baß die Leitung dcr wichtigsten Interessen Frankreichs leinem loyaleren und würdigeren Manne hätten anvertraut werden lvnncn, Möge es Ihnen vergönnt sein, noch lange die Regierungslast zum Heile und Gede«hen unsere« Vaterlandes tragen und die Prinzipien der conservativen Republik befestigen zu lönnen." Die belgische D epu lierte nlammer hat vor der Vertagung noch das Conlingentgeseh erledigt ulld die diesbezügliche GegierungSvorlage mit 61 gegen 20 Stimmen angenommen. Vertreten wurde dieselbe dmch den Finanzminister Herrn Malon. Derselbe er» llärte, daß die Regierung da« gegenwärtige Wchrsystem Velgiens für ausreichend erachte und sich aus diesem Grunde den weitergehenden Anforderungen des General Guillaume widersetzt hal'c. Die Armee besitze gegenwärtig 1130 auS den RemplacrmcntS gewonnene Unteroffiziere, daS beste Zeugnis für die Vorzüglichleit der Institution. Die „Times,, meldet aus Madrid, duß cine a l -phonsistischc Erhebung demnächst erwartet werde. Die Regierung traf Maßnahmen, um emc solche energisch zu unterdrücken. Der König scheint der Aufregung großes Gewicht beizulegen, welche infolge dieser Gerüchte in der Geuöllerng von Madrid zulage trat. — Die „Union" veröffentlicht eine Privaldepcsche mil der Meldung, daß der Infant Alphons von Voulbon das Commando der callistlschcli Kräfte in Calalomen übernommen hülle. Dec Aufstand auf Cuba ist im Wachsen, die In-surgeuten führten zwei siegreiche Angriffe aus. Hagesneuigkeiten. - (Maria Th eres i a . M on u m en l.) Wie wiener Blätter berichten, hat Hofralh v. Aineth die Ei«, ladung zur Zusammenstellung eines Comit6s erhalten, welche« die Errichtung eines Maria Theresia-Monumentes in Wien vorzubereiten haben wird. Der Platz zwischen den belden Hofmuseen ist fllr das der großen Kaiserin gewidmete Denl-mal auSersehen. — (FUrstin Eleonore Schwarzenberg) wurde in Willingau nächst Äudweis, wo sie gegenwärtig auf Besuch weilt, vom Schlage gerührt. u„t> befürchtet man stündlich ihr hinscheiden, — (Sc. Heiligkeit der Vapsl) empfing am 29. v. M. mehrere römische Adelige, welche eine Adresse Überreichten, und belobte in der Anlworl die lreugebliebene Alistotralie. Diese und der Klerus seien dic beiden Stiihen des Th'vnes. Throne, cie durch das niedere Bolt und durch jene gestutzt werden, die im Unczlaubrn leben, sind ichr schwach. Wenn die gerechtesten Throne dem Anpralle nicht zu widerstehen vcrmochleu, we weiden jene Throne zu widerstehen vermögen, die auf UngerechliglcU, Diebstahl und Velleuludui.g gegründet si»d. Am 30. v. M. empfing der Papst 'ein Gcrichtspersonale und das Pralalen'Ccllegium. Mom^t l,»egerischer Begeisterung die Feinde vielleicht langst aus,esül>: biltlc Mn, muß sk wicde>- ins 6eue! schickn,, und zwar unlll dem Commando eines luchllgen Gclnrals. der ihnen lcincn Augenblick Zeil lüßl, an «hren ulbcrnen ötr.ll zu oen^n," ..sue", erwiderte dcr Kriegsuiinistcr, „ich schicke tvenVeiställuugen nach Cassel; wenn Cw. Majestät «lel,lln. sy sollen >,icse beiden Regimenter dabei sein. "no was den Commandeur betrifft". jü«le der Marschall ^.'nzu, ,o wülde »ch Cw. Majestät den Ma,qu«S dc s^ l.u"^^^"' Meinont und Auvergnc haben M«««! ^' .""" 'l>'" »standen und er ist ganz der -Uiann dazu. d,e Ordnung wieder herzustellen." stries'ls?"^"^" '"l Ludwig XV. lebhaft. ,.C°. wi "<. ^" "" Manu, der sie zur Vernunft bringen Viemo^ben °^'l ^'^" ^°" "gelten ^"oe.gnt und Mattchins r ct?^^ '"'.. Aufmarsch, nebst der speciellen oerscki?^n,. ^' """'"^ bie beiden Regimenter auf Nbe i^ '"' "ümlichcn s.unde im Hll^ sofort bei ihrer Ankunft n.spicier-n wollte ' ^ ua,.dem^i ^1« s°^'" ^"""' ""'«' Ginnten später, »aujdem t„c Gatalllone ihre vorschriftsmäklae «usslel ^,7°^"^°^?-^ sp"ngtt/b! lci.e. ."" n än»nd mahnte zur Cmtrachl und Kameradschail und schloß endlich se,„e wohlgemeinten, ruhigen unt» oerstälidigen Worte ^amit, daß er dcm kludilor des Regiments Nuoerane den Gefchl ertheilte, die KlirgSarlilcl vorzulesen, die er in ihrem ganzen Umfange m>t aller Strenge handhaben w.rde. Ciner von diefen Vlll,leln laulete, daß dcr Zwcilampf mit dol, Lode zu bestrafen sei. l ^luf diefsl, machte Hcrr dc Castlics besonders auf« merlsam. Hierauf wurde in Züge abgefchwcnlt und vor dem General mit klingendem Spiele dchliert, worauf dic beiden Regimenter das ihnen zum Aufschlagen ihrer Zelte bezeichnete Terrain bezogen. (Fortsetzung folgt.) >Der Papst erinnerte an die Geschichte von Tobla« und sagte, daß auch er alle« mögliche thue, um allen zu helfen. — (General Klapla» soll, wl> „illsöld" er-sährl, vom ViMnig von Egypten dcn Antrag erhalten haben, die egyptische ilrmee zu organlsieien und die Leitung der abysstnischen Expedition zu Übernehmen. — sIm lriestel Sladlrathe) wurde die Ve-rathung Über den städtischen Voranschlag fur 1873 zu Ende geführt und derselbe mit 1.375.931 fl. Hinnahmen und 1,533.006 ft. Ausgaben m dritter Lesung angenommen. Das Deficit beträgt daher 157.075 fl., erscheint jedoch durch die Activa deS IahreS 1872 gedeckt. Au« den Verhand, lungen hebt die „Tr. Ztg." hervor, daß den BencdicNmr-Nonnen die Subvention von 500 fl. fllr ihre Schule, trotz der Befürwortung von Seiten der Herren Baron PaScolini und Machlig, entzogen wurde. — (Die pariser Opernbällr,) welche all. wöchentlich während des Winters veranstaltet werden, ver» ursachen jedeS einzelne mal Kosten, von 11.000 FicS., die sich also repartieren: 5000 FrcS. für die Saalmiethe. 200 Frcs. für das Orchester, 1000 Frc«. für die Tape, zierer, 1000 Frcs. für die Beleuchtung, 100 Frcs. fllr die Ueberwachung,c.,c. Eingenommen werden im MUlel 13.000 FrcS., wovon 6000 FrcS. für Oillels. Von dieser Summe hat die Unternehung 5 Percent an die „8oojst.6e äs» kulyurk" und 12 Percent als „(lroit <1v8 i>Huvr«ij" zu zahlen. Die Opernbälle sind insofern sehr nützlich, a!s sie 600 Menschen Vrod geben und etwa 300.000 HrcS. jährlich in Paris in Umsah bringen. — (Fin stern ifse.) Im Jahre 1873 tommcn 4 Finsternisse, und zwar zwei partielle Sonnenfinsternisse und zwei totale Mondesfinsternissc vvt, von welchen jedoch hier nur die erstc am 26. Mai eintretende Sonnenfinsternis und die zweite am 4. November eintretende MondeS-sinsternis zu beobachten sein werden. Locales. - (Höchst betrübende Todesfälle. ) Gs war in de» unerforschlichen Rathschlusse Gones gelegen, zwei edle zarte Sprossen deS uralten heimalllchen gräflichen Hause« NuerSprrg aus dem irdischen ^eben ln das Reich der Engel abzuberufen. Hubert Graf Auersperg, emziger Sohn des allgemein velchrten Herrn l. l. i.'an» desplüsideuten u, Krain, und Kranz Graf Uuersperg, Sohn deS Herrn Grafen Hermann Nuerepcrg, erlagen am 1. d. M. dcr furchtbarsten aller Klnderllanlheilen — der Äachenbräune. Unendliches Weh und lief« Schmerz ergriffen die höchst betrübten Eliern. Mögen sie m der allgemeine» Theilnahme, die alle OesellschaflSllelse der Landeshauptstadt und beS flachen KandeS m Kram an dem erschütternden unglücklichen Familienerelgnisse nehmen wer-den, einigen Trost und Linderung deS maßlosen Schmerzes finden! — Die ildlschen Hüllen deidci ^räfllchen Kinder werden heute nachmittags 3 Uhr zur ewigen Ruhe bestallet werden. — (Die C asin ore sta «ration) hat daS neue Jahr mit einer musikalische» Soir6e degonnen. Dle Veranda war festlich dccoriert; die zur Aufführung qebrachlen Mu-sitstücte versetzten die zahlreich anwesenden Mste in die an-genehmste Stimmung. Herr lHhifeld hat es sich auch im Jahre 1873 zur lobenSwerlhen Aufgabe gemacht, feinen Gästen recht heilere «dende zu verschaffen. — (Metrisches Maß und Vewicht. ) Nach dem Ärlilel VIII. des GcsetzeS Vom 23. Juli 1871, R. O.-Bl. Nr. 1« — 1872. ist die Anwendung der neuen metrischen Maße und Gewichte im öffentlichen Ver-lehre vom 1. Jänner 1873 an dann gestaltet, wenn die Velheiligten hierüber einverstanden sind. — Tadei haben Gewerbetreibende, welche in einem öffentlichen Geschäfts« locale ssauf und Verlaus betreiben, wenn sie das neue Maß und Gewicht anwenden wollen, dieses in dem Ge« fchäflslocale durch eine Aufschrift ersichtlich zu machen und in demselben eine daS Verhalln«» deS bisherigen zu dem neuen Maß- und Gewichte darthuende Tabelle anzubringen. Um in letzterer Hinsicht die möglichste Einfachheit, Deut-lichleit und Gleichsörmigleil zu erzielen, hat der Handels» minister der l. l. Central-Aichungscommission beauftragt, eine folche Tabelle sllr die ganze diesseitige Rcichshälfte zu versass«. — (Zum Prälimlnllte der Kronprinz-Vludolfbahn. ) Mchdem im Jahre 1873 alle der Kionprinz'Ruools'Bahngesellschaft concessionierlen Strecken dem öffentlichen Verlehre Übergeben sein werden, so sind der Ermittlung der in diesem Jahre zu leistenden Aor» schußsummc die garantierten Reinerträgnisse sämmtlicher Linien des Netze« der genannten Bahn zugrunde gelegt worden. Der bisher dcfinitiv sestqesehle garantierte Reinertrag betriigl: k. für die Pinien Pillach.Et,-Michael und St. «alentiN'Sleyer 1.560000 fl,; l>. fur Weyer Tteyrr. Sl. Veil.Klagensur», Noltenmann.Michael, ^aunsdmj-Mö' fcl l,348.900 sl.; 0. fur Weycr-Rollenmann 1.032.74ü si.; 6. für Kleinreifling.Nmstelten 368.000 fl.; s. für ^eoben» Michael 105.976 'fl.; s. flir Eiscner; Hieflau 100 000 fl.; jf. fllr ^aibach.Tarvis 817.009 fl.; l,. für Villach.Tarvis 260.000 si. ; Tumme 5.592.630 ft. Silber Der con-cessionsmäßige Bauvollendungstermin der Strecke Villach» Tarvi« läuft zwar erft am 25. November 1873 ab. Die bisherigen Vauforlschrille lassen jedoch eine frühere Lröff. nung de« Betriebes auf derselben erwarten Lingeftelll er-scheinen: Bruttoeinnahmen 1,998.871 st., Betneb«au»ga» n ben 1,798.984 fl., Vetriebsreinertrag 199.887 N. zur Deckung des «bganges eingestellt 5.000.000 ft. — (Von der Rudolfebahn.) Zufolge Eclaß der Direction der l. f. priv. Kronprinz-Rudolfbahn wird von jetzt ab bei der Personenaufnahme am hiesigen Rudolfs« bahnhofe dieNachzahlungs-Mehrgebllhr von 50 lr. nicht mehr eingehoben, ebenfo auch nicht beim Uebersteigen aus der niedereren Klasse in eine höhere während der Fahrt. — (Flelschtarlj pro Jänner.) Das Pfund Nmdfleisch bester Qualität von Mastochfen lostet 28 lr., mittlere Eorte 24 lr, germgste Torte 20 lr.; von Kühen und Zugochsen losten die drei Sorten Fleisch 25, 21 und resp 17 lr. — (Aus dem Amtsblatt e.) Kundmachung betreffend 1. die Verleihung von lrainischen Studenten-ftifluugen; 2. die Besetzung einer Sleuelamls'Dienerstelle in Krain; 3. die Besetzung eincr ökonomischen Referenten» stelle bei der Schiitzungscommission für Lall)ache spiclen, wofür das Publicum Vei« fall äußerte und das Fräulein mit Hervorruf auszeichnete. Frau Krofel entfaltete als Echwiegermama „Turquet" rühmliche Schärfe. Die Handlung spielte sich im ganzen frisch ab. — Der Echwanl „Zwei arme Blinde" — den »ir in der schönen Jahreszeit bei unseren Tpaziergängen nach Echlschta und im Kosler'schen Bräuhausgarten täglich von wirtlichen Bänkelsängern aufführ?» sehen — weckte die Lachmusteln des Publicums nur im geringen Grade, obgleich die Herren Aus im "^,>n ploilwl/l >'! d ullfmertfüiller V,dicuu>,a seimr Intercsfenten so angelegenüich empfc'hl^n, daß wir nicht umhin liinnen, auf die im hentigen Glatte befindliche Annonce desselben ganz besonders hinzuweisen. IW Wichtig sjii* viele! ~Vf In allen Branchen, insbesondere aber bei Bezug der allgemein beliebten Original-Lose rechtfertigt sich das Vertrauen einerseits durch anerkannte Solidität der Firma, anderseits durch den sich hieraus ergebenden enormen Absatz. Die wegen ihrer Pünktlichkeit bekannte Staats-Effecten-Handlung Adolph Haas in Hamburg ist jedermann aufs wärmste zu empfehlen, und machen wir auf die heute in unserem Blatte erschienene Annonce obigen Hauses besonders aufmerksam. Neueste Post. (^riginal'Telegramm der „Laibachcr Zeitung.") Berlin, H Jänner. Der .Ttaatsanzei gcr" veröffentlicht die Ornennunss Noons zum Generalfeldmarsckall und Präsidenten des Staatsministeriulns, dann die Vrnennung Ka-lneckes, unter Verleihunss deS Ranges und Titels eines Staatsministers, zum zweiten Ehef der Armeeverwaltnng. Prag, 1. Jänner. Die Mittheilung über eine angebliche Allian; zwischen Polen und Czechen wird von vcst'Mlerrichtetcr Seite als falsch bezriämet, ,„dem von den Polen in dieser Richtung lein Schritt geschehen ist und von czechischer Seite gegen die Polen nach wie vor ebenso viel Mistrauen als Abneigung herrscht. Rom. l. Jänner Der König cmpfing heule die Parlamentsdepulierteii und danlte der Kammer fNr ihre der Regierung geleistete Unterstützung. Der Präsident bat den König, seine Gesundheit m hr z>, schonen. Victor Emanuel ilwiderte, seine Bestrebungen seien darauf gerichtet, daß die Einheit und Freiheit Italiens nicht beeinträchtigt werden. Rom, l. Jänner. Der Papst soll Herrn Thicrs geschrieben und chm bemerlt haben, er werde, falls dal< Cabinet oon Versailles auf dit Iliecn dce Herrn Four« nicr, seines Vertreters bei dem Könige Victor Emanuel, eingehe — seinen Nuntius aus Flanlrcich abberufen. Gulareft, 2. Jänner. Die Kammer votierte die Rectification des Gudqets für 1873, welches cme Mehreinnahme von 13 Millionen nachweist, die zur Deckung der Eisenbahnanmlltäten dienen. Der Antrag auf Entsendung einer Parlamentscoimmssion behufs ocr Unler-sucbung, ob die Eisenbahnlinien foitgesetzt werden, tllndc nach lebhafter Debatte den Settionen überwiesen. Der Senat verwarf das von der Kammer bereits votierte Gesetz über die Erhöhung des ArmecsolbeS. Da« Amts, blatt veröffentlichte die vom ftürsten genehmigte Ueber« nähme der Perbindungsbahn beider bukarefter Bahnhöfe unter staatlicher Zirisengaranti«. Telegraphischer Wechselkurs vom ii. Jänner. Pavier-Rente 66.70. — Süber-.Rente 70,«0. — l860er Staats-Nnlehen 102 50. - Vanl-Acticn 968. - Lredit-Atticn 330 — London 108.40. -- Silber 106.85. - K. l. Mllnz.Du-catcn - . Napoleousd'or «6?'/,. Angekommene Fremde. Am 1. Jänner, «:>«s»««. Repnil, Gärz. — Richhenham, Ksm., Berlin, — Plbrouh, Fabrilant, «ropp. — Vallarin, l. t, Marine-Werk: filhrer. Polo. - Mmin. «lapobistria, Kalan, Haul'beslh«'. 0l,erl,ali<. Drago. Gntebesitzer. mil ssan'ilie. ^ura, Sc» mann, linlelkraiil. '^^""^^^"- ^ayerhoser, Privat. Praa/rhol. Schlfsln« ger. Wien. ^?«"'""'. )i^ttig, Vcaiute. Pragerhof. - Medlarz und Pflanzer, f. l. Feldwebel. Trieft. Tkeo5er. Heute: Zum Vortheile deS Schansp.elers Oscar Wauer: vrphou« ,„ der Unterwelt. Miisilalisch.parodistische V>,r. lesle in 4 Ablheillln>ien von Hremieux, Musit von I. Offenbach, «llteleorolouische Veoüuchtlmaell ill LMuch." »ill. Mg. 740.14 ^ «..i SW.schwach trllbe , ' 2. ^ „ /l. 73t<.<(, <-10.< SW. mäßig trllbe ^'' 10„ Ab. ?37.,< ^.i,., ^SW. schwach lrUbe ^n Trllbe, Slidwefl anhaltend, siachmittags etwas Rege». Da« TagesMltttl der Wärme -j- !)4'. nin 12 3' llber d.iü Nonnale. «eranliüortlichn Rldacicur : Ignaz v. il le i » inayr.' ---------------------------------------------^ 1- Alexander «traf Auersperg, l s Bandes Prä sident in Kram, Vmldtaqsabgeordneler, Vestl)er der Herrschaft BilliaMay in .»lraili. »nd Tophie wriifin Aucrsperg, gedorne l^räftn k'horlnoly-^edüle, sowie deren Töchter Gabriele »md Plarianuc (^rii-finnen Auersperg geben hiemit ihren Perwlindten. Freunden und «etamtten qe,iemend Nachricht, das; r« dem Allmächtigen «esallcn hat, ihren »nvelgef^lichen Sohn, beziehungsweise Vruder Hubert Grafen AutrSMg im Alter von l Jahre und 1l Monate» nnd ihre» innigstgeliebten Neffen, bezichuuffsweise Cousin Fraly Graft« Fuers^erg in, Alter von 2 Jahren 5» Mouattu deu 1. Jänner lfj73 zu sich ;u berufen. Die Leichen der theueren Verblichenen werden Frei' tag den 3. Jänner 1873 nnl 3 Uhr nachmittags in der Wohnung im i!l,ndhanse gehoben und uon da zur Beerdigung auf den Fricdhof zu St, Ehristof llliel-sOhrt werden Die Begleitung geschieht z» Wagen, kaibach, am '6.70 „Silber., JänuerJuli . 71.- 7110 .. .. .. «pril-Oltober, 70.90 7!.- «nlehenv.1«3^......3«,7.- 309.- „ „ >«.°»4(4pT».),u2!)0fl. 95.- ft5.!°0 „ « I860 zu 50^, fl. . 102.50 1<>2.?5 „ 1"^ zu 100 st. . . l23, 124.-.. ,. 1864 ,u 100 fl , , 141.si0 142.50 Staats-Domllnen-Pfandhries« zu 120 st. ö. W. in Silber . . H5..u l. 94.- 95.— Obelüsterreich . „ 5 „ 9<>. - 91.— Siebenbürgen . „ 5 ,. 77.- 77.5.0 Gtcicrmarl . . , „ 5 .. 90.- 91.— Ungarn....., 5 „ 79— 70.50 e. Andere öffentliche Aolehen. Geld Ware Donaulta.ulierungs:Losezu5pCt. 9-«. 98.50 Ung, Eiscnbahnaulehen zu 120 si. 0. W,Silberzu5pCt. sir. StUck 99.75 l.—216f>.— Fiinslirchen-Varcser,Nahn . . —. - -.- Geld Ware Franl-Ioseph-Bahn , . . , 218.5» 219.50 l'emb Lzern-Jassti-Vahu . . - .^- ^-— Lloyd, »sterr. .....535.— 540.— Ocsterr. Nordwestbahn . . . 210.75 211.25 Rudolfs-Vahn......169.50 170.5<> Siebenbllrßer-Vah» , , , --.— ...-- Slaatsbah».......334- 3<<5.— SOdbah»........183.— 183.— Slld»°rdd. Vtrbindungsbahn . 169.5l' 170.— Thciß.Vahn.......241.— 242.- Ungarische Nnrdostbahn . , I^!,^ 157.— Ungarische Ostbahn . , - 1-" 50 I.60..'>'> 100. Oesterr, Nordwestbahn . . . 97.60 97.90 Geld Ware Siel'tnb. Vahn in Silber veiz. . 86.75 87. -SlaalSb.G.3"/..ä500Fr. „l.Em. 127.50 128. SUbb.-G. 37.. a509Fr.pr. Stück 108,50 109. Slldb. G. k 200 fl. zu 5"/. fllr 1W fl.........98.25, 93.50 Sttdb. »Von« 6", (1870-74) l> 5A) Fr. ftr. Slllck . , . -.— -.— Ung, Osibahn filr 100 fl. . . 76.25 76.75 «. «ftrivatlose (per Stuck). Geld Ware Lreditanstalt fllr Handel u. Gew. z» 1l>0 fl. ü. W.....189.50 190. Rudolf-Stist»ng zu 10 fl, , . 14.75 15.25 >. Wechsel (3 Monate). Gtld Ware Nugeburg. fur 100 fl. sildd. W. . 91.60 91.70 Hranlf. a. M.. fllr KX'fl.slldd.W. 91.70 91.80 Haml'urg, fk- 10l» Mart Vanco 79.30 79.50 L°»bon, fl!r I" Pfund Sterling 108,50 1tt^>iü Paris, fllr 100 Franc« . . . 42.50 42,60 >4. <5urS der Geldsorten. Gelb Ware K. Mlinzducattli 5 fl. 10 lr. 5 fl. 12 lr, Nap°l<-u,!sd'or . , y „ 69 „ 8 „ 69j „ Preuß. Kassenscheine 1 „ 62^ „ 1 « 62j „ Silber ... 106 ,, 50 ,. 107 „ -- „ Krainische Grundentlastuugs - Obligationen, Privatnotierung: 86.75 Geld. 86.- War».