Deutsche Macht ftMeint ictfn ttnnnfiofl ant Eouio| aiotgcn* nt r>1Ut fttt »»> m>> Z»««!»»« in'« Ha»» M.n-Ilich «. —vicrlcl|4*iH- >.dv. h«>dl»»n, R ».—, f. <—. Shi iwul|iki« ß l so, d»Id,ädi«t II. 5.JO. »onjjd>rij IC « 40. Tu nnjtlat 7 ft. 3irf(T*le m4 lotif; M fltrt» roirttt6«lu»(nit f«l(l»tÄ(nH< 9I»«1«»dc« an. Rtf lözltch. tun lu«»i|tnf frr Bonn- ,»» #<«Ttan«. ««» II—ii ttlr in» I-4 Otr «aAnllien«. - fffliMtiMa tn»M — iwiCyr mdit uirMfrimlxv - «rnnsw .in'»n»«!t.:rn ttHir t>mi5 Ducaten Gesammt« Einnahmen, während die Ausgaben 10.546 fl. betrugen. Zu AuS-fchüffen mit dreijähriger FunctionSdauer wurden bei dieser Versammlung die Herren Karl Pachner, Major Joses Pippan. Han« Schreiner, Max Graf Spaur und Michael Zach wieder, gewählt. sThierseuchen.] Die betreffende Notiz unserer letzten Nummer ist dahin zu ergänzen, daß die Räude auch in Wantschen deS Lutten, berger- und in Ober-Oetsch de» Marburger Bezirkes herrscht. [V o 1 f S i & h l« ii fl]. Billach hat nach dem Ergebnisse der Volkszählung mit seinen Vororten und einschließlich der Garnison 7603 Einwohner gegen 6104 im Jahre 1880. Die Zahl der Häuser hat sich im letzten Decennium in der Stadt allein von 313 aus 376 vermehrt. — Wols» berg zählt ohne Militär 4106 Seelen gegen 3561 im Jahre 1880, und Blei- bürg hat deren 1140, darunter 120 Slovenen ' [Erfroren.] Die große Kälte, welche jetzt herrscht, fordert ihre Opfer. Drr in Hochenegg wohnhaft gewesene Inwohner Franz Kolariö würd« am 15. d. früh auf einem F«ld« b«i Hoch-«negg erfroren aufgefunden. — Aus der Straße zwischen Altendorf und Rast im »ezirk Pettau fand man den siebenundfünfzigjihrigenMichael Dobolenlk halb erstarrt. Derselbe wurde i« die Wohnung d«» Gemeinde Vorsteher« in St. Johann am Drauselde transportiert, wo er kurz« Zeit darauf starb. Hyeater. Kunst, Literatur. • Nächsten Montag geht im Cillier Stadt» theater zum Vortheile de« Fräulein» Josefine Schwarz die Strauß'sche Operette..Der luftige Krieg" in Scene. Die treffliche Sängerin erfreut sich bei unserem Publikum solcher Beliebtheit. «De«tfche Wacht" daß es vollkommen überflüssig ist, dasselbe zum Besucht des Theaters an diesem Abend erst zu animieren. Fräulein Schwarz hat uns schon so viele vergnügte Stunden bereitet, daß sie ehrlichen Anspruch hat, an ihrem Ehrenabend durch zahl-reiche Theilnahme ausgezeichnet zu werden. Uebrigens wurde die schöne Operette hier schon ziemlich lange nicht gegeben. Volkswirtschaft (Aufgeld b ei Zollzahlungen.j Der Finanz»Minister hat im Gnoernehmen mit dem ungarischen Finanz - Ministerium das Aufgeld für Zollzahlungen, bei welchen statt de» Golde» Silbermüuzen zur Verweudung kommen, für den Monat Februar mit 13'/, Procent festgesetzt. sZu den österreichisch-deutschen VertragSverhandlungen] schreibt man au» Pest: »E» ist unverkennbar, daß die leb-hafte und sympathische Antheilnahme. mit welcher bi» vor Kurzem insbesondere die ungarisch« Presse dem Verlaufe der Wiener Verhandlungen folgte, neuesteus eine gewisse Abschwächung erfuhr. Der Zeitpunkt de» Eintrittes dieser Ab-kühlung fällt genau mit jenem zusammen, zu welchem bestimmt verlautete, daß di« Bahntarif-Fragen, wi« eS schein», auf Wunsch der deutschen Regierung zu einem Hauptgegenstande der Wiener Beratdungen erhoben wurden. So lange die Verhandlungen vor Allem Erleichterungen für die Ausfuhr ungarischer Agrarproducte erqeoen sollten, hat man in Pest nicht mit freundliche» Eommentaren zu den Conserenzen gekargt und eine allfällige Belastung der österreichischen In-dustrie als ein höchst annehmbares Gegengewicht für die Begünstigung der ungarischen Ausfuhr betrachtet. Nun aber stehen bezüglich der Bahn-tarife Vortheile in Frage, welche die ungarische Regierung lediglich den Unterthanen der StesanS» kröne zuwenden wollte und damit tritt eine, wenn auch nur momentane StimmungSänderung ein. Uns war hiebei bis heute nur räthselhaft. wie der zur Jahreswende aktivierte Bahntarif des ungarischen Handelsministers Barosz den Spiel-räum für solche Begünstigungen bieten könne. Die Pester Presse hat diesen Resormtaris noch vor seinem Erscheinen als eine geradezu ideale Schöpfung ausgleichender, unparteiischer Ver» kehrSpolitik gerühmt und wir dachten daher, diese bahnbrechende Neuerung müsse kleinlich egoistische Prinzipien aus der Führung des ungarischen Verkehrswesens ausschließen. Heute ersehen wir aber au» den keineswegs beifällig gefärbten Mittheilungen der Wiener Blätter über den wirklichen Inhalt de» BaroSz'fchen Reformtarif«, daß wir mit unserer nach den Pester Journalen entstandenen Auffassung voll» kommen im Irrthum waren. Die Wiener Blätter klagen unverhohlen darüber, daß jener Tarif den wirtschaftliche» Egoismus in unübertroffener Weise verkörpere und die angeführten Beispiel« zeigen, daß dieses Urtheil berechtigt ist. Nun erscheint es uns erst erklärlich, wieso man in Pest die Einbeziehung der Bahntarife in die Wiener Conserenzen unerfreulich findet. Doch hoffen wir trotzdem auf «ine befriedigende Lösung, und zwar umsomehr, nachdem gerade in dieser Richtung die Wünsche der deutschen Regierung mehrfach mit den Interessen der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie zusammentreffen dürsten." lJn Angelegenheiten der Rege» l u n g d e r V a l u t a] hat ein dieser Tage in Budapest abgehaltener Ministerrath einen Ent-wurs de« Finanzministers Wekerle acceptien. Der Entwurf wird der Krone vorgelegt, unk» nach der Gutheißunfl durch den Monarchen wird eine Enquete einberufen werden. Da» Project WekerleS ist auf da» deutsche Gold-system basiert. Auntes. fDem Erzherzog Franz Ferdinand d'Este] wurde vom Könige von Italien das Collier deS Annunciaten-Orden» verliehen. fT o d e » f ä l l e.] Gestern starb in Wien de? Dombaumeister Friedrich von Schmidt, der geniale Erbauer des neue» Wiener Rath» Hause», in seinem 66. Lebensjahre. Schmidt war ein gebürtiger Württemberg«?. -• In Gran verschied, ebenfalls gestern, de? ^ürst - Prima« von Ungarn, Cardinal Johann Timor. Er war im Jahre 1813 in Stuhlweißenburg geboren worden und hat somit «in Alter von 78 Jahren err«icht. — In Pest starb der berühmte Architeet N»colaus 9 b l. und aus Brüssel wird der Tod des belgischen Thronfolge?». Prinzen Balduin, gemeldet, der erst 22 Jahre zählte. • * • (Deutscher S ch u l v e r e i n.j Die Ver-«inSleitung berichtet: In d«r Sitzung am 20. d, M. wurde den Frauenort«gruppen Wien Innere Stadt, Gablonz. Brüx und Eger, den Ortsgruppen in Brünn und Hodenelbe für namhafte Festerträgniffe der Dank ausgesprochen und der Reisebericht de« 1. ObmannsteUvertreter», Dr. v. Krau», über Mähr.-Budwitz, Josesstadt und Königgrätz zur Keantni« genommen. Für die Suvvenanstalt iu Provet» wurde eine weitere Unteistützung gewährt, die Au«-zahluvg einer Stipendmm«rate für einen Gottscheer L«hramt«con>ida»en in Marburg genehmigt und über die von dem Pfarramt« wegen Ertbeilung de« Religionsunterrichte« in Lichtenwald bereitet»» Schwierigkeiten Beschluß gefaßt. Ferner wurden für die Schulen in Hermagor, Schwarzenbach, St. Filippen. Beiden unv Egg mehrfache Unlerltützungen gewährt, weiter« Beiträge zu den Berpflegskosten der L«hramt»candidalen im Egger'schen Stiftung«-Haus« in Klaqenfurt bewilligt und den Nothlehrern in Obergra», Wtbacher und Reichenau Remunerationen zugewendet. Weiter» wurde beschlossen, sich in keinerlei Weise an der Landesausstellung in Prag >691 zu betheiligen, den Land««schulrach in Prag hievon zu v«rständigen und die Schul- und Kindergarten-leitungen anzuweisen, mit Rücksicht auf diesen Be-schluß die von den Bezirk«schulräthen im Auftrage de» Landesschulrathe» zum .Zwecke der Beschickung der Landesausstellung verlangte Vorlage von Statuten, Lehrplänen, Schülerarbeiten k. unter Be» rufung auf den Auftrag der BereinSleitung abzulehnen und sich nur auf die Vorlage solcher AuS-weise zu beschränken, welche nach $ 71 R. B. S G. zum ämtlichen Gebrauche verlangt werden. Schließlich wurde die Durchführung der Bauangelegenheit in Tüffer berathen und eine Reihe von Anze-legenheiten der Vereinsanstalten in Holteschowitz, Königsfeld. Freiberg, Äall.Meseritsch, Königsberg, Lipnik, Kolleschowitz und der Holzindustrieschule in Gottschee erledigt. jEine Dvn»mit-Patron«.lJn Susak bei Fiume kam unlängst ein Minen-Arbeiter zu Mittag nach Hause und trocknete auf dem Ofen einige Dynamit-Patronen. Dieselben entzündeten sich und explodierten mit solcher Gewalt, daß der Plafond sofort einstürzte; der Mann und dessen Tochter todt blieben und seine Frau, sowie zwei Kinder, ferner eine Frau und Kinder au» der Nachbarschaft schwer oerwundct wurden. (Russische».] In dem Dorfe Zawalijka (Podotien) lebt der zweiundsechzigjährige Pfarrer Titu» Z a s o w « k i. Derselbe ist kränklich und bedarf oft ärztlicher Hilfe. Da er nicht so bemittelt ist, um den zwei Meilen entfernten Arzt öfter« zu sich kominen zu lassen, fährt er selbst hin. Diese Reisen de« Pfarrer» lenkten die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich. $« wurde nachgeforscht, zu welchem Zwecke er nach WoloczvSk fährt, aber trotzdem wurden ihm schließlich diese Reisen verboten. Dem Bischof, der die Sache dem Gouverneur vor-stellte, wurde die Antwort zutheil, das« er den Pfarrer ja in eine Stadt »ersetzen könne, in der sich ein Arzt befände, aber die Reisen können nicht gestattet werden. • • • [Sine Grillparzer-Anekdote.] Eine« Tage« lud Otto Prechtler seinen Freund Grillparzer zu einem Familienfeste zu sich. Grillparzer sagte zu. „Aber, aber," fügte er bedächtig bei, „wissen möcht' ich halt doch, wer noch kommt." Prechtler nannte einige Personen, und Grillparzer nickte; al« aber der Name Hebbel« fiel, schüttelte der Dichter lächelnd da« Haupt: „Nun. dann bitte ich Sie, mir mein Wort wieder zurückzugeben; dann komme ich lieber nicht." Prechtler fragte erstaunt, ob er denn gegen Hebbel so sehr eingenommen sei, und Grillparzer sagte freundlich entschuldigend: „Nein, o nein, ich e „D-»tschr Wacht 1831 verehre ihn al« «inen scharfen Kopf, aber sehen Sie — der Mann weiß Alle«. Er weih sogar, »ie unser Herrgott entstanden ist; ich a»er weiß da« nicht; und so kann ich nicht mit ihm sprechen, denn llbe» diese Frage müssen die Menschen einig sein, die mit einander am Tisch« sitzen und sich in Geiste«-fragen verständigen wollen. Bloß essen, lieber Freund — Ihr» Frau koch» »war sehr gut — aber essen kann ich ,u Hause auch." — Und er blieb zu Hause. lEalomonischer Spruch.] Or»«rtchter! .Wa« haben die Herren vor»ubringent* — Reifender: .Ich hatte heute da« Pech, dem Seppel-bauer eine haldgemästete San« »u überfahren. Ich biete ihm eine Mark Schadenersatz an und ver»ichte aas die Sa»«. Nicht wahr, so ist e« recht?" — Seppelbauer: „Ich verlang' zwei Mark Ersatz und mach' auf die Gan« keinen Arspruch ; diese«mal bin ich im Recht1" — Ort«richter (zieht eine Mark «u« der Tasche und legt dieselbe auf den Tisch): „Erlegen Sie, mein Herr, eine Mark (geschieht), und Ihr, Sepvelbauer, nehmt hier die zwei Mark, dann haben Sie, Reisender, recht, der Seppelbauer hat recht, und ich habe auch recht, denn für eine Mark hat noch kein Ort«richter eine gebratene San« gegessen." [Bei der Volkszählung] gab ein braver Metzner bei seinem Namen unter der Rubrik »Umgangssprache" .Latein" an, und al« man ihn fragte, wie er zu dieser classischen Sprache komme, antwortete er: .Na. wa« denn? Wa« gibt« denn für mi' bei'n Umgang für a andere Sprach' al« Latein?• [Keine Stunde.] An dem Portal eine«: Gymnasium« sollte ein angeheileter Zettel den Schülern anzeigen, dab der Unterricht während einer Stunde au«falle. Ruf dem Zettel stand : .Bon 2—3 ist keine Stunde." [S ch w i b i s ch.] Stoffel (einer Dame a»s den Fuß tretend): »Hoppla ]' — Dame: »Ah — Sie grober Mensch, können Sie sich denn nicht ent-schuldigen?" — Stoffel: ..Hergolt, i' sag' ja: HopplaJ* Verdauungsstörungen, Magenkatarrh. Dy* popele, Appetitlosigkeit, Sodbrennen etc.. «owie die Katarrh« der Luftwege, V ereoh leimn ng. Hasten. Heiserkeit sind diejenigen Krankheiten, in welchen reinrter •Ikal>ech«r nach den Au«*prttchen mediciniacber Autoritäten mit be«onderetn Erfolge angewendet wird. P ►s li k. k. FAH R PLAN der »j k. k. österr. Staatsbahnen und der Südbahn und Fahrordnung der Dampf- *1 schiffe auf der oberen Donau. Preia 20 kr. A-#- Zn haben bei Ä Joh. RAEÜSCH, Cilli. SS Korrespondenz der Pebaction. Korrespondent in Drachenburg Nächsten«. Löbl. Porstand de« Turnvereine« in Marburg: Raummangel. k t bei Wetten. Spielen l und Tefttnmenten de» Clllier Stadt-Verxtböneriin/ri»- J i>; Vereinest. 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Cm zahlreichen Zuspruch bittet hochachtungsvoll Ferdinand Rakef. fl: Eine 1ir.ilil.il ist unter günstigen Bedingungen wegen Abreise nach Amerika zu verpachten oder zu ver« kauf n. Anfrage bei Michael Weitzlnger, Langenfeld Nr. 2«. __"2—1 DANKSAGUNG Für die vielen herzlichen Beweise aufrichtigen Mitgefühls, welche mir sowohl während der Krankheit, als auch anlässlich des Hinscheidens meiner innigstgeliebten Gattin, der Frau Thiiilii Krettzberger zutheil wurden, sowie insbesondere für die höchst ehrende Theilnahme am Begräbnisse und für die vielen Kranzspenden, spricht hiermit den tiefgefühlten Dank aus der tieftrauemde Gatte. 68—1 CILLI, am 23. Jänner 1891. Kundmachung. Der „ScMliate Spar- ifl CreiMmn ii Scinstein", registrierte Senoffenschast mit unbeschränkter Hastnng, beehrt sich zur Kenntnis zu bringen, daß derselbe _ 2H8T" am Sonntag, den 18. Jänner 1891 seine Thätigkeit begonnen hat. Der Verein verzinst Einlagen mit 4'|2 pCt. und gewährt Darlehen mit 5'2 pCt. Direction: Aufsichtsrath: Vertrauensmänner: Kranz ZSolchnagg m. p., Director' Z>r. Kau» Lichteaegger. RUlba.s ^resnik. Aoßaa» Mack m. p.r Cassier. 3traaz Kßasa. ^ofaaa Scharaer. Math. SKasa m. p., Conttolor. Iayaa« ?teis, ?aat Mack KaasLöoschaaßg m. p., 1 ±fflh Michael Tischler. Adolf Hrel m.. p.. jBuchfuhrer. Droek urd Verlag dar Firma Johann Raktuch in Cilli Herausgeber aad verantwortlicher Redacteur A. Ehrlich.