A 223. ' Samstag, 28. September 1901. Jahrgang 120. Macher Leitung. ^l'«.^"»ll ll^r"!^«"^"«- ?°n»l«hl<« «o ll halbjäbl«, ,5 «. Im «o«p»»ll: aanz. »-^ ' ««»,u 4 N.llen 5« ^ «ustellun, In, Hau» «anzjühri« « X, - I»sesti,»»»t»»l! Für Ne,»« ^^^^^^^^/^b« >>. «t«ze« p»l ijtUe ,^ ^, h^ „„„„ Wi»btlh°lun,tn pn gell, « b. » »««» »efinb«t ! sich «,n««l«Pl»» «r. >. bie «,b«tto» Dlllmlltw»!,«,» Nr.«. «pl«chA»d«n b« «td«t». N««»wr««^ft««» b«n. ,„ ?'< l. October ^ ^'es Abonnement auf die .^.,5°"""W Zeitung. '.'^'n^^°n«.N. "u ^/ ^"fchor der darstellei.den Geo» >>srath, ^^Nch.n Hochschule in Mim, '" ä>",w in^ ^""^ ^ '' s "It " aus Anlass «k<"ein^^s^! ^"^'"^" "nhesta.ld tarsrei Vof.athes allergnädigst zu verleihen ^?" ^MuiK'^lische Majestät haben mit 5",n 24. Septe.nber d. I. V^ ''^ H"^" fiir «nasche Ge- k''''>>!^^W P ' ^"d. Dr. En.il Szünto '°H " ", d" n, '7 b" 'lnss' ^>l A) ,..""" i" Wien, ferner den >° ' ^i'n D" U" der Theresia nischen Ala- >H"^"^^'w'st (5 „gerecht zun, ^'ht"b'>l Unw,rI" ^" "assign Philologie '"«I nllergnädigst zu ernennen ^^einef '^-----— Hartel m. i>. !l>3!!7 ^^°"°lische Majestät haben mit ^ai. 7^'Ntlich ^''n, ,on. 21. Septe.nber d. ,V ^lba ^" U '^"N'N"' t,,r classischen Phi- 3'^ ^d.n^ .w in Wien Tr Michael ^'« s?'^tc..^ U"d (5hm alter eines ordent- ""-"ht. ^rofossoro allergnät>iüst zn oer- ^»^^ >^^^^ Hartcl w. i>. Der k. k. Landespräsident im Herzogthnme Kram hat den l. nnd k. ^euerwerler-Äeamtenaspiranten Taniel Machn i5 des l. und k. Artillerie»Zeua> Depots in Prterwardein. den 5lanzleia.eln'lfen des Ä^nt^aerichtec' Adel^ber^ Primn5 Nagazi und dl'n l. t. Wachtmeislel- ^lnton >, proc de5 l. l. Landes' Gendarmerie-Commandos Nr. 7, Abtheilung 2, zn wegierungslanzlisten der XI. Nangsclasse ernannt. ittach dem Ämtsblatle zur «Wiener Zeltung» vo« 26. Sep» tember 1901 (Nl. 222) wurde die Nelterverbreitung folzende, Presserzeugnisse verboten: Das im Verlage von O. Giacllauel in Leipzig erschienene Druckwerk: «Der Hoflaplan, Wiener Erinnerungen eines latho« tischen Priesters». Broschüre «Los von Rom», gedruckt bei G. v. Oftheim in Zürich 1901. Nr. 37 «Linzer Montagspost» vom 16. September 1901. Nr. 18 (Recht und Justiz) .Der Scherer» vom Ib. Schei» ding 1901. Nr. 260 «rrövo I^iäu» vom 20. September 1901. Nr. 260 «<^»»» vom 20. September 1901. Nr. 228 «i'!ol,llä I)t>mioloman SMs schwungvoller Idealismus dazu und sein Peinliches sittliches Rein» lichteitsgesühl, das kein Ständchen auf dem Schilde sciner Politischen Integrität duldet, um diesen: pu» ritanisäM Geirtzc auch gegenüber den Iumuthungen von hilfesuÄMden, im Wahllamvse haribodrängten Anhängern der eigenen Partei Recht zu verschaffen. Und dennoch hat dies der Ministerpräsident als M. nister des Innern in allen fällen oft mit Selbst» Verleugnung, aber stets mit größter Strenge gethan. Der Wahlcrfolg der libn-alen Partei wird diesmal ein Erfolg ganz besonderer Art sein, an den, nichl der Makel einer irgendwie berechtigten Anliage klebt. Nicht unerwähnt darf jedoch bleiben, dass das auffallende Zuströmen der Wählerschaft in das Uager der Negienmgspartei zu einen» gewissen Theile der verfehlten Politik der Opposition zuzuschreiben ist. Da ist zuerst die Kossuthpartei mit ihrer verzopften Doctrin, dass der Dualismus und seine Einrichtun» gen, die gemeinsame Armee und die gemeinsame aus» wärtige Vertretung, aufgehoben werden sollen. Diese principielle Basis hatte einen Sinn und übte eine ge« wisse Anziehungskraft in den Siebzigerjahren nutz, wo man noch ill weiten kreisen den Dualismus mit Miss» tränen ansah. Jetzt, nachdem der Ittttler Ausgleich sich bewährt und allerlei Sturm und Gefahr überstanden Heuiilet^ ^^'npf^^t ftir Europa. "^'"r ^! d^^^atlsch,, N.lsu. a^n ,5,^, '^ ^uro>lnn. „A b'drohlichm Verlaus. Die ^.'"' dass zunächst das ^" ^^'^ E .,, "'ehr znv Wüste werden >rli^ ^ nssniss/ ^."'t Bez..« auf seine kli- ">! "" (^ 3 ,"cht ^'t.g beeillslnss^, lmrd. ^ 3^>vi, dn..l .' l), ,u,.nihlich aber der h^'^.>^ ^^'""er Gefahr bei Zeiten H^,''N ^.^re... wird die gegen, ^H^n «'schilp ^^ Asien und >^i»^'"m,, ^- ^'" oille». Vierteljahr- ' T "^'r.,n^'" "ns. ^"""""^'n gezeiqt, dass >« ,'nn ?''/ i>, 'u ^.M'"'"'^ "m.z ernst- «X ^t^. ^"stlos," Ul^>n, Einne erlitten ?l'>u > ^ )'u .^visch,, ""'^nde Zustand der ' >'^ ^ n.t^ '^^ Wolg. und dem " >^' " '"'»« ' ^"A> dieser allster- ^^k M,rtUch /^"erlmg, "' gal,,, ^ «'^annt s m„ ^""M'derung der ^ "^"ff w 3'' ^ '"llfältigm "^ "berein, dje den i>lachweis geliefert haben, daso der ehemals üppige Pflanzenwnchs in den Gebieten von Chiwa, 5lokan und Salnartalld in merklichem und unaufhaltsamem Rückgänge begriffen ist. Asiatische Flüsse, lme der Se< rafschan, der fiir seine Anwohner dieselbe Bedentnng l'esilit, wie der Nil fiir AegYPten, wird in seiner Wassermenge und in seinen Schlammabsätzen inlmcr ärmliä^r. Die bedrohliche,, Verandernngen erschemelt dem Beobachter nicht unerklärlich, der die nackten, ans» gedörrten Berge dieser Gegenden mit den üppig be» waldrten und quellreichen Gebirgen einer nicht sernen Vergangenheit vergleicht. Noch vor kurzem blühten läng» dl'5 Alnu-Zlnsfec- zahlreiche Niederlassungen, von denen heute tanm mehr etwas andere» übrig geblieben ist, als einige Nninen unter dem Wüsten-slinde. Dieser große Strom ergoss seine Gewässer der» maleinst bic- zum .Naspischen Meere, dno er jetzt schon seil vielen Jahrhunderten nicht mehr erreicht; ein großer Theil seines nrsprünglichen Betteo ist in eine sandige, trockene Höhlung verwandelt, durch die sich nur noch eine dünne Wasserader bis zum Arcü.See schlangelt. N>'d auch dieser große Binnensee ver-wandelt sich langsam in einen Sumpf, und damit würde bald auch den Oasen an seinen Ufern das Todesurtheil gesprochen sem. Lange Zeit hatte man nichts von den, langsamen Vordringen des Wüsten» sandes gegen Enropa bemerkt. Erst als sich ein merk» liches fallen des Wussersvleaels im Naepischen Meere zeigte w»,rdf dio Vttwllcnmss in mm, yandoktheilen ernstlich beunruhigt. Es hat jetzt sogar schon den An» schein, als ob die Wolga, der schönste russische Strom, der europäische Mississippi, Gefahr laufe, wahrend mehrerer Wochen im Sommer an Tiefe zu verlieren. Es fehlt nicht an prophetischen Stimmen, die da meinen, es werde mit der Wolga ebenso gehen, wie mit dem Alnu, und der russisä)e Strom werde dann seine trägen Wasser anch nur durch Wüsten und gwi» scheu Verlassellen Dörsern dahinwälzen. Dass sola)« schwerwiegende Veränderungen nach und nach auch einen Einfluss auf das übrige Europa uuoüben müssen, wird nicht zu bezweifeln sein, nnd es ist daher al« eine That von allgemeinster Bedeutung zu be-grüßen, dass Musoland eingehende Untersuchungen darüber angeordnet hat, wodurch dieser Mima-Wechsel veranlasst wird und wodurch ihm eirtgegen gennrtt werden könnte. Zum Theile mag die Ursache mcherhalb der Erde und somit außerhalb des Ne< reiches menschlichen Einflusses liegeil, die ssroßen Weltereignisse, die vor jenen Jahrtausenden das Ur« ineer der Grenzgebiete zwischen Asien und Europa aufgetrocknet und nur das Kaspische Meer und den Aral°See als spärliche Neste übrig gelassen haben, dürften anch heute noch fortwirken. Aber dm Menschen selbst trijft zweifellos cm großes Verschulden, wo» durch er diese unheilvolle Entwickelung der natürlichen Verhältnisse gefördert hat, und dk''> SNnde. oir nur schwer wieon gut zu machen "> "den in der sinnlosen Entwaldung d« Verg, l.enen. U»» ssshoure Wiildrr sind im Mlichen wuj,clericale Hospitanten, die ihren Veruf darin finden, für die reactionären Ideen der Hochtorys eine populäre Gefolgschaft anzuwerben. Die iiossuthpartei sowie die Ugronfraction werden allem Anscheine nach froh fein dürfen, ungefähr in unveränderter Anzahl aus dem Wahlkampfe hervorzugehen. Ganz anders steht die Sache der clericalen Volkspartei. Auf die Stimmung der Hauptstadt legt fie offenbar wenig Gewicht. Ihre Clientel recrutiert fich vorwiegend aus der Üandbevöllerung, in deren leisen sie den cle» ricalen Einflufs in nicht zu unterschätzender Weise mittels Finten und Praktiken der Wahlmache organi« siert hat. Nur dürfte das Dutzend Mandate, das ihre Mitgliederzahl im neuen Hause auf ungefähr 65 bis 4l> Mann erhöht, ihr nicht viel helfen. Allgemein ist in clericalen Kreisen die Klage über Mangel an go eigneten Candidaten. Die Clericalen sind in Ungarn eine Armee ohne Officiere, deren Stelle im Ab» geordnetenhause nur zur Noth durch kainpflustige Kapläne ausgefüllt wird, die aber im Reichstage der „guten Sache" wenig nützen. Die ungarischen Cle» ricalen haben jetzt wohl „Stimmen", aber keine ge-schulte»: Candidaten, keine Redner und keine Par» lamentarier. Politische Uebersicht. üaibach, 27. September. Die Landtags Wahlen in Tirol sollen, wie die Innsbrucker Blätter mittheilen, im November stattfinden. Der „Dzienmk Polski" bestätigt die Ernennung des Herrenhausmitgliedos Grafen Andreas P o > tocki zum Landmarschall mit dem Beifügen, die Ernennung werde innerhalb der nächsten acht Tage amtlich Verlautbart werden. In Prag fand eine gemeinsame Conferenz der Vertreter der Iungczechen und der czcchi» schen Agrarier statt, in welcher eine Einigung über die Modalitäten, unter welchen ein gemeinsamer staatsrechtlicher Elub aller czechischcn Parteien des Landtages gegründet werden soll, erzielt wurde. Ein Wahlcompromiss zwischen den Iungczecl>en und Agrariern kam nicht zustande. — Die Meldung, dass der Bürgermeister Dr. Srb seine Candidatur für den böhni. Landtag abgelehnt habe und dass an seine Stelle der ehemalige Director des czechiscljen National» theaters, F. A. Schubert, candidieren werde, wird als unrichtig bezeichnet. Dr. Srb hat die ihm an» gcbotene Candidatur bereits formell angenommen. Das „Wiener Tagblatt" schreibt der Negierungs-lunst Demeter Sturdzaö das Verdienst zu, dass Rumänien seine finanzielle Selbständigkeit wieder gewonnen habe. Dieselbe glückliche Hand habe der rumänische Ministerpräsident in der Leitung der äußern Politik gehabt. Sturdza sei ein überzeugter Anhänger des Dreibundes und der friedsertigen, aber dennoch großzügigen Balkanpolitit König Carols, deren letzte Etappe die Monarchenzusammentunft in Abbazia gewesen ist und deren Ziel die Pflege freundschaftlicher Beziehungen zu allen Nachbarstaaten bildet. Die aus Petersburg stammenden Meldungen bezüglich eines bevorstehenden Besuches Kaiser Wilhelms II. in Russland werden von der „Tägl. Rundschan" in bedingter Weise aufgenommen; si<^ schreibt: „Ueber eine zweite Zusammenkunft des Kaisers mit dem Zaren werden neuerdings von Petersburg her allerhand uncontrolierbare Nachrichten verbreitet. Danach soll sich in Warschauer hohen militärischen Kreisen das Gerücht immer mehr und mehr befestigen, dass Baiser Wilhelm am 2!). September zu den bei Stierniewice stattfindenden großen Manövern erwartet wird. Obwohl den Petersburger militärischen Kreisen noch keine diesbezüglichen amtlichen Mittheilungen zugegangen sind, so deuten doch viele Anzeichen darauf hin. In Stierniewice steht bereits ein starkes Militärcontingent. Diesertage sind aber noch lo.lXX) Mann WarschauerElitetruppen dahin entsandt worden, was bei den dortigen Zaremnanö-vern bisher nicht üblich war. Die Vorbereitungen, insbesondere die Ausschmückung des Bahnhofes, sowie ein vom Zaren bestelltes Galadiner für werben würde, zeigten sie große FrömM'g' ^M^ i unablässig. Auch die letzte Nacht verbrach«" ^,^ Gebete. Hie und da rauchten sie Cigantte". ,^ ,^ rung, sich schlafen zu legen. Wenige Secunden bor 7 Uhr wurden d,e ^e ^ m Hof des Strafgerichtsgebäudes geführt. ^'' ^ O^ waren durch eine Bretterwand getrennt. ^ ^!t. ""f, hatte sich eine große rittene Wache musste die Ordnung aufre^ ^ ^>' wurde Anton SlaneNa in den Hof ^'"^''«hlK dem Arme des Geistlichen einher und mup ^ s<^ werden. Die ganze Execution an ihm '"""!> ^l. ^. «< nuten in Anspruch. Der jüngere Bruder. ^ ^Ml ^ zum Tobe geführt wurde, zeigte ein vie " ^A nehmen. Er betete laut auf dem Gange z" ^ > ihm der Scharfrichter den Strick nm oen ^ ^"" '^, ^ herab, wurde jedoch im Falle sofort auM"' ,, Hinrichtung rasch vollzogen wurde. Ke>^ ,^ - (Feuerlärm burch ein e" ^fe,5", Au2 Budapest wird vom 25. d. M. ge"'^Albsi<^ merkwürdige Art wurde heute abends eu, ^M. dcclt. Der Finanzwachmann Stefan ^"" l" "^ Schwabenberge stationiert war, hat 1'») ^,51^,,-Wächterhäuschen, über welchem sich ., !« sei"""/ draht befinbet. erschossen. Gombas lM ^ zimmer das Dienstgewehr auf den w"°l H ^' .> der Zehe losgedrückt. Die Kugel drang °« ^„s v",.' den Kopf. durchbohrte die Dach fort und schlug genau den Feuer" ^ ^ . Infolgedessen functionierte das Feuerpg'' ' ^ z^ raste sofort auf den Schwabenberg /)'"" ^chin^ Feuer, aber der Selbstmord des F'nans , dcclt wurde. >nes ^'F - (Die Die Amerikaner haben kürzlich eme E"oc ^,, ^ die sie sehr stolz sind. Sie haben aus °r z . Zwerg Puceto gefangen. Der Zwerg ^ .>^^ ..Nature" erzählt. 60 Jahre alt "'d "M^,h,H Was ihm aber ein besonderes IntereM " ^ W., Heldenthaten, die er auf den Ph'l'pl"" ^et ^'> ! d«r Unabhängigkeit dieser Inseln ver ^ ^ , thaten, denen die Amerikaner als "e ' ' ^gt" Achtung zollen. Solange der 5weg ve ^ j,,^ hat Puceto nicht aufgehört zu lä"p '''n he"''^ ganz allein an die amerikanischen ^.. ,^^"l ^ er ihnen die größten Verluste zuge «S^ ^c^ di> er nur allein ausführen tonnte. ^'"F' äußerst geschickt unbemerkt im ^b'^ was ihm durch seine winzige Korpe^,, ^ wurde, und so näherte er sich den l"" ^ '5/-und streckte sie durch "°l)lgezielte ^ ^s M^ ^ Schütze hat auf diese Weise vielleich "^ »el^ , dcr Vereinigten Staaten getodtet " ^W° , ,^, , Sache wurde so schlimm, dass der ^ ^ j>" ^. , es für nothwendig hielt, auf e,n ^' schabl'^ ^ z furchtbaren Zwerg ein- für «""""! ^ ^gi'<^ , Ein Sergeant des 31. Freiwillig"' ^el>'^,F,,< 5 Henry Stepler. Trapper seines K'«" ^ «ick ^' ^ zu sorgen, und es gelang ihm sch ^ ^ ^ . die größten Schwierigleiten uberlvm ^ ^,,ec, ^i , ^ lehrte er mit dem Zwerg Puceto. "" .^ ..' ^ trug. in das Lager von Zambdanga H. IXl^<^ spiel der Geschichte ist echt amerMM^^^,, ^ nislos einen» augenblicklichen Bedürfnisse dahin» geopfert und dadurch die Quelle»» der Seen und Ströme ausgetrocknet worden. Wer heute in» Strom-gebiete des Tnjepr reist, zieht durch waldlose Steppen, wo er vor 10 bis 15 Jahren noch in» Scheuten der Eichen und Buchen eines Urwaldes wandern konnte. Heute gibt es dort kaum noch Brennholz, und Wild und fische sind ausgestorben. Cs wird sich nun darum handeln, ob es möglich ist, die Steppe»» wieder zu bewalden, und dieser Auf» gäbe »vill sich Russland nach Möglichkeit unterziehen. Die Hirtenvölker jener Gebiete werden sich freilich da-gegen auflehnen, dass ihnen der Weideboden für ihre Vieliln'rden genommen wird, aber man wird sich daran nicht kehren dürfe»». Auf der anderen Seite sttcht diesem Hindernisse eine gewisse Aussicht auf die Cchafsunss eines ungcheuren Nationalreichtlnims gegenüber, denn die Cinlünfte aus den Steppen-Wäldern könnten bei der ^ruchtbarleit des Äodens d«o der sibirisch» Bergwerke späterhin übertreffen. Dazu tame nun als Hauptzweck die erneute Schaffung enn's »mlderen und regenreicheren Mimas, von der nicht nur das zunächst liegende Land, sonder.» ein grow The,l von Curopa eine günstige ^lge spüren wurde, mmdes ens m ofern, alo einen, wmwren Vo . dringen der Wüste Emhalt geboten wird In einen» Zeitalter, in dem man ganze Festländer durch Canäle und Eisenbahnen durchquert, sollte auch die Erfüllung einer folchen großartigen und Mlvcrmeidlichen Anf-gäbe, wie die Wiederaufforstung jener (yegciiden, nicht gu den Unmöglichkeiten. MölkN» Der gläserne Pantoffel. Criminal'Roman von Krnst von Maldow. (24. Fortsetzung.) Stella lehnte in den Polstern der Chaiselongue, unter ihren gesenkten Wimpern auollen langsam große Thräne»» hervor und ranne»» über die marmor» blassen Wangen. War sie sich doch bewusst, dass selbst der starke Ar»»» dieses Mannes, sein redlicher Wille sie nicht zu schützen vermochte gegen die Gefahr, welche ihr drohte. Und doch fühlte sie sich wunderbar be» nchigt durch die warmen, herzlichen Trostworte. Ach, sie war ja so verlassen; sie hatte den Mann verloren, dcssen Liebe allein rein von Cgoismus gewesen war; welch eine Beruhigung war es da für sie, dass der Sohn ihres Gatten sich nicht feindlich von ihr wandte, dass er ihr die Hand bot zum Frelmdschaftsbunde! VIII. Am nächsten Morgen fuhr Herbert in Begleitung iciner Tante nach Wildschütz. Cs drängte den Sohn, an» Sarge des Vaters ei»» Gebet zu sprechen. Stella nnd ^rancisca waren daheim geblieben, die erstere wollte in richtigem Takte sich fernhalten von dieser traurigen Pilgerfahrt, und Franciscas zarte Gesund» heit musste um jeden Preis geschont werden. Als tngszuvor, eine Stunde nach den» nnerwar-wten Eintreffe»» Herberts, Gräfin Eleonora und Iran. "5ca zurückkehrten, waren sie hocherfreut, den lieben ^rwandten schon zu finden. Auch dn' fpätcr gemachte ^mmung. dos» VUchwMn nnh SUiisotzn M niM kalt und förmlich Lcute, die fich redlich bemüh"^ ^r "',;/,. werden, miteinander verkehi c" „„I) , ^ genehme Wahrnehmung für <""' M^'c,i" znweilen ihrer leise»» Vesora'" ^ch S" < halten, dass Herbert nicht s"" ^ ^/ sein könnte. ^„aust^^'l"'^' Am Nachmittage la>" '''.,ic>s">> kürzte ihren Besuch jedoch s^^ "M.!>li"^^,l""',s< Heimkunft erfahre.» hatie. I,lan,dfl-l'imdo hier.;„ w'gl'ii'" ^.,l ^ 7vrau, die ihr nun eimlwl "''. .Mli^" B^ p..thisch war, hatte etwas "'" »„lä). ,, /,'. Ueberha»»Pt fiihlte s'l' )'" 3'"^ ^ der Ire»»»idi.l, die in "b c^ N'elche Ueberraschung s ,.^ tiefste bewegen »»>usste».,""t,,BH// sie en.pfand es nüe eine."" ^e'> ^' , l»al)„» Auguste sclbst von ^ ^- M /, schied und e»»tfernte sicl) nocl) ,, ^ Rückkehr. ,. .tl'^./ l. Cin fre.ldigeo No,»de Herbert, dcr d, „riic' ^>/« i», Wildschiih zn bleibe,,, "'^ Man war draußen noch ' K"^^' ^ Pfang vorbereitet a""l's"!/ . ^ ^ ^ ^Zeitung Nr. 223. 1843 23 Seplewber 1901 ^'"1 Etcher---------------------------------------- !3 ^ >°e'm'""^igen Eigenthum" überlassen; dieser 7'^!itla e> ''''^°p"al besähe, so dürfe man es 3 ° °"f die'q ' "^ " "achte sich mit seinem Zwerge durch die amerikanischen' N^olg. und St ",^ ^leiben hatte überall einen rasen- ^'°"« "er erl! !'/^ "^ ^m Wege reich zu werben. „'^lNon ei ^'"" ^"")eil an den Einnahmen. d°'r .^'"«' leide '"1.^ ° » diosen Naturereig - 3 ."f"dert ?,°^..^pfer °n Menschenleben und Real- "e russische Stadt Nowo- 35^». ^u b^^ebene des Kaukasus der Schau-'" 2!'"' Wa^?" stunde näherte' sich den: Orte die in ? waleich „?'^.""er "^sigen vorwärtsschreitender Linie vo".D'' Inhaber der Aerlaufsbazare. zx'b,?""nen entse,.t>,! ^^ Elementargewalt bedroht wur-'^n3 "' fliehen ""d ihreWaren lttche^slellte/utte 'si^/^''lenwoge alles, was sich ihr ^3 "er si/^ />ch begrabend, mit donneräh.llichem H'?nua^7' ^In Todesangst stoben ^ ."ls sofort », der Strom des sich ergießenden 3i ""' ^i , " "re Magazine um und erreichte °n3 l <" ^jetrofw " ^ ^" Verwirrung und das Angst-" V^ lttag /"" Erstellen. Man hörte Gebete und l°^ ?^ biele g^u dm Dächern der niedrigen Häuser. 6ine Ar.ne..ierin wurde ^e Kschloemmt un^ ^ l'ch befand, eine ganze Meile ^kch?° '"«id i,."w l°'n '" den Fluten um. Die stei-7<> nass,/'^^n Minuten fortgerissen; jeder ^cktt?/ "gerichtet ^"' ^°" s» thun. war ver-'st ungeheuer; viele Ein-^?'° Ai n> " ^'"'lstab gebracht worden. '^ ^"en eine «... r"^'""'"" ^ee Journal" be-^sarbe. Pe ,,? ^lprochene Abneigung gegen die '"«"e ^n^tragen. ^ 3 ?nzuge m^. l von »hiieii angegriffen, als folche "" E!3^°llen,yo^ !'""" ^ferdegespanne. da. durch i> 33 dav° °3 " °"'lam der Schimmel mit ein? ^ l? lchloa ze Z ' der Nappe tüchtig zerstochen ?' T^"' s°lle l^j l''"' "' '" die "ähe des Äie.^n-"^ '/."eressa « Ä'? ^n den Bienen verfolgt wer-^?5"<°^ s^' l)at auch anderwärts Ae- '^^n ^kizenft de ? ^"deutschlanb berichtet wirb. wüthenden Angriffen YR/'h< Neidern ^" dunlle Kleider tragen, wo-^schtva!""w"ug" belästigt werden. Weiche ^"^I°hreszeiten.) Lehrer: ..Karl, «>^>bst geh'« m^" I"Wszeiten zu sagen?« -^N^ nichts /^er« w ,^^^ '.^.^ ^^"^ und im Sl.n Frühling geh'n mer wieder ^^^^-mnmer geh',, „,^ ^nz barfuß." ^nal^ ^"llinzial-Nachrichteu. s'^> ^rt '" ^ ^olfswer.. ^H'V"^n°Aion'' ?'lchr'eben: Der gegen. <>'" im?! "wdern "^"''s"er Stadt entspricht in ^ .'" °ni^^'"U,e?l" ^,^'°unge. den Rubolfswert ''^>e d "er Nezi ' " "'^ "r die Bewohner ber^ ^tis^nbi ' "^ese,e ? ^"? ^radezu als gefahrvoll be ^ «u "5 C^.^. ° °". dass in de/dich. verbau- ««„z^'falle n«?^lttin-en h stel"^ '"'"»men. si"d die ^ lchcibli/")e. alle aber?"^" ^"""e stellenweise ^ H^analinha? '.derart p"ös. dass sich der ^^lttb^'fia t d ^ Umgebung mit- Eine Behebung dieses Uebelstandes durch Reconstruction der alten Canäle liehe sich laum durchführen; auch würde sie überaus grohe Kosten verursachen, ohne dass der gewünschte Erfolg einer modernen, allen sanitären und hygienischen Anforderungen entsprechenden Canalisation erzielt werben würde. Aus diesen Gründen wäre Hand in Hand mit der neuen Wasserleitung eine neue Canalisationsanlage anzustreben, und zwar erscheint in Anbetracht der äußerst günstigen Gefällsverhältnisse eine Röhren-Canalisation mit lltisförnngem Profile als die zweckmäßigste. Als bestes Material? würben doppelt glasierte Steinzeugröhren. wie si^ mit vorzüglichem Erfolge bei verschiedenen Canalisierun-ger, im In- und Auslande zur Verwendung gelangen, anzuempfehlen sein. Beton eignet sich in unserem Falle aus mehrfachen Gründen nicht dazu; denn einerseits wirb der selbe von Säuren angegriffen, anderseits aber durch Scheuern des angeschwemmten Sandes schon »ach wenigen Jahre» reparaturbedürftig; überdies gestaltet sich bei ovalen oder Eiprofilen eine Stampfbeton-Anlage wegen des hiebei erforderlichen Mehraushubcs an Erbmaterial bedeutend teurer. Steinzeugröhren hingegen werben weder von Säuren noch von Allalien angegriffen, leiben an der Sohle nicht durch Scheuern des Sandes und bleiben überhaupt stets unverändert und an den Wänden glatt, so dass der Canal-inhall rasch abfließt und das Rohr selbst rein erhalten bleibt. Dcn natürlichen Niveau-Verhältnissen entsprechend, wäre das ganze Canalnetz in vier EntwässerungSgebiete mit je einem Auslasse einzutheilen. Die einzelnen Stränge wären mit Schächten untereinander zu verbinden, um einerseits eine bequeme lttevisioi, zu ermöglichen, anderseits aber auch. um das Netz einheitlich durchspülen lassen zu lönnen. Zur zeit-welligen Durchspülung der Anlage lönnte die Wasserleitung blnützt werden, und zwar in der Weise, dass man dieselbe in einzelne hochgelegene Schächte (die als Reservoirs zu dilnen haben) einleiten und dann das Spülwasser mittelst einzelner in die Leitung eingeschalteter Handzugsschieber in bac> gesammte Canalisationsnetz vertheilen würbe. Die Rohrdimensionen sind reichlich angenommen, wobei auf die voraussichtliche Vergrößerung des Ortes Rudolfs-wert Bedacht genommen ist. Der Berechnung selbst wird eine Masimal-Nieberschlagshöhe von 80 nuu per Stunde mit (X) ^ Abfuhr zugrunde gelegt. Die Revisionsfchächte sollten 600/1000 u»ni in Lichten angelegt und behufs eines bequemen Ncvibiercns mit Steigeisen versehen sein. Die Wassereinlaufschächte sollten einen lichten Querschnitt von 500/500 1UN1 und einen Meter tiefen Sand- oder Schlamm-^ fang besitzen, damit der Sand nicht in die Leitung gelangen lönnte. Beide Arten Schächte müfsten schwere, gufseiserne Deckel, beziehungsweise Gitter zur Abdeckung haben, welche auch mit schweren Fuhrwerken befahren werben könnten. > Für jedes Grundstück sowie für die Einlaufschächte wäre cin Abzweig zur Einmündung vorzusorgen. Durch Anschluss der Regenrohre an die Leitung würde eine ausgiebige und reichliche Ventilation der Rohrcanäle m-folgeEntweichens der schädlichenCanalgase übers Dach erzielt werden. Um bab Eindringen dieser Gase in die Wohnungen zu verhüten, erscheint eS dringend geboten, bei jedem Aborte Siphon ober eine Genichsspeire anzubringen. Durch eine solche fachgemäße Anlage würde allen sanitären und hygienischen Anforderungen vollkommen entsprochen sein. Der gegenwärtige Gemeinbeausfchuss von RudolfS-»rcrt mit Herrn Bürgermeister Dr. Schegula an der "Spitze hat sich um die Stadt bereits unbestrittene Verdienste. " zu welchen insbesondere auch die im Bau begriffene Wasscr-' lcitung gehört, erworben. Um jedoch eine gute Sache nicht ' hald zu thun. wäre es eben zu wünschen, die mit der Wasserleitung sozusagen Hand in Hand gehende Canalisation ! durchzuführen. Freilich dürfte hiebei vor allem der Kostenpunkt schwer ins Gewicht fallen, allein derselbe würbe durch die Vortheile der Canalisation reichlich aufgewogen werben. >»,,"' 3n„,"' ' "U l'..,'chw,m .Mi dir «clo!,. ''' ' "°ch "««« !ich ^", twft„M> war al»',' j» ^ '"''7^ >' '^"war '"7',«'W«!n, ~ d«j', ..j >, 5' > , " >"« ?'"'. z« sow,, a!,.^,, fl>Iiltt> rtn'lv?: nder, N'nci lilchr ist, eö war cu,ch nir-^',lt,5 zudirl »lud j^'dc Ucdctladung fast ängstlich vl>i> Wk' N'oyl hatte Herbort sich Ms in diesen Nm,-inen gefühlt, )n denen die Herrin dm-selben so harmonisch pas5te, dasc' >nan sich Augnstes schlanke, edle (^lstalt, ihr mildem ernstes Wesen, ihre vornehm zn-riickhaltenoe '.»lrt gar nicht in anderen, in lleinen ^ebenoverhältlnssen oenlen lonnte. Hellte lain ihm Plötzlich alleo seltsnnl venoandell vor. Anwlsle in dem hoch am Halse schlichenden schwarzen Gewände sah nicht vorlheilhnft aus, da ihr nelddleicher Teint, die dnnllen Angen nnd flechten durch die jchwar^e Tracht gar zu düster ^schienen. Auch ihr Willlolnmen tlang fremd, ihre Beileids uersicherungen entbehrten der Wärme und HerzUchle.lt. Herbert fiihlte sich dadnrch verieht. Sonst hätte rr, dir Hand der 7vrennoin ergreifend, fie einfnch gefragt, !l,a<' ihr sei, hätte die tleine ^ntfrenldnng schon im ^leime zerstört; jetzt nnterlies; er dao, nnd erst alo Victor von seinein Vnrean hellntehrte, lonrde die llnterhaltnng belebter n,ld herzlicher. Tante Brigitte hatte ei. al3' selbstverständlich nn> genommen, dajc> del' liebe Gast, der nach so langer Abwesenheit die ^ngendfrennde besnchte, denselben cinch den 1'lbend schenken lverde; sie war deshalb sehr erstallnt, zu vernehmen, das» Herbert versprochen hatte, znm Souper wieder dahe„n zn sein, und gnb ihrenl Vedanern viele Worte. Testo worttarger blieb Auguste; nur ihre seinen, schmalen Kippen presoten sich feste,' znsammen, und zlmschen den dl,nllen Brauen bildete sich cine Falte. Ihre Hand war kühl, du sie Herbert zum Abschiede reichte; auch Vkwr war verstimmt. (Vortfetzung folgt,) Wird eine grünbliche Assanierung bei Stadt Rubolfswert selbst durchgeführt, so steht ein Aufblühen der Ttadt, be» Handels und Gewerbes, sowie ein Zuzug von Sommerfrischlern mit vollstem Rechte zu erwarten. Die Nothwendigkeit einer entsprechenden Assanierung dcr Stadt Rudolfswert durch Durchführung einer Canali-sation wurde auch seitens der l. t. Landesregierung txlont, welche bei (ßrlassung der diesfälligen Aufträge darauf hin-wie», dafs die öffentliche ReinlichteitSpflege in Rudolfsweit noch sehr viel zu wünschen übrig lässt; die Canalisation dieser Stadt sei so mangelhaft wie ehedem; auch in der Fäcalien- und Senlgrubenwirtschafi in den Häusern fei cin Wandel zum Besseren nicht zu verzeichnen. Auf Reinlichkeit in den Häufern werbe wenig gesehen; Beweis dessen die zahlreichen stinkenden Höfe, die primitiv angelegte» offenen Senlguben, die dielen vorfindbaren Misthaufen und Iauchctümpel, welche den Luftlreib verpesten und bei halbwegs stärteren Regengüssen stellenweife bis in den Hausflur reichen. Die Nothwendigkeit der Abstellung dieser Missflänbe und der sich hieraus ergebenden Gefahren in sanitärer Beziehung wird von der Gemeindevertretung der Stadt Rudolfswert keineswegs verkannt, wohl aber scheute dieselbe bisher die erheblichen Kosten der nöthigen Arbeiten. Allerdings ist eine ansehnliche Geldsumme zur Erreichung des Af>anierungszieles erforderlich, anderseits aber lönnte es, fall^ die Stadtgemembe zur Beseitigung der sanitären Uebelslänbe nichts thun wollte, dahin kommen, dass es mit dem Obergymnasium in Rubolsswert leine lange Dauer hätte, weil ja die staatlichen Factoren ihr Augenmerk darauf richten müssen, dass die Orte. in denen sich staatliche Lehranstalten befinden, in sanitärer Hinsicht allen Anforderungen entsprechen. Welch empfindlicher materieller Schaden der Stadt durch eine Auflassung ober Verlegung des Gymnasiums erwachsen würde, ist klar. Darum wäre eine Verschleppung der Angelegenheit gewiss nicht am Platze. Ueber-dies wären Geldunterstützungen nicht nur vom Ttaate, sondern auch von bekannten Geldinstituten, welche bei verschiedenen Gelegenheiten bewiesen haben, dass ihnen das Wohl der Bevölkerung am Herzen liegt, zu erhoffen und auch zu erreichen. Der Gemeindeausschuss der Stadt Rudolfswert würde sich aber in Durchführung der Canalisation Verdienste erwerben, welche allerseits und jederzeit dankbar anerkannt werden würden! — (Entscheidung in Angelegenheit de« Reichsraths-Wllhlordnung.) Das t. t. 3t«ich5, gericht hat über eine einschlägige Beschwerde zu Recht erkannt, dass gemäß der Bestimmung des ß 20, uliuh« 7 bei Reichs-raths-Wahlordnung der zur Reclamaiionsentscheidung berufene lanbesfüistliche Beamte nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet ist, eine in die Wählerliste aufgenommene Person, der das Wahlrecht nicht Meht, au« der Uifte zu streichen. —<,. — (Äeländelungen im Stande der jeu-ernannten Regierung» - Kanzliften Daniel Machniö, Primus Ragazi und Anton Hpr 0 c wurden den Bezirks-hauptmannschaflen Gurlfeld, beziehungsweise Krainburg und Rubolfswert zugetheilt. — (Bon der l. t. lun st gewerblichen Fach» schule.) An dieser Anstalt, welche gegenwärtig aus viei Abtheilungen besteht (Tagesschule für Holzbearbeitung, Tagesschule für Kunststickerei und Spitzenarbeiter,, offener Ztichensaal für Männer und offener Zeichensaal für Damen) haben bisher 141 Frequentanten Aufnahme gefunden. Non diesen entfallen M (darunter 15 Hospitanten) auf die Tages» schule für Holzbearbeitung und 50 (darunter 6 Hospiwnt-innen) auf die Tagesschule für Kunststickerei. Die Aufnahmen in die beiden offenen Zeichensäle sind noch nicht abgeschlossen; Besucher werden das ganze Schuljahr hindurch zum <3in-trilte zugelassen. — (Offener Zeichensaal füt Damen) An der hiesigen kunstgewerblichen Fachschule besteht ein sogenannter offener Zeichensaal für Damen, welche? die Auf« gabf hat, erwachsenen Mädchen und Damen Gelegenheit zu geben, sich im Zeichnen überhaupt, insbesondere aber im Zeichnen nach der N a t u r zu üben. Ebenso soll das Codieren von Mustern stilgerechter weiblicher Handarbeiten vermittelt werden. Der Unterricht wird jeden Mitl-woch und Samstag nachmittags, und zwar unentgeltlich, ertheilt, nur beim Einschreiben ist eine Gebür von 2 k zu entrichten. — Da das Z«,chn«n bei bei heutigen Strö-mung der Kunst und des Kunstgewerbes eine immer steigende Wichtigkeit für alle Gebildeten gewinnt und die Pflege desselben namentlich auch unserer Damenwelt nicht genug empfohlen werben kann, so sei es nun gestattet, auf die soeben ei wähnte Abtheilung der kunstgewerblichen Fachschule aus-inerlsanl zu machen. — (Vom Schuldienste.) Auf der hl. Alpe bei Sagor wurde der Nolhschulunterricht eingeführt unb mit dcmfelben der Pfarradministrator daselbst, Herr Peter. M 0 har. betraut. —ik. — (Unfa 11.) Man schreibt uns aus Littai: Die Gemahlin des hiesigen Favrilsnnlinhaberz Hern, Julius Schwarz fiel. auf einer kürzeren Vtadfahrtour in Steier-niarl begriffe», diesrrtige an einer Wegbiegung born Fahr< rade und brach sich hiebei einen Alm. — (Iagdverdachtung,) Da» der Ortsg, Arschische eigenthümliche Iagdrechi wurde bei b,l a«: 21. d. M. staltzefundcnen öffentlichen Licitalion »«" Realitätenbesitzer Martin Vutovec in Töplitz bei Gog, > die D«u«r von fiinf I«h«n »rfi«nd»n. Laibacher Zeitung Nr. 223. 1844 28. Seplemwl^> — (Prüfung.) Die zur Erlangung einer bleibenden Anstellung im öffentlichen Sanitätsdienste bei den politischen Behörden erforderliche Prüfung der Aerzte und Thierärzte wird im Laufe des Monates November bei der k. l. Statthaltern in Graz, an welche auch die instruierten Gefuche um Zulassung zur Prüfung zu richten sind, abgehalten werden. —«. — (Maturitätsprüfungen.) Den am hiesigen I. Staatsgymnasium im Septembertermine abgehaltenen Maturitätsprüfungen haben sich 17 Candidaten unterzogen, von denen aus der Abtheilung ^ 7 und aus der Abtheilung L 5, zusammen 12, für reif erllärt, 5 dagegen repro-biert wurden. —o. — (Die Bau- und öffentlichen Arbeiten) erfuhren in den letzten vierzehn Tagen infolge des fast ununterbrochenen Regenwetters eine empfindliche Störung. — Bei der landschaftlichen Vurg sind die Gerüste abgetragen. Die Verpuhungsarbeiten werden nur noch im Inneren durchgeführt. Beim Iustizgebäude sind dieselben an der Außenseite im Zuge. Das neue zweistöckige Gebäude des Franz Bahovec ist unter Dach. Beim Hause des Advocaten Doctor Krisper an der MilloHiöstraße sind die Grundmauern gröhtentheils fertiggestellt. An der Sallocherstrahe wurde die Canalausführung durch die Ravnilargasse in der Richtung gegen das neue Iubiläums-Armenhaus in Angriff ge-ncmmen. Letzteres Gebäude wird bis zum nächsten Monate in allen Theilen fertiggestellt sein. Das städtische Mädchen-fchulgebäude am Ialobsplatze erhält an allen drei Fronten das nöthige Pflaster. Beim Fabrilsgebäude des Ed. Schimnitz am Kralauerdamme wurden die Verputzungs-aibeiten in Angriff genommen. Die Malerarbeiten in der Tirnauerlirche dürften in den nächsten zwei Wochen beendet sein. Vei der neuen Vrücle sind noch etliche Steinmetz- sowie Asphaltierungsarbeiten auszuführen; ein Theil der Fahrstraße daselbst erhält Stein-(Würfel-)Pflaster. Die Hälfte des unterhalb der Brücke in Verwendung gestandenen Ge-rüstes wurde bereits entfernt. Das gleiche geschieht nach Eröffnung der Brücke mit dem provisorischen hölzernen Stege über den Laibachfluss. Die neue Brücke erhält behufs Beleuchtung beiderseits je vier Candelaber für Glüh-, bezw. Bogenlampen. Die Errichtung der Stützmauern an beiden Ufern erfolgt in einer späteren Zeit. — Das Haus des R. Kirbisch am Congressplatze erhielt einen frischen Anstrich. — Bei sämmtlichen im Baue befindlichen Gebäuden werden im Inneren die nöthigen Tischler-, Schlosser-, Glaser- und Zimmermannsarbeiten ausgeführt. Mehrere Arbeitskräfte sind in den letzten Tagen bei zwei Firmen eingetroffen. Baumaterialien werden in genügender Menge zugeführt. x. — (Die Laibacher bürgerliche Mufil, lapelle) veranstaltet morgen von halb 12 bis halb 1 Uhr ein P r o m e n ad e c o nc ert in der Sternallee. — Abends um halb 8 Uhr findet ein Concert in der Arena des „Na-robni Dom" statt. Eintritt 40 k. — (Zum Fremdenverkehre im Monate September.) Die Zahl der im laufenden Monate in den hiesigen Hotels und Gasthöfen abgestiegenen Fremden beträgt 2980 (um 240 mehr als im Vormonate und um 450 mehr als im gleichen Monate des Vorjahres). x. — (Was einem alles passieren tan n.) Ein Leser unseres Blattes schreibt uns: Ueber die Pfiffigkeit der Schusterjungen wurde bereits soviel berichtet, dass es Eulen nach Athen tragen hieße, wollte man ihre alten Streiche aufwärmen. Dass aber ein Schuster in seiner Pfiffigkeit zu weit gieng, dürfte neu sein. Ich sandte unlängst ein Paar Schuhe zum Schuster zur Ausbesserung und machte speciell darauf aufmerksam, dass in dem einen der beiden die Zunge fehle. Der Meister nickte sachverständig, und ich verlieh befriedigt fein Local. — Wer beschreibt jedoch mein Erstaunen, als ich am nächsten Morgen beim Anziehen der zugestellten Schuhe constatieren musste, dass in dem einen derselben noch immer die Zunge fehlte, während ich in dem anderen dafür deren zwei wohlangenäht vorfand ... —t>r. — (Eine neue Eisenquelle in Adelsberg.) Wir lesen im „Fremdenblatt": Auf einer Parcelle des Großgrundbesitzers Franz Iurca in Adelsberg wurde eine neue, stark eisenhaltige Quelle aufgebeckt. Es liegt vorläufig eine chemische Analyse des Wassers von Director Dl. Kramer aus Laibach vor, welche höchst befriedigend ausfiel. Der Professor der Mineralogie an der Hochschule für Bobencultur in Wien Dr. Gustav Koch. welcher in Adelsberg Erhebungen anstellte, hat bereits Vorschläge für die weiteren Fassungsarbeiten gemacht. Ein größeres Quantum des Nassers wurde dem Professor der Chemie an der Hoch-scbule für Bobencultur Dr. Zeisel zur chemischen Analyse übersendet. " (Echadenfeuer.) Am 22. d. M. gegen V2I Uhr früh kam in der einen Ecke des hölzernen und mit Stroh gedeckten Hauses des Eisenbahnarbeiters Josef Kprug in Podgier ein Feuer zum Ausbruche. welches rasch um sich griff und in kurzer Zeit den Dachstuhl sammt den auf dem Dachboden aufbewahrten Kleidungen des Andreas Mazovid und fünf Merling Hirse des Besitzers Johann Mali aus Podgier einäscherte. Der Gesammtschaden beträgt lV0 X, d,e Versicherungssumme 400 lv. Als Ursache wird Unvor> slchliattü seitens des Abbrändlers Hprug. ober aber eines Passanten, der sich um Mitternacht in der Nähe des Hauses . eme Cigarre anzündete, angenommen. —i- — (UeberfalIe n.) Wir werben ersucht, diese auf Grund erner Anzeige verfasste und am 10. d M erschienen Not,z m folgender Weise richtigzustellen: Der Zorc m Gaberze kam am 17. d. M. mit dem GaMuiVtt Roinil aus Billichgraz gegen Miternacht nach Hause 'n! fand dort ans Fenster des I. Stockwerkes, in dem Fleisch und andere Wertsachen aufbewahrt waren, eine Leiter angelehnt. Auf der Leiter stand ein Mann. der seiner Meinung nach einen Diebstahl verüben wollte. Im Erdgeschosse standen auch cheHret« Männer, die. er njcht lannje.. Hn der We erwischte e,r einen Schuhmacher aus Gleinitz, welchen er dem Roxnil in Verwahrung übergab, u. gieng hinauf ins Zimmer, um nachzusehen, os sich jemand darin befinde. Zurückgekehrt, bemerkte er, dass der auf der Leiter gestandene Mann — der Bursche Anton Dobnilar aus Tursloöelo — davonlief und dass ihm der Knecht des Zorc nacheilte. Letzterer warf dem Fliehenden ein Holzscheit nach und streckte ihn zu Boden; Zorc rief ihm zu, den Burschen wohl festzuhalten, nicht aber ihn zu schlagen. Sowohl dem Dobnilar als auch dem Schuhmacher gelang es bald hierauf, zu entweichen. — Der Bursche Dobnilar behauptet, es sei ihm bei dem Handel eine Harmonika abhanden gekommen. Zorc weiß nichts davon, und es wird ihm diesfalls auch nichts zur Last gelegt. —l. — (Au s G o t t sch ee) wirb uns über den derzeitigen Gesundheitszustand im dortigen politischen Bezirke mitgetheilt, dass außer einer Scharlachepidemie, welche kürzlich in Niedermüsel ausbrach, im ganzen Bezirke keine Infections-lranlheiten herrschen. Der Stand der Trachomlranlen blieb unverändert. Die von wüthenden Hunden gebissenen, nach Pasteur geimpften vier Personen sind gesund. —o. " (Scheues Pferd.) Gestern abends scheute auf dem Alten Markte vor dem elektrischen Motorwagen ein Pferd und gieng durch. Ein Unfall hat sich hiebei nicht ereignet. * (Erhenlt.) Der 35 Jahre alte, verheiratete Arbeiter Anton Magerl, wohnhaft Alter Weg Nr. 3. erhenlte sich gestern nachmittags im Dachraume der Spinnfabril. Die Motive des Selbstmordes sind unbekannt. — (Aufgefunbene Leiche.) Am 20. d. M. wurde bei Fuxine die Leiche des seit 12. d. M. vermissten Mühlenbesitzers Anton Travnit von Grohglobolo aus der Gurl gezogen und sodann zur Beerdigung nach Obergurl überführt. —L— " (Aufgefundene Leiche.) Wie uns aus Stein gemeldet wird, wurde am 22. d. M. in der Save nächst Senoxet, Gemeinde Dolslo, die Leiche eines 40 bis 50 Jahre alten Mannes aufgefunden. Der Leichnam dürfte bereits 3 bis 4 Wochen im Wasser gelegen sein und weist im Gesichte und am Kopfe mehrere Hautabschürfungen und Verletzungen auf. Die Statur ist mittelgroß, der Körperbau stark, das Gesicht oval. Haare und Bart (Vollbart) schwarz. Bekleidet war der Todte mit einem abgetragenen lichtgrünen Iägerhemde und Stiefletten. —r. — (Gutheihung anarchistischer Tendenzen.) Der aus Holland zugereiste Gerbergehilfe Josef Bezlaj, in St. Veit bei Laibach geboren, 21 Jahre alt, wurde in Wien wegen Gutheihung anarchistifcher Tendenzen verhaftet und dem Landesgerichte eingeliefert. Theater, Kunst und Literatur. — (Deutsche Bühne.) Wie bereits gemeldet, findet morgen die Eröffnungsvorstellung der diesjährigen Theaterspielzeit statt. Zur Aufführung gelangt der „Zi-geunerbaron" mit einem beinahe vollständig neuen Operetten' personale. Die Hauptpartien befinden sich in den Händen der Damen Sebrian (Saffi), Reichenberg (Arsena), Baier (Czipra). Kühn (Mirabella), und der Herren Rogler (Ba-rinlay). Lang (Zsupan), Minich (Homonay) und Reißner (Ottolar). — Montag wird als zweite Vorstellung das Hof. burgtheater - Lustspiel „Heiratsnest" aufgeführt, in welchem der größte Theil der neugewonnenen Lustspiel-Mitglieder Gelegenheit haben wird, sich dem Publicum vorzustellen. — (Todesfall.) In Prag verschied kürzlich der fürsterzbischöfliche Registrator I. Knahl, ein geschätzter czechischer Componist, im 7K. Lebensjahre. Unter seinen Liedern ist hierzulande das Lied o»nkiv«r Kladtpfavrkirch« 3t. Jakob. Sonntag, den 29. September (Heil. Erzengel Michael) Hochamt um 10 Uhr: Ni^^u «. ^run<:i« Neck. die Minister Wchnsheimb und 5^<,glM,m«f, Inmitten der Tafel saß Se. Majestät del Ka's"^ v form eines preußischen Felbmarschalls, ^ ,^fB^ Monarchen Erzherzog Franz Ferdinand "'^" «F preußischen Uhlanen-Regimentes Nr. 10, ^".^llM^ in der Uniform als Chef des preu^'^',<,.pg F<'' Füsilier-Regimentes Nr. 39. Zur Linlen ^ ' ^, nanb Karl sowie der deutsche Geschäftsträger. »^^ ^ Monarchen der oberste Hofmeister 3«rst ^"' M^, Rechten der deutsche Militärattach.- Graf Vu 0 ^ ,,W Major Förster. Die Conversation an der -">' „ 3^. Sc. Majestät der Kaiser und die ElMM 1» ^ Nhomberg und die übrigen Officiere h°uw ^M, Dic deutschen Officiere hatten bereits d,e '^ DL Orden angelegt. Während des Diners bracyl , der Kaiser einen Toast auf Kaiser WM" ^iF^ Wien, 27. September. Der von "^MÜ ^ Kaiser ausgebrachte Toast hat folgenden ^ ^gK Majestät Kaiser Wilhelm. Mein treuer ^e"' '^zsP.' anzuordnen, dass das 2. Bataillon des ^- ^ ^ ^ F^ fanterie-Regimentes bei dessen Rückkehr o"^^'". Küste Europas Boden betrete und baim "° ^F,^ Heimweg nehme. Herzlich begrüße Ich/^tt sH allen Kriegsbeschwerden vielbewährte '^, <,M Durchdrungen von treuer Waffenbruder^,^ Meine gesammte Wehrmacht dem VataMo" ^ ^ schaftliche Willkommen. Nenn Sie, '""" " ^B' gefühle standhaftester Pflichterfüllung m H ^Fl langen, wenn aus allen Gauen Deutschla"°-" ^^ ^5, 8'^Ml ^, / dächtiger Fall ereignet; die übrigen "'', ^"" ^M^' sich bei allen im Lazareth von ^'s'ba ' ' l,,os/, um Pest handelt. Indessen ist weder »n« ^50-^ noch anderwärtig ein neuerlicher Ins"'" ' «l ^ constatierten zwölf Fälle beschränlt geo ^„ z" ,i den drei neuerliche verdächtige ^"" sse" "^'' gebracht, jedoch ist vollständig ""^^cl'" F .' hiebei um Pest handelte. Nichtsbesto>uc"'^^lel °^.. sichtsmaßregeln im vollen llmfangc ,,,v ^ . Bevölkerung bewahrt andauernd ^''" ,.,„g «! >^ aus allen Hafenstädten an die Wg'^ H""^, richten besagen, dass man auch do" f, zül ^, Maßnahmen setzt, welche die W'sse'!^ ^„^^, der Ausbreitung der Krankheit b'tte» „nd'F menden Schiffe erhielten 1i>>«>" ^cM ^ wurden nach vorgenommener Des»"! ans Land gesetzt. Der K^^^fß London, 27. September. ^ gestern abends in militärische" Kr" >v^'^/ Gerücht wieder, dass Lord K'ich ' )i,<^ 'i ! Verschiedenheiten mit dem Kriegs'""",'^ 6"°^ mission als Obeicommandierei'ber ^,he»' ^f^ habe. Die Regierung hätte daraus ", ,oieve '^ eine von ihm getroffene Entsche'»« ^ ha« F Kitchener abgelehnt habe. Die Reg'" „M' tion einer hochstehenden Persons Siidamerlrs.^,^^^^ Newyort. 27. September- .g^S'^, Willungstad zufolge sei bort d,e /" O^ ,^! , in einem Gefechte auf der Halb'"' ^ ^ ,' laner mit vier Geschützen gefa"^l>vl>l'° wundet worden seien. Unter ^ ".finde"' Bruder des Präsidenten Castro^ Sielst ^^'' Buffalo. 27. September Pie b>" . Tode durch Elektricität veruityen - .^ nach den, 28. October stattf'""^' HeU"/ , Newyorl.27. in das Etaatsgefängnis '" """ ,t«^ Interview, dass die über e,»e , .^l »^ ^ Papstes verbreiteten Meldung" l^ ^ « Der Papst erfreue sich "olll°''',,zgM M täglich stwtr gewohnte" ^l.H"' I°!^Zeilnncl Nr. 223. 1845 28. September 1901. Dip ^ ^------------------------------- 'Kaibackp? 5^.' ^^^o"«^"^^^ der Abonnewpn. "^""''' bei welchen das "erden l «^ «"" ^"^m Monate endet, 'deration i?^"lucht> "e weitere Prä-l"e Etved « ^^^^^ 5U erneuern, um m können " "«unterbrochen veranlassen ^ÄM Beobachtungen in Laibach"' ' ^ U^T^^-^^^NO^schwach heiter____ nw, ^tagesmi^, . ^^ N schwach , theil. bew. > « 0 ^I8.3°^"'"el der gestrigen Temperatur 14-6«, Nor. bliebe,, "st den <> ^----------------------------------------> ^ 'ÜH^'w Twst^"^ ^ bietet jedem Hintrr. '^l2?d vH' ^'''^""^lles. Bisses Andcnlen !'°chZ? ^lndcnlen ' .?>eh^ril,en "' verschaffen. Ein ,^,.ii "''5'ends. n Z "' 'b"!sN« Pmtriit wie dieselben k°'"s ° / "''st"'elier ^°^^'' '" de>" seit I87!> etablierten ^'!tt« °«° Nr, 6i. a,c,e^^7"' ^a^ B.daschcr. Wien II. ^ ^ ' ""gesert^t werden. MhereS im heutigen ^___________(3515») Laibacher deutscher Turnverein. Out Seil! Ueber Einladung des ehrenfesten Laibacher Vichcle. Elnbö werden sämmtliche VcrcinSmitglieder sammt Angehörigen der Theilnahme wegen verständigt, dass Vamstag, den 2». Veptember, um 8 Uhr abends, in der «afino» Glashalle ein Familienltlnbabend stattfindet. (3514) Der Turnrath. Laibacher Bicycle-Club. Samstag, den 28. September 1901, halb 9 Uhr abends Ci-Failieitt unter Mitwirkung des Club-Streichorchesters. Clubmitglleder und deren Familien sowie die Mitglieder der deutaohen Vereine lind hiezu freundliohst eingeladen. (3504) 2—2 Ort: Casino-Glashalle. ah Hell!_________per Vorstand. "~ Reitpferd, " Sommerrappe, 10 Jahre alt, Wallach, 168 cm hoch, ruhiges Temperament, gut eingeritten, lit zu verkaufen. Anzufragen in der Administration dieser Zeitung. Aandestheater in Aaibach. i.Vorstellg. Morgen Sonntag, 29. septbr. unger.Tag. gigeunerbaron. Operette in drei Acten nach einer Erzählung M. Iolais von I. Schnitzer. — Musil von Johann Strauß. 2. Vorstellung. Montag, 39. September Gerader Tag. Das Heiratsneft. Lustspiel in drei Acten von Gustav DaviS. Die Familie Hofrath T>ralla und deren An« gehörige sprechen für die ihnen während der Krankheit und anlässlich des Todes ihrer theuren Gattin und lieben Stiefmama, beziehungsweise Schwester und Tante, der hochwohlgeborenen Frau Marie Dralka bezeigte warme Theilnahme ihren tiefgefühlten Danl ans. Insbesondere danlen wir für die dem Andenlen der Dahingeschiedenen gewidmeten schönen Blumen« spenden, der Gemeindevertretung von Radmannö- l dors für die corporative Betheiligung am Leichen- I begängnissc und dem dortigen Gesangvereine für den ergreifenden Grabgesang. Laibach am 27. September 1901. felE DRENIK, Pongressplalz 7, •»^^^^^^HHHHHHIHHI^I ^^M^* Haus „Matica slovenska" empfiehlt das reichhaltigste Lager von Stickereien und dazu gehöriges Material, Kurzware Herrenwäsche, Cravatten etc. Stilgerechte Zeichnungen und Monogramme werden auf jeden Stoff übertragen. Monogramme für Ausstattungen werden weiss gestickt und in der so empfehlenswerten billigen Tambourtechnik ausgeführt. 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September 1901. «««b«m °Mll" »!e Äilltierulig l«mmtlu lSi b« »8«0« .. 50« l. 4"/»,88- l»8- ,860« „ » l. l°/»»?u-l7l- «<»4« „ loo l. . . «11 5u zz» l>n bt». ,, oust. . .»lizoz,l3t0 Dom.'Pfanbbr, k l«0 fi. l°/. . »s» - »l»u — zt««l«schnld d«r lm l»lch,- lalh» V»lli«t»n«l «»ff, .... »V,°/, 8470 84 «0 »lliabethbahn in «.. steuerfrei. zu «4.0«) »ronen . . 4»/» iu »5 lts — sl«nz.3»le<.«»hn in Gilb« _<"v st.).....l'///. l<»?l.l,u?5 iiud»lf»ba!,u in llronenwHr. steuerfrei (dlv, Vt^) . .4°/, «i-— os -«»««»««zbohn in Krontnuüh« Keueift.. «a »,.. . . 4"/ «-15 9«,5 »« «t«t,lch»lb»«^<,r»i»«». «n» »»^»r»tz.<«le»»^««tte« «liwitthbahn »00 st. «V<. li»/."/« »on «00 «l..... ^n^n^»^,. d ,.ls»l^.H«,.»0 »»erm»»«eue »^Pri«»^ 0ill»»N«»t,. «llsab«thb»hn «aa «. 3/«...... 1« 80 N4 80 «lisabethoahn, «00 ». »000 W. 4°/«......... ti? 80 ll«'«0 Fran« Josef.»., »«. l»8ä, stlv. VQ Gilb., 4»/»..... W 70 »? 70 »llllzllche llarl» Ludwig »Vahn, (bid. Gt.) VU>. 4°/- ... S5 20 9« 2,! V«»rlb«ze« vohn, «n». l8»4, stiv. 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Gregorja Strukelj, Tomaža in Malevža Pavlovèiè iz Dolenjevasi ter Matijo Strukelj iz Ulake, oziroma njihove nepoznale dedièe in pravne naslednike, katerih bivališèe je ne/nano, so sc podale pri c. kr. okrajni sodniji v Cirknici: ad 1.) in 2.) po Janezu oecaj, posestniku v Dolenjivasi St. 14; ad 3.) po Franettu 8teržaj, poseslniku v Dolenjivasi st. 8; ad 4.) po Luki Mele, posestniku v Dolenjivasi st. 62; ad 5.) po Janezu Zrimsek, posestniku v Dolenjivasi st. 58; ad 6.) po Fran-cetu Govekar, posestniku v Dolenji-vasi St. 69; ad 7.) in 8.) po Andreju Brinovec, posestniku v Dolenjivasi St. 17; ad 9.) in 10.) po Matiji Strukelj, posestniku v Dolenjivasi St. 45, tožbe zaradi ugotovitve plaèila in zastaranja hipotekarnih terjatev: ad 1.) v znesku 468 gld; ad 2.) v znesku 480 gld. 993/4 kr.; ad 3.) v znesku 174 gld. 43'/i kr.; ad 4.) v znesku 350 gld. 16 kr.; ad si.) v znesku 200 gld.; ad 6.) v znesku 140 gld.; ad 7.) v znesku 299 gld. 25 kr.; ad 8) v znesku 274 gld.; ad 9) v zneaku 400 gld.; ad 10.) v znesku 453 gld. 06 kr. 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Ditrich, Laibach, MarliJ^ S ----------------- i Behördlich genehmigter 0\%W* Handelscurs in 1*&1" y Gegenstände: Deutsche, slovenische, französische und ''p ' |,„en, ^|e/ Correspondent, Buchhaltung (einfache und doppelte), kaufm. K j eren ?L Wechselkunde, Stenographie und Maschinschreiben nach nie ^urslel y\ Cursdauer von der Vorbildung abhängig. — Auskünfte ertheilt oer §\0™ A. Weinlich, Römerstrasse Nr. 9 ("^ Grösste und 'iliG\^ Clavlerniede^l Beehre mich dem .^SS" »jjj5 ^ Laibachs und Umgebung 7, ufe A^%ny, dass ich persönlich in Wien »>c[eJlOi^%^) ^'. I vieren und Pianinos der beSl Jjet«"1,^ war, welche angekommen sind. , und ^'yjid *" Empfehle meine große Auswahl von Ciavieren zum Kai» ^^{stO^ empfehle ich mich bestens als tüchtiger Fachmann zum Clavie > nähme von Reparaturen. Achtungsvoll J IT'er<1. Dragati«* ^ ^ Ciavierstimmer, beeideter Schätzmeister des k. k. Bezirksgerichtes » «.W/. gasse Nr. 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