1723 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Rr. 21ft. Freitag den 14. September 1877. (3785-1) Nl. 2800. Bezirksgerichts -Adjunctenstelle. Bei dem k. k. Bezirksgerichte Stein ist eine Bezirksgerichts - Adjunctenstelle mit den Bezügen der IX^ Rangsklasse in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese oder um eine im Falle der Uebersehung bei einem anderen Bezirksgerichte erledigte Adjunctenstelle haben ihre gehörig belegten Gesuche, zugleich unter Nachweisung der Kenntnis der beiden Landessprachen, bis 28. September 1877 Hieramts im vorschriftsmäßigen Wege einzubringen. Laibach am 8. September 1877. K. k. Ollnäezgericktz-Prüstllium. (3786—1) Kundmachung. Die Aufnahme in die mit der k. k. Oberrealschule verbundene gewerbliche Fortbildungsschule wird am 16. September und an den folgenden Tagen vorgenommen werden. Die zur Aufnahme sich meldenden Zöglinge haben das Abgangszeugnis der Volksschule vorzuweisen. Laibach den 12. September 1877. Die Direction der l. l. Dberrealschule als Leitung der gewerblichen Fortbildungsschule. (3648- 2) Nr. 6380. Kundmachung. Persien, die Argentinische Republik, Grönland und die nachstehend bezeichneten dänischen Kolonien in Westindien, nämlich: St. Thomas, St. Jean und St. Croif, sind dem allgemeinen PostVereine beigetreten, und finden die Bestimmungen des Berner PostVertrages vom 9. Oktober 1874 und des bazu gehörigen Reglements auf den Korrespondenz-Verkehr mit diesen Ländern und Kolonien vom I sten September d. I. ab Anwendung. Es sind daher von diefem Termine ab folgende Portosätze einzuheben: 1.) Für Korrespondenzen nach und aus Per-sten bei der Beförderung via Rußland: n) für frankierte Briefe 10 kr. für je 15 Gramm; b) für unfrankierte Briefe 20 kr. für je 15 Gramm; 0) für Korrespondenzkarten 5 kr. pro Stück; ll) für Zeitungen, sonstige Drucksachen unter Band, Sendungen mit Warenproben und Geschäfts-papieren 3 kr. für je 50 Gramm; 6) für «commandierte Korrespondenzen anRecom-mandationsgebür 10 kr. und 1) für ein Retourrecepisse 10 kr. 2.) Für Korrespondenzen nach und aus Persien bei der Beförderung via Bombay-Bushire sowie für Korrespondenzen nach und aus der Argentmischen Republik, Grönland und den dänischen Kolonien in Westindien: A für frankierte Briefe 20 kr. für je 15 Gramm; b) für unfrankierte Briefe 30 kr. für je 15 Gramm; A für Korrespondenzkarten 10 kr. pro Stück; ) für Zeitungen, sonstige Drucksachen unter Band, Sendungen mit Warenpioben und Geschäfts-6) sür^"" 6 kr. pro 50 Gramm; com ^"nimandierte Korrespondenzen an Re-y fik ".""dationsgebür 10 kr. und ki^" ^tourrecepisse 10 kr. "folqe b 3 "^ht die öffentliche Verlautbarung Auqust I 3°"delsnnnisterial-Erlasses vom 25sten Trich !^- 25,866. ^, den i. September 1877. ^°" "er k. k. Postäirection. (36832-1) Nr. 10,314. Kundmachung. Von der l. k. tüstenländlschen Finanzdirection in Trieft wird infolge hohen Finanzministerial-Erlasses vom 2. Juli 1877, Z. 15,967. zur allgemeinen Kenntnis ge. bracht, daß die in dem nachfolgenden Ausweise aufgeführten Linien-, Weg-, Brücken- und Ueberfuhrsmauthen für die drei Jahre 1878, 1879 und 1880 im Wege der öffcnt. lichen Versteigerung unter nachstehenden Bestimmungen und Bedingungen in Pacht gegeben werden: 1.) Die Versteigerung erfolgt für alle bezeichneten obgenannten Mauthen bei derselben Tagsatzung, und es wird mit demjenigen der Vertrag abgeschlossen werden, dessen Anbot über den AusrufSprels sich als der vor-thrilhafteste darstellt. 2.) Aus dem beiliegenden Ausweise sind die Namen der Hauptstationen, die Anzahl der Kilometer und Brücken, llassen sammt dem Ausrufspreise für ein Jahr zu entnehmen. In dem Ausweise ist auch oer Ort und Tag der Versteigerung angegeben. 3.) Zu dieser Versteigerung werden alle jene zu« gelassen, welche nach den Gesetzen zu solchen Geschäften gee.gnet, die bedungene Sicherheit zu leisten im stände und von den Mauthpachtungen nicht ausdrücklich aus-geschlossen sind. 4.) Wer im Namen eines anderen einen Anbot macht, muß sich mit der gehörig legalisierten Vollmacht seines Machtgebers bei der Kommission vor der Lici. tat.on ausweisen und diese ihr übergeben. 5.) Da sämmtliche Stationen in drei Complere getheilt stnd, so ist den Pachtlustigen gestattet, bei der Versteigerung mündliche Anbote auch für einen Complex oder für zwei Complex zu machen, dabei aber auch das Vadium nach Punkt 8 mit dem zehnten Theile des für diesen Complex oder Complere entfallenden AuSrufs-preiscs zu erlegen. Zuletzt werden jedoch alle Complete oder sammt-llche Stationen zusammen ausgerufcu. tt.) Ebenso können schriftliche Anbote für die Pachtung eines Complexes oder zwei, sowie aller drei Complex welche namentlich zu bezeichnen sind, gemacht werden, welchen aber das entsprechende Vadium im zehnten Theile des Ausrufspreises, oder die Quittung über den Erlag desselben bei einer l. l. Kasse, beizulegen ist. Die Staatsverwaltung behält sich vor, je nach dem Resultate der Pachtvcrhandlung die Bestbote für die ein« zelnen Complete oder jene für sämmtliche Mauthstationen zu bestätigen. 7.) Bezüglich der schriftlichen, mit dem gesetzlichen Stempel versehenen Anbote ist folgendes zu beobachten: k) dieselben müssen mit dem zufolge des § 8 dieser Kundmachung als vorläufige Caution sicherzustellenden Betrage in Barem oder in Staatspapieren nach dem letztbelannten börsenmäßigen Kurse belegt oder mit dem Beweise (Quittung), daß dieser Betrag bei einer t. k. Kasse oder einem Gefiillsamle in Barem oder in Staatspapieren ,»ch dom Kurswerthe erlegt wurde, verschen sein; d) dieselben müssen bis zu dem in dem Ausweise dieser Kundmachung bestimmten Tage bei der Finanz-direction in Trieft für die darin genannten Pacht-objelte versiegelt eingereicht werden; o) die schriftlichen Anbote müssen den Betrag, der für einen, zwei oder alle Complere angeboten wird, in Ziffern und Buchstaben bestimmt und deutlich ausdrücken, sie dürfen leine Beziehungen auf andere Anbote enthalten und sind von dem Nnbotsteller mit dem Vor- und Zunamen, dann Charakter und Wohnort des Ausstellers zu unterzeichnen. Parteien welche nicht schreiben können, haben dem Offerte ihr Handzeichen beizusetzen und dasselbe nebstdem von dem Namensfcrtiger und noch einem Zeugen unterfertigen zu lassen, deren Charakter und Wohnort ebenfalls anzugeben ist. Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich ein schriftliches Offert ausstellen, so haben sie dem Offerte beizusetzen, baß sie sich als Milschuldner zur ungetheilten Hand, nämlich Einer für Alle und Me für Einen, dem Geschäfts-ärar zur Erfüllung der Pachtbedingungen verpflichten; zugleich müssen sie in dem Offerte jenen Mit-offerenten namhaft machen, an welchen allein die Uebergabe des Pachtobjeltes geschehen lann; 6) auf dem Umschlage des Offertes sind jene Mauth. stationen, für welche der Anbot gemacht wird, deutlich anzugeben; s) diese Anbote dürfen durch leine den Licitations-bedingungen nicht entsprechende Clauseln beschränkt sein, vielmehr müssen dieselben die ausdrückliche Erklärung enthalten, daß der Ofierent die ln der Kundmachung enthaltenen und die bei der mündlichen Licitation vorgelesenen, in das LicitationSvrotololl aufgenommenen Vertragsbedingungen genau befolgen wolle; l) die schriftlichen Offerte können so »ie die münd, lichen Anbote nur auf die dreijährige Pachtperlode gestellt werden; 3) von außen müssen die schriftlichen Offerte mit der Aufschrift bezeichnet sein: „Anbot zur Pachtung der Mauthstationen", hier folgt deren Namen. Eln Formular eineS solchen Offertes folgt unten zur Einsicht; d) die schriftlichen Offerte sind von dem Zeitpunkte der Einreichung für die Offerenten, für das hohe Nerar aber erst vom Tage angefangen, an welchem die Annahme des Offertes dem Anbietenden bekannt gemacht worden ist, verbindlich. Die schriftlichen Offerte werden nach beendeter mündlicher Versteigerung in Gegenwart der Pachtluftigen von dem Licitationslommifsär, welchem sie von der Finanz« direction verzeichnet übergeben werden, erüffnet und kund gemacht. Als Ersteher der Pachtung wird dann, ohne eine weitere Steigerung zuzulassen, derjenige angesehen, der entweder bei der mündlichen Versteigerung oder nach dem ordnungsmäßigen schriftlichen Anbote als der Bestbieter erscheint, sofern dieses Veftbot den »usrulspreis erreicht oder übersteigt und an und für sich zur Annahme und zum Abschlüsse des Pachtvertrages geeignet erkannt wird« Hierbei wird, wenn der mündliche und der schriftliche Anbot vollkommen gleich sein sollte, dem mündlichen, unter zwei oder mehreren schriftlichen gleichen Nnbotm aber jenem der Vorzug gegeben werden, für welchen eine vom Licitationslommlssär vorzunehmende Verlosung entscheidet. 8.) Der Pächter hat zur Sicherstellung seines Pachtschillinge eine Caution zu leisten, welche in dem vierten Theile des einjährigen Betrages desselben zu bestehen hat. Der Pachtschilling wird am Ende eines jeden Monate« entrichtet. Diese Caution kann in Barem oder in l. l. Staatspapieren oder in Grundentlastungs.Obllgationen nach dem letzten Kurse oder mittelst Hypothekarsicherftettun« geleistet werden. Die Einverleibung der letzteren in den Grundbüchern oder Landtafeln geschieht auf Kosten des Pächters. Jeder Pachtlustige muß den zehnten Theil des für ein Jahr entfallenden Ausrufspreises, bevor er zur Versteigerung zugelassen wird, der Kommission al« vorläufige Caution (Vadium) erlegen; dieser Erlag lann gleichfalls in Barem, in l. l. Vtaatspapleren oder in Grunbent-lastungs'Obligationen nach dem letzten Kurse geschehen- Zur Erleichterung jener bisherigen Mauthpächter, welche mitzulicitieren gesonnen find, ist, wenn sie sich ln keinem Pachtrückstande befinden und ihre Caution ge, leistet haben, unter der Bedingung, daß auf diese Caution bis zum Zeitpunkte der Versteigerung lein Pfandrecht oder Verbot von jemandem erwirkt wurde, eine Erklärung genügend, daß sie ihre bereits für die gegenwärtige Pachtung bestellte Caution vorläufig als Fortsetzung für ihre künftigen Verpflichtungen ausdehnen. 9.) Gleich nach Beendigung der Versteigerung wisd die als Vadium beigebrachte Sicherstellung t>l"" "A/ gestellt, welche die Mauth nicht "stand" A A^. Bestbieter aber wird dieselbe mi- "«^A„ stellung der «Laut«" 1724 Die Richtigstellung muß vor der Uebergabe des Pachtobjeltes geschehen. 10.) Nachdem die Licitation geschlossen wurde, wird bis zu dem Augenblicke, wo die Nichtannahme des Nn-botes vonseite der competenten Vehörde ausgesprochen worden ist, kein nachträglicher Anbot angenommen. 1 l.) Die Uebernahme des Gegenstandes der Pachtung geschieht nach erfolgter Bestätigung d 13 s 29 700 N 18 Gradisk» „ « . 900 ^ Z <_. "'^-19 Persa.Arücke, Iudri Brückenmauth — II. ^^, " V ^ 20 .. ,. Torre .. - NI. j^"" 5 ZZ 21 Visco Wegmauth 15" . 4(^0 « « ^ 22 Nogaredo „ .. - l.00 « .3 23 Canale Weg- u. Vrückenmauth „ II. 600 -5 "-> 24 Woltschach Wegmauth « . 160 3° " 25 Karfreit .. „ . 140 O " 26 Flitsch Weg. u. Brückenmauth 22" III. 200 ^ Z 27 Mittelbret Wegmauth 15" . 30 <" ^ Iftrianer Mauthen. ^ Z 28 Scoffiö Wegmauth 22" . 2100 ^ ^ Z 1 29 Galesano-Pola i .. „ - 2600 ^ ^ 3 Comvler 30 Obrou „ « - 1200 « j ' 7721 fl 31 Iurdani .. 15" . 1200 ' 32 Sapiane „ „ .621 Summe aller drei Complere . . . 55,422 fl. Nach der Llcltation der einzelnen Complere wird zur Verpachtung aller derselben verein, geschritten. Trieft am 20. Juli 1877. K. k. Fin«nzäireetion. <3745-3) Nr. 4702. Kundmachung. Vom k. l. Bezirksgerichte Lack wird hiemit bekannt gegeben, daß die Grhebungen zur Anlegung des neuen Grundbuches für die Katastral- gemeinde Burgstall am 20. September l. I. in der Gerichtskanzlei beginnen und daselbst fortgesetzt werden. Es werden daher alle jene Personen, welche an der Ermittlung der Besitzverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, eingeladen, vom obigen Tage an sich Hiergerichts einzufinden und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte geeignete vorzubringen. Zugleich werden sie aufmerksam gemacht, daß sie all« auf ihren Besitz Bezug habenden Urkunden mitzubringen haben. K. t. Bezirksgericht Lack am 7. September 1677. ° " ^ ^ (3543—3) Nr. 1706. Gefangenaufseher-Stelle. Beim k. k. Kreisgerichte Rudolfswerth ist eine Gefangenaufseher-Stelle mit dem Gehalte jährlicher 300 st. nebst der 25perz. Activitätszulage und dem Bezüge der Amtskleidung in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung der Kenntnis der deutschen und slovenischen Sprache bis 3. Oktober 1877 bei dem gefertigten Präsidium einzubringen. Militärbewerber werden auf das Gesetz vom 19. April 1872, Nr. 60 R. G. Bl., und die Verordnung vom 12. Juli 1872, Nr. 98R.G.M, gewiesen. Rudolfswerth am 29. August 1877. K. ll. Krei8gericnt8"PriisllImm. (3708—1) Nr. 3773. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte in Littai wird bekannt gemacht, daß in Gemäßheit des § 28 des LaN-desgesetzes vom 5. Dezember 1874 die auf Grund' läge der zum Behufe der Anlegung eines neuen Grundbuchs für die Katastralgcmcinde Ieschenberg gepflogenen Erhebungen verfaßten Besitzbogen neW den berichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften, der Copie der Katastralmappe und dem Erhebung^ Protokolle in der Gemeinde-Amtskanzlei in Ora< dische (Kopaöija) durch acht Tage zur allgemeinen Einsicht ausliegen. Zugleich wird für den Fall, daß Einwendungen gegen die Richtigkeit dieser Besitzbogen erhoben werden sollten, zur Vornahme der weitern Erhebungen die Kommission auf den 21. September 1877, um 9 Uhr vormittags, in der Gemeinde-Amtskanzlei in Gradifche (Kopaiija) festgefetzt und bemerkt, daß diese Einwendungen sowol bei dcM k. k. Bezirksgerichte Littai als auch am 21. September 1877 bei dem Leiter der Erhebungen münd' lich ober schriftlich angebracht werden können. Zugleich wird den Interessenten bekannt ge' geben, daß die Uebertragung von nach ß 118 des Grundbuchsgesetzes amortisierbaren PrivatfordenM-gen in die neuen Grundduchseinlagen unterbleiben kann, falls der Verpflichtete binnen 14 Tage" um die Nichtübertragung ansucht. K. k. Bezirksgericht Littai am 7. Septet ber 1877. (3739—4) Nr. 3312' Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Treffen wird b^ kannt gemacht, daß die auf Grundlage der behufs de Anlegung neuer Grundbücher für d^ Katastralgemeiude Treffen, die ^ tastralgemeinde Obertreffen und " Karastralgemeinde St. Stefa" gepflogenen Erhebungen errichteten Besitzbogen ble! Katastralgemeinden nebst den berichtigten ^A/a-nissen der Liegenschaften und den Copien der ^, stralmapven hieramts zur allgemeinen Eins^ ^e liegen, mit dem Bemerken, daß, falls g^^hen Richtigkeit der Besitzbogen Einwendungen ^ werden sollten, am 17. September 1877 weitere Erhebungen werden eingeleitet werden. Zugleich wird den Interessenten bekannt ^ macht, daß die Uebertragung von nach 8 ^ :„ Grunobuchsgcsehes amortisierbarcn Forderung ^ die neuen Einlagen unterbleiben kann, fau Verpflichtete binnen vierzehn Tagen vow ^ der Kundmachung diefcs Edictes um dle 3tta)i" traquna ansucht. ^-^-m- K. l. Vezilksgericht Treffen °m «. SePw« bei 1877. 1725 Anzeigeblatt. (3669—1) Nr 19,353. Zweite exec. Feilbietung. Von dem l. l. stüdt.-deleg. Bezirksgerichte ln Laibach wird bekannt gemacht: In der Nealexecution des Johann Levstel von »leinlaschiz gegen Johann Zalar von Zapotol poto. 35 ft. s. A. wird zu der mit dem dieSgetichtlichcn Bescheide vom 4. Juni 1877, Z. 7372, auf den 22. September 1877, vormittags von 10 bis 12 Uhr, angeord« neten zwliten exec. Feilbietung der dem letzteren gehörigen. 8u!) Urb.-Nr.483. Rctf.'Nr. 207 aä AuerSperg vorkommen» den Realität mit dem vorigen Anhange geschritten. K. t. stiibt,dele>i. Bezirksgericht Lai-bach an, 24. August 1877. ^64-1) Nr. 16.188. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom f. l. stidt.-dcleg. Bezirksgerichte Laikach wird belamil gemacht: Es sei üder Ansuchen der l. l. Fi-nanzprocuratur in Laibach, uow. des h. AerarS und GrundentlastungefondeS, die tfec. Versteigerung der dem Johann Rupert von Igadolf gehörigen, gerichtlich auf 1728 ft. 60 lr. geschätzten, im G und-buche Lunnga 8ub Urb.-Nr. 137, Rclf.-Nr. 11 l, tom.IH, loi. 122 vo> kommenden Realität wegen schuldiqen 197 ft s. ». bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tag. satzungc,,, und zwar die erste auf den 2 2. September, die zweite auf den 24. Oktober und die dritte auf den 24. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtstanzlei mit dem Anhange angeordnet wordeu, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbletung nur um oder über dem Schätzungswerts bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die tticilationSvcdingl'ifse, wornach insbesondere jeder Kicitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitllllonslommlssion zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund» buchsextracl können in der diesgerichtlichen «l^istratur eingesehen werden. ^ K. l. sliidt..dcleg. Bezirksgericht Lal-°ach am 14. Juli 1877. (3753—1) Nr. 4884 Bekanntmachung. Von dem l. s. Bezirksgerichte in Gmlfeld wird hiemit bekannt gemacht, daß am 20 September 1877 Und an den darauf folgenden Tagen, vormittags um 9 Uhr und nachmittags um 3 Uhr, die freiwillige licitütiol.Swcise Vcr. iluherung nachstehender, in den Vcllaß des am l9. Juni l. I. zu Gur'feld ver« stordcnel, RealttiitenbesiherS Johann Groß sishörigen Objekte, nälllich: ä) dcr Hausreulilät zu Gurtfeld Haus-Nr, 99. Urd.-N'. N2. Rmf-Nr. 99 aä Stadtgilt Gurlfeld, sammt An- und . Zubehör; ") o r H^lbhube in Mertmce Hs.-Nr. 5, Nctf,'ilr.2/l »ä St,ussoldog,lt sammt den Serv'tutl'.Älquival'ü'tel,; ) des yesa. mten Mu^lars. brstch,'d ln vferden. Hornvieh. Waqen. Vorräthen. v°u und Stroh, WilthschaflSgeräth. sl» «^ " ""b HauScinrichlung e>. ">lrd. dem B^" warden °lle Kauflustigen mit Müle dt"^" Ungeladen, twß die in der ^ queiilen «?^^ Gurlfel!) an einem besonders ^ °^ stehcnde Hausrealilal »ceignet ist. "mm W^höh^uSbelricbc bedingnissc l»»^"^ ""d die LicitalionS-senden hierg-rick^lich i>, den Amte-^ ^' l- Bezi l/'"^l^en werden, l"'September N"'cht Gurlseld am (3665—1) ' Nr. 16.397. Executive Realitäten - Versteigerung. Vom l. l. stlidt.-beleg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sel über Ansuchen der t. t. Finanz, procuratur in Laibach, uom. deS h. lllrrars u„d GrundcnllastungsfondeS, die efeculive Versteigerung ter dem Jakob Rupert von Vcrnlcl'je gehörigen, gerichtlich auf 752 ft. 60 kr. geschätzten. 8ub Urb.-Nr. 28, Rclf.. Nr. 27, Einl.-Nr. 568 2cl Sonncgg und Urb.-Nr. 1, Recif-Nr. 1, Einl.'Nr. 5U4 aä So^ncyg lind Dom..Nr.3?6llä Grund-buch Somießg, loi. 940, vorkommenden R> alitüten wegen rückständigen l. f. Steuern und GrundemlaslungSgebllren im Neste per 49 ft. 49 lr. sammt Anhang bewiUiget und hiezu orei Feiloiclun^S-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 2 6. September, die zweite auf den 2 7. Oktober und die drille auf den 2 8. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandlcalitiiten bei der ersten und zweiten Feilbictung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden. Die ^icitationsbedingnissc, wornach msbelondere jeder ^icltaut vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden dec AcitatlonStommlsston zu erlegen hat, so. wie die Schätzungsprotololle und die Grundbuchsextracie tünnen in der die«, gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. städt.-deleg. Bezirksgericht Lai-bach am l? Juli 1877. (3670—1) Nr. 13,280. Erinnerung an Franz Pulöar von St. Marein. Vom l. l. stiidl.-dcleg. Gezirls^richte Laibach wild dem derzcit uubelamil wo b.fiidlichm Franz P^löar von St. Marein bekannt »egcbcn: ES sei über die wider ihn angebrachte Hypothelarll'ge deS Mathias Slubic, durch Dr. Valentin Zarml in Laibach, äe pram. 7. Juni 1877, Z. 13.280, pow. ellerlichen ErbSentferligungs-Theil. betrage« pcr 200 ft. f. ». aus der gründ-büchlich linverleibten Cession rom 18ten Dezember 1866, die Tagsatzung zum sum« marlschen Verfahren auf den 25. September 1877, vormittags 9 Uhr. Hiergerichts mit dem Anhange des ß 18 der Allerhöchsten Entschließung vom 18. Ollober 1845 an. geordnet, die Anmerluug dieser Klage auf der dem Franz Palkar von St. Marein gehörigen Real'lät Urb.-Nr. 12, loi. 45 aä Pfarrgilt St. Marcm, bei der C sfion vom 18. Dezember 1866 bewilligt und dem leh'eren zur Wahrung seiner Rechte Herr Dr. Karl Ah >zhizh, Advokat l,, ttaioach. als Kurator aä acwm bcsl lll worden. Der unbelan't wo befindliche F anz Paliar von St Malein wird dessen zu dem Ende erinnert, doß er zur obigen Ta^ltzlmg entweder srlbst erscheinen m,d seine V.helfe vorblingen oder letMe dem aufgestellten Kurator bis dahin bekannt geben oder auch einen Sachwalter sich bestelle» und diesem Gci ichte namhaft muchcn möge. K. k. städt.-deleg. Bezirksgericht Lul-bach am 13. Juni 1877. (3688—1) Nr. 2106. Erinnerung an Paul Hribar, gewesene!, Grund» besitzer von Dobou^, und dessen allfallige Rechtsnachfolger. Von dem l.l. Bezirksgerichte Ralsch^.ch wirb dem Paul Hr bar, gewesenen Grund-bcsitzsl von Dobouz, und dessen ollsülligcl» Rechtsnachfolgern hiermit erinnert: Es habe Sebastian Solrina von Do-bl>uz, durch Dr. Josef Serncc in Cilli, wider denselben dic Kla,e auf Zahlung dcS DaileheliSrlstcs von 42 ft. s. «. »ub PW68. l4. 3uli 1877, Z 2106, hier-amls eingebracht, worüber im Vagalell-verfahren zur Verhandlung die Tagsatzung -auf dm > 2 6. September 1877, früh 9 Uhr, mit dem Anhange der Aus-bleioenSfolgen angeordnet und dem Ge-! klagten wegen feines unbekannten Aufcnt-^Haltes Mart n Smodii von Dobouz als > Kuralor »ä llotum aus seine Gefahr und, Koste» bestellt wurde. » Dessen wird derselbe zu dem Ende verständigt, daß er allenfalls zur rechten, ! Zeit selbst zu erscheinen odcr sich einen an- l dern Sachwalter zu bestellen und anher i namhaft zu machen habe, vidrigenS diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator' verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Ratschach am 14. Juli 1877^_____________________ (3666-1) Nr. 16,19l. Erecutivc . titcalitätcn Versteigerung. Vom l. l. stüdt.-dcleg. Bezirksgerichte Kachach wird belanüt gemacht: i Es sei über «nsuchen der l l. Finanz., Procuralur, now. oeS hohen AerarS, die executive Ve?steigeruna der der Maria Selan in Watsch gehörlgen. uerichtlich auf 8206 st. 60 lr. geschützten, uud Rclf.-Nr. 12, taw. I, KI. 1? 26 Pfalz Lai-bach, dann Rclf.-Nr. 133/b aä Magistrat Laibach, Eilil.-Nr. 15' 2Ä Dobrawa vor-lommtndcn Realitüleil wegen rückständigen Steuern und GrundenllasiungSgebürcn per 170 fl. und 397 si. 59 lr. s. A. bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste au< den 26. September, die zweite auf den 27. Oktober und die drille auf den 28. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hiergerichlS mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über dem SchähungSwcrth, bei der dritten aber aucl» unter demselben hintan-gegeben werden. > Die iiicitationsbedlngnifse, wornach insbesondere j der Milant vor gemachtem ! Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der! «icitationslommisston zu erlegen hat, sowie > die SchätzungSprototolle und die Grund-buchseftracte können ln der dieSgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K. l ftadt.-delefl. Bezirksgericht «ai-bach am 14. Juli 1877. (3593—3) Nr. 7322. ! Ozecutive ! NealitateU'Versteigerunc,. Vom l. t. GezirlSgcrichlc AdelSbcrg wird bekannt gemacht: ,^ Es sei über A suchen dsSEugcn W'lchcr , von Steinberg die exec. Fcilrielung dcr ! dem Fra,iz Eeptt von Now. 55? ft. die mit Bescheide vom 6 September 1876, Zahl 6852, auf den 13. Februar l. I. angeord-nete dritte exec. Realseilbietung mit dem früheren Anhange auf den ^ 25. September 1877, vormittags 9 Uhr, überlraaen. K. l Bezirksgericht Laas am 6ten Februar 1877._____________________ (3668—1) Nr. 16,190. Executive Realitätenverfteigerung. Vom l. l. stüdt.-dlleg. Bezirksgerichte in Lai inch wird bekannt gemacht: <3S sei über Ansuchen der l. l. Finanz-procuratur in liaibach, uom. des h. AsrarS. die exec. Versteigerung der der Maria Slobec von Außergoriz gehöii^en, geiicht-lich auf 286 ss. 40 kr. geschützten. im Grundbuche MaMrat Laibach «ud Urb.-Nr. 967, Wm. VII. f0i. 57 vorkommen« den Realität treue», rückständigen l. f. Steuern und GrundentlastungSgebüren per 54 fl. 74 lr. s. lll. bewilliget und hiezu drei Feilblctungs-Tagsahungen, und zwar dic erste aus den 26. September, die zweite auf den 27. Oktober und die dritte auf den 28. November 1877, jedesmal vormittags von !0 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealllül bei der ersten und zweiten steilbietung nur um oder über d.m SchähungSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hint« angegeben werden wird. Die Lici!»lionSbedingnis,e, wornach insbesondere ieder Kicitant ocr gemachtem Anbote ein lOperz. Kadlum zl Handen der ölcitationSlommijsion zu erlegen hat, so-wie das SchatzungSprotoloU und der Grundbuchseftract lsnnen in der dies-gerichllichen Regiftrotur eingesehen werden. K. l. stüdt..dtleg. Bezirksgericht Lai-bach am 14. Juli 1877. (3672-1) Nr. 13,929. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. stäbl..delcg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Ls sei über Ansuchen der Maria Dolgonioec, durch Dr. Sajooic, die exec. Versteigcrung der dem Franz Pezdir von Gresowiz aehürigen. gerichtlich aus 18^0 st. acschählen, im Grundbuche deS Mnaistra-steS Lail-ach »ud Rctf.-Nr.63'/,, Wm. I, so!. 293 ovl kommenden Realilül ziow. 350 fl. f. «. bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die lrste auf den 26. September, die zweite auf den 27. Oktober und die dritte auf den 28. November 1877, jedesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, in der GerichtSlanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dnß die Pfandrealitüt bei der ersten und zVriten Feilbielung nur um oder über dem SchätzungSwerth, bei der dr,tten auch unter unter demselben hint-angegeben werden wild. Die Licitationeliedingnisse, wornach insbesondere jeder Licltanl vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vabium zuhanden der i!icilalionSlommi,sion zu erlegen hat, sowie das SchützungSprotololl und der ""^ buchSertract können in der l>gl f£&f\ iA| A -|irt^^^*W^A TT« w X aV 4 we"n dle Etiquette eines Jeden Topfes s/ ^S. ^ /t.^ IN Ur SLCJLU Mbmteheiden Nanenszug In blauer Farbe trigt. /s*"^^^"^^ Zu haben bei: Mich. Kastnor, .loh. l.iickmann, Scliussiiijf & Weber, .l«vsosTerd!na, II. L. Wencol, J. Weidlich, Fohl & Snpan, Wllh. Mayr, Apoth. und Kd. Mahr in Laibach. (.•<¦'»>) 2S W Eine Wohnung, gassenseits, bestehend aus drei Zimmern mit Küche und sämmtlichem Zugehör, ist Kla-genfurterstraase Nr. 70 b alt, neu Maria Theresiastrasse Nr. 6, zu vermiethen und sogleich zu beziehen. (»78«) 3 1 Anfrage hierüber in der Fabrik Tönnies. In 1»e«« werden Mki KllstkNllben in einer sehr auten Familie unter billigen Be dingungcn ausgenommen. Nähere Auskunft ertheilt H. ^l«ch. Lehrer, vi» 8t. H.uärK 8. Trieft. (^744) ^—8) kaufen zu den höchsten Preisen J. Mediogcr & Söhne, Wien. (3«58) 6—2 Weinjiein Herrcn-Wnscht, eigenes Erzeugnis, solideste Arbeit, bester Stoff und zu möglichst billigem Preise empfiehlt C. I. Hamcmn, Hanptplah Nr. 17. Auch wird Wäsche genau nach Maß und Wunsch angefertiget und nur bestpassende Hemden verabfolgt. (2713) 25 (3717—1) Nr. 6383 Glilmelung an den unbekannt wo befindlichen Franz Obrefa von Planina. Vom l. t. Vpzirlsgerichte in Reifniz wird demselben hiemit erinnert, daß ihm zur Empsangnahme deS Relilfeilbietungs-bescheidee vom 9. Juni 1877, Z 4622, betreffend die exec Fcilbietuna der Rea« l!tüt Urb.'Nr. 1233 aä Herrschaft Reif. niz, Michael Gruhel von Retje als K«< rator 2i«ll»»e>> >n zu bezielitN: Rlte unä Neue Melt^ Jahrgang 1«?8. Erscheint in 16 Heften, wovon das erste vorrä'thig. Subscriptionspreis per Heft 24 kr. ^1*ll5t aN<^Nt70 * "^^ heilige Familie", feines Oeifalbendruckoilo naä, ^/<.ll<>»0^U.!NU, . dem Oiiginale oon 5eschw>inot» ^ Kleinmn^r il? Kambeegs ^ ? Vuchhnndlun^ < H Laibach, Kougreßplatz Ztr. 2, ^ !^ tiält vollstäudineü planer l'mmllicher i" den hi.siqen h«l,e>en Thrans!lllen. ^>, ^ insbefoüdels der l. l. Oberlealschul,, des Oberqymnasinmtz und d.r Lediei. und > ' !^> i,'elirelinnen Bildunsssanstalten wie der Privatinstilute eiiigefiihitfn ^> z Schulbücher z >^ in neueste« Auflagen und empfiehlt diffelben , u billi^ Ne « Pre, ls ». ^ ^ WDM8^ Die Verzeichnisse der einsteführten ^ehr- ^ ^> V^^^ bücher werden gratis verabfolgt. 2^ Clinllllsllerlllntbllrllllg ;ur Besetzung zweier Stiftungspliitzc für Studierende der höheren technischen Wissenschaften. Von den durch den Svarlusscverein errichteten vier Stipendien für Slnoierende, velche sich dc„ l)öheren technischen Studie,> widmen und aus Krain «ebürtig sind,' lind vom Schuljahr 1877/78 angefangen zwei Stiftungsplätze mit jährlichen 157 ft. )() kr. in Elleüigunss nckommen. Die Gesuche sind, mit dem Geburtsscheine, mit den Zeugnissen nlier die bis-icrigen Studien, mit dem Nachweise der Dürftigkeit und mit Siltenzeugnissm lelegt, bis 24. September 1877 der Sparkasse-Alnlsolreclion zu übergeben. Laib ach «September 1877. (3676) 2-2 Direction der krainischen Sparkasse. (3690—1j Nr. 6096. i KuratelsverhälWlnq. DaS hohe l. l. Landesgericht Laibach > hat unterm 24. Juli l I.. Z. 6649, den l Josef Zavelsan oon Brise Nr. 25 als erhoben blödsinnig unter Kuratel zu stellen und dieses l. k. Bezirlsaericht demselben den Jakob Hriberml von Brise zum Ku« rator zu ernennen befunden. K. l Bezirksgericht Obeilaibach am 1. September 1877. (3560—3) Nr. 5329. Kuratorsbestellung. Vom l. l. Bezirksgerichte W'Ppach wird im Nachhange zum bleraerichtlichen Fellbittungsedicte vom 13. Mal 1877, , Z. 2428, betrfffend die am 12. Septem-l»er, 13. Oktober und 14. November d. I. executio zu oc ilußernden Realitälen aci 5H rrschaft W'VPach tom. XIX, pag. 50ii. und XV11I, pHß. 127. bekannt gemacht: Ls sei für die unbekannten Hiben deS verstorbenen TabularMlbiaers Franz llodre von Wippach dcr hierortige Ge-meindeoorsteher Herr Josef Kette in Wip. pach zur Wah unq der Rechte derselben in der Eiecutionssache dcr Maria «unc von Plinlna gc«en Josef Semoni von Gradische püw. 500 fl. sammt Anhan« als Kurator »ä aotuw beslellt u„d dem» selben dcr FellblelunaMschcid vom 13len Mai 1877. Z. 2428. zu^ef rllgct worde.'. K. l. Bezirksgericht Wippach am 29. Nugust 1877. Druck und «erlog von I«. v. «le«n«ayr ck Fed. ««»berg. (35)75—3) Nr. 7686. Uebertragung executivcr Feilbietuilge». Vom k. k. pandesqerichte in Laibaä) wird hiemit bekannt gemacht, daß d>e infolge Ansuchens des gewerblichen A»^ Hilsskasse-Vereines in Laiback, du'ch Dr. Moschil, gegen Karl Zwayer «"t dem Bescheide vom 30. Imn l8??' g. 5730, auf den 30. Juli und l3te" August 1877 angeordnet gcwese^ mit dem Bescheide vom 31. Juli 18??' Z. 6876, auf den 27. August ^ 10. September 1877 übertragenes cutive Feilbietung der Fährnisse ^-Karl Zwayer in Laibach nunmchc ^' Ansuchen des Efeculionsfnhrcrs alls den 2 5. September und 9. Oktober 1877, von 9 bis 12 Uhr vormittags, lll der Wohnung des Efccuten übertrage« worden ist. Laibach am 2«. August !8??' ^3320—3) Nr. 543? Kuratorsbestellung. Den Johann Kühler, Malia Hldel»"' Hel na Taviar und Johann Potoinil u»° ihren unbekannten Erbs. „nd Rcchls.io<^ folgern wird Herr Franz Ogr>n v°" Oberlaibach als Kurator blst llt. »md " werden demselben die hiergerichtlichen N"' fcilbietllngsbcslteide vom 20. M^i 1»^' Z. 3l87, zugcst.llt. K. l. Ve^irlsgerlcht Oberlaibach <"" 9. Nuqust 1877. _____^. (3653-1) Nr. 440b« Einleitung zur Amortisierung. ,, Ueber Einschreiten des Anton 5"'^ oon St. Veit wurb, mit diesgerlchM ^ Bescheide vom 4 August 1877. Z ^ in die «lmoltisierung de« Anschein«« ^ l. l. Landcszahlamlei Lalbach v°", «sl November 1873, Depositen-Nr. 289b, ^ 36 fi., auf Anton Kolenc, Schotterlie "^^ in St Veit bei Sittich, lautend, aeww^ welches «it dem Beifügen zur vff""^ Kenntnis gebracht wird. daß dieser ^ schein für amortisiert erklärt nurden "" wenn derselbe binnen elnem Jahre vom rechtmäßigen Eigenthümer nilh' duciert werden sollte. <. 11 ääHerlsck.ft Plcm, i« ^' leaen. wird die Tagsatzung auf ° 28. Se.ptember 1^77 ^ mit dem Neoeutcn anaeordnet, °"^^ Rcali<ät l-ei dieser Taus huna "'" hcl, dem Schätzunaswerlhe w.rd hmlang u werden. .^ . ^ 22stel> K. l. Bezirksgericht Feislrij am