H/ 9» Uatbacher Jettung S a m stag den 13 Decem b e ^, ^^ ^ ^ ,?M LN i e n. 3^on del k. k. Obersten Iustizstelle silld mit Hof.Decrele von, 5. November d. I., Zahl 7U52, zu Hof.- und Gerichts. Aboocaten für die Provinz Nieder, Oesterreich, Land unter dvr Euns und für die Haupt- und Residenzstadt Wien ernannt worden: die Docrorcn der Rechte, Andreas Eckl und Franz Jünger, welche den vorgeschriebenen Advocaten»E»d am l7. November d. I. be, dem k. k. meder - österr. ?lppella-t,0l,S.- und Criminal. Obcsgerichle abgelegt Haben. Se. k. k. apostol. Maj.stät haben sich Mlt allerhöchstem Entschließung rom 2. December d. I. bewy.-gen gefunden, dem bei allerhöchst Ihrem Staatsrathe in, auperordenllichen Dlenstc befiiidllch.-n Titular - Haf-rath, Franz Erb, zum wirtlichen Hofrache mil den jystelmjirte!, Bezüa/l, alle:gnär>igst zu ernennen und in der blkhcrlgen Dicnstocl-wendung zu bll^sten. Le. r. k. Majcstät haben mit allerhöchster Ent. schl,es;nng von» 29. November d. I , line bei d^n>r ersten KreiS - Comnnffäi-, Joseph Freihtr:n von Cervell», allergnädigst zu rcrleihcll geruhet. (W. Z.) H l a l i r n. Rom. 25. Dec. Die Ankunft des Kaisers von Rußland scheinc sich b>s zum 5. oder 6. Dec. verzögern zu wollen. Gestern trafcn h,er wiederum zwe« > ussifchc Courrici e von S^.PelersburgKnd zwei von Palermo ein, welche nach kurzem Verwol,,, »hre Neisc foitsehlen. Ueber das Be-findcn dtt Kalserln sprechcn Br.efc aus Palcimo sich nicht iUM tröstlichsten ans; wenn das sü>l,che Clima auch für v,ele Krankhi.ten sich günst.g erweist, so .Mo drch inch: alle Leidenden stark genug, d,e rcine und um dies« Ii««t.« meidet nach einer Cor-, respondenz aus Ancona rom 30. Novemb.r, daß, die in einigen Theilen der Romag«a eingestellt gcwe» scuc Ausfuhr von Getreide, zum Theile in Folge, der Vorstellungen von Seite der österrelchlschen Bot» schaft dulch eine aus Ro»n eingctloffcne Wcisuna. wl/< dcr fl««gcg»ben wu dauert, das Aus-suhrocrdol zil'^r foit, doch erwartet man d»e Aufh«-,, bu»g desselben auch dort m den uächsten Tag.n. (W. Z.> ^tonigreitd deiver K» ei lien. 3leapc!, >m November. Der Vesuv rauchl fort« wahrend, wirst auch mirunter Feuer und glühende Steine aus; dennoch waa/n r»,cle Reisende, den Kra» ter zu bistetgcn, wie ror Kurzem auch der Prmz Al» brecht von Preußen, welcher von einem glühenden Stett-ne getroffen ward, dcr aber glück!,chcr Weise nur dessen Kleider bcschädigce. — P>,nz Georg von Pleup«^ der stch s»ächstei>> n^ich Palermo cl>»lch,s< fi5 Hal die Kaiserin sich alle Fii,s!,chkelten oerb.lln, so das; ,cue Kannnerhllrlidlensti' deb Her^ogS d> Sera di Falco und 0>e der Hofdame? Pri>ii»!Nn Partana nicht aogenominen worden sinb. Der Köolg bcldcr S»cll«e„ wird hier bald zlnllclenrar« let, «ndem er dem Ka,s,r ,nil,tärlst das H„r d»s HölNKs voy.j S«'d««»en. ? 656 Dcr König von Neapel, welcher sich viel niitden Misitär-Angelegenheiten beschäftigt, hat auch die'srü. her stark verfallene Festling Eapua wieder gänzlich, hergestellt u:,d unterhält daselbst eine starke Garniion. (W. Z.) T e u l s cl) l a n l,. Man schreibt au5 München vom 29. November: Was so oft yerüchtweise behauptet ivoiden lst, ohne sich je bestätigt zu haben. scheint nun doch endlich Thatsache werde» zu wollen, nämlich die Einsüh. rung der Gasbeleuchtung m'München. (W. Z.) V r e u g e n. In BreSlau befindet sich derzeit eine aus zehn Männern bestehende , nach Rom sich begebende Gesell^ schafl von Persern. S»e hab.,'» die Reise von Persieu durchaus zu Lande zurückgelegt und kommen zunächst von Warschau, wo sie auf Grund ihrer dorr hinterlegten persischen Pässe, mit russlichen sehr ausgedehnten Passen versehen werden sind. Sie sind katholische Christen, welche die Reise nach Rom nur deßhalb angctre, ten haben, um dort den Papst zu sehen und theil, wclse die heiligen Weihen z» empfangen, um m ih-r^ Heimach als Priester zu fungi, e», welche dort fehlen. Dle Rückreise vo» Rom wollen sie zur See machen. Es haben sich noch andere persische Unterthanen zu gleichem Zwecke, jedoch auf d»m Seewege, nach Rom begeben. (W. Z.) .p,, i 5 V li n e m a r k Copenhagen, 25. November. Die »Berling ZhA.« theilt folgende Bruchstücke eines Schreibens aus Island über den Ausbruch desHecla mit: „Es war ein sehr schöner sonniger Tag, als wir uns in der Nahe des Berges befanden, dem wir so nahe kamen, alKMlemalid vor un-?. D,e Lava dehni, sich am Fuf'e lxS Hecla migefähr z'vei Meilen lang aus und «^ an e,n. leinen Stellen etwa eine Meile breit. Die Hohe nah» men wir m der größten Entfernung vom Verge zu 40—50 Fuß, und näher demselben zu wenigstens «0 Fuß an. Die ganze Masse war »n beständiger Bewegung und wir vernahmen einen Lärm, als wären wir van mehreren hundert Fabnten umgeben. Dle äußer« Rinde der Lava lst ga„z abgekühlt, aber inwendig »st die-Masse flüssig, und dieselbe breitet sich mit unge, heuerer Kraft nach allen Seiten aus, so daß die schon verhärtete Lava zerbrochen wird und beständig in ungeheuren Massen nach allen Selten zusammenstürzt. Mi ledeu; Zusammenstürze sieht man dann die si>e, prnde Lava in der Mltte. Wo der Boden gleich «st, schreit«^, dle ganze Masse vorwärts, indem sie Hügel v°n Erde und Sand vor sich auftreibt; so »v« chr ab,r Felsen in den Weg treten, arbeitet sie sich an di^'en eiopor und die Seiten werden inuli.-l' steiler, bis eine ganze strecke mit furchtbar.'1'.i Gekrach? einstürzt. Als wir uns am Fuße des B°ra>s befanden, da wo dcr stelle Aufgang beginnt, wurden wir vo:» emeui starken Regenschauer überfallen, woaegen wir Schul) hinter ei»em hohen Felsen üichten. N'^ü n'aren wir jwar mit dein fürchtelllchen Dinner, der aus oem Innern des Berges erscholl, a.inzllch vertraut geworden , doch erfolgten, während w.,r hiüler dem F^ls,» saß?n, ^we> so starke Ausbrüche, das; der Eine kaMn des Andern Rede oei'»eh>l,!,'!, ko»»te , und d,e >^lde b.bce so unter un«, dast wir glaubten, der Felsen werde sich, losreißen und uns unter seinen Trümmen, begraben, ja der Boden unter unseren Füßen werde versinken. 1,lnler diesen llmstäüden yerloreü wir all.'» Much, weiter zu steigen, welches sonst unsere Absichc war. In drei Stunden war die Lava etwa vier Faden vorwärts geschritten und nicht mehr weir vom' Hofe Näfursholl, dessen Bewohner sich schon entfernt halten. Die aufsteigende Nauchmasse bot einen schönen Anblick dar, 7 bis 8 Rauchsäulen erhoben' sich neben einander, und um die Spitze jeder Säule bildeten sich 8 bis 9 längliche Kugeln, welche der wei? ßesten Baumwolle ähnlich, sich i» ziemlich coiupacter Masse um sich s.Ibst aufrollten und von, Winde fort<' bewegt wurden. Zwei dieser Säulen, dlc 'wahrscheinlich einem kleloen Krater entstiegen und deren Rauch mit Asche vermischt »rar, glichen vollkommen den reinsten grauen Eiderdunen. (W. Z.)' Frankreich. ' ' Paris, 39. November. Der Coadjutor des apö.^' stollschen VicarS deS Centraldistrictes in England, Msgr. BZlseman, Bischof von Mellipotamos !» j>:li'lil)l,«, hat unlängst an alle französischen Bischöse el!> Schreiben' erlassen, worin er von den erfrcullcheu Forlschrlitell/ der katholischen Religion in England Bericht erstattet, und sie biccel, den unter ihrer Leitnoa, stehende, El<» ' ruS und d,e Gläubigen ,hrer Diöcese», aufzufordern, Gebete für die Rückkehr jenes großen und mächtigen Reiches zur Einheit deS Glaubens anzusiellen. — Mehrere französische Bischöfe haben dieser Bitte entsprochen, und namentlich, hat der Erlbischof von Parls. zu diesen, Endzweck ein Schreiben an d,e Geistlichkeit seines Sprengels erlassen, worin eS heißt: »Im Angesicht eines solchen Kampfes, und bei der, HossnlNl^., eines so herrlichen Sieges, werden wir uns mcht wei» gern, zu beten, veltrauungsvoll, inbrünstig, anhaltend zu bcten; wir werden zu Gott für die noch mienlschle. denen Seelen um den Gelst der Weisheit und der 65? Stärke in seiner ganzen Juli, stehen. — ,^Lir fordern die.Pliestri- unserer Dlycese auf,,.fqr di«seS Hut, Merk, wenigstens emnuU im Monat, das heilige Opfer dar-zubilligen, und alle frommen, Seelen, e,»e oder meh, rere Communionen dafür aufzuopfern. Welcher Jubel, gesang llii H.mmel, wo d,e Rückkehr Eines Sunders so große Freude vcrursa.cht, wenn eine der berühmtesten Nationen, we,,,, ein Molk, das seine Schiffe an alle^ Küsten dfrbs^o^l^in^rh,'sendet^ greinst die L,ehe, und Verehrung für den Mittelpunct der katholischen Einheit dahin,tragen würde! —. S^cher>ich würde der Welt noch.nie Hn beruhigenderes/.Unterpfand, stegeben worden sey», fortan die Völfer mcht blos; durch die Interessen, ein seiner Natur nach s», zerbrechliches Band, solider« durch die Einheit deS GlandenS, durch die Eil'heil des Culru?, durch die christliche Liebe ver-einigt zu sehen, «m Band, das stärker ist, als alle Vertrage, und gewaltiger als die furchtbarsten Heere.« (Qcst. B.) Par iS, 30. November. Nicht ohne 'bangen sieht das Ministerium d,'r Flammerelösfnung ciUgegcn, denn die Opposition bereitet sich' zu heftigen Kämpfen vor und an Schattenseiten der Verwaltung fehlt es nicht. Dabei ist Guizol's Besindeu se»t einiger Zeit der ?lrl,/ da5 »hm die Aerzte Schonung anrathen und „amenc-lich, Anstrengung .des ^prachorgi»„S o.len. Der neue KrieijS.l.lüistci-, der >i, Bezug auf ?llg»er manche Aus-/ kuntt zu elthellen haben ».'lrd, lst zwar em sehr präc» tisch eingeübter Administrator, allein ein sehr mittelmäßiger Redner, wahrend Boult, desseu Autorität seit Jahren die Schwache seiner Rednergabe deckte, sich allem Anschein nach nicht gar oft in den Kammern blicken lassen wird. Der Marquis von Dalmatlen wird auf seinem Gesaudtschafcsposten in Berlin nächstens ersetzt werden ; es hies, gestern, Hr. v. Monlebello sey zu feinem Nachfolger auseisehen. Ueber die Bestimmung des Erster» verlautet noch mchcs. Da3 Schreiben d.'S Mlmsterlums an die Präfcccen, d^j; dem Verbreiten unsittllche,' Bücher Schranken gesetzt werden, soll auf Verwr'ndllng des Erzkischofö erlassen worden seyn. Graf Salvanoy hat neulich dem hochwürdigen Prälaten einen Besuch abgestaltet, der zwei Stunden dauerte. Das. Gerücht, der Erzd.schof werde nach Nam gehen, erhak' sich. — Prinz Ioinvllle beabsichngt im t.ächsten ^Früh^ ling üine Reife nach Brasil,en zu machen, um de„ B^ ginn der Colonisatiousarbeilen auf semen Landere.en-, selbst zu leiten. Es werden fortwährend Leute für diese AnMung geworben. ' ,^ ^^^g. Z.) „.^,.., - V p a n i^M.'in^^'^ > 'U^ber die Räuberbanden, welche jn Hirsen, Augen» blick die öffentliche Sicherheit del Prov„,z ^taoarra gefährden, hat man folgendes Nähere erfahren: Vor etwa Vinem Jahr, war aus dem Staatsgefängnisi zu Saragossa eine beträchtliche Anzahl Galeerensträflinge abgeführt worden, um be» den Arbeiten am Canal von Castilien Während diese nun auf ihrem Wege ju Tudela über Nacht blieben, gelang es ungefähr 12 oder l4 von ihnen, aus dem Gefängnisse in 'welchls sie zusammengesverrt waren, zu entspringen. Von da stüchteten sie sich nach verschiedenen Gemeiu» deader Solana, eines nahegelegenen Landstrichs von Navarra, wo die meisten von ihnen zu Hause waren uNd sie daher einerseits einigen Schuß bei ihren Fa« mil»en ;u siuden, andererseits, mit allen Wegen und Stegen des Landes genau bekannt, chr Dlebeshand-werk nnt Erfolg wieder aufnehmen zu rönnen hoffcen. Allein die Meisten von «hnen sielen bald wieder in die Handc dev zu ,hrer Verfolgung aufgebotenen öffentll-chcn Macht und wurden wegen neuer Missethaten, dic sie i» der kurzen Zwischenzeit bis zu ihrer Wlederge, . fanqennchmung begangen hatten, zu neuer Galeeren» strafe von den Gerichten oeru'theilt. Fünf oder sechs aber waren glücklich genug, unter allerlei VschN dcr Thcwfe a„!.n^te„, vei bivtt.-ten sie ei!,en unel^ lrägllchei, Geruch und man überzeugte sich, das, t>ie ungefähr 590 Pf. St. werthe 1l.'adl>!'a dmchaus vel'< dorbcn >var. Dcr Themseaufseher mus;te daö Schlff, well der Ge,ta»l° der faulen Kartoffeln zu arg wurde, bis unterhalb Graoescud zurückweisen, wo man die gesalniMe Ladung in den Sirom warf. D,eser Vor» gang beweist, das, die Kailoffelkrankhelt auch in Schottland um sich gegriffen hat. -, , (.Qe,st. B.) , Jahrestags der Ver.mah^ lnng Ihrer löl,«gl»ch«n Majestäten b«, Hsfc ein Heft SlHtl, zu welchem 800 Perfol»,«, Migelsdei, walsen» Die lDfficlere der in Halaiilina anke^lde« ö^cr-r.Ilot» llllc si >d ^on dem k. t. der.yll mächtig ten M>»«stes Irei. . Herrn v. Prokesch dem Hö>uge vorgestellt a'cwdeM»^ > .» !De7..Mon,'tel,r Grec" liefert nalyltehende Uebtt-sicht der von dcm dermaligen Ministerium vorgeschlagenen ün^" vön den jammern während ihrer lrleg5danlpfboor begleiten sie a»f dcr Hin- und Rückfahrt, — Der Fmauzmu'istcr halte mit den vornehmsten Kaufleuten und Capitalisten eme Confercnz über die Geldnolh u»d deren Abhilfemittel gchaltei,,' ohne da>; man jedoch ^: c>„em best.n»"len Resultate kam. Der v" laufenden schuld und dl»- ,dad,u! ch erzeug", 25.dü> fmsse des Hchal)es wurden als H^ulvtursachen des Geldmangels bezeichnet. — D»e Regleluug hqt Hrn. Galvao beauftragt, mit dem englischen Gesaiidl?:, Hannlton »vegen einer Ueberein-kuiitt z^r wilksonien Unterdrückung des Scla?euhan«, dels sich zu berathen, d^bei aber die Interesseu de? rcchlmä» silgeu Handels dc? Kaiserreichs zu wahre,^.(0,st., ^.,) Vcrclnigtc Ktaatcu Uon Oor""""^^' 0tach Berichten aus New.V<"k °°'" l«. Noo. hatte sich", den Journalen """ esscnlllchen Reden der ^l-iegerlsche Ton gege» England sehr gonllbert. Das^g'erungrblaN^Unlon' hatte erkläit, es habein s„u>n, .ueulichcn iialt',,, Alttkel blosi den Rechtslitel verfochten^ D»Vtrmittelu!,gK,untelhand!uugcn mtt den^ englischen Gcsa"5leu hatten «hren Fortgang. Auch »n Merico ^, von wo dlc Nachllchten b»> »um »2. Oct.^ gthen ^_ i"al< sich die Nciaung^ nut drn verelnig. ten! Htaa«n sich zu v ,ck,)„!.,!^ ^, !.^'. Verleger: Ia«a« Alvis Gdler «. Klei»«a»r. Anhanq M Iailiac!)erSeitnttg. Tmll-a na»l 9. December i«l5 St<,.,cS!ch>il0ver!Hr«lV. j» 5 s.^:. (,n^M) »l! >!4 detto ditto «4 » (in (5M ) ion 5^8 mcr-Obl'.^lion. d. ^wa,^5 . .^ l'^'^ ^ D^rlel)e»s in Kram u Acra-^^'"^ >" v » r,al. Odl,gat. v. Ti'll'I. Vc'r.l^'" "" ^ ^? " aclberg u>»0 ^al^burg ^ ' '^^ "' ) Da rl. mit Pcrl.''. v. I. ,l<^9 fur 25a N. (,„ OM.) Zo? ,j« detto decio do , 5a,(i>, HM> 6t »j« Wiener Stadt.V.,lico-Odligaciol,. zu , »j, 1,^^.66 v.i!,e«'^ctic" rr, Ltlick »6o5 «u (Z. IN. Actien der östcrr. Do!,ai> - Dampfschiff, fahrt zu 5«a fi. C. M. . . 6^ ss. in C. M. PfaüdbriN'e l'e».- Galizisch ' ständis^en Cv- it. i^. No tto t lch ung rn. In Gray am 6. Dcccmdcr !Ul5. 65. 26. 56. ^5. 5>. Die nächste ^ichllug wird am l7. December 1645 in Gratz gcl)altc»l wndcn. In Wicn a»n l,'. Dccclllber 1845: l9 14. 67. 56. 29. Dic nächste Zi.'yuilg wiro am »7. December 18z5 l„ Wi^n ^^Yalt.n nerken. Vcljc,ttil,lß vcr hter VciNorbcnen Dtn z, December i»l»5. Johann Dtr^alin, Ili>1nut5almer. alt 55 Jahre, ln dlr Stadc Oir. ier»'Uorst.idl Nr ,3, an der Brllslwafs rsucht. — Martin Pouchetz, Insti» «ulsarmer, alt t>^t I^hre. im VerscrgungSh.mse Nr. q, an All.lsschwäche, Oen 7. Michael Iesch.k. Laglobner, oll 50 Jahre, in der Grad,smd Hausbesitzer, all /<3 Jahre, in der Gradischa - Vorstadt Nl'. l2, an d?r Auszehrung. Vcrmij'chto ^erlüutllanlnss^n. Z. 2o5l. (.) Nr. 2462. Edict. Von dem t. k. Be»ilssgelichle Reifniz wird hiemil d.kannl qein^cdt: Ss scyüber Unsuchc, des Iäcod PclMsch v^'n Reifniz, wieer Franz ?lrko von Sooelsh'j , wegcl, schuldiger 327 ft. l» ks. c. 5. c., in die el^culiv.- Feilbietun a. der dem 3ch» tern gehörigen, der Hc>lschast Reifniz 5uk Urd. Fc>I. ^5)/ oic"^l)^le»,, gerichtlich auf 2??3 ft. Ho kr. gcschäftien >^» Hude zu ^>okelsh biezu 3 Termine, als: aus ken 6 Jänner, 5. Fc« bruar u"0 > 2. Mä,-, s. I. . jceesmal Vormit« lags u,n 9 Uhr in^ O^e Sadershiz mil den, Bei« sahe anqeardnet rvoroen, 0c>ß obige Real'lät „ur bei der dllttcn T^sayuna. unter dem Schähungs« werlbe binlangcgcbc» wcrsen lvird. Dcr (iisuneboch^e^llacl, da^ Schahun^spro« tocoN u»d die Li.ilatlolisbcoingolssc l«in,,cn täglich h>era»ns emqcsebc» »verden. K K ücillk^clichl Reifniz am »2. Otto« der itj^ö. Z. 2062. (Is Hopfen - Niederlage. Im Bräuhause dcs Unterzeichneten ist eine große Parthle Hopfen angekom.nen, welcher zu folgenden Preisen verkauft wlrd: sluschcr zu 30 fl. Saazer zu 50 fl. ^osopll 3olnvai'^ ^ auf der Polana Nr. 23. Z. 2l)tt'l. (l) Sparcasse - Kundmachung. Wegen dem Rcchnungs-Abschlüsse für den Z. Semester ^«45 werden lm der Spaicasse vom 1. Vw 15. Innner i«46 weder Einlagen angenommen, noch Rückzahlungen geleistet. Sparcassc Laibach am '2. December 1845. (?. Laib. Zeit. v. »3. Dec. l545. ) 660 Musikalische Alizeigen. Bei ML EDL. I fill«. Buch-, Kullst- u. Muslk.illl'lchaiic'lcr m ^nb^ch, ist zu hat'cn: Oesterreichische Neuester Walzer von Strauß Für das Pianoforte . . . !5 kr. « ,, « zu ^ Handln 1 st 15 „ ,, ,. „ i>t> lclchtl'll Style 30 „ « „ ,, u,l> Flöt, . . .'l5 ^ ^ » „ „ Violine . 45 ^ „ die Flöte . . . . 2tt „ „ ^ Guitarre . . . . 30 « ^ ,. Violine . . . . 20 ., „ das Orchester . . . 2 fl. 45 „ Opern - Halle. Neueste Sammlung von aus dtll l'llledtlsten Opcrn für das Pianoforte allein. z. bis h. Heft, wovon j.des allein um den Preis von 45 kr. abgegebtn werden kann. Für das Pianoforte zu 4 Handen. 1. u. 2. Heft, ä ! st. 30 kr. Stradclla - Walzer von Franz Schröder. Für das Pianoforce . . . 45 kr. Drei Märsche für das Pianoforte, nach den beliebten Motiven aus der Oper: Alessandro Stradella, ton Franz SchriUler, ^rei* i5 fr. 3- 1973. (2) Im Verlage von Fl'icdlelii & Hirscll in Lei pzig erscheint und wird bei J. GEONTIWI in Laibach Subscription angenommen auf: MOZART'S OPER». D>oja Juan. IMe Entsiilimiig ans dem Serail. IMe lEoelizeit des Figaro. Idomeiicus. Titus der (Krossniütlii^e. Weiber treue Die Zauberflöte. Für das Pianoforte allein neu arrangirt von A. E. Marschner. Vollsianiliye Cluvicrauszüse ohne "Worte. Zu't'ile Auflage. IN EINEM BANDE. Mit vorgedrucktem Tuxte sämmtlicher Opern, einem vollständigen alphabetischen Register , der Biographie und dem Portrait Mozars's in Stahlstich. Gross Quart. Zinnstich, In siebcu mouatliclieu Lieferungen zum Subscriptio ns-Preis vou l Tlilr. — i Fl. 48 Kr. — 1 Fl. 3o Kr. C. M. Ausführliche Anküiuli^uii^cii neigst Probedruck, so wie die bereits erschienene erste Lief. (Don Juan, mit dem Portrait Mozart's enthüllend) sind bei OL GIONTINI >n Luibach zu erhallen. 3.~2Ö6ä " GEORG LERCHBE Händler in 3aibach, ist zu ha^en: KlnHiZ der musikalische Hauslehrer, oder theoretisch-practische An-leilung für Me, die sich selbst in der Tonkunst, namentlich im Pianoforte-spiele, im Gesänge und :n ocr Harmonielehre ausbilocn woNen Mic oi6. bl-psch. -; fl. (5) ^ " ' Be» E. Flemmlnq >st l'lschienel,, und m Laibach du,ch 0>c Buchhalidllmg des Igil.ij Gdlen V. NlltlNN.-NN- zu brzlll).,»: Die doppelte italiellische Buchhaltung, dealdcitet vot'. Ü, W- Berger Preis 3o kr. Dics^We'k i<1 tie Arbeit cincö tücl)« ligen Placlischcn Kaufmanns, und tann Je» dem, tcr sich i„ ticscm Zlvcige des saufniän» nisten Wissens ausdilden ocel vcrpsNlomM' ncn rrill, empfohlen werten.